Das Leben des Kai-Uwe 01

Kapitel 1
Hallo, ich bin Kai-Uwe, lebe mit meiner Mutter Andrea, meinem Stiefvater Peter und meinen Stiefschwestern Melanie, gerufen wird sie immer Mel und Sophie in einem Haus am Niederrhein. Peter ist Architekt und arbeitet von zu Hause. Meine Mutter besitzt eine kleine Boutique, dass Hochzeitsgeschenk von Peter. Mel und Sophie sind zwei Jahre älter als ich und stehen kurz vor ihrem Abitur.
Nun zu mir. Natürlich stehe ich auf Frauen, ja Frauen. Ich träume immer, von einer reifen Frau, mit gewaltigen Brüsten, breiten Hüften und einen dicken Hintern, so wie Mama etwa. Sie sollte willig, aber auch ihre ganze Erfahrung zur Verfügung stellen können. Nur leider gibt es das nicht bei uns im Dorf. Also dann Mädchen in meinem Alter. Leider wollen die mich nicht, denn ich bin nicht so ihr Typ. Etwas dürr, kurzes Haar. und was sie noch nicht gesehen haben, mein Penis ist nicht gerade groß, sondern eher etwas mickrig. Aber! Voll funktionsfähig, da ich ihn jeden Tag mehrfach per Hand teste.
Naja und meine Klamotten sind Standard von kik, will ich was Besseres haben, muss ich es mir selber kaufen, so will es Peter. Aber mit seinen Töchtern, fährt er jeden Monat auf die Kö und sie kommen mit vollen Taschen zurück. Alles nur mit Edelmarken drin. Aber ich komme damit klar. Womit ich nicht klar komme, dass ich mit meinen Stiefschwestern, eine Souterrainwohnung teilen muss. Sie schlafen in dem Schlafzimmer und ich im Wohnzimmer auf der Couch. Sie bleiben immer lange wach und schauen fernsehen und ich kann dann wieder nicht schlafen. Und zum Schluss, darf ich „mein Zimmer“ aufräumen. Aschenbecher rausstellen, Gläser und ähnliches wegbringen.
Das Einzige, was wirklich geil ist, sie müssen vom Schlafzimmer, durch das Wohnzimmer ins Bad. Natürlich spicke ich manchmal, wenn sie nach dem Duschen, nass und nur mit einem Handtuch zurückkommen. Ihre langen Beine und die süße Wölbung ihrer Brüste. Manchmal ist das Handtuch auch etwas kurz. Dann kann ich im hinterhersehen, ihre Po-Ansätze sehen. Natürlich bekomme ich dadurch einen Steifen. Dann schnell selber ins Bad und mir einen runterholen, um Erleichterung zu schaffen.
Aber ansonsten gehe ich ihnen aus dem Weg, da sie mich nicht besonders mögen. Ihre Lieblingsworte für mich sind: Loser und Spacko. Ja, es ist nicht leicht in der Jugendreife.
So vergingen, Tage, Monate und Jahre, bis zu dem Nachmittag. Ich war wieder mit meinen Hausaufgaben beschäftigt, als ich Mel und Sophie hörte, erst am Kichern und dann leicht am Stöhnen. Neugierig schlich zu ihrer Tür. Ja, sie waren am Stöhnen und zwar immer heftiger. Schauten die sich etwa einen Porno an? Ich drückte die Tür ein wenig auf und sah es. Die zwei waren sich gegenseitig am Fingern. Boah, ein geiler, realer Lesbenporno. Mein kleiner Freund sprang schon fast aus meine Trainingshose und natürlich fing ich an ihn zu massieren. Da es aber leichter gehen würde zog ich meine Hosen runter. In gebeugter Haltung, wild am Wichsen, schaute ich deren Treiben zu. Ich drückte mich immer näher an die Tür um mehr sehen zu können, ich stand kurz davor zu ejakulieren. Als es passierte! Durch die Nähe zur Tür und meinem kräftigen hobeln, stieß ich die Tür weit auf. Was muss das für ein Anblick für die Zwei gewesen sein. Ein hagerer Junge, mit heruntergelassenen Hosen, steht in gebückter Haltung im Türrahmen und holt sich an seinem Schwänzchen einen runter.
Mel und Sophie erschraken eine Sekunde, sprangen dann nackt aus dem Bett und ergriffen mich. Schmissen mich auf den Boden und während eine sich anzog, traktierte mich die andere mit ihren Füßen. Es folgte dann die Prügel meines Lebens, besonders schlimm war, wie sie mich würgten und mir in die Hoden boxten und traten. Mir blieb also doppelt die Luft weg und dazu der unvorstellbare Schmerz.
Als sie nach einer unendlichen Weile schwächer wurden und Mel ihren Fuß in meinem Nacken drückte und mich so unter Kontrolle hielt, fragte sie ihre Schwester, was sie mit mir nun machen sollten. Denn ich wusste ja auch von ihrem dunklen Geheimnis. Sophie griff zu ihrem Handy und fing an mich zu filmen und zu fotografieren. Natürlich mit den Kommentaren, dass ich zwei unschuldige Teenagerinnen beobachte und dabei wichsen würde. Als die Aufnahmen fertig waren, fragte Mel mich in einem herrischen Ton, was ich nun haben wolle. Entweder zeigten sie es allen an unserer Schule oder würden es ihrem Vater zeigen. Beides wäre mein „Todesurteil“. Denn ich könnte nicht beweisen, dass sie sich gegenseitig befriedigt hätten. Aber sie kamen noch mit Antwort C, auf mich zu.
