Das Leben des Kai-Uwe 06
Endlich mal ein Tag, wo mich die Hexen in Ruhe ließen, da sie mit ihrem Vater shoppen fuhren. Mama war in ihrer Boutique und ich alleine zu Hause. Nach dem Duschen und der Ganzkörperrasur, erlaubte ich mir die Frechheit, heimlich Sachen von meinen Gebieterinnen anzuziehen. Schwarzen String und Spitzen-BH von Sophie und Netzstrümpfe, schwarze Overkneestiefel mit superschmalen und hohen Absätzen, einen schwarzen Lederrock und roter Bluse von Mel. Natürlich schminkte ich mich verrucht dazu, da ich mittlerweile etliche Perücken besaß, wählte ich ein pechschwarze Langhaarperücke. Als ich mich im Spiegel betrachtete, wurde ich schon ein wenig geil dadurch, da ich ziemlich weiblich aussah. So tapste ich durch das Haus. Ging in die Hocke oder setzte mich dezent auf einen Stuhl. Natürlich um reichlich Selfies zu machen. Durch Zufall oder im Unterbewusstsein, kam ich in die Waschküche. Reichlich Wäsche flog dort rum, ich wühlte mich dort durch. Und hatte auf einmal einen benutzten Tanga von meiner Mutter in der Hand. Ich roch daran, ja dieser besondere Geruch, in der Mitte das Weiße durch ihren Ausfluss. Ich konnte nicht anders, ich musste daran lecken. Oh, Mann, wie geil schmeckte das! Noch besser als der Fotzensaft meiner Stiefschwestern. Ich saugte förmlich alles aus dem Tanga heraus und mein Penis schwoll an. So hart wie schon lange nicht mehr. Als tat ich das, was jeder Mann in meinem Alter tun würde. Ich fing an meinen Pimmel zu rubbeln. Mit der einen Hand den Tanga in der Hand und am Saugen und mit der anderen, meinen harten Penis am wichsen. Und bald merkte ich, wie es in meinem Schwanz hochkam. Endlich spritzte ich meine Wichse heraus. Unkontrolliert überall hin. Auf dem Boden, auf die Stiefel, auch der String und Rock bekamen noch Spritzer ab. Und endlich konnte ich so lange meinen Steifen wichsen, bis auch der letzte Tropfen genussvoll herauskam. Endlich mal wieder ein geiler Orgasmus. Danach sah ich die Sauerei, naja, das Sperma auf meiner Hand leckte ich ab, aber den Rest wischte ich doch noch auf. Nut was machte ich mit dem besudelten String und Rock? Stiefel waren kein Problem. Ich zog mich aus und reinigte so gut ich konnte die Sachen und legte sie wieder zurück. Ich legte mich nackt auf das Bett von Mel und durchstöberte nach einiger Zeit Annoncen von Nutten. Da ich aber nicht den Mut aufbrachte und wieder geil wurde, fasste ich einen Entschluss. Ich nahm mein heimlich beiseite geschafftes Geld, ganze 52,- €, zog mich an und fuhr in die Stadt. Direkt zum Puff, ein großes Haus mit sehr vielen Nutten. Ich dachte für 50 €, wird man ja was bekommen. Ja, französisch mit Gummi. Die Transen dort, wollten sogar für 70 €. Das war mir zu teuer. Also ging ich wieder. Draußen war ich natürlich frustriert. Ich wollte unbedingt heute eine Frau ficken. In einem Mülleimer fand ich eine Tageszeitung mit den bekannten Anzeigen. Eine viel mir sofort ins Auge: Anna, vollbusige Ungarin (38), erfüllt dir jeden Wunsch und dazu die Telefonnummer- Ich rief an.
Allein schon das „Hallo?“, erregte mich. Ich sagte ich, würde sie gerne buchen und was mich das kosten würde. Aber dieser Akzent und wie sie mit mir sprach, ich hätte dafür die Rolex Uhren meines Stiefvaters versetzt. Sie sagte, wann ich denn kommen könnte und wir vereinbarten einen Termin bei ihr. Zwanzig Minuten später, stand ich vor einem kleinen Fachwerkhaus, nicht besonders gepflegt und ich klingelte.
