Das Leben des Kai-Uwe 02
So führte nun eins zum anderen. Erst nur meine Herrinnen lecken oder fingern. Ich musste nach dem Toilettengang reinigen, selbstverständlich mit meiner Zunge. Oder sie pinkelten mir auf meine Zahnbürste oder in meinen Morgentee. Auch die Erniedrigungen, dass ich eine Pussy und Loser sei. Sie erzählten mir von ihren Affären mit anderen Jungs und welch große Penisse diese hätten. Sie meinten, mir fehle einfach Testosteron. Und deshalb sei ich mehr eine Frau als Mann. Aber das alles machte mir gar nichts mehr aus. Eigentlich fand ich Gefallen daran. Ich hatte doch täglich zwei Fotzen. Okay, ich durfte sie nicht ficken. Aber fingern und lecken. Und sowieso, der richtige Mann macht auch mal den Haushalt.
Dann kam es zu dem Moment, der noch mehr mein Leben veränderte. Es war schon spät am Abend und wir saßen in den gewohnten Positionen. Als wir meine Mutter hörten. Peter fickte sie gerade, aber war kein Luststöhnen von ihr zu hören. Eher ein wimmern, heulen, winseln und jammern. Dazu ein Flehen, dass er aufhören solle, da ihr es sehr weh tun würde. Wobei man aber an ihren Schmerzschreien vernehmen konnte, dass Peter nicht aufhörte, sondern sie noch härter fickte.
Meine Stiefschwestern fingen zu grölen und lachen an. Und feuerten ihren Vater dazu an, noch härter zuzustoßen. „Weißt du was unser Vater, mit der Schlampe macht? Er fickt sie ungehemmt in ihren Arsch. Die Bitch hat es auch nicht anders verdient. Wir hoffen, dass sie die nächsten Tage nicht mehr sitzen kann!“: waren ihre Aussagen. Ich war traurig und wütend, verzog aber keine Miene und sagte nichts.
Dann schauten, sich die Zwei an, nickten und lächelten. Ich verstand zuerst gar nichts. Auch nicht als Mel einen Stuhl holte und Sophie mit Handtüchern aus der Küche.
Dann sagte Mel: „Loser, wir wollen dir ein wenig Freude in dein trostloses Leben bringen. Beuge dich über die Stuhllehne. Wir wollen dir was Gutes tun.“
Und ich Dummchen tat dies auch noch. Ich ließ es sogar zu, dass meine Hände und Füße an den Stuhlbeinen festgezurrt wurden. Dann zogen sie mir meine Hosen herunter. Ich spürte ihre Blicke auf mein Hinterteil. Ich dachte noch, dass sie mir einen runterholen wollten von hinten. Denn sie sprachen davon, wer es denn nun macht und wie. Sie einigten sich, dass sie es gleichzeitig machten. Aber dann kam die Frage auf, wie sie es machten, sie wollten ihre Hände nicht schmutzig machen. Leicht erigierte mein Penis und mein Sack schwoll an. Sophie ging ins Bad und kam mit Einweghandschuhen zurück. Diese zogen sie an und Mel spreizte dann meine Arschbacken auseinander. Wehrlos zeigte ich ihnen nun meinen Anus.
„Los, schieb dem Loser, deinen Finger in den Arsch. Ich will seine Reaktion sehen.“: sagte Mel zu ihrer Schwester. Erst zögerlich, aber dann mit voller Wucht, drückte sie ihren Zeigerfinger in meinen Darm. Ich schrie vor Schmerzen auf. Lieber hätten sie mir in meine Eier treten sollen, als diesen Schmerz. Erschrocken zog Sophie ihren Finger wieder heraus. Ich heulte und jammerte. Beide schauten sich an und verstanden die Welt nicht mehr. Aber das blonde Biest von Mel, kam schnell dahinter. Es fehlte die Schmierung. Während sie nun in ihr Zimmer ging, musste Sophie meinen Mund knebeln. Denn mein letzter Schrei war bestimmt weit zu hören.
Mel kam zurück, mit einem Döschen Vaseline und einer Rundbürste deren Stiel lang, dick und rund war. „Ich dachte mir, bevor wir unsere Finger dreckig machen, nehmen wir die Bürste. Und Vaseline müsste eigentlich gehen, ich kann aber auch die Lotion nehmen.“: sagte sie.
