Christin und ihr Leben

VORWORT

Diese Geschichte beruht auf eine Erzählung und deshalb ist es keine reine Pornostory, sondern eine Lebensbeichte über einen Jungen, dessen Leben sich in kurzer Zeit änderte und er nie wieder ein Junge war oder Mann wurde. Ich habe einiges dazugeschrieben um die Geschichte interessanter zu machen. Aber im Grunde stimmt sie mit der Erzählung überein

Ich traf Christin im April 2017 auf Ibiza und das ist IHRE Geschichte:

Mein Name ist jetzt Christin, früher hieß ich Christian, bin am 19.10.1965 in Essen geboren. Hatte eine normale Kindheit, zwar als Schlüsselkind, da mein Vater Bergmann war und meine Mutter Kassiererin im Supermarkt. Also sah ich sie meistens am Abend oder später. Auch meine Jugend war fast bis zu meinem 14. Geburtstag normal geprägt, ich war mit 13, grade mal 140 Zentimeter groß, schmächtig, fast mehr Kindhaft als jugendlich und auch mein Penis, war eher klein. Und fast kein Bartwuchs, habe wahrscheinlich, zu wenig Testosteron. Ich war halt nicht der Typ auf den Mädchen in meinem Alter standen, eher leise und schüchtern, was man heute einen Femboy nennt. So mit 11 Jahren entdeckte ich meine Vorlieben für Mädchen. Es waren aber meistens nur kurze Techtel Mechtel mit ihnen, küssen und ein wenig fummeln. Mehr war nicht. Wenn mal eine dabei war, die erfahrener und mutiger gewesen war, konnte man ihr an die Brüste fassen, vielleicht mal unter der Jeans an den Slip oder ein wenig mehr. Diese Mädels waren auch nicht sehr geschickt mit Handjobs, meistens nur mit 2 Fingern oder sie fassten meinen Penis nicht fest genug an, so dass ich Mühe hatte zum Abspritzen. Und das als Jugendlicher, wo man täglich mindestens 2x masturbierte oder im Schlaf das Bett vollmachte.

Naja, und ich war kein guter Schüler. Im Februar 79 wechselte ich zum 3x die Schule. Wie das so ist, neue Klasse, neue Freunde. Also hing ich mit meinen neuen Jungs ab. Mädchen waren mal 2 oder 3 auch dabei, aber selten und ständig wechselnd. Und hatte einer der Jungs mal mit „einer Schluss“, so wurde sie angebaggert von den Anderen oder mir. So war das immer, bis Ende März Daniela bei uns in der Clique auftauchte. Sie lebte bei einer Pflegemutter, wo noch ein Junge, auch zur Pflege wohnte, die neu hinzugezogen waren. Daniela war gerade 14 Jahre alt geworden, sehr schmal, einen halben Kopf kleiner als ich und hatte für mich ein wenig zu kleine Brüste. Aber ein wunderhübsches Gesicht und lockiges, blondes Haar. Sie hatte immer tolle Klamotten an und war auch immer super geschminkt. Richtig geil, sah sie aus! Aber leider musste sie dienstags bis freitags immer um 18 Uhr zu Hause sein. Am Wochenende war sie immer nur kurz oder gar nicht da. Nur montags durfte sie lange draußen bleiben. Ich musste um 21 Uhr zu Hause sein, sie erst um 23 Uhr.

Und der Erste, der ihr neuer Freund wurde, war auch der Älteste bei uns, Michael 17 Jahre. Typischer Macho, mit Moped. War klar, dass er sie zuerst bekommt. Aber nach einer Woche, war schon Schluss. Er sagte, sie ließe sich nicht ficken. Zwar könnte sie gut wichsen und blasen, würde aber nur ihr Oberteil ausziehen und man dürfte ihr nicht zwischen die Beine packen. Da wäre sie sofort bei ihm aufgesprungen und abgehauen.

Alle lachten und machten Scherze über sie, einer meinte er hätte sogar eine Beule bei ihr in der Hose gesehen. Also war sie sozusagen, raus bei uns. Nur bei mir nicht so ganz, denn eine Freundin, die gut wichsen und blasen kann, hatte ich noch nicht.

Also, verabschiedete ich mich von meinen Freunden und machte mich auf den Weg zu Danielas Wohnung. Dann stand ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und wartete. Und ich hatte Glück, nach einer Weile, erschien sie mit ihrem Fahrrad. Ihre Augen waren verheult! Ich ging zu ihr hin und sie zischte sofort: “Verpiss dich, zu deinen Arschlöcherfreunden!“ Da wusste ich, dass ich sie verpasst haben musste. Ich war auf dem Weg zu ihr und sie zu meiner Clique. Ich erklärte ihr dann sehr lang und breit, dass ich es auch Scheiße fand, was sie so geredet haben vorher und ich nicht ihrer Meinung war. Das einzige was ich im Leben schon immer konnte, gut reden und überzeugen. Denn sie glaubte mir, ich fragte noch, ob sie noch Zeit hätte, aber da es schon kurz vor 18 Uhr war verneinte sie, sagte aber noch, dass wir uns nach der Schule bei ihr treffen und mit den Fahrrädern touren könnten, Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange, ging in den Hausflur, drehte ihren Oberkörper, ihr Haar wehte über die Schultern und winkte mir lächelnd zu. Die Haustür war längst zu, aber ich hatte noch eine Steifen in der Hose und ihr Parfüm in der Nase.

Der nächste Tag kam und die Schule war für mich unendlich lang, danach fuhr ich aber so schnell ich konnte zu Daniela. Sie wartete vor ihrer Tür. Also machten wir eine Tour, ich mit meinem alten Rennrad und sie mit ihrem super neuen Bike, auf jedenfalls sah es neu aus.

Wir redeten viel und sie erzählte mir, dass sie Privatunterricht bekäme und viel Nachhilfe, besonders abends. Sie mit einem Pflegebruder Stefan, bei einer Frau wohnte, wo auch mal deren Schwester zum Aufpassen vorbeikäme. Die Pflegemutter hieße Magda und kommt aus Polen. Aber sie sei sehr großzügig und sehr verständnisvoll. Aber achte auch sehr streng auf die Freizeiten. Wir fuhren so durch die Gegend und ich zeigte ihr, wo ich wohnte. Da die Wohnung meiner Eltern sehr klein war, konnte ich mir in einen ehemaligen Kohlenkeller von uns, was einrichten. Was war da drin? Eine alte Ledercouch, ein alter Wohnzimmertisch, ein Flipper, Regale, Monoschallplattenspieler, eine Neonröhre, die Schwarz angemalt war und alle Wände und Decke mit Silberfolie abgeklebt.

Und diese „Räuberhöhle“ zeigte ich ihr. Als sie dies sah, lachte sie und meinte, dass ich nächste Mal vorher aufräumen sollte, wenn sie wiederkommen solle.

Ich versprach es, dann legte ich eine Platte von Sweet auf, sie sagte, sie stehe auf Bay City Rollers, aber das hatte ich leider nicht auf Lager. Aber eine lauwarme Cola konnte ich ihr anbieten. Wir ließen uns auf der Couch nieder und redeten über ihr Leben und mein Leben und welche Arschlöcher die Anderen sind und wir lachten sehr viel. Wir hatten ein und dieselbe Wellenlänge!

Aber dann wurde es auch wieder Zeit, dass sie losmusste. So standen wir nun inmitten von diesem kleinen Keller und schauten uns in die Augen. Mir schoss in diesem Augenblick tausend Sachen durch den Kopf, aber eine Sache ganz besonders. Ich nahm ihre Hände und stellte die Frage aller Fragen, für einen Jugendlichen. Mir rutschte mein Herz in die Hose, ich hatte fast das Gefühl, als würde ich mir gleich in die Hose pinkeln. Und dann kam`s raus. Mehr stotternd als sprechend. „Daniela, willst du mit mir gehen? Du musst dich nicht sofort entscheiden, kannst mir die Antwort auch später geben.“ Ich glaube ich habe diesen Satz damals in weniger als eine Sekunde gegeben. Und die Antwort von Daniela war? Sie nahm meinen Kopf zwischen ihren zarten Händen und wir gaben uns den besten Zungenkuss, den ich bis damals je erlebt hatte. Dann hauchte sie: „Die Antwort darfst du dir jetzt denken. Ich komme morgen 2 Uhr, nach der Schule, hier hin.“

An diesem Abend räumte ich den Keller noch richtig auf und lieh mir sogar noch von einer Bekannten, Schmuseplatten und LPs von den Bay City Rollers. Und ganz zum Schluss, ließ ich meine Hosen runter und masturbierte in Rekordzeit eine große Ladung Sperma in einen Pappbecher. Danach hatte ich eine schlaflose Nacht und wieder einmal eine gefühlte Ewigkeit Schulunterricht am nächsten Tag.

Nach der Schule fuhr ich nach Hause und Daniela war schon da. Top gestylt, geschminkt, enge Jeans, weißes Top, wo man ihre Minibrüste trotzdem super sah. „Musstest du nachsitzen? Oder wolltest du mich nicht sehen?“ Waren ihre ersten Sätze. Sie hätte nur auf meine ausgebeulte Hose sehen müssen, dann wäre ihr die Antwort auch klar gewesen.

Wir gingen in den Keller, ich legte Schmusesongs auf und wir machten rum, wie das damals so war. Ab und wann tanzten wir auch sehr eng, ich spürte keine Beule, wie es damals so in der Clique gesagt wurde. Und im Schwarzlicht sah ich ihre steifen Nippel. Wir rauchten und tranken Bier, geklaut, aus dem Nachbarskeller. So vergingen die nächsten Tage und immer, wenn sie wieder nach Hause ging, stand ich später mit runtergelassenen Hosen im Keller und wichste meinen kleinen, aber sehr harten Schwanz. Mittlerweile hatte ich schon eine Küchenrolle aus der elterlichen Wohnung genommen, was damals meiner Mutter sehr verwunderte. Da ich eigentlich kein Sauberkeitsfanatiker war.

So ging es etwa eine Woche lang. Es war auf einem Donnerstag, sie war grade wieder gegangen um mit dem Fahrrad nach Hause zu fahren. Ich hatte mir schon meine Hosen runtergezogen und angefangen an meinem harten Schwänzchen zu spielen. Mein Sack prall voll mit Sperma, meine Gedanken bei meiner neuen Freundin und diesmal mitten im Raum stehend zu onanieren. Auf einmal kam Daniela zurück, öffnet die Tür und sagt: „Ich habe meinen Fahrradschlüssel vergessen.“

Oh, wie peinlich. Ich hätte mich damals, am liebsten aus diesem Universum gebeamt. Und ihre Reaktion? „Ach Süßer, wenn ich dich so geil mache. Hättest du was sagen können. Komm, ich helfe dir schnell. Aber nur wenn, du mir versprichst, mich nicht unterhalb von meinem Bachnabel anzufassen!“ Ich nickte, nur noch mit hochrotem Kopf und verschränkte meine Hände hinter meinem Rücken. Sie kam, stellte sich seitlich rechts von mir. Mit der linken Hand kraulte sie meinen Nacken, mit ihrem Mund küsste sie rechts meinen Hals. All das, hatte sie vorher auch schon bei mir gemacht, doch diesmal wichste sie auch meinen Schwanz ab. Und zwar richtig, mit der ganzen Hand und der richtigen Festigkeit. Ab und zu glitt ihre Handfläche über meine Eichelspitze oder ihre Fingerspitzen kraulten meinen fetten Sack. Sie sagte auf einmal so richtig versaute Sachen, was für einen geilen Schwanz ich hätte, sie wolle meine Wichse weit fliegen sehen, ich solle ihr zeigen wie ich abspritze. Alles so richtig Nuttenhaft, wie man es aus den damaligen Pornofilmen kannte. Es dauerte nicht lange und eine gewaltige Ladung heißes Sperma schoss durch den Keller und sie hörte nicht auf. „Ja, zeig`s mir wie du abspritzt, mein Süßer. Ich will sehen, dass ich es dir besorgen kann.“ Und sie massierte auch meinen Penis leicht weiter, ich zuckte vor süßen Schmerz zusammen, meine Knie wurden ganz weich, ich japste nach Luft. Aber sie kraulte und küsste weiter meinen Nacken, strich mit ihrer Spermahand über meinen Oberkörper und sagte, dass ich der Geilste sei, den sie je kennen gelernt hatte. Dann gab sie mir noch einen heftigen Zungenkuss, nahm ihren Schlüssel und verschwand so schnell, wie sie auch gekommen war. Und ich? Ich stand noch voll benommen, von meinem ersten, richtig geilsten Orgasmus, mit herunter gelassen Hosen und schlaffen Schwanz, mitten in einem vollgewichsten Keller. Ich glaube es hat mindestens eine halbe Stunde gedauert, bis ich wieder richtig bei Bewusstsein war. Von da an, war ich ihr hörig und wenn wir uns nach langer Zeit wieder treffen, lachen wir beide, heute, noch über diesen Tag.

Und so gingen die Tage ins Land, entweder bei mir im Keller oder mit dem Fahrrad an entlegenen Stellen in Essen. Alte Bauruinen oder kleine, versteckte Parks. Aber immer egal wo, hat es Daniela mir besorgt. An manchen Tagen auch 2- bis 3-mal, besonders die Montage waren geil, dann hatten wir noch mehr Zeit für uns. Ich musste nicht mehr selber onanieren. Daniela machte dies immer schon von selbst und sie wurde immer versauter bei jedem Mal. Und dann kam ein besonderer Tag, wir lagen auf der Ledercouch, ich total nackt und sie mit entblößtem Oberkörper. Sie massierte meinen Penis und ich durfte an ihren harten Nippeln saugen, meine Hände wie immer fest auf dem Rücken verschlossen, die auch 2 LKWs nicht hätten auseinanderreißen können. Erst küsste sie meine Brustwarzen, dann biss sie leicht rein. Danach wanderte ihre Zunge immer weiter runter, machte kurz halt an meinem Bauchnabel, dann noch weiter runter. Sie hörte auf meinen Schwanz zu massieren, mit beiden Händen, eher Fingernägel, strich sie fest über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich sah ihr Gesicht nicht mehr, da ihre lockigen Haare, auch über meinen Ober- und Unterkörper streichelten. Nur eins wusste ich, mein Schwanz war hart wie Kruppstahl und ich war auch mittlerweile so „profihaft“, dass ich nicht immer sofort abspritzte. Also kam es, dass sie auf einmal mit ihrer Zunge an der Unterseite meines harten Schafts leckte. Sie verweilte ein wenig am Übergang zu meinem Sack, sie nahm einen Hoden in den Mund und saugte daran und ich hörte die Engel jubilieren. Dann strich ihre Zunge wieder nach oben, diesen Vorgang wiederholte sie viele Male, spielte mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel, die schon nass von mir wurde. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen. Ich musste an andere Sachen denken um nicht in ihrem Mund abzuspritzen, so eine geniale Blastechnik hatte sie drauf und für mich war es das erste Mal, dass ich einen geblasen bekomme. Doch dann ging es richtig los, sie saugte meinen Penis richtig fest, mit einer Hand massierte sie meinen prallen Sack. Dann legte sie mit der anderen Hand ein Bein von mir auf die Rückenlehne der Couch und strich danach mit einem Finger über meine Arschkerbe. Zwar drin, aber nicht tief, nur so, dass ihr Finger zwischen meinen Pobacken wart. Ich flehte nur noch; „Mach weiter, hör bitte nicht auf!“ Und sie machte weiter, nun schmatzte und stöhnte sie auch noch beim Blasen. Und dann war es soweit, ich stöhnte nur noch, dass ich jetzt komme. Sie hörte auf zu blasen und wichste meinen Schwanz, dabei hatte sie wieder diesen Nuttenjargon drauf. Dann kam ich, in einem hohen Bogen spritzte ich meinen Saft auf meinen Oberkörper und Gesicht! Ich erschrak, als ich mein Sperma auf meine Lippen spürte. Aber Daniela lächelte, sagte das sei doch normal. Beugte sie zu mir über und wir gaben und einen spermaverschmierten Zungenkuss, dabei massierte sie noch meinen erschlaffenden Schwanz weiter, wo ich dann immer wieder zusammenzuckte. Dann nahm sie ihren Mittelfinger, schob etwas von meinem Sperma von meinem Oberkörper auf und steckte sich diesen Finger in ihren Mund, lutschte den Finger ab und schluckte mein Sperma runter. Dies tat sie, als wäre das ganz normal. Dann leckte sie den doppelten Rest meiner Wichse von meiner Brust und brachte es zustande mich damit zu küssen und mir mein eigenes Sperma in meinen Mund zu geben. Ich wollte es dann ausspucken, aber sie legte einen Finger auf den Mund und sagte: „Wenn du mich liebst, dann schluckst du es runter, denn dann weiß ich, dass ich den richtigen Freund habe und lieben kann.“ Und ich schluckte es wirklich runter, eher würgte es runter. Danach lächelte sie, streichelte mich und wir küssten uns heiß und innig. Und wieder war es soweit und sie musste auch schon wieder nach Hause. Und ich spülte und trank danach mit Doppelkorn mein Sperma weg. Dann kamen mir die Gedanken, was ich doch für eine Bitch als Freundin habe. 14 Jahre alt und schon so versaut. War mir aber egal, besser gesagt, ich war stolz so eine Freundin zu haben. Denn an einem Tag wurde ich Blowjob mäßig entjungfert und habe zum ersten Mal Sperma probiert.

So war dieser Tag und die nächsten sollten noch besser werden. Jeden Tag spritzte ich Sperma. Daniela verwöhnte mich mit Hand und Mund, Sie verlangte keine großen Gegenleistungen, sie wollte nur küssen und schmusen. Ich war ein richtiger Glückspilz, zwar noch eine richtige Jungfrau, aber ich hoffte, dass sich das bis zu den Sommerferien ändern würde. Eines Tages kam sie und fragte mich, ob ich mal einen Superorgamus erleben möchte. Es würde mir sehr gefallen, aber ich sollte auch stillhalten, es wäre ein wenig komisch. Da ich noch nie von Daniela enttäuscht wurde sagte ich zu. Ich sollte mich nun hinstellen, meine Beine breitmachen und vorne überbeugen, die Hände auf meine Oberschenkel abstützen. Sie holte aus ihrem Rucksack eine Creme heraus und fing an mein Poloch einzucremen und zu massieren, es war komisch aber angenehm. Mein Schwanz wurde schon alleine davon hart. Mit ihrer anderen Hand, massierte sie nur meine Eichel, mein Penis zuckte nun ganz wild und auf einmal drang sie vorsichtig mit ihrem Finger in meinen Anus ein.

„AHH, das brennt ein wenig.“: rief ich, aber sie erwiderte: „Ja, am Anfang, aber gleich wird es supergeil. Halte nur still und genieße.“

Und es stimmte mal wieder ihre Aussage, nach wenigen Sekunden, wurde das Brennen weniger und ein wohlig warmes Gefühl ging durch meinen Körper. Sie hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, der so hart war, wie ich es noch nie erlebt hatte. Immer wieder fickte sie mich mit ihrem Zeigefinger in meinem Po, drehte ihren Finger innerhalb und traf dort Stellen, die meinen Schwanz fast explodieren ließen. Dann nahm sie auch ihren Mittelfinger dazu und fickte mich weiter. Sie nahm ihre andere Hand und zwickte meine steifen Brustwarzen. Plötzlich merkte ich, dass ich genau zu ihrem Fickrhytmus, mein Becken entgegenbrachte. Sie lächelte und sagte: „Süßer, ich glaube du stehst auf sowas und ich liebe es dich so zu verwöhnen.“ Sie umfasste nun mein erigierter Penis und durch meine Bewegungen, spritzte ich Sekunden später ab, den größten Teil fing sie mit ihrer Hand ab. Auch ihre zwei Finger entfernten sich nun aus meinem Poloch. Sie sagte nun: „Leck deine Wichse aus meine Hand, aber schluck es nicht runter, sondern küsse mich damit.“ Und da solche Spermaspiele schon normal bei uns waren, tat ich dies, wie gewünscht. Aber ich hatte auch Mühe mich zu konzentrieren, da ich wirklich einen Superorgasmus hatte. Ich sagte ihr später, dass ich auch ohne ihre Hand etwas später gekommen wäre. Sie lachte und sagte, sie hätte es gesehen an meinem Gesichtsausdruck, aber sie fände es geil, an meinem harten Penis zu spielen.

Und jetzt Anfang Juni, begannen sozusagen die versauten Spielchen. Jetzt waren nicht nur mein Penis und Sack dran, sondern auch meine Brustwarzen und besonders mein Po. Sie streichelte ihn, massierte ihn kräftig, küsste ihn. Es kam mir so vor als würde sie sich mehr für mein Hinterteil interessieren, als meine Genitalien. Aber eigentlich war es mir auch ganz recht, es war eine neue Art von Sex für mich. Denn wenn ich es mir mal selbst besorgte, steckte ich mir auch immer ein bis zwei Finger in mein Poloch und fickte mich selbst. Bis zu dem fatalen Tag, ich werde ihn nie vergessen.

Freitag, 22.6.1979

Daniela kam abends, was eigentlich noch nie war, zu mir in den Keller. Sie war absolut sexy geschminkt, hatte ein rotes Minikleid an und rote Lack High Heels, in den sie nun einen halben Kopf größer war als ich.

WOW, sie sah so bezaubernd aus, so hatte ich sie noch nie gesehen. Etwas nuttig, aber trotzdem elegant. Sie sagte, sie hätte nur kurz Zeit, aber wollte sich von mir verabschieden, da sie mit ihrer Pflegefamilie übers Wochenende verreise.

Schade, aber da kann man halt nichts machen. Wir legten uns gemeinsam auf die Ledercouch, alberten und schmusten ein wenig rum. Da sie aber ein wenig später zu hoch auf der Couch lag, fasste ich sie an ihre Unterschenkel und zog sie zu mir. Und da passierte es. Ihr Minikleid rutschte nicht mit und blieb auf der Couch hängen. Und da sah ich es, ein roter Spitzenstring mit weißen Perlen und darunter einen Hoden mit einem halberigierten, beschnittenen Penis, so wie meiner auch war. Sie erschrak, ich erschrak und das ganze dauerte nur eine Sekunde, aber es war eine gefühlte Ewigkeit. Sie sprang auf, schubste mich beiseite und rannte aus dem Keller. Und ich saß nun da, mit 1000 Fragen und Gedanken im Kopf. Die erste war: Bin ich nun schwul? Ist sie eine Schwule? Hat sie zu ihrem Pimmel auch noch eine Möse? Ich stehe doch auf Mädchen! Ist sie nun ein Mädchen, oder was? Denn damals war mir das 3. Geschlecht oder transsexuell noch völlig unbekannt.

Meine Gedanken waren überall, mochte ich sie trotzdem weiterhin? Wie ist das später? Was sagen später Freunde und Familie? War jetzt Schluss mit ihr? Wollte ich das überhaupt? So ging es das ganze Wochenende hindurch und ich kam zu dem Schluss, dass ich am Montag mit ihr reden müsste. Der Montag kam, aber keine Daniela. Auch nicht am Dienstag oder Mittwoch. Und ich merkte, dass ich sie vermisse und doch liebte. Sie war nicht nur ein Sexpartner(in), sondern auch eine ganz besonders tolle Freundin oder Freund?

Also, blieb mir nichts Anderes übrig mich auf den Weg zu ihr zu machen. Ich klingelte bei ihr und am Fenster erschien ihre Pflegemutter, so sah ich nun zum ersten Mal Magda. Etwa 40, übergewichtig, aber ein hübsches Gesicht und wie sie sich zum Fenster hinausbeugte, sah man die Ansätze von 2 riesigen Titten.

Ich fragte, ob ich Daniele sehen könnte, aber Magda meinte, Daniela wolle mich nicht sehen und ich solle verschwinden und sie vergessen. Dann knallte sie das Fenster zu und zog den Vorhang vor. Das war mal eine Abfuhr. Aber ich wollte Daniela unbedingt wiedersehen und wenn es nur zum Reden war. Aber wie konnte ich sie überzeugen? Was macht ein verliebter Junge, wenn er zu wenig Geld hat, für ein Geschenk? Er klaut! Ja, ich habe es getan! Ich habe damals bei Karstadt, in der Schmuckabteilung ein kleines Silberarmband geklaut. Von dem Geld was ich noch an Taschengeld hatte, habe ich bei Mister Minit, ihren und meinen Namen eingravieren lassen. Das war der leichteste Teil. Der schwierigste kam nun, einen Brief dazu zu schreiben.

Im Wortlaut war er etwa so:

Liebste Daniele, mir ist egal wer oder was du bist. DENN ICH LIEBE DICH!!!! Ich kann und will dich einfach nicht so vergessen. Wir hatten so viele tolle Wochen miteinander. Denn auch du hast gesagt, dass du mich liebst. Warum, soll jetzt auf einmal alles zu Ende sein. Ich will dich wiedersehen, den Geruch deines Parfums in meiner Nase haben und dich streicheln und küssen. Bitte melde dich bei mir. Dein Chris

Diesen Brief legte ich mit dem Armband in ein Kuvert und warf ihn in den Briefkasten von ihr. Nun hieß es warten. 3 endlose Tage. Dann Montagmittag nach der Schule, meine Lehrer wunderten sich schon, dass ich mal wieder zur Schule kam. Stand sie vor der Schule. Hotpants, weißes Hemd, weiße Turnschuhe. Die Schulfreunde verstanden es nicht, dass ich mit ihr zusammen war und die Mädels wollten es nicht glauben, dass ich so ein heißes Geschoss als Freundin hatte. Fühlte mich da, wie ein König. Hielt aber nur ganz kurz an. Denn!

Kurz, knapp und ganz barsch, sagte sie: „Lass uns reden!“ So hatte sie nur einmal ganz am Anfang mit mir gesprochen. Aber diesmal fühlte es sich an, wie ein Tritt in die Eier. Sie ging vor und ich wie ein Dackel hinter ihr her, zu einem nahegelegenen Spielplatz. Wir setzten uns auf 2 Schaukeln und sie fing, wieder mit einem knallharten Ton, an: „Mein richtiger Name ist Daniel, ich bin 14 Jahre alt und bin in Oldenburg geboren. Ich wollte schon immer ein Mädchen sein, aber meine Eltern kamen damit nicht klar. Deshalb bin ich jetzt bei Magda. Und da das Geld ein wenig knapp ist, gehe ich ein wenig arbeiten. Was ich gerne mache und mir Spaß macht. Noch welche Fragen, denn jetzt bist du dran!“

So wie sie es gesagt hatte, hatte ich das Gefühl, das alles aus wäre. Hätte ich auch nur eine Frage an sie, wegen ihrem Körper gestellt oder ein falsches Wort von mir, ich glaube ich hätte sie nie wiedergesehen.

Also kam jetzt meine Ansprache:

„Mein Name ist Christian, bin in Essen geboren und auch 14 Jahre alt. Und ich liebe ein ganz besonderes Mädchen mit dem Namen Daniela und mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will. Und ich lass mich auch nicht von irgendjemanden davon abbringen. Sie ist die Einzige die ich haben will.“

Baff, das saß. Denn sie schluckte zwei Mal ihre Augen wurden feucht, nach meinen Worten. Und ich steckte mir wie Clint Eastwood, eine Zigarette in den Mundwinkel und grinste innerlich.

„Okay, lass es uns versuchen, aber eine blöde Bemerkung über mich und alles ist diesmal wirklich aus!“: sagte sie. Ich antwortete: „Vielleicht wirst du von mir mal Arschloch, Zicke oder anderes hören, Aber ich werde nie deine Überzeugung beleidigen oder gar kränken.“

Sie kam zu mir, küsste mich und wir gingen Hand in Hand zu ihr nach Hause. Sie meinte, sie würde heute Abend noch zu mir kommen. Es wurde 17 Uhr und meine neue, alte Freundin kam. Wir setzten uns, tranken was und unterhielten uns. Ich sagte ihr, dass ich eine Million Fragen an sie hätte und sie solle mir deswegen nicht böse sein, ich sei nur neugierig, aber nicht angewidert. Denn ich würde sie wirklich lieben. Wir unterhielten uns etwa eine Stunde und fingen wieder an rumzufummeln und zu knutschen. Aber diesmal erkannte ich eine Beule in ihrer Hose. Sie erklärte mir, sie hätte vorher immer einen Wickel um ihren Penis gemacht, damit sie nicht dort auffalle, wenn sie mit mir zusammen war. Sie tat mir leid, denn ich wusste, dass es schmerzhaft war, wenn man einen Steifen bekam und er hätte nicht genügend Platz in einer engen Jeans. Und sie hatte ihren noch extra feste eingepackt, aber das war jetzt Vergangenheit. Als sie an meinen ausgepackten Schwanz spielte, fragte sie ob sie ihre Jeans öffnen dürfe. Ich sagte: „Natürlich, ab jetzt keine Geheimnisse mehr.“ Da sie ja schon ihr Oberteil ausgezogen hatte, nur noch ihren kleinen BH an, öffnete sie nun ihre Jeans zog diese aus und unter einem Mädchenslip erschien ihr erigierter Penis. Links und rechts, drückte sich ihr Sack durch. Ich bemerkte, dass nicht ein Schamhaar an ihr war. Sie meinte, sie rasiere sich, sie fände dies angenehmer. Ich hatte mittlerweile eine Decke besorgt und wir legten uns unter diese. Wir streichelten und küssten uns. Ab und zu berührte ihr Schwanz meinen Körper. Und sie fing an meinen zu massieren. Diesmal fühlte es sich anders an, aber nicht unangenehmer, viel mehr, mehr erregender. Sie fragte mich auf einmal, ob ich schon mal einen anderen Schwanz, außer meinen eigenen, angefasst hätte. Ich verneinte. Sie dann, ob ich ihren mal anfassen möchte. Ich sagte, dass es nun dazu gehöre, wenn wir ein Paar wären. Also fasste sie meine Hand und schob diese auf ihren Penis, nun hatte ich zum ersten Mal, einen fremden Schwanz in der Hand. Noch nie meine Finger in einer Pussy, aber einen harten Pimmel leicht am Massieren. Dann ging sie mit ihrem Kopf runter und fing an meinen Schwanz zu blasen wie sie es früher immer schon getan hatte, dabei sah ich wie sie mit einer Hand ihren Schwanz wichste. Es machte mich irgendwie geiler als sonst, diesen besonderen Anblick zu haben. Meine Freundin wichst sich einen und bläst meinen dazu. Deshalb dauerte es auch nicht lange und ich rotzte ihr eine volle Ladung in ihren Mund. Diesmal schluckte sie alles selbst runter, es gab keine Spermaspiele. Auch sie hörte auf sich selbst zu befriedigen. Ich fragte, warum sie es nicht bei ihr zu Ende bringe. Sie meinte ein andermal. Nun lagen wir auf der Couch unter der Decke wieder und wir küssten und streichelten uns noch lange. Ich sprang dann auf und zog mich an und sagte zu ihr, sie solle auch aufstehen, sich anziehen und richten. Ich wolle ihr beweisen, dass ich es wirklich ernst meine mit unserer Beziehung. Sie schaute mich verdutzt an, tat aber was ich ihr gesagt hatte. Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in die Wohnung meiner Eltern. Im Wohnzimmer meiner Eltern sagte ich dann: „Hallo Mama, hallo Vati, das ist Daniela meine Freundin.“ Meine Eltern schauten ungläubig, denn das war das erste Mal, dass ich ihnen eine Freundin vorstellte. Okay, die anderen Beziehungen, waren auch nicht so lang, dass ich ihnen meine Eltern vorstellen musste. Aber auch Daniela war überrascht, denn sowas hatte sie auch noch nicht erlebt. Denn ihre Augen wurden wieder feucht. Wir saßen nun im Wohnzimmer und Mama fragt die Freundin ihres Sohnes aus. Aber Daniela war perfekt mit ihren Antworten und so ein gutes und höfliches Benehmen. Meine Eltern waren beeindruckt. Mein Vater sagte sogar, dass ich Daniela gar nicht verdient hätte und wenn dann könnte ich mir eine dicke Scheibe von ihr abschneiden, in Sachen Benehmen. Aber auch so ein Abend geht zu Ende. Meine Freundin begleitete ich noch zur Tür und wir gaben uns einen dicken Kuss. Zurück im Wohnzimmer, kam das Beste. Mein Vater sagte, wenn ich Sex mit ihr mal haben sollte, dann sollte ich ein Kondom benutzen, damit sie nicht schwanger werde. Innerlich platzte ich vor Lachen, musste aber äußerlich ernst bleiben und versprechen, dass ich aufpasse.

Und so kam es nun, dass Daniela bei uns ein gern gesehener Gast war und wir unseren Sex ausleben konnten. Meistens im Keller, aber auch immer wieder mal Outdoor. Meistens standen oder lagen wir uns nackt gegenüber und sie fing an unsere Schwänze zu wichsen, mal fingerte sie mich auch anal oder lutschte meinen Penis leer, danach gab es immer wieder Zungenküsse mit Sperma. Aber nie, brachte sie sich selbst zum Abschluss, was mich ein wenig nervte. Und einmal war sie wie ein Junge. Schwanzvergleich! Leider habe ich um ein gutes Stück verloren. Ihr Schwanz war bestimmt 5 Zentimeter länger. Die Sommerferien kamen näher und auch die Zeugnisse, leider musste ich wegen zu vieler Fehltage die Klasse wiederholen. Aber Schule war mir sowieso egal, Daniela war mittlerweile das Wichtigste in meinem Leben. Und in den Ferien hatte meine Freundin nun mehr Zeit für uns. Also konnten wir größere Touren unternehmen, den ganzen Tag, bis spät in die Nacht unterwegs sein. Auch mal Tage ohne Sex, was auch super war. Wie waren zwar immer ohne andere Freunde, denn wir brauchten auch keine, denn wir hatten uns. Und wenn wir mal Schulkameraden trafen, waren es meistens nur komische, oder eifersüchtige Small Talks. Aber an einem Tag, machte ich, dass was ich immer schon bei ihr machen wollte. Wir lagen mal wie immer eng umschlungen aneinander und sie spielte an mir. Aber ich fing an sie feste zu küssen und auf den Rücken zu drehen. Meine Hand ergriff nun ihren harten Penis und ich fing an ihn zu wichsen. Am Anfang wehrte sie sich noch, indem sie versuchte ihre Beine zu verschränken und mit ihren Händen mich wegzudrücken. Aber ich muss genau richtig mit Festigkeit und Rhythmus sie getroffen haben, denn schnell gab sie ihren Widerstand auf und gab sich der Lust hin. Nach kurzer Zeit, fing sie immer heftiger zu stöhnen an, windete sich auf der Couch und gab sich ihrem Orgasmus hin. Ihr Sperma spritzte in hohem Bogen auf ihren Körper, immer wieder spuckte sie eine neue Fontäne heißen Spermas raus. So wie sie es vorher immer bei mir gemacht hatte, tat ich es nun bei ihr. Das Tempo verlangsamen und mit dem Daumen über die spermaverschmierte Eichel kreisen. Immer wieder zuckte sie erneut zusammen, bis sie bettelte, dass ich aufhöre. Diesmal sammelte ich ihr Sperma an meinen Fingern auf und sagte: „Leck meine Finger sauber und schluck es runter.“ Sie tat wie befohlen, sie war nun Wachs in meinen Händen. Wir waren wieder auf Augenhöhe, gleichgestellt. Was danach kam, hatte ich auch noch nicht bei ihr erlebt, sie kuschelte sich so sehr an mir an, dass es mich fast von der Couch schob und sie schlief in meinen Armen ein. Ich fühlte mich super.

So kam es nun, dass wir es uns immer gegenseitig besorgten und es machte auch viel mehr Spaß, Sich gegenseitig mit Sperma vollzuspritzen und danach aufzulecken, danach sich zu küssen und gemeinsam ein Nickerchen zu halten. Und ich wurde auch immer gieriger nach mehr, so kam es, als wir mal wieder unterwegs waren. Wir waren an irgendeinem Bahndamm und es überkam mich. Ich drückte sie an einen Baum öffnete ihre Hose und zog diese mit ihrem Slip runter. Ihr harter Schwanz sprang mir sofort entgegen, erst wichste ich ihn gekonnt an. Und dann, da ich ja vor ihr schon fast auf den Knien war, küsste ich ihre feuchte Eichel. Sie erschrak ein wenig, ließ es aber sich gefallen. Ich wurde mutiger, ich befeuchtete einen Mittelfinger und massierte ihr Poloch, meine Zunge wanderte den Schaft runter, ich nahm ihren prallen Sack in den Mund und saugte daran. Ihr ganzer Körper fing vor Wollust zu zittern an. Dann nahm ich ihren Schwanz in den Mund und versuchte ihn so zu lutschen wie sie es immer bei mir getan hatte. Sie sagte immer wieder, dass ich doch aufhören sollte, dass eventuell Leute vorbeikommen könnten. Aber dann mitten im Satz: „Bitte höre auf. Nein, mach weiter, ich komme.“ Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und fing an mich in den Mund zu ficken, dann ergoss sich ein Schwall ihres Spermas in meinen Rachen. Ich konnte gar nicht so schnell und viel schlucken wie es kam, deshalb schoss mir das Sperma aus meinen Mundwinkeln. Aber in diesem Augenblick hörte sie nicht auf, immer wieder drückte sie mir ihren Penis in meinen Mund. Bis sie erschöpft aufhörte. Ich stand auf, öffnete meine Hose und wichste diesmal meinen Schwanz ab. Sie sagte: „Ja, hol dir einen runter, ich steh darauf und wichs mir zum Schluss auf meinen Pimmel.“ Dann küssten wir uns heiß und feucht, verteilten ihr Sperma gleichmäßig auf unseren Zungen und sie bekam noch eine Ladung von meinem Sperma auf ihren erschlafften Schwanz. Wir fuhren nun glücklich zurück zu mir, schlummerten ein wenig auf der Couch und gegen Abend bekamen wir schon wieder Geilheit in unsere Körper. Als sie so an mir spielte, sagte sie, ob ich schon mal anal gefickt hätte? Und keine Geheimnisse und immer die Wahrheit sagen. Denn das war mittlerweile unser Motto geworden. Ich wurde rot und sagte kleinlaut, dass ich noch nie gefickt hätte und noch Jungfrau wäre. Ihre Antwort: „Das werden wir heute ändern. Ich werde dich heute entjungfern.“ Sie holte aus der Ecke Vaseline hervor, was sie schon vor längerer Zeit dort deponiert hatte. Dann sagte sie: „Du wirst jetzt anfangen mein Poloch zu liebkosen. So wie ich es bei dir schon früher gemacht habe. Nimm deine Hände und massiere meine Backen, küsse mich an meinen Po. Dann wirst du die Creme auf mein Loch und deinen Finger geben und vorsichtig mich damit ficken. Ich sage dir, wenn du 2 Finger nehmen kannst.“ Sie stieg nun verkehrt rum auf mich und begann mein bestes Stück zu liebkosen. Ihr steifer Schwanz hing nun über mein Gesicht, aber ich fing an erst ihre Pobacken zu küssen und dann sogar mit meiner Zunge über ihren Anus zu lecken, dabei massierte ich ihre dicken Eier oder wichste ein wenig ihren Penis. Später drang ich sogar mit meiner Zungenspitze in ihr Poloch ein. Denn dieser kleine, süße Arsch, war so knackig und prachtvoll. Es machte sie richtig geil. Danach fing ich an die Vaseline aufzutragen und drang tief, aber langsam in sie hinein. Stück für Stück verschwand mein Finger mehr. Und es machte ihr Spaß, es hörte sich so an. Als ich sie so mit dem Mittelfinger fickte und mein Schwanz schon prall stand. Hörte sie auf, drehte sich um und cremte meinen Schwanz ein. „Ich hoffe du bist bereit, denn ich bin soweit“ Man sah es an ihrem steifen Schwanz an, dass sie bereit war. Sie kniete nun über mich und ich sah ihren wunderschönen Körper, ihre kleinen süßen Tittchen und ihren harten Schwanz. Dann nahm sie meinen Pimmel in die Hand, schob ihn unter ihr Poloch und sie setzte sich langsam drauf. Immer tiefer, mit einen auf und ab, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Bis mein Pimmel ganz in ihr verschwunden war, sofort fing sie an mich zu reiten. Es war für mich berauschend, ein unglaubliches Gefühl. Meine Freundin, Daniela, das beste Mädchen auf der ganzen Welt, durfte ich nun ficken. Sie ritt mich immer heftiger, ihr Schwanz schlug jedes Mal auf meinen Bauch. Sie beugte sich vorn über und krallte ihre Fingernägel in meine Brust. Auch ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Umfasste mit meinen Händen ihr Becken und drückte meinen Schwanz noch tiefer in sie. Dann überkam es mich, ich einer wahren Abspritzorgie pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Sie hörte auf mich zu reiten und stieg langsam und vorsichtig von mir herunter. Aus ihrem Anus tropfte meine Wichse. Ich war fertig, aber sie noch nicht. Ihr Schwanz war noch hart. Also stellte sie sich an meinen Mund und schob ihren Schwanz dahin. Dann sagte sie: „Bitte blas ihn, so wie heute Mittag.“ Ich setze mich jetzt vor ihr hin und nahm ihren Penis oral. Sie muss geiler gewesen sein als mittags, denn sie fickte mich heftiger und tiefer, so dass ich ab und zu würgen musste. Aber das war ihr egal, bis sie kam, kannte sie keine Gnade. Doch, Gott sei Dank, brauchte sie nicht lange und ich spürte ihr Sperma auf meiner Zunge. Es war nicht so viel, dass ich alles schluckte. Und als Gegenleistung für diesen harten Mundfick, hielt ich sie wieder mit beiden Händen am Becken fest und spielte noch intensiv mit meiner Zunge an ihrer Eichel. Sie ging vor süßem Schmerz auf die Knie und keuchte vor Erschöpfung. An diesem Abend bin ich sexuell gesehen, von der Bezirksliga in die Bundesliga aufgestiegen. Diese Ferien waren geile Tage und Wochen. Mittlerweile trieben wir es überall und ich wurde immer besser im Umgang mit ihrem Po. Ich wusste nun, wie ich ihren Anus dehne, wie ich in sie eindringen konnte und dabei ihren Schwanz wichse. Aufhören musste, wenn sie vor mir abspritzte oder es ihr später noch oral besorgte, wenn mein Sperma schon in ihrem Arsch war. Wenn meine Eltern arbeiten waren, fickte ich sie durch das Ehebett, auf dem Küchentisch, im Wohnzimmer auf der Couch. Im Badezimmer auf der Toilette oder in der Badewanne. Draußen in den Parks, Hinterhöfen, Gartenanlagen, sogar mal auf der Toilette im Marienhospital und Beichtstuhl der Kirche. Nachts im Gruga Park und Freibad.

Und dann, letzte Ferienwoche, sagte Daniela zu mir, ich solle zu ihr mitkommen, es wäre eine Woche keiner da, da alle Urlaub machen in Holland.

Yes, endlich würde ich auch ihre Wohnung kennen lernen. Also gingen wir zu ihr. Erdgeschoss linke Wohnung. Was mich wunderte, denn als ich damals bei ihr angeklingelt hatte, war Magda am Fenster auf der rechten Seite. Aber egal.

