Der Junge Tim -Kapitel 06

Ich traf dann regelmäßig, Manfred im Pornokino. Schon beim nächsten Mal, brachte er mir Mädchen Sachen mit. Nichts besonderes, einfach ganz normale Sachen die Mädchen tragen. Eine Jeans, ein T-Shirt,Söckchen ein paar Turnschuhe und sogar die Unterwäsche. Ein getragenes Höschen und ein kleinen BH, Größe 70 A. Auch mit ihm war es immer gleich. Zuerst spielte ich an seinem Schwanz, dann rubbelte ich sein Teil hart und nahm ihn dann in den Mund. Er streichelte mich nur ganz liebevoll, nannte mich nur seine Kleine oder Daniela. Kurze Zeit später spritzte er sein Ejakulat in meinen Mund. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er sich danach schämte. Er wurde immer ganz ruhig und verschwand ganz schnell. Nach einigen Treffen, fragte er mich dann, ganz kleinlaut, ob ich ihn mal zu Hause besuchen würde. Ich vertraute ihn und stimmte zu. Schnell war ein Date ausgemacht, an einem Dienstag Mittag ging ich dann zu ihm. Ein großes Haus, ganz modern und stilvoll eingerichtet. Und dort fiel mir ein großes Familienposter auf. Er mit seiner Frau und zwei Töchtern. Die Größere war dunkelhaarig und die Jüngere, genauso blond wie ich. Er nahm mit mit hoch und zeigte mir ein Kinderzimmer, anscheinend das von Daniela. Erlegte mir Sachen von ihr hin, die ich anziehen sollte, und ich sollte mir noch Zöpfe flechten. Ich tat Ihnen den Gefallen, dann bat er mich, ich solle mich auf das Kinder Bett legen und so tun als würde ich lesen. Er ging zur Tür hinaus und kam wieder hinein und ich spielte die Rolle, seiner Tochter Daniela. Er setzte sich aufs Bett und streichelte meinen Nacken.
„Und hast du Papa noch lieb?“
Ich nickte nur schüchtern, denn so wollte er es am liebsten. Ich hatte diesmal ein Röckchen an. Manfred griff darunter und massierte meine Pobacken. Ich tat so als würde ich weiterlesen, griff aber schon in seinen Schritt. Dort hatte sich schon eine fette Beule gebildet. Ganz unschuldig öffnete ich seinen Reißverschluss und sein Prengel sprang heraus. Ich massierte seinen Steifen und er ging mit seiner Hand unter das Höschen und massierte meine Poritze.
„Daniela, ich glaube du hast Fieber. Papi muss wohl mal die Temperatur messen.“
Dabei zog er mein Höschen aus und massierte jetzt direkt mein Poloch. Ich spreizte etwas mehr meine Beine damit er besser zugreifen konnte, eine leichte Nervosität kam in mir vor. Manfred kniete sich hinter mich, massierte weiterhin, nun mit beiden Händen meine Pobacken. Er spreizte sie und ging mit seinem Kopf tiefer, ganz vorsichtig von meinem Steißbein herunter berührte er mich mit seiner Zunge. An meiner Rosette angekommen, liebkoste er sie mit vollster Hingabe. Tief drang seine Zunge in mich ein. Das machte er eine Weile so.
Bis er sich dann aufrichtete, seine Eichel vor mein Poloch hielt und einen Moment so verharrte.
„Papi, Papi, was tust du da? Bitte nicht, dass tut doch bestimmt weh!“
Spielte ich ihm jammernd vor und er drückte nun seinen Schwanz in meinen Darm. Der perfekte Pimmel für meine Arschfotze. Er hatte sie ja reichlich befeuchtet und gedehnt.
„AAAAHH Papi, das tut gar nicht weh. MMMHH, das ist schön. Bitte mach weiter!“
Und Manfred fing an mich zu ficken, mit ganz viel Gefühl.
„Bist du jetzt, Papi‘s kleine Fickschlampe? Du liebst doch Daddy‘s Schwanz? Du wolltest doch schon immer ihn haben und von Papi gefickt werden!“
„JAAAAA, Papi ich bin deine kleine Schlampe. Das ist so geil. Bitte fick mich weiter. UUHH...JAAAAA, höre nicht auf. Benutze mich! AAAHHH, deine Bitch kommt gleich. Du hast den geilsten Pimmel. Du bist der beste Papi. JAJAJA..JAAAA..UUUUHHH..AAAHHH!“
Manfred hämmerte seinen dicken Pimmel immer fester in mein Poloch. Mein anbetteln und stöhnen, geilten ihn noch mehr auf. Das Kinderbett von seiner Tochter, quietschte heftig von diesem rhythmischen Fick. Er keuchte und grunzte immer mehr, er war nun so weit, er wollte Abspritzen. Ich spielte mit.
