Das falsche Präparat
Mein Freund Nico und ich, Michael, wir sind beide 18 Jahre alt und fanatische Fitnessfans. 3 bis 4 mal in der Woche gehen wir ins Fitnessstudio und tun was für unsere Muskeln. Leider will das nicht so richtig klappen. Und deshalb sind wir Singles.
Es war schon ein wenig deprimierend, bis uns ein Mann im Studio ansprach und uns eine Internetadresse gab.
Dort könnte man günstig ~Vitamintabletten~ bestellen. Uns war klar, dass solche Präparate in Deutschland nicht erhältlich sind.
Trotzdem schauten wir uns diese chinesische Webseite an. Dort wurden reichlich Produkte angeboten. Zwar alles auf Chinesisch, aber warum hat man auch einen Google Übersetzer?
So konnten wir nach und nach herausfinden welche Präparate für uns geeignet sind.
Nico und ich waren uns einig. Wir bestellen uns das Zeug und in einigen Wochen sehen wir dann aus wie Arnie. Arnold Schwarzenegger!
Man musste sich durch reichlich Seiten pflügen. Bis man endlich bestellen konnte. Ich bestellte mir eine Packung mit reichlich Pillen und Nico, der etwas mehr Geld zur Verfügung hatte, ein anderes Präparat. Pillen und dazu Spritzen.
Nach vier Wochen bekamen wir unscheinbare Pakete und unsere Bestellungen waren sicher und heil angekommen. Die Beipackzettel waren natürlich wieder auf Chinesisch geschrieben. Aber wir dachten uns, dass es nicht falsch sein könnte, täglich mehrere Dosen unserer Muskelpräparate zu nehmen.
Wir hatten gleich Großpackungen bestellt und nach vier Wochen stellten sich die ersten Veränderungen bei mir ein. Ich nahm gut an Muskelmasse zu und trotzdem funktionierte mein Schwanz noch immer. Nicht, dass ich jetzt eine Freundin hatte. Die war noch immer die selbe, meine rechte Hand.
Nur bei Nico, wollte sich der Erfolg nicht so recht einstellen. Er veränderte sich zwar auch, aber es war nicht der gewünschte Effekt. Außerdem wurde er immer zickiger, ja schon fast mädchenhaft.
Auch hatte er nicht mehr die selben Interessen wie ich sie hatte. Trainieren und noch mal trainieren. Wir blieben zwar in Kontakt, sahen uns aber viel seltener.
Bis ich in der Karnevalszeit, zwei Karten für eine Veranstaltung geschenkt bekam. Es war dort Kostümzwang.
Nico hatte sich in der Zwischenzeit rar gemacht, aber trotzdem wollte ich gemeinsam mit ihm was unternehmen. Deshalb rief ich ihn an.
„Hey Alter. Ich habe zwei Karten für eine Karnevalsparty. Willst du mitkommen? Mädels abfüllen und flach legen. Das passt auf solchen Partys doch immer. Der Nachteil ist nur, man muss in einem Kostüm kommen. Was ist, wollen wir dahin?“
2 Sekunden lang war es ruhig, ich hörte Nico Atmen, als er dann zusagte. An dem besagten Abend, wo es dann zur Party ging, trafen wir uns vor dem Eingang. Ich hatte ihn erst gar nicht erkannt. Ich ging wie immer als Pilot und ich dachte er würde als Soldat kommen. Denn, das war sein Standard-Kostüm.
Denn vor mir, stand auf einmal eine junge hübsche Frau. Es war Nico, er hatte sich tatsächlich als Frau verkleidet. War er jetzt ganz durch geknallt? Das war doch nicht hier eine Transenparty. Wie wollte er so Mädels anbaggern. Okay, eine Konkurrenz weniger.
Aber ich musste ihm, für sein Kostüm Respekt zollen. Denn in seinen schwarzen Minikleid, der schwarzen Langhaarperücke, den schwarzen Nylonstrümpfen und hochhackigen Pumps, dazu top gestylt, hätte sich manch ein Mädchen, eine Scheibe abschneiden können.
Wir saßen am Tisch, wie immer trinke ich mein Kölsch, aber Nico nicht mehr. Er bestellte sich einen Prosecco.
