Das Leben des Kai-Uwe 08

Gegen Mittag rief Gerda an, ob ich nicht Lust hätte vorbei zu kommen. Es gäbe auch wieder Kuchen und Taschengeld. Natürlich sagte ich zu. Denn ich war gierig nach dem Geld.

Also machte ich mich gleich auf den Weg. Nach einer kurzen Begrüßung, ging ich gleich zu Otto in den Keller. Alles fing an, wie beim letzten Mal. Was trinken, auf der Couch sitzen und einen Porno ansehen.
Otto holte seinen Pimmel raus, fing an ihn zu wichsen und griff mir in den Schritt. Da fiel es mir ein. Ich hatte statt einer Short, noch immer einen schwarzen Seidenstring an. Und ich wusste nicht, wie Otto darauf reagieren würde. Aber da war es schon zu spät. Denn er hatte schnell meinen Reißverschluss geöffnet und sah mein Höschen.
„Ach, das ist ja mal was Hübsches. Mein Kleiner, möchte eigentlich eine Kleine sein.“: säuselte er mir ins Ohr. Und strich über den String an meinem Penis. Der sich sofort in die richtige Stellung brachte. Auch ich fing an Ottos Pimmel zu rubbeln. Der sofort seine ganze Pracht zeigte, dazu glänzte seine Eichel schon feucht. In Sekunden waren wir ausgezogen. Aber anstatt, Otto meinen Schwanz in den Mund nahm, drehte er mich um, zog den String halb runter, spreizte meine Backen auseinander und begann mit seiner Zunge mein Poloch zu liebkosen. Es war richtig angenehm, ja aufgeilend.
Etwas später fing er an, meinen prallen Sack zu kraulen und mit dem Zeigefinger, der anderen Hand in mein Poloch einzudringen. Ganz langsam und vorsichtig. Immer ein Stück tiefer, dabei kreisend, es auch zu weiten. Dann fing er an mich mit dem Finger in meinem Po zu ficken. Es war so geil, ganz anders als bei meinen Stiefschwestern. Allein, das fingern, erließ meinen Pimmel noch härter werden. Ich stöhnte genussvoll dabei.
„Oh, das mag wohl Daddys Süße. Soll Daddy dir gleich seinen Schwanz hineinschieben?“: keuchte mich Otto an.
„Meinetwegen Daddy. Aber ich bin noch Jungfrau!“: erwiderte ich stöhnend.
Aber dafür musste ich seinen halbsteifen Schwanz noch einmal lutschen. Was ich eigentlich gerne tat. Denn so konnte ich auch meine Blastechnik perfektionieren. Otto griff dabei in eine Schublade und holte ein Döschen mit Vaseline hervor. Als sein Schwanz steif war, richtig steif. Drehte ich mich wieder und streckte ihm meinen Po entgegen. Ich war sehr aufgeregt, ich zitterte förmlich, vor dem was nun passieren würde.
Otto nahm etwas Vaseline und cremte damit mein Poloch ein. Dann stellte er sich direkt hinter mir, ich spürte seinen Pimmel an meiner Arschritze. Den er langsam durch die Ritze zog. Danach spielte er noch ein wenig mit seiner Eichel an meiner Arschfotze, bevor er anfing ganz langsam seine Spitze in mein Poloch zu drücken.
Es war supergeil, es tat fast gar nicht weh. Immer ein Stück tiefer glitt sein Prengel, bis ich seinen Bauch an mir spürte. Dabei hielten mich seine Hände fest an meinen Hüften.
„Und, meine Süße? Gefällt dir das, was Papi mit dir macht?“: sagte Otto zu mir.
Ich war so auf- und erregt, dass nur ein: „Ja, Papi, es macht mir ganz viel Spaß. Hör nicht auf, mach bitte weiter!“ kam.
Und so fing Otto an, mich langsam zu ficken. Er hielt mich fest, zog seinen Pimmel ein Stück weit heraus und mit Schwung wieder hinein. Ich spürte jeden Zentimeter. Und ich genoss es. Meine Hände verkrampften sich nun in die Lehne der Couch, während Otto das Ficktempo steigerte. Denn auch ihm war es eine Freude, mein kleines Poloch zu ficken. Er röchelte und keuchte. Immer lauter fing er zu stöhnen an.
