Der Junge Tim -Kapitel 07

Ich fühlte mich, als hätte ich einen Schlag in die Magengrube bekommen. Ich war mir zwar keiner Schuld bewusst, aber doch hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen.
Meine Mutter ließ die Polizei rein und rief mich dazu ins Wohnzimmer. Dort saßen nun, zwei Männer und eine Psychologin.
Die Polizisten lächelten mich freundlich an und einer sagte:
„Hallo Tim, keine Angst. Du hast nichts verbrochen, wir haben ein paar Fragen und brauchen nur eine Aussage von dir. Kennst du einen David Asch oder einen Karl Valenski, auch als Onkel Kalle. Oder das Ehepaar Ingo und Andrea Brügger?“
Ich wurde rot und blass, mir wurde schlecht und ich musste auf einmal dringend pinkeln. Meine Mutter nahm mich in den Arm und küsste meinen Kopf. Ich nickte, vor dem was nun herauskommen würde, zustimmend.
„Frau Müller, wir fragen das ihren Sohn, weil wir davon ausgehen müssen, dass er vielleicht missbraucht wurde.“
Meine Mutter brach in Tränen aus, die Psychologin sagte irgendwas, um mich herum verschwand die Welt.
Dieser David hat sexuelle Handlungen mit ihrem Sohn auf eine pornografische Seite hochgeladen. Das wäre eigentlich nicht schlimm, nur ist den Betreibern dieser Seite aufgefallen, dass ihr Sohn wahrscheinlich minderjährig ist und kontaktierten uns. Dieser David erzählte uns ganz schnell von diesem Karl, was dort an Tim vorgenommen worden ist und der, erzählte uns, von dem Ehepaar was ein Pornokino betreibt. Dort soll ihr Sohn, mehrmals in der Woche von Männern missbraucht worden sein. Jeder dieser Leute versucht nun seine Haut zu retten und wir wollen die Wahrheit ans Tageslicht bringen!“
„Ich wurde nicht missbraucht, ich habe freiwillig mitgemacht.“
Sagte ich kleinlaut und mit zittriger Stimme.
Die Psychologin meinte darauf:
„Frau Müller, keine Panik. Ich kenne das, wahrscheinlich hat ihr Sohn, so etwas, wie das Stockholm-Syndrom. Er nimmt die Täter in Schutz. Aber das ist alles heilbar und er ist jung, er wird das gut verarbeiten.“
Meine Mutter hielt jetzt meine Hand, besser sie quetschte diese.
Die Polizei stellte mir noch reichlich Fragen, die ich zwar bejahte, aber immer wieder hinzugefügte, dass ich alles freiwillig mitgemacht habe.
Und nach einer Stunde war der Spuk vorbei, am Montag sollten wir dann zum Präsidium kommen, für eine schriftliche Aussage. Dann war ich mit meiner Mutter alleine. Sie heulte wie ein Schlosshund, ich versuchte ihr zu erklären, dass ich nicht gegen meinen Willen gezwungen worden war.
„Dann bist du schwul? Oder warum hast du dich von so vielen Männern benutzen lassen?“
Eine Sekunde dachte ich darüber nach, ob ich nicht doch homosexuell sei.
„Nein Mama, es war nur sexuelle Neugier und dann bin ich so darein gerutscht. Ein Stein ergab das andere.“
Meine Mutter schluchzte weiter, schickte mich in mein Zimmer und telefonierte mit meiner Tante, ihrer Schwester Agathe. Die zwei konnten nicht unterschiedlicher sein. Mama kam nach Oma, blond, etwas pummelig, mit großen Brüsten. Tante Agathe nach Opa, Schmal, schwarze Haare und bei weitem weniger Busen als Mama. Tante Agathe war die Wilde in der Familie, passend zu ihren Haaren, das schwarze Schaf. Mama, obwohl die Erstgeborene, der Engel, immer brav und sittsam.
Das einzige was beide gleich hatten. Alleinerziehende mit einem Kind. Nur kannte ich meinen Vater. Zwar hatte ich ihn schon zwei Jahre nicht gesehen, aber wusste wie er aussah und wohnte, dafür zahlte er auch keinen Unterhalt. Meine Eltern waren auch sieben Jahre verheiratet. Bei meiner Cousine Angela, war das anders. Sie ist bei einem Disco-Besuch meiner Tante entstanden. Angela war jetzt zwölf, etwa vier Jahre jünger als ich. Obwohl sie zur selben Schule ging, wie ich, begrüßten wir uns nicht und sprachen schon gar nicht miteinander. Sie war in einer anderen Liga wie ich. Blondes, lockiges Haar. Top gestylt und hatte mit ihrem Alter, auch schon eine richtige Brust. Dafür hatte sie aber auch noch ein wenig Babyspeck, wie Mama immer sagte. Und alle Jungs waren hinter ihr her, sie machte immer ein auf Bimbo oder Ghetto-Bitch.