„Alter, jetzt übertreibe mal nicht. Sonst glauben einige, du hättest wirklich eine Muschi.“
Es war mir nämlich aufgefallen, dass seine Brust nun Tittchen hatte. Wahrscheinlich hatte er sich diese Kunststofftitten in einen Sexshop gekauft.
Auch ging er auf die Tanzfläche und verhielt sich dort wie ein Mädchen. Tanzt du mit anderen Frauen und eng mit den Männern. In mir kam ein Fremdschämen hoch. Mein bester Freund verhält sich wie eine Transe oder besser, fast wie eine Frau.
Aber auch diese Nacht ging vorüber. Wieder einmal blieb keine Fotze für mich übrig. Ich war schon ein wenig deprimiert. Bei Nico war es anders, der hatte reichlich Handynummern bekommen. Aber nur von Männern!
Gut abgefüllt vom Kölsch, wankten wir zwei zu mir nach Hause. So hatten wir das früher immer gemacht. Nun saßen wir bei mir auf der Couch und streamten einige Filme.
Ich wie immer, breitbeinig auf dem Sofa. Mein Schwanz wollte ja auch etwas Platz in der Hose haben. Und Nico? Der hat sich auf das Sofa gesetzt seine Beine hoch genommen und angewinkelt. Und langweilte sich, dass ich einen Actionfilm angemacht hatte.
Aber schon nach kurzer Zeit schlummerte ich weg. Hatte doch zu viel Alkohol getankt.
Dann wurde ich auf eine besondere Art geweckt. Ich weiß nicht, ob ich geweckt werden sollte. Aber es war so. Irgendjemand lutschte meinen Schwanz, und ich war kurz davor abzuspritzen.
Ich sah herunter und sah die schwarze Perücke von Nico. Dieser Perverse saugt meine Eier aus. Normalerweise wäre ich weg gesprungen, aber der Alkohol und auch der kurz bevorstehende Orgasmus hielten mich zurück.
Mir war es jetzt egal. Erstens hatte ich sowieso keine Schlampe flachlegen können. Zweitens waren wir zwei alleine und drittens, noch nie hat eine so gut mir einen geblasen, wie Nico es gerade tat.
Wie gut und leidenschaftlich er an meinem Pimmel saugte. Schmatzend seinen Kopf hoch und runter bewegte.
Und dann schoss meine Sacksahne auch schon aus meinen Eiern, durch meine Schwanzspitze, direkt in seinen Mund.
Nicht einmal zuckte er, als ich ihm meine Wichse in den Rachen abspritzte. Gierig saugte er weiter, bis auch der letzte Tropfen Sperma auf seiner Zunge lag.
Danach lutschte er noch sanft meine Eichel ab. Mein Gott war das grade geil gewesen.
Nico kam mit seinem Kopf hoch, wischte mit einem Finger, etwas Sperma von seinen Lippen ab und lutschte danach diesen Finger ab. Da waren Mädels ganz anders. Entweder spuckten sie sofort, die Ficksahne aus oder spätestens jetzt.
Aber Nico hatte alles geschluckt. Er setzte sich wieder ans andere Ende der Couch und schaute beschämend zu Boden.
„Ey, was ist mit dir los? Seit wann lutscht du Schwänze?“
„Keine Ahnung was mit mir los ist. Seit einigen Wochen bin ich so. Ich stehe auf Männer und fühle mich wie eine Frau. Ich bin heute Nacht, dass erste Mal als Frau raus und es tat so gut.“
„Hast du dich verändert?“
„Ja, klar. Meine Haut ist feiner geworden. Ich muss mich nicht mehr rasieren. Mir sind Tittchen gewachsen und mein Willi ist geschrumpft. Haare auf der Brust sind weggegangen. Irgendwie ist alles anders geworden.“
„Mein Gott, ich glaube du hast das falsche Zeug bei den Chinesen gekauft.“
Nico zuckte nur mit den Schultern. Wir wollten sofort auf der Seite nachsehen, aber sie war abgeschaltet worden. Die Seite gab es nicht mehr.
„Du musst sofort aufhören, das Zeug zu nehmen.“
„Habe ich ja versucht, aber es geht nicht. Es ist wie eine Sucht! Ich komme davon nicht los.“
„Und was willst du jetzt machen?“
„Keine Ahnung. Die Packung ist fast zu Ende. Ich muss es mit einer rosafarbenen Pille und Spritze beenden. Dann sollte es vorbei sein.“
Wir saßen schweigend auf der Couch. Nico kullerten einige Tränen über die Wange. Irgendwie tat er mir leid.