Bei mir hatte sich das Geilheitsgefühl etwas gelegt. Denn mein Pimmelchen, war nun etwas geschrumpft, meine Eier dagegen nicht. Ab und zu schaute ich auf den Fernseher und sah dort den Porno am Laufen. Ich versuchte nun auch, diesen Fick-Rhythmus zu erwidern, so wie die Schlampen im Film. Ich stöhnte dabei und rief: „Ja Daddy, fick deine kleine Schlampe. Ich will deinen Schwanz komplett in mir. Zeige mir, wer der Mann im Haus ist!“
Das törnte Otto ziemlich an. Immer härter fickte er mich nun. Was aber nun doch schon schmerzhaft war. Ich zeigte es ihm auch an, aber er fickte mein Poloch, wie von Sinnen. Bis er immer lauter und heftiger am Stöhnen war und fast mit einem Jaulen seinen Orgasmus bekam. Dann spürte ich sein heißes Sperma in meinem Darm. Und bis auch der letzte Tropfen aus Ottos Sack war, fickte er mich. Einige Augenblicke verweilte er noch hinter mir. Bis sein Pimmel von alleine aus meiner Arschfotze flutschte. Natürlich mit reichlich Sperma von ihm. Mit einem Klaps auf meinem Po, wischte er seinen Penis an meinem Hintern ab. Zog sich an und ging. Ich blieb noch eine Weile in der Doggy-Position. Versuchte meine Gedanken zu sortieren und wieder ein normales Gefühl in mein Poloch zu bekommen. Wo dort noch immer Sperma rauslief. Ich weiß nicht, wie lange ich in dieser Position war, als ich mich umdrehte, stand auf einmal Gerda dort.
Ich hätte mich beinahe zu Tode erschrocken, wobei man an meiner Gesichtsfarbe erkennen konnte, dass ich mich ziemlich schämte.
„Ach, Kleines, du musst dich doch nicht vor deiner Tante Gerda schämen. Sex, ist das Normalste auf der Welt. Und jeder sollte seine Gefühle und Gedanken ausleben. Und wenn du ein Mädchen sein willst. Dann helfe ich dir sogar dabei.“: sagte sie. Und sie holte ein Maßband hervor und fing an mich zu vermessen.
„Kind, ich will nur, dass du ordentlich aussiehst. Deshalb nehme ich Maß von dir, damit ich deine zukünftigen Kleider umnähen kann!“
Als sie damit fertig war, setzte sie sich auf die Couch und ich stand noch immer im Stillgestanden im Raum.
„Sag mal, mein Kind. Wie soll ich dich eigentlich rufen?“: fragte mich Gerda.
Ich antwortete ganz kurz: „Ich heiße Chantal!“
„Dann sag mal Chantal, hattest du denn auch Spaß mit Otto? Er hatte, ich sah es in seinen Augen. Bist du denn auch gekommen?“
Ich verneinte.
„Tja, meine Liebste, das darf nicht so sein. Runter mit deinem Höschen und rubble dein Pimmelchen. Tante Gerda möchte sehen, wie du dir einen runterholst. Und nun fang an.“: sagte sie in einem fast strengen Ton.
Ich zog meinen String nun ein zweites Mal runter, fasste meinen kleinen Penis an. Und fing an zu wichsen. Es war schon eine sehr komische Situation. Das sitzt eine alte Frau angezogen auf dem Sofa und ein junger Mann mit einem heruntergelassenen String massiert seinen steifen Pimmel vor ihr. Aber es geilte mich dabei auf, sie vielleicht doch noch zu erregen. Aber sie blieb ganz ruhig. Und in mir kam der Saft hoch. Immer schneller und fester wichste ich, stöhnte dabei und spürte wie mein Sperma hinauswollte. Und dann kam es mir, in einem hohen Bogen schoss meine Wichse knapp an Gerda vorbei. Die seelenruhig mich beobachtete und abwartete bis auch mein letzter Tropfen Ficksahne auf dem Teppich tropfte. Dann nickte sie, gab mir eine Küchenpapierrolle, mit der Order alles aufzuwischen und ging. Also wischte ich meine und Ottos Wichse auf, zog mich an und ging nach oben. In der Küche saß sie nun und schaute mich lächelnd an. Beim Kuchen essen, gab sie mir sechzig Euro in die Hand. Streichelte durch mein Haar und meinte, sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen. Ich sagte ihr, dass ich mich auch darüber freuen würde, besonders mit den sechzig Euro im Hinterkopf.
