Der Junge Tim -Kapitel 18

Am nächsten Morgen, wachte ich alleine auf und fragte mich ob ich letzte Nacht das nur geträumt hätte. Aber ich sah unsere Klamotten auf dem Boden verstreut. Der Wohnzimmertisch war schon aufgeräumt. Als ich aus der Küche, die Stimme meiner Tante hörte.
AAHH..JAA.. Du bist die echte Bitch von uns zwei! AAHH.. mach weiter!“
Ich stand auf und schaute nach. Das gibt es doch nicht. Früh morgens um 10 Uhr, liegt meine Tante nackt auf dem Küchentisch. Beine gespreizt und auf den Schultern meiner Mama. Ich sah nur deren blonden Haare, ihr Gesicht war an der Fotze meiner Tante. Voller Hingabe leckte sie deren Fotze. Es war ein Bild für die Götter. Mama war auch nackt, ihre großen Titten schaukelten. Tante Agathe strich ihr kräftig durch die Haare.
Agathe bemerkte mich erst als ich wichsend neben ihr stand.
„Wir haben auf dich gewartet. Besser gesagt Marlene. Ich glaube deine Mutter will genommen werden!“
Mama sagte nichts, schaute mich nur kurz an und leckte ihre Schwester weiter.
Ich stellte mich hinter Mama, sie fingerte noch ihr nasses Fötzchen. Aber schnell tat sie ihre Hand weg, als sie meinen schwanz an ihren Arschbacken spürte. Ohne großes Vorspiel, setzte ich meine Eichel an ihre schon geöffneten Schamlippen und stieß zu. Von Mama war nun ein befriedigendes Stöhnen und Brummen zu hören. Zu sehr war sie mit Agathe‘s Pflaume beschäftigt.
Mama hatte ihre Muschi gut vorbereitet. Leicht drang ich ein und fickte los. Da legte sich Agathe auf den Rücken und genoss ihren Orgasmus. Da war ich ja noch rechtzeitig gekommen, um das mitzuerleben. Agathe hielt sich am Tisch fest und Mama leckte und saugte an der Pussy, bis Tante Agathe glücklich, keuchend hochschaute. Sie hatte ihre Beine auf Mamas Rücken gelegt, hielt sie an ihren Haaren weiter unten. Mama küsste noch das Pfläumchen ihrer Schwester. Aber dann kam etwas anderes dazu. Mit verzerrtem Gesicht, heizte mich Tante Agathe mit Worten ein:
„Los, fick die Bitch! Richtig hart in ihre Fotze! Die Schlampe braucht es so! Du musst deinen Pimmel tief in ihre Möse rammen, damit die Hure was spürt. Los komm, fick deine Mutter. Du siehst doch, sie treibt es mit jedem. Lässt sich sogar von ihrem Sohn ficken. Spritz ihre Hurenfotze voll mit deiner Wichse!“
Diese Worte kannte ich nicht so, von meiner Tante. Aber auch nicht, dass Mama mit sich so umgehen lässt. Sie wurde sogar geiler davon, stöhnte und keuchte lauter und schneller. Aber auch mich geilte es auf. Und es wurde ein Super-Quicki.
Mama und ich kamen fast gleichzeitig. Mama schrie ihren Orgasmus heraus und um nicht die Nachbarn zu stören, biss sie sich in ihre Hand und manchmal in Tante Agathe‘s Oberschenkel.
Und ich? Ich spritzte eine ordentliche Ladung morgendlicher Wichse, tief in Mamas Fotze. Genau das richtige vor dem Frühstück.
Als wir alle von diesem Erlebnis klar im Kopf waren, saßen wir nackt am Tisch und frühstückten.
Es lief immer wieder Sperma aus Mamas Muschi, die fingerte sie auf und gab es meiner Tante zum ablutschen oder gleich auf eine Brötchenhälfte. Dabei erzählten sie mir, ihre Sexabenteuer aus ihrer Jugend. OMG, sie waren größere Bitches, als der derzeitige Bitch-Club. Höhepunkt war eine Freistunde, wo sich die zwei in einem Klassenzimmer getroffen haben und mit zwei anderen Freundinnen, von 19 Jungs haben durchvögeln lassen.
Beide meinten, gut dass die Handys vor 15, 20 Jahren noch nicht so gut waren und teuer.
Ich glaube ihre Videos und Fotos wären heutzutage noch Renner auf jedem Sexportal.
Ja und so, kam ich in nächster Zeit noch zu mehr Sex. Mal nur mit Mama, wobei der Kuschelsex, etwas perverser wurde. Da sie immer mir sagte, ich solle meine Mutter hart ficken oder ob ich drauf stehe Mama zu ficken?
Bei Tante Agathe war es der Hardcore-Sex. Sie wollte hart angefasst werden und natürlich noch die nächtlichen Ausflüge auf Parkplätze.
Dazu kam der wöchentliche Dreier, der von mir alles abverlangte. Da die zwei zusammen, unersättlich waren.
