Der Junge Tim -Kapitel 12

Und diesen Gefallen würde ich bald einfordern.
Aber zuerst, weckte ich meinen Jagdinstinkt. Denn eigentlich fand ich es sehr einfach Mama und Tante Agathe flach zu legen.
Ich musste mich nur bei den Mädels interessant machen, dann sehen ob sie empfänglich für mich waren. Der Rest ist eigentlich nur reden, zuhören, flirten und später flach legen. Und da ich noch Anfänger war, fing ich auch klein an. Bei den 5. Klässler. So jung und so naiv. Meinten, sie wären die Auserkorenen, weil ein 16 Jähriger mit ihnen redet. So begann ich nun meine Jagd. Die erste hieß Nadine, elf Jahre alt und nicht der hellste Stern am Firmament. Es dauerte keine zwei Tage und wir knutschten und fummelten rum. Ich hatte mehr Brust als sie und sie hatte wirklich noch Flaum an ihrem Pfläumchen.
Aber dafür wusste sie schon sehr gut, wie man Schwänze wichst. Aber sie ekelte sich vor Sperma. Also war auch sehr bald Schluss. Ihre Klassenkameradin, Tatjana, war schon 12, Russin und viel reifer. Sie hatte schon eine Ehrenrunde in der vierten Klasse gemacht.
Mit richtigen Tittchen ausgestattet, Haare an der Muschi und keine Jungfrau mehr. Schon eher was für mich. Tatjana war versaut, sie konnte nicht nur wichsen, sondern lutschte auch meinen Schwanz, wobei da brauchte sie noch viel Übung. Tja und das Ficken? Ich sage mal so, ein Brett mit Astloch, bewegte sich mehr. Ich wollte sie noch anlernen, aber da kamen schon die ersten Sprüche, ich sei ein Kinderficker. Das wollte ich natürlich auch nicht sein. Also nahm ich mir ein schwierigeres Level vor. Hanane aus der 8. Klasse. Sie kam aus Marokko, trug immer einen Hijab. Aber immer modern gekleidet und leicht geschminkt. Kommunikativ und immer lustig. Mit ihr ins Gespräch zu kommen, war einfach. Und nur in der Schule traf ich sie, war also nicht einfach. Aber schnell merkte ich, dass sie ihr Kopftuch nur als Accessoire trug. Da drunter war sie eine Teenagerin wie jeder andere. Und mit den Tagen verstanden wir uns immer mehr und sie vertraute mir. Und endlich traf ich sie mal alleine, es war auf dem Weg von der Schule nach Hause. Anscheinend mochte sie mich, denn nun ging alles ganz schnell. Sie übernahm das Kommando, in einen kleinen Seitenweg drückte sie mich und schon küsste sie mich. Aus den Küssen wurde schnell ein inniger Zungenkuss, ich wusste nicht woher sie das konnte. Aber ihr Zungenspiel war phänomenal, sofort bekam ich einen Steifen in der Hose. Ich griff ihr mit beiden Händen an ihrem Hintern und drückte sie an mich. Sie schaffte es noch mit einer Hand zwischen uns zu kommen und dort streichelte sie meinen Pimmel. Ich dachte mir noch, was ist das bloß für ein Luder. Da hatte sie schon meinen Reißverschluss geöffnet und massierte direkt meinen Schwanz. Also Griff ich ihr unter den Pullover, schob ihren BH hoch und massierte ihre Brüste. Ihre Nippel waren steif und hart und standen ein gutes Stück hervor. Leicht war sie am stöhnen, nun ging ich in die Vollen. Ich wollte mich herab und saugte an ihren Knospen, nun öffnete ich den Reißverschluss von ihrer Jeans, dazu den Gürtel und den Knopf. Jetzt hat sie freie Fahrt auf ihre Muschi. Feucht und warm war sie, dazu voll beharrt. Ich fingerte zwischen ihren Schamlippen und sie stöhnte immer lauter. Dabei vergaß sie aber nicht mir einen runterzuholen. Kurze Zeit später stöhnte sie laut auf, ihr Orgasmus lief auf vollen Touren, leicht knickte sie ein, aber eins vergaß sie nicht, weiter meinen Pimmel zu rubbeln. So kam ich dann endlich auch, Hanane drehte sich leicht weg und ich hatte ein freies Schussfeld. Sie wichste meinen Riemen so hart, das mein Sperma in weiten Fontänen an die Häuserwand flog. Sie wichste ihn immer weiter, als wollte sie mir noch einen Abspritzer besorgen, aber ich hatte genug. Und diese geile, arabische Bitch. Leckte sich ihre Hand ab, wo noch von mir Ficksahne dran hing. Was für eine Kopftuchschlampe. Sie packte jetzt meinen Halbsteifen wieder ein und zog sich selbst wieder sittsam an. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich.