Aber die Wohnung war vom Feinsten und riesig. Man kam in den Flur der bestimmt 10 Meter lang war, links war eine Abstellkammer, größer als mein Zimmer zu Hause, rechts davon ein großes Bad, mit Dusche und Badewanne, ein großes Waschbecken, gerade aus eine Toilette, darüber links ein Fenster, dazu viele Schränke mit Handtüchern, Seifen, Cremes, Lotion und ein kleiner Teil Rasierer und Männerbedarf. Das nächste Zimmer auf der rechten Seite war die Küche, auch sehr groß und modern eingerichtet, rechts war die Einbauküche mit allem Drum und Dran. Eine Einbauküche die hat heutzutage nicht jeder. In der Mitte einen großen Esstisch wo acht Stühle standen. Gerade aus ein großes Fenster, dann die andere Wand, vom Fenster bis zur gegenüberliegenden Seite waren Unterschränke mit einer durchgehenden Arbeitsplatte, dort standen meistens immer eine Blumenvase mit frischen Orchideen, ein Toaster und die Kaffeemaschine. Das nächste Zimmer war das Zimmer von Magda, war aber immer verschlossen, später konnte ich mal einen Blick dort erhaschen. Ein normales Ehebett, 2 Kleiderschränke und 2 Nachttische. Das war die rechte Seite der Wohnung, geradeaus von der Wohnungstür, lag rechts das Zimmer von Magdas Pflegesohn Stefan, diesmal war es auch abgeschlossen, wo ich aber später in meinem jungen Leben, noch viele Stunden verbracht habe. Links daneben lag das Wohnzimmer, auch sehr groß und modern, nicht so altdeutsch, wie bei mir zu Hause, sie hatten einen Fernseher, doppelt so groß wie der von meinen Eltern. Dann, kam die linke Seite des Flurs, dort lag das Zimmer von Daniela, riesig, bestimmt 30 qm. Ein großes, französisches Gitterbett, weiß mit viel Messing, Schminktisch und ein riesiger Kleiderschrank mit sechs Türen und dieser war brechend voll und Spiegel überall. Schmuck und Uhren vom Feinsten. Einen großen Sessel, dicke Teppiche. Alles ganz edel. Ich schaute mich ein wenig noch in diesem Luxuszimmer um, da Daniela was zum Trinken holte. So viel Wäsche, habe ich noch nie gesehen, tolle sexy Kleider, bestimmt einhundert Paar Schuhe, von Ballerinas bis absolut hohen High Heels. Ich sah sogar Overknee Stiefel. Und die Unterwäsche, von Mädchenhaft bis Dessous und Strapse. Oben auf dem Schrank standen auch noch Schuhkartons. Auf dem Schminktisch, Unmengen an Edelparfums, Farben aller Couleur. Für Augen, Lippen und Nägel. Daneben drei, große Schmuckschatullen voll mit echtem Goldschmuck, was ich später erst erfuhr. Aber das silberne Armband, billig im Gegensatz zu ihrem Schmuck, trug sie immer, sogar heute noch. Ein eigener großer Farbfernseher, eine große Stereoanlage, ich besaß nur einen Monoplattenspieler und einen Kassettenrekorder. Und sie hatte für mich etwas ganz neues, einen Videorekorder. Aber da kam meine Freundin auch schon zurück, mit 2 Cola und ein Kübel Eiswürfel, sie öffnete nun einen kleinen Wandschrank in ihrem Zimmer und es kam eine kleine Auswahl an Spirituosen hervor. Das hatten noch nicht mal meine Eltern zu Hause. Whiskey, Wodka, Liköre und Rum, alles nur Marke, keine Billigsachen von Aldi oder so. Alles in allem etwa 20 Flaschen, kaum angebrochen. Dazu kamen 3 Stangen Camel Filters und es waren ein paar kleine Papiertütchen dort. Angeblich Kopfschmerzmittel, gegen ihre Migräneanfälle. Ich fragte, ob Magda das alles erlauben würde, meine Eltern würden mich erschlagen, was da an Kippen und Alkohol so ist. Sie sagte, Magda, empfiehlt, frühen, aber sorgsamen Umgang mit Alkohol macht jeden Menschen fit fürs Leben. Na denn, Nastrovje. Nach 2 Gläsern, hatte sie nun eine neue Idee, sie ging wieder raus, aber auch aus der Wohnung, kurze Zeit später kam sie wieder, mit einer Flasche Moet. Diese tranken wir nun gemischt mit Wodka, die schnelle Wirkung blieb natürlich nicht aus. Wir alberten nun diesmal mehr als sonst, denn mit mehr Zeit und Alkohol im Blut, machen Jugendliche unsinnige Sachen. Sie stülpte mir ihren String über den Kopf, ich ihre Söckchen in den Po und so weiter. Eine ausgelassene Stimmung, doch es ging weiter. Sie holte eine Polaroid Kamera hervor und wir schossen Fotos von uns, so wie man heute sagt: Selfies. Machten Grimassen, fotografierten unsere steifen Pimmel, mal einzeln, mal zusammen gekreuzt, dann Fotos wie sie meinen Schwanz lutscht und ich dann ihren. Wir hatten schon über 30 Fotos gemacht, da kam Daniela auf die Idee, ich solle doch mal einen String von ihr anziehen. Bei der guten Stimmung, war das keine Sache. Und Schwupps, hatte ich einen weißen String von ihr an. Dabei schaute mein Schwanz oben raus und unten mein Sack. Ich posierte so und sie machte dabei Fotos. Mal von vorne, von der Seite, so mit angewinkelten Bein, wie man das aus den Pornoheften kannte. Dann von hinten, Arsch frisst String. Auf dem Bett liegend, von vorn und hinten. Ich merkte, dass ist meine Bestimmung, ich fühlte mich super und wohl. Aber es war ihr nicht genug! „Du machst mich geil“: sagte sie. „Ich will mehr so von dir sehen.“ Und ehe ich mich versah, fing sie an mich einzukleiden, mehr oder weniger. Ich musste in 2 weiße, halterlose Strümpfe hinein, die sie solange an mir herumzippte, bis sie perfekt saßen. Obwohl sie auch schon einiges getrunken hatte. Dann gab sie mir einen schneeweißen BH, den sie so mir anzog, als wäre er perfekt für mich gemacht, Körbchengröße 70A! Aber es war noch Luft dazwischen, also füllte sie diese mit Tempotaschentücher. Und wie fühlte ich mich? Als hätte ich nie im Leben was Anderes gewollt. Jede Faser meines Körpers genoss diesen Augenblick. Es war als würde ich neu geboren. Aber auch eine normale Geburt dauert länger. Ich sagte zu ihr: „Ich will mehr.“ Sie setzte mich an ihrem Schminktisch und begann mich neu zu erfinden. Mit Makeup, meine Augenbrauen wurden gefärbt, meine Wimpern geschwärzt und langgezogen, blaue Augenlider, etwas Rouge noch auf meine Wangen, knallroter Lippenstift kam auf meinen Mund und noch rot lackierte Fingernägel. Ich sah fast perfekt aus. Wir beide waren von dieser Verwandlung selbst überrascht. „Ich bin noch mehr verliebt in dich, als vorher.“: säuselte sie mir ins Ohr. Und ich war verliebt in mich selbst. „Aber es fehlt mir noch was“: war meine Aussage. „Meine Haare passen irgendwie nicht dazu, die sind zu kurz.“ Ja, mit einem Schnitt bis halb über die Ohren, lief damals kein Mädchen rum und dazu eine hellbraune Haarfarbe. „Warte, ich glaube, ich habe da noch was für dich.“: antwortete sie und im selben Augenblick kramte sie in ihrem Kleiderschrank eine Perücke hervor. Eine schwarze, lockige Langhaarperücke. Zwar nur Kunsthaar, aber sie passte mir wie naturgewachsen, sie gingen weit über meine Schultern, hinten bis zur Mitte von meinen Rücken und vorne bis zur Brust. Sie setzte mir diese richtig auf, stylte mich zurecht und in diesem Moment war ich zu 100% ein neuer, anderer Mensch. Diesen Style mit langen, schwarzen, lockigen Haaren habe ich bis heute beibehalten, nur diesmal sind es meine echten Haare, nur gefärbt und Dauerwelle. Ich stand auf und stellte mich vor dem großen Spiegel am Schrank. Daniela kam nun mit weißen High Heels an. Sie passten zwar perfekt, aber es war mir unmöglich darin zu stehen. Also mussten für diesmal weiße Pantöffelchen mit rosa Plüsch oben drauf reichen. Es war wirklich perfekt. Daniela, das beste Mädchen auf der Welt, machte noch reichlich Fotos von mir und ich mein Bestes um gut zu posen. Es war nicht der kleinste Augenblick mir unangenehm, ich wollte den Rest meines Lebens so bleiben. Sie stellte sich neben mir und wir begutachteten uns gemeinsam. Bis auf unsere komplett unterschiedlichen Haarfarben, hätten wir Geschwister sein können. Ich in weißer und sie in roter Unterwäsche. Wir merkten, dass uns das geil machte, denn unsere Schwänze wuchsen an. Wir drehten uns zueinander, umarmten und streichelten uns. Ein gegenseitiger Schauer lief über unsere Rücken. Diese Liebkosungen und innigen Zungenküsse, führten dazu, dass wir uns gegenseitig unsere Polöcher massierten oder unsere Schwänze gegenseitig wichsten. Bis wir uns fast gleichzeitig mit Sperma vollspritzten. Ein gelungener Tag, eigentlich der Beste. Nun lagen wir vollgesuhlt in Spitzenunterwäsche, Arm in Arm auf ihrem Bett, schauten uns die Fotos an und überlegten uns einen neuen Namen für mich. Tanja, Anja, Maria, Birgit, Petra, Doris, Christina. Aber wir einigten uns später auf Christin. Das zweite i, bitte lang gesprochen. Wir besprachen noch, wie ich es schaffen könnte, die nächsten Tage hier zu übernachten, ich hatte da eine Idee. Aber nun kam, der schwerste und unangenehmste Teil. Die Zurückverwandlung in Christian. Ich hatte das Gefühl, dass dies länger und schmerzhafter war. Als ich dann wieder Christian war, sagte Daniela zu mir, sie würde mich mehr lieben als Schwester, Freundin und Geliebte. Ob ich nicht ab jetzt Chris die Verkleidung besser wäre? Ich lächelte ihr nur zu, ich sagte nichts. Ich wollte sie zappeln lassen, obwohl meine Entscheidung schon innerlich feststand. Ich sagte nur: Gute Nacht mein Schatz, träume was Süßes. Wir sehen uns morgen früh.“ Dann küsste ich sie noch Mal und verschwand nach Hause. Zu Hause kam nun meine Redegewandtheit zu Nutze. Ich erklärte meinen Eltern erst Mal, warum ich etwas später nach Hause gekommen bin, da ich mit meinen Freunden geplant hatte, die letzten Ferientage in einer Jugendherberge im Sauerland zu verbringen. Das Ganze würde morgen früh losgehen und DM 50,- kosten. Ein Vater eines Freundes würde uns nach Winterberg bringen und wieder abholen. Und da es schon spät war, meine Eltern müde, aber auch morgen früh wieder arbeiten mussten und sie mir aber noch ein paar schöne Ferientage gönnen wollten. Willigten sie ohne große Nachfragen ein. Meine Mutter packte noch schnell einen kleinen Koffer für mich, mein Vater gab mir die 50 Mark und am nächsten Morgen verschwand ich in die „Jugendherberge in Winterberg“. 15 Minuten später, so gegen 8:00 Uhr klingelte ich bei Grabowski, so war der Nachname von Magda. Eine verschlafene Daniela öffnete mir die Tür und ein breit grinsender Chris stand in der Tür und sagte: „Bis Freitagabend Freizeit, meine Schwester!“ In diesem Augenblick war sie hellwach, drückte mich, küsste mich und zog mich in die Wohnung. Erst stellten wir mein Köfferchen in ein Kämmerchen, dann duschten und frühstückten gemeinsam. Dann ging es ans Tageswerk, aus Chris wurde wieder Christin, aber diesmal auch mit Rock und Bluse, ein ganz normales Schulmädchen. Erst in Turnschuhen, gegen Nachmittag in Damenschuhen, brachte mir Daniela bei, wie eine Frau sich bewegt, sich bückt, eigentlich nicht sittlich oder in die Knie geht etwas aufzuheben. Später wie sie spricht, wie man sich abschminkt und so weiter. Die erste Schule die mir Spaß machte. Bis tief in die Nacht übten wir und lehrte sie mich. Keine Spur von Langeweile oder Erschöpfung. Gegen Abend aßen wir Salat und Hähnchenstreifen, danach damenhaft aufräumen und putzen. So gegen 22 Uhr gingen wir duschen, auch hier zeigte sie mir wie es Mädchen machen. Sie gab mir einen Mädchenschlafanzug und zog einen selbigen auch an. Nichts Erotisches. Dann schauten wir Videos, denn davon hatte sie genug und gegen 24 Uhr sogar einen Transenporno, zwar in englischer Sprache, aber geil. Und da stieg er wieder in mir auf, mein Schwanz begann zu wachsen. Sie lachte und sagte: „Liebste Christin, du liegst neben deiner Schwester im Bett und wirst geil. Ist es nicht Inzest, wenn Geschwister miteinander ficken?“ „Desto verbotener, desto geiler“: erwiderte ich, denn auch sie hatte nun einen harten Pimmel. Erst war wie immer, schnell aus den Sachen raus, ein Knutschen und fummeln, dann gegenseitiges Wichsen und blasen und zum Schluss, konnte ich nach längerem Vorspiel sie wieder, von hinten, in ihrer Arschfotze ficken. Sie kam dieses Mal vor mir, so, dass ich ihn herauszog und masturbierte, aber sie dachte mit. Geschickt und schnell, drehte sie sich auf den Rücken, ihre Hand zwischen meine Beine und bearbeitete meine Rosette, drang gleichzeitig mit 2 Fingen in mich ein und fickte mich diesen hart. An ihrer anderen Hand lutschten wir gemeinsam ihr Restsperma von den Fingern. Kurze Zeit später ergoss sich mein Sperma auf ihren Bauch und Brust. „Oh, sieh Schwesterherz, was du getan hast, das machst aber wieder sauber.“: stöhnte sie noch. Und ich leckte, noch halb am wichsen, mein Sperma von ihrem Körper und gab ihr einen schmatzenden Kuss zum Schluss. Wir zogen wieder unsere Schlafanzüge an und schliefen in Löffelchenstellung ein.

Der nächste Morgen! Nach dem wach werden und duschen, hieß es erstmal wieder schminken und einkleiden. Dies Mal assistierte sie mich nur noch, hier und da noch eine Korrektur, mit dem Kajal und der Strumpfhose. Diesmal ohne Höschen, nur mit Minirock. Dann Frühstück und laufen üben, diesmal in Pumps. Wieviel Glück muss ich gehabt haben, mir nicht die Haxen zu brechen?

Sogar Modelmässiges Laufen mit einem Buch auf dem Kopf. Danach wieder abschminken und neu schminken und wieder Perücke runter und rauf, befestigen mit Haarspangen und richtig stylen. Alles anstrengend, aber keine Spur von Müdigkeit. Mal wurde ich geil, mal war ich so mit mir beschäftigt, dass ich nicht an Sex dachte. Gegen 2:00 war endlich Mittagessen angesagt. Was gab es? Salat! Sie erklärte mir, dass wir 2 Schwestern auf unsere Figuren aufpassen müssten, wir wollten doch alle Jungs verrückt machen und dann kalt abservieren. Klang einleuchtend, auch das wir uns nur noch mit Schwester oder Schwesterherz riefen. Nach dem Essen fragte ich sie, wie das so ist gefickt zu werden, anders als mit den Fingern? „Na klar, größer, tiefer. Halt, viel besser, besonders, wenn man so eine tolle Schwester hat, die ihre Sauce in mir verteilt. Es fühlt sich wohlig warm an.“: antwortete sie. „Schwesterherz, darf ich das auch mal spüren?“: war meine Frage darauf. Und sie sagte darauf: „Da ist ein kleines Problem. Hast du jemals, wenn du an meinem Poloch warst, irgendetwas gerochen oder geschmeckt, was nach Toilette roch? Bestimmt nicht. Denn jeden Morgen und nach jedem Toilettengang und groß mache ich nur zu Hause, spüle ich mein Poloch aus, damit auch der letzte Dreck herauskommt.“ Ich wurde neugierig und fragte weiter, wie sie das macht und womit. Also räumten wir die Küche ganz ladylike auf und sie ging mit mir ins Bad. Dort zeigte sie mir eine Gummipumpe und erklärte mir wie man damit einen Darm ausspült. „Hier passt etwa ein normales Wasserglas rein, nimm warmes Wasser und drück dir das in dein Poloch in den Darm. Dann warte so 2 bis 3 Minuten, dann lässt du es später ganz normal wieder rauslaufen und das wiederholst du so oft, bis nur noch Wasser kommt. Durch mein gesundes Essen, brauche ich morgens nur 2x das machen und alles ist sauber, wie es sich für ein besonderes Mädchen gehört. Und wenn du später mal hören solltest du musst ein oder gar zwei Liter mit irgendwelchen Seifen nehmen, vergiss es. Erstens es ist dann sehr schmerzhaft und kein Schwanz ist so lang, dass er so tief eindringt um auf Braunkohle zu stoßen. Willst du mal ausprobieren? Ich helfe dir am Anfang auch.“: waren die letzten Worte von ihr, bevor mein Darm zur Reinigung ging. Also Pumps aus, Strumpfhose und Minirock ausziehen. Bluse hochkrempeln, vornüberbeugen und stillhalten. Sie ließ ein wenig Wasser laufen, bis es warm war und füllte die Pumpe auf. Dann mit etwas Nivea creme, das Poloch cremen und dann kam die Spitze, vorsichtig drückte sie das Wasser in meinen Darm. Es wurde warm in mir und ein komisches Gefühl in meinen Unterleib. „Halt still. Kneif deine Backen zusammen, lass nichts rauslaufen.“: war ihre Stimme zu hören. Sie zog die Pumpe ab und drückte meine Pobacken mit zusammen. Doch nur 10 Sekunden hielt ich es aus, löste mich von ihr, setzte mich auf die Toilette und ließ es krachend raus. „Meine geliebte Schwester, das war gar nichts, das machen wir noch Mal, du willst doch ein sauberes Mädchen sein, oder?“: kam es nun von ihr. Also noch mal von vorne, dies Mal etwas länger, aber ihrer Meinung nicht lang genug. Dann noch Mal und noch Mal und noch Mal. Mittlerweile war sie gegangen, sie wollte mir was bringen und ich musste alleine weitermachen. Ich sollte sie rufen, bis nur noch klares Wasser käme. Und das dauerte. Erstens bis ich es geschafft hatte, das Wasser in mir zu halten und zweitens meinen Darm sauber zu bekommen. Aber irgendwann war es geschafft. Ich rief sie, sie begutachtete das Ergebnis und war zufrieden. Dann hielt sie mir einen silberglänzenden Gegenstand vor die Nase und fragte ob ich wüsste was das ist. „Keine Ahnung, aber ich kann es mir denken,“: war meine Antwort. „Das, meine liebe Schwester ist ein Plug, den schiebt man sich ins Poloch, damit dieser später etwas geweitet ist und ficken mehr Spaß macht und keine Angst der rutscht nicht rein.“ Ich drehte mich um und meine Schwester, cremte meine zukünftige Arschfotze und den Plug wieder ein. Dann schob sie ihn ganz langsam und vorsichtig in mich. Er flutschte weniger schmerzhaft und schneller in mich als wie ich es gedacht hatte. So verlief dann der weitere Tag mit Übungen und Plug im Hintern. Stehen, laufen, bücken, knien. Benimmregeln und sprechen, schminken und Haare machen. Gegen Abend gab sie mir aus ihrem Kleiderschrank nun ein sexy Dessous. In lila mit schwarzen Spitzen uns vielen Perlen. An dieser konnte man nun meine schwarzen Netzstrümpfe befestigen, dazu schwarze Pumps. So habe ich ihr dann danach Sekt und Knabbereien gereicht. Sie fühlte sich gut und ich auch. Alles erregte mich auf das Neue. Etwas später, sagte meine Schwester, ob ich ihr beweisen könnte, dass ich sie genauso liebe, wie sie mich. Ich war verdutzt, aber bejahte die Frage. Also zog sie mich auf das Bett und wir fingen wie immer mit dem Liebesspiel an, nur dies Mal, sollte ich sie heiß machen. Also kraulte ich ihren Nacken, fing an ihren härter werdenden Schwanz zu wichsen, sie drückte mich dann runter und ich bearbeitete ihren strammen Pimmel nun mit dem Mund. Nach einer Weile sagte sie, dass ich mich umdrehen und mit allen Vieren auf das Bett steigen sollte. Ich tat es voller Vorfreude, wusste aber auch nicht was nun geschah. Sie stieg hinter mir und mein Arsch stand ihr gegenüber. Vorsichtig zog sie nun den Plug hinaus. Dann sagte sie: „Ich werde dich jetzt entjungfern. Ich mache aus einem Mädchen, jetzt eine Frau. Und du wirst dann für immer und ewig meine Schwester bleiben, nichts kann uns dann wieder trennen. Halt nur still, entjungfern tut immer ein bisschen weh.“ Sie spielte noch ein wenig an meiner Rosette rum, weitete sich noch mehr. Und dann spürte ich auch schon ihre Eichel an meinem Poloch. Vorsichtig, trieb sie ihren harten Schwanz in mich hinein und es brannte höllisch. Ich schrie vor Schmerz und zuckte nach vorn. „Halt still und entspanne dich. Beiße in das Kissen. Ansonsten tut es noch mehr weh, denn du wolltest es und da musst du nun durch!“: waren ihre Worte. Ich versuchte nicht weiter zu schreien und biss ins Kissen. Daniela breitete mit ihren Händen noch mehr meine Pobacken und schob tiefer ihren Pimmel in mich hinein. Mein Schwanz wuchs an und ich konnte kaum noch zwischen Lust und Leid unterscheiden. Endlich war dann mal ihr Schaft ganz in mich eingedrungen, langsam zog sie ihn ein Stück hinaus und vorsichtig wieder hinein. Ich spürte jeden Millimeter von ihr. Und wieder ein Stück heraus und wieder rein, nur dies Mal ein wenig mehr und härter. Und wieder mehr und härter, bis sie anfing mich schneller zu ficken. Richtig zu ficken! Ich bekam kaum noch Luft, aber mein Pimmel stand steinhart in der Luft, mein Sack schaukelte im Takt. Sie stöhnte vor Geilheit und stieß immer heftiger zu. Ich hielt ihr zuliebe durch. „Schwester, du machst mich so geil. Ich liebe dich unendlich und für immer.“: keuchte sie. Und ich spürte wie mein Saft von meinen Eiern in meinen Schwanz hochstieg. Ich schrie, dass ich gleich komme. Sie meinte, ich solle warten, sie würde mich gleich vollpumpen. Ich versuchte es zu unterdrücken. Da kam sie auch mit großem Gestöhne, ich spürte ihren heißen Saft meinen Darm hinaufsteigen. Sie stieß noch weiter zu, so, dass ich unter ihrem ficken, ohne zu tun meine Ladung Sperma abspritzte. Erschöpft ließ ich fallen und sie auf mich. Sie küsste meinen Nacken und sagte immer wieder, dass sie mich liebte und wir für immer Schwestern seien. Ich Penis erschlaffte so langsam und ihr Pimmel flutschte aus meine Arschfotze. Dann kam ihr Sperma, mit ein wenig Blut, War ich nun entjungfert? Sie ging mit ihrem noch ein paar Mal durch meine Ritze, um ihr Sperma an mir abzuwischen. Sie gab mir einen Klaps auf den Po, wo mein Loch noch immer schmerzte. Sie steckte 2 Zigaretten, wobei sie mir eine gab. Wir rauchten, küssten und lächelten uns an. Und dann mein Spruch! „Wir haben nicht verhütet, werde ich nun schwanger?“ Wir lachten herzhaft, wobei mir noch mehr Wichse aus meiner Arschfotze lief. Nach einer Dusche und das Bett neu beziehen, schliefen wir tief und fest ein. Wobei es brannte noch immer hinten.

Am nächsten Morgen, wurde ich sanft geweckt. Ich spürte die Lippen von Daniela an meinem Hals und wie ihre zarte Hand meine allmorgendliche Latte ergriff und langsam abwichste. „Guten Morgen Schwesterlein, ich fühle, du hattest süße Träume und ich will dir sagen, dass ich dich ganz doll liebe.“: säuselte sie mir ins Ohr. „Zeig mir, dass du mich auch noch liebst, lass deine Wichse einfach fließen.“ Dann drückte sie sich ganz fest an mich, schlang ein Bein über meines und rieb ihre steife Latte an meinem Oberschenkel. Ich war noch nicht ganz wach, da bekam ich schon wieder den ersten Orgasmus. Ich überzog mich mit reichlich meines Spermas, bis zu meiner Brust. Meine neue Schwester, Freundin und Geliebte rubbelte mein Schwanz so lange und feste durch, bis auch der letzte Tropfen draußen war. Ich keuchte und stöhnte schon wieder und hätte danach eine Stunde wieder schlafen können. Aber sie hörte auf ihren steifen Pimmel an mir zu reiben und verschmierte nur meinen Saft an mir. „Los, steh auf. Wir haben einen langen Tag vor uns.“: waren ihre Worte. „Und was ist mit dir? Warum kommst du nicht?“: erwiderte ich. Sie sagte: „Später, Schwesterlein, später.“ Also ging ich ins Bad und wollte pinkeln. „Schwesterlein, denk dran, besondere Mädchen, pinkeln auch im Sitzen.“: sagte sie als sie hinter mir stand. Ich tat wie sie es gesagt hatte, Sie lächelte mich an stieg in die Dusche und meinte noch ich solle an die besondere „Hinterteilreinigung“ denken. Auch das tat ich, zwar geschickter als am Vortag, aber ich brauchte doch noch etwa 5 Einläufe mit Versuche. Als ich fertig war, stieg sie aus der Dusche gab mir einen Kuss und sagte: „Süße, geh duschen, ich mach mich jetzt fein.“ Also duschte ich mich, es dauerte länger als bei ihr, da mein Sperma von vorhin schon angetrocknet war und sich auch in meinen Schamhaaren verfingen hatte. Nach ihrer Toilette, fing sie an ihr Gesicht und Körper einzucremen, Zähne zu putzen und auf mich zu warten und zu begutachten. Da die Dusche nur eine normale Glastür war, so konnte ich auch sehen, obwohl die Scheibe beschlug, da sie geil wurde, denn ihr Schwanz wuchs an. Ich stieg aus der Dusche und ging zum Waschbecken und wollte mir auch die Zähne putzen. Da ergriff sie mich von hinten, sie zwirbelte meine Brustwarzen, küsste mich heiß in meinem Nacken, biss in meine Schulter, strich danach mit ihren Fingernägeln über meinen Oberkörper und an meinen Lenden vorbei. Und obwohl mein letzter Orgasmus noch keine Stunde vorbei war, schwoll auch nun mein Penis an. Ich griff mit einer Hand nach hinten und masturbierte ihren Pimmel hart. Dabei stöhnten wir gleichzeitig im Takt, sie ergriff nun meine Hand, führte diese nach vorne und auch meine andere, legte diese fest auf den Waschbeckenrand. Dabei sie rieb ihren Pimmel immer wieder durch meine Po-kerbe. „Schwesterlein, du machst mich immer wieder verrückt und geil. Ich liebe dich und deinen Körper, besonders seid wir Schwestern sind. Ich will dich ficken, bitte, bitte lass es mich tun.“ Ich streckte ihr nun meinen Po mehr entgegen und fing an auch mich zu bewegen. Sie ergriff die Nivea-Creme, massierte dick ihren Schwanz ein und auch meine Arschpussy. Ich weiß nicht ob es an den Fick von gestern Abend lag oder an der Creme, es brannte höllisch. Sie sagte mitleidig: „Ich weiß es brennt ein wenig, aber ich kann nicht anders. Du machst mich halt jeden Augenblick deines Daseins geil. Es wird auch nicht lange dauern und ich werde vorsichtig sein.“

Und schon drückte sie mich ein wenig hoch, so dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste, dabei stützte ich mich auf dem Waschbecken ab. Und dann fing sie auch schon an, vorsichtig, aber bestimmt in mich einzudringen. Ich spürte wie ihr harter Prengel immer weiter in mich kam und sie dann anfing mich zu ficken. Im Spiegel sah ich unsere Gesichter, von Lust und Schmerz stöhnend und keuchend. Wie ihr blonden, lockigen Haare hin und her schwankten. Ihr Körper sich gegen meinen presste und wieder ein Stück zurückging. Ich ihren, harten, geilen Pimmel in mir spürte, wie er mein Poloch bearbeitete. Heute Morgen war es mehr Geilheit als Schmerz, ich spürte ein Wohlgefühl in mir. Jetzt mitten beim Ficken, ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn ab. Aber für so einen Fick am Waschbecken war ich noch zu klein um mich lange genug abstützen und auf Zehenspitzen diesen Fick durchhalten zu können. Ich glaube, so nach 3 bis 4 Minuten, sagte ihr, dass ich mich nicht mehr halten könne. „Dann geh nach unten und lutsch mich aus.“: rief sie stöhnend. Sie ging vorsichtig aus mir hinaus und ich drehte mich nach unten, wie ein Frosch sitzend, breitbeinig, mit einem Steifen in den Himmel ragend. Vor meinem Gesicht wippte nun ihr Penis, ich öffnete meinen Mund und sie schob ihn tief in mich hinein. Er roch und schmeckte nur nach der Creme, nichts im Geringsten deutete darauf, dass ihr Pimmel vorher in meinem Arsch wart. Also war er sauber, bis grade. Sie ging sofort ihn die Fickbewegungen über, „Schwesterherz, lass meinen Schwanz nicht immer zu tief in deinen Hals, versuche ihn deine Wangen zu lenken, dann musst du nicht immer würgen und kannst Luft holen. Und hole dir einen runter. Ich liebe es, wenn du vor mir unten bist und du dir auch vor Geilheit den Rest gibst“: gab sie mir den Rat. Ich gab mein Bestes. Ließ mich von ihr in den Mund ficken und rubbelte dabei mein Pimmelchen. Sie stöhnte, ja, sie schrie schon fast vor Ekstase. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und begann entgegengesetzt zu bewegen. Ich merkte wie ihr der Saft hochkam, ich fing an ihren prallen Sack zu kneten. Auf einmal packte sie mich in den Haaren, drückte meinen Kopf gegen die Waschbeckenunterseite und fing an ihrem Pimmel zu wichsen. Ich war erstaunt und versuchte nun mit offenem Mund und Zunge ihren Penis wieder zu bekommen. Doch nur meine Zunge berührte ab und an ihre nasse Eichel, Aber dafür machte es mich geiler, sie so gierig nach mir zu sehen, wie sie ihren so heftig massierte. Darum wichste ich auch umso heftiger an meinem. „Ja, ich komme, mach deinen Mund weit auf. Ich bringe dir schon mal die Zahnpasta für gleich.“: diese Worte entwichen ihrem Gekeuche. Auch ich war dann so weit, fast gleichzeitig wichste ich mir im hohen Bogen auf die Oberschenkel und Bauch. Daniela versuchte derweil meinen Mund zu treffen, aber doch ging das meiste in mein Gesicht. Meine Lippen, Wangen, Nase, ja sogar Augen und Stirn waren von ihrem Sperma getroffen worden. Sie wischte nun ihren Schwanz durch mein Gesicht und lächelte, sagte dazu, dass ich bitte noch ihren Schwanz sauber lutschen sollte. Ich tat dies gerne, da ich nun wusste wie sie es danach liebte, dieses aussaugen des letzten Tropfen und das krampfhafte zusammenzucken im Nachorgasmus. Nach alldem ging sie auch in den Froschsitz zu mir runter, wischte aus meinem Gesicht ihr Sperma und von meinem Oberschenkel meines und gab es uns zum gemeinsamen naschen. Wir umarmten und streichelten uns. Lange gaben wir uns in dieser Position, noch heftige Zungenküsse. Sie schaute mir dann verliebt in die Augen und fragte noch: „Ich liebe dich sehr und ich will für immer, deine Schwester, Freundin und Geliebte sein. Liebst du mich auch noch? Auch wenn ich manchmal ein Miststück zu dir bin, ich kann manchmal nicht anders.“ Ich stand auf und sie war kniend zu meinen Füssen. Ich beugte mich runter zu ihr, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste innig auf ihre Lippen, dann sagte ich: „Die Antwort darfst du dir jetzt denken. Geh in die Küche und mache Frühstück, ich muss mich nun neu frisch machen.“ Sie lachte, stand auf, küsste mich und wusste, dass sie mir am Anfang unserer Beziehung, auch mal so einen Spruch reingedrückt hatte. Sie ging in die Küche und ich machte mich erneut frisch. Nach dem reinigen, setzte ich mir meine Perücke auf, frisierte sie ein wenig zu recht und ging in Danielas Zimmer. Dazu besaß ich nun schon die Freiheit an ihre Unterwäsche zugehen und mich zu bedienen. Ich nahm dies Mal einen schwarzen String und schwarzen BH, dauerte ein wenig, bis ich ihn auf mich eingestellt hatte. Klappte aber dann doch, aber noch immer mit Luft in den Körbchen. Dazu nahm ich mir noch 2 halterlose Strümpfe, diese hatten so schöne Spitzen mit Bändchen, was man so zuschnüren konnte, die dann eng an meinem Oberschenkel anlagen. Dann einer ihrer zahlreichen, flauschigen Bademäntel. Schlüpfte in hochhackige „Pornopantöffelchen“ mit Plüsch und tapste so zum Frühstückstisch. Meine Schwester pfiff vor Anerkennung und sagte mir ich solle aufpassen, dass ich sie nicht wieder zu geil mache. Sonst würde das heute nichts mit der „Mädchenschule“. Aber wir machten doch noch Unterricht, zwar nur in Unterwäsche, aber das machte auch mehr Spaß. Immer wieder Schminken. Mit Make Up war ich nun schon fast perfekt, auch Augenbrauen, Lidschatten mit Strich über das Auge hinaus. Bei den Wimpern noch etwas nervös und zittrig, aber für eine Anfängerin, die das erst 2 Tage übte schon gut. Perfektion dagegen im Umgang mit dem Lippenstift, kein Überziehen über den Lippen, gleichmäßig im Auftragen und auch bei der Lippenkontur perfekt. Dafür war ich beim Auftragen von Nagellack an Finger- und Zehennägeln grottenschlecht. Das Anlegen bei Unterwäsche alles tiptop. Nur bei Strumpfhose oder Strümpfen, das straffe Anziehen oder die gerade Naht auf der Rückseite, war noch verbesserungswürdig. Einen Catwalk mit 5 cm Absätzen war sehr gut, ein laufen mit 8 cm Pfennigabsätzen wackelig. Sauberkeit, Hygiene wieder eine Eins mit Sternchen. Wir hatten viel Spaß dabei, erstens, weil meine Schwester, meine Lehrerin war und weil ich mich auch manchmal ziemlich dusselig anstellte. Gegen Nachmittag fingen wir an mich voll einzukleiden, ich bekam ein schwarzes Minikleid mit viel Spitzen und tiefen Ausschnitt, man sah meinen halben BH, an. Und wurde von meiner Schwester noch mal richtig auf gestylt. Dann sollte ich schwarze, hohe Stiefelletten anziehen und mich in der Wohnung bewegen. Ob auf dicken Teppichen, Parkett und Fliesen. Ich sollte einen perfekten Stand und Schritt bekommen. Als dies soweit klappte, nahm sie den Müllbeutel aus der Küche und ging mit mir zur Terrassentür, die Terrasse war etwa 5 Meter breit und so 10 Meter lang. Auch Gartenmöbel standen dort. Von der Terrasse gingen dann fünf Stufen herunter, zum privaten Hinterhof mit 4 Garagen und Mülltonnen. Alles war von außen Blickdicht mit hohen Zäunen und Hecken abgeschirmt. Nur von der Häuserzeile konnte man hineinsehen. „So, Schwesterlein, nun ist die Zeit, dass das Welpe den Bau verlässt und erste Mal an die frische Luft geht. Keine Angst, es sieht dich keiner, die meisten sind noch im Urlaub oder schauen fernsehen. Bring nur den Müll in die Tonne, das sind höchstens 30 Meter. Das schaffst du, ich will sehen wie du dich bewegst. Ob ich dir alles richtig beigebracht habe.“: waren ihre Worte. Dann öffnete sie die Tür und ging mit mir ein paar Schritte raus. Scheu wie Bambi, schaute ich mich um, tatsächlich, es schien als wäre keiner auf den Balkonen. Auch sah man nur das flimmernde Licht der Fernseher in den Fenstern. Sie schubste mich ein wenig und sagte: „Nun lauf, keine Angst hier kennt dich auch keiner.“ Also tat ich meinen ersten Schritt als Mädchen nach draußen. Ich tippelte gekonnt über die Terrasse, um die Möbel herum, mit beiden Händen die Mülltüte vor mir. Halb auf der Treppe flog auf einmal der Schlüssel der Terrassentür an mir vorbei, in die andere Richtung des Hofs wo die Mülltonnen standen und Daniela schloss die Tür. Nun standen wir beide draußen, vor verschlossener Tür. „UUPPS, Schwesterherz, ist mir wohl ein kleines Missgeschick passiert.“: grinste und sprach sie zu mir. „Du bist so ein Miststück, warte bis wir wieder drinnen sind.“: antwortete ich. Also ging ich zuerst den Müll einwerfen, dann auf dem Weg zum Schlüssel hörte ich ein Pfiff und laut von meiner „bösen“ Schwester laut „HOOORSTIII“ rufen. Keine 2 Sekunden später öffnete sich schräg über uns im Haus ein Fenster und ein hageres Jungengesicht mit Schnäuzer Ansatz und Hornbrille erschien dort. Heute würde man ihn einen Nerd nennen, damals Streber. „Horsti, darf ich dir meine neue Freundin Christin vorstellen? Sie ist auch 13 und kommt jetzt öfters zu mir. Christin, das ist Horst. Er ist 17 und ein guter Freund.“ So stellte Daniela, die ich in diesem Moment am liebsten erwürgt hätte, uns vor. Wer mehr rot im Gesicht war, Horst oder ich, konnte ich nicht sagen. Denn verschämt schaute ich zu Boden. „Süße, wenn du nicht den Schlüssel holst, müssen wir die ganze Nacht auf der Terrasse bleiben und Horst hat dann ein Einschlafproblem.“ OH, wie gerne hätte ich sie jetzt umgebracht, aber sie stand zu weit weg, deshalb stolperte ich jetzt mehr als laufend zum Schlüssel, hob ihn in der Hocke auf und stolperte zurück zur Terrasse. Daniela wollte mich in die Arme nehmen, aber ich schubste sie beiseite, ging zur Tür, schloss auf und ging hinein. Meine Schwester verabschiedete sich noch lang und breit von Horst. Entschuldigte sich für mein schüchternes Auftreten, da ich aus einem Dorf komme und es nicht so mit Jungs habe. Dann kam sie hinein. Ich schrie sie an: „Du blödes Arschloch! Warum machst du sowas mit mir? Was habe ich dir getan? Ich habe dir vertraut! Du bist eine Schlampe. Verpiss dich aus meinem Leben!“ Ich wollte ins Zimmer von ihr rennen, was aber mit meinen Schuhen an den Füssen nicht klappte, so kippte ich im Türrahmen um und heulte wie ein kleines Mädchen, vor Wut und Scham und Enttäuschung. Daniela kam zu mir runter und obwohl ich versuchte sie wegzudrücken, umarmte sie mich und sagte: „Meine Schwester, meine Freundin, meine Geliebte. Vielleicht war dies grade zu hart für dich. Aber du musst lernen, dass nun alle Männer dir nachschauen und dich nur ficken wollen. Du solltest es grade lernen, mehr Selbstbewusstsein zu haben. Sonst bist du bald nur noch Opfer und Beute. Und ich will nicht, dass man das meiner Schwester, die ich über alles liebe, etwas antut, was sie nicht will.“ Sie nahm mich hoch, setzte mich auf die Wohnzimmercouch, holte Tücher und reinigte mein verheultes Gesicht. Und nach 2 Fernet Branca ging es mir auch schon wieder gut. Ich hatte meine Lektion gelernt. Mehr Selbstbewusstsein, aber trotzdem musste ich noch sehr viel mehr erlernen.

Später am Abend, tobten wir in Unterwäsche und steifen Pimmeln durch die Wohnung. Es wurde nur unterbrochen, von knutschen und fummeln. Danach gab es ein gegenseitiges und gleichzeitiges Blasen, da unsere Schwänze schon richtig angeschwollen waren. Sie lag über mir und ich lutschte ihren Pimmel darunter. Ich schoss meinen Saft vorher in ihren Mund, sie schluckte jeden Tropfen runter und lutschte ihn danach richtig sauber. Wir drehten uns und mein Kopf lag nun zwischen ihren Beinen, so, dass sie nach kurzer Zeit mir ihren Saft in meinen Mund drückte, doch ich öffnete meine Lippen und das Sperma tropfte aus sie zurück. Dazu quälte ich sie noch extra lange mit meinem Zungennachspiel. So das sie auf einmal, nach heftigen Zuckungen, richtig zu wimmern anfing. Dann ließ ich ab, sammelte ich ihr Sperma auf nahm es in meinen Mund und ging damit zu ihrem. Mit einer Hand fest an ihren Wangen drückend, öffnete diesen und ließ so etwa aus 10 Zentimeter Entfernung, ihr Sperma mit meiner Spucke hineinlaufen. „Das, ist meine Antwort, auf deine Aktion von vorhin. Und morgen früh, werde ich dich so hart in den Arsch ficken, dass du den ganzen Tag nicht sitzen kannst.“ „Na, wenigstens hast du schon Selbstbewusstsein bei mir. Ist doch ein Anfang.“: röchelte sie mir entgegen. Wir grinsten uns verliebt an und wussten, dass wir uns nicht lange sauer aufeinander sein konnten. Ich stand auf und half ihr hoch, wir umarmten und küssten uns, wie grad verliebte Teenager. Etwas später gingen wir zu Bett, dies Mal lag sie an meinem Rücken und schmuste mich in den Schlaf.

Der nächste Morgen, der letzte Tag der Sommerferien.

