Der Junge Tim -Kapitel 15

Aber da sah ich schon die nĂ€chste Beute fĂŒr mich.
Doro, eine Freundin meiner Cousine, sie gehörte auch zu dem Bitch-Club in unserer Schule. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Schlampe noch Jungfrau ist. Doro hatte griechische Eltern, knallrot gefĂ€rbte Haare, gute Titten und einen ĂŒbermĂ€ĂŸigen breiten Arsch.
Durch Zufall kam ich mit ihr in Kontakt, denn wir beide mussten zusammen mal nachsitzen. Und so kamen wir ins GesprĂ€ch, sie erzĂ€hlte mir dass meine Cousine Angela oft von mir erzĂ€hlte. Aber nicht, dass sie mit mir verwandt sei, sondern das ich gut aussehe und da gebe Doro ihrer Freundin Recht. Sogar Fatima wĂŒrde mich nicht von der Bettkante schubsen. So ergab sich eine Sache, der anderen. Wir trafen uns spĂ€ter nach der Schule. Und wenige Stunden spĂ€ter, saßen wir auf einer Parkbank und knutschen.
Eine Woche spĂ€ter, besuchte ich sie schon zu Hause. Ihre Eltern waren nicht da, denn sie besaßen einen Gyros-Imbiss. So konnten wir ungehindert knutschen und uns befummeln. Und das erste Mal in meinem Leben, fĂŒhlte ich auf meiner Zunge Haare, auf der Brust eines MĂ€dchens. Klar, hatte ich schon MĂ€nnerbrusthaare zwischen den ZĂ€hnen, aber noch nie bei einer Frau. Im Allgemeinen war sie sehr stark behaart. Auf den Armen, auf den Beinen und besonders an ihrer Muschi. Feste, krĂ€ftige, dunkle Schamhaare. Die sich um ihr Loch krĂ€uselten. Sogar hinten an ihrem Arsch waren Haare. Aber dafĂŒr ging sie direkt zur Sache, nicht dass sie mir nur einen runter holte. Nein, sie lutschte mir sofort meinen Schwanz. Und das gar nicht so ĂŒbel, dabei massierte sie meinen Sack.
SpĂ€ter fragte ich sie, nachdem sie mein Sperma geschluckt hatte, woher sie das kann. Sie meinte, sie hĂ€tte sich genĂŒgend Pornofilme angesehen. Also sind Pornos doch bildend.
Aber es kam die Zeit, da wollte ich mehr. Ich wollte sie ficken! Sie zierte sich ein wenig und tatsĂ€chlich ein Mitglied des Bitch-Clubs war noch Jungfrau. Sofort schrillten meine Alarmglocken, aber die Sorge war unbegrĂŒndet. Doro nahm die Pille. Und sie ließ sich mit mir ein. Diesmal war ich vorsichtiger, als ich meine Eichel ganz leicht zwischen ihre Schamlippen setzte, wartete ich einen Augenblick und schaute in ihre dunkelbraunen Augen. Ein kleines Nicken von ihr, zeigte mir, dass sie nun bereit war.
Ganz langsam und vorsichtig, drĂŒckte ich meinen Riemen in ihr Fötzchen. Nur einen Augenblick verzerrte sie ihr Gesicht, dann entspannten sich ihre Muskeln. Ein leichtes LĂ€cheln war zu sehen. Ich zog meinen Schwanz ein StĂŒck aus ihrer Muschi und konnte nicht anders, als auf ihn zu sehen. Ja, er war leicht rötlich. Aber nicht so, wie damals bei Mariella. Ich schob meinen Schwanz wieder in ihre Pussy und wieder zurĂŒck. Sie war damit einverstanden, also fing ich an sie zu ficken. Sie stöhnte leise, ging aber meinen Takt mit. Sie war viel reifer als Mariella. Doro brachte es sogar fertig ihre Beine um meine HĂŒften zu legen. Ihre Arme umschlungen meinen Hals. Immer wieder saugte ich an ihren jungen, harten Knospen. Doro mochte das und sie kam immer mehr in Fahrt. Doch ich schaffte es nicht, bei ihrer Entjungferung, sie zu einem Orgasmus zu bringen. Also blieb mir nichts anderes ĂŒbrig, mich alleine glĂŒcklich zu machen. Ich spritzte ihr, meine gesamte Ficksahne, tief in ihr Fötzchen. Sie war vollkommen damit einverstanden.
So ging es nun die nĂ€chsten Tage, sie bekam nicht genug. Aber es macht mir auch unheimlich viel Spaß. Und dann endlich, nach dem siebten Mal, sie zu ficken. Da kam sie endlich zu ihrem Orgasmus. Mein Gott, wie das Luder schrie, es war schon fast unheimlich.
