Das Leben des Kai-Uwe 03
Ich hatte eine sehr unruhige Nacht, mit vielen komischen Träumen. Das ich Sex hätte mit meiner Mutter oder wie mich ein älterer Mann fickt. Naja, gefiel mir wohl sehr, denn am nächsten Morgen entdeckte ich, dass ich wohl letzte Nacht ein bis mehrere Samenergüsse hatte. Aber schon gingen meine Demütigungen von Mel und Sophie wieder los. Denn sie drohten mir, dass sie mich auf den Schwulenstrich schicken würden, wenn ich meine Schulden bei ihnen nicht tilgen könnte. Ebenso zwangen sie mich, mit einem rosa String zur Schule zu gehen. Wobei, das geilte mich schon ein wenig auf. Gegen Mittag, als ich endlich etwas Zeit für mich hatte, fand ich im Internet einen passenden Job für mich. Einmal in der Woche, Zeitschriften austragen und einmal bei den Abonnenten im Monat zu kassieren. Am kommenden Freitag machte ich meine erste Tour, als ganz easy. Und auch nette Leute dabei. Da war zum Beispiel Otto und Gerda. Ein Seniorenehepaar, ganz nett und zuvorkommend. Oder Horst, Single, um die 40, auch sehr nett. Aber es gab auch weniger Nette, wie Dennis etwa. Mitte 20, richtig arrogant. Naja, ich verdiente so etwa 80,- € im Monat plus Trinkgeld. Das ich sofort an meine Stiefschwestern abdrücken musste. Aber meine Schulden wurden nicht weniger, immer fanden sie neue Argumente um mich tiefer in die Schulden zu drücken.
Besonders teuer, war der Abend. Als sie mich in ihr Zimmer riefen und Mel zu mir sagte: „Bitch, heute wirst du uns ficken!“
Ich war freudig überrascht, doch kam das böse Erwachen sofort danach. Sophie zeigte mir einen Strapon. „Dachtest du etwa, du könntest uns mit deinem Minipimmel ficken?“: sagte sie lachend dazu.
Mit einer Mullbinde banden sie meinen Penis zu und schnürten mir den Strapon um, dann musste ich Sophie lecken, während Mel den Gummipimmel mit Gleitcreme einschmierte. Was ich mittlerweile sehr gut konnte, war zu lecken. Denn schon nach kurzer Zeit war Sophie so aufgegeilt, dass sie schon schwer stöhnte und ihre Muschi voller Saft war.„Los, schieb mir den Pimmel rein!“: stöhnte sie voller Inbrunst. Ich tat wie befohlen, wobei Mel mir half, das Teil in die Fotze ihrer Schwester zu bugsieren. Nun fickte ich sie mit dem Strapon und ich bemerkte, dass auch mein Penis ein wenig anschwoll. Sophie ging richtig ab, sie Stöhnte und keuchte und man hörte ihre Flüssigkeit in ihrer Pussy. Es machte mich ein wenig stolz. Und tatsächlich ich schaffte es, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Sie genoss noch ein wenig ihren Orgasmus und rutschte von dem Gummipimmel. Nun war Mel an der Reihe, ich war voller Zuversicht, dass ich es ihr auch besorgen könne. Ja, auch schon als meine Zunge in ihrer Muschi war, ging sie ab. Dann mein Saugen und knabbern an ihrer Clit, machte sie nun vollends geil. Nun steckte ich den Gummipimmel in ihre Muschi. Erst ganz normal in Missionarsstellung, aber das brachte nichts. Nun von hinten, aber auch das brachte ihr nicht die erhoffte Erlösung, also ritt sie mich zum Schluss. Es war geil. Ihre wippenden Titten zu sehen. Auch wenn ich sie nicht direkt fickte, fühlte ich mich wie ein ganzer Kerl. Aber Mel wollte einfach keinen Orgasmus bekommen, was sie fürchterlich sauer machte.
Jetzt sollte ich dafür meine Strafe bekommen. Ich sah ihre Zornesröte in ihrem Gesicht. Mir wurde der Strapon und die Mullbinde entfernt. Mel band sich den Gummipimmel um und ich musste auf alle Vieren mich vor ihr hinknien. Ich bekam es mit der Angst und Neugierde zu tun. Angst vor dem Schmerz und Neugierde was noch passieren würde. Gut das Sophie noch Gleitcreme auf mein Poloch und den Pimmel gab. Denn das Teil, war viel größer als der Stiel von der Haarbürste. Mel nahm das Teil und führte die Spitze an meinen Anus. Dann packte sie mich an den Hüften und drückte den Pimmel in meinen Darm. Zuerst bekam ich kaum Luft und es tat weh, aber dieser Schmerz wich, zwar nicht ganz, aber es war ganz anders. Sorry, aber ich mochte es, dann fing sie an mich zu ficken.
„Na Bitch, wie gefällt dir das? So fickt man richtig! Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen. Du bist und bleibst ein Versager! Und da schau mal einer Her, ihre Clit wird steif. Mein Gott, sie steht darauf gefickt zu werden. Dann wollen wir mal einen Gang höher schalten.“: sagte meine Herrin Mel.
Ja, es stimmte mein Schwanz wuchs an und es gefiel mir gefickt zu werden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte wieder, wie mein Samen hochstieg. Diesmal wurde ich immer geiler und stöhnte umso heftiger, gerne hätte ich mir einen runtergeholt, was Mel mir aber verbot.
Trotzdem, bekam ich einen Erguss. In vielen Schüben schoss mein Samen auf dem Laminat und ich konnte mir denken, was ich nachher machen musste. Aber Mel hörte noch nicht auf mich in meinem Poloch zu ficken. Und nun tat es wieder mehr weh. Ich wimmerte und bettelte, dass sie doch aufhören sollte. Und als endlich der letzte Tropfen meines Spermas raus war, hörte sie auf. Ich sank erschöpft zu Boden. Mein Poloch tat nun doch ziemlich weh. Nur die Zwei lachten sich über das gemachte Video schlapp. Und wie ich es geahnt hatte, musste ich mein eigenes Sperma auflecken. Was aber auch kein Problem mehr für mich war. Es schmeckte mir mittlerweile.
„So Bitch, zwei Mal, heiße Teenies ficken à 200 und einmal Lehrstunde à 100. Macht zusammen 500, dazu hast du einen Strapon für 100 gekauft. Macht 600 €, zahlst du mit Karte oder Cash? Wir sind so gnädig, du darfst in Raten zahlen. Aber so langsam werden deine Schulden so viel, dass wir uns überlegen, ob du nicht hinten am Parkplatz anschaffen gehst.“: meinte Mel. Als ich dann gehen durfte.