Ich war froh, dass ich vor meiner Schwester Daniela wach wurde, es war eine unruhige Nacht, da ich mich erinnere damals viel geträumt zu haben und außerdem, schmerzte mein morgendlicher Steifer, da er diesmal richtig hart war. So, kam ich auf die Idee, Rache zu nehmen wegen Danielas Mist den sie mit mir verzapft hatte. Ich hob vom Boden ihre Strumpfhose auf, machte eine Schlaufe um ein Handgelenk von ihr, vorsichtig hob ich ihren Arm hoch zum Kopfende. Zog dann die Strumpfhose durch das Gitterende und machte dies mit ihrer anderen Hand genauso, wie mit der ersten. Da die Strumpfhose sich aber sehr dehnte, wickelte ich sie mehrfach um einen Messingknauf in der Mitte des Gitters. Und meine Schwester wurde dabei nicht wach. Also, weitermachen. Vorsichtig, schob ich nun mein Kopfkissen unter ihren Po und sie schlief noch immer weiter. Dann zog ich ihr Höschen aus, es roch so süß von ihrem nächtlichen Schwanzausfluss. Ich nahm tiefe Züge aus dem Höschen, es erregte mich nun noch mehr. Dazu lag sie nur noch mit ihrem BH bekleidet vor mir, ihr Poloch in Reichweite und auch mit einem strammen Pimmel, der in die Höhe sich regte. Da ich mal gehört hatte, das Analficken nicht immer mit Cremes und Gels gemacht werden müssen, sondern reichlich Spucke auch reichen würden, versuchte ich nun mein Glück. Ich legte mich zwischen ihre Beine und meine Zunge versuchte ihren Anus zu lecken, da wurde sie wach. Sie winkelte ihre Beine an und ich hatte vollen Zugriff auf ihre Arschpussy. „Ich habe mich noch nicht saubergemacht.“: hauchte sie. Ich leckte sie wie ein Besessener, wobei ich es aber schmeckte, dass sie noch nicht sauber war. Es war nicht ekelhaft, nur anders, was sie noch mehr antörnte. Ich kniete mich nun am ihren Kopf hin, nahm ihren Kopf beiseite und drückte meinen Prengel in ihren Mund, sie fing sofort an ihn feste zu saugen. Dazu machte ich heftige Fickbewegungen, so, dass sie jetzt auch würgen musste. Dadurch wurde mein Schwanz auch mit Ihrer Spucke befeuchtet. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf beiseite und mit der anderen fing ich an ihre Pussy zu fingern. Sie wehrte sich in dem sie versuchte ihre Beine übereinander zu schlagen. Aber meine Hand war schon dazwischen und mein Mittelfinger schon tief in ihr. „Bitte, nicht. Ich bin noch nicht sauber.“ Erst jetzt versuchten ihre Hände nach unten zu kommen, was aber misslang. „Du Schlampe, gestern hast du deine Schwester durch die Hölle geschickt und nun machst du auf „ete petete“. Ich werde dir nun eine Lektion erteilen.“: gab ich zur Antwort, irgendwie war dies gerade ein erhabenes Gefühl. Sie willenlos zu haben. Ich ließ von ihrem Mund ab und zwängte mich zwischen ihre Beine. Ihr Schwanz war nur noch halb erigiert. Nun hob ich ihre Beine an, legte meine Arme darunter. So, dass sie nun offen vor mir lag. Ihre Beine konnte sie nun nicht mehr zusammen klemmen. Ich nahm meinen nassen Pimmel in die Hand und führte diesen zu ihrem After. Langsam, ganz langsam, versuchte ich nun einzudringen. Da sie nun aber ziemlich zappelte und ich auch noch nicht so richtig geübt war und auch ziemlich geil. Dauerte dies eine Weile. „Hör auf damit, das ist ekelhaft, das stinkt und macht nur Sauerei. Ich will das nicht. Ich blase die einen, so lange du willst.“: bettelte sie weiter und ihr Steifer war mittlerweile klein und schlaff geworden. War mir aber egal, denn nun hatte meine Eichel, ihr Poloch direkt im Fadenkreuz. Ein kurzer Stich und mein Schwanz verschwand nun, ein Stück, in ihrem Loch. Sie schrie diesmal vor Schmerz auf, was mich aber komischerweise aufgeilte, da ich ansonsten ein Mensch bin, der schnell Mitleid zeigte. Aber ich trieb meinen Pimmel noch tiefer hinein, bis am Anschlag war. Ich zog ihn nun ein Stück heraus und sofort wieder hinein. Und wieder schrie sie auf. Dies wiederholte ich 4-5 Mal, ihr liefen schon die Tränen. Aber ihr Schwanz wurde wieder härter, also fing ich an, ihn zu meinen Fickbewegungen zu wichsen und auf einmal ging das Heulen in ein lustvolles Stöhnen über. In meiner Erregung, zog ich meinen Schwanz zu weit heraus, aber auch sofort wieder hinein, was sie noch mehr erregte. Auch dies wiederholte ich mehrere Male. Bis mir auffiel, dass mein Schwanz eine andere Farbe hatte als sonst und ein unangenehmer Geruch sich im Zimmer ausbreitete. Ich schob jetzt meinen Steifen nun in sie rein und fickte sie dann richtig hart durch. Viel fester und schneller als sonst. Von ihr kam nur noch ein Stöhnen und Wimmern. Nach so etwa 5 Minuten, merkte ich wie ihr Penis immer härter und ich wichste sie noch kräftiger ab. Hörte aber nicht auf sie weiter zu ficken. Sie bettelte zwar darum, interessierte mich aber nicht. Eine fette Ladung ihres Spermas schoss nun hinaus auf ihren Körper. „Bitte, hör auf mich zu ficken, Du tust mir nun zu weh.“: winselte sie. Nun zeigte ich Gnade, ich zog meinen verdreckten Schwanz raus und mit einer Hand wichste ich nun ihren erschlaffenden und mein fast abspritzenden Schwanz ab. Sekunden später wichste ich sie auch mit meinem Sperma voll und wischte meinen danach an ihren Oberschenkelinnenseiten ab. „Du bist die größte, perverse Drecksau, die ich je kennengelernt habe. Wenn ich das vorher gewusst hätte.“: stammelte sie. „Was dann? Wäre ich wie dann jetzt nicht deine Schwester? Schwestern, kann man sich nicht aussuchen. Man hat sie und muss mit ihnen leben!“: raunzte ich sie an. Dabei legte ich mich auf sie und wollte unser Sperma mit unseren Körpern verreiben, dass ich nun an ihrem Schwanz auch rieb, war mir nun nicht so bewusst. Sie fing wie immer an zu zucken, bei ihrem Nachorgasmen. Auf einmal schrie sie: „Stopp, hör sofort auf oder ein Unglück passiert.“ Doch es war zu spät. Ich spürte auf einmal einen heißen Strahl zwischen uns, links und rechts lief es an ihr runter, sie konnte nicht aufhören. Eine Unmenge an Urin ergoss sich an uns, bis hoch an unseren Brüsten. Ich hätte aufspringen können, da ich aber Mitschuld war und sowieso schon nass, drückte ich mich fester an sie. Es lief immer weiter, sie jaulte und lachte. Erstens pinkeln nach einem Orgasmus ist immer anders, zweitens, weil es ihr absolut peinlich war und drittens, das sagte sie mir später, weil ich mit ihr durchgehalten habe. „Das ist alles deine Schuld.“: waren ihre ersten Worte, nachdem sie zu Ende war. „Wieso, wer hat den uns angepinkelt im Bett? Ich war es nicht!“: erwiderte ich. Ich wollte sie küssen, aber sie biss mir in die Unterlippe. „Mach mich los, wir müssen alles saubermachen.“: sagte sie. „Küss mich und ich mach dich los.“: war meine Antwort. Also küssten wir uns, rieben noch unsere besudelten Körper aneinander und ich band sie los. Dann ging alles fix. Bettwäsche abziehen, Matratze abwischen, duschen, wobei gemeinsam und gegenseitiges abseifen und eincremen. Darm reinigen, was bei ihr diesmal etwas schmerzhafter war, darüber war sie mir noch immer etwas sauer. Für diesen Morgenfick. Anziehen, stylen und schminken. Das dauerte bei mir länger, alleine schon wegen der Perücke. Sie mit Unterwäsche in Pink, bei mir in Weiß, aber nur weiße Söckchen, weiße Hot Pants, weißes T-Shirt unterhalb des BHs zusammengeknotet, also Bauchfrei. Weiße Turnschuhe und fertig war das Teenie Girl. Sie, weiße Strumpfhose, weißen Minilederrock, pinke Bluse. pinkfarbener Mädchenschuhen. Und auf ging es zum Reinemachen. Die Matratze auf die Terrasse in die Morgensonne zum Trocknen. Wir hatten doch in den letzten Tagen ziemlich Unordnung hinterlassen. Küche putzen, Spülmaschine ein- und später ausräumen, Tische und Stühle überall reinigen, wo wir doch fast überall unsere Spermaspuren hinterlassen hatten. Wohnzimmer aufräumen und staubsaugen. Die ganzen Fotos von uns zusammensuchen, es waren bestimmt 150 Bilder! Viele davon in trauter Zweisamkeit, auch beim Sex. Und dann die ganzen Handtücher, mindesten 20 Stück und die versaute Bettwäsche von ihr. Sie sagte mir: „Wir Zwei gehen jetzt gemeinsam runter in den Keller, zur Waschküche. Ich bin immer neben dir. Ich werde dich nicht ärgern oder verarschen. Wir sind Schwestern, Freundinnen und Geliebte. Diesmal kannst du mir vertrauen.“ Ich vertraute ihr. So gingen wir vollgepackt mit Schmutzwäsche in den Keller. Es war nicht so eine dunkle Waschküche wie bei uns zu Hause. Sondern mit viel Licht, alles schön gefliest, 4 normale und eine große Waschmaschine standen dort. Im Raum waren Leinen zum Trocknen der Wäsche gespannt, alles roch hier so frisch. Daniela stopfte die Bettwäsche in eine kleine Maschine und ich sollte die Handtücher in die große tun. Da sie schneller fertig war als ich, sah sie mich von hinten an, wie ich vorgebückt die Trommel füllte. Sie packte mich von hinten zwischen meine Beine, spielte an meinem Sack und meinte, sie hätte große Lust mich hier zu ficken. Ich verneinte und sagte, dass ich dafür hier noch zu feige wäre. Also gaben wir uns einen Kuss und gingen nach oben, auf der Kellertreppe, trafen wir eine Frau um die 40 Jahre. „Hallo Frau M……, wollen sie ihre Wäsche abhängen? Die ist noch nicht ganz trocken.“: sprach ganz locker meine Schwester, ich wäre am liebsten rot im Boden versunken. Weil ich noch das Gefühl hatte, man würde mich als Junge identifizieren. Auch mit dem Nachgedanken, wir hätten es jetzt in der Waschküche getrieben. „Ach, das ist also Christin, Horst hat es mir erzählt. Normalerweise übertreibt dieser Bursche ja gerne. Aber dieses Mal hat er recht. Du bist wirklich ein hübsches Mädchen. Ihr Zwei könntet wirklich Geschwister sein, nur die Haarfarbe unterscheidet euch.“: sprach sie. „Vielen Dank, Frau M…“: gab ich fast stotternd zurück. Ich schlich mich an Frau M…. vorbei und meine Schwester voller Freude und Stolz hinter mir. In der Wohnung kicherten wir wie kleine Mädchen. „Siehst du, du bist nun ein Mädchen. Keiner glaubt mehr, dass du mal ein Junge warst.“: sagte meine Schwester. Nun glaubte ich ihr, zwar noch immer etwas unsicher, aber mit mehr Selbstbewusstsein. Ich brachte sogar alleine den Müll raus und auf der Terrasse föhnten wir gemeinsam die letzten feuchten Flecken aus der Matratze. Und oben beobachtete uns Horst. Ob er sich dabei einen runterholte, weiß ich bis heute nicht. Aber vermutet haben wir es. Nach fast 2 Stunden, gingen wir wieder runter in die Waschküche und hingen die Wäsche auf. Mehr ich als Daniela, weil sie ständig an mir rumfummelte und begrapschte. Was mich aber auch geil machte, sie war es längst. Ich meinte aber, nur in der Wohnung dürfte sie über mich herfallen. Was uns nur noch geiler machte. Und es war schon Nachmittag, unser letzter gemeinsamer Tag neigte sich dem Ende zu. Magda, wollte mit Sohn und ihrer Schwester Ewa gegen Abend bekommen. So hatten wir nun die letzte Gelegenheit um uns zu lieben. Oben bezogen wir nun ihr Bett und damit es nicht nun wieder versaut wurde, legte Daniela ein riesiges weißes, flauschiges Badelaken drauf. Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett und sah zu wie sich meine Schwester, langsam vor mich auszog. Eigentlich war es nur der Rock und die Bluse. Ihr strammer Schwanz kam sowieso schon aus ihrem Höschen raus und meiner presste gegen die Hot Pants. Als sie so auf dem Bett vor mir kniete, ging ich auf allen Vieren nach vorne und holte ihren steinharten Penis hervor. Ganz langsam und zärtlich ließ ich meine Zungenspitze über ihre Eichel tanzen. Schob ihren Slip beiseite, so, dass ihre prallen Hoden herausfielen. Nun kraulte ich ihre Eier, ging dabei immer behutsam spielte ich mit meinen Fingern zwischen Sack und ihrem Poloch. Es machte sie unheimlich geil, sie war schon richtig heiß. Langsam fing ich an ihren Schwanz zu lutschen. Sie stöhnte laut und ohne Unterlass. Dann drückte sie mich zurück auf den Rücken. Sie zog mein Shirt aus, schob mein Pseudo-BH hoch, öffnete meine Hose und zog diese nur halb aus, Pants und Höschen blieben an einem Bein hängen. Nun massierte sie meinen harten Pimmel, saugte an meinen Nippeln und küsste wild. Ich wichste dabei weiter ihren Schwanz. Sie ließ dann von meinem ab und fing an meinen Po zu streicheln. Doch bevor sie an meiner Popussy anfing, hatte sie aus dem Kopfende ein Gleitgel hervorgeholt. Wie sie die dahin bekommen hat, ist mir heute noch ein Rätsel. Vorsichtig gelte sie mein Loch ein, ich nahm ein Kissen und drückte es unter mich, damit sie später mich besser ficken konnte. Mit diesem ganzen Vorspiel hatten wir uns ein wenig verschoben. Wir lagen nun seitwärts und mein Kopf außerhalb vom Bett. Als sie ihren Schwanz auch eingegelt hatte, kam sie langsam mit ihrem Schwanz an meinen Anus. Sie nahm meine Beine hoch und spreizte sie. Ich lag nun völlig offen vor ihr. „Komm, mach mich noch geiler, ich will sehen wie du deinen Pimmel rubbelst.“ Das waren ihre letzten Worte bevor sie langsam in mich hineinstieß. Aber diesmal war kein Brennen da, sondern nur Lust und Geilheit. Ich fing an, an meinem Schwanz zu spielen, dann ihn zu wichsen. Mein Kopf lag dem Bett runter, halbnackt, an meinem Pimmel rubbeln. Die Beine, breitbeinig hoch und noch mit Söckchen, Sneakers an. Daniela dazwischen und mit ihrem Schwanz mich hart am ficken. Wir stöhnten und keuchten laut um die Wette. Auch ging es dies Mal richtig lange durch, wir konnten nicht genug bekommen. Sie wollte tiefer rein und ich wollte mehr von ihrem Schwanz in meinem Darm. Es war so geil, ich wünschte, es sollte nie aufhören. Und dann kam es auch noch das wir fast gleichzeitig. Ich hörte, wie Daniela immer lauter wurde, Ihr Schwanz noch größer und härter und dann ihr heißes Sperma in mir, dazu kam ich wichsend, ich spritze mir meinen Saft auf meinen Körper. Auch laut stöhnend. Aber das Schicksal hatte etwas gegen mich, statt das Ende noch zu genießen, sprach eine Stimme mit polnischem Akzent ins Zimmer: „Gut, dass ihr Spaß haben. Aber zu laut, das Fenster auf. Alle hören auf Straße.“: es war Magda, mit ihrem Pflegesohn Stefan. Und Magdas Schwester Ewa war auch dabei. Und ja, das Fenster stand auf Kipp und die Rollladen fast ganz runtergelassen, dass muss einen guten Resonanzfaktor gewesen sein. Stefan ging weiter durch zu seinem Zimmer, Magda blieb in der Tür stehen und Ewa machte sogar noch einen Schritt in unsere Zimmer. Für mich absolut peinlich. 2 Jungen in Mädchenunterwäsche und der eine vollgewichst und den Arsch voll mit dem Sperma und Schwanz des Anderen. „Komm Ewa, Daniela wird uns gleich aufklären.“: sagte Magda und zog ihre Schwester aus dem Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Daniela noch über mir, ihren schlaffen Schwanz noch ein Teil in mir und küsste mich. Ich mit meiner verwichsten Hand vor meinen Augen und schämte mich zu Tode. „Keine Panik Schwester, alles wird gut. Nichts wird passieren und ich bin die ganze Zeit bei dir. Versprochen, Schwester, Freundin und Geliebte für immer.“: versuchte sie mich zu beruhigen. Sie zog ihr letztes Stück Penis aus mir und wischte ihn noch an meinen Oberschenkeln ab, mir lief dabei ihr Sperma aus meinem Anus. Sie zog einen Bademantel an und ging zu Magda und Ewa. Ich versuchte erstmal so gut es ging mich zu sortieren und wischte unser ganzes Sperma mit dem Laken von mir ab. Dann versuchte ich zu lauschen, da aber die Tür verschlossen war, verstand ich nur Sprachfetzen. Wie Freundin, der Junge, neu, Liebe, schüchtern, immer, schwierig, bei seinen Eltern, komisch und Fotos. Da schoss es mir in den Kopf. Wir hatten unsere Fotos, alle in der Küche gestapelt und dort vergessen. Dann hörte ich noch die Worte hübsch, süß, Kind, helfen und holen. Ich sprang auf und wollte mich umziehen, aber mein Koffer stand in der Abstellkammer. Also kauerte ich mich den großen Korbsessel und erwartete mein Schicksal. Daniela kam rein und lächelte, nahm einen Bademantel und sagte: „Komm, sie alle wollen meine neue Schwester kennenlernen.“ Aber ich bewegte mich keinen Millimeter. Sie kam dann zu mir, kniete sich vor mir runter, nahm meine zittrigen Hände in ihre und sagte: „Schwesterherz, alles ist gut. Sie verstehen dich. Sie kennen doch schon mich. Sie wollen dich doch nur kennenlernen, Und ich halte dich ganz fest. Ich lass dich keinen Augenblick oder alleine.“ Also stand ich auf, stieg in den Bademantel. Meine Schwester nahm mich bei der Hand und wir gingen in die Küche. Magda saß am gegenüberliegenden Ende des Küchentisches, Stefan direkt vorne an der Seite, ein langer, hagerer Typ mit kurzem Haar und Schnäuzer. und Ewa an mit Kippe im Mund an der Kaffeemaschine. Wie ich dann später lernte, ihr Lieblingsaufenthaltsort. Daniela war nun hinter mir, umschlang ihre Arme um mich, legte ihr Kinn auf meine Schulter und sagte. „Hallo, das ist Christin. Meine Schwester, Freundin und Geliebte. Sie ist noch 13, aber bald 14. Und ich liebe sie und sie mich. Noch Fragen?“ „Guten Abend Christin, blöd, dass wir uns so kennenlernen. Aber, ja, sehr viele, setz dich zu mir“: sagte Magda und zeigte auf einen Stuhl links zu ihr. Nun konnte ich auch Magda erkennen. Eine etwas pummelige Frau, etwas 15 Kilo zu viel, mit wirklich 2 sehr ausladenden Titten. Die fast aus ihrem Hosenanzug sprangen. Aber sehr gepflegt. Lackierte Nägel, dezent geschminkt, braune Augen, und braune Haare, die hochtoupiert waren. Sie sah eigentlich sehr gut aus mit ihren 42 Jahren. „Das ist Stefan, auch mein Pflegesohn und 17 Jahre alt, nett und hilfsbereit. Aber etwas wortkarg. Und Stefan geht jetzt in sein Zimmer. Denn das hier ist nur was für Mädchen und Frauen.“ HAHA, dachte ich mir. Stefan, der gerade noch unsere Selfies und Pornofotos begutachtete hat, stand und verschwand. „Das ist Ewa, meine Schwester. Sie wohnt hier nicht, kommt aber fast jeden Tag zu Besuch.“: meinte Magda weiter. „Hallo Kleines. Du bist aber wirklich `ne Hübsche. Aus dir könnte was werden.“: sagte dieses Vollweib an der Kaffeemaschine. Eine 36-jährige Frau, üppig im Oberbau, zwar nicht so viel wie Magda, aber dennoch stattlich. Groß, größer als ihre Schwester, viel dünner, aber doch mit reichlich Figur. Lange Finger und sehr lange Beine. Sie hatte eine Frisur, so ähnlich wie meine Perücke. Lang, pechschwarz und sehr lockig. Sie steckte in einen schwarzen Hosenanzug, aber oben war dieser, mit tiefen Ausschnitt und viel Spitze, so sah ich viel von ihren Brüsten. Sogar den Vorhof ihrer Brustwarzen, sie geizte nicht mit ihren Reizen. An ihren Füssen, waren schwarze Lackpumps, so spitz und hoch, was ich bisher noch nicht gesehen hatte. Und sie konnte sehr gut darin gehen, da sie sich nun neben mir setzte. So saß ich nun in der Mitte dieser 2 Frauen. Gut, dass, Daniela hinter mir stand und leicht meine Schultern und Nacken massierte. Es beruhigte mich. Und nun begann das Kreuzverhör, so wie es meine Mutter mit Daniela damals gemacht hatte. Wer bin ich? Woher komme ich? Was mache ich so? Wer und was machen meine Eltern? Habe ich noch Geschwister? Eine Stunde lang im Verhör, aber meine Freundin half mir sehr mit den Antworten. Dann sagte Magda, dass sie es gut fände, wenn ich meiner Seele und Gefühlen freien Lauf ließe und wenn ich es möchte, sie mich dabei unterstützen würde. Und es ganz normal wäre, wenn Jungen oder Mädchen, lieber in der Rolle eines anderen Geschlechts sein würden. Und das, sie es sehr toll fände, dass Daniela jetzt eine Freundin hätte. „Schwester, Freundin und Geliebte!“: sagte Daniela. „Sowas, geht nicht, entweder Schwester oder Geliebte und Freundin.“: entgegnete Ewa. Und dann kam die „Pitbullmäßige“ Antwort meiner Schwester: „Du, selbst hast mir gesagt, wenn man etwas will, daran fest glaubt und daran arbeitet. Kann man alles haben und erreichen!“ Erschrocken, von diesem Feuer in der Sprache antwortete Magda: „Schatzi, beherrsche dich, Zügle, deine Stimme. Aber, wenn ihr das so möchtet. Dann seid ihr jetzt Schwestern, Freundinnen und Geliebte. Und wir werden euch helfen, was immer ihr möchtet. Aber nun wird es wieder Zeit. Christin in Christian zu verkleiden. Chrissi, ich fahre dich gleich nach Hause. Und was mir aufgefallen ist. Hört auf die Fingernägel von Chrissi, zu lackieren und zu entfernen. Das macht sie ganz weich sie verfärben und es könnte dort Pilze entstehen. So und jetzt umziehen!“ So war nun das erste Treffen mit den 2 Polka-Schwestern und mir. Magda fuhr mich dann mit meiner Schwester nach Hause. Es war ein neuer dunkelroter Mercedes 280E. Innen mit weißem Leder ausgestattet. Auf der Rücksitzbank, knutschten und fummelten Daniela und ich noch rum. Aber es war nicht so schön, als ich noch die Mädchensachen anhatte. Zu Hause angekommen, verabschiedete ich mich von meiner Schwester und wollte dies auch bei Magda machen. Aber diese meinte, sie wolle gerne noch mit meinen Eltern sprechen. Daniela solle ruhig mitkommen. Daniela und ich hatten keinen Plan, was sie nun vorhatte. Oben angekommen, stellte ich meinen Eltern, Magda als Mutter von Daniela vor. Denn wir haben damals, beim ersten Treffen meiner Schwester, meinen Eltern verschwiegen, dass Daniela ein Pflegekind ist. Und dann kam die Show von Magda, dafür hätte sie ein Bambi bekommen. Erst sagte sie, warum ausgerechnet, sie mich nach Hause gebracht habe. Da Herr Tanner, der Vater von Tobias, mit dem ich in der Jugendherberge war, nur 3 Häuser weiter wohne und sie, Magda, sowieso an meiner Tür vorbeikomme. Deshalb. Nur ich kannte keinen Tanner oder Tobias. Und dann fing sie an, erst ihre Leidensgeschichte, ihr Mann wäre damals bei einem Autounfall gestorben und sie wäre nun alleinerziehend mit 2 Kindern. Stefan erwähnte sie nur nebenbei. Aber sie wäre eine gläubige Frau, im Gemeinderat tätig und betete jeden Tag, dass alles bei ihr so in gutlaufenden Bahnen sei und dann schwärmte sie von mir. Was für ein tolles Kind ich wäre, immer freundlich und zuvorkommend. Wohl erzogen. Sie vermied aber, irgendwie mich als Junge zu bezeichnen. Und ihre Tochter und ich würden uns ja so gut verstehen auf freundschaftliche Weise. Ich wäre ja so wissbegierig, immer neugierig. Sie hätte aber von Daniela erfahren, dass es mit der Schule so meine Probleme hätte. Und da hätte sie einen Vorschlag zu machen. Ob nicht meine Eltern und Magda, sich nicht am Sonntag mal auf Kaffee und Kuchen unterhalten wollen, sie hätte da eine Lösung. Meine Eltern fielen auf Magda rein und stimmten zu. Meine Eltern waren halt zu naiv, aber gute Eltern, die nur das Beste für ihren Sohn wollten.

Am Samstag traf ich meine Schwester nicht, sie meinte, sie hätte für unser unerlaubtes, versautes Miteinander, Stubenarrest. Ich machte, aber auch alleine weiter, was mir meine Schwester gezeigt hatte. Sauberkeit und Hygiene überall sind das A und O. Auch war mein Essensverhalten anders, nur Salat, Gemüse und Wasser. Und dann am Sonntag 15 Uhr. Und für das was nun kam; Magda dafür hast du noch immer den Oscar verdient. Nie wieder habe ich so eine gute Schauspielerin kennengelernt.

Magda kam mit Daniela, beide ordentlich, hochgeschlossen gekleidet, Daniela weiße Bluse, schwarzen langen Rock, weiße Kniestrümpfe, schwarze Lackschuhe, ungeschminkt, wie für die Kirche. Magda im schwarzen Hosenanzug mit einer Flasche Sekt und einem Aktenordner. Und dann kam der Auftritt von Magda. Daniela saß brav auf der Couch, Beine fest verschlossen und seitlich verstellt, ihre Hände brav im Schoß. Nach ihrem tragischen Tod ihres Mannes, hätte sie auch so große Probleme mit ihrer Tochter gehabt. Miserabel in der Schule, Schulschwänzen, Streitereien mit den Lehrern und Mitschülern, dann hätte sie Angst gehabt, dass das Kind mit Alkohol und Drogen auf die schiefe Bahn gerat. Weil sie, sie auch nicht betreuen könnte, sie müsse ja auch als Krankenschwester, Schichtdient arbeiten. Und sie kenne ja, die Situation von mir und meinen Eltern. Es wäre heutzutage auch nicht leicht, in dieser schlechten Welt ein Kind anständig großzuziehen. Mittlerweile, war die Flasche Sekt ausgetrunken und sie machten mit Doppelwacholder weiter. Man duzte sich auch schon. Und Magda erzählte weiter, sie hätte für Daniela eine katholische Schule gefunden, in Wuppertal. Die Ganztagsbetreut und sogar mit Wochen und Monatsübernachtungen. Es käme auf das Förderprogramm an, was für ein Kind das Beste wäre. Und das Ganze würde meine Eltern nichts kosten, denn die Kirche und der Staat würden diese Schule und Betreuung finanzieren. Die Sache hätte nur einen Haken, es müsse schnell gehen, da das neue Schuljahr schon morgen anfange und am Anfang auch keine Besuche der Eltern, da die Kinder sich erstmal in das neue Umfeld integrieren müssten. Sie habe hier Unterlagen mitgebracht, auch das für die jetzige Schulabmeldung. Sie sollen sich mal Daniela ansehen, früher hätte sie nur diese Gossensprache gesprochen, aber nun hätte sie in allen Fächern, eine 1 bis 2 und spreche sogar Englisch und Französisch, vielleicht nächstes Schuljahr fange sie mit Spanisch oder Italienisch an. Dann sollte meine Schwester einige Sätze auf Französisch sagen. Was sie auch tat, aber das war kein richtiges Französisch. Und Magda redete und redete, nach der Flasche Wacholder, wurde Asbach getrunken. Meine Eltern würden mich nach einem halben Jahr nicht mehr wiedererkennen, Meine Eltern schon beduselt, aber Magda topfit, halt Polka. Sie wickelte meine Eltern, so um den Finger, so, dass sie nach 2 Stunden begeistert waren, einwilligten und unterschrieben. Da meine Eltern auch morgen arbeiten müssten, würde die gute Samariterin Magda alles übernehmen. Da sich ja auch Daniela und ich so gut verstehen würden, wir ja fast wie Geschwister wären und sie ja auch immer ein Auge auf uns hätte, damit ich nicht auf dumme Gedanken käme. Ich solle nur, morgen pünktlich um 8 Uhr bei ihr sein. Meine Eltern versprachen, trunken selig, dafür zu sorgen. Also verabschiedeten sich die Zwei, Daniela sogar mit einem Knicks und verschwanden in den Abend. Hätten meine Eltern an diesem Tag, nur bei der Abfahrt von Magda aus dem Fenster gesehen. Sie hätten dann noch einige Fragen gehabt. Wie kann eine gläubige Krankenschwester, die auch gut getrunken hatte, mit einem neuem, weißen Porsche 928 wegfahren? Taten sie aber nicht. Sie waren glücklich und der Meinung, sie hätten, das Beste für ihren Sohn getan. Und gut, dass es 1979 noch kein Internet gab.

Am nächsten Morgen war ich überpünktlich zur Stelle, mit meinen alten Zeugnissen und sonstigen „blauen“ Briefen, Stefan öffnete und wir gingen in die Küche. Magda fragte, ob ich schon gefrühstückt hätte. Ich verneinte. Magda wie immer, dezent und ordentlich angezogen, Stefan wie ein normaler Jugendlicher. Ich stand noch im Türrahmen, da merkte ich einen Schubs in meinem Rücken. Ewa drückte mich beiseite, bekleidet nur mit einem halbgeöffneten Bademantel, ich sah ihre Titten und ihre schwarzen Schamhaare um ihre Pussy und Pornopuschen. Ihr Weg war zur Kaffeemaschine. WOW, erste Mal, dass ich eine nackte Frau live sah. Für sie war es anscheinend normal. Magda sagte dann: „Christin, Schatzi, deine Schwester schläft noch. Gehe sie mal wecken, wir haben heute alle noch viel vor.“ Also ging ich zu meiner Schwester, wie süß sie doch schlafend aussah. Ihr durchsichtiges Schlafhemd. Ich sah ihre zierlichen Brüste. Zärtlich küsste ich ihre Wange und weckte sie. Sie wachte auf, lächelte mich an und küsste mich. So wollte ich ab jetzt jeden Tag meine Schwester, Freundin und Geliebte wecken. „Ich mal mich schnell fertig und komme dann, geh du schon mal in die Küche.“: sagte sie. Sie sprang in einen Bademantel und ich ging in die Küche. Da sagte auf einmal Magda: „Christin, wie siehst du denn aus? Wie ein Junge, Bist du denn ein Junge? Ich habe mich gestern, so für dich in Zeug gelegt und wie zeigst du dich mir? Hob zurück ins Zimmer und mach dich fein. Ewa, du hilfst ihr“ „Ja, aber erst trinke ich meinen Kaffee und rauche meine Zigarette. Christin, suche dir schon mal was raus, ich komme gleich.“: antwortete die schwarzhaarige, halbnackte Miesgelaunte. Im Zimmer suchte ich mir weiße Spitzenunterwäsche raus, der Slip hauchdünn, fast ein Nichts. Meinen Schwanz und meine Eier waren deutlich sichtbar, der BH halbgeschlossen, aber mit Nichts drin, dazu wollte ich Strapse tragen, fand auch welche in Weiß, mit ganz feinen Strümpfen. Nur das mit dem Anlegen klappte überhaupt nicht. Aber da kamen auch schon meine Schwester und Ewa ins Zimmer. Daniela fing an sich stylen und zu schminken, Ewa war genervt und zog mich mit harter Hand an. Dann schminkte sich mich, so nuttig hatte ich noch nie ausgesehen. Sehr viel Make Up im Gesicht, die Wangen extra mit Rouge verstärkt. Blaue Augenlider und zum ersten Mal, künstliche Wimpern, ein knallroter Lippenstift und schwarze Lippenkonturen verstärkten meinen Mund. Auch musste ich den BH wieder ausziehen. Ich solle mich nicht lächerlich machen, das würde oben Scheiße aussehen. Sie holte eine weiße Korsage hervor und meinte das wäre besser. Ich schlüpfte hinein und sie verschloss mich hinten. Dies war eine Maßanfertigung für meine Schwester gewesen, deshalb passte sie mir auch. Und beim Verschließen, blieb mir auch die Luft weg. Dann weiße, hochhackige Pumps und zum Schluss, nur ein durchsichtiger, weißer Bademantel von Nichts, mit rosa Plüsch an den Rändern, noch nuttiger ging nicht. Denn durch allem sah man noch meinen nackten Körper. Dann nölte sie rum, ich solle mal Maniküre machen und die Perücke würde auf Dauer auch nicht gehen. Kein Mädchen hätte so starke schwarze, lange Haare mit so viel Locken. „Aber Mädchen laufen so nuttig zu Hause rum?“: waren meine Gedanken. Sie holte aus dem Schminktisch eine Schere und schnitt an der Perücke herum und diesmal wurde sie mit Haarklammern an mir befestigt. Sie hatte leider Recht, mit kürzeren Haaren, sah ich aus, wie ein Teenie Girl. Trotz allem lackierte sie noch meine Fingernägel knallrot. Aber mir viel auf, dass meine Schwester sich nicht viel anders, gestylt und angezogen hatte. Uns unterschied nur die Haarfarbe und sie hatte weiße, hohe Stiefel angezogen, die hinten zusammengeschnürt wurden. So gingen wir 3 nun in die Küche. Magda bewunderte uns und sagte, Ewa wäre eine Künstlerin, was sie aus mir gemacht hätte. Diese nickte nur und ging wieder zu ihrer geliebten Kaffeemaschine. Wir anderen 4 frühstückten nun leicht und Magda fing an zu erzählen.

„Christin, mein Schatz. Ich erzähle dir jetzt mal was. Erstens deine Schule ist hier, oder glaubst du etwa, wir schicken dich auf eine katholische Schule? Niemals! Das könnte ich dir nicht antun. Zweitens, alles was du hier siehst oder hörst, bleibt hier im Haus. Du gehörst jetzt zu unserer Familie. Und Familie hält zusammen. Denn wir alle wollen nur dein Bestes, hier kannst du alles sein was du dir wünscht. Hier kannst du jeden Tag mit deiner Schwester zusammen sein. Du musst nur gehorchen und tun, was ich dir sage. Keiner tut dir was. Keiner will dir was Böses oder will dich ärgern. Wir alle wollen dir nur helfen, dass du glücklich bist. Aber dafür, musst auch du mit daran arbeiten. Zum Beispiel, kommt gleich der Herr Schwarz, das ist der Mann, der für dich die Anmeldung an deiner neuen Schule macht, er ist dort Direktor. Er regelt das auch, dass du gute Klassenarbeiten schreibt und ein tolles Zeugnis bekommst und deine Eltern stolz auf dich sind. Was musst du gleich dafür tun? Du kommst gleich mit deiner Schwester ins Zimmer, lauft ein – zwei Mal auf und ab und du brauchst nie wieder in die Schule.“ „So, soll ich vor einem fremden Mann laufen?“: schluckte ich. „Ja, du bist doch noch viel mehr nackt, wenn du beim Arzt bist und da schämst du dich auch nicht. Und du musst ihn auch nicht angucken, schau Danny an, sie wird dir dabei helfen. Das geht gleich alles ganz schnell und wir sind doch auch alle da. Und jetzt sitzt du doch auch aufreizend, bei uns am Tisch, obwohl wir uns alle erst 4 Tage kennen.“: war Magdas Antwort. Das Frühstück war beendet und meine Schwester und ich räumten die Küche auf. Stefan in sein Zimmer und Magda und Ewa verließen die Wohnung. Ich hatte trotz allem ein Grummeln im Magen. Da nahm mich meine Schwester an beide Hände, schaute mir in die Augen und hauchte: „Keine Panik, ich bin bei dir und glaube mir, es macht sogar ein wenig Spaß, so alte Knacker, verrückt zu machen.“ Dann gab sie mir einen, heißen und innigen Zungenkuss. Ich bekam eine Erektion und ließ mich auf andere Gedanken kommen. Aber ich spürte auch einen Steifen bei meiner Schwester. Die anderen Schwestern, kamen wieder zurück in die Wohnung und Ewa rief, dass Stefan gleich Besuch käme, er solle sich fertigmachen. Dann sah sie uns und lächelte: „Na, wieder schmutzige Gedanken?“ „Nein, wir haben nur geredet und geküsst.“; antwortete Daniela. Die Gegenantwort war: „Das, sieht man! Geht ins Zimmer und wartet. Herr Schwarz kommt jeden Moment.“ Wir gingen ins Zimmer und warteten auf dem Bett. An der Tür klingelte es, ich fing am ganzen Leib zu zittern an. Aber es war nur der Besuch für Stefan und dieser verschwand mit ihm aus der Wohnung. Kurze Zeit später, klingelte es wieder und dies Mal war es Herr Schwarz. Ich hörte durch die Tür Ewas Stimme und eine sehr tiefe Stimme: „Hallo Ewa, ihr bringt mich nochmal in Teufels Küche. Und das für so wenig Spaß. Dann zeigt mir mal das Luder.“ Nun zitterte ich noch mehr. Aber meine Schwester umarmte mich und küsste meine Stirn „Alles wird gut, keine Angst, ich bin bei dir.“: sagte sie noch, als die Tür schon aufging, Magda hereinschaute und sagte: „Showtime Mädels, euer Auftritt. Und Christin, denk daran, keiner tut dir was. Der Herr Schwarz, will dich nur angucken.“ Magda ging zurück ins Wohnzimmer. „Komm Christin, wir schaffen das gemeinsam. Für immer Schwestern, Freundinnen und Geliebte. Ich liebe dich über alles.“: Sie stand auf und zog mich mit hoch, dann richtete sie noch das bisschen Stoff an uns und zog mich langsam in den Flur. Er erschien mir unendlich lang, wie der Weg zur Hölle. Hinter der Wohnzimmertür, war die Hölle für mich. Aber meine Schwester war bei mir. An beiden Händen zog sie mich hinein. „Guten Morgen Herr Schwarz, das ist meine neue Freundin Christin. Sie will auch auf ihre Schule gehen. Am besten immer Monatsübernachtungen. Nun stolperte ich mehr als ich ging mit meinen hochhackigen Pumps ins Zimmer. Auf der Couch saß zuerst die halbnackte Ewa, dann Herr Schwarz, ein dicklicher, alter Mann, so um die 60, mit grauer Halbglatze, schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte. So, wie man sich einen Rektor einer katholischen Schule vorstellte. Daneben dann Magda. Daniela zog mich weiter, wir gingen um den Wohnzimmertisch und drehten uns dann. Meine Schwester ging hinter mir, so, dass ich nun vor der Couch stand, nur durch den Tisch getrennt. Dieser Mann beäugte mich wie ein Stück Vieh, von dem er nicht begeistert ist. Meine Schwester flüsterte mir dann ins Ohr: „Sieht nicht gut aus. Pass auf mir machen jetzt eine Show. Stell dir vor, wir beide wären jetzt alleine hier. Das wird klappen. Ich will dich jeden Tag hier haben, mach einfach mit.“ Und aus Liebe zu meiner Schwester, machte ich mit. Daniele stellte sich vor mich, so, dass alle ihr halbsteifen Penis sehen konnten. Mit ihrem Hinterteil rieb sie nun an meinem wachsenden Schwanz, dabei fing sie zu stöhnen an, aber diesmal hörte es sich so gekünstelt an. Sie ging dann lasziv wieder hinter mir, so konnten nun alle meinen Pimmel sehen. Das lächeln von Herrn Schwarz wurde besser. Daniela drehte mich nun um und küsste mich. Mit einer Hand schob sie nun diesen Nuttenbademantel an meinem Arsch beiseite und mit der anderen Hand mein Höschen runter. Nun lag mein Arsch blank da. Immer wieder Strich sie mit ihren Fingern durch meine Kerbe und unsere Schwänze schwollen nun zu richtigen Steifen an. Ich legte nun meine Hände auch um ihr Becken und fummelte an ihrem Hintern. Wir drehten uns seitlich, nun konnten alle unsere 2 Pimmel im Schwerterkampf sehen. Wir gaben uns dazu Zungenküsse, aber unsere Zungen berührten sich außerhalb unserer Münder. Daniela stöhnte als wäre sie hypergeil, sie fing an meinen Nacken zu küssen, dabei flüsterte sie noch, ich solle stöhnen, als wäre ich auch sei geil wie sie. Sie ging tiefer zu meiner Brust und ihre Hand massierte meinen Schwanz. Ich fing auch zu stöhnen an, aber wirklich wegen Geilheit. „Das ist genug, Wir müssen jetzt mit Herrn Schwarz verhandeln. Daniela, du machst dich jetzt frisch und Christin du setzt dich in den Sessel.“: sprach auf einmal Magda. Meine Schwester drückte mich in den Sessel und flüsterte: „Wir haben es geschafft, jetzt kann uns nichts mehr trennen. Sieh auf seine Hose und die Antwort kennst du dann.“ Gab mir noch einen Kuss, verschwand in ihr Zimmer und später durch die Wohnungstür. Und ich? Ich saß drei Erwachsenden gegenüber, die mich mit Blicken durchleuchteten. Und es stimmte, in seiner Hose war deutlich eine Beule zusehen. Ewa hatte ihren Bademantel schon ziemlich weit geöffnet, nur der Gürtel war vor ihrem Bauch, der Mantel selbst hing schon an den Seiten. „In Ordnung 3500 pro Jahr und 5 Mal“: sagte er. „Niemals. 1000 und kein Mal.“: antwortete Magda. „Das ist alles zu riskant, wenn die Schulaufsicht dahinterkommt, sind wir alle dran.“: entgegnete er. „Zu teuer. 1500 und einmal.“: sprach Magda. Ich sah wie Ewa mir durch eine Kopfbewegung ein Zeichen gab, ich solle mich zurücklehnen, schaute mich an und zeigte mit ihren Beinen an, dass ich meine Spreizen solle. Komischerweise, tat ich dies automatisch. Warum, weiß ich bis heute nicht. Dann kam Ewa mit ins Gespräch. Sie fasste ihm ins Gemach und sagte: „Hör Alfred, das ist alles zum Wohle aller. Du hattest mittlerweile so viele schöne Stunden hier. Unser letztes Angebot. 2000 und ein Mal. Oder du hast Hausverbot.“ Das saß. Alfred willigte sofort ein, er nahm meine alten Zeugnisse und 2000,- DM in bar. Die Magda zwischen ihren Titten herausfischte. Und es waren genau 2000,- DM. Anscheinend wie vorher geplant. „Komm, ich bring dich hin.“: sagte Ewa und brachte Alfred aus der Wohnung. Inzwischen war etwa eine Stunde vergangen und Stefan kam zurück. Und verschwand fluchend ins Bad zum Duschen. Ewa kam auch nun zurück und setzte sich zum mir auf die Sessellehne. „2000 sind viel Geld, das müssen wir erstmal wieder reinholen. Aber für unsere liebe Christin tun wir das gerne.“: sagte Magda. Ewa kraulte meinen Nacken und meinte, ich hätte das super gemacht. Ich wäre ein Naturtalent und es wäre kein Problem das Geld wiederzuholen. Wir gingen wieder in die Küche. Magda und Ewa meinten, mir würde jetzt ein ganz tolles Leben mit Daniela bevorstehen. Beide streichelten mich und meinten, dass ich noch reichlich Hilfe benötige und man noch viel an mir arbeiten müsste. Ewa fing sofort wieder an, über meine Haare und Fingernägel zu reden und sie möchte gar nicht wissen wie meine Fußnägel aussehen, bestimmt wie bei so einem Waldschrat. Magda meinte, dass könnte man später alles machen, erstmal soll ich weiterhin Perücke tragen, bis meine Haare lang genug wären. Für Maniküre und Pediküre wäre dann Ewa zuständig. Aber an meiner Körperform müsste man stark arbeiten und die ersten Haare im Gesicht und Körper. Nun kam auch meine Schwester wieder in die Wohnung, aber sofort ging sie ins Bad und duschte. Danach erst in die Küche. So saßen wir nun da und beredeten was man alles an mir machen müsste, bis ich ein richtiges Pimmelmädchen wäre. Und egal, welche Kostenfrage aufkam, jedes Mal sagte meine Schwester: „Kein Problem, das bezahle ich von meinem Ersparten. Das tu ich gerne für meine Schwester.“ Selbst die 2 Polkas waren überrascht von dieser Großzügigkeit, den normalerweise wäre, Daniela, sehr sparsam mit ihrem Geld. Und es klingelte wieder an der Tür, Ewa stand auf, ging zur Tür und sprach mit jemanden. Dann rief sie Stefan, er habe Besuch und keine Minute später, ging Stefan wieder zur Tür hinaus. Wir vereinbarten heute, meinen ersten richtigen Freigang. Ich solle die Welt mal als Mädchen beschnuppern. Das mit dem einkleiden ging fix. Ich zog eine sehr enge Jeans an, ein schwarzes T-Shirt und einfache Turnschuhe. Fertig war ich, ich mochte mich so, denn durch die Korsage, hatte ich nun Brüste im Shirt. Alle zogen sich leger an. Über die Terrasse gingen wir zu den Garagen und setzten uns in den Benz. Das war kein Problem, denn diesen Weg bin ich ja schon mal gegangen. Wir fuhren zum Baldeneysee, am Parkplatz vom Restaurant „Parkhaus Hügel“ hielten wir und machten uns auf den Weg hoch zur „Villa Hügel“, der Sitz der Krupps. Es war Montag, am frühen Mittag und es war dort nicht viel los. Bis auf ein paar ältere Leute, die dort auch spazieren gingen. Meine Schwester und ich vorne weg und unsere Aufpasserinnen hinterher. Nach einer Weile merkte ich, wie so alte Männer uns anschauten, Daniela kokettierte mit ihrem Körper und ich versuchte ihr nachzueifern. Es machte uns Spaß, diese Leute zu erregen. Manchmal kam ein Ruf von hinten, wir sollten das sein lassen. Es war meistens Magda. Sie entschuldigte sich dann später im Vorbeigehen, bei diesen Leuten, wir wären ja nur Teenager. Wir hatten unseren Spaß und lachten. Es war ein toller Ausflug, ich genoss ihn. Danach waren wir noch Eis essen, unten im Restaurant. Draußen auf der Terrasse, saßen wir und uns gegenüber 3 ältere Männer in Manageranzügen. Wir legten es darauf an. Als Magda kurz zum Auto ging und Ewa zur Toilette. Gaben sich meine Schwester und ich einen Zungenkuss, sie streichelte meine Hose und ich ihre Brüste. Das die 3 sich nicht an ihrem Mittagessen verschluckten, war alles. Und wenn sie auch noch gewusst hätten, dass in unseren Hosen noch 2 Schwänze steckten, wäre ihr Weltuntergang perfekt gewesen. Wir hatten unsere Freude. Zum Schluss, gingen wir dann noch am See spazieren, sonnten uns ein wenig an der Tribüne vom Regattaplatz und fuhren so gegen 16 Uhr nach Hause. Zu Hause verschwanden meine Schwester und ich in ihrem Zimmer zum Schmusen. Stefan hatte heute schon zum vierten Mal Besuch bekommen, immer so um eine Stunde. Was mich ein wenig wunderte. Gegen halb sechs, machte sich Daniela wieder ein wenig nuttig. Keine normalen Klamotten mehr an, sondern nur noch sexy Unterwäsche. Das machte mich zum ersten Mal richtig stutzig und ich befürchtete was. Wollte es aber nicht aussprechen oder erfragen. Dann kam auch schon Ewa und sagte, dass Daniela Besuch hätte. Ich solle solange mit ins Wohnzimmer kommen. Die 2 Tanten sprachen mich voll, was alles so toll wäre mit mir. Und das Daniela jetzt eine kleine Schwester hätte und wie schön doch das Leben für uns 2 wird. Ging so knapp eine Stunde, Stefan war mittlerweile schon wieder zurück und wieder duschen. Und es klingelte wieder an der Tür, Ewa schaute Magda erschrocken an, sprang auf. Ich hörte nur noch: Ach, du bist es, aber du bist viel zu früh. Sie kann noch nicht. In dieser Zeit schloss Magda die Wohnzimmertür und ich hörte wie Ewa mit jemanden in die Küche ging. Und sich dort unterhielt. Nun kam auch Stefan ins Wohnzimmer. Er sah ganz schön geschafft aus, er ging zur Bar und trank ein Wasserglas voll Wodka pur. „Trink nicht so heftig.“: sagte Magda. „Lass das mal meine Sorge sein,“: entgegnete Stefan. Ich hörte Daniela zurückkommen, aber wurde von Ewa abgefangen, dass sie hier Besuch hätte. Deshalb verschwand sie nur kurz im Bad, um danach sofort wieder zu gehen. Magda hatte mir mittlerweile auch was zum Trinken gebracht. Rum-Cola, in einer herzhaften Mischung. Ich meinte etwas später, dass ich mich aufs Bett von Daniela legen würde, um dort auf sie zu warten. Und nach fast wieder einer Stunde war meine Schwester wieder da. Schwupps, im Bad und erfrischt bei mir, als wäre sie nur 5 Minuten weg gewesen. Ich war mir aber auch fast zu 100% sicher und ich wollte mir Gewissheit über meine derzeit noch unbegründete Eifersucht verschaffen.

„Wo warst du?“ „Weg.“ „Wie, weg? Wer war der Besucher? „Kennst du nicht.“ „Willst du mich verarschen? Wir haben einen Pakt. Keine Geheimnisse mehr und immer die Wahrheit sagen.“ Was denkst du, was ich mache? Spreche doch deine Gedanken aus!“

Es bahnte sich unser erster richtiger Zickenstreit an, es wurde zwischen uns immer lauter. Zum Glück hatte Daniela vorher die Tür verschlossen, denn Magda oder Ewa rüttelten schon an der Klinke. Und dann sagte ich es:

„Du bist eine Hure. Du lässt dich für Geld in den Arsch ficken. Ein verficktes Stück Scheiße bist du. Und mir erzählst du, du würdest mich lieben. Ich hasse dich!“

Eine Sekunde lang, war es totenstill im Zimmer und davor. Ich sah wie meiner Schwester, die Tränen in die Augen schossen und dann knallte sie mir eine, die ich bis heute nicht vergessen habe. Mein Kopf flog nach rechts. Es brannte wie Feuer auf meiner Wange.

„Das alles tu ich nur für uns und besonders für dich, damit du auch glücklich bist und ein freies Leben hast. Und außerdem ist ficken nur ganz selten. DU, kleine, miese Transe!“

Jetzt ging es richtig zur Sache. Es stritten sich nicht 2 Jungs, sondern wirklich 2 Mädchen. Wir beschimpften uns auf das Übelste. Schlugen und Tritten nach uns, spuckten uns an, So wie man das kennt, wenn sich 2 Mädchen heftig streiten. Draußen standen die 2 Frauen und riefen hysterisch, wir sollten die Tür aufmachen. Im Duett kam ein Nein.

Dann das Finale: „Meinst du, das macht mir immer Spaß. Egal was in den letzten Monaten war. Egal wer hier war, ich habe nur an dich und unsere große Liebe gedacht.“ Bang, das saß. Sie stieg auf den Sessel und holte ihre Schuhkartons vom Schrank, wo ich noch mehr Schuhe darin vermutet hatte. Aber ich hatte mich mal wieder getäuscht. Die Kartons waren voller Geldbündel. Sie bewarf mich damit und sagte: „Nimm die Scheißkohle und verpiss dich endlich!“

Im ganzen Zimmer lag Geld vom 50 Markschein bis 1000er. Und endlich schafften es die Polkas auch, die Tür aufzukriegen. Magda schnappte sich meine Schwester und Ewa mich. Mit Ziehen und Zerren beförderten sie uns ins Wohnzimmer. Eine auf der Couch, die andere in einem Sessel. Aber wir fauchten uns noch immer an. „Ruhe jetzt hier. Beide halten jetzt ihre Klappe. Wie Kleinkinder führt ihr euch hier auf. Wir atmen jetzt mal alle hier tief durch und klären und erklären hier alles.“: schrie auf einmal Magda uns an. Und wir waren beide Mucksmäuschenstill.

