Der Junge Tim -Kapitel 14

Also weckte ich wieder meinen Jagdinstinkt. Als erstes, war Mariella dran, auch aus den 5. Klassen. Ein Nerd, wie man sie so kennt. Und obwohl italienischer Abstammung, war sie sehr ruhig. Ein Lämmchen, was außerhalb der Herde stand. Genau das richtige Opfer für einen jungen Wolf.
Es dauerte keine zwei Tage und wir küssten uns. Schon am dritten Tag konnte ich an ihren Tischen spielen, griff in ihrer Hose und fühlte ihr Pfläumchen. Sie war noch fast ohne Schambehaarung. Aber ich brachte ihr zwei Sachen schnell bei, zuerst wie man mir einen runter holt. Sie musste auch lernen, dass es passieren kann, dass sie etwas von meiner Wichse abbekommt. Das sie sich dafür komplett ausziehen musste, war ihr Problem, denn sie hätte auch mit Spermaflecken auf Hose oder Oberteil nach Hause gehen können. Ich war fasziniert von ihrem kleinen Po, dazu dieses süße kleine Poloch. Ich fragte mich ob mein Schwengel dort hinein passen würde? Aber zuerst musste sie noch etwas lernen. Denn sie hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Am Anfang küsste sie nur meine Eichel, mit etwas Überredungskunst, leckte sie nun meinen Schaft und meinen Sack. Und als ich dann mit meiner Hand nachhelfen musste, nahm sie meinen Riemen auch in den Mund. Sie hatte überhaupt keine Ahnung was Blasen ist, deshalb drückte ich mit meiner Hand ihren Kopf immer wieder runter, ein ganz normaler Mundfick. Wie war sie doch am heulen, als ich in ihren Rachen ejakulierte. Sie war am Husten, am würgen und am heulen. Wie kann man sich bloß so anstellen? Ich gab ihr auch immer zwei Möglichkeiten sich zu entscheiden. Entweder tut sie es oder nicht. Bei nicht, hätte ich Schluss mit ihr gemacht. Aber das wollte sie auch nicht. Also musste sie lernen meinen Schwanz zu lutschen und meine Ficksahne zu schlucken. Ich redete ihr auch ein, wenn ich hier auf die Titten spritzen, wachsen sie schneller. Also wenn Sie mir das nächste Mal einen runter holte hielt sie ihre Tittchen hin. Wie blöd kann man bloß sein? Mir war es egal. Hauptsache ich hatte meinen Spaß. Sie tat alles um mir zu gefallen, aber sie zierte sich, von mir ficken zu lassen. Bis es mir zu bunt wurde. Entweder oder , ließ ich sie wissen. Und endlich machte sie die Beine breit für mich. Als ich meinen Pimmel an ihre Muschi hielt, zittert sie am ganzen Körper. Ihre Fötzchen war nass und bereit. Ich trieb meinen Schwanz in ihre Pussy,
mit einem kleinen Ahh antwortete sie darauf, als ich Riemen ein Stück heraus zog, sah ich es! Sie war noch Jungfrau gewesen. Okay, jetzt verstand ich sie. Etwas tat sie mir leid. Also war ich jetzt vorsichtiger, ganz langsam schob ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi, langsam wieder hinaus und langsam wieder hinein. Leicht erhöhte ich das Tempo und sie mir mit einem leisen AHH..AAH..AAH! Mehr kam nicht von ihr, auch war nicht viel Bewegung bei ihr vorhanden. Ich bemühte mich, sie glücklich zu machen, aber wahrscheinlich war sie mit ihren Gedanken woanders. Ich hoffte nicht, dass sie an eine lange Beziehung dachte. Als ich sie nun dann richtig fickte, stieg meine Sackrotze langsam nach oben und ohne groß nachzudenken, spritzte ich ihr Fötzchen. War für mich schon geiles Gefühl, eine Entjungferung gemacht zu haben. Dafür war der Schrecken danach viel größer, denn sie sagte mir, dass sie nicht verhütet. Über dieses Verschweigen einer so wichtigen Sache war ich richtig sauer. Es war auch ein guter Grund mit ihr Schluss zu machen. Aber es folgte ein Monat der Unsicherheit und zittern. Ständig lief sie mir in der Schule nach und sogar auf dem Nachhauseweg. Immer wieder versuchte ich ihr klarzumachen, dass es mit uns aus ist. Sie sah es nicht ein, schickte mir sogar Nacktfotos und Videos von ihr. Und so kam ich an meine ersten Nacktfotos. Aber irgendwann sah Mariella ein, dass wirklich Schluss zwischen uns zwei war. Aber, ich hatte sie zur Frau gemacht und deshalb blieben wir gute Freunde. Irgendwie fand ich es geil, Dosen zu knacken. Aber wie kann man ein Mädchen erkennen, dass sie noch Jungfrau ist?

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