Der Junge Tim -Kapitel 10
Tante Agathe ist eigentlich cool drauf, früher konnte ich besser über Sachen, die man eigentlich nicht mit seiner Mutter bespricht.
Das hatte sich aber nun geändert, aber das wusste meine Tante nicht.
Doch fragte sie mich aus, wie das so ist, mit Schwänze zu spielen. Sie fragte mich so aus, dass ich es gar nicht bemerkte.
Wir saßen im Wohnzimmer, sie hatte ein T-Shirt und enge Lederhose an, in ihrer Lieblingsfarbe, schwarz.
Ich konnte gar nicht so ihre körperlichen Konturen erkennen. Dafür umso mehr, von jemanden anders. Von Andjela, die Bimbo auf unserer Schule und meine Cousine. Nur mit einem BH und Boxershort bekleidet, ging sie ganz locker von ihrem Zimmer in die Küche und wieder zurück. Sie grüßte mich kaum und beachtete mich gar nicht. Ich sie umso mehr. Erst 12 und schon so ein Luder. Was mich wunderte, Tante Agathe fand das ganz normal. Später musste ich noch mal pinkeln gehen und mir fiel deren Wäschekorb auf. Ich konnte nicht anders und wühlte darin um. Mein Gott, was für geile Unterwäsche trugen, die zwei denn? Da wenig Stoff für ihre Höschen und beide trugen Push-Up-BHs. Und von einer Binde tragen, hielten sie nicht viel. Denn alle Höschen, hatten reichlich angetrockneten Muschisaft.
Die nächsten Tage verliefen, mit viele Gespräche, bei Tante Agathe. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber ich fand, Tante Agathe zog sich immer aufreizender an und das Gesprächsthema war immer Ficken. Wollte sie mich auf die Probe stellen? Würde es genauso einfach sein, wie mit Mama? Es rührte sie was in meinem Schritt, denn seit Mama erst abends nach Hause kam, war sie kaputt und hatte nicht immer Lust auf einen Fick mit mir.
Und so kam es, wie es kommen musste. Ich fing ein lockeres flirten mit meiner Tante an und sie war empfänglich dafür. Mal nur ein Blick, mal ein lockerer Spruch und wir kamen uns immer näher. Es war schwieriger als bei Mama. Aber ich blieb am Ball. Ich entwickelte ein Interesse an sie, ich wollte sie nun ficken.
Dann eines Freitags, Tante Agathe wollte Abends noch feiern gehen, sie kam frisch geduscht aus dem Bad, nur mit einem Handtuch umwickelt. Sie bückte sich und ich sah ihren kleinen Knackarsch.
Ich probierte es!
„Du musst dich nicht anziehen um wegzugehen, ich wüsste da was. Was wir zwei hier machen können!“
„Ach ja, was meinst du genau damit?“
Antwortete sie provokant. Jetzt hielt mich nichts mehr, ich stand vom Sofa auf und nur ein halber Schritt und ich stand hinter ihr. Mit einer Hand strich ich über ihre Pobacken. Tante Agathe hielt still. Ich war verwundert, dass das so einfach war. Ich strich durch ihre Poritze, über den Damm nach vorne, sofort zwischen Ihre Schamlippen nach oben wieder. Eine sauber rasierte Muschi. Agathe kam leicht hoch und hielt sich an einem Sessel fest. Sie spreizte leicht ihre Beine und ließ ein MMMHH entweichen. Ihre Pussy war nass, war sie schon so geil oder noch vom duschen? Ich zog ihr das Handtuch vom Körper und ging ihr mit der anderen Hand direkt an ihre Tittchen. Die passten sehr gut in meine Hände. Ich fühlte ihre Brustwarzen, die schon hart waren. Und so befummelte ich sie an ihren Titten und ihrer Muschi, sie wurde immer geiler.