Dafür traf sie sich nur mit Typen, die Geld hatten und einen Namen, den man nie richtig aussprechen konnte. Sagte so meine Tante, sie war nicht begeistert, von ihrem Freundeskreis. Alles nur Menschen aus dem Süd-östlichen Mittelmeerraum oder Nordafrika. Naja, so war sie und dazu noch arrogant.
Als meine Mutter kurze Zeit später aufgelegt hatte, klingelte es wieder an der Tür.
„Hallo Marlene, Schwesterherz jetzt setzen wir uns und du erzählst mir alles in Ruhe. Ich habe am Telefon kaum etwas verstanden.“
Es war Agathe, zwar war sie immer lockerer drauf als Mama, hielt aber doch zum Schluss immer zu ihr. Meine Mutter erzählte ihr alles, auch dass ich behaupte freiwillig mitgemacht zu haben. Entweder würde ich lügen oder sei schwul.
Es war schon schwer für mich durch die Tür zu lauschen, aber dann bekam ich ein Geheimnis mit. Tante Agathe sagte:
Naja, vielleicht ist der Junge auch nur bisexuell, so wie wir zwei damals. Klar, wir hatten auch genug Schwänze um uns. Aber wir haben auch oft genug, und unsere Fötzchen geleckt. Vielleicht ist es für einen Jungen schwieriger ein Mädchen aufzureißen. Kaufe ihm doch zu Weihnachten ein paar Nutten, dann hast du Gewissheit!“
Meine Mutter antwortete:
Ja klar, von welchem Geld? Wir kommen grade so über die Runden!“
Ironisch und lapidar meine Agathe:
„Dann besorge du es ihm selbst. Sparst Geld und hast Spaß!“
„Du bist so eine blöde Fotze, manchmal hasse ich dich. Da drüben ist mein Sohn, der jetzt in einer schwierigen Situation ist. Oder würdest du Angela die Muschi lecken?“
Entgegnete Mama und im selben Moment sagte meine Tante:
„Für Angie würde ich alles tun, sogar das Arschloch auslecken. Du kennst mich, als eine richtig gute Mutter tut man alles für sein Kind!“
Damit war das Gespräch beendet und Agathe ging wieder. Ich bekam von Mama Hausarrest auf unbestimmte Zeit. Auch mein Handy und Laptop nahm sie mir ab. Ich sah das schon als Isolationshaft an, gegen die Menschenrechte. Aber Mama kannte keine Gnade. Gegen Nachmittag wurde ich dann nervös, denn eigentlich machte ich mich früher auf den Weg zu Andrea und Ingo. Nur war jetzt nur noch Fernsehen angesagt. Mein Sack wurde praller und mein Schwanz schwoll leicht an. Ich fühlte mich wie ein Junkie auf Entzug. Ich bekam sogar Mutter-Sohn-Fantasien. Mama zeigte sich nur ein paar Mal um zu sehen, was ich machte. Jeder war mit seinen Gedanken alleine. Gegen späten Abend durfte ich dann duschen, ich ließ nur kaltes Wasser laufen, um meine Hormone herunter zu kühlen. Dabei musste ich die Badezimmertür auf lassen und meine Mutter schaute, gefühlt alle zwanzig Sekunden nach, was ich mache. Gegen zehn Uhr versuchte ich nun zu schlafen. Es dauerte zwar, weil mir sehr viele Gedanken durch den Kopf gingen, aber irgendwann schlief ich ein. Und irgendwann wurde ich wach, besser geweckt. Meine Bettdecke war beiseite geschoben worden und eine Hand massierte mir gefühlvoll meine Latte. Zuerst dachte ich, ich würde träumen. Aber als ich Dunkeln, schemenhaft eine blonde Frau identifizierte und sagte:
„Mama, was machst .......“
Ich wurde von der weiblichen Stimme unterbrochen.
„Stell dir vor, ich wäre nicht deine Mutter, sondern eine ältere Frau, die deinen Penis massiert!“
Ich roch ihren Atem, wahrscheinlich musste sie sich für diese Aktion, erst vorher reichlich mit antrinken.
Aber sie machte es gut und ich ließ die Inzest-Queen gewähren. Ich verschränkte meine Arme unter meinem Kopf und genoss die Massage. Mama konnte wirklich gut einen Schwanz wichsen. Denn obwohl ich erst grade wach geworden war, pumpten meine Eier schon.
„Ich komme!“
Stöhnte ich noch.