Und eine Frau machte mir auf. Nein, eine WOW-Frau, in einem weißen Seidenbademantel, machte mir auf. Wirklich sehr viel Brust, ein Gesicht wie ein Engel, mit kleinen Fältchen, eine Taille, traumhaft und ein Becken, wie ich immer davon träumte. Ihre langen Beine in den High Heels. Dazu lange schwarze Haare. Zarte Hände mit langen, gepflegten Fingern. OMG, für diese Frau würde ich töten.
„Du bist also Kai. Du bist aber noch sehr jung. Und du möchtest heute mal Spaß haben, mit einer ungarischen MILF? Na, dann komm rein“: hauchte sie mich an. Nahm mich an die Hand und zog mich in ihr Haus. Erstens kam ich über ein stotterndes Ja nicht hinaus. Denn mein jetzt schon steifer Pimmel hatte die Kontrolle über mein Denken übernommen.
„So, mein Junge, welche Wünsche darf ich dir erfüllen? Eine Stunde kosten 120 €, anspritzen, schlucken, anal oder gar anpissen kosten extra!“
SCHEISSE!! Ich hatte doch nur 52 €. Traurig sagte ich ihr die vorhandene Summe und wollte schon umdrehen.
„Bleib mal, Kleiner. Ich gebe dir eine halbe Stunde, weil du neu bist. Und ich heute keinen Termin mehr habe. Aber nur mit Gummi und ohne Extras!“
Ich war so überglücklich, ich malte mir tausend Sachen aus, was ich in der halben Stunde mit ihr machen würde. Sie ging mit mir in ihr Zimmer, es war abgedunkelt, ein großes rundes Bett, mit einem Badelaken darauf. Es spielte irgendeine Musik aus Ungarn. Viele Spiegel und Sextoys.
„Zieh dich aus und lege dich schon mal auf das Bett. Ich komme gleich.“ Denn zuerst brachte sie das Geld weg. In Windeseile war ich nackt auf dem Bett und mein Schwanz stand hart in der Höhe. Dann kam Anna wieder rein, es schien als würde sie schweben, sie schälte sich aus dem Mantel und ich sah nun komplett ihren prachtvollen Körper. Ihre dicken, aber strammen Titten, mehr als die von meiner Mutter. Dieses Becken, ihre rasierte Muschi und ihre langen Beine. Dann kam sie zu mir, streichelte mich am ganzen Körper und saugte an meinen Brustwarzen. Ich lag wie ein Holzbrett da,
„Nicht so schüchtern, Kai. Fass mich an!“, dabei ergriff sie meine Hand und ließ mich ihre Pobacken fühlen. Ich traute mich gar nicht zuzudrücken, um ein Heiligtum nicht zu zerstören, aber Anna half nach. Nun streichelte sie mich zwei Fingern an der Eichel und langsam runter zu meinem prallen Sack. Dabei kam sie etwas hoch, schaute mir tief in die Augenund setzte ihre rechte Brust auf meinen Mund, Ich konnte nicht anders, ich musste daran saugen. Oh, wie geil, das doch war. Mein Pimmel zuckte jetzt schon, dann ding sie an langsam mit ihrer Zunge von meinem Hals abwärts, Richtung Schwanz zu wandern. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie ergriff meine Hand und steckte einen bestimmten Finger von mir in ihre Muschi und die war wirklich feucht. Sie kniete nun seitlich von mir und fing an meiner Eichel mit ihrer Zunge zu spielen. Ganz leicht und vorsichtig, dann meinen harten Schaft herunter und an meinen Hoden zu saugen., Dann wieder an meinem Pimmel lutschen, dabei schaute sie mich immer wieder tief in meine Augen. Ich wusste sie spielte es nur, aber sie konnte so geil dabei stöhnen, dass man es glauben wollte, der beste Ficker auf der Welt zu sein.
„Kai, ich so geil! Willst du nicht ein wenig meine juckende Pussy lecken?“
Ich nickte nur noch. Dann schwang sie ein Bein über mich und ich lag genau unter ihrer Muschi, die so geil roch und glänzte. Sie drückte ihre Muschi auf meine Lippen und ich legte los.
