Das Leben des Kai-Uwe 04

Nun, ich hatte schon einige Male Zeitschriften ausgetragen, als mich eines Tages; Gerda fragte, ob ich nicht reinkommen wolle auf eine Limo und Stück Apfelkuchen. Es war an diesem Tag heiß und zu Kuchen sage ich nie Nein. Wir saßen in der Küche und plauderten, über alles. Ob ich eine Freundin hätte und meine Familie und so. Natürlich sagte ich nichts über mein Sklavendasein bei meinen Stiefschwestern. Otto und Gerda sind 67 und 63, seit 45 Jahren verheiratet, aber leider kinderlos.
Gerda tätschelte mich immer wieder oder streichelte mich, es war mir überhaupt nicht unangenehm. Ich stehe zwar auf ältere Frauen, aber sie war mich doch ein Tick zu alt. Irgendwann stand Otto hinter mir und massierte mir die Schultern. Dann sagte er: „Junge, du bist doch kräftig, willst du mir nicht morgen helfen, meinen Keller aufzuräumen? Bekommst Essen, Trinken und 20 €.“
„Kai-Uwe, ich backe dir morgen auch noch einmal einen frischen Kuchen!“: sagte Gerda dazu.
Ich willigte natürlich sofort ein, denn so käme ich ja auch schneller von meinen Schulden runter.
Also verabredeten wir uns für den morgigen Tag um 14 Uhr. Ich war überpünktlich da und beide erwarteten mich schon. Ich ging dann mit Otto in den Keller. Allzu viel Müll erkannte ich nicht, einige Kartons, ein altes Sofa, ein Fernseher und sogar einen alten Videorekorder. Einen alten Wohnzimmerschrank auch. Ich räumte die Kisten von links nach rechts und entdeckte, dass dort alte Pornohefte waren. Happy Weekend, Teenager und ähnliches. Otto ging mal dann nach oben und ich konnte es nicht lassen, in diesen Heften zu blättern. War geil anzusehen, wie Frauen früher aussahen, so voll mit Busch. Viel mehr als Sophie hat.
Dann kam Otto zurück, mit zwei Flaschen Bier, wir sollten mal eine Männerpause machen. Wir setzten uns auf die Couch. Und irgendwie kamen wir auf das Thema Onanieren zu sprechen. Otto sagte, dass sowas ganz normal wäre und er früher in meinem Alter täglich drei bis vier Mal onaniert hätte. Und er sogar wöchentlich das machen würde, obwohl er ja verheiratet wäre. Und wie oft ich den in der Woche meinen Penis rubbeln würde. Das Bier hatte nun meine Zunge gelockert. Ich erzählte ihm, dass ich auch so täglich zwei Mal onanieren würde. Aber nichts von meinen Stiefschwestern.
„Dann sag mal, mein Junge, was magst du denn so? Nur auf die jungen Dinger oder hast du auch andere Phantasien?“: fragte Otto
„Nein, meine Vorlieben liegen auch bei Älteren. Ich meine die haben mehr Erfahrung!“: antwortete ich forsch.
Otto lächelte, stand auf, holte aus dem Wohnzimmerschrank, zwei Schnapsgläser und eine Flasche Weinbrand. Erst einen und dann auch noch einen zweiten schnell hinterher. Mir wurde warm und leicht schwindelig. Denn sowas Hartes hatte ich noch nie getrunken.
Als nächstes ging Otto zum Fernseher und schaltete diesen und auch den Videorekorder ein. Er setzte sich nun näher neben mich.
Es lief irgendein bisexueller Porno aus den Achtzigern. Behaarte Muschis und Achseln. Da ging es noch richtig ab und ja es geilte mich schon ein wenig auf. Auch wie sich die Männer gegenseitig wichsten, lutschten und fickten, alles ohne Kondom.