„Ja los, gib mir deinen Samen!“
Hauchte sie mir entgegen. Mit einer Hand wichste sie mich nun kräftig ab, während sie die andere vor meine Eichel hielt. Sie wollte doch nicht mit ihrem Händchen mein Sperma auffangen? Ein böser Fehler. Erstens schoss meine Wichse nur so heraus und es war nicht grade wenig. Mit einem Schuss machte ich mehr als ein Schnapsglas voll. Aber Mama hatte vorgesorgt, mit einem Handtuch wischte sie die Ficksahne von meinem Bauch und ihrer Hand. Dabei streichelte sie sanft, meinen weicher werdenden Schaft. Nun deckte sie mich zu und verschwand so leise, wie sie gekommen war.
Beim sortieren meiner Gedanken, schlief ich auch wieder ein. Aber wie das nun bei Jungs so ist, wenn sie morgens wach werden, haben sie die allmorgendliche Latte.
Ich fragte mich, ob das letzte Nacht real oder doch geträumt war. Dann später im Bad, fand ich das Beweismittel, das spermaverschmierte Handtuch. Also ist es doch wirklich passiert.
WOW, meine Mom, eine MILF. Gut, dann muss ich wohl umdenken. Ich wusste ja noch von Andrea, wie es ging. Aber zuerst hatte ich noch Mühe mit meinem Steifen zu pinkeln. Und gut, dass heute Sonntag war, Mama hatte frei und ich keine Schule.
Ich ging nur mit Shorts bekleidet und darunter mit einer dicken Beule in die Küche. Sie stand, in ihrem Morgenmantel an der Spülmaschine. Vorn über gebeugt. Streckte sie mir unbewusst ihren Hintern entgegen. Von der Seite konnte ich in den Ausschnitt sehen und ihre Titten schaukelten. Eigentlich kannte ich diese Aussicht schon zu genüge, nur hatte es mich nie interessiert.
Doch jetzt griff ich zu, direkt in den Ausschnitt hinein, sofort hatte ich ihre linke Brust in der Hand. Voll und schwer, zwar nicht so viel, wie die Mördertitten von Andrea, aber doch reichlich. Mama erschrak sich und stammelte:
„Tim! Ich bin.....“
„Eine ältere Frau, die einen Jungschwanz haben will und nicht meine Mama! Oder möchtest du, dass ich einen Rückfall erleide und es wieder mit alten Männern treibe?“
Beendete ich ihren Satz, dabei griff ich ihre Hand und führte diese zu meinem Steifen, direkt in meine Shorts. Begeistert war sie nicht. Ihre Augen waren noch rot und glasig, wahrscheinlich hatte sie dazu noch einen tierischen Kater.
Nachdem ich ihre Hand zweimal über meinen Schaft strich, griff sie zu. Und ja, es war die selbe Frau, die mir letzte Nacht im Halbschlaf einen runter geholt hatte.
Mama schaute zwar nicht hin, aber war das geil. Sie konnte richtig gut, wichsen. Ein perfekter Handjob. Und ich massierte weiter ihre dicken Möpse. Dabei fühlte ich ihre Brustwarzen, die steif hervorstanden. War sie etwa auch geil geworden? Im Augenblick war mir das egal, denn ich spürte schon wieder, dass meine Ficksahne hinaus wollte. Und so spritzte ich meine Wichse laut keuchend, in die Spülmaschine. Und Mama holte wirklich alles aus meinem Sack. Zum Schluss, drückte sie mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, so dass auch wirklich jeder Tropfen raus kam. Und sie streichelte ihn, danach noch, diesen Trick kannte ich wirklich noch nicht.
Danach verschwand Mama ins Bad und wusch ihre Hand, denn dort klebte auch noch Wichse von mir dran. In der Zwischenzeit stellte ich die Spülmaschine erneut an, das Geschirr und Besteck war ja erneut versaut worden. Als Mama wieder kam, sagte sie mit strenger Stimme:
„Tim, so geht das nicht! Ich kann und darf nicht mit dir Sex haben!“
„Mama, ich habe gestern gehört, was Tante Agathe und du in eurer Jugend gemacht haben. Also ist mein Schwanz anzuwichsen, dagegen gar nichts. Du bist jetzt meine Inzest-Queen und wenn du nicht möchtest, dass ich durch einen hormonellen Samenstau, es wieder mit Männern treibe, bist du also mir ein wenig behilflich!“
Mama wurde schamrot und sagte ganz kleinlaut:
„Aber ich hole dir nur einen runter, mehr nicht! Und es bleibt unser Geheimnis!“
Ich nickte nur lächelnd. Ich dachte mir nur: -wenn sie sich dabei nicht mal übernommen hat? Sie wird schon bald einen Tennisarm oder Sehnenscheidenentzündung haben-
Denn an manchen Tagen konnte ich fünf Mal Abspritzen.

Der Junge Tim