Der Junge Tim -Kapitel 08
Gegen Mittag saßen wir auf der Couch und sahen fernsehen, als sich wieder etwas in meiner Hose regte, dabei hatte ich nur kurz auf Mamas Oberteil geschaut, dass durch ihre Brüste ziemlich gespannt war. Und dabei saßen wir beide noch in Jogger da. Was sollte ab Frühling sein, wenn die Sachen dünner wurden.
„Mama, sei mir bitte behilflich.“
Sagte ich freundlich
„Nee, ne! Schon wieder? Wie oft kannst du denn am Tag?“
„Mehr als du denkst. Ich weiß nicht, wie oft die Jungs in deiner Jugend konnten, aber heutzutage haben alle einen Dauerzustand!“
Mama griff leicht genervt in meine Hose, zuerst massierte sie mit drei Fingern meine Schwanzspitze, danach meinen gesamten Schaft. Damit sie etwas mehr Platz hatte, zog ich meine Hosen etwas herunter. Und sie konnte nun voll ihr Können zur Entfaltung bringen. Dabei ergriff ich ihre Titten und knetete sie.
„Hallo, junger Mann. Ich bin eine Frau und habe auch Gefühle. Meine Brüste sind nicht aus Gummi! Oder gefällt dir das etwa?“
In diesem Moment quetschte sie meinen Pimmel zusammen, dass mir die Luft weg blieb. Ich hatte es verstanden!
Ich ging mit meiner Hand unter ihr Oberteil und streichelte sanft ihre Brust. Genüsslich atmete sie tief ein. Wahrscheinlich brauchte sie diese Liebkosungen genauso wie ich, nur ließ sie sich nichts anmerken. Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, ob Mama jemals ein Date nach Papa hatte. Entweder machte sie es heimlich selbst oder sie war stark hormonell unterzuckert.
Ich streichelte jetzt nicht nur ihre Titten oder steifen Brustwarzen, sondern ging tiefer, streichelte den leicht dicklichen Bauch und ging sogar mit meinen Fingerspitzen unter ihr Hosenbund. Alles ließ sie mich gewähren. Nur an ihrem tiefen einatmen, merkte ich, dass es ihr gefiel. Umso heftiger wichste sie aber auch meinen Schwanz und siehe da, nach wenigen Momenten, war ich wieder so weit.
„Mama, ich komme, ich spritze ab!“
Mama reagierte, denn sie legte noch zu und sah zu, wie mein Sperma auf meinen Oberkörper flog. Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf. Machte es aber weiterhin so schön, bis auch wieder einmal der letzte Samen aus meinem Sack war. Mein Gott, war das geil. Ich verglich, ob irgendein Mann mir mal so gut einen runter geholt hatte. Nein, es war keiner.
„Bleib so liegen! Ich hole ein Handtuch. Du Dauerspritzer!“
Mamas Hand war nun auch voll mit Wichse und ich meine gesehen zu haben, als sie ins Bad ging, an ihrer Hand geleckt zu haben. Aber ich tat es schnell, der Kick, Sperma zu schlucken, war noch immer vorhanden. Mama wischte mir die Ficksahne ab.
Und so konnten wir entspannt fernsehen.
Gegen Abend klappte Mama die Couch zu ihrem Bett um. Normalerweise ging ich dann in mein Zimmer oder setzte mich in den Sessel. Doch diesmal nicht. Als ich so in ihrer roten Unterwäsche sah. Ihre Brüste sprangen fast aus dem BH und ihr Tanga mit Spitze. Der Satz Arsch frisst Höschen, war hier richtig angebracht.
Ich legte mich hinter Mama, sie wusste was nun kommt. Sie war nicht dumm und naiv.
Ich streichelte ihre Schulter. Irgendwie hatte sich der Mutter-Geruch, in den Duft einer reifen Frau verändert.
Ich öffnete ihren BH und ihre Möpse plumpsten heraus.
„Nur anfassen!“
Meinte sie schon leicht keuchend. Dabei küsste ich sie schon am Hals, zwirbelte ihre harten Knospen. Nun ging ich mit meinen Fingern langsam über ihre Haut runter. Erregt zog sie ihren Bauch ein und ich konnte unter das Bündchen ihres Tangas schlüpfen. Ich fühlte die Stoppeln ihrer Schamhaare. Und dann war ich auch schon am obersten Ende ihrer Muschi. Es fühlte sich hier alles so warm, weich und feucht an. Ganz anders als bei Andrea. Ich machte kreisende Bewegungen oberhalb ihrer Fotze. Mama atmetet nun tiefer ein. Sie entspannte ihre Beine, spreizte diese sogar ein wenig. Sie griff nun nach hinten an meinen steifen Schwanz. Ganz leicht streichelte sie meinen Prengel. Wahrscheinlich wollte sie jetzt kein Quickie-Abwichsen. Sie wollte nun auch genießen. Ich zog mich aus und drückte mich fest von hinten an sie. Mit meiner Eichel fühlte ich ihre Poritze.