Irgendwann spürte ich wie Otto meinen Nacken kraulte, vielleicht wäre ich nüchtern sofort aufgesprungen. Aber ich ließ ihn gewähren. Das war wohl die Einladung für ihn, weiter zu machen. Dazu noch ein Weinbrand und ein Schluck Bier. Als nächstes ging er mir unter mein T-Shirt und zwirbelte meine Brustwarzen. Jetzt hatte er sich so langsam an mich angelehnt. Ich fühlte mich wie in einem Rausch. Ich merkte wie mein Schwanz immer steifer wurde und er sah es auch, da ich nur eine Trainingshose anhatte und die Beule ziemlich hervorstach. Er küsste nun meinen Hals und ich roch ihn, ganz nah. Seine Hand ging immer tiefer, bis er in meiner Hose war und meinen Schwanz ganz vorsichtig streichelte. Ich stöhnte auf, weil es mir sehr gefiel.
„Das gefällt meinem kleinen Jungen. Willst du nicht das auch bei Onkel Otto machen. Brauchst dich nicht schämen, das ist was völlig Normales.“: stöhnte mir Otto entgegen.
Ich weiß nicht, wie er es gemacht hatte. Aber er hatte seine Hosen, bis auf die Oberschenkel heruntergezogen und nahm nun meine Hand und führte sie zu seinem Pimmel. Ich weiß nicht warum, aber ich fing an seinem Sack und halbsteifen Pimmel zu streicheln. Ottos Stöhnen wurde heftiger und er wichste dabei kräftig meinen Schwanz ab. Also tat ich dasselbe bei ihm. Nun waren wir mitten drin, wir wichsten uns gegenseitig die Pimmel, dazu mal ein Streicheln der Eichel und der Eier. Auch ich war nun mittlerweile ohne Hosen. Als mit Otto noch mein Shirt auszog. Er fing an meinen Nippeln zu saugen und zu kneten, während ich ihn weiter massierte, Sein Sack war nun prall gefüllt. Immer tiefer küsste er mich nun, bis seine Zunge meine Eichel leckte. Es war unbeschreiblich geil. Mir war es nun egal, ob es schwul oder nur bisexuell war. Ich drückte ihm meinen Steifen entgegen, den er jetzt ganz in den Mund nahm und daran saugte.
Otto sagte dann: „Willst du auch einmal probieren. Komm mach Onkel Otto glücklich. Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben.“
Erstens ich war hypergeil, denn zum ersten Mal wurde mein Schwanz gelutscht und zweitens hatte ich ja schon oft genug meinen Strapon geblasen und so wollte ich nun auch wissen, wie ein echter Pimmel ist.
Ich beugte mich zu Ottos Pimmel herunter, seine Eichel glänzte vom Vorerguss. Ich tippte sie vorsichtig mit meiner Zungenspitze an. Es schmeckte nach gar nichts, es fühlte sich nur warm und weich an. Besser als das harte, kalte Gummi. Nun leckte ich seinen gesamten Schwanz und Hoden ab. Wobei Otto mich weiterhin zärtlich streichelte. Aber immer mehr an meiner Poritze, aber nur ein wenig. Denn er genoss nun mehr meine Liebkosungen an seinem alten Penis.
Ich spürte wie seine Hand meinen Kopf immer weiter runter drückte und er anfing mich in meinem Mund zu ficken. Und mir gefiel es komischerweise, den alten Mann glücklich zu machen. Otto fing immer mehr zu stöhnen, eher zu röcheln an.
„Ja, mein Junge, sauge weiter. Mach Onkel Otto glücklich. Bist ein braver Junge. Ich komme gleich. Darf ich in deinem Mund abspritzen?“: stöhnte Otto mich an.
Ich zeigte ihm an, dass er das machen dürfe, da ich sein Sperma schmecken wollte. Ich wollte wissen, ob es genauso schmeckt wie meins.
Otto zuckte immer mehr, sein Penis pochte und ich spürte wie sein Samen aufstieg und sich in meiner Mundhöhle ergoss. Immer wieder schob Otto seinen Pimmel in meinen Mund, bis er auch wirklich seinen letzten Tropfen Sperma in mich abgab.