Dann war da noch Doro, aber nur noch als Notlösung. Eigentlich war sie nur noch bei mir, um zu zeigen, dass ich eine tageslichttaugliche Freundin hatte.
Und da war noch der Wolf in mir, immer hungrig auf Opfer. Die es eigentlich reichlich an meiner Schule gab. Die kein Junge beachtete, aber auch gefickt werden wollten.
Aber mit Doro ging es so langsam dem Ende zu, sie fand einen Freund, der auch Grieche war. Und ihre Eltern förderten das.
Mittlerweile war es Ende April und Angela hatte Anfang Mai Geburtstag.
Diese Party war legendär, man schaute Videos von der Feier und man sprach noch Monate davon bei uns auf der Schule.
Angela wurde auf einem Samstag, 13 Jahre alt und da verschiebt man keine Party. Der Nachteil war, Agathe musste in der Klinik arbeiten und dann auch noch Nachtschicht.
Aber ihr Nachbar sollte aufpassen, ein älterer Mann.
Also räumten am Vormittag im Wohnzimmer die Möbel beiseite. Es wurde dekoriert, Salate, Würstchen und die Getränke angeschafft. Es war an alkoholischen, nur Bier und Wein erlaubt. Aber Agathe hätte die Paletten an Red Bull auffallen müssen. Ich hatte vorher schon die Bestellung, der anderen Getränke bekommen. Wodka, Whiskey, Bacardi und Jägermeister.
Eine fette DJ-Anlage und die Boxen brachte ein Freund mit. Es gab sogar Shischa.
Also Fatima, Angela, Niko und ich machten das alles.
Um 17 Uhr trafen die ersten Gäste ein.
17:30 Uhr ging Agathe noch mit mahnenden Worten es nicht zu übertreiben, zur Arbeit. Jupp der Nachbar übernahm.
Um 18:00 Uhr schlief er fest im Sessel. Nach einer Flasche Bier, mit einem gewissen Pulver drin.
Ein Freund machte den DJ, sofort hämmerte der Bass, dass sogar die Gläser im Küchenschrank tanzten.
Zuerst wurde nur getanzt, getrunken und gelacht. Die ganze Zeit wurden Fotos und Videos gemacht, um später zu zeigen, dass man dabei war.
Um 18:30 hatte sich die 15 jährige Maja schon weggeschossen, besoffen, schlief sie auf dem Fußboden. Zuerst legten wir sie beiseite, damit keiner über stolperte.
Bis 19:30 Uhr war die Party noch halbwegs in Ordnung. Zwar knutschten und fummelten einige Pärchen in Angela‘s Zimmer oder auf dem Balkon. Die Shisha dort war auch schon an und dort war kein Apfeltabak drin, obwohl es süßlich roch.
Maja hatte die ersten Worte, wie Bitch oder Fick mich im Gesicht geschrieben bekommen.
Dann waren einige Jungs, die Mitleid mit ihr hatten. Sie zogen Maja aus und setzten sie unter die Dusche, aber das kalte Wasser half nichts. Also legten sie, sie, auf Agathes Bett. Sie hatten das Türschloss zum Schlafzimmer geknackt. Und da schlief sie nun ihren Rausch aus. Bei Jupp hatten einige Mädels seinen Dödel herausgeholt und machten damit Fotos, wie sie gleich darein beißen würden.
Jetzt ging es Schlag auf Schlag. In Angelas spielten zwei Jungs mit der PlayStation. Bei einem holte die Freundin ihm dabei einen runter. In der Küche lutschte eine Bitch, einem Typ den Schwanz. Und im Wohnzimmer auf der Couch war eine fast nackt und ließ sich von zwei Jungs befummeln.
Und Niko hatte nun auch Bock zu ficken. Nur die Mädels die noch halbwegs nüchtern waren, hatten keine Lust auf ihn.
Kurz vorher war eine Bitch aufs Klo gerannt und würgte nun kniend vor der Schüssel in diese. Niko nutzte die Gelegenheit. Zog ihr die Leggins und den String runter und versuchte sie zu ficken, während sie noch kotzte. Nach mehreren Versuchen , schaffte er es tatsächlich, er vögelte sie und nahm alles mit seinem Handy auf.
Währenddessen tanzte ich mit meiner Cousine, ihre Titten wackelten so schön dabei und danach eng an eng mit Fatima. Ihre Tittchen fühlte ich auf meiner Brust und in meiner Hose wuchs was heran. Aber ich hatte mich noch unter Kontrolle.
Nicht so wie bei den drei Jungs, sie gingen ins Schlafzimmer und fickten abwechselnd die noch halbwegs komatöse Maja.
Und als sie erleichtert aus dem Zimmer kamen schaute ich nach. Da lag die 15 Jährige, nackt mit auslaufender Fotze, die drei hatten sie vollgepumpt.
