Der Junge Tim -Kapitel 01
Mit meiner Mutter, bin ich nach ihrer Scheidung, in die Hochhaussiedlung gezogen. Keine Freunde, tagsüber alleine. Das was ich am meisten tat, war mir einen runterholen.
Meistens lag ich nackt auf meinem Bett, schaute mir irgendwelche Pornos an und rubbelte meinen Pimmel. Beim Abspritzen, mochte ich es, dass ich mir meine Ficksahne auf den Bauch spritzte.
Ja, ich habe sie auch mal probiert. Als ich einen Film gesehen habe, wo sich ein Junge selbst in den Mund gewichst hatte. Ich hatte einfach meine Beine an meinen Kopf gelegt. Ich bin halt gelenkig. Und ich fand heraus, dass Wichse gar nicht so ekelig schmeckt, wie die Mädchen in meiner Schule es behaupteten. Und das Ding mit den Mädels, war auch so eine Sache. Sie zeigten keinerlei Interesse an mir. Dabei sah ich gar nicht so schlecht aus. Okay, nicht muskulös, eher schmal. Langes, blondes Haar und meine Mama meinte, ich hätte ein süßes Gesicht mit weichen Zügen. Freunde hatte ich keine, denn die Sprache hier im Ghetto war nicht deutsch und so hatte ich als Kartoffel keine Chance.
Bis zu jenem Tag, wo ich David traf, er ist zwar drei Jahre älter als ich und einen Kopf größer. Dafür hatte er die Kilos mehr, die ich zu wenig hatte.
Er ist immer sehr nett, half mir mein Fahrrad zu reparieren, er half mir sogar bei meinen Hausaufgaben. Sogar meine Mutter mochte ihn, da er so nett und höflich war. Und so trafen wir uns täglich und David und ich wurden best Buddies. Natürlich sprachen wir auch über Mädchen, denn er ging auch zur selben Gesamtschule wie ich. Nur David, war genauso arm dran, wie ich, keine wollte ihn und auch sein Freundeskreis war sehr eingeschränkt. Eigentlich unternahmen nur er und ich was gemeinsam. Meistens war er bei mir oder ich bei ihm.
Nach einigen Wochen fiel es mir dann zum ersten Mal auf. Wenn er mir, zum Beispiel, bei den Schulaufgaben half, dass er sehr nah neben mir saß, gelegentlich meinen Nacken massierte oder seine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich fand es komisch, aber nicht unangenehm. Es war schön eine Berührung zu fühlen. Auch saßen wir gemeinsam auf dem Bett danach und schauten Pornofilme.
Am Anfang nur selten, aber später immer mehr, wenn es Männer miteinander trieben. David meinte, dass wäre bestimmt einfacher, als mit Frauen und besser. Ich dachte mir nichts dabei, aber dieser Sex, sah gut aus.
So probierte ich Abends auch mal aus, meine Rosette zu massieren oder einen Finger oder Gegenstand in den Po einzuführen. Mal tat es weh, mal war es sehr angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz härter sei. Und schnell lernte ich, wenn mein Poloch feucht ist, passt es besser. Unter der Dusche Abends versuchte ich mehrere Möglichkeiten, vom Duschgel bis Body Lotion, aber alle brannten dort unten. Bis ich durch Zufall, Vaseline entdeckte. Das machte mir dann sehr viel Freude, wenn ich mir den Stiel der Duschbürste einführte und mir dabei einen runterholte. Ich dachte dabei, es wäre ein richtiger Schwanz der in meinem Darm stecken würde.
