Der Junge Tim -Kapitel 17

Dann Anfang März mein 16. Geburtstag. Mama, ich und Agathe unterhielten uns im Wohnzimmer. Die Frauen tranken reichlich Wein und ich durfte verdünnt mit reichlich Cola mittrinken. Wir feierten zu dritt. Denn der größte Teil meiner Freunde mochte Mama und ebenso Agathe nicht. Gegen späterer Stunde, die Promillezahl meiner älteren Fickpartnerinnen hatte ihre Zungen gelöst. Da ich nun einen Führerschein hatte, hatten sie mir einen Roller geschenkt. Aber Tante Agathe sagte:
„Tim heute hast du Geburtstag. Was wünscht du dir noch neben dem Roller? Sollen wir dir Geld geben? Dann kannst heute noch zum Puff fahren und die Nutten bringen dir was bei?“
Mama wurde ruhig und Tante Agathe grinste ein wenig hämisch. Ich weiß nicht was mich in dem Augenblick geritten hat, aber ohne vorher nachzudenken, antwortete ich:
„Warum soll ich in den Puff fahren und billige Schlampen ficken. Ich sitze doch zwischen den besten Lehrerinnen, die sich ein Junge wünschen kann. Ja, dass wäre was, mit euch jetzt einen Dreier!“
Dabei legte ich meine Arme auf ihre Schultern und fühlte mich wie der König der Welt.
Zuerst wurde es ruhig, dann wurden sie rot und es dauerte einen minimalen Augenblick, bis sie es schnallten. Ich hatte sie nicht nur verraten, sie erfuhren jetzt auch, dass ich mit deren Schwester schlief.
„Na, ihr seid so ruhig. Aber ich muss jeder sagen, ihr habt einen fabelhaften Geschmack für Männer. Nämlich mich! Und dann weiß ich noch ein Geheimnis, was ihr in euerer Jugend miteinander gemacht habt. Also feiert ihr zwei eine Réunion und ich bin euer Joker. Wir machen uns jetzt einen tollen Abend, besser Nacht!“
Noch war ein Schweigen, aber keine wehrte sich als ich ihre Nacken kraulte. Die Verlockung war zu groß. Bei Agathe platzte zuerst der Knoten. Sie setzte sich neben Mama und küsste sie zärtlich am Hals. Eine Sekunde später schloss meine Mutter die Augen, legte ihren Kopf zurück und atmete so tief ein, dass sich ihre Brust sehr hob.
„Sie zu und lerne! Heute machst du deinen Gesellenprüfung!“
Säuselte Tante Agathe zu mir, während sie langsam Mamas Bluse aufknöpfte. Ich hatte jetzt schon einen Hammersteifen in der Hose. Obwohl grade mal eine halbe Minute vergangen war. Ich bekam sogar etwas Panik und fragte mich, ob ich die Quantität und Qualität bei diesen zwei Superfrauen halten könnte.
Schnell war das Sofa noch zu einer kleinen Lustwiese ausgeklappt.
Agathe schob jetzt Mamas BH hoch, ihre großen Titten sprangen hervor. Sofort war Tante Agathe mit ihren Lippen daran und sie saugte und biss vorsichtig hinein. Ganz anders als ich es bei meiner Mutter machte. Mama stöhnte sofort auf und legte eine Hand in den Schoß von Agathe und rieb dort. Beide kamen immer mehr ins Spiel und mein steifer Freund drückte immer mehr an der Hose.
Ich zog mich komplett aus. Mein dicker Schwanz stand steil in die Höhe und da meine älteren Bitches miteinander beschädigt waren, zog ich zuerst Mama aus und jetzt im Licht, sah ich ihre feuchten Schamlippen. Dasselbe machte ich auch bei Tante Agathe. Wobei Mama hatte ihr das Oberteil schon ausgezogen. Die zwei gaben sich heiße Zungenküsse und befummelten ihre Titten, wobei Tante Agathe viel mehr greifen konnte. Aber alle vier Knospen standen weit heraus. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte, die Muschi von Mama oder die schon leicht geöffnete Pussy meiner Tante. Ich kniete mich vor das Sofa und spreizte Mamas Oberschenkel, ihr Schatzkästchen glänzte mich an. Ich beugte mich vor und mit meiner Zungenspitze streichelte ich über ihre Spalte. Mama atmete noch tiefer genussvoll ein, doch meine Tante vergaß ich nicht. Meine Finger wanderten über ihre Schenkel in die warm, feuchte Lustgrotte. Dabei zwirbelte ich ihre Perle. Agathe kam nun noch schneller in Fahrt.