„Warum heulst du jetzt? Weil du eine Transe geworden bist?“
„Nein, überhaupt nicht. Ich schäme mich, weil ich dich so überfallen habe und es dir nicht gefallen hat.“
„Nein war schon geil. Hast das wohl schon öfters gemacht.“
„Nein, ich schwöre. Das war das erste Mal. Du hast da so schön gelegen und dann kam es über mich. Zuerst wollte ich deinen Schwanz nur sehen, dann anfassen und zum Schluss hatte ich ihn im Mund.“
„Wir werden morgen deinen Beipackzettel, Wort für Wort übersetzen. Und übrigens, du kannst super blasen!“
Nico lachte wieder.
„Und du hast den richtigen Riemen und reichlich Ficksahne.“
Wir legten uns schlafen. Nico auf der Couch und ich in meinem Bett. Wobei ich dachte noch ein wenig nach, was passiert war. Es war schon geil gewesen.
Bis ich am frühen Morgen um 11 Uhr, durch Geräusche in der Küche wach wurde.
Mit dicken Kopfschmerzen und noch dickeren Eiern stand ich auf. Und konnte dann nicht glauben, was ich sah.
Nico stand in der Küche, er hatte nur ein roten Satintanga und den dazu passenden BH an.
Er stand am Herd und machte Rühreier.
Ja, Nicos Körper hatte sich verändert. Seine Taille war nun schmaler, die Schultern zart und besonders sein Hintern. Der war so schön rund und sah verdammt knackig aus.
Mein Schwanz meldete sich sofort. Aber in meinem Kopf schrillten die Alarmglocken.
- Das geht nicht. Er ist ein Mann. Hat einen Pimmel. Das ist nicht natürlich.-
Nico drehte sich um und lächelte mich an. Nicht wie ein Mann, sein schmunzeln war weiblich. Mein Freund hatte sich in sein Aussehen und Verhalten wirklich in eine Frau verwandelt.
Seine Tittchen füllten komplett den BH aus. Nur was mich zurück hielt, war die Ausbeulung in seinen Höschen. Nicht viel, kaum beachtenswert. Aber vorhanden.
Nico sah auf meine Shorts und dort hatte sich eine richtige Beule gebildet. Mein Schwanz stand hart und fett in meiner Hose.
In seinen Augen konnte man lesen, -SCHWANZ HABEN!-
Aber auch er hielt sich zurück.
„Guten Morgen, gut geschlafen? Ich dachte, ich mache uns ein Frühstück!“: hauchte Nico mit verführerischer Stimme.
Wir setzten uns, aßen etwas und tranken starken Kaffee. In der ganzen Zeit bewunderte ich seinen neuen Körper. Wäre er eine echte Frau, er wäre mit einer 1+, durch gegangen. Hätte jede Misswahl gewonnen.
Und mein Pimmel stand die ganze Zeit steif in der Höhe.
„Was machen wir jetzt?“
„Ich habe letzte Nacht noch nachgedacht. Ich will so bleiben. Mir egal, was die Menschen nun von mir denken. Ich fühle mich gut. Ich habe nur eine Sorge, dass du unsere Freundschaft aufkündigst. Wir kennen uns seit dem Kindergarten. Und das würde mir sehr weh tun.“
Eine gewisse Traurigkeit klang in seiner Stimme und irgendwie tat er mir leid. Eigentlich hatte ich ihn überredet, bei den Chinesen, einzukaufen.
„Klar bleiben wir Buddys. Wir müssen es nur neu definieren. Ich weiß es aber auch noch nicht wie. Denn du bist ja jetzt anders.“
Wenn jemand Freude und doch Traurigkeit in einem Gesichtsausdruck ausdrücken konnte, dann war es Nico. Und so schaute er nun.
Nico stand auf und räumte den Tisch ab. Seine Beine waren lang und schlank. Nicht ein Haar zu sehen.
- Sind seine Füße schmaler geworden?-
„Aber wir werden kein Pärchen und kein Blasen mehr. Nur beste Freunde.“
Ich sprach zwar gegen den Willen meines Steifen. Denn der hatte nun seine eigenen Wünsche.
