Die Geschichte von L. / Kapitel 01
21:30 Uhr, draußen ist es kalt und es nieselt. Larissa fröstelt es, aber das war ihr jetzt egal. Denn sie musste nicht mehr nach Hause kommen. Sie war jetzt seit einer Woche 13 und musste auf niemanden mehr hören. Nicht auf ihre Eltern oder Lehrer. Was interessierte sie die Schule? Ab jetzt konnte sie frei und ohne Zwänge leben. Sie war jetzt ihr eigene Herrin.
Heute Nachmittag, nach der Schule und dem alltäglichen Stress mit ihrem Vater, hatte sie ihren Rucksack gepackt und hat die Tür hinter sich zugeworfen. Warum verlangte er auch solche Sachen von ihr? Das war nicht ihre Welt. Sie wollte Abenteuer erleben.
Nur die zwanzig Euro die sie mithatte waren schon weg. Und nun taten ihr die Füße weh. Sie setzte sich im Eingang eines Geschäfts, der Boden war kalt und hart, aber sie saß im trockenen.
Sie legte ihre Knie an, legte darauf ihre Arme und Kopf. Ihre blonden, lockigen Haare fielen vorn über ins Gesicht. Sie musste wohl eingenickt sein, denn als sie wieder aufwachte war ihr Rucksack weg. Keine Sachen zum Wechseln und auch ihr Handy.
Sie verfluchte diesen Tag. Nun wollte sie nicht mehr einschlafen, aber es kam anders. Und so wurde Larissa irgendwann geweckt als sie merkte, dass sich jemand an ihre Sneakers zu schaffen machte.
„Hey, Finger weg von meinen Nikes!“
„Halt die Fresse, Bitch. Die hast du doch selber irgendwoher abgezogen oder einen Schwanz in deinen Arsch gelassen.“
Das Mädchen packte Larissa an den Hals und zog ihr die Schuhe aus. Danach gab sie der Blondine noch eine Ohrlasche und spuckte ihr ins Gesicht.
Danach blieb Larissa nicht mehr dort und schlich, nur nachmittags Söckchen an den Füßen, durch die kühle Nacht. Aber immer noch überzeugt, sie würde es alles schaffen. Am Stadtpark fand sie eine herum liegende Plastikplane. Groß genug, dass sie sich dort einwickeln konnte und etwas Schlaf findet. Denn der Park schien menschenleer zu sein. Auf einer Bank legte sie sich hin und schlummerte wieder ein.
Bald spürte sie, wie sich die Plane auf sie drückte. Jemand hielt sie fest und zeitgleich wie etwas Fleischiges durch ihr Gesicht strich und versuchte in ihren Mund einzudringen.
Sie hörte, wie jemand lallend zu ihr sagte:
„Blasen oder du kriegst einen trockenen Arschfick.“
Zwei Typen hatten sie genommen, besoffen, dass der eine kaum stehen konnte, aber seinen Schwanz durch ihr Gesicht strich. Der andere hatte sie gepackt und hielt sie in der Plane gefangen. Nur ihr Kopf schaute heraus. Also öffnete sie ihren Mund, so wie es schon so oft getan hatte.
Und beim dritten Versuch, schaffte es der Typ auch seinen steifen Pimmel in ihren Mund zu dirigieren. Sie schloss fest ihre Lippen drum herum, fing feste zu saugen an und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Der Typ unterstützte dies in dem er sie in den Rachen fickte. Der Schwanz schmeckte als hätte er vorher gepinkelt.
Und schon nach sehr kurzer Zeit, stöhnte der Kerl, fickte sie noch härter. Grunzte, stöhnte und meinte zu seinem Freund. Das die Kleine gut blasen könne und er es auch versuchen sollte.
Und dann passierte es auch schon, diese eigenartige Geschmack und Konsistenz. Gerne hätte es Larissa ausgespuckt. Aber der Pimmel war so in ihrem Mund. Es blieb ihr nichts anders übrig, als das Sperma zu schlucken.