Ich zog ihr nun das Höschen aus. Bereitwillig ließ sie es geschehen. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich ihre Schamlippen und bemerkte wie feucht sie schon war. Auf einmal war es mir wieder egal, ob ich abspritze. So wie ansonsten im Pornokino oder bei Manfred. Mit meinem Zeigefinger strich ich durch ihre Spalte. Mama hatte sich nun auf den Rücken gelegt, noch immer mit meinem Pimmel in der Hand. Sie massierte weiterhin nur ganz leicht meine Eichel oder meinen prallen Sack. Es war unheimlich geil, dazu das knisternde Gefühl, etwas verbotenes zu tun.
Ich küsste ihre Nippel, Mama stöhnte jetzt lauter auf. Also saugte ich daran, mein Gott, was für eine geile Sache machte ich da? Aber ihr und mir tat es gut. Mit zwei Fingern massierte ich nun ihre nasse Muschi. Nur durch hören/sagen hatte ich von einer Klitoris gehört, denn bei Andrea, sollte ich ja nur das Restsperma auslecken, dabei wurde diese auch befriedigt. Jetzt war es was anderes. Ich fand den Liebesknubbel. Mama beugte sich auf und stöhnte nun lauter. Treffer! Das ist also der Punkt, also massierte ich sie genau dort weiter. Ich roch ihren Schweiß und den ausfliessenden Muschisaft. Ich wollte ihr nun was gutes tun. Langsam ging ich mit meiner Zunge tiefer. Löste mich aus ihrer Hand, küsste sie zuerst auf ihren Oberschenkel und biss dann leicht hinein. Nie vergessend ihre Liebesknospe zu massieren. Mama war schon richtig geil, sie stöhnte laut, hatte ihre Augen geschlossen und bewegte sich rhythmisch. Langsam ging ich mit meinem Mund zu der wohlriechenden Pussy.
„Wir haben gesagt, nur anfassen. AAAAHH!“
Mama versuchte die Kontrolle zu behalten.
„Na klar, Schatzi!“
Ich nannte sie mit Absicht nicht Mama, da ich die Stimmung nicht versauen wollte und schon berührte meine Zungenspitze ihre nasse Möse. Und sie war wirklich nass! Sie schmeckte ganz anders als Andrea und war auch ohne Sperma. Ich leckte sie mal in ihrem Loch oder saugte an ihrem Klit, dabei ging sie dann besonders ab. Also intensivierte ich dort meinen Mund.
Mama hielt mich an den Haaren fest und drückte mich auf ihre Muschi. Ich leckte, saugte und knabberte ihren Punkt. Sie stöhnte und keuchte, ja sie schrie sich fast zu ihrem Orgasmus.
„UUHH...AAAHHH..JAJAJAAA...AAAHHH..JETZT! AAAAAAAAAHHHHH!“
Ich hatte Mama oral zum Orgasmus gebracht! Ihr Muschisaft, lief in Strömen und er schmeckte mir! Ich leckte sie noch nach, bis ihr Höhepunkt wirklich vorbei war und sie mich wegdrückte. Ich kam mit meinem Kopf und eine Sekunde schauten wir uns in die Augen. Mein Schwanz war steinhart und ich drückte ihn auf ihren Bauch und bewegte mich vor und zurück. Sie ergriff ihn und machte eine Faust. Sie schaute mich mit einem Blick an, der mir sagen sollte:
- Los fick mich! Zeige mir, wer der Mann ist!-
So fickte ich sie nun in ihrer Faust und ich war wirklich geil. Denn sie hielt ihre Faust nicht nur still, sondern bewegte sie genau im richtigen Takt zu meinen Fickbewegungen. Und so kam es dann, ich spürte, wie meine Sacksahne heraus wollte. Ich spritzte mein Sperma auf den Bauch, fast bis zu ihren Titten, dabei lächelte sie mich glücklich an. Diesmal war nicht ich eingesaut, sondern Mama und ihr machte die Wichse auf ihrem Körper nichts aus. Denn sie machte mit, bis ich auch meinen Orgasmus komplett beendet hatte. Dann massierte sie noch kurz meine Eichel. Jetzt stellte ich fest, dass mir die Arme vom abstützen weh taten. Ich legte mich auf den Rücken und genoss noch ein wenig den Augenblick. Mama stand auf und so nackt, mit wackelnden Arsch ging sie Duschen. Ich wischte meinen Pimmel an der Bettdecke ab und ging in mein Zimmer. Ich wollte Mama jetzt nicht bedrängen und auch ich wollte meine Gefühle sortieren. Denn ich fragte mich, ob ich es schaffen würde die Blondine flach zu legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlt. Denn in Sachen eine Muschi zu vögeln, war ich noch Jungfrau.