Meine nächste Stunde mit Anna war nun schon zur Hälfte bezahlt. Und nun wurde ich gierig, ich wollte heute noch mehr Geld verdienen. Und mir blieb nur der Parkplatz. Aber wieviel sollte ich denn so verlangen? Ich sollte mir schon Festpreise festlegen. Also rechnete ich. Eine Transe im Puff verlangt siebzig Euro fürs Blasen. Der Fick bei Otto brachte mir sechzig Euro, am Parkplatz, waren ja eher Männer, die umsonst abspritzen wollten. Also musste ich billiger sein, aber es sollte sich doch lohnen.
Und da ich ja keine professionelle Nutte war, legte ich mir diese „Taschengeldpreise“ zurecht.
Wichsen für fünf Euro, Blasen gab es für zehn. Dann ficken mit Kondom für 30 Euro und ohne für fünfzig, also Premiumclass.

Doch es kam alles anders. Anstatt ich noch anschaffen gehen konnte. Erwischten mich meine Stiefschwestern. Irgendetwasmusste vorgefallen sein, denn sie waren wütend. Und ich war wieder ihr Spielzeug.
Ich musste mich vor ihnen ausziehen und mir selbst in meine Hoden boxen. Mich vor ihnen hinknien und versuchen meine Hand in mein Poloch zu drücken. Und es setzte immer wieder Schläge und Tritte von ihnen. Mel drückte mir wieder ihre langen Stiefelabsätze in meinen After, dazu diese verbalen Beschimpfungen und Erniedrigungen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und anfangen mir selber einen runterzuholen. Dabei immer wieder Tritte von Sophie in meine Eier. Ich musste für Mel weit meine Zunge herausstrecken, damit sie mir in den Mund spucken konnte und die Spucke war mehr als nur aus dem Mund. Beide brachten sich immer mehr in Rage, wurden immer brutaler, ich spürte kaum meinen Körper noch. Irgendwann setzte sich Mel auf mein Gesicht und ich musste ihre Fotze lecken. Alleswar noch irgendwie zu ertragen, aber dann passierte eine neue Variante. Sophie stellte sich über meinen Unterleib und fing an auf meine Hand und Penis zu urinieren. Dieser heiße, feste Strahl, dieser Geruch von Pisse. Dazu bekam ich kaum Luft, da ja Mel noch auf meinem Gesicht saß. Ich hatte das Gefühl als würde ich gleich in Ohnmacht fallen. Dann tauschten die zwei, nun musste ich Sophie lecken. Ich schmeckte zuerst nur ihre Pisse, dann ihren Fotzenschleim. Ich musste würgen, aber dann hielt mir Mel meine Nase zu. So dass ich durch den Mund atmen und auch meine Zunge in Sophies Muschi stecken musste. Sie lachten mich aus. Befahlen mir aber weiterhin zu onanieren. Alles war untenrum nass, wobei mein Gesicht auch. Als endlich Sophie zu ihrem Orgasmus kam, hoffte ich, dass mein Martyrium vorbei sei. Aber wieder einmal bewiesen die zwei ihre diabolische Art. Sophie stand auf und Mel stellte sich nun über mich.
„Mund auf, Wichser, du hast jetzt bestimmt Durst. Entweder du säufst jetzt meinen Nektar oder morgen weiß die ganze Schule, was für ein Versager du bist!“: drohte sie mir. Was sollte ich machen? Also öffnete ich meinen Mund und auch im selben Augenblick, schluckte ich schon die ersten Tropfen ihres Urins. Ich versuchte immer wieder etwas aus meinen Mund herauszudrücken und dennoch schluckte ich viel von diesem Saft. Mel war nur keine gute Schützin, viel von ihrer Pisse traf mich im Gesicht. Als sie endlich fertig war. Mir war kotzübel, sollte ich endlich zu Ende wichsen. Sie standen nun um mich herum und beobachteten einen Jungen der auf dem Rücken lag und für sie onanieren musste. Und doch fiel ihnen noch eine Sauerei dabei ein, denn kurz bevor ich kam, musste ich meine Beine über meinen Kopf legen und sie drückten auf mein Hinterteil. So dass ich mit meinem Mund meinen steifen Schwanz lutschen musste. Ja und ich spritzte mir selbst in den Mund, jeden Tropfen meines Spermas schluckte ich. Aber es ist schon ein komisches Gefühl seinen eigenen Pimmel zu blasen und direkt in seinen Mund abzuspritzen. Danach verlangten sie etwas fast unmögliches. Ich sollte mir selbst auch noch in den Mund pinkeln. Ich bettelte sie an, dass so etwas nicht ginge. Also ließen sie meine Beine etwas zurück und ich pinkelte mir tatsächlich ins Gesicht und Mund. Erst danach war ihr Sadismus gestillt. Sie ließen mich in ihrem Urin liegen und gingen in ihr Zimmer. Ich lag nun erschöpft, voll mit Pisse, Schmerzen und gedemütigt, zitternd auf dem Boden. Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder gefangen hatte und das Wohnzimmer gereinigt hatte. Aber mir war auch klargeworden, dass ich mein Leiden irgendwie entkommen musste, denn auf Dauer würde ich das nicht aushalten.
