Der Junge Tim -Kapitel 09
Am nächsten Morgen, ich hatte einen Steifen, aber kein Interesse an Sex, meine Gedanken lagen, bei dem Termin bei der Polizei.
Was mir aber jetzt auffiel, Mama lief ungeniert splitterfasernackt durch die Wohnung. Wozu auch? Seit letzten Abend wusste ich ja, wie sie aussieht.
Im Polizeipräsidium, bei meiner Aussage. Sagte ich nicht immer alles. Von Manfred sagte ich gar nichts. Das ich manchmal 15 Schwänze an einem Nachmittag hatte, waren es dann auch nur 2-3, kein Analsex, nur oral. Bei Onkel Kalle war alles relativ freiwillig, sagte, dass ich aus Neugier, da reingerutscht war, man mich nicht groß überreden musste. Nur auf David war ich wütend, er hatte mir versprochen, nichts zu veröffentlichen und er tat es doch. Also sagte ich, er hätte mich erpresst und definierte, meine Anal-Entjungferung unter Drogeneinfluss, als Vergewaltigung.
Ich hätte versucht nein zu sagen.
Damit war es dann beendet, Mama war ja mit im Präsidium und wir fuhren mit dem Bus nach Hause.
Der Bus war halbleer und wir saßen relativ wir hinten. Und das Teufelchen auf meiner Schulter hatte mir was ins Ohr geflüstert. Dezent griff ich Mama zwischen die Beine, sie schaute mich streng an und legte meine Hand zurück. Weggehen konnte sie nicht, denn ich hatte den Platz zum Gang. Also griff erneut in ihren Schritt, mit der Handkante streichelte ich über ihre darunterliegende Muschi. Wie warm sie doch im Schritt war. Sie schaute aus dem Fenster und presste ihre Lippen zusammen. Aber da war meine Hand schon tief zwischen ihren Beinen. Ich rubbelte so ihre Muschi und nach ein paar Sekunden gab sie den Widerstand auf. Sie spreizte ihre Beine und mit meinem Handballen drückte ich kräftig reibend auf ihr Pfläumchen, sie atmete tief ein, ihre Brust hob und senkte sich. Ihre Hände krallten sich in die Lehne der Vordersitz und ein MMMHH war mehrfach zu hören. Zwei Stationen bevor wir aussteigen mussten, bekam sie ihren Orgasmus. Sie versuchte ihn so leise und unauffällig zu genießen. Ihre Beine zitterten und aus dem MMMHH wurde ein leises, aber hörbares AAAHHH. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit durch die Jeans und als wir ausstiegen, meinte ich einen Fleck zwischen ihren Beinen zu sehen. Sie sagte bis zu Hause kein Wort. Aber dann!
„Hör jetzt gut zu kleiner Mann! Ich bin eine erwachsene Frau und keine billige junge Bitch. Das tust du nie wieder oder du kannst dir selber einen runterholen! Haben wir uns verstanden?“
Ich nickte nur. Also nur zu Hause und da waren wir grade. Aber sie war genervt und da sollte man meine Mutter nicht noch mehr provozieren. Mit einer dicken Beule in der Hose, ging ich in mein Zimmer.
Ich wollte es gut machen. Ich ließ ein Bad ein, mit viel Schaum.
Mama freute sich über diese kleine Nettigkeit.
Ich zog sie aus, hielt ihre Hand, als sie in die Wanne stieg. Mit 38 hatte sie einen tollen Körper, straffe Titten, einen schönen Körper, dieses kleine Röllchen an ihrem Bauch. Diese wunderschönen Oberschenkel und ihr Hintern, groß und doch fest. Dazu diese makellose Haut. Ein symmetrisches Gesicht, mit ihren blonden, langen Haaren. Ich konnte meinen Vater nicht verstehen, dass er sie verlassen hatte. Mama legte sich in das heisse Badewanne und entspannte. Ich wollte sie genießen lassen und gehen.