„Ich frage mich, warum du so lange damit gewartet hast. Das hättest du schon vor einer Woche haben können. Dachte schon, du wärst wirklich schwul.“
Dann wollte ich ihr mal zeigen, wie schwul, ich war. Ich öffnete meine Hosen und ließ herunter. Mein Pimmel stand senkrecht in der Höhe, meine Eier waren prall gefüllt. Mit ihm rieb ich durch ihre Arschfurche. War das geil, aber das sollte nicht alles sein. Tante Agathe drehte sich um und ging dabei vor mir auf die Knie. Ungeniert griff sie sich meinen Riemen und fing an ihn zu lutschen. Mit beiden Händen hielt sie mich an den Pobacken fest und drückte so, dass sie meinen Pimmel fast ganz schluckte. Ich hielt sie am Hinterkopf fest und machte ein paar Fickbewegungen, sie hatte anscheinend nichts dagegen. Also bekam sie erstmal ein Mundfick verpasst und das machte sehr gut, beinahe hätte ich ihr in den Rachen abgespritzt. Aber sie merkte es und hörte auf mir einen zu blasen. Schaute nach oben und meinte:
„So nicht Kleiner, ich will auch meinen Spaß haben. Ich will das du mich jetzt fickst!“
Sie stellte sich wieder hin, drehte sie um, beugte sich vor und präsentierte mir ihr Hinterteil. Diesen geilen Arsch und ihr nasses Fötzchen. Ich bugsierte meinen Schwanz in die richtige Position und drückte meinen Riemen einfach rein. Nur ein JAAA..AAAHHH, war von ihr zu hören. Ich zog meinen ein Stück heraus, um ihn sofort wieder hereinzustoßen. Sie drückte ihren Arsch feste zurück, wir klatschten förmlich zusammen. Das wollte sie also, einen harten Fick. Jetzt hielt ich sie am Becken fest und rammelte sie hart in ihrer MILF-Fotze. Tante Agathe wollte es so haben. Und sie brauchte nicht lange, da kam sie schon. Laut stöhnte sie, es hörte sich ganz anders an, als bei Mama.
Mehr ein Brummen und dann ein JAJAJA..JAJAJA und ein langes JAAAAAAAAA und OOUUHH!
Ich fickte sie einfach weiter, meine Tante klappte ein wenig zusammen. Agathe wog nicht viel, keine 55 Kilo und es war mir ein leichtes sie auf das Sofa zu werfen. Das Luder lag nun auf dem Rücken und war wahrscheinlich noch nicht vollends befriedigt, denn sie spreizte weit ihre Beine und rubbelte sich an ihrem Pfläumchen. Ich stieg über sie und drückte erneut meinen Prengel in ihre Fotze, dabei stützte ich mich nun auf ihren Titen ab. Sie legte ihre Beine auf meine Schultern und ich fickte sie erneut hart. Sie jaulte und wimmerte zugleich. Eine Mörderschlampe von Tante, hatte ich da unter mir liegen.
Nur regte sich jetzt mein Schwanz, ich sagte:
„Ich spritze gleich ab!“
Dann spritz mir auf die Titten!“
Keuchte meine Tante entgegen.
Denn Gefallen tat ich ihr gerne. Kurz vor meinem Orgasmus, zog ich meinen Pimmel aus ihrer Pflaume und nach zwei, drei Wichsbewegungen, spritzte ich ihr meine Ficksahne auf die Tittchen und weiter hoch. Ich hatte mir gedacht, wenn schon, denn schon. Die Hälfte meines Spermas landete in ihrem Gesicht. Das versaute Miststück öffnete sogar ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus. Sie liebte Sacksahne genauso wie ich. Nur durfte ich es ihr nicht so zeigen. Mit ihren Fingern wischte sie sich die weiße Creme vom Körper und lutschte diese dann ab. Ich wollte sie küssen, aber da hatte was dagegen. Küssen also verboten.
Aber so hatte ich noch eine Inzest-Fotze, wenn Mama mal wieder zu müde war.
Und Tante Agathe, wollte es immer hart, schnell zeigte sie mir wie sie es mochte. Ich sollte sie mir am besten immer nehmen, wenn mir danach war.
So war es mal, ich kam von der Schule zu ihr. Sie stand am Herd. Sie hatte Ohrhörer drin und hatte mich nicht kommen sehen. Ich fasste sie in den Nacken und drückte sie auf die Knie, öffnete meine Hose und strich damit durch ihr Gesicht. Danach den Schwanz direkt in ihren Mund, willig nuckelte Tante Agathe daran. Zum Schluss fickte ich sie tief und hart in den Rachen. Bis ich abspritzte, sie war mit solchen Aktionen einverstanden. Auch mit der Sache, als ich sie hart von hinten fickte und ich ihr zuerst den Hintern versohlte. Sie schrie und jauchzte, ich sollte sie bestrafen. Dann ließ ich sie an meinem Daumen lutschen und drückte diesen durch ihre Rosette. Ab dem Augenblick brauchte ich nur noch stillhalten, sie bewegte ich Arsch von alleine. Sie war hart im nehmen. Auch dann noch, wenn ich zwei Finger in ihren Arsch steckte. So fickte ich mit meinem Schwanz ihre Fotze. Und mit meinen Fingern ihre Arschfotze. Tante Agathe bekam nie genug, immer weiter trieb sie es auf die Spitze. Sie wollte sogar das ich sie mit meinem Gürtel schlage. Immer wieder kräftig auf ihre Arschbacken. Es gab dann eine Mischung aus heulen und stöhnen, nie konnte ich richtig unterscheiden was nun war Schmerz oder Lust. Es gab Tage da kroch sie auf allen vieren auf mich zu. Holte meinen Schwanz aus der Hose und lutschte ihn ab. Bis sich ihr in den Rachen spritzte. Dankbar leckte sie meinen Pimmel danach sauber.