„So, Christin, wie hätte deine Schwester es dir sagen sollen, trotz aller Versprechen? Hallo meine Schwester, ich unterhalte alte Männer für Geld! Wärst du jetzt noch bei ihr? Hättest du jemals in deine jetzige Haut schlüpfen können. Daniela hat in den letzten Monaten nur von dir geredet. Ob als Christian oder Christin, denn sie liebt dich wirklich. Sie würde für dich sterben! Sie hat sogar extra Termine, wegen dir angenommen, damit ihr Geld habt. Oder wie meinst du, kommen die ganzen Sachen hierher? Wir sind hier eine Familie und wir halten zusammen.

Und du Daniela, hättest es vielleicht mal behutsam andeuten können. Als es nur zu verschweigen. Du hättest es auch mit Ewa oder mir besprechen können, Wir hätten dir gerne geholfen. Aber du machst auf Diva, aber gerade 14 Jahre alt. Natürlich ist das ein Schock für deine kleine Schwester Christin. Ihr habt beide hier Fehler gemacht. Und jetzt wird es Zeit, wieder für die Verkleidung zum Christian. Ich fahre dich gleich nach Hause und im Auto sagst du mir, was du ab morgen machen willst. Weitermachen oder wieder zurück in dein altes Leben.“

Das war mal eine Ansage, sogar Ewa war ruhig und Stefan war schon länger in seinem Zimmer verschwunden. Ewa half mir beim Umwandeln. Von Daniela keine Spur. Nur als ich zur Wohnungstür ging, hörte ich eine leise, traurige Stimme: „Sehen wir uns morgen wieder?“ Da Magda vorgegangen war, schloss ich die Tür kommentarlos. Ich wusste wieder einmal nicht, wohin mit meinen Gedanken. Erst als ich in der Haustür nach draußen stand, siegte mein Herz. Ich machte auf dem Absatz kehrt, sprang die 5 Stufen zu ihrer Tür hoch und klopfte. Ewa machte auf, ich quetschte mich vorbei und rannte in Danielas Zimmer. Sie lag auf dem Bett und heulte in ihr Kissen. Sie hörte mich nicht, ich nahm sie an der Schulter, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie intensiv. Dann sagte ich, „Die Antwort, darfst du dir jetzt denken!“ Und verschwand so schnell, wie ich gekommen war. Magda quasselte mich im Auto noch voll, dass ich mich richtig entschieden hätte. Das Herz wiegt mehr als das Gehirn. Und, dass sie jetzt mit meinen Eltern rede und ich solle mitspielen, dass mir heute die Schule sehr gefallen hat und ich mit Monatsübernachtungen einverstanden wäre. So war es auch dann und ich schwärmte von dieser neuen Schule und Magda überzeugte meine Eltern für die Monatsübernachtungen. Sie brauchten, nur 3 Formulare unterschreiben und alles kostenlos. Meine Mutter war nicht sehr glücklich darüber, aber sie gehorchte den Worten meines Vaters. Das alles wäre nur zu meinem Wohle und ich wäre ja nicht aus der Welt. Nun wurde es etwas umständlich, meine unruhige Nacht. Kann ich Daniela wirklich verzeihen, für dieses Lügen und täuschte sie es bei mir auch nur vor. Und wie fickt sie mit diesen Männern, macht es ihr Spaß?

Am nächsten Morgen packte meine Mutter noch einen großen Koffer für mich und wir fuhren zum HBF Essen, sie kaufte sogar noch das Zugticket. Musste sich aber früher verabschieden, da sie arbeiten musste. Da stand ich auf dem Bahngleis und wartete, doch kurze Zeit später kam Ewa. Zusammen, verabschiedeten wir meinen Koffer in einem Schließfach. Nie wieder habe ich diesen Koffer abgeholt und da der Bahnhof mittlerweile umgebaut ist, vermute ich auch, dass der Koffer verschwunden ist. Wir fuhren nach meiner Schwester, als wir ankamen war sie gerade im Bad. Also machte ich mich fein, mit den Anziehsachen, die jemand für mich bereitgelegt hatte. Diese waren gar nicht Teenie mäßig, Eher für kleine Mädchen. Rosa T-Shirt mit bunten Blümchen, rosa Cordröckchen, sehr kurz, aber nicht sexy. Ein Kinderunterhöschen mit Sternenmotiven, lange rosa Kniestrümpfe und weiße Lackschuhe mit Miniabsatz. Es passte alles, wie angegossen, aber es war mir zu kindlich. Meine Perücke und ein BH waren nicht dabei. Es kam Magda ins Zimmer und war entzückt, wie süüüüüüß ich doch aussah. Sie drückte mir einen fetten Kuss auf die Wange und meinte ich würde wie eine 11jährige aussehen. Jetzt kam auch Ewa hinzu, wuselte an meinen Haaren rum und begutachtete meine Fingernägel. „Viel Arbeit“: war ihr kurzer Kommentar. Nun musste ich mich wieder komplett ausziehen und Ewa, begann mit ihrer Arbeit. Aus einem Jungenhaarschnitt, wurde ein kürzerer Mädchenschnitt. Aus meinem Seitenscheitel wurde nun ein Mittelscheitel und mit einem Pony. Sie modellierte meine Nägel neu, auch die an den Füssen. Nun war auch Daniela zurück, lächelte glücklich und fragte mich, ob alles gut wäre. Ich nickte nur, denn in meinem Kopf waren Bilder, die mir meinen Magen verdrehten. Ewa machte aber unbeirrt weiter. Ich bekam nun Klarlack aufgetragen, damit meine Nägel stabiler und besser aussahen. Und dann wurde es brenzlig, sie holte einen Einwegrasierer, wie im Krankenhaus hervor, seifte mich mit Seife und Wasser ein. Dann fing sie an meinen Körper zu rasieren. Das bisschen Flaum unter den Armen, auf der Brust war so gut wie gar nichts. Die blassen Haare an den Beinen, Oberschenkeln und dann. Emotionslos, hob sie mein Schwänzchen an und fing meinen Sack zu rasieren. „Ganz schön prall. Heute noch nicht abgespritzt? Aber gut so, so kann ich jedes Haar rasieren. Meine Schwester saß halb auf dem Schminktisch und schaute zu. Ohne Reaktion, als wäre es normal, dass eine fremde Frau an meinen Genitalien spielt. Mir war es hochpeinlich. „Und Danny, bist du eifersüchtig, wenn ich deiner Geliebten am Sack rasiere?“: fragte Ewa. Daniela antwortete kurz mit einem gelangweiltem Nö. Ewa massierte jetzt meinen Penis härter, ich zuckte zurück, dass ging mir doch nun zu weit. Denn meine Freundin stand daneben und schaute zu, wie mein Pimmel anschwoll. „Christin, Süße, du musst stillhalten. Es geht nicht, wenn du einen Schlaffie hast und du rumzappelst. Oder soll es lieber deine Schwester machen?“ Mir wurde ganz anders. Aber Daniela meinte nur, dass Ewa ruhig weitermachen könnte. Und Ewa machte weiter, bis mein Schwanz prall stand und sie in Ruhe meine letzten Schamhaare abrasieren konnte. Als sie fertig war, wichste Ewa meinen Schwanz aber noch und sagte: „Schöner Pimmel, von dem möchte ich auch mal gefickt werden. Und Danny, jetzt sauer.“ Aber meine Schwester sagte nur: „Noch immer nicht. Denn ich weiß, du bekommst nur den Schwanz. Aber ich bekomme von meiner Schwester, Freundin und Geliebten, den ganzen Körper und ihr Herz.“ „Tja Christin, du hast es gehört. Dann musst du wohl stillhalten. Ich will sehen wieviel Glibber du in deinem Sack hast.“: lächelte mich diese schwarzhaarige Hexe an und wichste härter an meinem Schwanz. Daniela sah mich an und meinte: „Schwesterherz mach ruhig, rotz sie meinetwegen voll. Denn ich weiß, du liebst nur mich.“ Und wackelte mit dem Arm, wo das Armband hing, das ich ihr geschenkt hatte. Eine ganz blöde Situation für mich. So einfach konnte ich nun doch nicht kommen. Erstens weil meine große Liebe dabeistand, wo ich mir aber im Augenblick, wegen gestern noch nicht so sicher war wie früher. Und zweitens, weil mir noch nie eine ältere, aber sehr hübsche Frau, als wäre es das normalste auf der Welt, einen runterholte. Es dauerte eine Weile, Ewa fing an, zu stöhnen und zu reden. „Komm zeig’s mir, wie geil du abspritzen kannst. Ich will deine Wichse sehen, so was Geiles wie dich hatte ich bisher noch nicht.“ Sie knetete nun auch meinen Sack. Und ich wusste nun, von wem meine Schwester, diese Techniken und Wortsauerrein gelernt hatte. Und dann spritzte ich im hohen Bogen ab. „ja, richtig so, gib mir deinen letzten Tropfen. Ja, das macht mich noch geiler. Du bist ein richtiger Hengst.“: feuerte Ewa mich noch weiter an. Bis auch der letzte Tropfen raus war, dann hörte sie einfach auf, wischte ihre verwichste Hand an einem Handtuch ab und sagte im Hinausgehen: „Beeilt euch in 15 Minuten ist Frühstück.“ Meine Schwester kam mit dem Handtuch zu mir und wischte meinen Pimmel nun sauber, als wäre das alles ganz normal. „Ich weiß, dass du nur mich liebst, so wie ich dich. Meinetwegen könnten alle Bitches an deinem Schwanz nuckeln. Aber das gehört nur mir allein!“ und klopfte dabei über mein Herz. Sie half mir noch beim Anziehen, sie war wieder nur Nuttenhaft angekleidet. Wir frühstückten und unterhielten uns über den Tagesablauf. Stefan hatte 3 Termine und meine Schwester 2 Besucher. Magda wollte zum Friseur und Maniküre. So erklärte sich Ewa bereit, mir weitere Erfahrungen beizubringen. Mir schwante Übles. Aber es war nicht so. Erst frisierte sich nochmal meine Haare um. Nun war es wieder ein Seitenscheitel, aber mit einer rosafarbenen Haarklammer gesteckt. Dieses Mal wurde ich nur leicht geschminkt, ein wenig in die Richtung Lolita. Dann stiegen wir in ihren orangenen Porsche 911 Targa. Ewa besaß allen Anschein nach auch 2 Autos, einen Opel Senator und diesen Porsche. Also Stil hatten diese 2 Frauen schon. Wir fuhren nach Düsseldorf, in die Innenstadt. Parkten am Rhein und bummelten. Und während des ganzen Zusammensein, redete sie in einem durch. Ich kam gar nicht dazu irgendwas zu hinterfragen. Es ging nur ums Geschäft, Geld, Luxus, Verarschung der Männer, gutes Leben und so weiter. Und ich würde toll in ihre Familie passen. Sie weiß das alles für mich neu ist, aber ich wäre klug genug, es schnell genug zu verstehen. Und das sie mir gerne helfen würde, alles zu kapieren. Dann nahm sie mich an die Hand und meine erste Shoppingtour begann. Und das als Mädchen, es war so erregend für mich. Aber wir sind nicht aufgefallen, Es sah so aus als würde eine Mutter mit ihrer Tochter spazieren gehen. Es ging von einem Geschäft ins andere, jedes Mal neu ausziehen und Anprobe und jedes Mal war sie mit in der Umkleide. Half mir beim Umziehen, kniff mir mal in den Po und sagte, dass dieser so süß, klein und knackig wäre. Dann wieder strich sie über meine Haare, streichelte mein Gesicht und war fasziniert von mir. Und dann wieder strich sie über meine Genitalien. Ich konnte auch nicht immer die Situation einschätzen, denn einmal war sie eine Schlampe für mich und im anderen Moment wie eine liebevolle Mutter. Und es war nicht so, dass wir in einem Geschäft nur was uns anschauten. Nein, jedes Mal wurde auch was gekauft. Ich war begeistert und überwältigt, so viele Klamotten, habe ich noch nie im Leben auf einmal bekommen. Und alles Mädchensachen!! Zum Schluss gingen wir in einen Juwelierladen. Ich bekam von ihr, eine Goldkette mit einem Herzmedaillon, ein ganz feines, goldenes Armband und eine Damengolduhr. Nur beim Juwelier bezahlte sie schon DM 2500,-, sie meinte dann, dass ich das ihr wert wäre. Wir gingen dann noch was essen, aber kein Imbiss oder ähnliches. Sondern in einem richtigen Restaurant und dort brachte sie mir auch noch richtiges Tischbenehmen bei und mittlerweile, war ich ein guter Zuhörer und Schüler. Gegen Nachmittag liefen wir nun zurück zum Auto. Vollgepackt mit Taschen. Ich habe an einem einzigen Tag so viele Kleider, Röcke, Hosen, Oberteile, Unterwäsche, Strümpfe und Strumpfhose, Schuhe und sogar 2 Taschen bekommen. So eine große Menge hatte ich noch nicht einmal in meinem Kleiderschrank bei meinen Eltern. Auf der Rückfahrt nach Essen, bewunderte ich meinen Schmuck, insbesondere die Golduhr. Ich war wie in Trance und merkte erst als Ewa mich ansprach, ob mir das Spaß gemacht habe und mir die Sachen gefallen? Da erst merkte ich, dass sie die ganze Zeit über meine Oberschenkelinnenseite streichelte und zwar so hoch, das mein Röckchen nach oben geschoben war und ihre Finger manchmal meinen Sack berührten. Ich öffnete ihr zu Gefallen meine Beine noch etwas mehr. Sie sagte aber: „Süße, was du jetzt machst ist falsch. Du musst deine Schenkel jetzt zusammenpressen, aber die Hand erstmal dort spielen lassen. Erst wenn ich jetzt höher komme, drückst du sie dezent mit einer Hand weg und schiebst deinen Rock wieder runter. So machst du später die Männer verrückt und sie tun alles für dich. Gehen für dich auf die Knie und spielen den Fifi für dich. Du musst sie geil machen und dann wieder wegstoßen, wieder geil machen und wieder wegstoßen. Bist du ihr ganzes Vermögen hast, dann kannst du sie in den Arsch treten und dir ein neues Opfer suchen.“ Ich tat wie sie es mir erklärt hatte und sie lächelte. „Gutes Mädchen. Wir werden noch mal ein gutes Team.“: sprach sie weiter. Zu Hause angekommen, saßen die anderen Drei im Wohnzimmer und hörten später unserer Einkaufstour zu. Es schien mir, dass meine Schwester ein wenig angesäuert war. Besonders als es hieß, sie müsse für mich ein Drittel ihres Schrankes leer machen für meine Anziehsachen. Aber es war mir dieses Mal egal. Als ich mit meiner Schwester alleine in ihrem Zimmer war, meinte sie süffisant: „Na, hast du mit ihr Spaß gehabt? Ich gehe für UNS zwei anschaffen und du gehst mit der shoppen. Pass auf, sie ist eine Hexe. Sie hat immer einen Hintergedanken. Außerdem glaube ich, dass du mich gar nicht mehr liebst.“ „Das stimmt nicht, erstens liebe ich dich noch immer! Nur was soll ich hier den ganzen Tag machen? Außerdem hat sie gesagt, sie geht mit mir shoppen. Es war nicht meine Idee. Und gefickt haben wir auch nicht.“: war meine Reaktion. Aus trotz spielte ich nun an meiner neuen Uhr rum. Der Tag ging rum, Daniela hatte noch ein paar Mal Besuch und Ewa kümmerte sich um mich. Mal hart, mal sanft. So gegen 23 Uhr sind dann Daniela an ich ins Bett gegangen, zwar haben wir uns einen Gute Nacht Kuss gegeben, aber es fehlte das Prickeln. Deshalb schliefen wir diesmal auf nicht in Löffelchenstellung ein. Und wahrscheinlich hätte meine Schwester, Freundin und Geliebte Recht behalten in Bezug auf Ewa, aber ein dummer Zufall machte alles ganz anders. Die nächsten Tage verliefen nach einem Ritual, morgens 9 Uhr wecken, Reinigen des Körpers innen und außen. Daniela ging ihrer Arbeit nach und ich bekam Unterricht von Ewa. Immer wieder stundenlanges einkleiden, umziehen, schminken, Haare frisieren, richtiges mädchenhaftes Laufen und Verhalten. Und wenn es mal nicht richtig war, gab es auch mal einen Klaps auf meinem Po. Auch ich verlor immer mehr meine Hemmungen, dass ich nackt durch die Wohnung lief und die Anderen mich mal dabei beobachteten. Ewa war wie immer rabiat. Sie ging mir an die Wäsche, so wie es ihr passte. Für sie war es kein Problem auch mir an den Schwanz zu fassen und ihn auch mal zu wichsen. Dabei mit nur mal eben einen angefeuchteten Finger in meinem Poloch zu gehen. Von Mal zu Mal, ging es mir auch einfacher damit umzugehen. Meiner Schwester, war dies alles egal, wenn sie es mal mitbekam. Ich weiß noch wie, ich am Anfang, als Ewa nackt vor mit Stand und ich sie mit Stielaugen beäugte und mein Schwanz anschwoll. Für Ewa war, dass alles normal, Daniela schüttelte Unverständnis den Kopf und ging einfach weiter in ihr Zimmer. So verlor ich nun langsam meine Scham und Nacktheit wurde normal. Toll aber auch manchmal sehr hart und schmerzhaft, waren die Hardcore-Tage. Dann hieß es abspritzen, bis der Arzt kommt. Von morgens nach dem Frühstück bis spät in den Abend hieß es wichsen, natürlich mit Pausen. Mal holte mir Ewa einen runter, mal musste ich es mir selbst besorgen, wie sie gelangweilt zuschaute. Zwischen dem Wichsen, Polochdehnungen, mal mit einem Finger, dann mit 2 Fingern. Mal musste ich es mir selbst machen oder Ewa machte es. Und wenn ich abends wirklich nicht mehr konnte, spielte sie trotzdem an meinen Schwanz weiter, bis mein Sack richtig schmerzte, als hätte sie dort hineingetreten. Sehr erniedrigend fand ich es immer morgens nach dem Frühstück in der Küche. Teilweise saßen Magda, Stefan und meine Schwester noch am Tisch. Ewa stand an der Kaffeemaschine, mit Kaffee und Zigarette und ihr Befehl erklang:“ Christin, zeig mir dein Pimmelchen. Ich hatte heute noch nichts zu lachen. Ich musste dann runter zu ihr auf die Knie, mein Rock oder Bademantel öffnen, meinen Schwanz aus der Mädchenunterwäsche holen und vor ihr wichsen. Teilweise war sie auch noch so gemein und drückte mit ihrem Fuß auf meinen Sack. Und die anderen schauten noch nicht mal hin, als wäre diese Erniedrigung, das normalste auf der Welt. Mein Verhältnis zu meiner Schwester, blieb auch in diesen Tagen unterschwellig aggressiv. Ich glaube ein falscher Satz und der Zickenkrieg wäre aufs Neue ausgebrochen. Es war wirklich Pornoschule und Nuttentraining. Und alles ließ ich mir gefallen. Denn ich sollte meine Hemmungen vor Sex verlieren. Und dann kam die Nacht mit dem komischen Zufall. Es war so gegen 1 Uhr, ich konnte nicht schlafen und wollte im Wohnzimmer eine rauchen und es dann wieder erneut zu Bett zu gehen. Im Wohnzimmer saß noch Ewa, aber sie war im Aufbruch nach ihr zu Hause. Aber sie nahm sich die Zeit und blieb. Sie fing wieder an mir Regeln und Verhalten einzutrichtern. Ich war müde und wollte wieder ins Bett und dann sagte ich ausversehen: „Ja, ist gut, Mam…!“ Ich biss mir auf die Lippe. Schaute Ewa ganz verstohlen an und hoffte sie habe es nicht gehört. Doch sie hatte es vernommen. „Hast du da wirklich gesagt? Ich das Biest, werde von meiner Süßen, Mami genannt?“: sagte sie ganz leise. Ich fing zu zittern an, denn ich befürchtete das Schlimmste. Aber sie nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn, streichelte meine Haare und legte mich hin, meinen Kopf in ihrem Schoss. „Nun hat die Hexe auch eine Tochter. Spät und schon älteres Kind. Aber ein Kind.“: waren ihre Worte. Sie hatte Tränen in den Augen! Ich zitterte am ganzen Leib. Da ich einen boshaften Rückfall bei ihr befürchtete. Aber nein, sie drehte meinen Kopf zu ihr und sagte: „Meine Süße, das ist zwar jetzt etwas komisch, aber das hat unsere Mutter bei mir auch gemacht. Da war ich sogar schon 16 und es hat immer wieder geholfen, um mich zu beruhigen.“ Dann holte sie aus ihrem tiefgeschnittenem Lederkleid eine Brust raus und hielt mir diese vor meinem Mund. „Saug Kleines, es wird uns guttun.“: waren ihre nächsten Worte und ich tat es. Und es beruhigte mich wirklich, ich wurde schläfrig. Es war so ein wohliges Gefühl, nach all dem Stress der letzten Tage, an einer Zitze zu nuckeln. Und dann fing Ewa auch noch an irgendein polnisches Schlaflied zu singen. Ich schlief wirklich ein, an der Brust saugend und meinem Kopf in ihrem Schoss. Am nächsten Morgen wachte ich auf der Couch in einer Decke gehüllt auf. Ewa saß am Kopfende von mir. Streichelte ganz sanft meine Haare und hatte sozusagen über mich gewacht. Sie lächelte mich an und meinte, dass ab heute wirklich für mich ein neues Leben beginne. Ab sofort war sie so freundlich zu mir und hilfsbereit, wie eine Mutter zu ihrer Tochter. Später fragte ich mich und sprach auch mit meiner Schwester darüber, ob ich damals das Eis gebrochen habe, weil ich ihre Muttergefühle geweckt habe, weil ja auch ihre biologische Uhr ablief. Keine Ahnung, aber seitdem war alles ganz einfach. Ewa zeigte mir ihre Welt auf die nette Art und Weise, saß nun meistens neben mir beim Essen und half mir freundlich, wenn ich irgendwo auf ein Problem stieß.

Die Stimmung in der Wohnung hellte nun plötzlich wieder auf. Es wurde wieder mehr miteinander geredet. Auch zwischen mir und Daniela verbesserte sich alles. Wir wurden wieder eins. Unsere Liebe zueinander nahm erneut Fahrt auf, wir haben mehr miteinander unternommen und hatten wieder leidenschaftlichen Sex. Wobei meine Schwester, so langsam, die Führungsrolle übernahm und mich mehr in mein Poloch fickte als ich sie. Und ich fand es geil, sie so zu sehen und zu spüren. Wie sie manchmal mich behandelte, mich einfach nur fickte und ich spürte wie sie nicht nur ihr Sperma rauswarf, sondern manchmal auch ihren Stress. Ich genoss es ihr behilflich zu sein. Morgens vor ihr aufzuwachen, ihren Ständer zu fühlen und ihn einfach ein zu blasen, damit sie gut in den Tag starten konnte. Und mit Ewa, war alles in „perfect Harmony“! Manchmal wenn wir alleine waren, kam ich zu ihr, küsste sie auf die Wange und sagte: „Mami, ich habe dich lieb.“ Und der Tag war meiner. Doch eines Tages am späten Abend, kurz vor Ende des ersten Monats, also wo ich mein erstes Wochenende als Christian wieder bei meinen Eltern verbringen musste, fragte ich Ewa: „Mami, was ist da drüben in der Nebenwohnung eigentlich so los? Ich will wissen, was da so abgeht. Bitte Mami, zeig es mir. Ihr geht da alles rüber, Magda ist fast den ganzen Tag da drüben. Nur ich darf nicht, das ist unfair.“ Ewa sagte, dass die eigentlich nichts für mich wäre, da ich nicht dafür geschaffen wäre. Da schon meine Schwester seit gut 10 Minuten drüben war, Stefan schon viel länger und Magda auch schon den ganzen Tag. Bettelte und quengelte ich wie wirklich ein kleines Mädchen. Schließlich gab sie nach. Sie zog mich schick an. Alles in Rosa, Röckchen, Strümpfe, Kinderhöschen, Kinderunterhemd, Kinder-Shirt und Haarspange. Nahm sie mich bei der Hand und wir gingen in die Abgründe der menschlichen Seele. Die Tür öffnete sich und der Flur war nur mit schwachem Licht ausgeleuchtet. Aber mir viel auf, dass sie zu unserer Wohnung spiegelverkehrt war. Der erste Raum der gut ausgeleuchtet war, war in unserer Wohnung, die Putzkammer. Dort war ein großer Kühlschrank, Regal mit Gläsern, ein Tisch mit 2 Stühlen. Auf dem Tisch stand eine angebrochene Flasche Champagner und ein dicker Knüppel. Leise sprach sie: „Na, traut ihr euch auch mal rüber?“ Wir nickten nur. Was mir besonders in dieser Wohnung auffiel, war der Geruch von Schweiß und Sex. Dann zeigte mir meine „Pseudomami“ die Räume. Gegenüberliegend war das Bad. Einfach, aber mit vielen Handtüchern und Bademänteln. Da kam es mir in den Sinn, deshalb die große Waschmaschine im Keller. Der nächste Raum, was bei uns drüben die Küche war, war das „Toilettenzimmer“. Es war voll gekachelt, ein Wasserhahn, wo ein Gummischlauch mit einer Spritze befestigt war. Ein altes Emaile Waschbecken. Eine Toilette ohne Sitz und Klappe, ein Waschzuber aus Emaile, Hundenäpfe, Ketten und Peitschen. „Das hier ist nur für richtig kranke Kerle! Ich will nicht, dass du mit denen zutun hast.“: meinte Ewa. Dieses Zimmer hatte einen extra Zugang zum Nebenraum. Gegenüberliegend, was dann drüben in der Wohnung, Danielas Zimmer war, konnte ich durch einen Spalt sehen. Wie ein dicklicher Typ, Stefan im Doggystyle durchfickte. Stefan so habe ich vermutet wichste sich dabei einen und beide stöhnten heftig. Stefan rief dabei: „Ja fick mich, gib mir deinen Schwanz in meinen Jungarsch. Spritz mich voll. Du geiler Bock.“ Im nächsten Zimmer, bei uns das Wohnzimmer, war nur ein großes rundes Bett, auf den Nachtischen waren reichlich Dildos und sonstige Spielzeuge zusehen. Das nächste Zimmer, eigentlich dann drüben Stefans Zimmer, war zu. An der Tür hing nur eine Holztafel wo drauf stand „Kinderzimmer“, so mit Häschen und Ähnlichem. Hier war also jetzt meine geliebte Schwester, mit einem Gast, drin. Ja, ich wurde wieder eifersüchtig, aber ich beherrschte mich. Das nächste und letzte Zimmer, war Ewas Spezialzimmer. Ein Domina Studio. Mit reichlich Folterinstrumenten, Pranger, Foltertisch, Käfig und Kreuz, mit der Tür zum Toilettenzimmer. Das Studio war fast schalldicht verkleidet. Das eigentliche Fenster in diesem Zimmer war mit Steinen zugemauert. Sogar die Türen waren dick genug, da kam kaum ein Geräusch durch. „Das ist mein Reich, hier empfange ich am liebsten, meine Gäste. Die zahlen mir 400 Mark, wenn ich sie quäle, inklusive in die Eier treten. Aha, dachte ich mir, leicht verdientes Geld. Wobei ich später eines Besseren belehrt wurde, es ist psychisch und physisch Knochenarbeit. Wir gingen zurück zu Magda, sie hatte inzwischen noch 2 Gläser Schampus für uns eingeschenkt. Ewa setzte sich auch und ich lehnte an der Wand und redeten. Plötzlich ging die Tür vom „Kinderzimmer“ auf und meine Schwester rief: „2 Prickelwasser, bitte.“ Magda stand auf und schenkte in einem Glas Sekt pur ein und in dem anderem Glas 2 Teile Sekt und ein Teil Mineralwasser, dort steckte sie auch einen Strohhalm dazu. Magda schaute mich an und sagte: „Willst du gehen? Musst nur 20 Mark kassieren und der Sektkelch mit dem Strohhalm ist für Danny.“ „Nein, dafür ist sie noch zu jung und zu früh.“: erwiderte Ewa und hielt mich am Arm fest. Aber ich war zu neugierig und sagte: „Ja, ich gehe, ich kann das schon.“ „Okay, klopfe an und warte bis jemand die Tür öffnet, sag nur Guten Abend. Lächle, stell die Gläser ab und kassiere. Und gehe dann sofort. Ich bleibe vor der Tür stehen.“: meinte Ewa. Magda hatte ein ganz anderes Gesicht, als würde bei ihr bald die Kasse klingeln. Also nahm ich die Gläser und stolzierte zum Zimmer. Ich klopfte und meine Schwester öffnete und bekam einen Augenblick nicht den Mund zu. Dann lächelte glücklich nahm die Gläser aus meinen Händen. Stellte diese auf einen Beistelltisch an der Tür und zog mich in das „Kinderzimmer“. Das Kinderzimmer, wirklich ein Kinderzimmer. Blümchentapete mit Disneymotiven, Bambi, Klopfer, Zwerge, Schneewittchen und so weiter. Ein Kinderkleiderschrank, Regale mit Puppen und Spielzeug, ein Kinderschminktisch in rosa und verschnörkelt. Kinderteppich mit Motiven und ein großes Kinderbett, auch mit Kinderbettzeug. Aber Bett und Bettwäsche waren zu groß, für normale Kindermöbel. Wie ich später erfuhr, waren es Spezialanfertigungen, extra stabil, für die fetten Säcke. Und wie sah meine Schwester aus. Weißes Unterhemdchen, wo man ihre Titten sah, ein weißes Kinderhöschen, wo ihr schlaffer! Schwanz mit Sack unten raushingen. „Schwesterherz, das ist „Onkel Günther“. Onkel Günther, das ist meine kleine Schwester Chantal, sie ist 11 Jahre alt und darf heute erste Mal auch ins Spielzimmer.“: sagte Daniela, seit wann heiße ich Chantal? Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte dann: „Chantal und Yvonne sind nicht nur Schwestern, sondern auch beste Freundinnen und teilen alles.“ Jetzt verstand ich die Welt nicht mehr. „Onkel Günther“ lächelte, seine Geilheit machte sich sofort, in seiner Feinrippunterhose bemerkbar. Ewa kam ins Zimmer und meine Schwester schlagfertig: „Tante Dagmar keine Sorge, ich passe sehr gut auf meine kleine Schwester auf. Sag Mama, ich werde alles andere zu ihrer Zufriedenheit regeln.“ Drückte Ewa wieder aus dem Zimmer und schloss die Tür. Daniela setzte sich wieder auf das Bett neben diesen Mann. „Onkel Günther“, so um die 50 Jahre, mit geschätzten 80 Kilogramm zu viel. Stark behaart und er roch sehr komisch. Obwohl er vorher geduscht hatte. Er lächelte mich an und sagte zu Daniela: „Das ist also deine kleine Schwester, wovon du mir immer erzählt hast. Und sie ist noch ein Jahr jünger als du? Was für eine tolle Familie ihr doch seid.“ „Hol uns doch mal das Prickelwasser, Schwesterherz. Onkel Günther, hat bestimmt Durst.“: hauchte Daniela. Ich drehte mich um und beugte mich so vor, wie man es mir wochenlang eingedrillt hatte. So rutschte mein Rock hoch und der Typ, sah meinen Po in einem Kinderhöschen. Ich übergab die Gläser und Daniela zockte diesem verwirrten Mann, grade, mal 20 Mark aus dem Portemonnaie. „Bleib doch, setz dich zu uns,“: sagte Günther. „Das geht nicht. Sie bekommt ansonsten nur Ärger mit unserer Mutter. Aber für 50, wird Mama ganz bestimmt, nicht böse sein.“: entgegnete meine Schwester. Also gingen 50 Mark an uns und meine Schwester drückte mich aufs Bett. Und sie setzte sich auf meinen Bauch und sagte: „Guck mal Onkel Günther.“ In diesem Augenblick küsste sie mich auf den Mund, ihre Hand nahm meine und drückte sie auf ihre Brust. Ich schloss die Augen und fing an ihre Brust zu massieren. Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen Lippen und ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge ihrer entgegen. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Höschen rumspielen und wie sie versuchte meinen Schwanz daraus zu bekommen. Und dann merkte ich wie das Bett zu federn anfing, der Kerl neben uns fing an seinen Minipimmel zu wichsen. Dazu versuchte er auch an meinen Schwanz zu kommen. Aber meine Schwester drückte ihn weg. „Nein, das geht wirklich nicht. Sie ist doch noch so jung und schüchtern. Aber vielleicht gibst du ihr ein wenig Taschengeld, dann zieht sie vielleicht bis auf die Unterwäsche aus. Und schon gingen wieder DM 50,- in unsere Kasse. Ich hatte bisher noch nicht ein Wort gesagt, ich bin seelisch überrannt worden. Ich machte weiter auf schüchtern, was ich in diesem Augenblick auch war. Deshalb zog mich meine Schwester mit aus. Oberteil über Kopf, Reisverschluss auf und schon war der Rock aus. Ach ja und die Schuhe zog sie mir auch noch aus. So saß ich nun da in Unterwäsche, die Beine gerade aus gestreckt im Bett, nur mit rosa Strümpfen bekleidet, ein knappes Kinderhöschen an und einem Unterhemd. Ich legte meine Hände in den Schoss und schaute schüchtern nach unten. Dann legte meine Schwester mich zurück ins Bett und sagte: „Schau mal Onkel Günther, sie hat dasselbe wie wir.“ Sie griff nun seitlich unter mein Höschen und holte meinen Schwanz hervor und wackelte ihn hin und her. Günther wichste sich nun richtig einen, aber mit einer Hand krabbelte er an meinen Beinen. „Nein, Onkel Günther, so geht das nicht. Wir haben nichts von anfassen gesagt. Nur gucken, oder?“: lächelte Daniela, dieses versaute, geldgierige Luder. Also wechselten erneut 50 Mark den Besitzer. Dann spürte ich intensiver als vorher, diese kalte, grobe Hand an mir. Gott sei Dank, war meine Schwester neben mir und streichelte und küsste mich. „Genieße es, heute machst du richtig Kasse, ich bin bei dir.“: flüsterte sie mir ins Ohr. Seine Hand war nun unter meinem Unterhemd und seine Finger zwickten meine Nippel. Ich hoffte nur, dass, das alles bald vorbei sei. Aber es kam noch schlimmer. Ich spürte nun seine Zunge auf meinen Beinen und seinen heißen Atem. „Stopp, so geht das nicht. Anfassen heißt mit den Händen und nicht mit der Zunge. Du weißt was du tun musst, wenn du mehr willst. Aber warum kaufst du nicht gleich auch ihr Höschen, dann hast du auch was von zu Hause von ihr.“: verkaufte mich meine Schwester. Also diesmal 100 Mark. Nun verlor ich auch noch mein Höschen und der Kerl leckte mich ab. Erst die Beine, dann zog er meine Strümpfe aus, leckte danach meine Füße und nahm diese auch noch in dem Mund und saugte an jedem einzelnen Zeh. Danach wanderte er wieder mit seiner Zunge hoch, mittlerweile versuchte er meinen Schwanz zu wichsen, aber er blieb weich. Dann knetete er meinen Sack und mein Schwanz wanderte in seinen Mund. Er lutschte, blies und kaute ihn leicht. Meine Atmung wurde immer flacher, wäre er noch länger so geblieben, ich hätte kotzen müssen. Alles um mich herum, kam mir so weit entfernt vor. Ich hörte von weitem eine Kuckucksuhr läuten. Mein Schwanz wurde zwar ein wenig dicker, aber es kam kein Gefühl auf. Meine Schwester drehte sich nun zu ihm, grub ihre Hand nun zwischen Decke und seinem dicken Bauch und fing an seinen Pimmel zu wichsen. Er hörte auf meinen Schwanz zu lutschen, drehte sich auf den Rücken, damit meine Schwester ihn besser einen runterholen konnte. „Sie soll es mir machen und du bei ihr und wenn es geht, sie bei dir.“: stöhnte er. Aber Daniela sagte: „Sie ist doch erst 11 Jahre alt und noch Jungfrau.“ Aber Günther wusste Bescheid, seine letzten 170 Mark gingen an uns. „Aber ich darf ihr helfen.“: sagte sie noch. Sie ergriff meine beiden Hände und drückte diese um seinen Pimmel. Und wir wichsten seinen Steifen. Nur, dass meine Hände direkt an seinem Schwanz waren. Ich schaute in diesem Augenblick weg, denn dieser Anblick war mir zu ekelhaft. Dann ergriff meine Schwester mit einer Hand, meinen Schwanz und rubbelte ihn auch und komischerweise, wurde er hart. Ich fing an es ein wenig zu genießen. „Mach`s Onkel Günther mit einer Hand.“: hauchte sie mir ins Ohr. Mit ihrer Hand löste sie sich von ihm und nahm eine Hand von mir mit, diese legte sie an ihren Pimmel an und ich fing sofort an ihren Schwanz zu wichsen. Nun wichsten meine Schwester und ich, diesen fetten Kerl und uns gegenseitig. Alle im gleichen Takt. Günther und Daniela stöhnten laut, nur bei meiner Schwester war es gekünstelt. „Jaaaa Onkel Günther, zeig uns kleinen Schlampen, wie ein richtiger Kerl abspritzt. Saue uns mit deinem geilen Sperma ein. Was für einen geilen, strammen Pimmel du hast. Eines Tages wirst du uns damit richtig hart zureiten. Wir werden quieken, wie kleine Schweinchen. Und dir für diesen harten Fick immer dankbar sein.“: keuchte Daniela. „Ja, ich komme, Ich spritze euch Miststücke voll. Ihr Schlampen habt es nicht anders verdient.“: kam es von Günther zurück. Meine Schwester hörte nun auf mich zu wichsen und drückte auch meine Hand von ihrem Schwanz weg. Sie knetete nun seinen dicken Sack und er spritzte sich selbst voll. Er stöhnte so komisch, dass ich dachte er fällt gleich tot vom Bett. Aber Daniele wichste ihn weiter und holte dabei den letzten Tropfen aus seinem Schwanz. „MHHH, lecker, geile Ficksahne. Ich hoffe, wir zwei dürfen eines Tages davon naschen. Chantal und ich sind da ganz geil drauf.“: massierte sie ihn platt. Als auch wirklich der letzte Tropfen raus war, hörte sie langsam auf, holte ein Rolle Haushaltstücher hervor und fing an, alles aufzuwischen. Günther war nun wieder fast bei Besinnung und als Daniela das merkte, tat sie so als wolle sie das Sperma was an ihrer Hand hing ablecken. „Lieber Onkel Günther, besuchst du uns bald wieder?“: fragte sie schüchtern und bettelnd. Und Onkel Günther kam bald wieder, bald war er wie ein Junkie an der Droge Yvonne und Chantal. Und wir machten zusammen 420 Mark Gewinn. Dazu kam, die dieser Bekloppte vorher noch 150 Mark für Daniela gezahlt hatte. Eigentlich für Fummeln, Wichsen und Blasen. Tja, jetzt hat er nicht viel mehr bekommen, war aber pleite. Er zog sich an und ging mit einem Lächeln, wir taten genau dasselbe. Sekunden später, kamen Magda und Ewa ins Zimmer. Ewa fragte, ob alles in Ordnung wäre? Ob er mir was getan hätte? Und Magda? Sie fragte locker oder eher geldgierig, wie viel wir ihm abgenommen hätten. „150 extra. Meine Schwester war super. Für 150 hat sie ihm ihr Höschen verkauft und sich einfach halbnackt dazu gesetzt. Sie ist ein Naturtalent. Sie heißt hier jetzt Chantal, mir viel so schnell nichts anderes ein und ist 11 Jahre alt.“: belog frech, meine Schwester die alten Frauen. Sie gab Magda die 150 Mark und Magda mir 100 davon. Der Rest würde sie für mich sparen und außerdem würde ich ja jetzt auch in ihrer Familie leben und müsste Kostgeld abgeben. Und Daniela bekam ihre 100 DM. Mit dem unterschlagenen Geld hatten wir zusammen 450 Mark verdient, in knapp einer Stunde. Denn sie erklärten mir das, mit der Kuckucksuhr. Die Uhr geht innerhalb einer Stunde, 15 Minuten vor. Also wenn der Vogel singt hat man noch eine Viertelstunde. Und wenn man sich dann beeilt, ist man vor einer Stunde wieder raus. Meine Schwester und ich gingen gemeinsam duschen, seiften uns gegenseitig ein. Dabei holte sie mir wirklich einen runter, da sie mich vorhin ja schon aufgegeilt hatte. Nach dem Abbrausen, nahm sie mich und drückte mich runter zu ihrem Steifen „Lutsch meinen Schwanz aus, du hast mich grade so geil gemacht. Jetzt musst du auch mein Sperma rausholen.“: und drückte ihren Pimmel in meinen Mund. Dann fickte sie mich hart oral. Bis sie sich in mir erleichterte. Mir gefiel es, wie sie mich so brutal nahm „Ja, feines Luder, Aus dir mache ich noch die bestbezahlte „Pimmelstute“ Deutschlands“: waren ihre Worte dabei. Dann machten wir uns fertig und gingen ins Wohnzimmer, wo die anderen Drei schon saßen und tranken Cocktails. Wir lachten an diesen Abend noch sehr viel über diese dummen Notgeilen. Und tranken viel und man weihte mich in all die kleinen Tricks ein um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Man sprach auch über „Vitamintabletten“ für mich. Ewa war dagegen, wie immer war ich für sie, dazu noch zu jung. Meine Schwester war begeistert. Am nächsten Tag, nachdem ich meiner Schwester mit Hand und Mund geweckt habe und schon Proteine geschluckt hatte, sind wir nach dem reinigen in die Küche. Die Plätze waren wie immer von denselben Personen besetzt. Ich ging zu Ewa, stellte mich auf meine Zehenspitzen und gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte zum ersten Mal, vor versammelter Mannschaft, sehr leise ein: „Guten Morgen Mami. Ich liebe dich.“ ins Ohr. Dass die Polka kein Milchausfluss bekam, war alles. Sie drückte ihre Kippe aus und setzte sich dann zum Frühstücken, neben mir. Meine Schwester mir gegenüber und spielte mit ihren Zehen an meinen härter werdenden Schwanz. Auf einmal knallte es unter dem Tisch, Daniela verzerrte ihr Gesicht zu einem Schmerz. Ewa hatte ihr unter das Bein getreten. „Lass das. Das macht man nicht beim Essen. Du wirst so langsam eine richtige Schlampe.“: herrschte sie meine Schwester an. Dabei streichelte sie die Innenseite meines Oberschenkels und sagte freundlich: „Süße, das musst du dir nicht gefallen lassen. Du bist nicht ihr Eigentum.“ Das war der Augenblick, wo in dieser „Familie“ ein neuer Krisenherd entstand. Es wurde ruhig am Tisch und Stefan, für mich so langsam ein feiger Pisser, setzte sich ab. Magda nahm alles gelassen, sie meinte nur, ob ich das jetzt nicht öfters machen wolle, wie gestern bei Günther? Ich könnte doch richtig viel Geld dabei verdienen und langsam mit ins Geschäft einsteigen. Daniela war begeistert, Ewa strikt dagegen. Aber ich wollte Geld haben und willigte ein. Denn wann hat ein 13Jähriger schon mal 250 Mark in einer ¾ Stunde verdient. Ewa war wirklich nicht begeistert, sie kam sogar mit ihrer Forderung durch nur Getränkeservice und dabeisitzen, mehr sollte ich nicht tun müssen. An diesem Tag hatten wir am Vormittag und Mittag zwei Gäste. Es lief wie immer, wie Schema A ab. Aber es kam nicht so viel Geld dabei raus. Beim Ersten, war es nur dasitzen und mein Höschen verkaufen. Also konnten wir da nichts „schwarz“ machen und der Zweite, wollte nur noch anfassen dazu. Also 50 Mark nebenbei. Diese steckte sich aber meine Schwester ein und meinte, sie würde mir 25 Mark Schulden, die wir dann beim Nächsten wieder ausglichen. War aber an diesem Freitag nicht mehr. Gegen Mittag kam Ewa aus der Stadt vom Einkaufen. Sie hatte für mich klassische Jungenklamotten geholt. Ich musste mich ja so langsam wieder in Christian transformieren. Was dieses Mal viel länger dauerte, da ich mich ziemlich weiblich angepasst hatte. So sah ich nach zirka einer Stunde wieder wie ein fast 14jähriger aus. Meine Schwester lächelte mich an und meinte, dass dies jetzt für mich untypisch sei. Bis auf die Haarlänge typisch männlich. Wir verabschiedeten uns heiß und innig. Und Ewa? Sie bestand darauf, mich zu meinen Eltern zu fahren. Auf dieser Fahrt quasselte sie mich zu. Das, sie jetzt doch meine Mami wäre und sie immer Verständnis für mich hätte und alles doch besser bei ihr sei. Sie mich viel mehr verwöhnen würde und sie mir alle Wünsche erfüllen würde. Und ich auch alles bei ihr machen dürfte. Das wollte ich jetzt ganz genau wissen, denn auch ich bin abgezockter geworden. „Mami. Du meinst ich darf alles bei dir. Wirklich alles?“ sprach ich und griff im selben Augenblick in ihre Bluse und strich über ihre rechte Titte. Ich spürte durch den BH, dass ihr Nippel hart wurden. Sie ließ es mit sich gefallen. Nun griff ich unter den BH und knetete ihre Brust. Beide Zitzen hart, mein Schwanz wuchs auch in der Hose. Sie stöhnte leicht auf. Dann meinte ich, sie solle zu einem nahen Gewerbegebiet fahren und dort halten, ihre Süße hätte einen harten Schwanz bekommen. Sie tat dies ohne Kommentar. Da es schon Freitagnachmittag war, hatten dort alle schon Feierabend. Wir hielten auf einem leeren Parkplatz. Ich öffnete meine Cordhose und schob diese mit meiner hässlichen Feinripp runter. Nun saß ich mit einem Steifen neben ihr im Auto. Ich küsste sie und sagte: „Mami, besorge mir.“ Ich spielte weiter an ihren Titten mit den harten Nippeln. Sie fing an mir einen runterzuholen. Dann packte ich ihren Nacken und drückte sie herunter. „Mami, du bist die Beste. Aber mir hat noch nie eine Frau einen gelutscht. Bitte, Mami, sei doch die Erste.“: sagte ich noch bevor mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Sie saugte und lutschte, dass ich fast die Englein singen hörte. Ich kraulte ihre langen, schwarzen Haare und drückte sie noch tiefer. „Jaaa Mami, ich komme gleich, du bist so gut zu mir. Jedes Kind sollte so eine Mami haben. Pass bitte auf, dass ich mich nicht noch versaue, ich muss ja gleich noch zu Besuch.“: sprach ich und spritzte mein Sperma tief in ihren Rachen. Jeden Tropfen nahm sie auf, nichts ging daneben. Als sie dann noch meinen Schwanz sauber gelutscht hatte, kam sie mit ihrem Kopf wieder hoch und wischte sich ihren roten Mund an, dann meinte sie, dass man sowas eigentlich nicht macht. Ich lächelte sie an und streichelte über ihre Wange und meinte: „Mami, unsere Beziehung ist doch was ganz Besonderes. Wir sind außergewöhnliche Menschen. Und so wie du bist, so habe ich mir immer eine Mutter gewünscht. Mag sein das Sex zwischen Mutter und Kind nicht normal ist. Aber eine gute Mutter ist doch immer gerne behilflich. Und du hast mich doch genauso lieb, wie ich dich? Oder willst du mich unerfahren in die Welt hinausschicken?“ Damit begann nun bei mir auch noch eine heimliche Affäre mit einer älteren Frau und sie sollte mir noch sehr viel beibringen. Ich richtete meine Kleidung und sie fuhr mich zu meiner alten Wohnung. Etwa 200 Meter davor, hielt Ewa, drehte sich zu mir und fragte, ob ich das vorhin wirklich so gemeint hätte. Ich bestätigte dies hoch und heilig. Bei ihr kamen wieder Tränen in die Augen. Sie streichelte meine Haare und küsste mich lange auf den Mund und ließ mich dann dort aussteigen. Bei meinen Eltern, war es wie immer. Sie freuten sich sehr über meine tollen Leistungen, fragten mich ein wenig aus und wie es mir sonst so ging. Aber es war nicht so emotional wie bei meiner neuen Familie. Das Einzige was emotional herging, war der Streit mit meinem Vater über meine länger gewordenen Haare und meine Haltung und Bewegungen. Ich würde mich wie ein Mädchen benehmen. Geistig sagte ich Danke, musste aber so tun als wäre ich empört. Nach einem lautstarken Gespräch meinte mein Vater, wenn meine Hippiehaare noch länger würden, bräuchte ich nicht mehr kommen. Den Samstag verbrachte ich damit, mir meine persönlichen Sachen zusammenzupacken. Es war nicht viel, ein paar Fotos, Gegenstände woran ich noch ein wenig hing und meine Platten- und Kassettensammlung. Mir war die ganze Zeit langweilig, meine Eltern sprachen auch nicht viel. Sie schauten mehr Fernsehen. Auch meine Gedanken, waren die meiste Zeit, bei meiner Schwester, wen sie wohl jetzt als Besucher hätte und bei meiner neuen Mami. Was ich mit ihr und sie mit mir noch anstellen könnte. So gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich zu Bett und sagte noch, dass mich morgen ein Freund aus der Oberstufe mich nach Wuppertal mitnehmen würde. Sie nickten und gut war. Eine ruhige und auch unruhige Nacht war es. Ich schlief nach einem Monat mal wieder alleine und es war ungewöhnlich für mich geworden, aber es war ruhig in der Wohnung, kein hin und her, kein Türschlagen, kein Reden aus einem anderem Zimmer. Ich wurde so gegen 9 Uhr wach. Ewa wollte mich am vereinbarten Platz um halb Zehn abholen. Also musste ich mich beeilen. Wenn ich aber gewusst hätte, dass ich in meinem Leben nur noch zwei Mal hierhin komme und auch nur noch zwei Mal meinen Vater lebend sehen würde, ich hätte mir viel mehr Zeit genommen. Aber meine Bestimmung oder das Schicksal wollten es so.