So hatten wir nun jeden Tag unseren Spaß. Und wir sprachen so ĂŒber die Sexgewohnheiten der einzelnen Nationen. Die Spanier, stehen auf Tittenfick, die Franzosen auf lecken und Blasen. EnglĂ€nder auf SchlĂ€ge. Die Kartoffeln sogar auf pissen und die Griechen? Ja, die Griechen stehen auf Arschfick. Ich hatte das GesprĂ€ch entfacht, weil mich ihr dicker, fetter Arsch so sehr fasziniert. Doro war nicht besonders begeistert, aber ich schaffte es sie zu ĂŒberreden. Und so kam es auch, dass wir uns darauf einigten, es langsam angehen zu lassen.
Ich besorgte das wichtigste Utensil dafĂŒr, dass Gleitgel. Und so fing ich an, langsam an ihrem Poloch zu spielen. Am Anfang, massierte ich nur außen ihre Rosette. Dann nur ganz kurz durchbrach ich ihren Muskel. Doro jaulte nur einmal ganz kurz auf. Und langsam drĂŒckte ich meinen Zeigefinger tiefer in ihren Darm. Ich fickte sie einige Tage, dazu mit einem Finger in ihrem Poloch. Bis ich befand einen Schritt weiter zu gehen. Jetzt vögelte ich sie mit zwei Fingern in ihre Arschfotze, dabei spreizte ich immer wieder dieses Loch. Bis ich endlich eine kleine Öffnung dort sah und sie nicht mehr so laut schrie. Doro war jetzt bereit fĂŒr meinen Schwanz in ihrem Arsch. Reichlich cremte ich ihr Poloch und meinen Pimmel ein. Wie bei ihrer Entjungferung in ihrem Fötzchen, ließ ich mir Zeit. Ich hielt sie an ihrem breiten Becken fest, setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch und wartete einen Moment. Doro gab mir das Zeichen, sie drĂŒckte ihre Arschfotze an meinem Schwanz. Dann stieß ich meinen Riemen langsam hinein, er glitt fast hinein. Doro blies ihre Luft aus den Lungen, wimmerte ein wenig und biss in ihr Kopfkissen. Bis zu meiner Schwanzwurzel ging ich in ihrem Darm. Das war zu viel, sie drĂŒckte jammernd mit TrĂ€nen in den Augen etwas zurĂŒck. Okay, sie wollte nicht meinen ganzen StĂ€nder im Arsch haben. Ich fing an sie anal zu ficken. Aber ihr Schmerzschreie wurden immer lauter. Waren Frauen empfindlicher als MĂ€nner beim Arschfick?
Ich gab ihr ein Zeichen und so drehten wir unsere Position. Als ich nun unten lag und sich meine griechische Freundin mit ihrem fetten Hintern auf meinen Pimmel setzte. Machte sie noch immer ein schmerzverzerrtes Gesicht, aber sie ritt mich nun. Langsam und vorsichtig. Ihre Titten wippten im Takt. Ich griff an ihre Knospen und zwirbelte sie leicht. Dazu krallten sich ihre FingernÀgel in meinen Bauch. So konnte ich ihr kein schnelles Ende garantieren. Ihr vorsichtiges Wippen und ihre kratzenden Finger. Aber da mussten wir nun durch.
Ich konzentrierte mich auf sie. Ihre knallroten Haare, der etwas dunklere Teint, die breiten HĂŒften und wo mein Steifer nun drin war.
Jetzt klappte es, mein Schaft wurde hĂ€rter und dicker. In Doro‘s Gesicht sah ich die betenden GesichtszĂŒge, dass ich doch kommen sollte. Und ich war jetzt soweit, ich ĂŒbernahm jetzt, hielt sie an der Taille fest und drĂŒckte von unten. Sekunden spĂ€ter schoss meine Wichse in ihren Darm. Jede FontĂ€ne dort hinein genoss ich. Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Abspritzen, da lies sich Doro zur Seite fallen. Es schoss meine Sacksahne aus ihrer Arschfotze, wie bei ihren Eltern im Imbiss, die Mayonnaise aus der Pumpe. Ich wichste noch ein StĂŒck bei mir nach. Sperma und weißer Analschleim vermischten sich in meiner Hand.
Doro hielt sich noch immer die Pobacken heulend zusammen, fast entschuldigend kĂŒsste und streichelte ich ihren RĂŒcken. Die restliche Zeit verbrachte, sie kauernd in meinem Arm.
Wir unterließen es mit anal bumsen. Nur wenn sie ihre Tage hatte, fickte ich ihren Hinterausgang.

Der Junge Tim