So waren nun die ersten Tage mit meiner marokkanischen Freundin. Am dritten Tag, ging sie sogar weiter, nachdem sie ihren Orgasmus von mir bekommen hatte, ging Hanane in die Hocke. Saugte an meiner Eichel und wichste meinen Schaft. Und obwohl ich so anständig war und sagte, dass ich jetzt komme, behielt sie meine Schwanzspitze im Mund. Jetzt spritzte ich mein Ejakulat tief in ihren Rachen. Sie schluckt alles runter, nicht ein Tropfen ging verloren. Sie legte meine Eichel ab als wär sie gierig nach meinem Sperma. Ich küsste sie danach, was sie verwunderte, da noch Ficksahne an ihren Lippen hing. Für Hanane war es schwer mittags alleine raus zu gehen, sie stand immer unter Beobachtung. Und dann schaffte sie es doch, sie kam zu mir, meine Mutter war arbeiten, und wir machten es uns auf meinem Bett bequem. Wie immer war zuerst knutschen und fummeln angesagt. Aber dabei blieb es nicht lange, diesmal hatten wir Platz und Zeit um uns ausgiebig auf den anderen einzulassen. Schnell lagen wir unter meiner Bettdecke, küssten uns und streichelten unsere Körper. Hanane küsste mich so sehr am Hals, dass ich einen Knutschfleck bekam. Ich saugte an ihren Knospen, streichelte ihren Klit und genoss ihren Duft. Ihre dunkler Teint faszinierte mich und langsam ging mit meiner Zunge tiefer. Ich leckte und saugte an ihrem Bauchnabel, meine Zunge strich über ihre Schamhaare und dann besorgte ich es ihr mit dem Mund. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Bei ihrem ersten Orgasmus stöhnte sie noch etwas leise, aber da sie mein Zungenspiel sehr liebte, machte ich so weiter. Sie zog mich an meinen Haaren und drückte mein Gesicht fast auf ihre Muschi. Diese war so nass, dass ein kleines Bächlein aus ihrem Fötzchen lief. Ein geiler Geschmack war das, ich bekam nicht genug von ihr. Und so passierte, was kommen musste. Hanane hatte ihren zweiten Höhepunkt, den stöhnte sie nicht hinaus. Nein sie schrie ihn heraus, so war ihr zweiter Orgasmus, sehr intensiv. Sie brauchte einen Augenblick um wieder bei zu kommen. Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an und küsste mich, so schmeckte sie auch ihren eigenen Muschisaft. Mein Schwanz stand steif in die Höhe, ich wollte sie jetzt unbedingt ficken. Aber sie wollte nicht! Denn eins wollte sie unbedingt behalten, ihre Jungfräulichkeit. Dann wird dieses kleine Häutchen nicht mehr vorhanden, wüsste ihre Familie von ihren Schandtaten.
„ wenn du mich ficken willst, dann geht das nur in meinem Arsch. Ich würde es dir erlauben. Aber hast du schon mal in ein Poloch gefickt?“
Mehr als sie glaubte, aber das konnte ich ihr nicht sagen. Ich nickte nur. Sie wollte mit ihrer Spucke und Fingern ihre Arschfotze bereit machen, doch ich nahm ihr den Job zu gerne ab. Meine Spucke und meine Finger gingen auch. Sie war auf allen Vieren, als ich meinen Prengel vor ihren Anus setzte und ganz vorsichtig in sie eindrang. Den Arschfick mochte sie nicht, aber sie tat es aus Zuneigung zu mir. Es dauerte eine Weile, bis mein Schwanz gänzlich in ihrem Darm eingedrungen war. Ich zog mein Teil ein Stück heraus, um ihn wieder komplett in ihre Arschfotze einzuführen. Dann steigerte ich das Tempo und bei jedem Stoß, stöhnte Hanane leicht verschmerzt auf. Es war so geil, aber ich sah auch, dass es ihr nicht so gefiel. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir die Position tauschen sollten. Ich legte mich auf den Rücken und sie konnte nun so viel, von meinem Pimmel in ihren Darm aufnehmen, wie sie es aushalten konnte. Aber jetzt passte mein gesamter Schwanz in ihrem Darm, sie fing an mich zu reiten. Erst ganz langsam und vorsichtig und dann immer schneller. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Bauch, sie stöhnte noch immer. Aber sie hält auch durch, ihr Tempo wurde Takt wurde immer schneller. Und ich bemerkte, wie meine Sackrotze hochstieg. Die letzten Stöße unterstützte ich sie, indem ich sie an ihren Hüften festhielt und das Tempo vorgab. Mit aller Kraft, spritzte ich meine Wichse in ihren arabischen Arsch. Es war geil gewesen, meinen Schwanz in dem fetten Hintern zu haben und dabei ihre dunkelhäutigen Titten wippen zu sehen.
So kam es noch einige Male zum Sex, aber unsere Interessen waren andere. Hier hatten sich eine Hyäne und ein Wolf getroffen. Zwei Jäger und so verlief unsere Beziehung sehr schnell im Sande. Aber wir blieben gute Freunde, so saßen wir in den Pausen manchmal zusammen und suchten uns unsere Beute aus. Dabei zensierten wir sie zwischen Opferlamm oder schwerer Brocken. Wir hatten unsere eigenen Codewörter, so verstand man uns nicht, wenn wir über unser nächstes Fressen redeten. Jetzt beachteten mich sogar Angela und Fatima. Einerseits sahen sie schon ziemlich geil aus, anderseits gab ich ihnen Welpenschutz.
Aber ich erlebte auch einen Rückfall in alte Zeiten. Einen geilen Rückfall.

Der Junge Tim