Nun tauschten die zwei ihre Plätze und wieder hatte die Blondine einen harten Schwanz zwischen den Zähnen.
Es dauerte etwas länger als beim Ersten, aber auch er spritzte seinen Samen in ihren Rachen. Lachend verschwanden die zwei in der Dunkelheit. Larissa fühlte sich elendig und benutzt.
Sie setzte sich nun unter einem Baum in dem Wäldchen. Blieb aber nicht lange alleine. Ein Obdachlosen-Pärchen näherte sich ihr. Ihr schwante übles. Aber nein, so kam es nicht. Sie setzten sich neben ihr. Beide waren höflich zu ihr. Der man meinte, dass die Obdachlosen, der Dreck der Gesellschaft seien, aber solche Typen, der Abschaum. Die Frau hielt ihr billigen, hochprozentigen Fusel hin. Und Larissa nahm einen großen, kräftigen Schluck. Um den Geschmack aus ihrem Mund zu kriegen und gegen die Kälte.
Sie baten Larissa an, mit in ihrem Zelt zu übernachten. Es sei zwar eng, aber warm und trocken.
Larissa vertraute ihnen und ging mit. Noch etwas tiefer in das Waldstück. Dort ein Iglu-Zelt, zusätzlich mit Planen abgedeckt. Drum herum, sehr viel Müll.
Sie gingen alle hinein und ja wirklich, es war warm trocken. Man reichte sich weiterhin, die Flasche mit dem Schnaps.
Irgendwann war Larissa so müde und wollte schlafen. Die Frau meinte noch, Larissa sollte sich die nassen Sachen ausziehen. Und das junge Mädchen war nun schon so betrunken, dass sie einwilligte. Nun saß sie dort nur mit Unterwäsche und dreckigen Socken. Die Frau legte die Sachen sich und schaute ob sie passten. Der Mann schaute nur auf Larissa‘s Titten.
Die Frau zog ihren sehr verdreckten und löchrigen Jogginganzug aus und warf in der Kleinen zu Füßen.
Larissa verstand das nicht, auch nicht wie der Mann ihr auf einmal in den BH Griff und ihre Brust knetete. Sie wollte eigentlich die Hand wegdrängen, aber sie viel, aufgrund zu viel Promille um.
Sie spürte wie jemand ihr Höschen hinten runter zog und ihr am Arsch grabschte. Und wie jemand ihren BH hinten öffnete.
Sie war sich nun nicht sicher, aber sie glaubte die Frau gesagt zu hören.
„Nimm sie dir, dann bleibt meine Fotze heute mal zu. Und die Bitch, hat heute nicht ihren Glückstag.“
Ihr wurde nun noch, die Unterwäsche ausgezogen. Ihre jungen Titten fassten grobe, verschmutzte Männerhände an.
Larissa‘s Beine wurden gespreizt, der Mann legte sich über sie und Sekunden später, drang er in sie ein. Sofort wurde sie hart in ihrer Muschi gefickt. Viel verspürte sie nicht, denn heute hatte sie schon so viel Scheisse erlebt, da war ihr das hier egal. Es war ein Druck in der Muschi, noch nicht einmal ein Schmerz. Der Penner rackerte sich ab, grunzte und stöhnte, bis er endlich abspritzte und nach wenigen Sekunden von ihr abließ.
Man glaubt es kaum, Larissa blieb einfach liegen und schlief ein.
Am frühen Morgen wurde sie geweckt. Die Frau stundet sie an. Als Larissa wach wurde, ging‘s ihr verdammt dreckig. Kopfschmerzen, mit einem ekelhaften Geschmack im Mund. Neben ihr lag der alte, dreckige Mann. Er hatte seine Hand noch auf ihrer linken Titte, sein halberigierter Pimmel klebte an ihrem Oberschenkel und jetzt bemerkte sie, dass dort auch noch ein Rest Sperma war. Er muss wohl noch mal sein Ding an ihr gerubbelt haben. Sie füglich zwischen die Beine und dort war auch noch Wichse. Sie zog sich ihre Unterwäsche an.
