Das Leben des Kai-Uwe 07
Und aus einem traumhaften Tag wurde doch noch ein Albtraum. Denn meine Stiefschwestern waren schon zurück und hatten beim Einräumen, ihrer neuen Klamotten entdeckt, dass ich an ihren Sachen war. Sophie wedelte mit dem Höschen was ich anhatte und auch Mel, hielt ihren Rock mir hin. Ohne auch nur irgendetwas zu sagen, schlugen und traten auf mich ein. Ich sackte zusammen und wusste nicht welche Körperstelle ich schützen sollte.
„Seit wann, Bitch, darfst du unsere Sachen anziehen?“, dies war nur eine rhetorische Frage, denn Sophie steckte mir das Höschen in meinen Mund, damit ich leiser jammere. Es folgten immer wieder Faustschläge auf meinen Penis und Sack. Bis sie nach einer Weile aufhörten.
„So Bitch! Zieh dich aus und stelle dich an die Wand. Sophie, hol doch mal die Schere aus der Küche. Die Bitch soll jetzt kastriert werden.“: sagte Mel. Nicht nur ich erschrak, sondern auch Sophie. Ich stand nackt und zitternd an der Wand, wobei mir Mel immer wieder in die Weichteile boxte und ich auf die Knie vor Schmerzen ging. Dann zog sie mich an den Haaren wieder hoch. Wartete einen Augenblick und schlug wieder zu.
Sophie kam mit der Schere zurück. „Schwesterherz, bist du dir sicher?“: fragte sie noch.
„Ja, ganz sicher. Die Bitch will ein Mädchen sein, dann hat sie leider zu viel zwischen den Beinen!“
„Bitte nicht! Ich tu das nie wieder und ich mache alles was ihr verlangt!“: flehte ich sie verzweifelt an.
„Wirklich alles? Bedingungslos? Aber du weißt schon, dass wir dich bestrafen müssen, Bitch? Wie ist eigentlich dein Bitchname?“: fragte mich Mel und ich sah ihren teuflischen Blick.
„Ich habe mir den Namen Chantal ausgesucht, Gebieterin.“: antwortete ich, während ich dabei ihre Füße ableckte.
„Dann wollen wir mal sehen, Chantal, ob du auch wirklich alles machst. Du nimmst jetzt das Bild deiner Hurenmutter und wir gehen ins Bad.“
Ich musste in die Dusche steigen und unter mir lag das Foto. „Los, Wichs deine Mutter an. Aber nicht so knapp. Und dann werden wir weitersehen, was wir mit dir machen.“: befahl mir Mel
Ich fing an meinen steifer werdenden Pimmel zu rubbeln. Um mich mehr in Fahrt zu bringen, dachte ich an Anna. Da es aber nicht schnell genug ging, schob mir Sophie, den Strapon in meinen Darm.
„Ich denke mal, Bitch, damit wirst du schneller abwichsen.“: meinte sie höhnisch dazu. Ich weiß nicht, ob es schneller ging, aber auf jeden Fall, spritzte ich auf das Foto ab, direkt ins Gesicht meiner Mutter.
„Du scheinst ja heute schon ordentlich gewichst zu haben, denn das ist ja nichts, was da jetzt kam. Los, du pisst jetzt deine Mutter an!“: sagte Mel. Ich versuchte es aber mit einem Strapon im Hintern war das sehr schwer. Aber irgendwann lief mein Urin. Es war schon körperlich, aber auch seelisch schmerzhaft, auf das Bild meiner Mutter zu pinkeln.
„Auflecken!“: schallte es mir entgegen. Ich tat dies um weiteren Schlägen zu entgehen und hoffte, dass dies meine Strafe gewesen wäre. Aber weit gefehlt.
Es war nicht schön meinen eigenen Urin aufzulecken. Es schmeckte sehr bitter. Die Mädels gingen raus und überließen mir das Reinigen der Dusche.
Als ich fertig war, musste ich vor meinen Gebieterinnen niederknien.
So, Chantal, wir haben unsere Wut abreagiert und sind nicht mehr böse auf dich. Deshalb haben wir beschlossen, wir machen jetzt noch eine Fahrradtour. Wobei wir aber möchten, dass du diesen wunderschönen rosafarbenen Seidentanga anziehst. Nein, du sollst nicht nur so raus. Du darfst dich ganz normal anziehen.“: hauchte mir Mel entgegen. Es war schon fast 19 Uhr und normalerweise, fuhren sie um diese Uhrzeit nicht mehr weg. Aber ich tat was sie mir sagten. Und das war ein großer Fehler.