Dann wurden die Tage immer wärmer, der Sommer begann und eines Tages meinte David, ob ich mit an einen See mitkommen wollte. Denn in der Siedlung war es unerträglich heiss. Also zog ich zu Hause meine Badehose schon an und nahm ein Handtuch mit. Auf David‘s Roller, hinten drauf und ab ging es. Wir mussten schon ein Stück fahren, dann ging es durch einen kleinen Wald an den See. An unserem Stück, war es menschenleer, nur an dem gegenüberliegenden Ufer, waren Leute. Wir breiteten unsere Handtücher, zogen unsere Klamotten aus und gingen schwimmen. Später lagen wir auf den Tüchern und fingen wieder Pornofilme anzusehen. Da fiel mir die dicke Beule in der Badehose meines Freundes auf. Wobei mein Schwanz wurde auch hart.
Irgendwann griff sich David in die Hose und massierte sich seinen Pimmel und mein Blick wandte sich vom Film auf die Hose meines Freundes. Ich weiß nicht was es war, aber ich konnte nur auf seine Aktion sehen. Besonders als er seine Badehose noch ein Stück herunter zog und sich richtig einen runterholte. Dann da war ich auch schon mit meiner Hand in meiner Hose und massierte mit drei Fingern meine Eichel.
Natürlich hatte David meine Handlung bemerkt und schaute nun bei mir zu. Der Porno war jetzt egal.
„Tim, darf ich mal deinen schwanz anfassen? Nur wenn du möchtest. Es sieht uns ja keiner.“
Erst wollte ich nicht, aber da kraulte er schon meinen Bauch und ich war mittlerweile so geil, dass ich schüchtern nickte. Ich zog meine Hand weg und sofort griff David zu. Zum ersten Mal in meinem Leben, war nun eine fremde Hand an meinem Schwanz. Mein Gott, wie geil war das denn?
Langsam, ganz langsam fing David an meinen Pimmel zu wichsen, ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Und mein Freund erhöhte das Tempo, wobei er mit seiner anderen Hand seinen Prengel massierte. Jedesmal wenn ich abspritzen wollte, verlangsamte er das Wichsen. Bis zu dem Augenblick wo er nun auch soweit war. Endlich meinen Orgasmus, viel intensiver und besser als wenn ich es mir selbst mache. In hohen Fontänen spritzte meine Ficksahne in die Höhe und landete auf meinem Bauch. Aber auch mein Freund kam nun, er entgifte auch seine Wichse an mir. Auf meinem Oberschenkel, Schwanz und Bauch. Was für eine Menge. Nicht das ich schon eine gewaltige Ladung an mir entledigte, auch seine Sackrotze war nicht ohne. Überall Sperma und David holte wirklich alles aus unseren Eiern. Ich war eingesaut, sowie seine Hand.
Irgendwie schämte ich mich, war aber doch auch glücklich. Meine Gefühle fuhren Karussell, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, bis David die Situation entspannte.
„OMG, wie geil war das denn? Du hast mehr Wichse als ich. Hattest es wohl nötig. Gut, dass ich dir geholfen habe.“
Dabei lächelte er mich an und obwohl alles voller Sperma war, wichste er noch leicht meinen halbsteifen Pimmel. Bis zu dem Moment wo ich dann pinkeln musste, ich stand auf und verschwand zwischen den Büschen, sogar das Pinkeln war noch angenehm. Mir lief das noch warme Sperma an mir runter und durch den Büschen meine ich gesehen zu haben, wie David meine Wichse von seiner Hand leckt. Dann kam er zu mir, pinkelte auch. Danach wuschen wir unsere Körper im See.
Ich war noch so durcheinander, dass ich meine Unterhose auf links anzog. David lachte, half mir aber. Danach fuhren wir zurück in unser Ghetto. Ich redete nicht viel, alle Bilder gingen mir noch durch den Kopf. David setzte mich zu Hause ab und fuhr mit einem Lächeln weiter. Nun war ich alleine in meiner Gedankenwelt. Ich wusste nicht, wie ich alles einzusortieren hatte. Einerseits war es super geil gewesen, anderseits fühlte es sich komisch an. Aber schon Abends im Bett, vermisste ich seine Hand an mir. Also beschloss ich, dass es gut für mich war.