Sophie schmierte mir nun meinen Anus ein und dort merkte ich schon, dass es angenehmer werden würde. Auch den Stiel schmierten sie ein. Und wieder zog Mel meine Backen auseinander und Sophie setzte die Bürste an. Ich jammerte durch das Handtuch, aber es war vergebens. Ich spürte wie die Spitze des Stiels langsam in mich hineinfuhr. Immer ein wenig mehr, bis der gesamte Bürstenstiel in meinem Darm eingedrungen war. Es war unangenehm, aber nicht so schmerzhaft. Langsam zog Sophie die Bürste wieder heraus. Und ich stöhnte erleichtert auf. Aber nun fing sie an mich damit zu ficken. „Oh, das scheint dem Loser zu gefallen. Schau mal, sein Pimmelchen wird hart. Fick ihn härter, ich will sehen ob er abspritzt!“: sagte Mel hämisch.
Und ja, ich hatte eine Erektion bekommen, aber es gefiel mir gar nichts. So ausgeliefert zu sein, in meinem Po gefickt zu werden und dazu einen Steifen zu zeigen. Aber anscheinend gefiel es Mel nicht, wie Sophie mich behandelte. „Lass mich mal machen. Du weißt doch, Jungs wollen es hart haben.“
Also übernahm nun Mel und Sophie schaute mit Schadenfreude zu. Ja, Mel war hart zu mir, so heftig und schnell wie sie mich mit der Bürste fickte, bekam ich kaum noch Luft. Sie trieb den Stiel auch viel tiefer in mich ein. Und ich spürte ihn an meiner jungen Prostata. Mein Penis wurde härter und zuckte. Und leider spürte ich auch, wie ungewollt mein Samen in mir aufstieg. Ich spritzte auf einmal ab, aber es war nicht so, wenn ich ihn rubbeln würde. Nicht so gefühlvoll, aber leider trotzdem geil.
„Mel, schau mal, der Versager spritzt wirklich ab und nicht gerade wenig.“: sagte Sophie aufgeregt. Es war nicht gerade wenig Sperma, was in mehreren großen Schüben herauskam. Denn die Stuhllehne war nicht geschlossen, sondern geöffnet, so wichste ich mich selbst an.
„BAH, du Perverser!“, hörte ich noch als ich die zweite Hand von Mel an meinen Hoden spürte, erst presste sie meinen Sack zusammen, aber dann folgten mehrere Boxschläge, wobei ich fast vor Schmerz, meine Sinne verlor.
Und Sophie, sie widmete sich ihrem Hobby, fotografieren und filmen mit dem Handy. Mel fickte mich noch ein wenig, aber sie verlor glücklicherweise die Lust daran. Beide gingen in ihr Zimmer und ließen mich zurück, natürlich mit der Bürste in meinem After.
Okay, er rutschte nach einer Weile von selbst raus, aber es war so beschämend für mich. Außerdem machte ich mir Gedanken, ob ich vielleicht schwul wäre.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit, kamen die zwei zurück, banden mich los und ich musste die Spuren des letzten Treibens beseitigen. Beide schauten mich dabei komisch an, bis auf ein „MMMHH, bist du dir sicher? Ich meine wie sollen wir das machen?“, kam nicht viel mehr von ihnen. Nach dem reinigen musste ich sie wieder mal bedienen.
Ihre neuste Masche war nun, dass ich sie beim Fernsehen, die Füße massieren musste. War mir egal, ich spürte noch immer mein Poloch. Auch brauchten sie nicht so oft den Aschenbecher, denn meine Hände nutzten sie nun dafür. Zum Glück nicht, wenn sie die Kippen ausdrückten, dass machten sie auf dem Boden, ihr Sklave würde ja wieder aufräumen.
Etwa eine Stunde später sagte Sophie: „Okay, lass es uns versuchen. Wird auf jeden Fall lustig. Machen wird er es bestimmt und vielleicht gefällt es dem Loser auch.“
Beide gingen wieder ins Zimmer und riefen mich dann später, auf dem Boden lagen ihre Sachen, dazu noch Unterwäsche, Strümpfe und Schuhe. Mir schwante übles.
„Loser, deine Herrinnen haben beschlossen, dich zu transformieren. Ab jetzt heißt du nicht mehr Kai-Uwe, sondern, MMMHHH; Doris! Ab jetzt bist auch kein Loser mehr, sondern eine Bitch, aber weiterhin unsere Sklavin. Und jetzt ziehe dich aus!“
„Nein, das mache ich nicht. Ihre ziehe keine Frauenkleider an.“, war noch meine Antwort. Beide lachten mich aus, während sie mir ihr letztes Video mit dem Arschfick zeigten. „Bist du dir so sicher, Bitch? Es gibt bestimmt einige deiner Loserfreunde, die dich nach dem Zeigen dieses Videos gerne mal ficken würden!“, war Sophies Antwort. Widerwillig zog ich mich aus und sofort in ihre alte Garderobe gesteckt. Immer wieder umziehen, bis sie den nuttigsten Style für mich gefunden hatten. Ein Pailletten-Bustier, knallroter Lederminirock, einen roten String, dazu halterlose Netzstrümpfe und High Heels mit Leopardenmuster. Zu alledem eine rote Lederjacke mit dem passenden Handtäschen. Vom Hals abwärts sah ich wirklich wie eine Bitch aus. Der String zwickte an meinen Genitalien und zog sich in meine Poritze. „Nun wirst du laufen lernen. Bis du es perfekt kannst.“: sagte Mel. Und ich musste gehen. Eher war es ein staksen und dass ich mir meine Beine nicht gebrochen habe, am Anfang, war reine Glückssache. Stundenlange musste ich durch die Wohnung laufen, bis ich es einigermaßen konnte, natürlich unter dem Gelächter der zwei. „Siehst du Mel, sein Pimmelchen ist so klein, der schaut noch nicht mal unter dem Mini hervor und das war der knappste den ich hatte. Wirklich eine richtige Pussy!“, war der Kommentar von Sophie, mit ihrem Handy in der Hand.