Und ich? Ich spürte wie die warme Sauce auf meiner Zunge und Mund kam. Aber es war auch hier kein auffälliger Geschmack, so wie ich es von den Mädchen auf dem Schulhof gehört hatte. Es war eher, wie bei einem Schnupfen, ein warmer Schnodder. Aber was machte ich nun damit? Wieder ausspucken oder doch runterschlucken? Ich entschied mich für letzteres. Nach einmal Schlucken war alles in meinem Magen. Ich lutschte noch ein wenig an Ottos Eichel herum, da ich ja wusste, was für ein kribbelndes Gefühl es machte. Bis Otto endlich mich stoppte.
Nur die Sache war die, Otto hatte abgespritzt und ich hatte noch einen Steifen.
„Junge, du musst jetzt aber auch abspritzen. Zeige Onkel Otto wie du onanierst.“: sagte er.
Er drückte mich zurück und fing an meine Brust und Bauch zu streicheln, mit der anderen Hand meine Eier. Und ich fing an, vor eigentlich noch einen fremden Mann zu wichsen. Ich schaute dabei den Porno weiter, der aber auch schon fast zu Ende war. Aber ich war noch immer so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit merkte, wie es gleich bei mir herausschießen würde.
„Toll machst du das, mein Junge. Zeige mir wie du wichst. Ich möchte sehen, wie du deine Sauce rausholst. Sei ein braver Junge, schön kräftig rubbeln.“: feuerte er mich an.
Und da kam es auch schon, im hohen Bogen wichste ich mein Sperma heraus. Natürlich auf meinen Bauch und Brust. Wobei einiges landete bei mir auch am Hals und im Gesicht. Otto hatte mittlerweile aufgehört mich zu streicheln. Ich lag noch in den letzten Zügen meines Orgasmus, da hatte er schon eine Küchenrolle hervorgeholt und reichte sie mir um meine Wichse von mir abzuwischen.
„Und schämst du dich jetzt? Ich nicht! Und ich hoffe, du wirst noch öfters zu uns kommen. Soll ja auch nicht dein Nachteil sein. Hier hast du die zwanzig Euro und zehn gebe ich dir dazu. Wenn du fertig bist, gehe doch noch zu meiner Frau, da wartet doch noch deine Limo und Kuchen.“ Dann ging Otto aus dem Keller.
Es dauerte noch eine Weile, bis ich alles realisiert hatte. Hatte ich gerade Sex mit einem fast Siebzigjährigen? War mir auch egal, es hatte Spaß gemacht. Ich zog mich an und ging zu Gerda in die Küche. Sie sagte, dass Otto sich hingelegt hätte. Ich solle doch ihren Kuchen probieren.
Neben dem Kuchenteller, lagen zwanzig Euro. „Die sind für dich Kai-Uwe, du musstest bestimmt schwer arbeiten.“: meinte Gerda dazu. Ja, sie wusste, was ihr Mann unten im Keller mit mir gemacht hatte. War das jetzt Schweigelohn oder Nuttenlohn? Keine Ahnung. Aber Gerda setzte sich noch zu mir und wir plauderten noch ein wenig. So erfuhr ich, dass sie eigentlich aus Hamburg stammen. Sie arbeitete damals in einem Nachtclub auf St. Pauli und er war damals Seemann. So nach einer Stunde verabschiedete ich mich, Gerda gab mir noch einen fetten Kuss auf die Wange und meinte, sie wünsche sich, dass ich sie nun öfters besuchen komme.
Ich dachte mir, warum nicht? Fünfzig Euro in einer halben Stunde verdient. Deshalb versprach ich wiederzukommen.
Auf dem Weg nach Hause überlegte ich nun, ob ich schwul sei. Oder bisexuell, ich kam auf keinen richtigen Nenner.

Das Leben des Kai-Uwe