Also ging ich mit meinen paar Habseligkeiten zum Treffpunkt, Mami Ewa wartete schon, sie war überglücklich mich wiederzusehen. Sie küsste und knuddelte mich als wäre ich sechs Wochen im Ferienlager gewesen. Wir fuhren aber nicht direkt heim, sondern zu ihrer Wohnung. In Essen-Rüttenscheid. Direkt am Stern. Eine nette Wohnung, nicht so groß wie die von Magda, auch nicht so modern und teuer eingerichtet. Einfach, Standard. Wir saßen auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer, redeten und hörten Musik dabei. Denn meine Habseligkeiten landeten bei ihr in der Wohnung. Dann meinte sie, ob ich tanzen könnte. Ich verneinte, ich könne nur Blues. Also lehrte sie mir zu ABBA, Elvis und Musik aus den 60ern das Tanzen. Aber es folgten noch später viele Tanzstunden. So gegen Nachmittag kam ein wenig Schmusemusik auf und wir schmiegten uns im Takt aneinander. Wir fingen an uns zu küssen und gegenseitig zu befummeln. Sie fragte SCHÜCHTERN, ob das für mich in Ordnung wäre und ich antwortete; „Mami, du bist die Beste hör nicht auf. Bring mir alles bei.“ Und sie tat es, in dem Moment als ich anfing, ihr Shirt auszuziehen, den BH hochschob und an ihren harten Zitzen zu saugen. Da holte sie meinen steinharten Pimmel heraus und wichste einfach darauf los. Wir knutschten dabei heftig, obwohl ich mich dabei strecken musste. Wir verließen das Wohnzimmer und landeten in ihrem Schlafzimmer, einfach und in Weiß, mit einem großen Ehebett. Wir zogen uns komplett aus und ich sah ihre schwarzen Schamhaare und ihre nasse Pussy. Ich wollte eigentlich sofort meinen Schwanz reinstecken und drauf losficken. Aber sie stoppte mich, Und so kam die Lehrstunde in „das weibliche Geschlechtsorgan“, denn da war ich eigentlich noch ziemlich unerfahren. Erst mit dem Finger über den Kitzler, dann wie bei Polöchern auch, langsam hinein und massieren. Ihre Fotze wurde so nass, es lief richtig an ihr runter. Sie stöhnte so sehr vor Geilheit und ihr Körper zitterte und zuckte. Sie windete sich geradezu im Bett. Sie legte mich auf den Rücken und sie verkehrt rum auf mir. „So meine Süße, anstatt einen Schwanz zu lutschen, wirst du nun das tun, was du gerade mit deinen Fingern gemacht hast.“: sprach sie vor Geilheit. Also tat ich, was sie mir auftrug und ich stellte fest eine nasse Fotze schmeckt ganz anders als ein Schwanz. Sie fing derweil an meinen Schwanz zu blasen und mit ihren Fingern an meinem Poloch zu spielen. Es machte mich nur noch geiler. Zu ihrem Gestöhne kam nun meins auch dazu. Aber ich gab mein Bestes und spielte nun auch an ihrer Rosette, was sie nur noch mehr ein Feuer in sie entfachte. Sie kam voll in Fahrt, sie kniff sich selbst in die Nippel und schrie fast förmlich ihre Lust heraus. Nach einer Weile hatte ich den Bogen raus, wie ich ihren Kitzler behandeln musste, kräftig mit der Zunge daran lecken, dann mal fest dran saugen und immer wieder mit der Zunge ficken. Denn auf einmal hörte sie auf mich zu blasen und jaulte und winselte sich durch ihren Orgasmus. Sie drückte ihre fleischige Vulva fest auf mein Gesicht, ich bekam keine Luft mehr durch die Nase und musste durch den Mund notdürftig atmen. Sie strich ihre Forze über meine Zunge und es lief mir ihr Saft in den Mund. Und zwar so viel, dass ich mich beinahe verschluckt hätte. Nach einer Weile, klappte sie völlig erschöpft über mir zusammen. Atmete ein paar Mal tief durch, drehte sich zur Seite und spreizte ihre Beine „Komm, meine Süße, jetzt fickst du Mami richtig durch. Zeig mir was für einen harten Schwanz du hast.“: sagte sie keuchend. Ich drehte mich zu ihr und steckte meinen Pimmel in ihre Fotze, er flutschte sehr viel leichter rein, aber dieses Loch war auch viel größer als das Poloch meiner Schwester. Es war nicht so ein richtiger Widerstand, dass es an meinem Schwanz rieb. Deshalb bin ich auch heute noch der Meinung, ein runder Schwanz muss in ein rundes Loch und nicht in einen Schlitz. Aber ich fickte sie hart durch und da es nicht so eng war wie ansonsten, wenn ich meine Schwester fickte, dauerte dies hier viel länger. Erst in Missionarstellung, es sah geil aus wie ihre Titten so wackelten, dann Doggy, dabei klatschte meine Hand ein paar Mal auf ihren Arsch. Der ganz anders war, als der von Daniela. Viel größer und weicher, aber immer noch ein wenig knackig. Dann ritt sie mich, ab und an, holte sie meinen Schwanz aus ihrer Pussy und rieb damit nochmal über ihren Kitzler, was mich noch mehr antörnte. Kurz bevor ich kam, drehte ich sie und lag wieder auf ihr. Nun gab ich alles, mit schnellen, harten Stößen malträtierte ich ihre Fotze. Diese Schlampe bekam noch mal einen Orgasmus, dieses Mal noch heftiger, ihre langen Fingernägel zerkratzen meinen Rücken. Ich dachte im Augenblick wirklich daran, was wohl meine Schwester zu diesen Spuren zu sagen hätte. Also nahm ich im gleichen Augenblick Rache an ihr. Ich legte meine Arme um ihr und hielt sie mit meinen Händen an ihren Schultern fest und haute meinen Pimmel noch fester zu, sie schrie so vor Geilheit. Wenn es die Leute auf der Straße nicht gehört haben, dann doch wenigstens die Nachbarn. Und ich fing an in ihren Hals zu beißen und zu saugen, ich besorgte ihr nicht noch einen zweiten Orgasmus, sondern auch noch einen heftigen Knutschfleck. Und dabei spritzte ich mein gesamtes Sperma in diese ältere, aber sehr nasse Fotze. Nach so einer halben Minute zog ich meinen erschlaffenden Schwanz heraus und damit nicht genug, wischte ich ihn an ihren Oberschenkeln ab. Sozusagen Reviermarkierungen. So wie es Daniela bei mir auch macht. Jetzt lief mein ehemaliges Sperma aus ihrer Pussy heraus. Ich steckte 2 Finger hinein und fischte ihren Mösenschleim mit meinem Sperma heraus und hielt es vor ihrem Mund. Sie drehte ihren Kopf weg und presste ihre Lippen zusammen. Forsch sagte ich: „Leck meine Finger sauber. Oder das war hier das erste und letzte Mal.“ Sie zuckte leicht zusammen, nahm meine Hand und schob meine Spermafinger in ihren Mund und saugte sie ab. Das wiederholte ich noch 2 Mal und sagte zum Schluss, dass sie die beste Mami auf der Welt sei und ich das glücklichste Mädchen, wegen dieser besonderen Mama. „Mami, das machen wir jetzt öfters. Das hat richtig Spaß gemacht“: sagte ich, als wir noch eine Zigarette im Bett danach rauchten. Dann duschten wir gemeinsam und sie cremte die Kratzspuren auf meinem Rücken mit Wundsalbe ein. Mittlerweile war es schon so gegen 18 Uhr und wir fuhren zurück nach Vogelheim, zu den Anderen. Und Magda und meine Schwester waren ziemlich angesäuert. Zum ersten Mal war meine Schwester eifersüchtig. Und das zeigte sie auch. Am Abend waren 2 Gäste für uns und wir machten jeder 250,- cash, natürlich auch was an Magda dran vorbei verdient. Nach dem zu Bett gehen, so gegen 23 Uhr, wo sich Mami, nochmal herzlich mich küsste, ging in 2 Zimmern eine Krise los. Magda und Ewa stritten sich auf Polnisch. Aber man konnte sich denken, worum es ging. Um Geld und mich. Bei meiner Schwester und mir war es zickiger. Daniela machte mir schwere Vorwürfe, wie ich die Hexe bloß ficken würde. Sie würde sich immer alles nehmen, was zu Daniela gehörte. Und ob ich sie wirklich liebe und wie es um die Liebe zwischen Daniela und mir steht. Ich meinte nur, es war ganz einfach nur Sex ohne Liebe. Ich wolle daraus nur unseren Vorteil ziehen und meine Schwester, solle sich nicht so anstellen. Sie hätte doch selber gesagt, den Schwanz können alle nuckeln, aber mein Herz gehöre ihr. Ich musste wirklich mein ganzes Redetalent aufbringen um meine Schwester zu überzeugen. „Dann fick mich, wie du es noch nie mit mir getan hast.“: sagte Daniela auf einmal. Okay, dachte ich mir, dann besorge ich es ihr einmal richtig. Ich zog sie an den Haaren zu mir, küsste sie und presste hart meine Hand auf ihre Minititten. Dann griff ich fest in ihren Schritt. Sie stöhnte halb vor Schmerz und halb vor Geilheit. Das bisschen Unterwäsche riss ich ihr vom Körper. Nun stand sie komplett nackt vor mir. Ich holte Penis aus meinem Slip und wedelte damit rum. „Hure, du wirst ihn jetzt richtig steif lutschen. Beweise mir wie sehr du ihn liebst.“: ich war selbst von mir erschrocken. Aber anscheinend wollte sie es im Augenblick so haben. Sie ging auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Langsam wurde er härter und sie war gut darin. Aber ich wollte noch einen draufsetzen, sie bekam von mir eine leichte Backpfeife und sagte dazu: „Ist das alles was du kannst? Ich kann ja mal eben Ewa rufen. Die zeigt dir dann, wie es geht.“ Ich glaube in dem Moment war ich zu hart, denn ihr schossen die Tränen in die Augen. Aber ich ließ mir nichts anmerken, dass sie mir sehr leidtat. Ich nahm sie hoch und warf sie auf das Bett. Kniete über sie und steckte meinen Pimmel wieder in ihren Mund und fickte sie oral. Ich legte meine Hand nach hinten und bekam ihren mittlerweile sehr harten Schwanz zwischen die Finger. Ich fing an ihr einen runterzuholen. Wir beide stöhnten nun im Takt. Dann kamen wir zur Kür, ich holte die Vaseline vom Regal, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und massierte eine große Portion Creme auf und in ihr Poloch. Erst mit einem Finger besorgte ich es ihr und da stöhnte sie schon laut. Dann mit 2 Fingern und sie schob mir ihren Hintern immer weiter entgegen. Dann versuchte ich es mit 3 Fingern und sie schrie vor Lust. Die 2 müssen es gehört haben. Zu diesem 3 Fingerritt, wichste ich ihren harten Penis ab. Sie wurde immer wilder. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte es vor ihr Poloch und bevor ich ihn reinschob, tat sie es schon und bewegte sich hin und her. Laut stöhnend, so, dass, jeder hören konnte: „Mein Schatz, besorge ich es dir gut? Mach ich dich glücklich? Ja, fick mich richtig hart.“ Und sie besorgte es mir wirklich gut. Wir fielen zur Seite, mein Pimmel rutschte zwar raus. Aber sie hob ein Bein, so konnte ich ihn schnell wieder reinstecken. Was sie aufgeilte. Also wiederholte ich diesen Vorgang und jedes Mal jauchzte sie laut auf. Aber dann fickte ich sie wieder hart in ihrem Anus durch. „Ja, fick mich. Fick mich härter, Schwester. Besorge es mir richtig hart.“: stöhnte sie laut durch die Wohnung und sie wichste weiter ihren Pimmel. Da es aber auch schon eine Weile dauerte, legte ich mich zurück und sie ritt meinen Penis. Dabei wedelte ihrer, trotz Steifheit, wild durch die Luft. Ich hörte nur noch: „Ja, du saugeiles Ding, nimm mich hart ran. Lass deine Lust an mir raus.“ Sie stütze sich mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln ab und rammte so tief es ging meinen Schwanz in ihren Arsch. Mein Saft war kurz vor dem herausschießen, aber dann wäre ich früher gekommen, als heute Mittag bei Ewa. Deshalb schubste ich meine Schwester von mir runter. Nach wenigen Sekunden, legte ich sie auf den Rücken, schob ihr ein Kopfkissen unter sie, so das ihr von Vaseline glänzender Arsch vor mir strahlte. Wieder rammte ich ihr meinen Pimmel in ihr süßes Poloch, was sich derzeit richtig gedehnt hatte und mir einen Blick in ihr Inneres freigab. Ich kniff und zog an ihren Nippeln, was sie noch immer mehr anheizte, sie war nicht zu stoppen. Ich nahm ihre Hand, legte diese um ihren Steifen und ließ sie ihn wichsen. So ein Anblick, machte mich noch geiler. Sie legte ihre Beine über meine Schultern und schrie dabei: „Ich komme, ich spritze gleich ab. Ich bin so geil, dass mein Lieblingsschwanz mich fickt. Ich liebe dich meine Schwester. Fick mein kleines Arschloch richtig durch.“ In diesem Moment schoss eine heiße Ladung ihres Spermas auf ihren Körper. Sie zuckte und wimmerte, sieben, acht Ladungen spritzte sie ab. Und obwohl sie es mochte, dass man dann aufhörte sie zu ficken, bei ihrem Orgasmus. Konnte ich sie weiterficken, aber auch meine Zeit war gekommen. Ich drückte ihr so tief ich konnte meinen Samen in ihren Darm, wie ich es noch nie vorher getan habe. Erschöpft aber glücklich küssten wir uns. Langsam verließ mein Schwanz ihr Poloch und mit ihm kam mein Sperma. Auch diesmal, wie heute schon bei Ewa, sammelte ich es mit meinen Fingern auf. Aber meine Schwester leckte meine Finger begierig ab. Danach legten wir uns einfach spermaverschmiert, eng aneinander gekuschelt zum Schlafen. Der nächste Morgen, war von einem gegenseitigem Blaskonzert geprägt, dann reinigen und frühstücken. Wieder kam kurz das Thema mit den „Vitaminpillen“ auf. Aber es war keine Zeit dies auszudiskutieren, denn der erste Gast war für uns schon da. Wir machten es so wie gestern. Aber die Typen wurden aufdringlicher, Sie wollten mich, eine Jungfrau, ficken. Meine Schwester und Magda fingen an mich zu bedrängen, es wäre nicht so schlimm und ich würde viel mehr verdienen. Ich zierte mich ein wenig und Ewa war strikt dagegen. Aber nach so einer Woche, brach so langsam mein Widerstand. Magda versprach mir 250 Mark, wenn ich meinen Arsch hinhalten würde und meine Schwester versprach mir, dass sie mich nicht alleine lassen ließe. Ich bestand aber darauf mir den Ersten selber auszusuchen zu dürfen. Denn ich dachte auch an die Kohle, die ich verdienen wollte. Bisher lagen die Margen zwischen 50,- und 100,- DM und ich wollte an das große Geld. Also einen Monat vor meinem 14. Geburtstag, es war ein Mittwoch, der 19.09.1979. War so um 20 Uhr ein Gast da, der mich Entjungfern wollte. Peter, so Ende 30, Anfang 40, normal gebaut, Schnäuzer, Mittelscheitel, längeres Haar. Eigentlich ganz nett. Ich war an diesem Tag wieder Mal ganz in Rosa gekleidet, mit meinen ersten Zöpfchen. Daniela hatte durchsichtige Unterwäsche an. Er kam und ich machte auf ganz schüchtern um Zeit zu schinden. Er behandelte mich ganz lieb, dachte schon er wollte mich nicht ficken. Aber dann machte Daniela ihn heiß. Sie blies und wichste ihn an. Dann schob sie mein Minikleid hoch und setzte mich auf alle Vieren, so, dass er meine Arschpussy richtig sehen konnte. Jetzt wollte er zustechen. Daniela kniete vor meinem Gesicht und schob mir ihren Schwanz in meinen Mund. Dazu zog sie meine Arschbacken auseinander. Peter wurde immer geiler. Ich lutschte derweil Danielas Schwanz. Aber bevor er zustechen konnte, kam noch sehr viel Gleitgel ins Spiel. Meine Schwester dehnte mein Poloch und ich versuchte ein wenig zu zicken. Dann war es soweit. Mein erster Schwanz in mir, der nicht von meiner Schwester war. Zwar war dieser Penis viel größer als der von Daniela, lang aber nicht so sehr dick. Peter suchte nun mein Poloch zu durchstoßen, aber ich wehrte mich. Bettelte, lutschend den Schwanz meiner Schwester, immer um ein: „Bitte nicht, tu mir nicht weh.“ Aber da war er rabiat. Dann spürte ich ihn an mir, langsam drückte er mir seinen Pimmel in mein Loch. Ein komisches Gefühl und auch schmerzhafter. Stück für Stück drückte er ihn mehr rein. Dann ein wenig heraus und umso tiefer herein. Ich fing zu schreien und zu wimmern an. Mehr Schein als Sein, aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Peter war sehr vorsichtig. Aber irgendwann musste er richtig zustoßen und fing an mein Poloch richtig zu ficken. Ich jammerte noch immer vor mich hin, aber innerlich genoss ich es auch ein wenig einen neuen Schwanz von einem richtigen Mann in mir zu spüren. Er keuchte und schnaufte, er genoss es auch einen Jungtransenarsch zu ficken und dann noch der Erste zu sein. Daniela feuerte ihn auch noch richtig an. Tja Peter, du warst der erste „Pedo“-Freier der mich fickte. Der erste Schwanz der dafür bezahlte. 400,- DM hast du dafür bezahlt, plus die 50,- für Daniela. Und ich war 250,- reicher. Und du durftest davon träumen einer 11jährigen Transe den Arsch durchgefickt zu haben. Ich denke, heute würde das keiner mehr glauben, dank Internet. Naja, er fickte mich wirklich vorsichtig und irgendwann hielt ich auch still, da ich die Kuckucksuhr gehört hatte. Aber sein Schwanz war schon lang, ich spürte ihn viel tiefer als sonst denn Pimmel von meiner Schwester. Dann fing Peter an heftiger zu stoßen und zu stöhnen. Er rammte seine Pimmel immer fester in mich und dann spritze er seine Wichse in meinen Po. Und nochmal und nochmal, bis er seinen letzten Tropfen in mir abgegeben hatte. Und was waren seine Worte danach? „Tut mir leid. Kleines. Aber du und ich wollten es so.“ Heute denke ich: „Du pädophiles Arschloch! Ein Junge im falschen Körper, was Du bezahlt und ausgenutzt hattest “ Aber damals dachte ich nur an das Geld, was ich verdient hatte. Nach dem er gegangen war, küsste mich Daniela und sagte, dass ich das beste Luder sei, was sie je gesehen hatte. Eine geniale Hure und Schauspielerin. Ich fühlte mich erleichtert und Scheiße. Ersteres, weil ich es in die Profiliga geschafft hatte und Zweitens irgendwie nur benutzt. Aber das Erstere obsiegte. Mami Ewa kümmerte sich rührend um mich, sie reinigte sogar persönlich meinen Arsch. Daniela preiste bei Magda nur mein Können an. Danach ging ich zu Magda und kassierte mein Geld. Mit diesem Arschfick hatte ich nun insgesamt über 3000,- DM verdient. Geschätzte reine Arbeitszeit 20 Stunden. Mein Vater musste dafür 6 Wochen, unter Tage, arbeiten gehen, meine echte Mutter fast 3 Monate an der Kasse bedienen. Und mein Geld landete in einer ALDI-Tüte. Da ich keinen Schuhkarton übrighatte. Und jetzt kam der Clou. Was merkt man einem jungfräulichen Arsch nicht an, wie bei einer jungfräulichen Vagina? Man sieht nicht ob dieser schon mal gefickt wurde! Also verkaufte mich Magda noch 19x als Jungfrau, innerhalb von 2 Monaten. Dann waren die Freier alle durch, die so viel Geld dafür bezahlen wollten. Die ersten vier Mal war auch noch meine Schwester dabei, aber dann musste sie einmal einen Gast bedienen und ich musste es dann alleine durchziehen. Aber es lief immer nach demselben Schema ab. Erst ein wenig rumzicken, dann betteln und wimmern und zum Schluss stillhalten. Aber in dieser Zeit passierten auch andere Sachen, mein Vater warf mich eines Tages raus. Obwohl ich sehr gute Zensuren hatte, war er nicht mit meiner Frisur und Benehmen einverstanden. Also ging ich da für immer und verschwand unter deren Radar. Bei Stefan wurden die Freier immer weniger, da er zu alt wurde für den Preis den Magda verlangte. Deshalb war er immer länger außer Haus und trieb sich rum. Ich durfte mal zusehen, wie Ewa jemanden im Studio behandelte. Und Meine Schwester und ich hatten weniger Lust auf Sex miteinander, aber das lag nicht an unserem Job, sondern, was wir erst später erfuhren an den „Vitaminpillen“. Immer wieder kam das Thema „Vitaminpillen“ auf. Meine Schwester hatte sie schon mal 3 Monate genommen und sagte, dass sie sich weiblicher fühlte, aber manchmal auch sehr schlecht. Also wollten wir eine „Vitamintherapie“ machen, so wie es Magda vorschlug. Also fingen wir an jeden Morgen eine große, weiße Tablette. Herkunft Belgien zu schlucken. Zwei bis drei Stunden später nach der Einnahme ging es uns schlecht. Manchmal kotzten wir gemeinsam in die Toilette. Ewa bat mich immer wieder darum, damit aufzuhören. Aber als Jugendliche hört man selten auf seine Mami. Auch fand ich heraus, was die kleinen Papiertütchen in Danielas Bar waren. Die angeblich gegen Kopfschmerzen sind. Wir schnupften das Zeug, gegen die Ermüdung. Weil mancher Gast noch um 0:00 Uhr kam. Es war bestes Koks. Mittlerweile hatte ich auch so um die 12.000,- Mark gespart. Und alles in Plastiktüten gehortet. Ich musste ja nie Geld auszugeben, Daniela musste sich alles kaufen. Kosmetik, private Klamotten, Elektronikgeräte, Platten, etc., bei mir bezahlte das alles Mami. Und dann kam der 19.10.79, mein 14. Geburtstag. Endlich war ich so alt wie meine Schwester. Morgens nach dem Aufwachen, Daniela und ich hatten keinen allmorgendlichen Ständer mehr. Aber die beglückwünschte mich zum Geburtstag und überreichte mir eine Louis Vuitton Tasche. Darin eine Geldbörse, Kosmetik und einen Vibrator. Ich fühlte mich superglücklich. Wir praktizierten das übliche morgendliche Reinigungsritual und gingen in die Küche. Stefan, ansonsten sehr schweigsam, kam auf mich zu und umarmte mich, beglückwünschte mich zum Geburtstag, als wäre das nicht schon ein Geburtstagsgeschenk von ihm. Er schenkte mir auch noch das „kleine Schwarze“ von DIOR! WOW, ich war überrascht! Und nun kam Magda. Von ihr bekam ich knallrote Plateau-High Heels und ein Cartierfeuerzeug mit meinen Initialen. Ich war begeistert. Sofort zog ich Kleid und Schuhe an. Ich sah so edel aus und dann auch mit dieser schicken Tasche, die mir meine Schwester geschenkt hatte. Ich hatte dazu eine schwarze Netzstrumpfhose angezogen. Und irgendwie hatte ich kleine Brüste bekommen. Und dann kam das Beste. Ich hatte heute frei. Mami hatte mit mir was geplant. Mami und ich fuhren so gegen 11 Uhr nach Kupferdreh, dort an einem Platz mit mehreren Garagen. Sie öffnete dort ein Tor und ein knallroter Opel GT war dort zu sehen. 1,9 Liter Maschine, Sportauspuff, Sportspiegel. Von so einem Auto hatte ich mal vor Wochen bei ihr geschwärmt. Sie hatte sich daran erinnert und mir das Auto gekauft. Ich küsste und knuddelte sie. Sie und ich waren glücklich. Dann zeigte sie mir die Nebengarage. Dort stand tatsächlich ein BMW M1, neu, gerademal etwas über 900 Kilometer gelaufen. Schwarz metallic. Meine Mami war genauso Autobegeistert wie ich. Sie brachte mir das Autofahren bei, stundenlang übten wir. Bis ich den GT beherrschte. Dann ließ sie mich fahren, aber sie als Beifahrerin. Von Kupferdreh nach Kettwig, dann Richtung Mühlheim, dann zurück nach Essen. Schließlich auf die B1 – Emscherschnellweg. Richtung Gelsenkirchen, dann später wenden und zurück nach Essen. Innenstadt raus und nach Rüttenscheid. Erst wollten wir im Sheraton essen gehen, da alles voll war. Dann sind wir zu ihr gefahren. Haben mein Auto dort geparkt und sind im Rüttenscheider Hof essen gegangen. Der Kellner kannte sie schon, auch eine ältere dickliche Frau, angeblich die Chefin. Hier aß ich zum ersten Mal Wildfleisch. Später bei Ewa zu Hause, ging der Luxus richtig los. Kaviar und Champagner. Aber nichts wirklich Essbares im Kühlschrank. Wir fütterten uns gegenseitig. Tranken den Champagner aus ihren Pumps, richtig dekadent. Später saßen wir nackt auf der Couch und knutschten rum. Ich saugte an ihren Titten und spielte an ihrer Möse. Sie wichste meinen nicht sehr harten Schwanz. Nach so 3 Flaschen Prickelwasser, ging Ewa ins Bad und ließ heißes Wasser in die Wanne, mit viel Schaum. Wir stiegen ein und machten dort weiter, wo wir auf der Couch aufgehört haben. Trinken, fummeln und knutschen. Dann erklärte sie es mir mit meinem fehlenden Schwung in meinem Pimmel. Denn die angeblichen Vitaminpillen, seien nichts Anderes als starke Antibabypillen. Ich würde zwar Titten bekommen und bräuchte mich nicht mehr rasieren, aber mein Schwanz und Sack würden schrumpfen. Ich müsse mit der Einnahme aufpassen und nicht immer auf Magda hören. Aber es stimmte auch was sie sagte, mein Schwanz und Sack waren schlapper als sonst, aber ich hatte nun wirklich Titten in Körbchengröße 70A. Ich stellte mich auf und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht. „Zeig mir, dass du das noch hinkriegst.“: sagte ich ihr. Sie nahm ihn in den Mund und gab ihr Bestes. Wie sie daran sog und meinen Sack knetete, war schon sehr professionell. Und er wuchs auch wieder an. Also stand sie auch auf, drehte sich um und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Es flutschte wie immer hinein. Ihre Fotze fühlte sich noch größer an als sonst. Also dachte ich mir im besoffenem Kopf: „Ficke ich sie mal im Arsch,“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy und drang beherzt in ihren Anus, Sie schrie laut auf und zuckte nach vorn. Aber ich hielt sie an ihrem Becken fest. Und stach tiefer zu, nun hielt sie dagegen und meinen Pimmel drang tiefer ein, bis zum Anschlag. Nun konnte ich meine Mami richtig anal ficken, dass passte nun auch. Tiefe feste Stöße in Mamis Arsch, ein toller Geburtstag. Mein Schwanz wurde auch immer härter und ich kannte kein Pardon bei diesem Fick, Sie rieb sich dabei, immer heftiger ihren Kitzler. Bis ich endlich kam. Ich spritzte meinen Samen in Mamis Poloch. Ich war fertig, aber sie rieb ihre Pussy noch, bis sie schließlich auch ihren Höhepunkt hatte. Gemeinsam sanken wir zurück ins warme Wasser. Wir hatten Spaß, planschten ein wenig und sie erklärte mir die Welt. Später stand sie wieder auf, aber ich hielt sie an einem Unterschenkel fest. „Lass mich meine Süße, Mami muss pissen.“: sagte sie und ich in meiner Champagnerlaune: „Und wenn nicht, machst du dann in die Wanne? Mach mal, ich habe sowas noch nie gesehen. Ich habe noch nie überhaupt eine Frau pinkeln gesehen.“ Sie antwortete nur mit einem: „Wenn du möchtest, dann pisst deine Mami auch für dich in die Wanne.“ Sie stellte ein Bein auf den Rand und es begann mit einem feinen Rinnsal, der immer stärker wurde und es plätscherte laut ins Badewasser. Es faszinierte mich, wie die Pisse aus ihrer beharrten Möse lief. Sie zog ihre Pussy sogar noch etwas hoch, damit ich den Strahl noch besser sehen konnte. Ich spürte sogar die Wärme unter Wasser auf meinen Penis. Als sie nach einer Weile aufhörte, wischte sie mit 2 Fingern ihre Pussy ab und lutschte danach ihre Finger ab. „Weißt du meine Süße, dass es ein ganz großer Liebes- und Vertrauensbeweis zwischen 2 Menschen ist. Sich gegenseitig anzupissen? Oder den anderen unten zu lecken oder zu lutschen. Eigentlich schmeckt Urin gar nicht so schlecht, wie man immer denkt. Es kommt nämlich daraus an, was man vorher gegessen oder getrunken hat.“ Sie ging mit ihren Fingern noch mal tief in ihre Fotze und holte noch ein paar Tropfen raus. Mit einem Lächeln im Gesicht, hielt sie mir dann ihre 2 Finger vor die Lippen und sagte: „Und? Liebst du mich wirklich?“ Also musste ich es tun, gut das ich vorher gut getrunken hatte, so viel es mir leichter. Erst nur mit der Zungenspitze, doch es schmeckte nach nichts, Eher nach dem Schaum vom Badewasser, als nach was Anderem. Also nahm ich ihre Finger ganz in den Mund und saugte sie beherzt ab. „Hier sind noch ein paar Tropfen drin“: meinte sie, als sie ihr Becken vordrückte und mir ihre Muschi vor das Gesicht hielt. Auch hier hielt ich dagegen, tief drang ich mit meiner Zunge tief in sie hinein und leckte sie aus. In meiner Nase war der Duft vom Schaumbad und auf meiner Zunge ein leicht eigenartiger Geschmack. Aber nicht ekelhaft. Also leckte ich sie mehr. Sie fing wieder zu stöhnen an und bewegte ich nasser werdenden Möse in meinem Mund. Dazu fing ich noch an, in ihrem Poloch zu fummeln. Jetzt war sie wieder soweit, etwa 5 Minuten später, bekam sie einen erneuten Höhepunkt. Sie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn tief in ihren Unterleib, bis ihr Orgasmus langsam verebbte. Wieder sank sie glücklich ins Badewasser. Wir ließen heißes Wasser nach und genossen das Bad. Dann machte sich aber der Champagner bei mir bemerkbar. Ich stand auf, setzte ein Bein auf den Badewannenrand und sagte: „Mami, jetzt will ich sehen, ob du mich auch liebst.“ Sie rutschte ein wenig tiefer, so dass, ihr Kopf auf dem Rand lagen und ihre Titten aus dem Wasser. „Mach ruhig. Piss deine Mami an. Ich liebe dich wirklich, mein Kind.“: war noch ihre Antwort und dann lief schon ein goldener Strahl aus meinen Pimmel. Erst pinkelte ich nur ins Wasser, aber ich wurde mutiger und fing an auf ihre Titten zu pissen, da aber einige Tropfen aufspritzten, versuchte sie diese mit ihrem offenem Mund aufzufangen. Das war für mich der Hinweis, höher zu urinieren. Ich zielte auf ihr Gesicht und sie versuchte weiterhin, meine Pisse mit ihrem Mund zu bekommen. Das war dann der Moment, wo ich genau in ihren Rachen zielte und ihren Mund mit Urin füllte. Ihr Mund war schnell voll, es lief ihr an den Mundwinkeln schon wieder raus und am Hals herunter, an ihren Brüsten verteilte sie es dann mit ihren Händen. Auch röchelte sie und hustete manchmal und schluckte meinen getrunkenen Champagner herunter. Als ich so langsam zum Ende kam, schloss sie ihren Mund und schluckte meine Pisse herunter. Öffnete ihn und zeigte mir, dass sie alles getrunken hatte. Sie war aber im Augenblick wie angefixt, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte auch den letzten Tropfen meines Urins auf. „Dass, meine Süße, ist Liebe, jetzt weiß ich aber auch, dass du mich wirklich liebst.“: lächelte sie mich an und wir gaben uns tiefe Zungenküsse. Wir stiegen gemeinsam aus der Wanne und sie trocknete mich ab. Wie eine Mutter ihr Kind, aber dann landeten wir gemeinsam im Bett und knuddelten lange miteinander. Sehr spät am Abend fragte Ewa mich, ob sie es mir vor dem Schlafen gehen, noch mal besorgen sollte. Ich bejahte dies. Sie fing sofort an mich an meinen Brüsten zu streicheln, zu küssen und mich wieder zu erregen. Ihre Hand ging nun tiefer an meinen Schwanz, ihre Lippen an meine Nippel. Sie saugte sehr heftig daran und sie massierte meinen Pimmel, der immer härter wurde. Doch dann rutschte ihre Hand weiter zwischen meine Beine und sie fing an mit einem Finger in meiner Kerbe zu reiben. Immer wieder lutschte sie ihren Finger an um mein Poloch zu befeuchten, sie ging auch mit dem Finger tief in meinen Anus. Es geilte mich immer mehr auf. Sie drehte mich nun auf den Bauch, spreizte meine Beine und leckte mein Poloch ab. Ihre Zunge ging tief in mir hinein und fickte mich damit. „Meine Süße, ich kann dir leider keinen einen echten Schwanz bieten, aber dafür habe ich etwas Anderes.“: sagte Ewa und holte einen Strapon hervor. Es war ein richtig großer Gummipimmel, den sie sich vor ihrer Muschi befestigte. Das Gleitgel war auch in der Nähe, damit cremte sie mein Poloch und diesen Pimmel ein. „Stell dich auf deine Vieren. Ich will dich jetzt glücklich machen.“: hauchte sie mir ins Ohr. Ich tat es und streckte ihr meinen Popo entgegen. Vorsichtig, setzte sie ihn an und begann langsam in mir einzudringen. Immer tiefer stach sie zu. Ich spürte etwas, sehr großes Kaltes in mich hineinkommen. Ewa hielt mich am Becken fest, so dass ich es aushalten musste. Obwohl ich geil war, tat es weh. Ich merkte wie tief dieser Gummipimmel in meinem Darm hochstieg. Aber dann fing meine Mami an mich zu ficken und immer heftiger. „Schau, wie deine Tittchen wackeln.“: sagte Mami. Ja, meine Minititten wackelten im Takt wie sie mich fickte. Auch mein Schwanz wurde immer härter, dies sah auch Ewa, deshalb wichste sie ihn nun auch. Ich stöhnte, hechelte und war so weit. Ich spürte wie mein Sperma die Eier verließ und meinen Steifen hochstieg. Mami, ich spritze gleich ab.“: keuchte ich. Sie antwortete mit einem: „Ja, zeig deiner Mami, wie gut zu kommst. Zeig es Mami. Sie will ihr Kind glücklich sehen. Spritz deiner Mami in die Hand.“ Ich kam, schrie und spritzte in ihre Hand. Es war ein Superorgasmus, einen großen Gummipimmel im Arsch. Von meiner Mami gefickt und in ihre Hand gewichst. Es ist geil, eine richtige Schlampe als Ersatzmutti zu haben, wenn man eine Jungtranse ist. Und Mami machte noch lange weiter, mich abzuwichsen und ganz leicht und nicht mehr so tief zu ficken. Bis ich erschöpft zusammensackte. Sie leckte nun mein Sperma aus ihrer Hand, das Strapon war schon aus meinem Arsch raus. Sie legte sich neben mir. Gab mir ihre Spermahand zum Rest ablecken, was ich sehr gerne tat. Danach war noch inniges Küssen angesagt. Dabei zwirbelte sich noch intensiv an meinen Nippeln. Ich kuschelte mich ganz eng an ihr, ich nahm ihren Geruch auf, den sie immer verströmte, wenn sie geil war. Sie roch dann so gut und schlief kurze Zeit später ein. Nach einem tiefen und festen Schlaf, weckte mich Mami mit zärtlichen Küssen auf meinen Titten und ein massieren am Schwanz. „Guten Morgen, meine Süße. Du musst leider aufstehen, heute ist dein Geburtstag vorbei. Wir frühstücken jetzt, gehen noch ein wenig shoppen und heute Abend hast du schon wieder Termine.“: sprach meine neue Mami. Sie hatte schon den Tisch gedeckt und es war herrlich aufgetischt. Mehrere Sorten an Brot und Brötchen, Butter, Marmelade, Rührei und verschiedene Säfte. Wir aßen in Ruhe und ich machte mich fertig. Da ich hier keine Kosmetik hatte, nahm ich die von Ewa. Außer schwarz, war nur noch knallige Farben. Ich wollte schwarz nehmen, aber Ewa empfahl mir die bunten Farben. Sie half mir auch dabei, ich sah nach dem Finish, richtig frisch und extravagant aus. Ich bekam nun auch Creolen-Ohrringe von ihr, da aber noch keine Löcher waren, packte ich sie so ein. In der Stadt, bekam ich nun auch meine Ohrlöcher gestochen. Beim Shoppen, ging es diesmal nicht um Kindersachen, sondern ich bekam endlich die erwünschten Teenie Klamotten. Dazu passende Schuhe und sie überhäufte mich mit Unterwäsche. Ich sah wirklich aus, wie eine geile Teenagerin. Endlich passende BHs und Höschen aus Seide mit viel Spitze und durchsichtig, Strumpfhosen und Strümpfe, Netz und Nylon. Gürtel und Taschen waren auch dabei. Sie gab so etwa 1000 Mark für mich aus. Wir fuhren dann zu meiner Schwester und sprachen unsere Termine ab. Magda schien überhaupt nicht glücklich. Daniela war glücklich, dass ich wieder da war. Wir machten uns eine kleine Modenschau. Immer wieder in neue Klamotten schlüpfen, mal komplett angezogen, mal nur in Unterwäsche. Irgendwann holte Magda eine Kamera hervor und fotografierte uns ab, sagte wie wir posen, auch gemeinsam küssen und intim berühren sollten. Sie meinte, dass dies auch eine Verkaufsidee sei. Wir sollten doch Erotik- und Pornofotos machen, sie würde jedem eine Mark, pro Foto zahlen. Das erschien uns leicht verdientes Geld, wir könnten ja später auch Stefan dazu nehmen. Also ging die Show los. Mit allem Drum und Dran. Erst halbnackt posen, aber nach Anweisung von Magda und manchmal kam sie sehr nah mit der Kamera ran. Dann Fotos wo meine Schwester und ich zusammen sind und es uns gegenseitig besorgten. Schlimm war es als sie immer den Film in der Kamera wechselten musste und wir uns geil halten mussten. So nach 2 Stunden, war nun Schluss und es war mehr harte Arbeit, als wir uns gedacht haben. Denn der erste Gast für meine Schwester war da. Kurze Zeit kam auch mein Erster für diesen Abend. 