Dann folgte die nächste Station, ich wurde von Mel geschminkt. Nein, nicht dezent. Wie eine Nutte sag ich aus. Knallroter Lippenstift. Viel Rouge im Gesicht. Kajal und Wimpernverlängerung. Nur mit meinen kurzen Haaren konnten sie nichts anfangen. Dafür bekam ich mit einer Nähnadel zwei Ohrlöcher gesteckt, Darin setzten sie zwei Creolen. Und fertig, war es für das Erste, die Bitch Doris. Wobei waren sie sich mit dem Namen noch nicht einig. Deshalb wurde mir befohlen, einen Nuttennamen für mich auszusuchen.
Nun folgte alles, wie ich mich bewege und verhalten sollte. Wenn ich was aufheben sollte, mit fast gestreckten Beinen, weil Männer doch so gerne Ärsche sehen und so weiter. Und um ganz ehrlich zu sein. Ein wenig gefiel mir die Rolle als Bitch. Ich hatte jetzt eine andere Sichtweise.
Nur der letzte Akt, der jetzt kam, war nicht mein Ding. Mel zog ihre schwarzen Lederpumps an und setzte sich auf ihr Bett, dazu nahm sie ihre Reitgerte, denn beide besaßen ein Pferd in der Nähe.
„Bitch, knie dich vor mich hin. Nun werden wir dich transformieren. Als letztes muss du nun das tun, was alle Männer von Frauen verlangen!“, sprach sie herrisch mit mir. Ich folgte diesem Befehl.
„Fang an zu wichsen, schön dein Pimmelchen rubbeln und wenn du kommst wirst du mir auf meine Schuhe abwichsen! Hast du mich verstanden, Bitch?“
Ja, Herrin! Ich soll onanieren und auf eure Pumps meinen Samen ergießen.“
„Genau, denn wie du siehst, bist die Einzige, die abspritzen kann und jetzt fang an!“
Also zog ich unter meinem Mini, den schon wieder halbsteifen Penis hervor und rubbelte ihn kniend vor meiner Herrin. War komisch, aber auch erregend. So wie ich vor ihnen kniend meinen Penis massierte. Und Mel ab und zu, ihre Schuhspitze unter meinen Sack drückte. Und deshalb dauerte es auch nicht lange, bis sich meine Ficksahne, auf ihren Pumps ergoss. Und dieses Gelächter und Erniedrigungen von denen, erregte mich zusätzlich.
Als ich fertig war, wollte ich aufstehen und Küchenpapier holen, um meine Schande von Mel‘s Schuhen zu beseitigen. Aber nein, sie verbot es mir, aufzustehen.
„Ich habe dir doch gesagt, du wirst nun die letzte Aktion als Bitch nun erlernen. Du wirst deine Wichse nun auflecken. Jeden Tropfen! Denn nur so, gewöhnst du dich an den Geschmack von Sperma. Eine gute Bitch, schluckt sehr gerne!“
„Das macht der nie!“, funkte Sophie noch dazwischen. Aber da spürte ich schon den ersten Schlag mit der Gerte auf meinen Hintern. Und ich beugte mich vor und fing an mein eigenes Sperma von den Pumps zu lecken. Und ja, zuerst war ich angewidert, aber so ekelhaft schmeckte nun auch nicht. Ich kann manche Frauen da nicht verstehen. Nur die Hiebe von Gerte störten mein Probieren, da diese doch sehr weh taten.
Nach dem ich alles aufgeleckt hatte, sagte Mel zu mir: „Fein gemacht, Bitch! DU wirst noch eine sehr gute Schlampe werden. Du darfst dich nun umziehen und gehen. Aber du schuldest uns 200,- €, für die Haarbürste, Klamotten und Unterricht. Und jetzt gehe.“
Damit war ich nun von heute entlassen.