So sah ich mir noch heimlich Filme an, wo sich Jungs gegenseitig einen runter holten, dabei machte ich es mir auch noch mal. Immer mit einer Küchenrolle unter dem Bett. Alles musste leise geschehen, da ja meine Mutter im Wohnzimmer schlief. Und heute Mittag konnte ich am See, laut meine Gefühle raus lassen.
Und so passierte es auch die folgenden Tage, wir fuhren an den See, das Baden wurde immer unwichtiger. Es endete darin, dass mein Freund mir einen runterholte und dabei seinen Schwanz wichste und unser Sperma auf mir landete. Ein paar Tage später fragte mich David ob ich wüsste was ein Schwertkampf ist. Ich verneinte, obwohl ich es mir denken konnte. Und so standen wir kurzer Zeit später gegenüber und unsere Pimmel schlugen gegeneinander. Obwohl seiner ein gutes Stück größer war, konnte ich mithalten. Er hatte ja auch viel mehr Haare am Sack. David meinte ja auch, dass ich noch keine richtigen Haare hätte, sondern eher Flaum.
Dann nahm er unsere Schwänze gleichzeitig in eine Hand und holte uns einen runter. Es fühlte sich wie immer geil und komisch. Das massieren meines Steifen und ich fühlte nun zum ersten Mal, die Härte seines Prengels, als könnte ich sein Blut pochen spüren.
Wieder war ich der Erste der seine Wichse entlud, nur war mein Pimmel noch immer in seiner Hand eingeklemmt und so musste ich es aushalten, bis mein Freund auch endlich abspritzte. Ich war danach völlig fertig, denn weit nach meinem Erguss hatte ich noch aushalten müssen. Was mir auffiel, dass ich wie sonst auch, die meiste Ficksahne abbekommen hatte. Aber daran hatte ich mich längst gewöhnt und auch irgendwie erhofft, ich stand mittlerweile darauf, mit Sperma eingesudelt zu werden. Wie die heisse Wichse dann an mir runterlief, war erst die Vollendung meines Orgasmus.
So kamen und gingen die Tage am See dahin und immer mehr mochte ich es. Dann sagte David eines Mittags, als wir wieder mit steifen Schwänzen am See lagen:
„Tim, du bist mein bester Freund und ich wünsche mir nur ein mal eine Sache von dir!“
„Na, dann sage es mir! Wir sind Freunde.“
„Ich wünsche mir, dass du meinen Dödel anfasst und ihn massierst. Oder magst du mich doch nicht?“
Einerseits hatte ich mich erschrocken, da er immer der Initiator war, anderseits wollte ich schon immer seinen Schwanz anfassen. David legte sich flach auf den Rücken, in seiner Badehose hatte sich schon eine gewaltige Beule gebildet. Ich griff zuerst vorsichtig mit meiner Hand in seine Badehose, fühlte die harte Eichel. Sofort stöhnte David auf, also machte ich es wohl richtig. Ich massierte nun mit drei Fingern seine Schwanzspitze. David zog sich seine Hose soweit runter, dass sein Pimmel frei lag. Und so holte ich nun zum ersten Mal in meinem Leben einem Anderen einen runter. Mir gefiel es, wie mein Freund stöhnte und zuckte. Wie ich mit meiner Hand seinen Schaft rubbelte. Wie es in seinem Sack pumpte und ich ein wenig die Kontrolle über ihn hatte.
„Ja, mein Liebster. Hör nicht auf, ich spritze gleich ab. Mach weiter so. JAAAAA..JETZT.. UUAAHHH!“
Das waren die letzten Worte, bevor David seinen Samen über mich ergoss. Denn im letzten Moment hatte er sich zu mir gedreht. Fontäne um Fontäne ließ ich die heisse Wichse über mich ergehen. Und irgendwie war ich glücklich, ihn glücklich gemacht zu haben. Jede Tropfen holte ich aus ihm raus, bis David nicht mehr konnte.