250 Mark fürs ficken, so richtig hoch bekam ich meinen Schwanz nicht. Aber es war damals auch die Zeit, dass die Typen kein Pimmelteenie ficken wollten, die einen steifen Penis haben. Lieber sollte der kleine Pimmel mit Sack bei jedem Stoß hin und her wackeln. Fand ich meistens auch ganz gut so, da meiner nicht immer richtig hart wurde. An diesem Abend hatte ich 3 Kunden die mich gefickt haben und 2 die ich blasen musste. So gegen 1 Uhr morgens war endlich Feierabend. Machte nach 7 Stunden 650,- DM in meine Plastiktüte. An diesem Abend packte ich erste Mal mein gesamtes Erspartes in einen Schuhkarton. Es war ein geiles Gefühl, so viel Geld zu besitzen. Ich besaß nun als 14jährige schon fast 13.000,- DM in bar. Meine Schwester war aber schon viel weiter, ich hatte einen Schuhkarton voll. Sie aber über 7 Kartons. Glücklich und erschöpft, saßen wir am Abend noch alle im Wohnzimmer und tranken Fernet Branca. Denn auch Stefan hatte 2 Kunden und Ewa 2 Kerle. Magda kam aus dem Geld zählen nicht mehr raus. Als sie ihre Einnahmen, in ihr Schlafzimmer brachte und ich später mal auf die Toilette musste, hatte sie vergessen ihre Tür richtig zu schließen und ich konnte einen Blick erhaschen. Auf ihrem Bett waren 4 große Koffer und voll mit dicken Geldbündeln. Ich glaube es war das 50fache was ich besaß. Ich dachte mir, wie sie an so viel Geld gekommen ist, wenn es nur Daniela und Stefan gab und seit kurzem mich. Stefan sollte mich später aufklären. Aber dieser Abend ging auch zu Ende und meine Schwester und ich kuschelten aneinander in den Schlaf. Der nächste Tag wurde wieder ein besonderer. Morgens hatten wir einen Zahnarzttermin, obwohl wir immer blendend weiße Zähne hatten und diese auch ziemlich gerade waren. Wurde uns eine festsitzende Zahnspange angepasst, so sahen wir nun noch jünger aus. Kleine Mädchen mit Zahnspange und Minititten. Und Abends, ein Sonderauftrag für meine Schwester und mich. Unsere persönliche Erfahrung mit einem Stellvertreter Gottes. Ein Priester der römisch-katholischen Kirche wollte mit uns Spaß haben und uns erziehen. 500 würde er für uns beide bezahlen, für fummeln und blasen. Und ein wenig mehr. Wir fragten uns, was ist ein wenig mehr? Das sollten wir dann, am Mittag, schmerzhaft feststellen. Wir mussten unsere weißen Kleidchen anziehen und bekamen jeder eine Kerze in die Hand. Gut, dass sie konisch war. Wir sahen aus wie kleine Kommunionskinder. Dazu weiße Kniestrümpfe und weiße Sandalen. Ganz leicht geschminkt. So wurden wir dann ins Kinderzimmer geschickt. Dort stand, aber ein normalgekleideter und gebauter Mann, so um die 30. Wir sollten ihn eure Eminenz nennen. Wir mussten uns vor ihm hinknien und beten mit der Kerze in der Hand. Dann sollten wir unsere Sünden beichten, danach ihm zeigen, wie wir sündigen. Also küssten wir uns und fingen an uns gegenseitig an unseren Schwänzen zu befummeln. Er hatte sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Aus meinen Augenwinkeln sah ich diesen großen Penis, wie er ihn abwichste. Er befahl uns, uns auf das Bett zu knien und aus der Bibel vorzulesen. Er drückte uns runter, unsere Hinterteile streckten sich ihm nun entgegen. Er schob unsere Kleider hoch und unsere Höschen runter. Immer wieder beschimpfte er uns, dass wir unnatürlich seien und er uns nun den Teufel austreiben wollte. Er nahm die Kerzen und steckte sie ohne vorher irgendetwas an unseren Polöchern getan zu haben in uns hinein. Als ob dies nicht schon genug geschmerzt hatte, hörte ich ein Klatschen und das Gesicht meiner Schwester war schmerzverzerrt. Dann hörte und spürte ich den Schlag auf meinen Po. Ich schrie laut auf. Er versohlte unsere Hintern jetzt abwechselnd, bis sie wie Feuer brannten. Uns liefen die Tränen herunter, aber es geilte ihn immer mehr auf. Als er sich ausgepowert hatte, drückte er uns auseinander und legte sich zwischen uns. „Nun seid ihr gereinigt um den Hirtenstab zu küssen und die heilige Hostie zu empfangen.“: waren dann seine Worte. Also küssten wir seinen Pimmel, ab und an schob er seinen großen Schwanz in unsere Münder und fickte uns darin. Er war sehr brutal, zog an unseren Haaren, bis sein Ding fast ganz verschwunden war. Gut, dass mir Daniela vorher beigebracht hatte, richtig zu blasen, Ich wäre ansonsten erstickt. Dann zog er seinen Penis heraus und wichste sich vor uns einen. „Öffnet eure Mäuler und empfangt die Hostie.“: war seine Anweisung, Wir taten es, Hauptsache, keine Schläge mehr auf den nackten Arsch. Und schon wichste er sein Sperma in unsere Münde, Gesichter und Haare. Dann mussten wir seinen „Hirtenstab“ sauber lecken und auch uns gegenseitig ablecken. Dann segnete er uns und versprach wiederzukommen, da wir ja jetzt brave Christen seien. Er zog sich an und verschwand. Wir hielten aber noch unsere Ärsche fest, die knallrot von den Hieben waren. Ewa kam mit Magda sofort ins Zimmer. Magda mit Eiswürfel und Feuchttüchern und Ewa mit einer Wund- und Schmerzsalbe. Magda wollte gerade jedem 150 Mark geben, aber wir verlangten mehr, als Schmerzensgeld. Also gab es für jeden noch Mal 25 Mark darauf. Und wir nahmen uns dreist den restlichen Tag frei. Es war jetzt ein Verlusttag für Magda und sie war sauer. Aber meine Mami gab uns Recht. Gegen Nachmittag machten wir uns fein. Wir sparten nicht mit Schminke in unseren Babyfaces. Rouge, Kajal, künstliche Wimpern, Lippenstift und Lipliner. Ich zog einen roten BH an, rotes, knappes Höschen, schwarzen Lederminirock und um meine Brüste hervorzubringen ein knappes Hemd. Man sah sofort meinen roten BH, der mittlerweile auch schon knapp wurde für meine Titten. Halterlose, schwarze Nylons und schwarze Lackstiefel mit 8 Zentimeter Pfennigabsätzen. Ich war irgendwas zwischen Hure und Teenager. Meine Schwester, Freundin und Geliebte, Daniela, zog einen schon zu knappen BH an, ihre mittlerweile auch schon geschwollenen Titten platzten fast daraus. Weiße Bluse, die sie so wie ich, über den Bauchnabel zusammenknotete. Eine hautenge Jeans, kein Höschen und rote, auch sehr hohe, Pumps. Ja, wir sahen richtig provozierend aus. So stöckelten wir gegen 20 Uhr aus dem Haus, jede in ihrer Handtasche so etwa 500,- DM, und fuhren, mit dem Taxi, in die City. Der Taxifahrer muss wohl die ganze Zeit eine Beule in der Hose gehabt haben. Wie wir uns auf der Rücksitzbank benommen haben. Wir haben am Kennedyplatz, erst was gegessen und sind dann zum Bahnhof spaziert. Es war ein erhabenes Gefühl, wenn einem die Blicke verfolgten. Wir wippten noch extra mit unseren Ärschen. Man sah in den Blicken der Frauen, Neid und Eifersucht. Bei den Männern stand nur eins in den Augen geschrieben: FICKEN! Wir spazierten mal Hand in Hand oder gingen gegenseitig in den Armen umschlungen. Auf jeden Fall tat es uns gut, mal sich frei bewegen zu können und nicht wieder früh zu Hause zu sein und anschaffen zu gehen. Am Bahnhof, gingen wir in die Disco Mississippi. Aber es war langweilig dort und fürs Kalei waren wir zu overdressed. Also blieb uns nur Club David übrig, aber damals hieß es, es wäre eine Schwulendisco. Kann nur sagen stimmt nicht, zwar hielten sich hier auch Schwule auf. Aber Heteros und Mädels waren auch da. Nur sah der Laden ein wenig puffig aus. Wir setzten uns an einen Tisch und es dauerte nicht lange, bis wir die ersten Getränke bekamen, aber nicht auf unsere Kosten, sondern da war eine Gruppe Jungs, die dort auf der Suche, nach Fickfleisch, waren. Für mich war es neu, für Daniela normal, nicht anzubaggern, sondern angebaggert zu werden. Wir genossen es richtig und mit ein paar Wodka wurden wir mutiger. Erst tanzten wir auf der Tanzfläche, am Anfang noch ganz normal, dann wurden wir an diesem Abend zu den Erotiktänzerinnen. Umarmten uns, streichelten und gaben uns Zungenküsse, hielten auch ab und zu unsere Brüste aneinander. So gut hatte ich mich noch nie unter Menschen gefühlt. Später wieder am Tisch, kam diese Gruppe Jungs auf uns zu, wir laberten ein wenig und zum ersten Mal in meinem Leben, habe ich mir einen Typen nach meinem Geschmack ausgesucht. Meine Schwester, tat dasselbe. Aus den Augenwinkeln, beobachtete ich sie, was sie tat und machte ihr ein wenig nach. Kurze Zeit später, verschwanden die Jungs, die uns nicht abbekommen hatten. Also hieß meiner erster Freund Thomas, war 17 Jahre alt, wohnte in Altenessen und machte eine Lehre bei Krupp. Die 2 Jungs bezahlten unsere Getränke in Massen und meine Schwester und ich waren sehr trinkerfahren. Ich glaube Thomas hat an diesem Abend seinen gesamten Monatslohn für mich ausgegeben. Er war sehr vorsichtig, schüchtern? Keine Ahnung. Nur sehr langsam, legte er seinen Arm um mich und fing an mich zu kraulen. Daniela war mit Ihrem Freund schon weiter, sie knutschten heftig rum. Er war mit seiner Hand schon an ihren Titten und sie streichelte, die Beule in seiner Hose. Auch Thomas, hatte einen Prengel in seiner Hose. Ich legte mich ein wenig an ihn und drehte meinen Kopf, so, dass er jetzt vorsichtig und ganz zärtlich meine Lippen küsste. Kopf. Ein Junge mag dich, weil er glaubt du bist wirklich ein Mädchen. Ich spürte wie sein Arm um mich länger wurde und er versuchte mit seinen Fingern meine Brüste zu erreichen. Ich drehte mich leicht, damit er es auch schaffte. Ich sagte zu ihm: „Von mir aus, darfst du oben an mir spielen. Aber ich bin keine Schlampe, die du gleich am ersten Abend ficken kannst. Also Hände weg von meinem Rock.“ „Versprochen!“: stammelte er nur, er machte sich trotzdem Hoffnung auf einen geilen Abend. Naja, der Alkohol machte uns enthemmter. Heiße Zungenküsse folgten und sein kneten auf meiner Brust intensiver. Er war schon mit der Hand unter meinem Hemd. Bei Daniela war es einfacher, sie hatte eine Hose an, aber ihre Bekanntschaft, musste dieselben Regeln befolgen, wie Thomas. Hände weg vom Schoss. Ich streichelte und knetete leicht Thomas seinen Steifen. Aber meine Schwester war schon weiter. Sie hatte ihrem Freund schon den Reisverschluss geöffnet und war mit ihrer Hand drin am Schwanz. Auf einmal sagte er: „Nicht hier, sonst werden wir noch rausgeworfen und die Bullen verhaften uns.“ Deshalb verließen wir wieder züchtig angezogen den Club und gingen raus in die Nacht. Es war schon 1 Uhr morgens. Kaum jemand auf der Straße. Wir gingen Richtung Hauptbahnhof, in einer kleinen Seitennische, schob Daniela uns rein und meinte, sie würden jetzt sehen, was ihre Schwester und sie, mit übergeilen Männern tun. Die 2 Jungs bekamen es mit der Angst zu tun. Überfall? Prügel? Nein, sie drückte ihren Freund an die Wand, nahm mich im Nacken und küsste mich. Ich machte mit und inszenierten eine kleine Lesbenshow. Küssen, auf die Titten auch, sie herausholen und so weiter. Den Beiden platzten fast die Hosen. Deshalb nahmen wir sie unserer an. Meine Schwester fing an und holte gekonnt den steifen Schwanz aus der Hose ihres Freundes und wichste ihn ab. Ich machte dasselbe nur ich zog Thomas die Jeans bis auf die Knie runter. Dann griff ich in seine Unterhose. Was für einen dicken Schwanz fühlte ich da, hart und groß. Nicht diese Pimmelchen unserer Kunden. Nein, Thomas sein Schwanz war jung und fest. Am liebsten hätte ich ihn mir in den Arsch reinstoßen lassen. Glaube aber nicht, dass er das mitgemacht hätte. Er war wirklich Hetero. Aber ich wollte ihm eine tolle Nacht bescheren. Endlich einen echten Freund und dann noch so gut ausgestattet. Für ihn ging ich auf die Knie. Nun lag ich vor meiner Schwester, die noch immer einen Handjob machte. Thomas zuckte zusammen. Als ich mit meiner Zunge an seiner Eichel spielte und dann versuchte ihn so tief es ging in meinem Rachen aufzunehmen. Meine Schwester tat es mir gleich. Wir schauten uns an und wussten, wir gehen jetzt eine Wette ein. Wer von den Jungs zuerst abspritzt diejenige hat gewonnen. Wir saugten und lutschten um die Wette, stöhnten um sie noch geiler zumachen und ließen an unseren Titten rumspielen. Danielas Freund fing schon an noch schwerer zu stöhnen, er war schon so weit. Ich musste nun mein Bestes geben, in tiefen langen Zügen saugte ich an Thomas seinen Pimmel. Knetete seine Eier und nun sprang er auch an. Leicht fickte mich in meinem Mund, er war wirklich sehr zärtlich zu mir. Deshalb genoss ich auch diesen Blowjob. Aber leider kam mein Freund etwas später als sein Freund, denn dieser spritzte tief in den Rachen meiner Schwester ab. Und dieses Luder schluckte alles runter. Entweder es war nicht viel oder sie hatte eine neue Technik drauf. Denn als Thomas mir seinen Samen auf meine Zunge legte, hatte ich das Gefühl es würde kein Ende nehmen. Ja, und es lief mir aus den Mund heraus, obwohl ich wie eine Verrückte alles zu schlucken versuchte. Als er nun auch zu Ende war, packte ich seinen schlaffen, aber noch immer großen Pimmel in seine Unterhose, stand auf, richtete mich und wollte mir das Sperma wegwischen. Aber meine Schwester war wie immer hilfsbereit. Sie küsste meine Spermaspuren aus dem Gesicht weg. Die 2 Jungs waren fertig mit der Welt. Ich glaube nicht, dass sie schon sowas mal erlebt hatten. Daniela sagte nun, dass wir uns nun verabschieden müssten und nach Hause fahren wollten. Die 2 wollten noch unsere Telefonnummern haben, haben wir auch getan. Mit Lippenstift auf ihren jugendlichen
Männerbrüsten. Leider haben wir damals falsche Nummern angegeben. Ich glaube auch nicht, dass es wirklich was daraus geworden wäre. Denn meine Schwester ist auch meine Geliebte, obwohl sie einen kleineren Schwanz hatte als Thomas. Und Thomas, falls du das, durch Zufall, mal lesen solltest. Ich fand dich wirklich süß und wäre ich ein echtes Mädchen gewesen. Wir wären bestimmt ein geiles Paar geworden. Aber ich glaube nicht, dass du damals eine Transe als Freundin gehabt haben wolltest. Schade! Gut, wir gingen hoch zum Hauptbahnhof, aber irgendwie waren nun meine Schwester und ich auch geil geworden. Also gingen wir die Treppen runter, zu den öffentlichen Toiletten. Erst wollte ich bei den Männern gehen, weil ich noch nie als Mädchen, öffentlich auf Toilette war. Aber meine Schwester rettete mich im letzten Moment. Die WCs waren leer, denn es war ja auch schon 2 Uhr morgens durch. Also suchten wir uns eine halbwegs sauber aus, wischten den Toilettenrand sauber und desinfizierten ihn mit Chanel 5. Daniela fand noch etwas Koks in ihrer Tasche, also zogen wir uns gemeinsam eine Line vom Toilettenrand. Dann fingen wir an uns zu befummeln und zu knutschen, so schnell waren wir noch nie nackt und das sogar auf engsten Raum. Ich setzte mich auch die Toilette und fing wieder an einen Schwanz zu lutschen, nur diesmal nicht so hart und groß. Aber es war meine Schwester und ich liebte sie über alles. Sie genoss es, mich in den Haaren zu kraulen und zu sehen, wie ich es ihr mit dem Mund besorgte. Das Koks zeigte jetzt auch Wirkung ihr Schwanz wurde mal wieder richtig hart. Nun zog sie mich hoch und wir wichsten unsere Schwänze gegenseitig. Immer wieder fasste sie in meine Poloch um es zu dehnen. Es machte mich immer geiler, endlich gleich einen Schwanz, den ich wollte in mir zu spüren. Ich drehte mich und zeigte ihr mein williges Poloch. Und sie zögerte nicht lange, gekonnt, trotz Alkohol und Koks, traf sie mein Loch und versenkte ihren Pimmel in mir. In harten und tiefen Stößen besorgte sie es mir. Ich fühlte diese unbändige Kraft in ihrem Schwanz. „Los, hol dir einen runter. Das macht mich nur noch geiler.“: stöhnte sie vor Erregung. Und ich wichste meinen Schwanz ab, aber dachte dabei an Thomas, wie er mich jetzt ficken würde. Wir fickten wie die Wilden, so hart sie auch zustieß, ich hielt dagegen. Dann spürte ich wie ihr Schwanz noch dicker wurde, sie den Ficktakt erhöhte und lauter stöhnte. Plötzlich zog sie ihren Pimmel aus mein Poloch, drehte mich um, drückte mich auf das WC und schob mir ihr Ding in den Mund. „Los, zeig mir, wie hast du grade deinen Macker einen geblasen.“: waren ihre Worte. Also schob ich ihren Penis tief in meinen Mund und sog so wie ich es vor einer halben Stunde bei Thomas gemacht habe. Die Vorstellung statt Daniela wäre es Thomas, machte mich geiler und ich wichste noch mehr meinen Pimmel. Ich war so geil, dass ich Sekunden später mein Sperma auf meine Schwester, auf mich und in der Toilettenkabine verteilte. Meine Schwester nahm meinen Kopf in ihre Hände und fickte mich wie verrückt in meinem Mund. Bis sie endlich kam und auch hier lief mir das Sperma aus den Mund, obwohl ich schluckte. Aber meine Schwester lachte, sie nahm ihren Schwanz in die Hand und verwischte ihr Sperma in meinem Gesicht. Dann über meine Titten und schob ihn zum Sauberlecken wieder in meinen Mund. „So, jetzt habe ich es dir mal wieder richtig besorgt, du kleine Schwesternschlampe. Hat mir Spaß gemacht, dich zu vögeln. Sollten mal öfters weggehen.“: sage sie dann zu mir. Wir zogen uns fast wieder an, denn unsere BHs packten wir in unsere Taschen. Ich wusch noch mein Gesicht, dass voller Sperma war und gingen in den Bahnhof, besoffen, zu gedröhnt und gut drauf, alle sahen dann unsere nackten Minititten wackeln. Und der Zufall wollte es, dass wir den selben Taxifahrer fanden, der uns vorher in die Stadt gefahren hatte. Er hieß Mehmet und war Türke. Netter Typ, zwar mit dickem Schnäuzer und leicht unrasiert. Aber kein Kotzbrocken. Daniela stieg vorne ein und fing an Mehmet voll zu quatschen. Jung und kein Geld, so spät noch alleine in der Stadt, wäre doch gefährlich. Und immer wieder strich sie ihm über den Oberschenkel und beugte sich weit vor, so konnte er ihre nackten Brüste sehen. Es waren maximal 2 Minuten, da war er bereit uns umsonst nach Hause zu fahren. Ich stieg also hinten ein, wir waren noch nicht ganz weg vom Bahnhof, da öffnete meine Schwester auch schon ihr Oberteil und er sah ihre nackten Titten. Und ich wollte ihr in nichts nachstehen und zog auch mein Oberteil aus und spielte an meinen Zitzen. Danielas Hand rutschte immer weiter in seinen Schoss und massierte seinen härter werdenden Prengel. Er sagte, er könne so nicht konzentriert Auto fahren. Deshalb drosselten wir ein wenig unsere Spielchen. Aber hörten nicht ganz auf. Etwa 100 Meter von zu Hause, sagte meine Schwester zu Mehmet, er solle anhalten. Unsere Mutter solle weiterschlafen und deshalb würden wir von hier aus selber gehen. Ich wunderte mich, da die ganze Nacht auch Autos an unserem Haus vorbeifuhren. Sie stieg aus, gab mir ein Zeichen, sie ging zur Fahrertür öffnete sie und holte Mehmet aus seinen Sitz. Nun stand er vor Daniela, sie öffnete seine Hose und sein beschnittener Schwanz sprang hervor. Sie ging auf die Knie und fing an den Pimmel abzuwichsen. Nun stieg ich auch aus. Auf die Knie ging ich auch. Mehmet sprach deutsch-türkisch von seiner Frau und Kinder. Das war wohl das Zeichen, denn wir fingen an abwechselnd seinen Schwanz zu lutschen. Gemeinsam seitlich abzulecken und so weiter, während ich ihn blies, saugte meine Schwester an den Eiern. Wir spürten beide, dass er nun soweit war. Meine Schwester drückte mich weg und wichste seinen Pimmel weiter, in einem hohen Bogen flog dann eine Menge Sperma in die Nacht. Er keuchte und stöhnte und sprach nur noch türkisch. Sie wichste weiter bis der letzte Tropfen auf dem Boden lag. Dann ließ sie los, gab ihm einen Kuss auf die Wange und fragte, ob er jetzt immer uns fahren wolle? Er gab uns sämtliche Telefonnummern, wo man ihn erreichen konnte. Denn Handynummern gab es noch nicht. Wir richteten unsere Kleidung, auch Mehmet, er verschwand wieder Richtung Innenstadt. Wir zündeten uns eine Zigarette an und gingen nach Hause. Unterwegs fragte mich Daniela, Wieviel Geld wir wohl ausgegeben hätten. Mit Essen und Taxi Hinfahrt, etwa 50,- Mark. Sie gab mir nun 50,- Mark, ich fragte wieso. „Nun, Mehmet hat alles bezahlt. Er weiß es im Augenblick nur noch nicht. Als ich an ihm fummelte, während der Fahrt, lag sein Portemonnaie zwischen den Sitzen und ich habe mir erlaubt für unsere Arbeit 100,- Mark zu nehmen. Dann sah ich auch den Ehering, war mir aber nicht sicher, aber gerade hat er ja auch noch über seine Frau und Kinder gestöhnt. Also, er wird nichts sagen, nur ob er uns noch Mal fahren wird ist eine andere Sache.“: war ihre trockene Antwort. Zu Hause machten wir uns Bettfertig, legten uns hin und träumten von diesen geilen Tag, der zwar Scheiße angefangen hatte, aber ein Happy End hatte. So gingen nun die Wochen ins Land. Sechs Tage anschaffen gehen, ein Tag frei. Im Schnitt machten meine Schwester und ich, 400 Mark für uns jeder. Einige Kunden sprangen ab, da Magda uns nicht mehr für zu jung verkaufen konnte, einige Neue kamen hinzu. Nach und nach erhöhte sich auch mein Stammkundenstamm. Diejenigen, die auf mich oder besser auf meinen Körper standen. Ab und wann, kamen noch Onkel Günther, den wir ausnehmen konnten, wie eine Weihnachtsgans, seine Eminenz, aber nur noch solo für 300, aber nur wichsen, blasen und schlagen, ficken war 100 Mark Aufschlag. Die sich entweder dann Daniela oder ich nebenbei einsteckten. Unsere Antibabypille änderte sich auch. Denn sie waren jetzt nicht mehr sorgsam in einer Packung, sondern in einer Plastikdose, was sich ganz drastisch auf uns auswirkte. Wir wurden auch charakterlicher immer weiblicher. Heulten schneller, zickten mehr rum. Aber auch unsere Körper veränderten sich stark. Meine Schwester und ich schossen förmlich in die Höhe, unsere Brüste wuchsen beinahe täglich, was nur gefühlsmäßig so war. Komischerweise auch mein Pimmel wuchs, nur der Sack blieb klein. Was aber alles in allem, auch dann mit sehr starken Schmerzen verbunden war, wir hatten wir mehr Pickel und Ausschlag. Man brauchte sehr viel Schminke um dies zu übertünchen. Und das Sexleben zwischen uns wurde immer weniger, wenn wir es 3 Mal in der Woche miteinander taten, war es schon sehr viel. Dafür mehr küssen und kuscheln. Ich vermute heute noch, dass diese Pillen irgendwo selbst gemixt worden sind und keine echten Antibabypillen waren. Denn Magda verlangte vorher 60,- Mark davor und jetzt 150,- Mark im Monat. Außerdem war jetzt Mode und bei mir besonders Schuhe, Frisur und Maniküre angesagt. Auch mit meiner Mami Ewa war ficken nur selten angesagt, aber ich hatte das Gefühl, dass sie es mehr mochte. Mami hatte aber auch in diesen Wochen, sehr viele Gäste. Sie war immer erschöpft, wenn sie aus dem Studio kam, dafür hatte Stefan immer mehr Freizeit. Magda musste mit den Preisen bei ihm runtergehen. um wenigstens seine Stammkunden zu halten. Denn die Freier haben ansonsten am Drogenstrich, neben der Hauptpost, für 50,- DM Arschgefickt. Und dann kam Magda die Idee, anstatt von uns nur Pornofotos zumachen, wollte sie uns nun dabei filmen, jeder der mitmacht bekäme 50,- Mark sofort. Denn bei den Fotos dauerte es manchmal bis zu 3 Wochen, dass wir unser Geld bekamen. Am nächsten Tag, kam sie mit einer, ich glaube, professionellen Super 8 Kamera an. Ich kannte die Kleinen, wo nur eine kleine Filmspule drauf passte, aber hier war es eine große Filmspule. Erst machte es sich jeder selbst, also erstmal ein wenig strippen, dann den Schwanz schön hart machen und dann sich selbst einen runterholen, mit Verrenkungen schaffte wir es auch uns selbst einen zu blasen oder wenigstens uns so zu verbiegen, dass wir uns selbst in den Mund oder auf das Gesicht wichsten. Wenn es nicht so gut klappte mit dem Abspritzen. Mussten wir uns Vibratoren oder Gummipimmel in das Poloch stecken und uns selbst ficken. Das war auch die Zeit als meine Schwester und ich immer einen Plug in unseren Polöchern hatten. Diese waren aber auch schön, immer mit einem bunten Stein am Ende. Allein dieses gegenseitige Hineinschieben und wieder rausholen, machte mich geil. Dann den ganzen Tag, dieses geile Gefühl, was im Po zu haben. Ich kann es jedem nur empfehlen. Dies Mal war sie aber nicht so nah dran, wie beim Fotografieren. Außerdem konnten wir in einem durchziehen, da meistens genug Kamerazeit zur Verfügung stand und wir unsere Schwänze beim Fotografieren nicht ungenutzt steifhalten mussten. Abspritzen, ohne wirklich zu kommen war lustig. Wir hielten beim Wichsen, ein kleines Plastikröhrchen am Schwanz, gefüllt, sowas wie Stärke und Wasser. Und wenn wir dann so taten, als würden wir kommen, drückten wir auf das Röhrchen und wir schossen Kunstsperma ab. Es kam nun auf die richtige Kameraeinstellung von Magda an und es sah wirklich aus, ab würden wir schneeweiße Wichse rausschiessen. So konnten wir manchmal bis zu 5 Filme am Tag drehen und abends noch Kunden bedienen. Dann die Pornodrehs mit meiner Schwester. Erst tanzen und strippen, dann streicheln, knutschen und blasen. Und zu guter Letzt, der Fick. Ach ja, abspritzen war immer draußen, man sollte sehen, wie Sperma über meinen Arsch oder Titten oder im Gesicht oder Zunge verteilt wurde. Da ich diejenige war, die meistens gefickt wurde, hatte ich es eigentlich etwas leichter. Mein Schwanz musste nicht die ganze Zeit hart bleiben, nur am Anfang und zum Schluss, wenn ich dann auch abspritzen musste. Manchmal war danach noch knutschen oder Sperma ablecken angesagt und dann Klappe und cut. Mit der Zeit wurden dann Ideen eingebracht und in einer Art von Drehbuch aufgeschrieben, was wir dann zu tun hatten. Rollenspiele wurden aufgeführt, zum Beispiel: Krankenschwestern, Geschwister oder Schülerinnen. So nach 10 Filmen kam der Vorschlag auf, einen Film zu dritt, mit Stefan zu machen. Erst spielte nur die wichsende Nebenrolle. Die nächsten Filme, kam er mehr rein. Erst sollten wir ihn verführen und dann sollte er uns ficken. Es machte ihm aber nicht viel Spaß uns zu ficken. Da er einer war, der lieber gefickt wurde, als selber seinen Schwanz in Ärsche zustecken. Es war manchmal viel Arbeit, seinen schlaffen Schwanz wieder hart zubekommen, einmal half sogar Mami mit beim Blasen. Ich persönlich genoss die Fickerei mit Stefan, er konnte sehr gut mit Polöchern umgehen und mit seinem Pimmel. Es war ein schöner dicker Schwanz, aber nicht zu dick. Genau richtig für mein Poloch. Dann folgte mal ein Film, da sollten meine Schwester und ich Petting machen, er kommt dazu und bestraft uns mit einem Brutalofick. Der Sex war geil, aber alles andere als brutal. Schön war es mal, als ich wieder meinen Kopf zwischen meine Beine hatte und mich meine Schwester und Stefan abwechselnd fickten. Drei Ladungen Sperma bekam ich bei diesem Dreh zu schlucken. Dann der erste Film draußen, an einer verlassenen Ziegelei in Altenessen. Diesen Ort hatte meine Schwester vorgeschlagen, weil wir früher es dort mal öfters getrieben hatten. Das Problem war nur, es musste ausreichend Licht vorhanden sein. Das ging nur, wenn Ewa und Magda ihre Autos so aufstellten und uns mit ihrem Fernlicht ausleuchteten. Aber wir wurden auch dreister, es folgten die ersten Pornos auf Parkplätzen an Autobahnen, dann mal eine öffentliche Toilette, die Klotür musste offenbleiben, da wir nicht alle reinpassten. War aber lustig, wie empört da einzelne Frauen wieder rausgingen. Und dann die Härte. Magda bot uns an für 100 Mark zu ficken, wenn sie dann filmen durfte, 150 mussten sie zahlen, wenn ihr Gesicht nicht gezeigt werden sollte. Wir bekamen, das komplette Geld. Meistens waren es 150 Mark für die Ficks. Krass, war es ein paar Mal an Autobahnraststätten, wo LKWs standen, wir hatten mal 7 Filme innerhalb einer Stunde an so einem Picknicktisch aus Holz. Die Kerle standen Schlange. Ich spürte danach mein Poloch nicht mehr. Es wurde weniger als mich meine Schwester auf der Motorhaube vom Mercedes bumste. Es gab Kratzer, woher weiß ich auch nicht. Tja und was machte Magda nach so einem Drehtag immer? Sie brachte die Filmspulen weg und nach so etwa einer Woche, hatte sie das Original mit 50 bis 100 Kopien im Karton. Diese Kartons holte immer ein Typ ab und übergab Magda ein dickes Kuvert, natürlich war da Geld drin. Einmal konnte ich etwas sehen, es waren nur Tausender. Ich möchte nicht wissen, wo diese überall auf der Welt gelandet sind und wer sie heute noch schaut. Wahrscheinlich sind wir auch schon massenweise im Darknet gelandet. Nach so etwa einem halben Jahr, hatten wir keine Ideen mehr für neue Spielchen und die Pornos hörten dann auf. Aber wir waren jetzt bekannt und Magda und Ewa wurden immer vorsichtiger mit neuen Kunden. Daniela hatte etwa eine Stammkundschaft von 40 Männern und ich von genau 34, die mich immer wieder ficken wollten. Welche kamen zwei Mal, die meistens einmal im Monat und die Geizigen unregelmäßig. Das große Geld machen blieb aus. Und eines Abends erzählte uns Stefan, wie die zwei Polkas an so viel Geld gekommen sind. Vor uns waren schon 2 Mädchen und 4 Jungs. Nur bei diesen, war es mehr gezwungen als, wie bei uns freiwillig. Aber es kam trotzdem viel Kohle rein. Die 6 Anderen wären mit der Zeit dann abgehauen und verschwunden. Keine Ahnung ob sie noch lebten. Okay, meine Schwester und ich, schafften so etwa 10.000 Mark für Magda im Monat an, für mich selbst etwa 6.000,- DM, was eigentlich nicht schlecht war. Aber auch nicht so gut wie früher, meinte Stefan. So viel hätten sie früher in einer Woche eingenommen. Uns wurde ein wenig mulmig im Magen. Aber diese Flaute hatte auch ein Ende. Aber noch vor Weihnachten 1979, wurde ein neues Geschäft aufgebracht. Außer Hausbesuche. Daniela war ja schon einmal, als ich ihren Schwanz, das erste Mal sah. Wieder beim Steuerberater von Magda und Ewa. Es war eine kleine private Weihnachtsfeier. Es waren vier Paare da und noch mal 10 Männer alleine. Wir mussten uns abends, dann weiße Minikleider anziehen, vorne nur mit einer goldenen Kordel zusammengebunden. Dazu weiße Stiefelsandalen, mit sehr hohen Pfennigabsätzen mit 2 Bänder fast zum Knie zum hochschnüren. Im Prinzip stöckelten wir nur auf unseren Zehenspitzen. Wir sollten 2 Engel darstellen, meine Schwester in blond und ich hatte endlich meine pechschwarzen Haare, die an diesem Abend mit Mittelscheitel dann gewellt wurden. Daniela hatte tags zuvor Curlylocken bekommen. Sie sah wirklich aus wie ein Engel, ich eher wie ein gefallener Engel. Wir sollten nur bedienen, aber mit Plugs im Po. Ansonsten hatten wir nichts an und die Minis waren sehr kurz, eine falsche Bewegung und man sah unsere Pimmel. Wir fuhren so um 20 Uhr nach Bredeney. Es war kalt und frostig an diesem Abend, wir hielten vor einem großen Tor, dass sich automatisch öffnete als Magda in eine Gegensprechanlage sprach. Dann nach zirka 100 Metern, eine große Villa, alles hell beleuchtet. Es standen schon einige dicke Autos vor der Tür. Wir hielten direkt vor der Eingangstür und wir konnten schnell ins Warme. Das ganze Haus war edel, große Treppe, alles in Marmor. Ein riesiger Flur und am Ende, das Wohnzimmer. Mit hinten einem großen Erker mit Ausgang zum Garten, eher ein Park. Wir standen neben den Polkas, als die letzten Vereinbarungen getroffen wurden. Wir sollten Getränke servieren und uns anfassen lassen. Wenn jemand mehr wollte, so sollten wir ihn oder sie dann auch so bedienen, diese Aufträge würden dann extra bezahlt werden. Magda gab uns die Order, so viele Ficks wie möglich zu machen und mitzuzählen. Sie würde für jeden uns dann 150 Mark zahlen, egal ob alleine oder zu zweit. Sie und Ewa würden, nebenan in einer Garage warten. Dann nahm der Notar uns an die Hand. Werner war damals 49 Jahre alt. Normal gebaut, sehr gepflegt und hatte volles graumeliertes Haar. Er brachte uns ins Wohnzimmer, dort saßen nun schon alles. Die meisten auf einer sehr großen Rundcouch, 2 Männer und eine Frau an einem Esszimmertisch. Wonach so etwa 20 Leute daran essen konnten. Und dann noch 2 Pärchen die miteinander im Raum standen. Dann kam noch Simone, die Ehefrau des Gastgebers hinzu. Schlank, total aufgetakelt. Meine Schwester und ich grinsten uns an, weil sie kleinere Titten hatte als wir. Und alle hatten entweder einen Bademantel an oder die meisten Frauen Reizwäsche und einige Männer in Unterhosen und noch die Socken an. Super, darauf stand ich. Männer in Socken.