Die zwei saßen dicht beieinander, so konnte ich küssend und leckend über ihre Schenkel das Fötzchen wechseln. Ein ganz anderer Geschmack und Geruch hatte Agathe. Aber trotzdem war ihr Muschisaft ebenso geil. Jetzt leckte, saugte und biss ich in ihre nassen Fotzen, die zwei Inzest-Queens stöhnten immer mehr und lauter. Immer wechselte meine Zunge die Fickgrotten, mein ganzes Gesicht war schon nass von ihren vaginalen Säften. Ich war noch am überlegen, wie ich beide gleichzeitig zum Orgasmus bringen sollte, da brach es auf einmal bei Mama aus, ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper durch und während Agathe sich um Mamas Zitzen kümmerte, fickte ich Mamas Muschi mit drei Fingern und saugte und leckte wie verrückt an ihrer Klitoris. Zwar fingerte ich noch meine Tante, aber nur um ihren Level zu halten.
Es fühlte sich so an, als wollte Mama nicht von ihrem Höhepunkt herunter kommen. So sehr genoss sie jeden einzelnen, kleinen, süßen Krampf in ihrem Fötzchen.
Als es doch dann bei ihr genug war, sah ich noch den dunklen Fleck auf dem Sofa, so sehr war sie ausgelaufen.
Dann widmete ich mich Tante Agathe, sie lief jetzt schon aus, aber als ich an ihrer Perle knabberte und Mama an deren Zitzen, war es komplett um sie geschehen. Sie schrie, stöhnte und keuchte. Ihr ganzer Körper war am Zucken und Wippen. Sie presste ihre Schenkel zusammen und meinen Kopf dazu. In Sekundenschnelle kam sie zu ihrem Höhepunkt, so geil war sie gewesen. Auch Agathe leckte ich, bis sie ihren Orgasmus total ausgeschöpft hatte. Einen Augenblick wartete ich noch, dann legte ich mich zwischen den zwei reifen Schönheiten.
Mama war die erste an meinem Pimmel, wie immer rubbelte sie nur mit drei Fingern meine Eichel. Tante Agathe fackelte nicht lange, sie saugte sofort an meinem prallen Sack. Da konn Mama nicht zurück stehen und sie saugte leicht meine Schwanzspitze. Immer wieder drückte sie ihre Zunge in die Öffnung. Ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Lieblingsfitzen besorgten es mir gleichzeitig mit dem Mund. Ich musste an rosa Elefanten denken, um nicht sofort ab zu spritzen. Irgendwie kam es mir vor, als hätten die älteren Damen, nun Jugenderinnerungen in ihrem Kopf. Ein schmatzen und schlecken war die Geräuschkulisse, dazu mein Grunzen. Wollten die zwei mich wirklich jetzt schon zum Orgasmus bringen?
Aber nein, sie hörten rechtzeitig noch auf. Beide gingen nun auf allen vieren und präsentierten mir ihr Hinterteil. Ich konnte nicht anders, und begab mich mit meinem Mund an ihre Rosetten. Mama war überrascht, Tante Agathe nicht, denn ihr hatte ich schon öfters das Poloch geleckt, bevor ich sie dann anal gefickt hatte.
Und dann schob ich beiden ei Finger in den Darm.
WOW, wie quiekte Mama denn? Dabei war ich noch gar nicht so tief drin, wie bei Agathe. Aber ich machte weiter, ich drehte meiner Finger in ihren Ärschen. Den kleinen, knackigen von Tante und den großen, straffen von Mama.
Doch jetzt musste ich meinen Schwanz in eine Fotze stecken, denn meine Eier pochten. Zuerst bei Tante Agathe, bis zu meiner Schwanzwurzel, drang ich in ihre nasse, warme Pussy ein. Richtig geil war es. Bei Mama fingerte ich nun weiter. Daumen in ihren Po, Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Muschi.
Beide MILFs bewegten ihre Körper vor und zurück. Wie sehr Mamas Glocken doch schwangen. Ein Anblick den manchen Mann schon zum Abspritzen brachten.
Ich fickte nun meine Tante, sie stöhnte und keuchte. Dann gaben sich die Schwestern, Zungenküsse. So voller Leidenschaft, als hätten sie ein altes Spiel wieder gefunden.
Ich tauschte mit meinem Schwanz das Fötzchen. Ich hatte Mama so sehr geil, gefingert, dass ein langer Faden ihres Nektars heraushing.