„Wenn du das möchtest. Dann ist das so“: sagte Nico mit gierigem Blick auf meinen Riemen.
Beim Abräumen kokettierte er mit seiner Weiblichkeit. Beugte sich weit über den Tisch, damit ich den besten Blick auf seine Titten hatte. Die wirklich geil aussahen. Dann wackelte er mit seinem Hintern und zu gerne hätte ich im Normalfall hingegriffen.
Aber noch hatte ich mich unter Kontrolle. Ich stand auf und wollte mir eine Flasche Mineralwasser gegen meinen Kater nehmen. Und dabei strich ich mit meinem Schwanz gegen seinen Hintern.
- MMMHH.. tut das gut!-
Ich wollte mehr. Nico spülte jetzt das Geschirr und ich musste über ihn greifen, um an ein Glas zu kommen. Obwohl ich normalerweise aus der Flasche trinke. Eigentlich wollte ich mit meinem Pimmel noch mal über seinen Hintern streifen.
Und brav hielt Nico seinen Arsch hin. Besser, er streckte ihn sogar etwas weiter raus.
Ich glaube ich strich zu oft über seinen Po, denn nach einem tiefen einatmen, sagte Nico:
„Sicher, nur gute Freunde?“
Das holte mich wieder zurück, aber da hatte er sich schon umgedreht und strich sanft über meinen Schwanz.
„Es muss doch keiner wissen, das bleibt unser Geheimnis.“
Und da spürte ich schon wie seine Fingerspitzen meine Eichel streichelten.
Und es tat so gut.
„Hi, ich bin ..Ähm.. Nicola. Und will deinen Prengel.“
Stöhnte er, besser sie, mir entgegen. Es war zu spät um Nein zu sagen. Ich ließ es zu, wie Nicola an meinem Pimmel streichelte und dann sanft mir einen runter holte.
„Und? Gefällt dir doch.“
Und wie es mir gefiel. So sehr, dass ich ihren BH hoch schob. Zwei straffe Tittchen sprangen mir entgegen.
Mein Gott! Wann hatte ich letztes Mal solche Dinger gesehen? Und deshalb griff ich zu. Warm und weich. Nun pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz.
Nicola ließ es sich nicht nehmen, an meinen Brustwarzen zu saugen. So etwas hatte noch nie eine, bei mir gemacht. Und es geilte mich noch mehr auf.
Nicola zog mir nun meine Shorts komplett runter. Jetzt holte sie mir nicht nur einen runter, sondern massierte auch noch gekonnt meine dicken Eier.
Ich dachte gar nicht nach und wollte das bei ihr auch machen, doch sie wehrte mich ab.
Nun passierte etwas, was schon wieder sehr komisch für mich war. Nicola küsste mich überraschend auf den Mund.
Ich wusste zuerst nicht wie ich mich verhalten sollte. Auch wenn er nun sehr weiblich erschien, es war noch immer das Gesicht meines besten Freundes.
Doch als ich ihre weichen Lippen auf meine spürte, vergaß ich alle Bedenken. Ich küsste sie zurück. Auch weil ihre Hände meinen Schwanz und Sack so gut verwöhnten.
Und ich war es, der zuerst mit seiner Zungenspitze ihre Lippen berührte.
Natürlich erwiderte sie meine Aufforderung. Und so kam es zwischen uns, zu einem leidenschaftlichen, erotischen Zungenkuss.
Der erst aufhörte, als Nicola langsam mit ihren Lippen tiefer ging. Sie küsste meinen Hals, dann wieder meine harten Brustwarzen, so tief, bis sie in der Hocke war und meinen Schwanz direkt vor ihren Augen hatte.
Gierig küsste sie meinen Steifen ab, küsste sogar meine Eier. Leckte sich an meinen Schaft hoch und küsste meine Eichel. Dann spielte ihre Zungenspitze über meine Schwanzspitze. Sie drückte ihre Spitze ein Stück in die Öffnung.
Was ich letzte Nacht nur im Halbschlaf und schon fast beim Abspritzen erlebte. Erlebte ich nun im vollen Bewusstseinszustand.
So gut, hatte noch nie eine Frau mich oral geliebkost. Wie sie dann meine empfindliche Eichel in den Mund nahm und daran saugte.