Mir wurde schlecht. Aber Job ist Job. Werner sagte uns, wir sollten in den Nebenraum gehen und dort mit Getränken wiederkommen. Wir stöckelten los und besprachen schon unseren Plan, wer mit wem fickt. Wir wussten, hier geht gleich der Gruppensex ab. Und dann der Schock! Im Nebenraum, saßen 2 Jungs und 3 Mädchen, total zu gedröhnt und nackt. Ihre Augen total glasig und lallten so vor sich hin. In einem Alter, ich schätzte sie so zwischen sieben und zwölf Jahre. Sie waren, obwohl sie kaum noch was merkten, nicht begeistert hier zu sein. Wir sahen unsere Kohle wegschwimmen. Wir hätten keine Chance gehabt, gegen sowas. Deshalb hatte meine Schwester, das Biest, die Idee, denen noch was zu trinken zu geben. Es gab für sie, den guten Asbach Uralt. Mehr eingeflößt, als selber getrunken. Die Wirkung blieb nicht aus. Wir waren gerade wieder im Wohnzimmer und bedienten die sich nun immer näherkommenden Gäste mit Getränken. Da plumpste was zu Boden im Nebenraum. Einer war vom Stuhl gefallen und die Anderen schliefen selig. Sie waren nicht wach zubekommen. Die Frauen und deren Männer sprangen sofort ins Zimmer und schauten besorgt nach. Da kam es uns in den Sinn, es sind deren eigenen Kinder. Ein anderer Mann ging auch hin und untersuchte professionell die Kleinen. Sah aus als wäre er Arzt und stellte fest, dass sie nur im Rausch waren, aber ihnen ansonsten nichts fehlte. Aber man sie jetzt aber auch nicht mehr wach bekommen würde. Simone meinte, dann müssten wir uns selbst vergnügen. Die Kinder wurden ins Schlafzimmer gebracht, auf ein großes Bett gelegt, damit sie ausschlafen konnten. Als alle wieder im Wohnzimmer waren, wurde ein Tonbandgerät angeschaltet und das Licht gedämmt. Dann fingen diese Perversen an, sich gegenseitig heiß zu machen. Die Frauen kamen voll auf ihre Kosten. Drei, vier Schwänze für jede. Wir bedienten weiterhin, aber in unserem gekonnten Stil, so, dass man unter unsere Kleider alles sah. Ich hörte nur noch den Satz: „Werner, sind die Engel auch zu ficken?“ Die Antwort von Werner war: „Wenn du willst, kannst du hier alles ficken.“ Das war wohl für einige das Startzeichen, ich sah wie bei meiner Schwester, sich die erste Gruppe um sie formierte und auch ich spürte die ersten großen Hände an mir. Eine strich an meinem Bein nach oben, eine griff gleich in meinen Po und gleich 2 Hände gingen unter mein Kleid und vergriffen sich an meinen Titten. Ich schaffte noch soeben das Tablett auf dem Tisch abzustellen, da warf man mich auch schon rücklings auf das Sofa und begrapschte mich. 3 geile Böcke fielen über mich her, bei meiner Schwester war es genauso. Einer spielte an meinen Titten, einer versuchte mir einen runterzuholen und der Letzte drehte an meinem Plug. Überall spürte ich nun Schwänze über mich streichen. Ich griff mir 2 und wichste sie ab. Sie waren jetzt nicht übergroß, aber auch nicht gerade klein. Dann hielt mir der eine, den ich nicht bedienen konnte seinen Pimmel vor meine Lippen. Ich zögerte nicht lange und machte das, wofür ich hier war, ich lutschte seinen Penis. Überall spürte ich Hände und deren Pimmel ich nun bearbeitete. Im Augenwinkel sah ich, wie meine Schwester vernascht wurde. Ihr wurde grade der Plug aus ihrem Hintern gezogen und dann mit Fingern gevögelt, da sie aber auf allen Vieren auf dem Sofa stand, bediente sie noch mit Händen und Mund 2 Pimmel gleichzeitig. Die Frauen hatte ich irgendwie aus dem Blick verloren. Aber man hörte sie stöhnen und saugen an irgendwelchen Schwänzen. Ich merkte nun auch wie sich jemand an meinen Plug zu schaffen machte und ihn herauszog. Dann wurden meine Beine in die Höhe gehoben und wie jemand versuchte in meine Arschpussy zu stechen. Ich musste mich zwar ein wenig richtig hinrücken, aber er traf sofort und ohne irgendeinen Ansatz von Gefühl schon er seinen harten Penis, bis zu seinem Schaftende durch. Und fickte dann einfach drauf los. Ich quiekte in dem Augenblick wie ein angestochenes Ferkel. Was dem der mich im Mund fickte, noch geiler machte und mir sein Ding noch tiefer in den Rachen schob. Es raubte mir meinen Verstand, eigentlich war ich mit diesen ganzen Schwänzen überfordert. Jeden einzeln hätte ich mit Leichtigkeit bedient. Die 2 die ich mit meinen Händen bediente, halfen mir nun bei dem wichsen. Nun spürte ich wie eine zarte Hand meine Eier kraulte und anfing meinen Schwanz zu massieren. Es war eine Frau die sich zu uns gesellte. Ich hörte wie meine Schwester stöhnte und dabei dieses schmatzende Geräusch wie es mit dem Mund besorgte. Auch sie war im vollen Gange. Die Frau an mir sagte dann: „lass die Schlampe mal Luft holen, sonst geht sie noch kaputt.“ Dem den ich einen geblasen habe, zog seinen Schwanz raus und fing an die Frau, so um die 40 Jahre, blondes Haar, dicke Titten, im Doggystyle zu ficken. Sie genoss es in vollen Zügen, aber ich hatte nichts davon, Denn der, der dem mich noch eben abfickte, kam auf meine Brust und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Und einer den ich noch grade am wichsen war, bediente noch mein Poloch. Ich quiekte wieder auf, da dieser es mir auch ohne Gefühl besorgte, dieser Schwanz war zwar kleiner als der Erste. Tat aber trotzdem weh. Ich fand Daniela hatte es besser, Sie wurde von hinten gefickt und bediente vorne zwei Andere. Nun kam ein Mann unter sie und fing an ihren Schwanz zu lutschen. Die Frau hatte von mir abgelassen. Mein halbsteifer Schwanz wedelte bei jedem Stoß hin und her. Aber meine Titten waren unter einem Männerarsch eingeklemmt. „Lass mich auch mal die Sau ficken.“: hörte ich nur und es wurde ein fliegender Tausch. Nun versuchte mich der, den ich n och einen runterholte, in mein Poloch einzudringen. Da es nicht sofort klappte, schob er ein Sofakissen unter mich und mein Loch war vor seinem Schwanz. Er ging zwar vorsichtiger hinein, aber sein Pimmel war überlang. Sehr tief spürte ich ihn in mir. Und mein Quieken nahm kein Ende. Ich musste nun so wie meine Schwester, die 2 die mich gefickt hatten mit Hand und Mund bedienen. Immer wieder schoben sie mir ihre Pimmel in den Mund. Mein Minikleid war nun nicht mehr nur geöffnet, es war schon zerrissen, so hart wurde ich behandelt. Dann spürte ich wie dieser lange Schwanz mein Poloch verließ und jemand anders sich an meiner Popussy zu schaffen machte. Mein Arschmuskel hatte keine Zeit sich mal zusammen zu ziehen. Immer war ein Schwanz drin. Ich hatte zwischendurch das Gefühl Ohmmächtig zu werden. Ich atmete dann tief durch und machte weiter. Dann sagte einer: „Komm her zur Schwarzhaarigen, die schreit so schön beim ficken.“ Die Gegenstimme meinte dann aber: „Die Blonde bläst aber besser.“ So wusste ich nun, wer mit wem etwa fickt und das meine Schwester noch immer die bessere Bläserin war. Dann zog jemand die 2 ab, deren Schwänze ich lutschte. Es war Simone, die Ehefrau vom Notar Werner, mit ihren Minititten. Sie setzte sich so auf mein Gesicht, dass ihre Fotze in meinen Mund drückte. Ich bekam keine Luft mehr und sah nur ihre Arschbacken. „Leck mich du Hure, sonst pisse ich dir in deine Nuttenfresse.“: schrie sie mich an. Aus Panik leckte ich sofort ihre Fotze aus. Ich schmeckte sofort, dort war nicht nur Mösenschleim, sondern auch schon Sperma drin. Sie rieb ihre Pussy über mein Gesicht, ich war mit Schleim und Wichse zugekleistert. Dann fing sie an meine Titten zu malträtieren. Erst schlug sie sie, danach kniff sie mir in die Brust, dass mir die Tränen in die Augen schossen, danach zog sie fest und lang an meinen Zitzen. Immer wieder drückte sie mir ihre alte, behaarte Fotze auf den Mund und ich musste sie erneut lecken. Alle hatten ihren Spaß und grölten dabei. Außer die, die gerade am ficken waren. Nun wurde auch meine Schwester hart rangenommen, der, der sie gerade fickte, versohlte dazu noch ihren kleinen Hintern. Vorne musste sie weiter Schwänze blasen, manchmal hatte sie gleichzeitig zwei im Mund. Immer wieder schlug ihr, eine dicke Frau auf ihren Sack und steifen Schwanz. Auch sie war der Erschöpfung nahe. Denn diese Orgie dauerte nun schon fast zwei Stunden. Irgendwann fing Simone zu zittern an, sie bekam ihren erhofften Orgasmus. Und ein Schwall Mösensaft und Restsperma ergoss sich über mein Gesicht. Sie hatte einen sehr langen Orgasmus, da ich zwischenzeitlich am Ersticken war. Sie ging von mir gab mir zwei Ohrfeigen und meinte: „Du kleine verfickte Schlampe, treibst es wohl gerne mit älteren Männern und leckst Muttifotzen. Und ihr sollt erst 14 sein?“ Dann sprach sie laut in den Raum: „Seht euch diese Schlampen und das soll die Zukunft unseres Landes sein. Gute Nacht, Deutschland.“ Ich spürte wie jemand Champagner über mich ausgoss. „Mach deinen Mund auf, du bekommst noch ein besonderes Geschenk von mir.“: sagte die alte Fotze und drückte mir mit einer Hand meinen Mund auf. Dann wurde es ekelhaft, ein langer schleimiger Rotz, drückte sie mir in den Mund und spuckte mich an. „Eduard, jetzt kannst du die Hure benutzen. Sie ist bereit für dich.“: waren ihre Worte als sie von mir wegging. Die ganze Zeit, wurde ich weiterhin, von verschiedenen Schwänzen gefickt. Ich spürte meinen Arsch nicht mehr. Nur das meine Beine mal auf den Boden standen und dann wieder in der Luft gehoben wurden. Dann kam Eduard, er Drecksau, er drückte mir seine Finger in meinem Rachen und spielte an meinem Gaumen, so, dass ich einen Kotzreiz bekam dabei leckte er mein verschmiertes Gesicht ab. Ich hatte das Gefühl ich musste mich übergeben. Aber Eduard war dann schon mit seiner Zunge in meinem Hals und versuchte meine Kotze zu erreichen. Ich wollte ihn wegdrücken, aber irgendjemand hielt meine Hände fest. Ich zappelte mit meinen Beinen, aber diese wurden auch nun festgehalten. Es war nun wie eine Vergewaltigung. Ich wollte nur noch, dass es aufhörte. Ich heulte und wimmerte, aber das machte diese Bande nur noch geiler. Bei meiner Schwester kullerten nun auch dicke Tränen über ihre Wangen. Immer wieder sackte sie zusammen. Aber diese Menschen kannten kein Erbarmen, hemmungslos benutzen sie uns weiter. Wie ein Wolfsrudel, dass ein Stück Fleisch zerreißt, haben sie sich aufgeführt. Endlich hatte Eduard genug von mir ausgeleckt und er fing an vor mein Gesicht zu wichsen und schnell kam er zum Abschluss. Die dicke Frau, die vorhin noch meine Schwester auf den Schwanz geschlagen hatte. Hielt nun meinen Kopf im Schwitzkasten, ich konnte ihn nicht mehr drehen. Mit der anderen Hand öffnete sie meinen Mund, dazu sagte sie: „Christin, du Drecksstück, du wirst alles schlucken, was dir mein Mann gibt und sag danach Danke.“ Einen Sekundenbruchteil fiel mir auf, dass sie unsere richtigen Namen und Daten kannten. Aber da suhlte mich das Schwein Eduard auch schon mit seinem Sperma voll. Es ging mehr ins Gesicht, als in den Mund, da dieses Arschloch so mit seinem Dreckspimmel rumwedelte. Es zog seinen Schwanz danach noch mehrfach durch mein Gesicht und schob ihn mir wieder in den Mund zum sauberlutschen. „Versaut mir jetzt zum Schluss, nicht noch das neue Sofa. Macht diese Dreckshuren auf dem Boden fertig.“: hörte ich noch Simone sagen. Man zog meine Schwester und mich von der Couch und wir mussten uns nebeneinander hinknien. Immer wieder kam jemand und wir mussten sein Schwanz lutschen, bis er auf uns abspritzte. Wir waren am ganzen Körper besudelt mit Sperma. Dazu hörten wir das Johlen der Menge. Als auch der Letzte sich an uns erleichtert hatte und wir hofften das dieser Alptraum ein Ende hatte. Sagte jemand wir sollten es uns nun gegenseitig besorgen, ansonsten könnten die Hunde noch ihren Spaß haben. Aus Angst davor fingen wir an. Zuerst wichsten und knutschten wir, wir rochen übel nach diesem ganzen Sperma. Es fing an überall zu kleben, es tropfte mir sogar aus die Haare auf die Nase meiner Schwester. Als unsere Schwänze halbwegs steif waren, mussten wir uns gleichzeitig die Pimmel blasen. Nach all was wir bisher erlebt hatten, war es ein wenig Erholung in der Hölle. Danach musste ich zuerst meine Schwester ficken. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Poloch so groß war, wie Ewas Muschi. Aber meine Schwester half mir, sie bewegte sich gut im Takt mit und versuchte dabei meinen Sack zu kraulen. Ich schloss meine Augen und dachte zurück an den Spätfrühling, wie wir uns zum ersten Mal gemeinsam taten. Es half mir, ich spürte meinen Orgasmus näherkommen. „Spritz ihr in ihr Nuttenmaul, Hure.“: hörte ich nur. Geistesgegenwärtig zog Daniela meinen Schwanz aus ihr Poloch und drehte sich um, ich wichste so schnell ich konnte und spritzte auf ihre Lippen, sie musste noch meinen Schwanz sauberlecken und dann musste sie mich ficken. Als sie in mir eindrang, spürte ich jetzt richtig wie fertig sie war und am Zittern. Aber sie konzentrierte sich auf die Sache und gab mir ein Zeichen, dass ich mich umdrehen sollte damit sie mir ihr Sperma auch in den Mund geben konnte. Mit letzter Kraft schaffte sie es, aus ihrem immer schlaffer werdenden Pimmel ihren Saft in meinen Mund zugeben. Auch ich musste ihn bis zum letzten Tropfen sauberlecken. Und hofften nun, das Martyrium habe ein Ende. „Seht euch die vollgewichsten Dreckshuren an, haben meinen schönen Marmorboden versaut mit euren kostbaren Sperma, sie sollten es auflecken und sich gegenseitig dazu.“: sprach diese Hexe Simone. Also fingen wir an Sperma von unseren Körpern abzulecken. Jeder immer die Andere. Ich war dem Kotzen schon wieder nahe. Dann fingen wir mit dem Boden an. An immer wieder trat uns jemand, um uns noch eine Stelle zu zeigen. Ich hatte Angst, dass sie wieder geil wurden. Also leckten wir schneller, aber es war nie genug. Ab und zu spürte ich wie jemand mit einem Ledergürtel über meinen Arsch strich, ich hatte Angst, dass er zuschlägt. Dann sagte die blonde Frau, die mir zu Anfang den Schwanz wichste: „Meine Damen. Diese Schlampen hatten nun Spaß mit unseren Männern. Dann sollen sie dafür auch belohnt werden.“ Wir waren grade mit unseren Köpfen nah beieinander, als sie sich über uns stellte und auf einmal spürten wir es plätschern und was Warmes ergoss sich über unsere Haare. Diese Dreckssau pisste uns an. Wir wollten unsere Köpfe wegziehen, aber da diese Tiere in einem engen Kreis um uns standen, hatten wir keine Möglichkeit zu entkommen. Sie hielten uns an Arme und Beine fest und drehten uns auf den Rücken und hielten dann unsere Köpfe starr. Nun konnte diese Bitch uns ins Gesicht pissen. Sie war so sadistisch, sie hatte richtig Spaß dabei. Dann fing die ganze Gruppe der Frauen an uns anzupinkeln. Diesmal roch der Urin ekelhaft und dass was wir in den Mund bekamen schmeckte ebenso ekelerregend. Als diese Weiber fertig waren, kamen die Männer an die Reihe und leider kann man mit einem Schwanz besser zielen, als aus einer Fotze. Sie pissten meistens nur auf unsere Gesichter, erst als der Strahl weniger wurde auf Titten und unsere Schwänze. Dieses hämische Lachen werde ich nie vergessen. Schlimm wurde es dabei immer, wenn man unsere Nasen zuhielten und wir durch den Mund atmen mussten, denn dann kam auch immer ein heißer Strahl Pisse in unsere Münder. Als alle fertig waren zogen uns die Männer, an den Beinen, durch die Urinlachen. Ich wollte ab jetzt nur noch sterben und glaube meine Schwester auch. Nun zwangen sie uns unter Androhung des Ledergürtels, die Pisse aufzulecken. Eduards Frau hatte nun einen Fressnapf mit Hundefutter. Aber in diesem schwamm auch Pisse, wir mussten auf allen Vieren, wie Hunde daraus essen. Daniela würgte nur noch. Aber sie machte weiter, als sie den spitzen Absatz eines Pumps in ihrem Poloch spürte. Das machte man bei mir auch, bis der Napf leer war. Wir mussten nun den Boden weiter lecken, dabei waren immer wieder Tritte in unsere Polöcher, Schwänze und Sack. Der Gürtel kam nicht zum Einsatz, da jemand sagte, man solle es nicht machen, da dies teuer werden könnte. Natürlich schafften wir es nicht die gesamte Pisse aufzulecken und man ließ Gnade walten. Wir mussten jedem Einzelnen die Fußsohlen ablecken, zwar da auch noch Urin dran, aber wir hofften, dass es nun vorbei sei. Fast war es geschafft. Simone und dicke Frau zogen uns an den Haaren hoch, schlugen auf unsere Brüste und schmissen uns nackt auf die Terrasse heraus. Da wir noch nass waren vom Urin und es Mitte Dezember und nach Mitternacht, froren wir sofort. Sie schmissen unsere zerfetzten Kleider nach und sagten; „Wir sollten bald wiederkommen, am besten zur Silvesterfeier.“ Meine Schwester und ich gingen frierend, eng umschlungen in den dunklen Garten. Unsere jungen Körper waren bereit zum Sterben, denn wir konnten wirklich nicht mehr. Dann sah ich die Rückseite der Garage. Wir mussten also nur noch darum laufen und Magda und Ewa würden uns helfen. Aber leider war ein Zaun und Hecke im Weg, zwar haben wir versucht darüber zu kommen. Aber dafür waren wir zu erschöpft. Also kauerten wir uns in eine Ecke dicht zusammen und verhüllten uns mit den Stofffetzen was mal unsere Kleider waren. Mir fiel jetzt erst auf, dass wir gar keine Schuhe mehr anhatten. Dann wurden unsere Gesichter durch den Schein einer Taschenlampe erleuchtet. Es waren Simone und die dicke Frau. Wir zitterten am ganzen Körper vor Kälte und vor Furcht, das ganze könnte wieder von vorne anfangen. Aber nein, ganz ruhig und sanft sprachen sie auf uns ein. Entschuldigten sich für das Ganze, Aber durch Alkohol und durch die Gruppe, wäre dass alles aus dem Ruder gelaufen. Aber ihre Partys würden immer so ablaufen. Sie hatten noch 2 Bademäntel dabei, in die sie uns einhüllten, jeder von ihnen umarmte uns und brachten uns zurück ins Wohnzimmer, Der Raum war schon fast leer, weil die meisten im Bad waren. Sie setzten uns auf die Couch knieten vor uns und zogen uns unsere Sandalen an. Dann erklärte Simone uns, was nun zu tun wäre. Werner sei gerade zu Magda und bezahle für uns 4000 Mark, aber sie hielt uns 2 Kuvert hin. In jedem seien 5000,- Mark, wenn wir schweigen würden, was heute hier passiert sei. Wir sollen nur erzählen, dass alle uns nur gefickt hätten. Wie dumm wir waren, wir hätten bestimmt mehr rausholen können, aber wir nahmen das Geld, steckten es in die Taschen unserer Bademäntel und die Frauen brachten uns zum Auto wo Magda und Ewa lächelnd warteten. Dann die Dreistigkeit von Magda, sie sagte, Werner hätte ihr nur 3000 Mark gegeben, da wir nicht alle gefickt hätten und das wäre dann nicht so viel wie ficken. Deshalb würde jede von uns 1000 Mark bekommen, für 5 Stunden Spaß. Ich hätte ihr an diesem Abend am liebsten das Herz herausgerissen. Aber meine Schwester, hielt meine Hände und nickte nur. Wir fuhren nach Hause und duschten nur. Sehr lange und mit sehr viel Seife, aber irgendwie hatten meine Schwester und ich das Gefühl, dass der Geruch nicht wegging. Wir legten uns dann hin und hatten einen unruhigen Schlaf, mit vielen Alpträumen. Am nächsten Tag war meine Schwester krank, sie hatte Fieber, war sich nur am übergeben und lag den ganzen Tag nur im Bett. Meistens am Schlafen. Erst dachten wir, sie hätte sich erkältet, aber es war nicht so. Denn sie schluckte Valium, als wären es Smarties. Sie hatte den letzten Abend psychisch noch nicht verarbeitet. Ich hatte zwar auch noch immer Kopfkino, aber Mami, beruhigte mich auf ihre Art. Setzte sich auch die Couch, ich legte meinen Kopf in ihren Schoss und gab mir ihre Brust, dass ich dran nuckeln konnte. In diesem Moment war sie sehr fürsorglich und liebevoll. Und ich war froh, dass ich sie bei mir hatte. Ich habe den 2 Polkas nicht genau geschildert, was los war an diesem Abend. Nur das es schon ziemlich Hardcore gewesen ist. Da sowieso Weihnachtszeit war, waren auch die Gäste weniger. Mittags war keiner da und am Abend 2 Kerle, die ich schnell alleine abfertigte. Da meine Schwester nicht aus dem Bett kam. Wenn Zeit war legte ich mich immer zu ihr und hielt sie fest in meinen Armen, so hörte wenigstens, dass zittern bei ihr auf. Auch am nächsten Tag war es ruhig, ein Gast mittags und einer am Abend. Nur Mami hatte viel in ihrem Studio zu tun. Sie musste sogar Hilfe holen. Birgit, eine stabile junge Frau, Anfang 20, half ihr als Zofe aus. Eines Abends fragte ich Ewa, was man Birgit so mache bei ihr und wie viel sie dafür bekommt. Sie meinte für eine Stunde zahle sie ihr 100 Mark, dafür das dann 2 Frauen mit im Studio sind, zahlen die Männer 500 anstatt 400 Mark. Aber sie hätte auch nur die Hälfte an Arbeit, weil Birgit zum Beispiel die Männer mit einem Strapon ficke und erniedrigte. Also ersann ich mir eine Plan, wie ich zusätzlich an Geld komme und ich musste meine noch immer in meinem Bauch stehende Wut auf Perverse loswerden. Da Birgit immer vorher angerufen wurde, wenn sie erscheinen sollte, schrieb ich mir mal heimlich die Nummer ab. Und am nächsten Tag war es wieder soweit, sie sollte arbeiten kommen. Daniela war zwar schon wieder aufgestanden, lief aber im Schlafanzug, wie ein Zombie durch unsere Wohnung. Also war sie nicht einsatzfähig. Und Kundschaft, war sowieso nicht angemeldet. Ich rief dreist bei Birgit an und sagte ihr sie brauche nicht kommen, da der Gast abgesagt hätte. Sie sagte danke für die Info und legte auf. Als der Kunde da war, aber Birgit noch nicht wurde Ewa nervös. Also sagte ich lächelnd: „Mami, ich kann dir helfen, ich will Geld verdienen. Und ich glaube ich bin stark genug um das alles zu verkraften. Für dich Mami, würde ich doch alles tun.“ Magda bedrängte nun auch Ewa, es mal mit mir zu versuchen. Ewa willigte letztendlich ein. Da mir aber die Sachen von Birgit nicht passten, musste ich erstmal mit meinen Klamotten aushelfen. Schwarzes Bustier, was man eine sehr tiefen Ausschnitt hatte und meine Brüste fast heraussprangen, schwarzer Minirock, schwarze blickdichte Strumpfhose und schwarze High Heels. Das was passte, waren die schwarzen Lackhandschuhe, die bis zu meinem Oberarm reichten. Ein schwarzes Hundehalsband und eine schwarze Augenmaske mit ein paar Glitzersteinen dran. Dazu schwarzer Lippenstift und Rouge im Gesicht. Meine Mami war auch ganz schwarz in Leder gekleidet. Sehr eng, aber es war nicht viel nackte Haut zu sehen. Die Oberschenkel zwischen den Overknee Stiefeln und dem Body Ewa nahm mich bei der Hand und wir gingen eine Stufe tiefer in die menschliche Perversität. In diesem Zimmer, stand nun ein dürrer Mann, nur mit Unterwäsche bekleidet. Mami schloss die Tür hinter uns und sagte: „Pimmelchen, das ist meine besondere Tochter Chantal, sollte ich auch nur sehen das du sie geil ansiehst oder dein Schwanz wächst, reiß ich ihn dir ab!“ „Ja, Herrin, wie immer du befiehlst.“: sprach Pimmelchen zurück. Ewa setzte ich in einen schwarzen Ledersessel und ich stand neben ihr. „Pimmelchen, seit wann darfst du bei mir deine beschissene Unterhose tragen? Zieh dich aus! Und runter mit dir. Leck unsere Stiefel.“ Er zog sich aus und kam auf allen vieren zu uns gekrabbelt. Ich fühlte mich gut, seit langem war ich wieder die, die das Ganze mitbestimmte. Dann leckte er zuerst die Stiefel von Mami ab und danach meine Heels. Er musste sogar die langen, spitzen Absätze lecken und die Sohlen. Sein Schwanz wurde härter. Aber Mami war zur Stelle, mit einem Bambusrohr, an einem Ende schon ziemlich auseinander zerfetzt. Schlug sie ihm auf seinen behaarten Arsch, er jaulte auf vor Schmerz, aber das war noch nicht genug. Mami drückte ihre Schuhspitze direkt auf seinen dicken Sack. Durch diesen langsamen, aber anhaltenden Schmerz bekam er kaum noch Luft. „Nun, leck meine Stiefelsohlen ab, Pimmelchen. Du bist der größte Versager, den ich je gesehen habe. Täubchen, meine geliebte Tochter, zeig diesem geilen Bock doch, wie gut du mit deinen Heels umgehen kannst.“ Sie gab mir einige Zeichen und ich wusste Bescheid. Ich ging hinter ihm, sein Arsch bettelte förmlich danach und ich stellte einen Fuß auf seinen Hintern und drückte langsam meinen langen Absatz in sein Poloch. Er hatte Schmerzen, aber wurde immer geiler. Mami schlug mit dem Bambus immer wieder auf seine Genitalien. Beschimpfte und demütigte ihn. Sagte, wie ein erwachsener Mann, sich von einer jungen Frau mit dem Schuh in deinen Darm ficken lassen könnte. Und ähnliche Sätze. Etwas später dann, musste er sich auf den schwarzen Holztisch legen, dieser war groß und Massivholz. Sie band ihn, bäuchlings, weit mit Armen und Beinen gespreizt an Ketten fest. Sie stellte mich dicht vor seinen Kopf, der über den Tischrand hinausging. Stellte sich hinter mir und sagte: „Versager, nun zeige ich dir das Besondere an meiner Tochter. Und ich erwarte Dankbarkeit. Ansonsten, wirst du ab heute im Sitzen pissen.“ Dann hob Mami langsam mein Rock hoch und mein Penis erschien, halbsteif. Weil alles hier ein erhabenes Gefühl war. Weil Mami und ich das sagen hier hatten. „Küss ihn, Versager.“: sagte Mami und sie wedelte mit meinem Schwanz vor seinem Mund. Immer wieder strich sie meine Eichel über seine Lippen und Pimmelchen fing nach dem ersten Schreck, an meinen dicker werdenden Schwanz intensiv zu küssen. Dann griff sie in mein Oberteil und holte meine Titten raus und spielte an meinen Nippeln, dass sie hart wurden. „Sie du Pimmelchen. Meine Tochter hat Titten und einen geilen Schwanz. Und du hast nichts. Sogar dein Schwanz ist ein Versager.“ Naja, sein Schwanz war auf jeden Fall steif. „Schatzi, wenn du mehr möchtest. Der Versager wird alles tun, was du verlangst.“: meinte sie. Sie ging um den Tisch und band sich einen Riesengummipimmel um. Gelte ihn ein, und fingerte Pimmelchen seinen Arsch, aber auf die harte Tour. Und ohne Vorwarnung rammte sie dieses Gummiteil in seinen Darm. Er stöhnte und schrie zu gleich. Es machte mir Spaß, diese sadistische Frau zusehen. Ich hob meinen Schwanz an und sagte zu Pimmelchen, er müsse jetzt meine Eier lecken. Dabei legte ich meinen Schwanz auf sein Gesicht und rieb meinen Vorsaft an ihm ab. Mami fickte derweil und zog, drehte und schlug auf seine Weichteile ein. Teilweise blieb ihm immer die Luft weg. Dann hielt ich meinen Schwanz vor seinen Mund und befahl ihm, ihn zu lutschen. Ewa gab mir Zeichen, ich sollte ihn schlagen. Ich gab ihm Backpfeifen, aber Mami meinte fester. Ich tat dies gerne. Nun nahm ich seinen Kopf in meine Hände, rammte ihn meinen Pimmel tief in seinen Rachen und gab ihm einen Mundfick. So, hart und feste wie ich nur konnte, ich ließ meine gesamte Aggression von diesem Horrorabend an ihm ab. So, habe ich mein physisches Trauma bewältigt. Langsam merkte ich, dass ich abspritzen konnte. Ich gab Ewa ein Zeichen deswegen. Sie nickte nur, also fickte ich ihm mein gesamtes Sperma in seinen Rachen, dass er nicht alles schlucken konnte war klar. Also lief meine Sauce auf den Boden. Das Restsperma verschmierte ich in seinem Gesicht. Mami war derweil an seinem Schwanz am wichsen. Also ging ich zu ihr rüber und löste sie ab. Sie hielt nur noch den Gummipimmel in seinem Arsch, da er sah, wie ich seinen Schwanz wichste, in dem Spiegel vor ihm, bewegte er seinen Arsch um noch mehr zu spüren. Es dauerte auch nicht mehr lange und Pimmel spritzte seine Wichse auch auf den Boden. Nach einer kurzen Pause, löste sie ihn von den Ketten und befahl ihm den Boden sauber zu lecken. Das rief wieder schlechte Erinnerungen in mir wach. Aber ich hielt auch die letzten Minuten durch. Denn als er dies getan hatte, musste er nur noch unsere Schuhe küssen, dann meine Schwanzspitze und die Hand von Mami. Dann war er entlassen, er durfte ins Bad gehen. Wir räumten und säuberten indes das Studio auf. Es roch schon ein wenig komisch hier und es war stickig geworden, da es ja keinen Luftaustausch hier gab. Mami sagte, dass ich talentiert sei und sie gerne mit mir gearbeitet habe und dass wir das öfters gemeinsam machen sollten. Sie hätte nicht gedacht, dass ich so eine professionelle Aggressivität in mir hätte. Hätte ich ihr gesagt, dass das die Wut von dieser Nacht gewesen ist, ich glaube sie hätte nie wieder mit mir zusammengearbeitet. Dann klopfte es an der Tür und Pimmelchen, stand gebeugt vor uns und bettelte, dass er wiederkommen möchte. In diesem Satz sprach er bestimmt fünf Mal –meine Herrin und eure Tochter- aus. Er gab Ewa 50,- Mark extra und meinte nächste Mal würde er gleich so viel zahlen. Mami leuchteten die Augen, eine ältere Domina und eine Jungtranse, für knapp eine Stunde Arbeit 550,- DM. Also gab sie mir 125,- DM, denn sie verdiente zwar nur 25 Mark mehr die Stunde, dafür aber viel weniger Arbeit. Und ich? War auch einverstanden, denn ich war nun die sagte, was der Kerl zu tun oder zu lassen habe. Und für Befummeln und blasen bekam ich 100 Mark, für ficken 150,- DM. Nun konnte ich bestimmen, was abging, ob ich jemanden in den Mund ficken wollte oder nicht und dafür gab es sofort 125,-. Ich fand ein guter Deal. Wir gingen zurück in die Wohnung und duschten gemeinsam. Seiften uns gemeinsam ein und massierten unsere Brüste. Da ich merkte, dass Mami etwas geil wurde. Gab ich ihr einen Quickie mit den Fingern. Das passte schon, so auf die Schnelle. Dann tranken wir Champagner aus der Flasche. Magda und Daniela schüttelten nur den Kopf und verstanden es nicht. Die Nacht war wieder nur kuschelig mit meiner Schwester, sie hatte sich mittlerweile wieder gefangen. Aber wollte morgen noch Mal aussetzen. Magda war nicht begeistert, ließ es aber geschehen. Blöd war nur, dass sich am nächsten Tag „Onkel Günther“ angemeldet hatte. Er kam mittlerweile viel seltener, er mochte uns nicht mehr, seitdem uns richtige Brüste gewachsen waren. Er stand auf die Jüngeren. Und da Daniela noch nicht zur Verfügung stand, sollte ich ihn alleine verwöhnen. 150 für fummeln, knutschen und blasen. Okay, dachte ich mir schnelle Nummer. Aber Günther machte mir den Eindruck, als wolle er heute das letzte Mal kommen. Da er davon redete, andere Mädchen und Jungen gesehen zu haben und er wolle sich einen VW Bully kaufen und eine Reise machen. Also bot ich noch einmal meine gesamten Künste auf. Stellte ihn meinen ganzen Körper zur Verfügung, wie immer betatschte er mich und seine Zunge leckte mich ab. Ich wichste und lutschte seinen Minischwanz, spielte mit meiner Zunge an seinen Eiern. Er wurde wieder richtig geil. Er legte sich unter mich und wir lutschten unsere Pimmel gegenseitig. Dann fingerte er mein Poloch, ich stöhnte kurz auf und öffnete meine Augen. Da sah ich auf dem Boden ein dickes Portemonnaie liegen, einige Scheine, darunter auch Tausender, waren zu groß für die Börse. Also fragte ich Günther, ab er mich heute endlich ficken möchte, er bräuchte auch nicht bezahlen, da ich ihn immer so lieb fand, aber er dürfe nichts Magda erzählen, die würde ihn totschlagen. Er war begeistert. Ich ging auf alle Vieren und stützte meine Hände an der Bettkante ab. Machte meine Beine breit und Günther, steckte mir sein kleines Teil in meinen Arsch. Ich habe kaum was gespürt als er mich in meinem Poloch fickte, trotzdem bewegte ich mich als, hätte ich, einen Negerschwanz in mir. Langsam gingen meine Hände von der Kante auf den Boden. Günther dachte, er würde es mir jetzt richtig besorgen. Ich versteckte nur seine Geldbörse unter dem Bett. Aber es dauerte und dauerte, wie er mich fickte und er schnaufte und stöhnte, als wollte die dicke Sau gleich sterben. Also nahm ich das Heft selbst in die Hand. Ich kam wieder aufs Bett, legte ihn hin, setzte mich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mit ein paar Griffen war er nun soweit. „Komm Onkel Günther, spritz deinem Luder deinen Samen in dem Mund.“: stöhnte ich vor ihm. Er blieb liegen und ich nahm das bisschen Schwanz zwischen meine Lippen. Als er noch mehr stöhnte und ich merkte sein Pimmel wurde dicker, fing ich an ihn zu wichsen und mein Gesicht an seinem Penis zu reiben. Und wieder einmal spritzte sich Günther selbst voll. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem Sack. Meine Wichshand die etwas Sperma abbekommen hatte, reinigte ich an seinem Oberschenkel. Das einzige was ich tun wusste, war zum Anschluss, seinen Schwanz sauber zu lecken. War ja nicht viel Wichses dran. Dann sagte ich: „Onkel Günther, du bist der beste Mann, den ich je getroffen habe. Aber ich glaube, wir haben die Zeit überschritten. Wir sollten uns beeilen, bevor Mama kommt. Und kommst du mich wieder besuchen?“ Das war für diesen Geizkragen, das Zeichen für einen schnellen Abgang, er meinte nur noch –Vielleicht-. Er gab auch kein Trinkgeld, was er sonst auch nie tat. Aber dieses Mal hätte er es für diesen Fick tun können. Er haute ab, ohne sein Portemonnaie und ich fing an, das Kinderzimmer wieder aufzuräumen und schnell einen Blick und fetten Griff in die Geldbörse zu machen. Schaffte es soeben noch das Geld unter die Matratze zu schieben, da stand auch schon Magda in der Tür. Ich ging auf sie zu und sagte, dass Günther wohl was verloren hätte. Sie schaute in die Börse und es waren schätzungsweise noch 1000 Mark darin. Dann klopfte es auch schon an der Tür, es war Günther und sagte, dass er wohl sein Portemonnaie verloren hätte. Magda hielt seine Börse hinter ihrem Rücken und sagte, sie hätten hier nichts gefunden und der Kinderficker soll sich verpissen. Das war das letzte Mal, das wir Günther gesehen haben. Drei Jahre später, stand er in der Zeitung, ein Gericht befand ihn des Kindesmissbrauchs in mehreren Fällen für schuldig. Wenn er noch im Knast lebend sitzt, sollen ihn die anderen Häftlinge mal richtig durchficken. Damit er merkt, was er Kleineren angetan hat. Magda drehte sich an dem Tag, wo Günther gegangen war zu mir und gab mir 100 Mark für meinen Job und 100 als Finderlohn aus der Börse und sagte, dass ich toll brav und ehrlich gewesen bin. Sollte aber gegenüber den Anderen schweigen. Natürlich Magda schweige ich, dass ich nämlich vorher schon reingegriffen hatte. Und nachdem ich sagte, ich räume das Zimmer noch zu Ende auf. Machte ich Kassensturz, 200,- DM von Magda und 8740 Mark von Günther. Zusammen waren es also 8940,- DM! Die Firma dankt. Zurück bei meiner Schwester, gab ich ihr 100 Mark und sagte, dass dies von Günther wären, für sie zum Abschied, und er es schade fand, dass sie noch krank ist.