Larissa kletterte aus dem Zelt und sah die Frau in ihren Klamotten.
„Das sind meine Sachen!“
„Falsch, es sind jetzt meine. Ich bin aber so nett und du darfst meinen Jogginganzug tragen!“
Der Mann kam jetzt auch aus dem Zelt und baute sich hinter dem Mädchen auf.
Larissa blieb nichts anderes übrig, als diesen Jogginganzug anzuziehen.
Er stank, war verdreckt und kaputt. Und in der Hose sah es aus, als hätte es die Frau des öfteren nicht geschafft, zur Toilette zu gehen.
Ich zog die Hose trotzdem an.
Ich wollte gehen, aber die zwei machten mir einen Strich durch die Rechnung.
„Du bleibst hier, Kleine! Wir haben eine tolle Überraschung für dich!“
Der Mann hielt Larissa fest im Griff, bis ein großer, schwarzer Transporter kam. Zwei bullige Glatzköpfige Stiegen aus und begutachteten das Mädchen. Für 300 Euro wurde Larissa übergeben. Die Tür vom Wagen öffnete sich und dort waren noch drei weitere obdachlose Mädchen. Alle waren so in ihrem Alter. Zwei schliefen, aber die sahen auch schon ziemlich kaputt aus. Und die Dritte war nur am heulen.
Irgendwann hielt der Transporter an, sie waren in einer verlassenen Fabrik. Die zwei Zugedröhnten wurden getragen und Larissa musste mit dem Mädchen laufen. Sie wurden alle im Keller verfrachtet und warteten dort im halbdunkel. Ein paar Flaschen Wasser standen dort und ein Eimer mit Klopapier daneben. Die zwei Mädchen, die so stoned waren, machte es nichts aus. Sie benutzen den Eimer als Klo. Die eine pinkelte darein, die andere übergab sich.
Irgendwann öffnete sich die Tür und eine sehr, große, gepflegte Frau mit schwarzen Haaren und einem Dutt kam herein. Sie musterte wieder alle Mädchen. Schaute sich ihre Arme an und nahm alle mit. Etwas weiter im Gang, war eine Gemeinschaftsdusche. Alle Mädchen mussten sich ausziehen. Wer sich wie das Mädchen und Larissa sträubte, bekam Ohrfeigen und ihnen wurden die Klamotten runter gerissen. Wieder von den zwei Glatzköpfigen. Die ihren Spaß dabei hatten.
Viel wurde nicht gesagt! Dann mussten sich die Mädchen duschen.
Dann wurden sie weitergereicht, im Nebenraum, war es so ähnlich, wie beim Frauenarzt. Nur etwas dreckiger.
Nun musste sich jede auf die Liege legen. Mit einem Vaginalspreitzer wurden in die Muschis geschaut. Das nüchterne Mädchen heulte, schrie und zappelte. Doch sie wurde einfach festgehalten. Dann wurde ihr eine Spritze verabreicht und nach kurzer Zeit war sie ruhig und zahm. Das wollte Larissa nicht, deshalb ließ sie alles über sich ergehen. Auch in ihrem Darm, im Mund und ähnlichem.
Weiter ging es in einem großen hell erleuchteten Raum. Sie musste sich auf einen Hocker setzen und zwei ältere Mädchen, schminkten sie, sehr grell und nuttig, falsche Wimpern, dazu Glitzer auf der Haut. Dann machte man ihre Haare und sogar ihre Fingernägel wurden lackiert. Sie musste ein knallrotes Satin-Neglige und Plateauschuhe, eher Pantoffeln.
Dann ging es zwei Treppen hoch. Sie konnte sehen, dass es draußen schon dunkel war. In einem kleinen Raum saßen schon andere Mädchen und Frauen. Alle im Teenager-Alter. Bis auf eine, hatten alle einen glasigen Blick. Die ältere Frau, wies dann den Mädchen Nummern zu. Larissa war die Achte.
Dann sagte sie, dass alle ihr bestes geben sollten, denn wer übrig bleibt, lande auf einem rumänischen Straßenstrich. Aber die meisten registrierten das gar nicht.