Es war schon spät und wollte eigentlich schlafen gehen, als mein Handy noch einmal vibrierte. Es war Gerda die anrief. Ob ich morgen mit ihr einkaufen gehen wolle. Eigentlich hätte ich lieber Nein gesagt. Aber ich konnte die alte Dame ja nicht enttäuschen, denn Gerda und Otto waren eine sichere Einnahmequelle.
Am nächsten Tag, direkt nach der Schule bin ich also nach Gerda geradelt. Danach fuhren wir in die Stadt. In einem Einkaufszentrum, ging es los. Ich dachte, ich bekäme Markenklamotten für Jungs oder wenigstens für ältere Teenies. Aber es waren nur Kindersachen, lange weiße Kniestrümpfe, Lackschuhe, Röcke und Blusen. Eigentlich waren sie mir schon zu eng, aber Gerda meinte, sie würde diese Sachen locker auf meine Größe bekommen. Und es war schon peinlich, wie sie in einem vollen Laden mir immer wieder die Wäsche an mir hielt. Nur bei der Unterwäsche, musste sie schon die richtige Größe nehmen, aber diese waren trotzdem noch ziemlich kindisch bedruckt.
Gegen Ende der Shoppingtour, drehte sich Gerda immer wieder öfters um, als hätte sie dort jemanden gesehen. Als nun den Aufzug zum Parkhaus nehmen wollte, sagte sie nur streng, dass wir die Treppe nehmen. Es wunderte mich zwar, machte mir aber ansonsten keine Gedanken. Auf einer Zwischenetage, war dann eine Notausgangstür, dort drückte sie mich hinein. In diesem halbdunkel, erkannte ich sofort einen älteren Herrn. Und dieser kannte Gerda, der sich fast schüchtern begrüßte.
„Hallo Kurti, du mal wieder in der Stadt? Suchst du wieder ältere Damen, denen du einen vorwichsen möchtest? Das hier ist mein Pflegekind. Mal Kai-Uwe und mal Chantal. Das neue Spielzeug von Otto. Und jetzt Kurti lass mal deine Hosen runter, sieht fast so aus, als hättest du schon lange nicht mehr gewichst. Ich bin ja nett und helfe dir dabei.“: antwortete Gerda. Und Kurti gehorchte, sehr schnell waren seine Hosen runter und er fing an, an seinen halbsteifen, nicht gerade großen Pimmel zu spielen.
„Und, alter Wichser, wo willst du der Grande Dame heute hinwichsen? Auf meine schwarzen Pumps oder doch nur auf den Boden?“: sagte sie und Kurti schaute beschämt nach unten. Dabei war nun Gerdas Hand an seinem Sack und massierte seine Hoden durch. Nun war auch sein Schwanz steif. Seine Eichel glänzte nun schon ein wenig.
„Aber weißt du was? Heute machen wir es mal anders! Kai-Uwe, knie dich hin und hilf dem alten Wichser. Und zwar nur mit Mund und Zunge, er soll auch noch mal Spaß im Leben haben. Hat ja sonst nichts.“; sagte sie in einem harschen Ton. Ich kniete mich vor Kurt hin und nahm seinen Penis in den Mund. Beim Lutschen spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Oh ja, das gefiel ihm, so wie er stöhnte und es genoss. Währenddessen, beobachtete uns Gerda, ab und zu drückte sie meinen Kopf nach vorn, so dass Kurtis Schwanz in meinem Mund verschwand. Ein wenig fickte mich der alte Mann in meinem Mund, wobei sein Penis war wirklich nicht allzu groß, er hätte mich auch ruhig damit ficken dürfen. Bei alldem, vergaß ich nicht, dass wir in einem Parkhaus waren, denn ich hörte Jugendliche, die an dem Notausgang vorbeigingen und Mütter mit ihren Kindern.