„JAAAA, Papi, fick mich. Ich komme. JA..JAA..JAAAAA..AAAHHH. Papa deine kleine, versaute Tochter kommt. Spritz mich voll!“
Und das tat, Manfred auch. Ich spürte die Wärme seines Spermas, wie es sich in meinem Darm ausbreitete. Ich wippte mit meinem Hintern ihm entgegen, damit er diesen Orgasmus richtig genießen konnte. Und tatsächlich, blieb er lange in meiner Arschfotze drin, gab mir jeden Tropfen und war glücklich. Aber als er seinen Schwanz herausgezogen hatte, war sofort wieder alles vorbei. Ich musste mich beeilen, die Sachen seiner Tochter auszuziehen. Mich anzuziehen und zu gehen. Das ganze war schon nach fast einer Stunde vorbei. Mir lief seine Wichse noch aus mein Poloch, gut dass ich einige Papiertaschentücher in meine Poritze eingeklemmt hatte und stand schon wieder auf der Straße mit einem Fünfziger in der Hand. Dieser Fick war so geil, ich hätte es auch umsonst gemacht. An einer Bahnstrecke, wo keine Häuser waren, holte ich mir eine Hecke erst mal einen runter. In einem hohen Bogen wichste ich eine fette Ladung Sperma in die Büsche. Meine Eier hatten sich so sehr gefüllt von diesem Fick, ich hätte es bis zu Hause nicht mehr geschafft.
So traf ich mich jeden Dienstag mit Manfred und es war jedes Mal geiler. Ich fand es toll, seine kleine Tochter zu spielen. Seinen Riemen zu massieren und zu lutschen. Mich dann von ihm ficken zu lassen und seine Sacksahne aufzunehmen. Ich musste nicht nur die Klamotten von Daniela anziehen, sondern er besorgte mir auch die identische Kosmetik und Düfte. Ich lernte seine Wünsche kennen, als Daniela sollte ich nicht nur seinen Prengel liebkosen, sondern auch seinen Oberkörper küssen und ablecken. Er mochte es sehr, wenn ich an seinen Brustwarzen saugte. Also verwöhnte ich nach allen Regeln der Sexkunst. Ich lernte auch, was er nicht mochte! Meinen Schwanz, deshalb fickte er mich bald, indem er mein Höschen nur ein wenig runterzog. Gerade so viel, dass er mich ficken konnte, aber mein Pimmel und Sack verdeckt blieben. Ich ließ ihn so gewähren, denn später an den Bahngleisen konnte ich mir in aller Ruhe meinen Prengel würgen.
Unsere Affäre ging sogar soweit, dass ich Donnerstags in der Schule blau machte und wir uns in einem billigen Hotelzimmer trafen.
Unser Sexspiel war immer das Gleiche. Ich durfte in die Figur, Tochter und Schlampe Daniela schlüpfen und er war der Daddy, der mich dann fickte. Ich war so eins geworden mit diesem unbekannten Mädchen, dass ich sogar mal träumte von ihr. Manfred war glücklich und ich auch. Denn neben seiner Wichse, bekam ich auch immer Geld dazu. Mein Wochenverdienst lag jetzt zwischen 250 und 300 Euro. Denn die drei Tage im Pornokino ließ ich mir nicht nehmen, dafür fand ich das zu aufregend. Dann die Samstagabende, mit Andrea und Ingo, immer erlebte ich was Neues. Wir waren dort auf einem Level, dass Ingo den Urin von Andrea trinken musste. Oder ich es mit Ingo treiben musste, sozusagen als Sissy-Pärchen. Mit gegenseitigem Schwanz lutschen oder jeder fickte die andere im Darm. Andrea liebte es uns so zu erniedrigen, rubbelte sich ihre nasse Fotze, wo immer noch ein spermareicher Inhalt war. Mal leckte ich ihre Muschi aus, mal Ingo, danach teilten wir die Wichse durch Zungenküsse.
Und dann waren noch die ganz besonderen Treffen mit Manfred. Es war immer unglaublich schön mit ihm. Ich mochte ihn, wie er mich behandelte. Nur zu gerne verwöhnte ich seinen Pimmel oral oder hielt meine Arschfotze hin, damit er mich gucken konnte. Zwar gab es mal einen blauen Brief von der Schule nach Hause, aber den fing ich ab und fälschte die Unterschrift meiner Mutter.
Für mich hätte es ewig so weitergehen können. Aber Ende November, nach fast acht Monaten, kam mein plötzliches Karriereende.
Es war an einem Samstag, so gegen 13 Uhr. Ich war schon gedanklich wieder bei Andrea und Ingo. Meine Mutter war im Bad und machte sich fertig für ihre Arbeit, als es an der Tür klingelte. Mama öffnete sie und ich hörte eine tiefe Männerstimme.
„Guten Tag Frau Müller. Kriminalpolizei! Ist ihr Sohn Tim da? Wir möchten gerne mit ihnen sprechen. Dürfen wir hereinkommen?“

Der Junge Tim