Ich schloss die Tür und mit zwei Fingern pullte ich die Wichse raus, meine Sucht war wieder da. Ich naschte davon. Und bekam nicht genug. Deshalb legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr Fötzchen aus. Riskant, erwischt zu werden, aber ich konnte nicht anders. Dabei holte ich mir einen runter und kurz bevor ich abspritzte, drückte ich ihr meinen Pimmel in den Mund. Obwohl Maja rotzevoll war, saugte sie reflexartig meine Eichel. Die volle Ladung Wichse pumpte ich in ihren Rachen. Wischte danach meinen Schwanz in ihrem Gesicht und Haaren ab. Dicke Spermafäden hingen nun in ihren Strähnen. Aber ihre Lippen mit meiner Ficksahne küsste ich noch an. So war mein Sexhunger gestillt und keiner hatte es bemerkt.
Und so langsam entwickelte sich der Kindergeburtstag zu einer Gang-Bang-Party. Erst war es Guido der Michelle auf dem Dancefloor, im Doggystyle fickte, dann kam Ismael dazu und steckte ihr, seinen Schwanz in den Mund. Diana lutschte einen Pimmel und wichste gleichzeitig zwei andere.
Es war der Hordentrieb, kaum einer in der Wohnung war noch komplett angezogen. Sogar Angela tanzte nur noch mit einem BH oben an. Wobei der hatte noch Halbkörbchen. Sie twerkte mit Fatima, die nur noch in Unterwäsche war. Unterwäsche ist übertrieben, so wenig und super dünn. Sogar die Toilette war besetzt, da ritt Lina auf Bruno. Mein Gott schrie sie, als sie ihren Orgasmus bekam.
Überall wurden die Hemmungen über Bord geworfen.
Sogar als unser Aufpasser Jupp aus seinem Schlaf erwachte, mit seinem Riemen draußen. Sabine log ihn an und sagte, er wäre der beste Ficker gewesen, den sie jetzt hatte. Er packte schnell seinen Schwanz ein und verschwand.
Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht und der Alkohol ging zu Neige. Und alle die Minderjährigen gingen mehr torkelnd als laufend nach Hause. Zwei Jungs nahmen Maja mit und die kam erst Sonntag Abend nach Hause.
Übrig blieben zum Schluss nur Angela, Fatima und ich.
Wir versuchten so weit wie möglich alle Spuren zu beseitigen.
Wir legten uns dann zu dritt auf das Bett meiner Cousine. Wir waren noch zu aufgedreht von dieser berauschenden Party. Also streamten wir noch ein Film. Fatima lag in der Mitte.
Jeder von uns hatte nur noch seine Unterwäsche an. Ganz normal, manch eine Badehose oder Bikini hatte weniger Stoff. Und den Mädels war es im Augenblick egal, wie viel ich von ihnen sah. Sie hatten auf der Feier schon genug gezeigt. Das einzig blöde war, das Bett war für drei ziemlich schmal und wir mussten eine Bettdecke teilen.
Dann fühlte ich wie fünf Finger sich meinen Oberschenkel hoch tasteten und dann unter meiner Shorts an meinen schwanz griffen. Zuerst nur streichelnd, dann als er halbwegs steif war, langsam wichsend. Klar es war Fatima, aber sie sah weiterhin unbekümmert den Film.
Erst als sie mir einen richtig runterholte und ich dezent keuchte, fiel es Angela an der wackelnden Bettdecke auf.
„Sag bloß, du holst Tim einen runter?“
„Ja, ich hatte Bock drauf, noch einen Schwanz zu wichsen!“
„Dann pass auf und versaut mir nicht mein Bett!“
Wir schauten meine Cousine mit großen Augen an, auf dem Bett war bestimmt von fünf Jungs, die Wichse verteilt.
Aber Fatima sagte:
„Sag mir Bescheid, wenn du abspritzt!“
Ich nickte nur und genoss weiter, die türkische Handmassage.
Wir alle drei schauten, noch eine Weile weiter fernsehen, als es mir nun kam. Ich gab Fatima ein Zeichen und das Luder verschwand unter der Bettdecke und nahm meine Eichel in den Mund, saugte noch ein paar daran und ich pumpte, ihr meine Sackrotze in den Mund.
Ich hörte nur ein MMMHH, aber mich weil sie es mochte, sondern weil es anscheinend doch eine Menge war. Fatima kam wieder hoch, mit fest zusammen gepressten Lippen, schaute sie mich erschrocken an, stand schnell auf und verschwand in Angelas Badezimmer. Meine Cousine und ich konnten sehen, wie ein schmales Mädchen in weißer Spitzenznterwäsche, am Waschbecken stand und meine Wichse ausspuckte.
Fatima kam Kopfschüttelnd zurück.
„Woher holst du deine Ficksahne her? Du hast dich heute Abend Maja gefickt, oder?“
„Ja, aber nur ein Mundfick, ihre Fotze war mir zu versaut!“
Sagte ich lapidar zurück. Angela schmunzelte.
Als wir Tante Agathe hörten. Kurze Zeit später war sie am fluchen. Maja war zwar weg, aber wir hatten wohl nicht alle Spuren beseitigt.
Kurze Zeit später, hörten wir noch die Waschmaschine.
Dann wurden wir aber auch müde und schliefen ein.

Der Junge Tim