Wieder drang ich in eine tropfende Höhle ein. Jetzt fühlte ich zum ersten Mal, Mamas Fotze war etwas anders geformt und enger. Und doch genauso schön, wie Agathe.
Da nun meine Tante sich etwas erholen durfte knetete sie Mamas Titten, aber ihr intensives Küssen ging weiter. Nur stöhnte Mama durch mein Ficken mehr. So wechselte ich die Liebeshöhlen immer ab.
Bis dann Tante Agathe meinte, ich hätte genug geleistet.
Sie sagte zu Mama:
„Wie machen wir es? Wie damals bei Frank oder wie bei Paul?“
Mama stöhnte nur ein stöhnendes Paul hervor.
Aha, die Frauen hatten früher schon öfters Dreier gehabt. Sie waren wohl früher die Mitglieder des Bitch-Clubs gewesen.
Ich sollte mich nun auf den Rücken legen. Noch einmal lutschten beide gleichzeitig meinen Pimmel ab, besser als in jedem Pornofilm. Hier war Leidenschaft dabei. Dann kam Tante Agathe zu mir hoch und mit einem Schwung über meinen Kopf, präsentierte sie mir ihre nasse, wohlriechende Fotze. Sie setzte sich langsam nieder und ich kannte meinen Auftrag jetzt. Mit meiner Zunge stieß ich in ihre Liebesmuschel, ihr Nektar ran mir sofort die Zunge runter. Dann fühlte ich an meinem Unterkörper, wie sich Mama über mich setzte und sich meinen Riemen einverleibte. So sehr wünschte ich mir nun eine Kamera. Denn ich sah nur Tante‘d Arschbacken. Ich meinte zu hören, wie sie sich küssten und sich an ihren harten Nippeln bissen. Aber leider konnte ich dies nicht sehen. Mama ritt meinen Pimmel und ich saugte Agathe‘s Perle. Wir drei steigerten uns nun den Vulkanausbrüchen.
Und in dieser Reihenfolge lief es ab. Zuerst Mama, ihr:
„SCHEISSE,ich komme schon! AAH..JAJAJA..JAAAAA..JETZT! UUUUHH..OOHH..AAAHHH!“
Wild ritt sie meinen Prengel. Auch sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Brust, es brannte ein wenig. Aber dafür hatte Mama einen tierischen Abgang, sie verlangsamte danach das Tempo, ritt mich aber weiter, mit einem zufriedenen Brummen.
Tante Agathe stand ebenso wie ich vor der Erlösung. Denn sie drückte ihre Fotze immer fester auf meinem Mund. Lecken, saugen, lutschen, ich gab mein ganzes Können. Bis es ihr auch kam. Bei ihr war es mehr ein schreien:
„AH..AH..AH..JA.JA..AAAHHH..JA..AAAAAAAHHHHHHHHHH!“
Sie rubbelte ihre nasse Fotze durch mein Gesicht. Entweder erst erstickte ich in ihrer Arschritze oder ertrank an ihrem Muschisaft. So oder so, wäre es ein schöner Tod.
Und ich fühlte es jetzt in meinem Sack. Nicht nur wie mein Sperma hochstieg, sondern hoch schoss. Ich konnte nur meinen Orgasmus brummen. Mama stöhnte:
„JAA, Süßer gib mir deine heiße Wichse.“
Sie griff hinter sich und massierte meine Eier, als wollte sie jeden Tropfen meiner Sacksahne in ihre Fotze haben. Tante Agathe beugte sich vor, holte fast hyperventilierend Luft. Hob aber auch ihr Hinterteil wieder an, so bekam ich wieder richtig Luft und spürte den Nektar in meinem Gesicht.
Wie geil, waren die letzten zwei Stunden? Welcher 16 Jähriger wünscht sich nicht sowas zum Geburtstag?
Das Nachspiel war aber auch nicht ohne. Mama legte sich neben mir, anstatt sofort ins Bad zu rennen. Küsste, besser leckte mein Gesicht ab. Sie wollte den Nektar ihrer Schwester schmecken. Und Tante Agathe, ging tiefer. Sie leckte meine Wichse aus Mamas Muschi. Das Marlene fast schon wieder geil wurde. Aber meine Tante widmete sich auch meinem Halbsteifen. Sorgsam lutschte sie ihn sauber.
Danach legte sie sich zu uns. Löschten das Licht, deckten uns zu. Und schlummerten glücklich ein.

Der Junge Tim