Sie quiekte kurz auf. Mit einem Stöhnen sagte sie: „Kleiner, wo hast du diese Zungenfertigkeit her? So gut hat mich schon lange keiner mehr geleckt. Mach weiter!“
Und ich machte weiter, bot mein ganzes Können auf, dabei rieb sie mir ihren Muschisaft mit um den Mund. Aber auch Anna fing an, intensiver meinen Schwanz zu lutschen. Das war das erste Mal für mich, dass eine Frau es war, ich war dabei heute meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Und Anna wurde immer geiler, immer mehr stöhnte sie, rief, dass ich mehr und tiefer lecken sollte. Und wichste meinen Penis. Ich war noch immer der Meinung, dass ich meine Traumfrau gleich ficken würde. Aber mein Schwanz machte mir einen Strich durch die Rechnung, durch das geile Lecken und Saft schlucken, dazu der ungarische Muschigeruch, das abwichsen und blasen von Anna. Merkte ich nur noch wie mein Sperma hochschoss.
„Ich komme!“: konnte ich nur noch Sekundenbruchteile vorher röcheln.
„Was jetzt schon? Übergeilt?“: sagte Anna erschrocken. Aber sie wichste mich nun doch weiter, obwohl sie noch kein Kondom übergestülpt hatte. Sie versuchte zwar, meine Eichel noch in eine Richtung zu lenken. Aber meine Wichse spritzte ihr doch auf die Titten. Und sie machte weiter, was wieder für ein Orgasmus. Langsam ließ sie nach, spielte nun an meiner überempfindlichen Eichel, dass mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Sie drückte mit Daumen und Zeigefinger den letzten Tropfen aus mir heraus.
„Das ging aber schnell, Süßer. Wir waren doch noch beim Vorspiel. Dachte du wolltest mich noch ficken.“: hauchte, sie mich mit leicht trauriger Stimme an. Dabei holte sie neben dem Bett eine Küchenrolle hervor und wischte sie ihre Brüste, meinen Schwanz vom Sperma weg. Ich schaute auf einen Radiowecker. Was erst eine Viertelstunde vergangen. Mir kam es wie die Ewigkeit vor. Ich wollte aufstehen und gehen, da ich dachte, das Geschäft wäre nun damit beendet.
„Süßer, was ist? Du hast noch 15 Minuten. Oder magst du mich nicht? Komm wir kuscheln ein wenig. Sie legte sich in meinen Arm, den Kopf auf meine Brust abgelegt und kraulte meinen Bauch und Oberschenkel mit ihren langen, roten Fingernägeln. Ganz dicht lag sie an mir. So viel Zärtlichkeit, hatte ich noch nie erfahren. Obwohl ich sie nicht gefickt habe oder sie gar zu einem Orgasmus gebracht hatte. Fühlte ich mich wie ein Mann.
Anna, war eine kunstvolle Fragestellerin und Zuhörerin. War wohl früher beim Geheimdienst. Denn in nur 15 Minuten erfuhr sie alles, aber auch wirklich alles von mir. Sie kannte nun alle meine Geheimnisse. Okay, es waren keine 15 Minuten, sondern 20. Sie hat sich wirklich Zeit für mich genommen. Aber dann, beendete sie alles, mit einem Kuss auf meinem Hals.
„So Süßer, nun ist aber wirklich Schluss. Ich hoffe du bekommst mich nun öfters besuchen und bringst mehr Geld mit. Ich muss ja auch irgendwie leben. Und lass dich von deinen Stiefschwestern nicht so ausnehmen. Und denke daran, auch wenn du mit anderen Sex hast, immer ein Gummi nehmen. Meine Tochter kommt übrigens gleich, die macht übrigens den selben Job wie ich.“
Damit war mein realer Traum beendet. Ich zog mich an, war aber so mit Glückshormonen durchzogen, dass ich komplett vergaß meinen Hosenschlitz zu Schließen. Anna kam noch einmal auf mich zu und machte dies für mich.
Ich torkelte nach draußen ins Tageslicht, atmete tief durch und machte mich auf den nach Hause weg. Mit den Gedanken, wie ich wieder an schnell Geld kommen würde. Wie ein Junkie nach Drogen. Sollte ich nun öfters Otto und Gerda besuchen, würde was einbringen. Oder mir noch irgendwelche Männer suchen, denen ich einen blasen könnte. Müssten ja keine 70 € sein, wie die Transen im Puff.