„Da fehlt noch ein Badezusatz! Ich weiß doch, was du auch möchtest!“
Sprach sie mich neckisch an. Klar, ich konnte immer. Sie streichelte über meine Beule und mit geschickten Fingern holte sie meinen steifen Riemen heraus. Ihre dicken Titten glänzten vom Badeschaum. Die Brustwarzen standen ab und waren hart. Wie immer massierte sie nur mit drei Fingern meine Eichel, es war wie immer geil. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Sack. Ihr Kopf war ganz nah an meinem Prengel, geil und mit großen Augen schaute sie ihn an. Sie rubbelte nun meinen Schaft. Und dann passierte es! Ihre Lippen berührten meine Schwanzspitze, an der äußersten Spitze saugte sie daran. Ich hielt nur still, schaute von oben herab und genoss es. Eins konnte ich jetzt schon sagen! Es sah besser aus, als wenn mich einer der alten Knacker befriedigte. Immer mehr nahm sie lutschend meinen Pimmel in ihrem Mund auf. Wollte sie mir zeigen, dass sie auch oral befriedigen konnte? Ihre Zunge spielte an meinem Schaft. Ein fester Druck, ihrer Hand, auf meine Eier, erzeugte noch mehr Erregung. Ich machte leichte Fickbewegungen. Aber ihre Hand an meinem Prengel verhinderte, dass ich tiefer in ihrem Mund eindringen konnte. Das mochte sie also nicht. Zu tief einen Pimmel im Mund zu haben. Also unterließ ich es auch ihren Kopf festzuhalten. Ich ließ Mama einfach machen. Sie war jetzt nicht die beste Bläserin, da waren einige Männer besser. Und trotzdem stieg der Druck in meinem Sack an. Ich stöhnte, meine Wichse verliess meinen Sack und stieg meinen Schaft hoch.
„JAA..Ich komme..JETZT..JAAAAA“
Mama hörte auf zu lutschen und wichste meinen Pimmel. In einem hohen Bogen spritzte ich ins Badewasser. Endlich den Samenstau abgebaut, war das gut. Mit einem Waschlappen machte Mama meinen Schwanz sauber und ließ sich in die Wanne gleiten.
Später am Abend redeten wir ganz locker über Sex. Was wir früher nie getan hatten. Ich sagte ihr, dass Sex, für mich alles ein Experiment war, ich neugierig bin und alles wissen wollte. Den Orgasmus genießen und da war es leichter mit Männern, denn mit Mädchen hatte ich Probleme, denn ich bin früher zu oft abgeblitzt. Und deshalb war es mit Männern geschehen. Mama verstand es nun und sagte, ich solle bei Mädels nicht zu früh aufgeben und sie wollen erobert werden. Dann sagte sie, sie wäre früher auch so gewesen. Sex fände sie auch toll. Nur Sperma schlucken und anal, da stehe sie überhaupt nicht drauf.
So wusste ich nun über sie Bescheid. Bei Ölmassagen sagte sie nie Nein. Davon konnte sie nie genug bekommen.
Und es machte mir auch Spaß sie so zu liebkosen.
Und so ganz Arsch abgeneigt war sie doch nicht. In ihre Pobacken zu beißen oder zu küssen mochte sie. Oder wenn reichlich Baby-Öl in ihrer Poritze war mit dem Finger durchzustreichen oder von außen ihr Poloch zu massieren.
So vergingen Tage und Wochen.
Jeden Tag holte mir Mama meine Sackrotze aus den Eiern und ich beglückte sie mit Finger und Zunge. Wir wurden ein eingespieltes Team. Wieder entwickelte ich kein Interesse an Mädchen, ich hatte ja alles zu Hause.
Besonders nach dem einen Abend. Ich war wieder mit einer Ölmassage an Mama dran. Ihr Hinterteil glänzte so schön und mein Schwanz war genau in ihrer Kerbe, in der ich vor und zurück glitt.
„Ich warne dich, Tim! Halte deinen Schwanz von meiner Rosette fern!“
Ich hatte es auch nicht vor, denn ich wollte keinen Stress mit ihr. Mit meinen öligen Fingern massierte ich ihre nasse Pflaume, sie stöhnte und keuchte, Mama war schon so weit. Sie hob ihren Hintern noch ein Stück an. „Face down, Ass up!“ war ihre Lieblingsposition.