So gut, dass ich mich nicht traute, sie anzufassen. Denn vielleicht würde sie dann aufhören.
Aber sie hörte auf, schaute hoch zu mir und fragte mich: „Und? Gefällt es dir, was ich mache?“
Ich nickte nur zustimmend, meine Beine zitterten und ich versuchte nicht umzufallen.
Dann nahm Nicola meinen Riemen wieder in den Mund. Sie saugte nun so sehr dran, dass ihre Wangen sich sehr einzogen. Immer schneller bewegte sie dabei ihren Kopf vor und zurück. Ich stöhnte laut, aber sie stöhnte und schmatzte noch lauter. Als wäre mein Pimmel ihr Himmelreich.
Jetzt fühlte ich, wie meine Wichse, Welle für Welle durch meinen Schaft hoch kam.
„Ich komme.“
„Noch nicht!“
Nicola hörte sofort auf, pustete kalte Luft auf meine Schwanzspitze und sie schaffte es in der letzten Sekunde mein Abspritzen aufzuhalten.
„Du treibst mich in den Wahnsinn.“
„Ach ja? Wolltest du nicht, dass wir nur Freunde bleiben?“
Nicola lächelte mich neckisch an. Denn sie hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Sie massierte wieder langsam meinen Riemen und ich hielt brav still.
Nicola und ich küssten uns wieder und sehr schnell wurden wieder Zungenküsse daraus. Ich hatte sämtliche Hemmungen und Bedenken über Bord geworfen.
Ich wollte nur noch eins. Ihr mein Sperma geben.
Dann bemerkte ich es. Nicola zog sich ihr Höschen runter.
Sie nahm dann meine Hand, führte
diese zuerst zu ihrem Bauchnabel. Und dann Stück für Stück tiefer.
Ich wurde nervös, denn ich sah nicht hin. Meine Augen waren geschlossen und ich küsste sie noch immer. Doch ich wusste wo sie meine Hand hin führen wollte und dann war es soweit. Es war nicht wie bei einer Frau, sondern ein Stück Fleisch, fühlte ich nun.
Nicht viel, eher klein und auch nicht steif. Sein Schwanz war etwas dicker als schlaff, als ich mit dem Handrücken da drüber fuhr. Nicola atmete jetzt das erste Mal tief ein. Also war das Ding da unten nicht tot, es funktionierte nur nicht mehr richtig. Dagegen stand mein Schwanz senkrecht in die Höhe. Und ich liebte, die Handmassage, die Nicola an ihm verbrachte.
Und ganz unbewusst streichelte ich auf einmal sein Schwänzchen.
Ja, er wurde etwas dicker, aber blieb unten.
Nicola wichste mich nun richtig ab und ich spürte wie der Druck in meinen Eiern wuchs.
Ich hoffte, dass sie nicht wieder kurz vorher aufhörte. Denn so eine Folter würde ich auf Dauer nicht mitmachen können. Ich knetete nun ihre Tittchen und mit der anderen Hand streichelte ich weiter ihr Pimmelchen.
„Ich komme! Ich will abspritzen! Es ist mir egal wohin.“
„Ja, Spritz mich an. Spritz mich voll. Ich will deine Ficksahne spüren.“
Nicola holte mir jetzt richtig einen runter. Nur so wie es Jungs machen können. Hart zugreifen und schnelle Handbewegungen. Und nicht aufhören wenn es kommt.
Ich spürte noch, wie mein Sperma meinen Schaft hoch stieg und durch meine Eichel herausspritzte, direkt auf ihren Körper.
Besser, meine Wichse spritzte auf ihren Schwanz. Gut, dass ich vorher meine Hand weggezogen hatte und ihre harten Pobacken begrabschte.
Nikola stöhnte fast mehr als ich. Dabei bekam sie meine Ficksahne ab und sie gab keine ab.
Sie holte mir den letzten Tropfen aus meinem Sack, besser als es je eine Frau hätte machen können. Dann verlangsamte sie das Tempo und streichelte meine Eichel mit dem Restsperma.
Ja, sie drückte sogar meine Schwanzspitze gegen ihren Bauch und wischte so meinen Pimmel sauber.
Ihr halbsteifes Schwänzchen war voll mit meiner Sackrotze. Langsam lief mein Sperma an ihr herab.
Sie war so happy, aber ich auch.