Ich solle ab sofort ihr Sklave sein, es würde auch Vorteile haben. Ich dürfte in Ruhe weiter wichsen und würde sie öfter nackt sehen und dass noch nicht einmal heimlich.
Natürlich entschied ich mich für die letzte Variante. Alles andere wäre mein Untergang. Es fing auch alles ganz harmlos an. Wohnung aufräumen und putzen. Okay, die Toilette war nicht so angenehm, da sie diese nach einer großen Benutzung nicht mehr saubermachten, aber irgendwie ging es. Später musste ich dann auch ihre Wäsche falten und einsortieren. Alles wurde, wenn es ging, von ihnen gefilmt. So rutschte ich immer tiefer in den Sumpf. Was geil war! Wenn sie ihre lesbischen Spielchen trieben, durfte ich im Zimmer knien und wenn sie es gestatteten, mein Pimmelchen rubbeln, abspritzen musste ich natürlich in meine Hand. Kein Tropfen durfte auch dem Laminat landen. Ansonsten, wie auch bei anderen Vergehen, wurde ich mit Boxschlägen und Tritten, meistens in meine Weichteile. Auch musste ich sie mit Herrin anreden. Abends musste ich sie bedienen, ihnen Snacks und Getränke bringen, musste solange vor der Couch knien, bis sie ins Bett gingen und ich wieder aufräumen durfte.
Alles steigerte sich langsam, denn ihnen wurde schnell langweilig, so dass sie was Neues an mir ausprobieren mussten. So kam es, dass ich einen Nachmittag, wo sie beim Duschen waren, sie einseifen, einmassieren, abduschen, abtrocknen und eincremen musste, das war geil. So nah war ich ihnen noch nie. Mel rasierte sich, Sophie weniger, sie hatte immer einen Busch dort.
Und als ich sie bediente und sie mich herablassend behandelten, sind sie wohl geil geworden. Denn Mel befahl mir auf einmal, ich solle mich auf den Rücken legen. Wie ich es auch tat. Sie setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir sie zu lecken. Was ich natürlich gerne tat. Nur machte ich es wohl nicht richtig. Sie musste es mir immer wieder zeigen, wie sie es mochte. Tief meine Zunge in ihr stecken und sie mit dieser zu ficken oder an ihrer Venusperle zu saugen, dass mochte sie noch mehr. Bis sie nach einer Weile ihren Orgasmus bekam. Nicht nur durch ihr Stöhnen und heftigen rhythmischen Bewegungen in meinem Gesicht. Denn sie lief auch förmlich aus, so kam ich nun zum ersten Mal in den Genuss von Muschisaft. Selbstverständlich regte es sich in meinem Lendenbereich, nur durfte ich ihn nicht anfassen.
Nach Mel, musste ich dasselbe auch bei Sophie tun. Erstens, war es anders, da ich nun ihre Schamhaare in meinem Gesicht und Mund spürte und Zweitens, ihr Muschisaft, schmeckte sehr viel schärfer, es roch auch anders. Dafür hatte ich nun vorher schon Erfahrung gesammelt und deshalb kam Sophie schneller zu ihrem Orgasmus. Wobei ich das Gefühl hatte, dass es sie mehr schüttelte als ihre Schwester. Und auch länger andauerte.
Nachdem allen dachte ich nun, sie wären fertig mit mir. Ich könne nun das Bad reinigen und mir danach einen runterholen. Aber weit gefehlt. Sophie musste nun noch pinkeln. Sie setzte sich aufs Klo und pinkelte ungeniert vor unseren Augen. Als sie fertig war und sie ihre Muschi abwischen wollte, stoppte Mel sie und meinte, sie hätte eine bessere Idee. Sie schaute mich nun herrisch an und zeigte auf die Vagina ihrer Schwester. „Leck sie sauber!“: befahl sie mir. Mir drehte sich der Magen um, ich hätte alleine an diesem Gedanken im Strahl kotzen können.
Als sie sah, dass ich mich verweigerte, griff sie zu ihrem Handy, markierte einige Fotos und Videos von mir und drohte mir an, sie in ihren WhatsApp-Gruppen zu versenden. Widerwillig ließ ich mich darauf ein. Auf allen Vieren war ich nun vor Sophies Muschi, ich roch den Urin. Mir wurde schlecht, aber Sophie griff mir in den Nacken und drückte mich vor ihr Pissloch. „Leck mich sauber, Loser!“: war ihr Befehl. Vorsichtig streckte ich meine Zunge nach vorn und berührte ihre Schamlippen. Was ihr aber so nicht gefiel, also drückte sie mich tiefer in ihr Loch und befahl mir sie auch innen zu lecken. Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich musste würgen, als meine Zunge in sie drückte.
Aber dann, es war gar nicht so schlimm. Es schmeckte wie ihr Muschisaft, nur etwas strenger. Also gab ich nun mein Bestes und leckte ihren Rest-Urin aus. Natürlich unter dem hämischen Gelache der zwei Junghexen. Dann wurde ich auch noch gezwungen, den Rand der Toilette abzulecken, was überhaupt nicht schlimm war. Natürlich wurde dies auch gefilmt. Aber daran hatte ich mich schon gewöhnt, auch an ihren verbalen Erniedrigungen, dass ich kein Mann wäre, ein Loser, Spacko und Wichser.
Sie verließen das Bad und ich musste alles putzen, aber mit der Auflage, dass ich es mit meiner Zahnbürste mache.

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