Und so im Rausch meiner Gefühle, sah ich ihre Schamlippen glänzen, da konnte ich nicht anders. Ich dirigierte meinen Riemen nach unten und ohne Widerstand glitt ich ganz leicht in ihre Fotze. Für eine Sekunde wurde Mama ganz ruhig. Sie realisierte wohl, was ich grade getan hatte. Dann ein laut stöhnendes AAAHHH und sie bewegte ihren Hintern zurück, sie nahm meinen ganzen Schwanz in ihre Pflaume auf. Hatte sie die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet?
Ich zog meinen Riemen ein Stück raus und sofort wieder hinein und meine Mama drückte wieder ihr Hinterteil mir entgegen und wieder mit einem AAAAHH unterstützt. Ich fickte nicht nur eine Fotze, ich fickte Mamas Muschi! Entjungfert, in der Pussy, wo ich vor 15 Jahren geschlüpft war. War Ficken in einem Fötzchen geil. Warm, weich, feucht und eng. Anal kam nicht mal annähernd daran.
Immer wieder hämmerte ich ihr meine harte Latte in ihre MILF-Fotze, sie stöhnte, quiekte und schrie. So was hatte ich noch nie gehört, ich musste mich konzentrieren, dass ich nicht schon abspritzte. Es war so geil, wenn ihr Arsch gegen meine Lenden klatschte. Immer wieder musste ich das Tempo rausnehmen, damit ich nicht vorher einsamte. Dann endlich die erlösenden Worte, stöhnend und gleichzeitig schrie sie:
„HÖRE JETZT NICHT AUF MICH ZU FICKEN! ICH KOOOOMMMEEE!
UUHH..AAAAHH..OOHH..JETZT!
AAAAAAAHHHHH..JAAAAAAA!“
Mama hatte ihren Orgasmus und ich konnte mich auch gehen lassen, fast im selben Moment, durchschoss es von meinem Steißbein bis ins Gehirn der Höhepunkt. Mein Schwanz pumpte Unmengen an Wichse in Mamas Fotze und sie bewegte sich noch immer und irgendwie wollte dieser Orgasmus bei uns nicht enden.
Bis Mama sich flach hinlegte und mein noch immer steifer Pimmel heraus flutschte.
Mama keuchte und rang noch immer nach Luft, aber lächelte glücklich. Und ich genoss diesen unbeschreiblichen Augenblick.
„Gut, dass ich noch immer die Pille nehme, sonst könntest du bald Babysitten!“
Sagte sie ironisch. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was wir getan hatten. Aber anderseits, konnte ich sie schon wieder ficken, mein Pimmel stand noch halbwegs.
Ab dem Zeitpunkt war kein Wichsen mehr angesagt. Wir probierten zig Stellungen aus. Ich leckte ihre dauernasse Fotze, sie lutschte meinen Riemen, danach fickte ich sie immer. Auf dem Stuhl oder Tisch, in der Wanne oder Teppich. Am Besten war es jedoch im Bett und zwar in meinem. Deshalb schlief sie jetzt auch bei mir und nicht mehr auf der Couch. Wir hatten unsere drei Lieblingsstellungen gefunden. Die Harte, von hinten, im Doggy-Style. Die Wilde, wenn sie mich ritt und ihre dicken Titten, wild wackelten. Oder die Zärtliche, die ganz einfache Missionarsstellung, ich an ihren Eutern saugte oder später sogar wir uns Zungenküsse gaben. Ja, ich küsste Mama mit der Zunge! Es kam so, nachdem ich sie gefickt hatte, wollte ich ihr nur einen Kuss auf die Lippen geben. Aber sie hält mich am Kopf fest, und dann, drang ihre Zunge in meinem Mund ein. Ich konnte nicht anders als dies zu erwidern, es war ein geiles Gefühl. Und seitdem küssten wir uns immer wieder. Nicht nur vor, beim oder nach dem Ficken. Sondern auch so, wir mochten es. Ich nannte sie auch nicht mehr Mama, sondern Schatzi oder Marlene und sie nannte mich Süßer oder Tim.
Der Sex mit ihr war wunderbar, er hätte immer so weitergehen können. Aber aus Mamas Teilzeit Job wurde ein Vollzeitjob. Und offiziell, hatte ich noch immer Hausarrest. Da sie mir aber nicht vertraute, musste ich nach der Schule zu Tante Agathe gehen.