Das Leben des Kai-Uwe 05
fragten mich aus wo ich war und was ich gemacht hätte. Ich sagte nur ich hätte zusätzlich noch Geld für Zeitschriften einkassiert. Aber Mel wollte wieder von mir befriedigt werden. Ich musste wieder in die Bitch-Klamotten steigen. Mich vor ihr hinknien und sie mit meiner Zunge befriedigen. Ich merkte ich, nachdem ich ihren Muschigeruch und Pussysaft schmeckte, dass ich nicht schwul bin. Denn es regte sich was in meinem Tanga. Oder war es doch der Pfennigabsatz, den mir Sophie, in mein Poloch schob. Während ich gefühlvoll, die nasse Pussy von Mel leckte, wurde ich von Sophie mit einem High Heel gefickt. Aber das war wohl meinen Herrinnen nicht genug.
„Schwesterherz, sei nicht so knauserig mit unserer Bitch. Fick sie doch richtig. Damit sie für später weiß, was ein richtiger Arschfick ist.“: sagte Mel zu ihrer Schwester.
Wobei es war mehr ein Stöhnen, denn Mel stand kurz vor ihrem Orgasmus. Und ihr Fotzensaft lief in Strömen. Sie keuchte, zuckte und drückte ihre Schamlippen noch mehr gegen meine Lippen. In der Zwischenzeit hatte sich Sophie, den Strapon umgebunden und zog ihn mehrfach durch meine Poritze. Was mir eigentlich gefiel. Dann setzte sie ihn an meinen Anus und drückte ihn langsam hinein. Stück für Stück tiefer, bis zum Anschlag. Und mein Penis wurde immer härter. Es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und Geilheit. Während nun Mel ihren Orgasmus bekam, wurde ich nun von Sophie im Darm gefickt.
Mel war fast durch mit ihrem Höhepunkt, als sie sagte: „Fick die Bitch mal richtig hart. Sie braucht es, du siehst doch, dass sie geil geworden ist.“
„Ach, leck mich doch am Arsch. Mach es doch selber. Meine Knie sind schon wund!“: antwortete ihre Schwester
„Du bringst mich auf eine geile Idee. Hey, Bitch, schon mal einen Arsch geleckt? Ich meine nicht die Arschbacken. Ich meine tief deine Zunge in ein Arschloch gesteckt?“: sagte meine Herrin Mel
Ich verneinte dies. Sofort drehte sich Mel um und zeigte mir ihren vollgeformten Hintern. „Leck sofort mein Poloch aus. Ansonsten, müsste ich dich bestrafen!“: befahl sie mir dazu. Was sollte ich tun? Sie hatten mich in ihrer Gewalt. Vorsichtig, steckte ich meine Zunge zwischen ihren Backen. Ich roch den Duft, der aus ihrem Anus kam. Mel zog nun ihren Hintern auseinander und ich sah ihr kleines Poloch. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber da drückte mir Sophie schon den Kopf nach vorne. Augenblicklich berührte meine Zunge das Arschloch von Mel. Es schmeckte ganz anders als ihre Muschi. Leicht bitter, sowie aus der Schließmuskel schwerer zu durchdringen war als ihre Pussy.
„Ja, Bitch, so ist gut. Das mögen später auch noch deine Freier. Und was hatte ich heute zum Mittagessen?“
Ich antwortete nicht, ich leckte nur dieses Poloch aus und hoffte es würde bald vorbeigehen.
Von hinten hörte ich Sophies Stimme: „Und wie ist es? Die Bitch soll mich auch mal am Arsch lecken.“
Und kurze Zeit später tauschten die Schwestern die Position. Nur wurde es ein wenig schlimmer. Den Mel fickte mich viel brutaler im Arsch. Und Sophies Poloch, roch extremer und schmeckte ekelhafter. Ich musste fast würgen, wenn ich nicht bei meinen Schmerzen im Darm andauernd um Gnade bettelte, bei Mel.
Nach einer Weile ließen sie von mir ab, natürlich erst als Mell, mir noch Boxschläge auf meinen Hoden gab, wo mir fast die Luft wegblieb.
Sie setzten sich auf ein Bett und schauten sich das Video an, was Sophie in der letzten halben Stunde gemacht hatte. Sie lachten über mich als Versager. War mir egal, denn so hatte ich eine Verschnaufpause.
Dann ging es weiter. „Bitch, wir wollten dir ein Geschenk machen. Wir wissen doch, dass du deine Mami so liebhast.“
Mel holte ein Poster hervor, dort war meine Mutter in einem knappen Bikini, einem Urlaubsfoto von vor zwei Jahren, zu sähen. Leicht breitbeinig, mit ihren Händen in ihre Hüften gedrückt. Dabei quollen fast ihre Brüste aus dem Oberteil.
„Unser Geschenk, an unsere Bitch. Und als Dank, wirst du jetzt die Hure küssen. Aber bitte mit Zunge, natürlich darfst du auch ihre gammelige Fotze lecken. Und zum Schluss wirst du sie ficken!“
Mel legte das Poster auf den Boden und ich küsste das Gesicht meiner Mutter. Ja, auch mit Zunge. Die Zwei lachten sich halbtot. Dann musste ich meinen wieder, auf halbsteif, gesenkten Penis hervorholen, mich auch das Poster legen und dort ihn rubbeln. Zwischen meinem Körper und Poster. Natürlich wurde er wieder hart. Aber auch, weil in meiner hintersten Ecke meines Gehirns, mir diesen Traum ausmalte.
„Typisch, eine Bitch. Fickt das Bild seiner Mutter.“: feixte Sophie.
Ich war schon fast am Kommen, als Mel mir befahl aufzuhören. Ich musste mich nun hinknien. Mel stellte ihre Füße auf das Poster. So dass ich noch das Gesicht meiner Mutter sehen konnte.
„So, Versager, jetzt wirst du wichsen. Ich will das du deiner Mutter ins Gesicht wichst. Und wehe ich bekomme auch nur einen Tropfen auf meine edlen Füße.“
Ich wusste, dass das ein unmögliches Unterfangen war. Aber ich tat, was mir befohlen wurde. Und schon kurze Zeit später schoss mir mein Samen aus meine Eier in meinen Schaft und in einem hohen Bogen heraus. Obwohl ich versuchte noch zu zielen, traf ich Mel’s Füße, denn sie hatte sie ein wenig zusammengezogen.
Ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Orgasmus, da zog mich Mel auch herunter.
„Du Bitch! Ich habe dir gesagt, nicht meine Füße. Du leckst sofort meine Füße ab und auch zwischen den Zehen!“
Mel drückte mir die spermabesamten Füße entgegen und ich leckte meinen eigenen Samen auf. Das zweite Mal heute schon, wo ich Sperma schluckte. Auch zwischen ihren Zehen leckte ich. Aber ich ihre Füße waren perfekt pedikürt, so dass ich es ohne Abscheu tat. Dann musste ich mein Restsperma aus dem Gesicht meiner Mutter lecken. Wobei mir da schon wieder komische Gedanken kamen. Nach einigen Tritten und Schlägen, durfte ich nun auf allen Vieren das Zimmer verlassen. Und für den Rest des Abends wurde ich bis auf einige Dienstleistungen in Ruhe gelassen. Meine Nacht war sehr traumreich. Ich träumte von Otto und Gerda, als hätten wir einen Dreier. Ich träumte von meinen Stiefschwestern, aber ich war ihr Gebieter. Ich träumte davon, wie ich wirklich meine Mutter ficken würde. Und ich träumte, wie mich ein Mann Chantal nannte. Und das sollte nun mein Bitch-Name werden.