„So genug jetzt! Kai-Uwe hör auf dieses Pimmelchen zu lutschen, mach nur deinen Mund weit genug auf. Und du alter Wichser, Kurti, du weißt jetzt Bescheid, wie es weitergeht.“: sagte sie in einem noch strengeren Ton.
„10….9….8….“. Kurt fing sofort wild zu wichsen an. „7….6….5….4….3….2….1. Und jetzt spritz in den Mund von Kai-Uwe, sofort!“: befahl Gerda es dem alten Wichser. Und tatsächlich er spritzte ab, er musste nur näher an meinen Mund kommen. Denn sein Rohr war ja eher eine Kurzwaffe. Die ersten Samentropfen gingen mir noch an den Hals. Aber danach traf er jeden Tropfen in meinen Mund und wie er es genoss, sowas hatte er bestimmt schon lange nicht mehr erlebt. Besonders als ich ihm seinen Penis ablutschte, damit ich auch jeden Tropfen seiner Wichse abbekam.
Gerda schüttelte nur den Kopf. „So zufrieden, alter Wichser? Du musst mir nicht stundenlang im Kaufhaus nachlaufen. Sprich uns an und dir wird geholfen. Außerdem könntest du uns ja auch mal wieder besuchen kommen. Otto würde es auch sicher freuen, einen alten Wichskumpanen wieder zutreffen. Er würde dir gerne mal zeigen, was Kai-Uwe, aber besser für ihn Chantal so draufhat.“
Kurti zog sich seine Hosen hoch und versprach bald mal vorbeizuschauen. Gerda gab mir ein Taschentuch damit ich Kurtis Sperma von meinem Hals wischen konnte. Wir gingen wieder ins Treppenhaus, Kurti verschwand ins Kaufhaus und Gerda und ich fuhren nach Hause. Sie meinte noch, dass es wirklich nett gewesen wäre Kurt zu helfen, er sei ja eigentlich ein armer Kerl. Aber ein ganz lieber.
Bei Gerda und Otto zu Hause angekommen, wartete auch schon Horst auf uns. Er wollte eigentlich mich sofort in Mädchensachen sehen, aber nur die Unterwäsche passte. Ich wusste vorher auch nicht, dass es BHs gibt, für 0,0 Brüste. Also zog ich diese Unterwäsche, mit Kniestrümpfen und Lackschuhen an. Ging ins Bad und schminkte mich ein wenig. Danach wollte Otto mit mir in den Keller verschwinden, aber Gerda meinte, das wäre nicht nötig. Wir sollten das Schlafzimmer benutzen.
Also zog mich Otto da hin. Ein Schlafzimmer wie man es noch von den Großeltern kannte. Schwere Kleiderschrank mit Spiegel ein Ehebett aus massivem Holz. Mit ganz weichen Matratzen und Kissen und Bettdecke dick mit Gänsefedern gefüllt.
Ich stand noch vor dem Bett, als mich Otto dort hineinschubste, sich von hinten auf mich legte und meinen Nacken küsste. Das Bett war weich und kühl.
Oh, was machst du mit mir, Onkelchen?“: fragte ich unbescholten.
„Ich werde meine Kleine gleich ganz liebhaben! Das wird dir richtig viel Spaß machen!“: Keuchte er in meinen Nacken. Dabei griff er sofort unter mein Höschen und massierte meine Pobacken. Ich konnte in dem Augenblick nur daliegen und es passieren lassen. Etwas später zog er mein Höschen runter, spreizte meine Pobacken auseinander und spuckte auf mein Poloch. Dann fing er an meine Arschfotze zu massieren. Erst nur von außen, aber dann mit etwas Druck auch durch den Schließmuskel. Immer wieder gab er seine Spucke darauf und dehnte Stück für Stück mein Poloch.
Endlich drehte er mich dann um, ich öffnete seine Hose und half ihm diese auszuziehen. Sein Schwanz war heute schon steif und er fühlte sich härter an.