Erst jetzt wurde uns bewusst was wir getan haben. Keiner von uns beiden konnte sich seine Gefühle richtig einordnen. Wir beide waren immer beste Freunde, von klein auf. Haben gemeinsam gelernt Fahrrad zu fahren, sind gemeinsam zur Schule gegangen. Wir waren sogar im selben Fußballverein. Und nun? Haben wir Sex miteinander, weil Nico sich in Nicola verwandelt hatte.
Ich schaute sie fragend an. Doch Nicola lächelte nur zurück. In ihren Augen war nichts mehr von dem jungen Mann Nico zu sehen. Mein Freund er war nicht mehr, dafür eine etwas andere neue Freundin.
Ich ging duschen. Nicola ging dabei ungeniert auf die Toilette. Und tatsächlich sie setzte sich zum Pinkeln hin. Typisch Pussy.
Denn restlichen Morgen und Mittag verbrachten wir meist schweigend, keiner fand die richtigen Worte.
Nicola machte für uns das Essen und ab und zu, gab sie mir ein Küsschen oder sie streichelte mich. Wir saßen gemeinsam auf der Couch, aber keiner von uns beiden begann ein Gespräch. Über unsere Zukunft.
Gegen späten Nachmittag, wollte ich mich noch 1 Stunde hinlegen. Ich lag noch nicht ganz im Bett, da kam Nicola dazu.
„Darf ich mich zu dir legen. Ich verspreche dir auch, ich mache nichts. Ich lass dich wirklich in Ruhe.“
Ich nickte nur, fast wie ein mürrischer Freund oder Ehemann.
Nur als sie sich wieder auszog, das Höschen behielt sie an und sich zu mir legte, wurde mir wieder ganz warm und zwischen meinen Lenden meldete sich mein bester Freund. Langsam richtete er sich auf. Und das nur weil ich auf Nicolas Titten gesehen habe.
Nicola wollte mir noch einen Kuss geben, doch ich wollte etwas mehr. Und so gaben wir uns einen innigen Zungenkuss. Ihre Hand streichelte von meiner Brust abwärts bis zu meinem Bund meiner Shorts.
Nur ganz kurz griff sie mit ihren Fingerspitzen hinein, streichelte über meinen Schwanz und lächelte mich an. Dann zog sie die Finger wieder raus und drehte sich um. Sie wollte ja nichts machen und sie hielt sich dran.
Toll, wie soll ich mit einem Ständer schlafen können, wenn jemand neben mir liegt, die Abhilfe schaffen könnte?
Ich drückte mich näher an ihren Rücken und mit meinem Steifen strich ich über ihren Hintern.
„Was machst du? Ich dachte du wolltest eine Runde pennen? Oder hast du jetzt was anderes im Sinn? Ich wollte jetzt schlafen!“
„Willst du mich verarschen? Erst machst du mich geil und dann servierst du mich kalt ab. Wie soll ich mit meinem Ständer schlafen?“
Nicola drückte ihren Hintern etwas fester gegen meinen Schwanz und bewegte sich langsam hin und her.
„Schlaf schön, mein Süßer. Nachher können wir ja noch was machen. Fernsehe schauen oder so.“
„Ey Nicola.“: es war das erste Mal, dass ich sie mit ihrem neuen Namen ansprach. „Was willst du von mir?“
„Ich will! Ich will dich! Aber ich will dich ganz und nicht nur deinen Schwanz. Und ich will! Das du zu mir stehst. In allen Sachen. Nicht nur heimlich treffen und mich benutzen. Nein, entweder nimmst du mich im ganzen, so wie ich bin oder gar nicht.“
Das war jetzt mal eine Ansage von ihr und ich war überrascht. Aber muss ich wirklich lange überlegen? Nicola sah super aus und hatte mehr Weiblichkeit als eine Frau. Es war nur der Nachteil, dass sie nun einen Schwanz hat und mein bester Freund ist.
„Lass mir doch bitte wenigstens etwas Zeit zum überlegen. Du setzt mir ja gleich die Pistole auf die Brust.“
„Gut, dann schlafen wir jetzt. Oder besser ich und du kannst schon mal nachdenken.“
Sie machte mich wahnsinnig. Wie soll ich nachdenken, wenn sie mit ihren süßen Arsch an meinem Schwanz reibt?