Und jetzt, er war fertig, aber ich hatte noch immer einen Steifen in meiner Hose. Denn das vergangene Erlebnis hatte mich geil gemacht.
„Los, komm! Hol dir auch einen runter. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst und abspritzt! Bitte!“
- Was sollst?- dachte ich mir, ob hier oder zu Hause, ich wollte unbedingt meine Eier entleeren. Also zog mich meine Badehose runter und fing zu wichsen an, mit der Hand wo noch David‘s Sperma dran klebte. David nahm sein Handy und stellte sich vor mich.
„Bitte, lass mich das aufnehmen. Nur für mich zu Hause, damit ich immer an dich denke.“
Es war mir im Augenblick auch egal, denn ich war mittendrin beim Wichsen und übergeil. Und so filmte mein Freund, wie ich mir einen runterholte und auch wie es mir kam und ich mich selbst voll spritzte.
Später zeigte er mir das Video und meinte, ich wäre der geilste Typ, den er kennen würde. Naja, viele kannte er sowieso nicht.
Und zu Hause, hatte ich die Bilder wieder im Kopf, wie David über mir steht, sein halbsteifer Pimmel hängend, mit ein wenig Sperma dran. Irgendwie gefiel mir die Position, mein starker Freund über mich und ich zu seinen Füßen. Es gefiel mir so sehr, dass ich beim Gedanken daran, wieder mein Pimmelchen wichste.
So ging es immer weiter, es war als wäre ich in einen Sog geraten, immer mehr und immer schneller. Meistens spielte ich schon an seinem Steifen auf der Fahrt zum See. Manchmal so sehr, dass sich David kaum auf das Fahren konzentrieren konnte.
Wir waren schon so weit, dass wir dann ganz nackt waren. Ich dann zwischen seinen Beinen. Mit einer Hand kraulte ich seinen prallen Sack, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Wir beide mochten es nun, dass seine Ficksahne auf mir landete und ich mir später vor seinen Augen und Kamera meinen Pimmel rubbelte. Ein paar Tage waren wir schon soweit, dass er auch, mein Abwichsen an ihm mit auf nahm. Ich hatte alle Hemmungen verloren, ich posierte sogar für ihn. Von David bekam ich nun immer öfters kleine Geschenke, mal Kopfhörer oder ein Armband oder Kette.
Der Strudel zog mich immer weiter und ich bemerkte es kaum noch. Zum Beispiel als wir auf das Thema Gelenkigkeit und selbst den Schwanz zu lutschen kamen. Ich bewies meinen besten Freund, dass ich es konnte. Bei meiner sehr smarten Figur, schaffte ich es tatsächlich meine gesamte Eichel in den Mund zu stecken und zu saugen. Natürlich nicht so lange bis ich abspritzte, aber lange genug für Videoaufnahmen. Auch das eigene Sperma zu probieren, war für mich normal geworden. Und immer öfters massierte David meine Pobacken oder streichelte in meiner Poritze, dabei strich er besonders intensiv über mein Poloch. Was mich komischerweise erregte.
Aber hatte ich besondere Gefühle für ihn entwickelt? Nein! Das ganze war nur Neugier und ein Abenteuer, was ich ausprobieren wollte. Nur David verhielt sich so, wie ein Freund zu seiner Freundin. Was ich aber stets ignorierte. Ich wollte nur Spaß haben und willigte jeden Unsinn ein. Sogar als er mich fragte, ob ich eine Mutprobe machen wolle. Ich nickte nur. Er sagte:
„Timi, ich glaube nicht, dass du so mutig bist, meine Schwanzspitze zu küssen!“
Ich lachte, denn ich hatte anderes erwartet. So stellte er sich vor mich und ich auf Knien vor seinem Pimmel, nahm den Steifen in die Hand und küsste zum ersten Mal seinen Dödel. Wie er schmeckte? Nach kaum etwas, wie meiner.