Dann ging es los, zuerst mussten alle raus. Auf einer Bühne mit Stangen, mussten sie sich laufen und tanzen. Wobei viele Mädchen nur torkelten.
Um die Bühne herum, saßen Männer. Dann ging es wieder zurück in den Raum und jede wurde der Nummer nach aufgerufen.
Larissa hörte nur, wie das Mädchen , was draußen stand angepriesen wurde und dann, wie auf einer Auktion, Summen geboten wurden.
Die Preise lagen so zwischen 1000 und 3000. Je nachdem, wie gut das Mädchen war. Ihre Leidensgenossin, mit der sie eigentlich, den ganzen Tag zusammen war, ging sogar für 3800 über den Tisch.
Mittlerweile wünschte sich Larissa wieder nach Hause, aber dafür war es nun zu spät. Denn jetzt war sie, die Nummer Acht dran.
Sie stieg auf die Bühne, die ältere Frau pries sie nun an:
„Hier noch eine Obdachlose, Herkunft unbekannt, zwischen 11 und 14 Jahre alt, keine Jungfrau mehr, dafür ohne Krankheiten. Absolute Spitzenware! Kann, bei guter Einarbeitung, bis zu 10.000 im Monat bringen. Ich höre eure Gebote! Wir fangen bei 1500 an!“
Dieses Gebot kam sofort und als es bei 4500 stockte, musste Larissa sich ausziehen. Die Frau knetete ihre Titten, als sehr fest. Dann spreizte sie die Schamlippen von Larissa und meinte, eine kaum gebrauchte Fotze und als sie sich vorn über beugen musste. Wurden ihre Pobacken weit auseinander gezogen und damit auch ihr Poloch gezeigt. Dieser wurde wahrscheinlich als Jungfräulich angeboten. Danach gingen die Gebote wieder weiter nach oben. Aber dann war bei 6100 Euro Schluss, ein kantiger Mann, so etwa 40 Jahre alt, hatte sie gekauft. Larissa wurde an seinen Tisch gebracht. Mit an seinem Tisch saßen noch zwei weitere Männer, ähnlich gebaut, wie Türsteher. Der, der sie gekauft hatte, musterte sie. In einem russischen Akzent, befahl er ihr dann, sie solle sich ausziehen und drehen. Oder ob sie heute noch Schläge haben wollte? Larissa gehorchte, weil sie am Ende ihrer Kräfte war. Den ganzen Tag hatte sie noch nichts gegessen und stand ständig unter Stress. Sie hoffte, dass danach Ruhe für sie angesagt war.
Doch weit gefehlt, der Mann öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus, dieser war schon halbsteif. Er schaute Larissa an und sagte nur ein Wort: BLASEN!
Larissa kniete sich gefügig zwischen seine Beine, nahm den Schwanz in ihre kleinen Hände und steckte sich den Riemen in den Mund. Der Mann, wie sie mittlerweile mitbekommen hatte, hieß Igor. Dieser legte fest seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie feste herunter. Die Eichel berührte ihr Zäpfchen im Rachen, so dass sie würgen musste, als würde sie sich gleich übergeben. Immer wieder spuckte sie ihre Rotze heraus oder diese kam durch ihre Nase. Dabei immer das Gefühl, dass sie gleich kotzen müsste. Aber Igor unterhielt sich, weiterhin ausgelassen mit seinen Freunden.
Und endlich, nach einer Weile, spürte sie wie der Schwanz noch etwas dicker wurde und ich Besitzer, etwas zuckte. Dann wie Sperma tief in ihren Rachen spritzte. Mit den Worten, sie solle schlucken und nicht seine Hose versauen, schluckte sie die Wichse runter. Es war so viel und so tief in ihrem Rachen, dass es aus ihrer Stupsnase schon wieder herauskam. In Fäden hing es an ihren Nasenlöchern. Tränen liefen über ihre Wangen und zum ersten Mal wünschte sie sich wieder nach Hause. Aber dafür war es jetzt zu spät.