„Ja, liebes Kind. Onkelchen hat sich nur für dich Viagra verschreiben lassen. Damit du endlich einen harten Schwanz in dir spürst.“
Sofort robbte er sich nach oben und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Mein Gott war der dieser hart und steif, sowas hatte ich noch nie erlebt. Otto hingegen genoss es sichtlich. Nicht nur dass ich alles ableckte mit der Zunge am Schwanz entlang leckte, dazu an seinem prallen Sack saugte. Nein, er fickte mich auch eine Zeitlang in meinem Mund. Er fühlte sich wohl, wie ein junger, potenter Mann. Dann stoppte er, legte sich neben mir und ich fing an seinen Kolben zu massieren, dabei wollte er Zungenküsse von mir, die ich ihm erwiderte. Denn ich hatte mal so etwas Zeit zu verschnaufen. Aber dann wollte er doch, mich ficken. Ich ging auf alle Vieren und er kam hinter mich. Langsam setze er seine pralle Eichel an und drückte diese in mein Poloch. Nur diesmal war er nicht so vorsichtig wie sonst. Viel schneller, als früher, hatte er sein gesamtes Glied in meinen Darm versenkt und fing an mich zu ficken. Wobei ich bemerkte, dass mein Schwanz auch steif wurde, es gefiel mir. Anscheinend.
„Oh ja, Onkelchen, fick mich feste. Zeige mir Dummchen, was Ficken ist. Bitte benutze mich, mach mich zu deinem Spielzeug!“: stöhnte ich ihm entgegen, so wie es Nutten bei ihren Freiern machen. Und es klappte, immer härter rammte er seinen Pimmel in meinen kleinen Hintern. Dabei hielt er mich fest an meinen Hüften, damit ich nicht wegrutschte. Aber das Bett federte so sehr., dass ich mich nicht mehr halten konnte. Und obwohl ich nun auf dem Bauch lag und Otto obendrauf, fickte er mich weiter. Immer wieder stieß er seinen Pimmel in mich hinein. Er stöhnte und keuchte. Und ich hoffte er würde bald abspritzen. Denn er bumste mich schon fast eine Stunde. Aber seine Kräfte verließen ihn. Er rollte zur Seite, sein Pimmel war noch immer stahlhart und so konnte ich ihn doch nicht liegen lassen. Also setzte ich mich auf ihn, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn erneut in meine Arschfotze. Und nun ritt ich ihn, Otto war überglücklich, dass ich nun die Arbeit übernahm. Dabei kniffen wir uns gegenseitig in die harten Nippel, was Otto noch mehr anturnte. Immer wieder musste ich ihn zwischenzeitlich küssen. Nicht gerade mein Ding, aber was sollte ich machen? Ich wollte heute ja auch noch einmal nach Hause. Zwei Sachen bemerkte ich noch dabei. Erstens das Bett war zum Ficken zu weich und im Nebenzimmer lief ununterbrochen die Nähmaschine, weil Gerda meine Sachen umänderte.
Und endlich, nach langem Ficken, war Otto so weit. Er stöhnte immer heftiger, verdrehte leicht seine Augen. Griff fest an meine Hüften und gab noch einmal alles. Dann mit einem fast Schreien, gab er mir sein Sperma in mein Poloch und zwar tief hinein. Und ich ritt ihn weiter, obwohl ich auch noch kaum konnte. Meinen Hintern spürte ich schon gar nicht mehr. Aber seine heiße Sauce. Und obwohl er dann mir seinen letzten Tropfen Sperma gegeben hatte, ritt ich ihn ganz langsam noch eine Weile. Denn ich sah wie glücklich er war. Dann flutschte sein weicher Penis aus mir und reichlich Sperma. Ich versuchte meine Pobacken zusammen zu kneifen, Mehr schlecht als recht, aber ich musste sein Sperma auflecken und noch einmal seinen Pimmel sauber lutschen, das verlangte er noch von mir. Bevor er sich zur Seite drehte und einschlief.
Dann konnte ich endlich zu Gerda gehen. Ich musste die Sachen anziehen, die sie schon umgenäht hatte. Alles passte wie für mich maßgeschneidert und mir kam eine Idee. Sollte ich vielleicht am Parkplatz sowas anziehen um noch mehr Freier anzulocken. Ob ihnen so ein kleines Transenmädchen gefallen würde?
Ich packte eine Bluse und Rock ein, dazu Unterwäsche, Kniestümpfe und Schuhe. Gerda gab mir noch fünfzig Euro als ein kleines Dankeschön und schon war ich auf dem Weg nach draußen.
Eigentlich hatte ich ja genug Geld jetzt für meine geliebte Anna, aber ich wollte mehr.

Das Leben des Kai-Uwe