„WOW! Du bist echt mutig! Aber hast du auch die Eier mir einen zu blasen? Als Belohnung kriegst du fünf Euro von mir!“
Ich hätte es auch umsonst getan, nur um meinem besten Freund zu beweisen, dass ich kein Feigling bin. Ich nahm seinen Schwanz mehr in den Mund und saugte daran. Okay, es war auch wieder das erste Mal und ich hatte ja noch nie einen Pimmel gelutscht. Also war meine Erfahrung gleich null. Deshalb fasste mich David an den Hinterkopf und fickte mich in meinem Mund. Komisch war es schon, denn manchmal stieß er zu tief hinein und ich musste würgen. Aber trotzdem war er vorsichtig, bis zu dem Punkt, wo es ihm kam, da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Immer schneller und heftiger waren seine Fickbewegungen, er hielt mich nun mit beiden Händen fest und mit einem heftigen Grunzen entlud er seine Sacksahne in meinem Mund. Links und rechts lief mir das Sperma aus dem Mund. Ich bekam noch kaum Luft, hielt aber meinen Mund hin, bis er es zu Ende gebracht hatte. Nachdem küsste mich David auf den Kopf. Dabei meinte er ich wäre was ganz tolles! Währenddessen hielt ich seine restliche Wichse im Mund, sie schmeckte anders als meine, intensiver, salziger.
Ich ging wieder hinter dem Busch pinkeln, spuckte das Sperma aus und musste gedanklich damit klar kommen, was grade passiert war.
Und wieder holte ich mir nach der Aktion, vor laufender Kamera einen runter. Irgendwie ein Teufelskreis.
Und zu Hause, ich schaute, wie jetzt Jungs Sex miteinander hatten, aber es kam mir nicht in den Sinn, zu denken, dass ich schwul wäre oder bisexuell. Es war einfach so. Nur war es so, dass ich die Schwulenfilme mehr mochte, als normale Pornofilme. Irgendwie konnte ich mit dem weiblichen Geschlecht nichts anfangen. Ich fand es auch toll, meinen Freund befriedigen zu können, wobei ich mir manchmal wünschte, er würde meinem Pimmel mehr Beachtung schenken.
Soßte, ich es ihm auch ein paar Tage später. Wenn ich ihn befriedigen sollte, dann müsste er es auch bei mir machen.
So war es auch dann und wieder hatte ich dann eine neue Erfahrung. David lutschte mal meinen Schwanz. 1000 mal besser als wichsen, nur durfte ich David nicht in den Mund spritzen, kurz bevor ich kam, wichste er ihn nur noch. Aber da war dann noch eine Sache, denn während er an meinem Pimmel saugte. Massierte David so sehr mein Poloch, dass er den Schließmuskel etwas dehnte und leicht eindrang. Wie geil, das doch war. Ich war dann so dankbar, dass ich seinen Dödel, so mit Leidenschaft lutschte, ich ihn streichelte, sogar seine Poritze streichelte. Und freiwillig seine Ficksahne schluckte. Als Beweis, dass ich ihn mochte.
Und jeden Abend hatte ich ein Ritual, nachdem ich mir einen runtergeholt hatte, sammelte ich mein Sperma auf und lutschte diese von meinen Fingern.
Auch das Duschen entwickelte sich zu einer Experimentellen Zeit. Immer schob ich mir was in meinen Anus und fickte mich damit, klar war mein Pimmel hart, aber ich wollte wissen, wie das so ist, gefickt zu werden. Ich probierte die beste Position für mich aus und genoss den Gegenstand in meinem Darm. Wenn ich eine Stelle in mir traf, wurde mein Schwanz immer härter und es passierte auch manchmal, dass ich ohne Hand anzulegen, abspritzte, ein ganz komischer Orgasmus.