„Okay, ich stehe zu dir. Aber hör auf so rum zu zicken.“
„Ja wirklich? Du stehst zu mir? Ganz und gar? Das wollen wir jetzt ausprobieren!“
Nicola ergriff meine Hand und führte mich zu ihren Schwänzchen. Zuerst rieb ich nur oberhalb ihres Höschens, aber dann steckte sie meine Hand direkt auf ihren Pimmel.
„Du weißt ja wie es geht. Du übst ja schon jahrelang selbst an dir.“
Das war mein Nachteil, denn Nicola wusste ja über meine Vergangenheit Bescheid. Zuerst war es noch sehr komisch, ungewöhnlich und anders. Aber dann machte ich es doch. Zuerst sanft und dann etwas fester, massierte ich ihren Kolben. Und Nicola stöhnte auf und auch ihr Pimmel wurde größer und härter. Ich hatte die ganze Zeit nie richtig drauf geachtet und ich griff nun etwas tiefer. Ja, einen Sack hat sie noch, aber ihre Eier waren schon ziemlich mickrig. Ob da noch was rauskommt?
Sie griff nun hinter sich und steckte ihre Finger in meine Hose. Ich hatte noch immer einen Steifen.
Ja, damit konnte ich nun leben. Sehr gut leben.
Stöhnend rubbelten wir uns gegenseitig die Schwänze ab und stöhnten im Gleichklang. Dann kam mir eine Frage auf. Vielleicht unpassend, vielleicht auch zur richtigen Zeit.
„Hast du dich eigentlich schon im Arsch ficken lassen? Oder bist du da noch Jungfrau?“
„Typisch von dir. Das ist immer das wichtigste bei dir. Ist sie noch Jungfrau und kann ich ihre Fotze knacken? Ja, meine Arschfotze ist noch jungfräulich.“
In meinen Kopf gingen nun Bilder durch, von den ganzen Pornofilmen die ich mir angesehen hatte, mit Arschficks. Manche Schlampen hatten ihren Spaß dabei und andere heulten oder schrien vor Schmerzen. Wie würde das wohl bei Nicola sein?
„Ich weiß woran du denkst. Du willst mich ficken und zwar in meinen Arsch. Vielleicht mache ich es. Aber ich werde das Tempo angehen. Dein dicker Pimmel und mein kleines Arschloch sind noch nicht konform. Also überlasse mir das Kommando.“
Mir sollte es recht sein. Denn ich habe noch nie anal gefickt. Und so konnte ich hinterher, wenn es schief läuft, nicht der Schuldige sein.
Nicola stand auf und ging ins Bad. Ich hörte sie wie sie dort was kramte. Irgendetwas suchte sie dort. Dann wurde es etwas ruhiger und sie kam mit einer bekannten blauen Dose Creme zurück.
„Vielleicht klappt es hiermit. Aber ich bin mir nicht sicher. Deshalb verspreche ich dir nichts.“
Sie verschmierte diese weiße Creme an ihren Poloch.
Ja, sie fingerte sich sogar in ihre Rosette und zwar so sehr, dass sich ihr Schwanz wieder aufrichtet.
„Leg dich auf den Rücken. Ich versuche dich jetzt zu reiten. Aber denk dran, wenn es nicht klappt, dann ist es so und es wird nicht passieren.“
Nicola kniete sich jetzt neben mir, nahm noch etwas Creme und schmierte damit meinen Schwanz ein. Ihre Hand und die kühle dieser Creme, erregten mich noch mehr.
Dann setzte sie sich über mich. Ich fühlte ihren Riemen auf meinem Bauch. Sie beugte sich so sehr vor, dass ihre Tittchen auf meiner Brust lagen. Dann gaben wir uns wieder Zungenküsse. Wir beide zitterten vor dem kommenden. Denn noch nie hatte es einer von uns getan.
Nicola ging dann ein Stück hoch, ich massierte zärtlich ihre Titten und sie griff nach hinten, sie massierte sanft meinen Schwanz und rieb meine Eichel durch ihre Poritze. Direkt vor ihrem Poloch setzte sie dann an. Sie drückte sich langsam runter, ich spürte wie sich etwas vor meine Schwanzspitze öffnete.