Wir fuhren nun an einen Parkplatz, der war mal ein Gästeparkplatz, für einen Gasthof, aber dahin musste man durch einen kleinen Wald und einer kleinen Wiese. Früher muss das mal hier schön gewesen sein, aber der Gasthof war schon viele jahrelang geschlossen. Trotzdem parkten hier nun gut zehn bis fünfzehn Autos. Wir schlossen unsere Fahrräder ab und Sophie nahm aus einer Satteltasche ihren Rucksack heraus. Wir gingen nun in dieses Wäldchen und ich sah wie man uns aus den Autos beobachtete. Es waren hier nur ältere Männer zu sehen. Nach gut 20 Metern verließen wir den befestigten Weg und schlugen uns ein wenig in die Büsche. Hier waren überall, kleine Pfade oder Plätze. Was mir dann auffiel, obwohl es leicht dunkel wurde. Sehr viele benutzte Papiertaschentücher und Kondome. Meine Stiefschwestern, brachten mich zu einem Platz. In der Mitte stand ein Baum.
So, Chantal, zieh ich jetzt aus, deinen Tanga darfst du gerne anlassen. Es folgt jetzt deine Strafe. Wir legen dir jetzt ein Halsband an und führen dich an der Leine hier ein paar kleine Runden rum. Hast ja gesehen, wir haben uns umgeschaut, dass uns keiner folgt.“: heuchelte Mel. Aber ich gehorchte. Als ich nur im Seidentanga war, Sophie legte das Halsband um, ich ging auf die Knie. Es folgten ein paar Runden. Dann sollte ich an dem Baum, ein Bein heben und so tun als wolle ich daran pinkeln. Auch das tat ich. Doch dann ging alles ganz schnell, Sophie wickelte die Hundeleine um den Baum und Mel hatte aus dem Rucksack Handschellen hervorgeholt. Mit vereinten Kräften, banden sie mich an dem Baum. Hände und Füße waren hinten gefesselt und mein Hinterkopf drückte gegen den Stamm. Ebenso war ich noch immer auf den Knien.
So, Bitch. Jetzt hast du die Möglichkeit, deine Strafe abzuleisten. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, aber das hier ist ein bekannter Schwulentreff. Mehr oder weniger. Meistens nur ältere Ehemänner und Väter die den Kick suchen. Und du wirst heute deren Sextoy sein. Du kannst es auch sein lassen. Aber dann, wirst du an unserer Schule ein bekannter, perverser Pornostar. Dazu werde ich dir die Eier abschneiden, was natürlich wie ein Unfall oder Selbstverstümmelung aussiehtund wir lassen dich hier hängen, damit die Herren hier dich ganz nehmen können. Oder zu lutscht nur ein paar Pimmel, was du als Bitch sowieso hättest bald tun wollen. Sag mir was du möchtest?“: drohte mir Mel.
Ich hatte eine Todesangst, ich fing zu zittern und zu heulen an, aber meine Stiefschwestern warteten auf eine Antwort, wobei mir Mel immer mit der Schere an meinen Penis piekte.
„Ich blase Schwänze.“: jammerte ich ihnen entgegen. Sie sahen sich lachend an und klatschten sich gegenseitig ab. Dann gingen sie und ich hörte wie sie in einiger Entfernung mit Männern sprachen. Als sie dann wiederkamen, waren drei ältere Männer dabei. Die sich schon ihre Schwänze massierten.
Sophie ging hinter mich und drĂĽckte mit Daumen und Zeigefinger meinen Mund auf.
„Wer will der Erste sein, der unserer Bitch zeigt was ein Mundfick ist. Sie und ihr werdet richtig viel Spaß haben. Und ja sie macht es freiwillig, keine Angst.“: sagte Mel zu den Männern. Danach kam ein etwa 50-jähriger Mann, mit Bauch und ziemlich behaart auf mich zu.
Ich schloss meine Augen, holte tief Luft und spürte an meinem Mund den halberigierten Pimmel. Ich fing an, diesen sofort zu saugen und er schwoll richtig an. Der Mann stöhnte auf und keuchte noch, dass ich super blasen könnte und dass ich das bestimmt nicht zum ersten Mal mache.
Ich lutschte diesen Penis, um schnell fertig zu werden. In meinen Gedanken war ich bei Anna, wie sie meinen Penis lutschte. Ich wurde aber immer wieder durch die Fickbewegengen aus diesem Traum gerissen. Als der Mann immer mehr keuchte und stöhnte, erwartete ich im nächsten Augenblick, seine Ladung Sperma auf meiner Zunge und machte mir Gedanken ob ich dies ausspucken könnte oder schlucken müsse.
Aber kurz vorher, zog dieser seinen Schwanz aus meinem Mund, rubbelte ihn noch ein wenig und spritzte seine Wichse auf den Boden seitlich von mir. Er lächelte und packte seinen Pimmel wieder ein.
