Der Junge Tim -Kapitel 13
Es war mittlerweile Februar und in unserer Plattenbausiedlung, gab es auch einen Jugendtreff. Nichts besonderes, einige Streetworker passten auf uns auf. Dann erschien ein streetworker, mit einem Jungen, ein entfernter Verwandter von ihm. Marc, 15 Jahre alt, so schmal wie ich, schwarzes, kurzes Haar. Er kam aus Polen und machte ein paar Wochen den Austauschschüler. Michael, der Streetworker machte uns gegenseitig bekannt.
Ich sah es ihm an und er wahrscheinlich mir, dass wir Schwänze mögen. Denn mittlerweile hatte ich mir eingestanden, bisexuell zu sein.
Marc und ich tranken heimlich, einige Biere. Dann fragte er mich wo das Wc sei. Ich ging mit ihm dort hin. Auf der Toilette sind keine Urinale, sondern nur eine Pinkelrinne. Jeder schaute sofort auf den Schwanz des anderen. Marc seiner war richtig lang, aber schmal. Nach dem Urinieren, wurde aus dem letzten Tropfen abschlackern, ein rubbeln. Sofort juckte es mir in den Fingern, ich schaute mich um, ob auch kein anderer da ist. Da hatte Marc schon meinen Pimmel ergriffen und massierte ihn. Natürlich griff ich auch sofort bei ihm zu. Ewig hatte ich schon keinen Fremdschwanz in der Hand gehabt. Wir holten uns gegenseitig einen runter. Mein Gott war das geil. Wir spritzen fast gleichzeitig unsere Wichse an die Fliesen, die dann langsam in die Rinne ablief.
Mit Händen und Füßen verständigten wir uns, da Marc nur schlecht deutsch sprach und ich überhaupt kein Wort polnisch.
Es war kalt draußen und früher hatte ich mich mit David in Kellern aufgehalten. Aber ich hatte einen besseren Raum gefunden. Den Technikraum für den Aufzug, direkt unter dem Dach. Verschlossen, aber leicht zu öffnen. Dort ging ich mit ihm hin. In dem Raum stand eine Werkzeugbank. Ich hatte mich noch nicht ganz da drauf gesetzt, da fasste mich Marc an und küsste mich. Und aus dem Kuss, wurde schnell wieder ein Zungenkuss. Es erregte uns so sehr, dass wir uns gar nicht so schnell ausziehen konnten. Als wir uns so nackt küssten, wir unsere Körper aneinander drückten, berührten sich auch unsere steifen Riemen. Dazu massierten wir uns gegenseitig die Pobacken und glitten mit den Fingern durch die Poritze des anderen.
Marc ging nun mit seinen Lippen langsam tiefer, küsste mich am Hals, saugte an meinen Brustwarzen und tiefer. An meinem Pimmel angekommen, küsste er zärtlich meine Eichel, massierte meine Eier. Und nahm dann meinen Schwanz tiefer in den Mund und lutschte heftig daran. Ich kraulte ihn in seinen Haaren. Doch ich wollte auch einen Prengel im Mund haben. Und so legten wir uns auf die Werkbank. Marc lag unten, ich über ihn und so lutschten wir unsere Pimmel. Min Gott, wie sehr hatte ich das vermisst. Einen Riemen zu blasen. Und Marc war auch ein Künstler im Schwanzlutschen. Immer wieder unterbrachen wir, denn wir wollten nicht zu schnell abspritzen. Deshalb unterbrachen wir dies, das wir unsere Zungen in die Pofalte des anderen steckten. Und irgendwann auch einen in das Poloch. Nur dann konnten und wollten wir uns nicht mehr zurückhalten. Ich saugte heftig an diesem polnischen Pimmel und fickte seine Arschfotze, das selbe tat Marc auch bei mir. Und dann kam es mir, ich pumpte mein Sperma in den Rachen meiner neuen Bekanntschaft. Marc schluckte so viel er konnte. Wobei Marc spritzte nun auch ab und es war nicht wenig, ich schluckte so viel ich konnte und konnte es endlich genießen, Wichse zu schmecken. Danach hatten wir einen Augenblick mit Kuscheln, wir gaben uns Zungenküsse und vermischten sich unsere Ficksahne.
Schon am nächsten Tag trafen wir uns wieder, durch Zufall, er sah mich im Schulhof. Natürlich mussten wir so tun, als würden wir uns nicht kennen. Aber als es wieder zum Unterricht klingelte, verzogen wir uns kurz auf das Jungenklo. Es war nur ein knutschen und befummeln. Und so ging nach kurzer Zeit, jeder mit einem Steifen in der Hose, in seine Klasse.
Fast in jeder großen Pause machten wir es so. Bis wir einmal eine Zeit im Unterricht vereinbarten. Angeblich musste jeder zur Toilette, als ich dort, mit einem Ständer, ankam. Wartete Marc schon auf mich, er war nackt, mit Socken und Sneakers an, in der letzten Kabine. Wir schlossen die Tür hinter uns und er ging sofort mir an die Hose und wenige Sekunden später lutschte er meinen Pimmel, voller Hingabe. Dabei holte er sich selbst einen runter. Aber Marc wollte nun mehr, aus seiner Hose holte er ein Döschen mit Gel, damit schmierte er sein Poloch und meinen Riemen ein. Er drehte sich um, stellte einen Fuß auf die Kloschüssel und spreizte mit beiden Händen seine Pobacken auseinander. Ich sah seine Arschfotze und konnte mich nicht zurückhalten, ich glitt so leicht mit meinem Pimmel in seinen Darm. Und sofort fickte ich los. Dabei beugte ich mich vor und konnte ihm mit meiner Hand seinen Prengel wichsen. Wir beide waren so geil aufeinander. Das Marc schon nach kurzer Zeit abspritzte, sein Sperma schleuderte quer durch die Toilette. Ich drückte ihm meine Sackrotze tief in seinen Samen. Er bewegte sich vor und zurück, bis ich nicht mehr konnte.
Schnell waren wir wieder angezogen, haben uns noch einen heissen Zungenkuss und gingen in unsere jeweiligen Klassen.
Und obwohl ich grade abgespritzt hatte, war ich Gedanken noch auf dem Klo bekam dadurch wieder einen Ständer.
Aber nach der Schule war Marc hilfsbereit. Direkt hinter der Sporthalle.
Wir standen dicht bei einander. Küssten uns, unsere steifen Pimmel berührten sich, als Marc beide in eine Faust nahm und uns einen herunterholte. Wie geil war das denn? Schon kurze Zeit später, pumpte ich mein Sperma über unsere Schwänze und auf seine Hand. Aber er wichste weiter, bis er auch seine Sacksahne abspritzte. Ich leckte seine Hand ab, es war ein himmlischer Geschmack.
Und so erlebte ich wunderbare Tage. Mal Mama oder Tante Agathe ficken, aber jeden Tag mit Marc, das Sperma getauscht.
Aber ich ließ mich von Marc auch mal in den Arsch bumsen. Wie tief doch sein Pimmel eindrang und dann seine heiße Sackrotze in mir zu spüren. Ich war wieder Schwanz und Sperma süchtig.
Denn nach zwei Wochen, fuhr Marc wieder zurück nach Polen und ich fiel seelisch in ein tiefes Loch.