Nicola biss sich auf ihre Unterlippe. Es muss wohl ein wenig weh tun. Ich dachte schon, sie würde es nun abbrechen. Aber das wollte sie nicht. Wieder drückte sich sie sich nun ein Stück tiefer und wieder blieb sie in dieser Position und holte tief Luft. Und dann war meine Eichel durch ihre Rosette geflutscht.
Schon früher, als Nico, war er oder besser jetzt sie, ziemlich ehrgeizig. Wenn sie sich was vorgenommen hat, dann zog er früher das auch durch.
So machte sie es jetzt auch. Immer tiefer schob sie meinen Schwanz in ihrem Darm. Langsam aber sicher. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann war mein gesamter Pimmel durch ihre Rosette gerutscht. Sie stöhnte und keuchte und das nicht nur vor Lust. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Bauch ab und ihre Fingernägel krallen sich in meine Haut. Wenn sie schon Schmerzen hat, dann sollte ich sie wahrscheinlich auch haben. Dann ging sie ein Stück mit ihrem Hintern hoch und ließ sich wieder ab sinken.
Ihr Gesicht verzerrte sich immer wieder zu einer Grimasse, aber sie gab nicht auf. Immer wieder hob sie ihren Arsch hoch und drückte ihn runter.
Und langsam kam sie in einen Takt. Und dieser Takt wurde immer schneller.
Ja, Nikola ritt mich nun. Und es war geil. Ich knetete ihre Titten, zwirbelte ihre harten Knospen. Ich Schwanz schlug jetzt jedesmal auf meinen Bauch.
Dann nach einiger Zeit, als sie sich an meinen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hatte, griff sie an ihrem steifen Pimmel und holte sich einen runter.
Es war komisch, aber doch gefiel mir dieser Anblick.
Außerdem machte sich meine Sacksahne auf dem Weg nach draußen.
„Süßer, ich spritze gleich ab. Tut mir leid wenn ich dich einsaue. Aber ich kann nicht anders.“
„Dein Arsch wird aber auch gleich voll sein. Lange dauert es bei mir auch nicht mehr.“
„AAAHHH..JAAAAAAAAA!“
Schrie ich es hinaus, als ich ihren Darm voll pumpte. Ströme von Sperma ergossen sich in ihrer Arschfotze. Es war ein super geiler Orgasmus.
„JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAHHH.“
Nicola wichste mir ihre Sacksahne auf Bauch und Brust. Eine warme, blasse, glibberige Sauce. Nicht sehr viel, aber doch spürbar und sichtbar. Einen Moment hielt sie inne, ließ sich noch einmal ganz nieder auf meinen Riemen und holte tief Luft.
Dann ging sie ganz langsam hoch, der letzte Zentimeter flutschte nur so raus aus ihrer Rosette. Und dann kamen ein paar warme Tropfen, sie drückte ihre Pobacken zusammen und lächelte mich an.
„UPPS.. das müssen wir noch üben. Ich will ja nicht jeden Tag das Bett neu beziehen.“
Aber diese süße Hexe, zeigte mir nun das fremdes Sperma auf der eigenen Haut nichts ekelhaftes ist. Mit ihrem Zeigefinger verschmierte sie ihre Ficksahne auf meinem Oberkörper und lächelte mich neckisch an.
„Möchtest du auch mal probieren?“
Sie hielt mir ihren spermaverschmierten Finger hin. Ich verneinte.
„Nein danke. Ich möchte gleich noch was essen.“
„Okay, wie du möchtest. Dann ist alles für mich.“
Nikola lutschte sich ihren Finger ab und tat so, als wäre es das Köstlichste was es gibt auf der Welt. Mir konnte es recht sein.
Doch ich habe die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht.
Sie beugte sich runter zu mir und gab mir einen Kuss.
Und ich habe nicht dran gedacht. Ich gab ihr den Kuss zurück, öffnete meine Lippen und wir gaben uns einen Zungenkuss. Dann schmeckte ich.
Das Luder hatte sich ihre Wichse im Mund aufbewahrt und drückte es mir nun auf die Zunge.
Schlimm war es nicht. Ich ärgerte mich, über mich selbst, dass ich nicht dran gedacht hatte.
Nikola stand nun lachend auf und ging ins Bad. Kurze Zeit später hörte ich sie duschen.
Und ich lag im Bett und dachte nach. Wie würde es weitergehen?