„Der oder die ist gut!“. Sagte er dann laut in die Runde. Mel sprach ihn sofort an: „Guter Mann, wären sie denn jetzt zu einer kleinen Spende bereit, damit sich unsere Bitch, neue Kleider kaufen kann?“
Der Mann gab Mel einen 5 € Schein und ging. Da kam auch schon der Nächste auf mich zu und hielt mir seinen Penis entgegen. Auch diesmal gingen meine Gedanken an Anna, während ich den Penis saugte. Auch hier war dieser so nett und onanierte seinen Orgasmus, neben mir auf den Boden. Was mir danach auffiel, es waren mehr Männer geworden, die sich schon teilweise die Hosen heruntergelassen hatten und wichsten. Und auch diesmal kassierte Mel ab. Die nächsten Male folgten und gedanklich war ich glücklich, dass es zu keinem Samenerguss in meinem Mund gekommen war. Einige streichelten dabei meine Haare. Andere waren etwas brutaler und fickten mich richtig in meinem Mund, so dass ich teilweise richtig würgen, bis fast kotzen musste. Bis nach dem sechsten oder siebten Mal, mir einer sagte wie ich so zu blasen habe. Ich solle seinen Pimmel in meine Backentaschen nehmen und saugen. Er nahm meinen Kopf dabei und fickte mich. So tief in meinem Mund. Mir lief mein Rotz schon aus der Nase. Als er anfing immer mehr zu stöhnen. Ich rechnete damit, dass er auch seinen Penis vorher rauszog, doch es kam anders. Ich hörte und spürte seinen Orgasmus und schmeckte dann seinen Samen. Und da sein Pimmel mich noch immer am Ficken war, konnte ich nicht anders als zu schlucken. Und er fickte mich bis auch sein letzter Tropfen Sperma heraus war. Erst danach konnte ich wieder richtig Luft holen. Das war dann die Einladungskarte für weitere Männer mich zu benutzen. Wobei einige nur wichsten und dann verschwanden. Sie wollten kein Geld ausgeben und nur zusehen. Wie viele Pimmel ich an diesem Abend in meinem Mund hatte wusste ich nicht. Die meisten, wollten einfach nur geblasen werden. Einige spritzen doch noch in meinem Mund ab, wobei ich versuchte es in meinem Mundraum zu halten und wenn deren Schwanz raus war, auszuspucken. Und immer wieder nahm Mel Geld ein. Sophie versuchte derweil, andere dazu zu animieren, mich zu benutzen. Dann waren noch zwei Südländer, die mir gleichzeitig ihre Schwänze vor mein Gesicht hielten. Ich musste sie abwechselnd lutschen, mir tat schon mein Mund weh. Aber auch hier schaffte ich es, sie glücklich zu machen. Nur hier war das ekelhafte, der eine tmir ins Gesicht und die Haare und der Andere auf meinen Penis. Der sich immer wieder erregt, aber dann doch zusammenfiel. Irgendwann hat mir ein Mann, mein Höschen etwas heruntergezogen. So, dass mein Penis frei zu sehen war. Das war wieder eine weitere Anregung für irgendwelche, besonders nachdem ich das Sperma von den Südländern auf meinem Körper hatte. Ob es zwei oder drei waren, diese wichsten mich einfach nur an. Nach etwa zwei Stunden war der Albtraum zu Ende. Meine Stiefschwestern beendeten die Folter, denn wir mussten ja pünktlich um zehn Uhr zu Hause sein. Als Mel mich losband, viel ich vor Erschöpfung vorn über.
„Bitch, das war ganz gut von dir. Sowas können wir jetzt öfters machen. 43,70 € haben wir durch dich verdient. Und wenn du jetzt so liegen bleibst. Verkaufe ich noch deine anale Jungfräulichkeit.“: meinte Mel lakonisch.
Panisch stand ich auf. Zitternd, erschöpft, voll mit Sperma und Dreck vom Waldboden. Meine Knie wundgescheuert. Ich zog mich an, am Parkplatz wurden wir beobachtet, der nun voller war und meine Stiefschwestern noch angesprochen wurden, wann wir denn wiederkämen.
Mit einem –Bald- antworteten sie und wir fuhren nach Hause. Sie waren nun gut gelaunt und gestatteten mir, dass ich mich duschen dürfe. Dabei verbrauchte ich zusätzlich eine Flasche Mundspülwasser.
Zum späten Abend, musste ich sie noch bedienen und ihre strapazierten Füße massieren. Aber sie ließen mich ansonsten in Ruhe.
Bevor ich einschlief, ging ich diesen Tag noch einmal durch. Alles hatte so gut angefangen, dann der super Nachmittag mit Anna. Und dann der Horror. Wobei mir einfiel, in knapp zwei Stunden, habe ich über vierzig Euro erarbeitet. Wenn ich das drei Mal machen würde, könnte ich mir eine Stunde bei meiner Anna leisten. Nur wie könnte ich so etwas anstellen, denn im Nachhinein, war das Schwänze lutschen gar nicht so schlimm gewesen.