Es waren nur noch 2 Tage bis Heiligabend, Daniela ging es wieder gut, sie hatte sich gefangen. Stefan, war jetzt schon eine Woche nicht mehr da gewesen. Geschäft lief miserabel, aber wir fanden es gut. Denn wir hatten umso mehr Freizeit. Morgens trieben wir uns in der Innenstadt rum und shoppten, bis das Geld wieder alle war. Gegen Abend waren wir auf dem Weihnachtsmarkt, tranken Glühwein und flirteten mit irgendwelchen Typen. An diesem Abend trafen wir Andreas, super gepflegt, braun gebrannt, Anfang 20. Er arbeitete an der Rezeption im Sheraton, neben dem Saalbau. Wir kamen so ins Gespräch und nach einigen Tassen Glühwein, meinte er: „Sagt mal. Ihr seid noch nicht volljährig und ich habe das Gefühl, dass ihr keine echten Mädels seid. Und von Prostitution will ich erst gar nicht anfangen zu reden.“ Wir erschraken, wie konnte der Typ uns so durchschauen. Beschämt bejahten wir seine Fragen. Und er erklärte uns, wie er uns durchschaut hat. Wir waren zu auffällig und zu weiblich, aber sahen nicht nach 18 Jahren aus. Es wurde trotzdem ein geselliger Abend, wir haben viel getrunken und sehr viel geredet. Andreas fragte uns wirklich aus, teilweise sagten wir die Wahrheit, aber meistens logen wir. Aber ich glaube, auch da hat er uns durchschaut. Gegen 22 Uhr gingen wir dann Richtung Bahnhof, aber wir wollten kein Taxi nehmen, weil kein Geld und kein Bock einen sabbernden Taxifahrer einen zu blasen. Denn ein Stück weiter, stand mein Opel. Deshalb torkelten wir dort hin, wir waren schon ziemlich betrunken. Ich weiß noch, dass ich sehr lange benötigte überhaupt das Auto aufzuschließen. Deshalb sagte Andreas, er würde uns ein Zimmer im Sheraton, zum Personalrabatt besorgen und das Hotel ist ja nur 200 Meter weiter weg gewesen. Also wanderten wir dahin. Mal eine Nacht im Hotel schlafen, würde auch Spaß machen. Vor der Tür meinte Andreas, wir sollten warten, er würde gleich wiederkommen. Es dauerte auch keine 5 Minuten und er führte uns zu einem Lieferanteneingang, dort wartete ein Arbeitskollege auf ihn und machte uns die Tür auf. Er gab uns einen Zimmerschlüssel und wir verschwanden im Hotel auf irgendein Doppelzimmer. Andreas wollte gerade gehen, da griff meine Schwester an seinem Arm und zog ihn mit auf das Zimmer. Ein kleiner Korridor, links das Bad und das Hotelzimmer mit Bett und Sonstigem. Schon im Flur, fing Daniela an, ihn auszuziehen. Wir schmissen Andreas auf das Bett und fielen wie Hyänen über ihn her. Schnell lag er nackt auf dem Laken und wir zogen uns nun auch aus. Meine Schwester und ich fingen sofort an, mit Zungenspielen an seinem schon sehr harten Schwanz. Leckten seinen Sack und trieben ihn mit unseren gekonnten Spielchen an den Rand des Wahnsinns. Immer wieder saugte eine an seinem Schwanz, die Andere von uns lutschte dann den Schwanz ihrer Schwester oder fingerte sie im Poloch. Dann kamen mal Andreas und Daniela an mir und ich hatte nun zwei Pimmel gleichzeitig im Mund. Doch fing Daniela an mein Poloch zu lecken. Ihre Zunge drang tief in mir ein. Mein Pimmel war zum Bersten hart und ich merkte nun, wie meine Schwester ihren Penis in mir einführte. Langsam, aber bestimmt. Dann ein Stück raus und wieder tiefer hinein, bis zum Ende ihres Schaftes. Nun fing sie an mich richtig zu ficken und dabei meinen Schwanz zu wichsen. Ich saugte weiter beherzt an Andreas seinen Pimmel, er knutschte mit meiner Schwester und hielt in jeder Hand eine Titte von uns. „Ich will sie jetzt ficken.“: waren seine Worte. Nun kam meine Schwester über mich, sie steckte mir ihren harten Penis in den Mund und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Andreas hob meine Beine hoch und Daniela half ihm, seinen Pimmel in mein Poloch zu versenken. Es war so geil. Meine Schwester und ich lutschten uns gegenseitig die Pimmel heiß und ich wurde dazu noch von einem gutaussehenden Typen in meinen Teeniearsch gefickt. Und das in einem Hotelbett, wo alles so frisch und sauber roch. Jetzt meinte meine Schwester, dass sie auch gefickt werden wollte. Aber ich wollte noch länger seinen Schwanz spüren. Also drehten wir gemeinsam unsere Ärsche in seine Richtung, er hatte nun die freie Auswahl. Erst nahm er meine Schwester ran und dann wieder mich. Daniela und ich küssten uns heiß dabei. Er wusste nicht wohin mit seinem Pimmel, denn obwohl er sehr geübt war im ficken. Überforderte es ihn ein wenig. Also legte ich mich wieder unter meine Schwester und wir lutschten, vor so viel Geilheit, noch intensiver unsere Pimmel. Andreas fickte nun den Teufel aus sich und Daniela. Ich merkte wie nah ich dem Orgasmus kam. Nun nahm meine Schwester, ihre Hand dazu und knetete mir den letzten Tropfen aus dem Sack in meinen Pimmel. Nun wichste sie meinen Schwanz ab. Ich kam in vollen Zügen zum Abspritzen, eine Menge Sperma schoss auf meinen Körper, auf meine Titten und auf Danielas Gesicht und Brüste. Nur ganz langsam, ging sie mit dem Tempo runter meinen Pimmel abzuwichsen. Sie nahm ihn wieder in den Mund und lutschte beherzt weiter. Bis ich meine Hand dazwischen tat, da ich nicht mehr konnte. Ich ging nun in die Offensive, da ich es geil fand, wie meine Schwester in ihrem Poloch abgefickt wurde. Ich lutschte ihre Eier und holte ihr einen runter. Fast gleichzeitig hatten beide ihren Orgasmus. Erst Andreas, der sein Sperma in den Darm meiner Schwester drückte und sofort auch Daniela. Diesmal spritzte sie mir alles auf meine Titten und Gesicht. Erschöpft ließ sie sich auf mich fallen, ich fühlte das Sperma zwischen uns. Andreas zog nun seinen Pimmel aus meiner Schwester heraus und sofort kam ein Schwall seines Liebessaftes mit. Es floss langsam an der Pokerbe und dann am Sack von Daniela herunter. Ich brauchte nur die Zunge herausstrecken und Andreas Sperma lief mir in den Mund. Es war ein saugeiles Gefühl, meine Schwester auf mir zu spüren, das Sperma aufzulecken und ganz knapp, den noch nassen Schwanz von Andreas. „Du kleine Egoistin, immer willst du alles für dich alleine haben,“: sprach und lächelte mich Daniela an. Sie drehte sich um und wir leckten die restliche von diesem herrlichen Schwanz, der uns so glücklich gemacht hatte. Dann nahm ich ihn in den Mund und hinterher Daniela. Dann tauschten unsere Münder das weiße Gold aus. Unsere Zungen drangen tief in den Rachen der Anderen. Andreas sackte ein wenig zurück und sah sich genüsslich, diesen Kampf um seine Restwichse an. Ich streichelte den Rücken und Po meiner Schwester und sie umarmte mich fest, aber liebevoll am Hals. Wir konnten gar nicht aufhören zu knutschen. Andreas war schon duschen und zog sich an, da lagen wir noch immer eng umschlungen auf dem Bett unsere liegenden Schwänze rieben aneinander. Wir fingen nun an unsere Titten und Bäuche von unserem Sperma abzulecken. Es war wie in einem Rausch, süchtig nach Wichse., aber überglücklich. Andreas war schon lange gegangen, da gingen wir Zwei erst duschen. Nach einer kleinen Plünderung der Minibar, schliefen wir schnell, endlich in unserer geliebten Löffelchenstellung ein. Um 7 Uhr morgens, für uns war es eigentlich noch Nacht, sind wir aufgestanden und haben erstmal unser Zähne geputzt. Da wir keine Pumpe mithatten, schraubte meine Schwester den Brausekopf von der Dusche ab und reinigte erst mein Poloch. Da selbe machte ich danach bei ihr. Aber wir waren noch zu müde um richtig aufzustehen und wir legten uns noch Mal hin. Punkt 8 Uhr wurden wir von Andreas geweckt. Er hatte Nachtschicht gehabt. Er hatte müde Augen und wir einen Kater. In der Hand hatte er zwei große Bloody Mary, extra groß und extra englisch. Mit Staudensellerie und rohem Ei. „Daniela! Christin! Das war der geilste Abend meines Lebens. Ich habe hier schon viele Nutten gefickt, damit ich sie später für Gäste anrufe. Aber ihr seid der Hammer und ihr habt noch nicht einmal das verlangt. Das ich euch weitervermittle. Was habt ihr sonst noch drauf, obwohl, dass letzte Nacht schon der Oberhammer war.“ Wir schauten uns an und lächelten, gingen zu ihm, nahmen einen großen Schluck von diesem ekelhaften Getränk und gaben die Gläser wieder in seine Hände zurück. Dann knutschte meine Schwester in ab und ich fing an seine Hose zu öffnen. Er konnte sich nicht wehren, ansonsten wären die Gläser zu Bruch gegangen. Ich zog seine Hosen runter und machte aus seinem Pimmel meinen morgigen Nuckel. Auch unsere Jungtransen-Pimmel wurden dicker. Also wechselte ich zwischen den Beiden ab und holte mir gleichzeitig einen runter. „Mädels, lasst mich die Gläser abstellen und dann nur ein Quickie. Ich muss noch bis 10 arbeiten.“: keuchte er vor sich hin. Ich hörte auf, als ich merkte das meine Schwester mich an den Haaren hochzog. Sie drückte mich bäuchlings an die Wand und fingerte an meinem Poloch. Neben uns, stand ein kleine Kommode, mit einem Fuß stellte ich mich drauf. Damit sie einen besseren Zugang zu meinem Anus hatte. Ich wichste derweil ihren Pimmel, der so hart war wie früher. Ohne große Worte steckte sie ihn in mir hinein, dann packte sie mich an meinen Brüsten und drückte sich an mich. Mal so eben fickte sie mich an der Zimmerwand, wir stöhnten um die Wette. Die Geilheit war wieder da. Ich masturbierte wie ein meinen Pimmel und meine Eichel stieß manchmal an die Wand. Ich sah wie Andreas wichsend näher kam und bemerkte wie Daniela aus dem Takt kam mich zu ficken. Meine Schwester, die Glückliche, sie fickte nun ihre Schwester, Freundin und Geliebte. Und wurde von diesem gutaussehenden jungen Mann in ihr Poloch gefickt. Da sie nun zwischen uns war, übernahm ich das Ficken nun meinem Po, damit sie sich auf den Schwanz in ihrem Arsch konzentrieren konnte. Das ging eigentlich ganz gut, wurde aber so nach 10 Minuten doch anstrengend, Andreas ging raus aus dem Poloch meiner Schwester und legte sich auf das Bett und fing an seinen geilen Pimmel zu wichsen. Daniela fickte mich wieder und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn wir ihn jetzt alles geben, haben wir eine Chance. Hier später Freier abzugreifen. Mach einfach mit, ich von links, du von rechts.“ Sie hörte auf mich zu benutzen und sie kniete sich auf das Bett links von Andreas. Ich tat nun ihr gleich, nur rechts von ihm. Wir wichsten seinen Schwanz und meine Schwester, wedelte mit ihrem vor das Gesicht dieses Jungen. Und tatsächlich, nach wenigen Sekunden der Überwindung, verschwand Danielas Penis in seinem Mund. Sie gab dazu leichte Fickbewegungen. Ich rutschte nun etwas höher und hielt meinen Schwanz auch an sein Gesicht und wirklich, er lutschte meinen Schaft auch. Er war nun wieder übergeil. Meine Schwester hörte auf sich einen blasen zu lassen, leckte über seine Brust, saugte an seinen Nippeln und ihre Zunge ging Richtung Schwanz. Sie spielte nun mit ihrem Mund an seinen Schwanz und langsam auch tiefer zu seinem Sack und Kerbe. Aber die Hand blieb an seinem Ständer. Ich setzte mich nun über seine Schultern und genoss seine Saugspiele. Zwar nicht gekonnt, glaube es war das erste Mal für ihn, aber er bemühte sich, Also half ich nach und fickte ihn vorsichtig im Mund. „So gestern hast du uns gefickt, heute zeigen wir die, dass wir auch anders können.“: hauchte meine Schwester. Andreas wollte noch was sagen, aber mit einem Schwanz im Mund geht das schlecht. „Dreh dich um und gehe in Hündchen-Stellung Und vergiss nicht, Christin liebt es, wenn du ihren Schwanz bläst.“: sagte sie weiter. „Ich glaube ich kann das nicht, das tut doch weh.“: sagte Andreas, er drehte sich trotzdem, als ich von ihm stieg. „Nein, das ist supergeil, es wird dir gefallen. Versprochen.“: antwortete ich. Und gab ihm meinen Pimmel wieder in den Mund. Daniela machte sich nun mit ihrer Zunge an seinem Poloch zu schaffen. Dann ab und an einen Finger ganz leicht an seinen After eingesetzt. Jedes Mal zuckte auf. Ich meinte, er solle sich entspannen. Man macht keinen Sex, wenn man verkrampft ist. Und irgendwann, schaffte es meine Schwester ihren Mittelfinger in ihn hinein zu bohren. Ein kurzes Zucken, ein leichtes Wimmern und er mochte dieses Fingerspiel nach wenigen Sekunden. Wie damals bei mir, traf Daniela die richtigen Stellen, sein Schwanz wurde wieder richtig hart, zuckte alleine, ohne eine Mithilfe. Meine Schwester machte noch eine Weile diesen Fingerfick, immer mit viel Spucke. Dann rotzte sie auf ihren Schwanz verrieb dies mit ihrer freien Hand und setzte vorsichtig an. Ich hielt nun seinen Kopf fest und erhöhte das Tempo meines Oralspiels. Langsam drückte sie ihren Pimmel in seine Arschfotze. Er wimmerte und wollte das nicht. Aber Platz zum Flüchten war nicht, da er genau zwischen mir und Daniela war. Er musste nun dadurch. Es dauerte schon eine Weile, bis er sich an einen Schwanz in seinem Arsch gewöhnt hatte, aber langsam gefiel ihm das doch. Als meine Schwester ihren Schwanz gerade mal in ihm hatte, fing sie an ihn zu ficken. Er wurde schweißnass. Aber wir 2 Nutten, hatten unseren Spaß. Ich genoss den Mundfick und Daniela sehr den Arschfick. Sie wichste ihm dabei seinen Penis. Und er ging nun auch voll dabei ab. Daniela muss gemerkt haben, dass er nun so weit war. Also hörte sie mit dem Ficken auf. Kam zu mir und säuselte in sein Ohr. „Siehst du, wieviel Spaß das macht. Aber jetzt haben wir Hunger auf einen heißen Milchshake von dir. Wir haben noch nicht gefrühstückt. Meine Schwester und ich setzten uns ans Kopfende des Bettes. Und Andreas wichste seinen Schwanz vor unseren küssenden Mündern. Mal strich er seine nasse Eichel über unsere Lippen. Das machte ihn wild, dass er mit lautem Gestöhne uns in unsere Gesichter und Münder vollspritzte uns es war eine große Menge an Sperma. „Hier meine süßen Schlampen, ihr wolltet frühstücken? Hier schluckt, jeden Tropfen habt ihr euch verdient.“: keuchte er dazu. Und wir nahmen mit unserer gewohnten Professionalität alles auf. Dann schob er seinen Pimmel abwechselnd in unsere Mäuler zum sauberlecken. Aber mit diesen Zungenspielen an seiner Eichel hatte er nicht gerechnet. Er zuckte so zusammen, dass er auf die Knie ging. Wir hatten uns schon wieder ziemlich sauber. Da ging Daniela über, Andreas zu küssen. Wieder wich er zurück, aber wir waren zu zweit, er hatte keine Chance und er musste uns küssen. Es war nur kurz. Nackt, noch mit etwas Sperma bekleckert, ließen wir Andreas auf dem Bett zurück und gingen duschen. Im Bad flüsterte sie mir ins Ohr, dass er im Po nicht gereinigt war und sie auf braunes Gold gestoßen wäre. Hätte es aber danach an der Bettdecke abgewischt. Das Zimmermädchen, hätte wohl gleich viel Arbeit. Wir kamen geduscht zurück und Andreas lag noch immer nackt und erschöpft auf dem Bett. Meine Schwester umarmte ihn und sagte: „Na, kriegen wir jetzt den Job?“ Er lachte und sagte: „Jeder der jetzt nach was Besonderem fragt, ist euer Kunde. Machen wir so. Jede bekommt vom Kunden 350 Mark, davon bekomme ich von euch 25 und manchmal ein Gratisfick. Bedenkt in dieser Stadt sind nächstes Jahr wieder viele Messen und viele stehen auf junges Gemüse. Und ihr seid Transen. Es würde sich lohnen.“ Wir stimmten zu, sagten aber noch, dass wir dann aber Yvonne und Chantal hießen. Und unser ehrliches Alter wäre 14 und 14 ein halbes Jahr. Er müsse einschätzen was passiert, wenn. Wir gaben ihn die Nummer von Magda, machten uns fertig und gingen. Der 23. Dezember 1979, die Sonne schien an diesem Morgen. Es war sehr kühl, aber uns war warm ums Herz. Da wir unser eignes Geschäft gemacht hatten. Zu Hause mussten, wir erst Mal Rechenschaft ablegen. Aber als wir erzählten, dass wir demnächst Hotelbesuche machten, für 250,- pro Person und Gast. War Magda begeistert. Ewa nickte zustimmend. Denn es wurde mittlerweile zu heiß für uns, durch unsere Pornofilme, fahndete man nach uns. Da wir auch nun etwas zu alt aussehen, für die Kinderficker, blieben diese auch weg. Wir versprachen Magda, ihr jeder 500,- Mark die Woche. Egal, ob wir was zu tun hatten oder nicht. Bei mehr würden sie beteiligt werden. Damit war die Geldgierige zuerst besänftigt. Dann fragte Magda, was wir uns denn überhaupt, zu Weihnachten wünschen. Und wie aus der Pistole geschossen, sagten Daniela und ich: „Wir wollen Schwestern sein!“ Magda antwortete: „Wie stellt ich euch das vor? Am besten noch Zwillingsschwestern? Geht es nicht eine Nummer kleiner? Schmuck, Parfum oder Anziehsachen?“ Aber wir blieben dabei, wir wollten Geschwister werden. Alles andere könnten wir uns auch selbst leisten. Ewa lachte sich krumm. Sie habe schon vieles in ihrem Leben gehört, aber noch nie sowas ausgefallenes. An dem Tag ist kein Kunde gekommen, saßen wohl alle bei ihren Frauen und lieben Kinder, die sie begafften. Oder betranken sich. Wir machten uns Gedanken, ob drüben das „Kinderzimmer“ abgeschafft werden sollte oder für spezielle Kunden bleiben. Der Abend wurde noch feuchtfröhlich und Mami fragte mich, was ich mir persönlich von ihr wünschte. Da ich mit der Schaltung von meinem Opel nicht klarkam und das Getriebe schon leicht ruiniert hatte. Sagte ich so aus der Sektlaune hinaus: „Ein 5er BMW würde mir schon gefallen, am liebsten noch mit Autotelefon, damit wir euch immer erreichen könnt und umgedreht.“ Mami schüttelte mit dem Kopf und meinte, welche extravaganten Wünsche, die jungen Gören heutzutage hätten. Später im Bett, begann meine Schwester mich zu bedrängen, ich spürte ihren harten Pimmel an meinem Arsch reiben. Da ich auch nicht abgeneigt war von Sex, eröffnete ich die Sexspiele. Leicht spreizte ich meine Beine und spürte wie sie mit ihrer Hand dazwischen ging, ganz liebevoll. Sie schob meine Haare beiseite und küsste meinen Nacken. Erst streichelte sie meinen Rücken und dann folgte ihre Zungenspitze darauf. Dabei immer ein Finger in meinem Poloch. Ab und zu erwischte ich ihren Penis und masturbierte ihn. Sie wurde immer geiler, sie zog mich hoch, ich war nun auf meinen Beinen und Armen gestützt, langsam drang ihr Schwanz in mir ein. Tiefer und tiefer. Dann fickte sie mich soft, aber bestimmt. Ich genoss jeden Stoß von ihr. Nach einer Weile drehte sie mich um. Erhöhte mich mit einem Kissen. Und schob ihren süßen, harten Schwanz in mein Poloch. Dann fickte sie mich erneut. Sie massierte meine Brüste, zwirbelte meine harten Nippel oder wichste meinen Schwanz. Sie spürte, wenn ich kommen wollte, hörte mit allem auf, bis ich etwas runtergekommen war und fing wieder erneut an. Daniela hatte auch herausgefunden, dass ich darauf stand, wenn sie ihren Schwanz ganz aus meinem Anus zog und sofort wieder hineindrückte. Eine Hitzewelle durchzog dann meinen Körper. Wir stöhnten und keuchten uns an, küssten uns und waren in einer anderen Welt. Lange, sehr lange fickte mich meine Schwester, bis sie es nicht mehr zurückhalten konnte. Aber anstatt in meinem Darm zu kommen, zog sie ihren Penis heraus, rieb ein paar Mal daran und spritzte ihre gesamte Ficksahne über mich an. Von meinem Pimmel, über meinen Bauch, zu meinen Titten, am Hals, in meinem Mund und im Gesicht, sogar bis in meine Haare verteilte sie ihr Sperma über mich. Sie nahm eine Hand von mir und wischte über meinen Körper um ihr Wichse noch mehr zu verteilen, sie führte meine Hand an meinen harten Pimmel, ich sollte mir nun einen runterholen. Zum Schluss steckte sie ihren Schwanz in meinem Mund, damit ich ihn ablecken konnte. Ich war so geil, Sekunden später, suhlte ich mich erneut ein, nur diesmal war es meine heiße Sahne. Ich lag nun mit allen Vieren von mir gestreckt und vollgesaut mit Sperma. Und meine Schwester, rubbelte noch an meinem Penis, bis auch der letzte Tropfen meines Liebessaftes draußen war. Ich ging ins Bad, mit dem Gedanken, dass ich morgen früh meine Schwester ficken könne. Nach einer kuscheligen Nacht, weckte uns gegen 8 Uhr Magda. Wir sollten aufstehen, heute wäre ein langer Tag. Meine Schwester, stand sofort auf. Ich hatte meine Mühe, in dicker Unterwäsche, normalen BH, übergroßen T-Shirt und Söckchen. War nach der persönlichen Reinigung, das reinigen aller Zimmer angesagt. Ich versuchte noch irgendwie meine Schwester zu befummeln. Aber sie meinte, Magda verbiete an Heiligabend Sex. Tja, da wusste ich, dass ich wohl heute mit einem Steifen leben müsste. Und mein bester Freund machte sich den ganzen Tag über bemerkbar. Nach dem Hausputz, mussten wir in der Küche helfen. Ewa war mittlerweile gekommen und half auch in der Küche mit. So gegen 17 Uhr waren wir soweit fertig, wir sollten duschen und uns festlich anziehen. So haben wir nacheinander geduscht. Daniela war schon aus dem Bad und ich noch unter der Dusche und seifte besonders kräftig meinen harten Pimmel ein. Da erschien meine Mami im Bad. Ich meinte auch ich solle, dass nicht machen, aber ich erklärte ihr, dass dies mein erstes Weihnachten hier wäre und ich nicht gewusst hätte, dass man an Heiligabend keinen Sex haben darf. Und wenn ich jetzt nicht abspritzen könnte, ich noch wahnsinnig werden würde und wenn sie mir eben helfen würde, ich schneller abspritzen könnte und keiner würde was merken. Und eine gute Mami, wie Ewa war, ließ sie ihre Tochter nicht im Stich. Sie ergriff meinen überharten Schwanz, saugte an einer Brustwarze und in weniger als eine Minute erlöste sie mich von meinem Druck. Sie hielt mir den Mund zu, damit ich nicht zu laut stöhnte. Sie zielte genau auf den Abfluss. So schnell konnte man Spuren beseitigen. Ich küsste sie dankbar auf den Mund und sagte ihr, dass sie die beste Mami sei und ich sie über alles liebe. Sie trocknete mich noch ab und mit einem Klaps auf meinem Po, schob sie mich aus dem Bad. Ihr pinkeln dauerte diesmal übrigens sehr lange. Meine Schwester war schon fast fertig mit dem Schminken, ganz dezent. Ihre blonden Haare zu 2 Zöpfen gebunden. So sollte ich es auch tun. Sie zog schwarze Unterwäsche, einen langen, schwarzen Rock an, der ihr bis über die Knie ging. Blickdichte, schwarze Strumpfhose, eine dunkle Rüschenbluse. Der einzige Lichtblick war. Der goldene, breite Gürtel und goldene Schuhe, fast ohne Absatz. Bei mir war es nur ein kurzer Zopf, außerdem waren meine Haare ja auch vor kurzem pechschwarz gefärbt worden, vorne geschnitten zu einem langen Pony. Ich zog auch schwarze Unterwäsche an, aber ich hatte Spitzenhöschen und BH. Ich mochte keine Unterwäsche, die nicht wenigstens etwas sexy war. Dann dauerte es etwas sehr lang, bis ich was Passendes für mich gefunden hatte. Da mir nun schon die Hälfte vom Kleiderschrank gehörte, aber dies zu wenig war, durchsuchte ich nun meine ganzen Einkaufstüten. Und ich fand ein klassisches Abendkleid. Vorne mit geschlossenem Hals, an der Brust etwas durchsichtig, danach sehr eng an Bauch und Oberschenkel anliegend und nach unten sich weitend, dort war der Stoff auch etwas durchsichtig. Darum zog ich auch eine Strumpfhose, mit Naht hinten an. Schwarze Lackpumps, aber nicht hoch, etwa mit einem 4 Zentimeter Absatz und breit. Fertig, war ich für mein erstes Weihnachten als Mädchen. Wir kamen zu Tisch und wir alle mussten schmunzeln, meine Mami Ewa, war genauso gekleidet, nur in Weiß und ohne Zopf. Wobei Magda mehr den Kopf schüttelte, sie sah wirklich aus eine alte polnische Oma. Fehlte nur noch das Kopftuch. Stefan war mittlerweile auch eingetroffen, er sah nicht gut aus. Irgendwie kränklich. In einem schwarzen Anzug, etwas zu groß, weißes Hemd mit Krawatte. Wir beteten noch einmal das „Vater unser“ und begannen die 3 stündige Fressorgie. Ein polnisches Weihnachtsessen hat 12 Gänge, wie man mir erklärte, für jeden Apostel ein Gang. Am besten schmeckte mir der letzte Gang, der für Judas bestimmt ist. Was Süßes. „Makuvki“, Weißbrot in Milch eingelegt, viel Zucker, gekochter Mohn, Rosinen und Mandeln. Alle mochten diesen Gang und ich zur Weihnachtszeit noch immer. Eine Polka finde ich immer, die mir was macht. Ich sagte nebenher, typisch für diese Familie. Alle lachten und gaben mir Recht. Wir tranken, sehr schweren und teuren Rotwein. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, ein schöner geschmückter Tannenbaum, viele brennende Kerzen und Weihnachtsmusik. Dann war Bescherung. Alle „Kinder“ bekamen eine Uhr von Magda und Ewa geschenkt. Da waren sie nicht knauserig. Meine Schwester und ich eine Cartier Damenuhr aus Weißgold und Stefan eine Rolex aus Gold. Nun waren wir dran mit der Geschenkausgabe. Die Kinder schenkten sich nichts gegenseitig, wir mussten nur unsere Gaben an die älteren Frauen geben. Wäre so Tradition. Magda schenkten wir ein Heiligenanhänger aus purem Gold mit Brillanten, auf der Rückseite eine Gravur: „Für unsere Beschützerin Magda. Weihnachten 1979. Daniela und Christin.“ Stefan schenkte den Frauen je eine Brosche mit Rubinen. Die 2 freuten sich. Daniela überreichte dann Ewa ein Nerzjäckchen und ich ihr ein 8 Zentimeter breites Damenarmband aus 999er Gelbgold. Auf dem dicken Verschluss, ließ ich „Für die beste Mami. In Liebe ihre Tochter Christin. 1979“ eingravieren. Als Ewa das gelesen hatte und ich ihr das Armband umgelegt hatte. Umarmte sich mich, küsste mich und sagte, dass ich das Beste sei, was ihr im Leben passiert sei. Magda und Ewa schenkten uns allen eine Sonnenbank, sie würde Anfang des neuen Jahres geliefert. Wir tranken uns in redselige Laune, Stefan war schon zu Bett, Als Magda und Ewa anfingen, über ihre Kindheit zu reden. Beide sind in der Nähe von Kattowitz geboren und aufgewachsen. Eine Art von Bauernhof. Ewa ist fünf Jahre jünger als Magda. Magda musste immer dem Vater, schon mit sieben Jahren, zur Hand gehen. Nicht nur auf dem Hof helfen, sondern ihn auch mit Hand und Mund beglücken. Ewa war immer im Schutz von deren Mutter, der Vater kam nicht so früh ran an die Kleinere. Beide und die Mutter bekamen immer viel Prügel vom Vater. Er betrachtete alle als sein Eigentum, wie das Vieh. Magda war die die schnell sich abhärtete und Ewa, nuckelte noch mit 16 Jahren an der Brust der Mutter. Wenn der Vater sie mal wieder geschlagen oder vergewaltigt hatte. Bei allen war das so, dass sie mit ansehen mussten, wie er sich eine schnappte und sie vor den Augen, der Anderen fickte. Besonders nach viel Wodka. Kurz vor Weihnachten, hätte die Mutter angeblich einen Unfall gehabt, so hätte der Vater es behauptet. Die Schwester vom Vater übernahm dann die Erziehung, sie wären in der Stadt auch wie Sklaven gehalten worden, aber die Vergewaltigungen hätten ein Ende gehabt. Magda hätte in der Stadtverwaltung eine Tätigkeit angenommen und Ewa hätte Krankenschwester gelernt. Und als die Gelegenheit günstig war, haben sie die Flucht nach Deutschland ergriffen. Und da sie deutscher Abstammung sind, war das einbürgern leicht gewesen. Und jetzt sollte die große Überraschung kommen, Magda hatte in den gestern und sogar noch heute Morgen, viel und lange nach Polen telefoniert. Sie könne uns zu Schwestern machen, aber alleine könne sie die Summe nicht tragen. Pro Ausweis mit allem Drum und Dran, würde es 5000,- DM kosten. Sie würde für jede 2000 Mark und ihre persönlichen Fahrtkosten zahlen, aber wir müssten den Rest beisteuern. Wir holten sofort unser Geld, von meinen knapp 20.000 Mark ersparten, war nicht mehr allzu viel da. Das Schickeria-Leben, das Shoppen und die Geschenke für Magda und Ewa haben ein großes Loch gerissen. Denn seit Wochen war das Geschäft mit dem Sex auch nicht mehr so gut. Aber wir zahlten trotzdem gerne. Die Weihnachtsfeiertage vergingen ruhig, viele Spaziergänge. Die kalte Luft und Sonne tat uns gut. Am 2. Weihnachtstag rief Werner, der Steuerberater an. Er wollte uns für Silvester buchen. 4000,- DM war er bereit für uns zu zahlen. Bedienen und eventuell mehr. Magda meinte sofort ja, aber wir riefen laut: NEIN. Dann wollte er Daniela oder Christin sprechen. Magda gab mir den Hörer. Ich ging dran und sagte schüchtern: „Hallo?“ Der Hörer wurde auf der anderen Seite weitergegeben, es war nun Simone am Telefon. Ich sagte wieder, Hallo und meinen Namen. „Guten Abend Christin. Hier ist Simone, die Frau von Werner. Ich möchte euch einladen und buchen. Wir zahlen deiner Chefin 4000 Mark und euch heimlich 1000 sofort, nur das ihr kommt und bedient. Und.“: es folgte eine kurze Pause: „Für jeden sexuellen Kontakt 300,- Mark, egal ob Frau oder Mann, bei Feierabend. Extras bekommt ihr von mir persönlich noch mal vergütet. Ihr 2 seid auch nicht alleine da, sondern noch 2 andere transsexuelle Prostituierte. Aber ihr seid noch so jung und hübsch. Wir wollen euch unbedingt, freiwillig dabeihaben. Und ich verspreche keine Schmerzen. Ich weiß beim letzten Mal ist es etwas ausgeartet und ich möchte mich nochmal dafür entschuldigen. Ich kann euch nur raten zu kommen, da viele potenzielle neue Kunden für euch dabei sein könnten. Sprich das mit deiner Freundin ab. Ich rufe nachher nochmal an.“ Dann legte sie auf und ich sah das bleiche Gesicht meiner Schwester. Ich meinte zu den Polkas, dass ich mal mit meiner Schwester alleine in ihrem Zimmer sprechen müsste. Ich diskutierte lange mit Daniela, sie war sehr negativ eingestellt, was ich aber auch verstand. Aber ich erklärte ihr, wieviel Kohle wir an einem Abend und das ohne Schmerzen machen könnten. Und das, dass die Oberklasse von Essen ist. Keine schmierigen Dreckskerle. Wir wollten doch nach oben. Nach langem Zögern willigte sie ein. Ein paar Minuten später rief Simone wieder an und ich sagte zu. Dazu verhandelte ich noch An- und Abfahrt mit einem Taxi aus. Sie die Zeit von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens und die Garderobe würden wir gestellt bekommen. Somit war das Geschäft perfekt. Die Tage nach Weihnachten bis Silvester verliefen einigermaßen ruhig. Meine Schwester machte 800 und ich mit Studio 1100 Mark. Dann war der 31. Dezember. Wir beruhigten uns mit einem neuen Medikament, was uns Magda besorgt hatte. Tilidin, eigentlich für Schmerzen bei Krebspatienten. Aber wir waren von dem Zeug gut drauf. Und machten uns fertig. Normal gekleidet, aber wie immer mit einem schönen Plug im Poloch, damit es nachher, leichter war. Um 21:15 Uhr kam das Taxi, was eigentlich keins war. Denn es war ein Mietwagenservice, der Extraklasse. Daniela und ich fuhren in einem Bentley in eine ungewisse Nacht. Ewa und Magda feierten alleine ins neue Jahr, da Stefan, bei seinen neuen Freunden feierte. Wir kamen wieder gegen 21:45 Uhr an. Simone nahm uns in Empfang und begrüßte uns freundlich. Sie zeigte uns einen anderen Weg ins Nebenzimmer mit der Bar, neben dem Wohnzimmer. Wir sollten was trinken und uns mit unseren Kolleginnen bekanntmachen. Wir kamen ins Nebenzimmer und dort standen zwei heiße Bräute, beide so um die 30. Eine kaffeebraun, schwarze lockige Haare, sehr große straffe Titten, geilen Arsch, aber ein verzerrtes Gesicht, nicht weiblich und ihr Pimmel riesig. Ich hatte das Gefühl, hätten meine Schwester und ich unsere vier Hände darumgelegt. Dann hätte noch viel vom Schaft rausgeschaut. Die andere war Asiatin, sehr schmal wenig Brust und kleinen Schwanz, aber dicke Eier. Obwohl wir eigentlich auch schon Profis waren, waren wir gegen die Zwei nur Küken. Uns viel sofort das Konkurrenzdenken auf. Beide sprachen so mit holländischem Akzent. Die dunkelhäutige sagte zu uns: „Nehmt ihr uns heute Kunden weg. Bekommt ihr solange meinen Pimmel in den Arsch gefickt, bis euer Arsch zerreißt, haltet euch bloß fern!“ Die wedelte dabei mit ihrem riesigen Pimmel vor uns rum. Sie waren sehr aggressiv auf uns eingestellt. Also war der Kampf David gegen Goliath eröffnet. Simone kam rein und schickte die zwei Nutten raus um die Gäste aufzuwärmen. Sie brachte einen Karton mit, indem 2 schwarz/weiße Hausmädchenkostüme. Bush-BHs, Miniröckchen, so kurz, das unsere Penisse herausschauten. Und natürlich Häubchen, dazu zwei schwarze Straps-Strings mit schwarzen Strümpfen natürlich mit Naht hinten. Wir bekamen Plateau- Pantoletten dazu. Die Sohle hatte laut Verpackung 5 Zentimeter Höhe und der Pfennigabsatz 15 Zentimeter. Auf so hohen Schuhen standen wir noch nie. Aber wir fanden sie supergeil. Wir sagten, die bekämen wir als Bonus dazu, Simone nickte lächelnd. Dazu wurde uns eine Palette an Lippenstifte und Kosmetik zur Verfügung hingestellt. In unserer Uniform, sahen wir bei weitem besser aus als die Käskopp-Transen. Aber wir hörten das Grölen der Gäste als die das Wohnzimmer betraten. Wir dachten uns: Okay, 1000 Mark sind uns sicher, plus den Anteil der 4000 Mark. Würde etwa 2000 bis 2500 Mark für diese Nacht bringen. Nach so einer halben Stunde waren wir soweit. Wir nickten Simone zu, sie meinte wir würden so süß und sexy aussehen. Wir würden morgen früh als reiche Mädchen nach Hause fahren. Wir waren uns da nicht so sicher. Simone ging raus und kündigte den Gästen, das Highlight des Abends an. Sie öffnete wieder die Tür und wir zwei gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer. Ein Raunen ging durch das Zimmer, alle Augen waren auf die zwei Gören gerichtet, die scheu, wie Bambi ins Wohnzimmer kamen. Die zwei anderen Nutten, waren derweil auf dem Boden kniend vier Schwänze am Blasen. Diesmal waren viel mehr Gäste da, so um die 40 Leute und es waren augenscheinlich auch mehr Pärchen, da viele Frauen anwesend dabei waren. Simone gab es 2 Tablets in die Hand mit Champagner oder Sekt. Und wir gingen in die Meute und bedienten sie. Ob Männer und Frauen, nicht jeder nahm ein Glas, aber jeder betatschte uns. Ob am Arsch, am Schwanz oder an unseren Titten. Nachdem wir unsere Getränkerunde gemacht hatten, wie uns Simone 2 Hocker zu, die zentral im Erker zur Terrasse standen, wir sollten ein wenig Show machen. Und die taten wir. Meine Schwester und ich knutschten und befummelten uns. Langsam wichsten wir unsere Pimmel. Die Gäste fanden das super. Sie wollten mehr sehen. Auch die 2 holländischen Nutten gaben alles, ließen sich dabei ficken. Wir haben später erfahren, sie wurden nur für jeden „abgespritzten“ Fick bezahlt. Ansonsten ein Erscheinungsgeld von 700 Mark und bezahlte Hotelübernachtung. Ich ging nun zum Angriff bei meiner Schwester über, wir bewegten uns nun seitlich, so dass die Mehrheit der Gäste alles sah. Meine Schwester saß auf dem Hocker und ich beugte mich mit gestreckten Beinen auf ihre Eichel zu, nur ein wenig nahm ich sie in den Mund oder spielte mit meiner Zunge dran. Sie stöhnte wieder laut. Ich weiß, das war nicht echt. Aber sie wollte das Publikum einheizen. Ich stöhnte mit und begann dabei mir einen runter zu holen. Wir machten eine Show, wie die zum Beispiel im Safari auf Sankt Pauli. Sie holte ihre Titten raus und zwirbelte ihre Nippel. Meine Titten wackelten im Takt zu meinem Anblasen des Schwanzes meiner Schwester. Es dauerte nicht lange und eine Frau fing an, erst meinen Schwanz zu wichsen und dann zu blasen. Ich musste mich nun konzentrieren. Eine zweite kam nun hinzu, saugte an den Titten meiner Schwester und tauschte Zungenküsse mit ihr aus. Wir waren nun in unserem Element, bisher lief alles glatt. Jetzt kam ein Mann dazu und leckte mit der Frau an meinem Pimmel. Etwas später musste ich den Penis meiner Schwester mit einer anderen Frau teilen. Ich sah, dass nun alle Leute im Wohnzimmer in sexuellen Handlungen unterwegs waren. Für mich und Daniela war es die größte Orgie die wir je erlebt hatten. Man zog meine Schwester weg und wurde auf dem Esszimmertisch verfrachtet, dort bediente sie mehrere Schwänze. Ihr hatte man schon ihren Plug herausgezogen, ich merkte auch, wie sich jemand daran zu schaffen machte. Ich beugte mich nun auf den Hocker und lutschte an drei Schwänzen gleichzeitig. Meine Augen waren geschlossen und ich rechnete wieviel ich nun schon verdient hatte. Nun wurden meine Arschbacken auseinander gedrückt und der, der mir gerade noch meinen Pimmel gelutscht hatte, leckt nun mein Poloch aus. Ich wurde von vielen Händen überall begrapscht. Keine Ahnung wer mich alles angefasst hatte. Ich konnte sehen, wie einige schon richtig beim ficken waren. Auch meine Schwester wurde gefickt. Während ich noch, sozusagen, beim Vorspiel war. Nun war jemand mit seinen Fingern in meinem Anus und dehnte ihn kräftig. Ob es an den Drogen lag, ich weiß es nicht. Oder so viele Menschen mich verwöhnten, ich wurde richtig geil. Dann wurde mir ein Pimmel in mein Poloch reingeschoben, ich spürte sanfte Männerhände mein Becken festhalten und wie er mich nun fickte. Ein passender Schwanz in meinem Arsch, jemand der meinen Steifen lutschte, drei Schwänze die ich abwechselnd blies und viele Hände die mich streichelten. Das muss das Transenparadies sein. Ich wurde nun, mit dem Rücken, auf den Boden gelegt. Aber nicht auf den kalten Marmorboden, sondern auf eine weiche Wolldecke. Irgendjemand lutschte wieder meinen Penis. Ich spürte verschiedene Pimmel in mir die mich fickten. Meine Titten und Nippel wurden bearbeitet, mal grob, mal sanft. Auf mein Gesicht hat sich eine Frau gesetzt und ich leckte ich nasse Fotze aus. Bis sie kam. Als sie abstieg, hatte ich schon die nächste Muschi auf meinen Lippen. Kurz sah ich wie meine Schwester nun auf dem Tisch einen Mann ritt und zwei Penisse in ihren Händen wichsend. Die anderen Transen sah ich nicht. Dies ging alles wirklich lang. Überall ein keuchen und stöhnen. Der Geruch von Schweiß lag in der Luft, die auch ein wenig stickig geworden war. Obwohl ich nur lag, meine Zunge andauernd eine andere Muschi ausleckte und ich nur ein wenig meinen Po im Takt des mich Fickenden bewegte, war ich auch klatschnass verschwitzt. „Massenwichsen!“: rief jemand, nach Stunden dieser Massenfickerei. Ich hörte wie etwas Gummiartiges über den Boden gezogen wurde. Daniela und ich mussten uns in ein Kinderplanschbecken knien. 15 Männer und sogar die Braune Transe stellten sich um uns. Wir waren mittlerweile komplett nackt und mussten nun Pimmel lutschten. Manche schmeckten nach Muschi, manche nach Arsch. Daran merkte ich, dass einige Ärsche hier nicht gereinigt waren. Ich tippte auf die holländischen Transen und einige Frauen. Die Anderen holten sich einen runter. Der dicke Pimmel, der dunklen Transe, war nun richtig groß, sie zog ihn ein paar Mal durch unsere Gesichter und wir mussten ihn lutschen. Dann musste der Erste abspritzen, wir mussten unsere Münder öffnen und unsere Zungen herausstrecken. Eine volle Ladung Sperma erwischte uns, Daniela lutschte nun diesen Pimmel sauber und ich leckte den Samen von ihren Titten. Aber mein Kopf wurde schon wieder zur Seite gedreht und die nächste Spermadusche erwischte mich voll im Gesicht, ich musste nun diesen Pimmel lutschen. Es ging jetzt Schlag auf Schlag. Ich sah nur noch, große, kleine, dicke, dünne, junge, alte, harte und halbsteife Schwänze vor meinem Gesicht wichsen. Und kurze Zeit später über mich ergießen. Mein Gesicht, meine Titten, ja, mein ganzer Körper, Beine, sogar mein harter Penis waren voll mit dieser weißen Ficksahne. Meine Schwester war nicht, minder eingesaut. Immer wieder ergossen sich Spermien über uns, entweder musste wir sie danach lutschen oder man putzte sich die Eichel an uns ab. Es roch so sehr, nach Sex und Schweiß. Ganz zum Schluss, war noch dieser transsexuelle Riesenpimmel dran. SO groß er auch war, so wenig kam raus. Wenn überhaupt zwei kleine Tropfen. Meine Schwester und ich, leckten uns gegenseitig ab und erwarteten das große Anpissen. Aber nein, Werner schickte uns ins Gäste-WC und wir sollten uns wieder ordentlich herrichten. Die anderen Nutten wurden am Hals an den Handgelenken und um die Knöchel mit Halsband, Hand-und Fußfesseln gefesselt und in den Kinderpool gesetzt, wir waren schon im Bad als wir das hysterische Schreien der Holländerinnen hörten und das hämische Lachen der Meute. Diesmal waren sie dran, nur schlimmer, es wurden Peitschen eingesetzt und Klemmen. Sie wurden angepisst und man sagte mir später, sie mussten wieder aus dem Hundenapf fressen, aber diesmal wären Fäkalien drin gewesen. Geschlagen und gedemütigt, dazu nochmal vergewaltigt. Besonders die Frauen, der feinen und gehobenen Gesellschaft wären brutal gewesen. Ob mit Küchenutensilien, Champagnerflaschen oder nur mit ihren Händen, hätte man sie gefistet. Man kettete sie dann draußen in der Kälte an einem Laternenpfahl und die Dunkle musste die Asiatin ficken. Und das war ein Problem, denn die Kaffeebraune hatte ja kurz vorher bei uns abgespritzt und dann noch draußen bei der Kälte. Schreien wäre wohl auch nicht gewesen mit einem Knebel im Mund. Wir hatten aber kein Mitleid und genug zu tun, um uns so gut es ging sauber zu machen uns wieder zu schminken und unsere Dienstmädchenkleidung anzuziehen. Wir waren noch eigentlich mittendrin mit unserem hübsch machen. Da kam ein dicklicher Mann ins Bad. In einer Hand ein Whiskeyglas und in der Anderen, ein Kanapee. Er verlangte von meiner Schwester, dass sie ihm die Unterhose runterzog und seinen Schwanz nahm, damit er in die Toilette pinkeln konnte. Sie wollte nicht und damit es keinen Ärger gab, bin ich eingesprungen. Ich stellte mich hinter ihm, zog ihm seine Unterhose mit Restwichse runter, nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zielte in die Toilettenschüssel. Er pinkelte ordentlich hinein, ab und an, massierte ich diesen Pimmel, was ihn ein wenig erregte. Zum Schluss wollte er, dass ich seinen letzten Tropfen ab schlackere und trocken mache. Ich setzte mich auf die Schüssel und ein paar Tropfen fielen auf die Kleidung, aber anstatt ich seinen Drecksschwanz in den Mund nehme, wischte ich seine Eichel um meinen Mund herum ab. Dann zog ich seine Hose wieder hoch, gab ihm einen Klaps auf den Po. Er war zufrieden und ging wieder. Daniela war erschrocken, aber auch glücklich wie cool ich das durchgezogen hatte. Ich wusch mein Gesicht und sagte zu ihr: „Schwesterherz, ich bin bei dir. Keine Angst.“ In diesem Augenblick war ich nun die große Schwester. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, auf der Terrasse stand, dick eingepackt, der größte Teil der Gäste. Im Wohnzimmer waren fast alle Frauen und 2 Männer. Diese waren so um die 50, leicht ergraut, aber noch gut in Form. Bei einem sah in nun etwas Neues, einen Peniskäfig, nur sein Sack hing frei herunter und im Arsch war ein Analdildo. Die Frauen nannten ihn Franz nur eine nannte ihn Waschlappen. Er kam sehr devot rüber, besonders wenn diese Frau mit ihm sprach. Wir sollten das Planschbecken in den Garten bringen und über die Nutten auskippen. Aber es war ziemlich voll. Bis zur Terrasse zu ziehen ging noch, auch über den Rasen bis zur Laterne. Aber anheben klappte nicht. Die Zwei waren noch am ficken, aber so sehr wir uns auch bemühten, wir schafften es nicht, das Becken auszukippen. Also stellten wir uns ganz schüchtern vor die betrunkene, jodelnde Menge. Hoben ein Bein an, schmiegten es an dem Anderen und fragten ob uns jemand helfen würde. Wir hätten einen Auftrag. Sofort halfen uns 6 Männer und kippten den Inhalt, aus Sperma, Pisse, Scheiße und Spucke über die zwei Transen aus. Sie froren und man sah Tränen kullern. Die Männer stellten sich hinter uns und berührten uns. Sagten, dass wir die Richtigen seien. Dann sagte einer, dass der Nigger wohl doch ein Schlaffi sei. Aber sie könnten gehen, wenn die 2 süßen Jungtransen ihnen in ihre Nuttenmäuler pissen dürften. Sie nickten sofort. Man stellte uns vor sie und nachdem ihre Knebel entfernt wurden, öffneten sie willig ihre Münder und bettelten: „Piss me, piss me.“ Meine Schwester und ich nahmen unsere Penisse in die Hand und versuchten zu urinieren. Aber es dauerte schon ein wenig. Denn es war kalt und wir hatten viele Zuschauer. Aber dann lief es, die Asiatin ließ sich in die Haare pissen, die Dunkle, öffnete sehr weit ihren Mund und schluckte sogar. Nachdem bei uns alles raus war, nahm sie unsere Schwänze sogar noch in den Mund. Sauberer Service! - dachten wir beide. Die Hollandnutten wurden losgemacht und nackt und verdreckt in einen Kombi gepackt, dieser fuhr sie dann weg. Nicht das sie umgebracht worden sind, aber ich habe sie nie wiedergesehen. Es war nun so gegen 2 Uhr Neujahrsmorgen, die ersten Gäste gingen, bei den anderen bedienten wir noch. Ja, mach einem noch Mal einen blasen oder nur runterholen. Alles verlief friedlich, alle hatten sich ausgetobt und verschwanden mit der Zeit. Nur Werner und Simone waren da, dazu Franz, der Waschlappen mit Frau und noch ein Pärchen. Das letztere ging später schlafen. So waren wir 6 noch auf. Werner fummelte die ganze Zeit an Daniela rum, da sagte Simone, wenn er möchte solle er sie mit ins Schlafzimmer nehmen, dann würden sie dort zu dritt schlafen. Die Frau vom Waschlappen war begeistert. „Toll, ich wollte nichts sagen, da wir ja nur Gäste sind. Aber ich finde die Christin besonders. Dann kann sie bei uns schlafen.“: meinte sie nun. So trennten sich die Wege an diesem Morgen für Daniela und mich. Daniela erzählte mir am nächsten Tag. Das Werner sie noch einmal durchgefickt hätte und sie hätte Simone mit der Zunge beglückt und wären dann eingeschlafen. Bei mir war es im etwa auch so. Wir gingen ins Gästezimmer, nebenan hörte man, wie das eine Pärchen wie wild fickte. Irene, so hieß die Frau vom Waschlappen, war umwerfend hübsch, Langes rotblondes Haar, feste, große Brüste, eine makellose Haut, schlank, aber nicht zu dünn, sehr lange Beine und kaum Falten, obwohl sie über 40 war. Sie setzte mich aufs Bett und streichelte mich, sagte mir wer sie sind. Und dass ihr Mann und sie selbst mich ganz süß fanden. So jung und geschmeidig. Unschuldig, aber versaut und die Zahnspange, würde mir auch gutstehen. Dann erzählte sie mir von Franz, dem Versager im Bett. Er produziere Hotelbettwäsche, ich hätte bestimmt darin schon mal geschlafen oder mehr. Aber Franz, sei im Bett selbst ein Versager, zu kleiner Pimmel und er würde gerne nur noch gefickt werden oder ficken mit Männern und Transen. Und ich wäre ja was Besonderes, jung, hübsch und eine Transe. Sie selbst würde auch auf Mädchen mit Schwänzen stehen. Und so pervers wären sie auch nicht. Pissspiele mögen sie zum Beispiel nicht. Franz kniete die ganze Zeit vor uns auf dem Boden und schaute uns nicht an. Sein Sack war prall, aber der Käfig drückte seinen fetter werdenden Schwanz runter. Es muss schon ziemlich schmerzhaft gewesen sein. Besonders als sie anfing mich der Zunge zu küssen. Ihre Hand wanderte runter an meinen harten Brustwarzen, sie verblieb dort eine Weile. Ich musste mich dann ausziehen. Und sie machte dann weiter, mein Schwanz wuchs an. Irene spielte saugte nun kräftig an meinen Titten, ich fing leicht zu stöhnen an. Auch sie schmatzte und stöhnte. Sie begann meinen Penis zu wichsen und bemerkte wie Franz seinen Pimmel immer wieder nach unten drückte, damit der einzwängende Schmerz aufhörte. Jetzt spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Pimmel, der hart und aufrecht stand. Ich hatte ja heute noch keinen Orgasmus. Sie kraulte meinen Sack und massierte meine Brüste. Ich fasste von hinten an ihrem Arsch vorbei und steckte einen Finger in ihre behaarte, nasse Muschi. Sie zuckte sofort auf, als ich auf ihren dicken Kitzler traf. Also war dort ihr Punkt. Sie und ich stöhnten lauter um Franz noch mehr aufzugeilen. Dezent drückte ich die Sohle meiner Pantolette auf seinen dicken Sack. Er wimmerte, hielt aber still. Irene lachte und sagte, ich wüsste wohl wie man Versager behandelt. Ich dachte mir: „Hat mir meine Mami beigebracht.“ Sie zog einen kleinen Schlüssel aus der Nachttischschublade und warf ihn Franz vor die Füße und sagte dabei: „Schwanzvergleich. Verlierer wird gefickt und leckt meine spermavolle Pussy aus. Versager, wusstest du eigentlich, dass mich heute Nacht sechs richtige Männer gefickt haben?“ Aber Franz hatte nur eine Sache im Kopf, den Käfig abzubekommen. Sein Penis wuchs nun an. Und Irene machte mit uns den Schwanzvergleich und endlich gewann ich einmal. Sogar um ein gutes Stück, nur sein Sack war praller als meiner. Irene legte sich ans Kopfende und Franz ging auf allen Vieren hin und fing an das Sperma aus ihrer Fotze zu lecken. Ich kniete nun hinter ihm und holte langsam sein Analdildo heraus, Es war nicht so ein Plug wie ich ihn benutzte, sondern viel länger mit vielen Wölbungen daran. Er stöhnte als ich ihm es aus dem Arsch holte. Sein Poloch war auf jeden Fall gedehnt. Trotzdem fingerte ich seinen Anus, Spuckte viel drauf, damit es geschmeidiger wurde. Ich setzte meine Eichel an und drückte langsam meinen Schwanz in seinen Darm, er stöhnte, hielt aber still. Ich fickte vorsichtig an, aber steigerte das Tempo. Ich wollte seinen Schwanz dazu abwichsen, aber Irenen wollte das nicht. Sie war auch nicht von seinen Leckkünsten begeistert, sie kam nicht in Fahrt. Also tauschten wir ich sollte es Irene mit der Zunge besorgen, aber Franz durfte mich nicht ficken, er sollte zusehen, wie man es richtig macht. Erst leckte ich Irenes Fotze aus. Darin waren also, sechs Mal Sperma von sechs verschiedenen Männern, Irenes eigener Fotzenschleim und als Abrundung, die Spucke von Franz. Nach einer Minute des Inneren Leckens, spielte ich an ihrem Kitzler. Den „Big Point“, sie zuckte zusammen, ich fickte sie erst mit 2 Fingern in ihrer Pussy, spreizte mit der anderen Hand ihre Spalte, so dass ich lecken, saugen und knabbern konnte. Sie keuchte und zuckte, Ihr Körper vibrierte richtig. Ihr lief alles aus ihrer Muschi heraus, sie wurde auch richtig warm und ihre Schamlippen schwollen fett an. Sie bekam endlich einen richtigen Orgasmus, sie zog mich an den Haaren und drückte mich fest auf ihre Pussy. Fingerfick und dazu noch geleckt werden, dass hatte sie heute noch gebraucht. Sie hörte nicht auf zu schreien und zu hecheln, als hätte sie eine Geburt, statt einen Orgasmus. Ich merkte wie ihr Schweiß an mir klebte. Dann verebbte ihre Wollust. Aber sie war noch nicht fertig mit mir, aus Dankbarkeit, solle ich sie nun auch noch ficken. Was tut man nicht alles für Geld, Ich schob meinen Pimmel, in ihre übernasse Fotze und fing an sie richtig hart durchzuficken. Nach so zehn Minuten merkte ich, wie es mir hochkam. Irene meinte nur ich solle meinen vollkommenden Spaß haben und in sie hineinspritzen. Nun bekam sie die siebte Spermaladung. Mein Körper bäumte sich auf, meine schaukelten wie wild und eine fette Ladung Sperma schoss in ihre Pussy. Und der Versager, saß nur still daneben und wichste seinen Penis. Irene meinte, was für ein Versager er doch wäre, dass er geil würde. wenn eine Teenietranse seine Frau ficke. Aber irgendwie tat er mir leid, ich legte einen Finger auf Irenes Lippen, damit sie schwiege, was sie auch tat. „Weil Neujahr ist.“: war meine Aussage. Ich setzte mich neben Franz und masturbierte seinen Penis. Sein Sack war so voll, er ging sofort ab, ich musste vorsichtiger angehen. Aber machte weiter, erst mit der Zunge, seinen Schwanz ablecken und dann seinen Sack. Er konnte sich kaum zurückhalten, sein Pimmel wippte durch mein Gesicht. Er fummelte an meinen Titten rum, was ihn wieder geiler machte. Ich musste seine Hände auf seinen Rücken legen, damit er sich beruhigte. Aber er war soweit, ich drehte mich um und streckte ihm meinen Arsch hin, der heute schon bestimmt 15 Mal gefickt wurde. Obwohl ich ihn vorhin gereinigt hatte, war aber noch reichlich Restsperma vorhanden. Erst leckte er mein Poloch aus, dann fingerte er mich. Derweil kam Irene auf mich zu und wir tauschten Zungenküsse aus. Sie zwirbelte wieder an meinen Brustwarzen, als er endlich seine Pimmel in mich stoß und mich fickte. Er schnaufte, stöhnte und keuchte. Er war wohl gerade im Paradies angelangt. Mein Schwanz und Sack wackelten wie wild hin und her. Er fickte mich richtig durch, obwohl er den kleinsten Schwanz hatte, was ich in der letzten Nacht in mir hatte. Und dann seine Erlösung, ein lautes langes Stöhnen und ich spürte einen heißen Strahl Sperma in mir. Er fickte mich noch einen kurzen Augenblick weiter, bis auch der letzte Tropfen seinen Pimmel verlassen hatte. Jetzt kam es aber. Irene räusperte sich und schaute ihn streng an. Und als er seinen Schwanz aus mir herauszog und sein Sperma aus meinem Poloch lief, war er sofort mit der Zunge da und schleckte alles auf. Es tat gut so eine Zungenmassage nach einem Fick. Nun war es schon kurz vor 6 Uhr. Wir legten uns alle in diesem besuhlten Bett schlafen. Irene und ich Gesicht an Gesicht und Franz enganliegend an meinem Arsch. Trotz der langen Nacht, war ich um 11 Uhr schon wieder wach. Denn ich spürte wie sich ein harter Schwanz an meinen Oberschenkeln zu schaffen machte und mich dazwischen ficken wollte. Ich drehte meinen Kopf und Franz zeigte mir, dass ich schweigen sollte. Aber als junges Mädchen ist man ja nicht unhöflich. Ich griff mit einer Hand nach hinten und holte ihm schnell einen runter. Er spritzte mir zum Abschluss auf den Po und Rücken. Irene hat davon nichts mitbekommen. Ich stand vorsichtig auf, nahm mir einen Bademantel, meine Pantoletten in die Hand und schlich nach unten in die Küche. Unten waren schon meine Schwester und Simone. Das Paar aus dem Nachbarzimmer, kam gleich hinter mir. Daniela sah ziemlich verwuselt aus. Als hätte sie eine lange Nacht gehabt. Nackt, wie ich nur mit einem Bademantel bekleidet. Gleichzeitig fragten wir uns gegenseitig: „Und?“, die Anderen schmunzelten und grinsten. Und dachten sich wahrscheinlich: „Typisch Teenie Girls.“ Meine Schwester reichte mir einen Kaffee mit viel Milch und Zucker rüber. So wie wir ihn bei Magda nicht trinken durften. Zuviel Kalorien und Zucker. Setzten uns auf zwei Hocker am Küchenblock und erzählten uns von der letzten Nacht. Unser Gelabber kannte kein halt. Wir kicherten und waren diesmal sehr gut drauf. Dann kam Simone auf uns zu, drückte mir zwei Kaffeepötte in die Hand und ich solle Irene und Franz diese bringen. Sie drehte sich zu meiner Schwester um knutschte sie ab, ging mit ihren Händen unter ihren Bademantel und fummelte die Titten meiner Schwester ab. Aber auch Daniela war nicht abgeneigt, ich sah wie ihr Penis nach oben ging. Und ich machte mich auf den Weg ins Gästezimmer. Die Zwei schliefen noch. Ich kniete mich neben das Bett und hoffte sie wären noch genauso nett, wie heute früh vor dem Einschlafen. Ich küsste Irene leicht auf ihre Lippen und sagte: „Guten Morgen mein Schatz, ich habe euch Kaffee gebracht.“ Sie öffnete die Augen lächelte und sagte: „Wie süß, mein Spatz. Das hat schon langer keiner mehr für mich gemacht.“ Und gab mir mehr als nur einen Guten Morgen-Kuss. Nun wurde auch Franz wach und erfreute sich, dass er Kaffee bekam. „Na Waschlappen, wirst du auch mal wach. Schau, was Christin für mich getan hat und du? Und dein Kaffee hat zu wenig Milch! Wichs deinen Minipimmel und trink ihn dann erst.“: raunte sie Franz an. Er versuchte sich zwar einen runterzuholen, klappte aber nicht. Denn er hatte ja erst vor 20 Minuten in meine Hand gespritzt. Derweil knutschte ich mit Irene rum. Wir befummelten gegenseitig unsere Titten und ihre Hand ging tiefer an meinen schon steifen Schwanz. Es machte mir Spaß zu sehen, wie sich Franz vergeblich bemühte sich einen abzuwichsen und Irene gefiel mir als Frau sehr gut. Sie konnte gut mit meinen Titten und Schwanz umgehen. Nun spreizte sie die Beine und sagte: „Fick mich, du als Mädchen hast noch mehr Saft und Kraft als der Versager.“ Ich zögerte nicht lange, steckte meinen Pimmel in ihre nasse Fotze und fickte sich durch. Ein wenig ihr am Hals knutschen und lecken, ihre steifen Nippel absaugen und zum Schluss, noch ihren Kitzler abwichsen. Und schon hatte ich Madame einen Neujahrsorgasmus beschert. Franz war noch immer beschäftigt seinen Halbsteifen abzurubbeln. Nachdem ich es Irene besorgt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihre Muschi und hielt ihn Franz hin. Irene fand das gut und befahl Franz meinen Pimmel zu lutschen, damit würde er zwei Belohnungen bekommen, den Fotzensaft seiner Herrin und einen harten Schwanz und er tat wie ihm befohlen. Und einen Jungtransenschwanz zu lutschen konnte er gut. Wenig später kam er mir, aber Irene zog meinen Pimmel von Franz weg, wichste ihn kurz und hielt beim Abspritzen über Franz seinen Kaffeepott. Fast mein gesamtes Sperma ging in den Kaffee. Sie holte auch den letzten Tropfen aus mir raus. Nun griff sie zu Versager seinem Schlaffen und schob den Kaffee hin. Tauchte ihn ein und rührte darin um. Der Kaffee war zwar nicht mehr brühend heiß, aber noch immer heiß genug. Er zuckte vor Schmerz zusammen und fing zu wimmern an. Sowas muss mehr weh tun, als wenn ich bei Mami die Männer mit heißen Kerzenwachs übergieße. Nach all dem sammelte ich meine Sachen zusammen und ging ins Bad. Meine Schwester traf ich dort, sie machte mit dem Brauseschlauch gerade eine Analreinigung. Wir hatten mal wieder die Pumpe vergessen. Ich putze mir dann die Zähne. „Muss ich auch gründlich machen. Habe noch Haare von Simones Pussy zwischen meiner Zahnspange. Ich musste sie soeben nochmal in der Küche lecken. Und das auf nüchternen Magen“: sagte Daniela. Ich stieg zu meiner Schwester in die Dusche und half ihr und sie mir bei der Reinigung, damit alles schneller ging. Das Pärchen kam ins Bad und schauten neugierig zu wie wir uns den Schlauch ins Poloch hielten, kurz abwarteten und dann auf die Toilette setzten. Sie fragten uns, danach aus. Wie oft wir das machen. Und wieviel Wasser in den Darm mussten. Und ob das nicht ungesund wäre für die Darmflora. Wir beantworteten gewissenhaft jede Frage. Sie sagte nur dann: „Das machen wir auch jetzt.“ Wir gingen ins Nebenzimmer, zogen unsere normale Kleidung an, machten unsere Haare, so gut es ging und schminkten uns so, dass man unsere anstrengende Silvesternacht nicht sah. Eigentlich dachten wir, dass wir jetzt bezahlt werden würden und nach Hause könnten. Aber nein , wir wurden noch ins Wohnzimmer gebeten Am großen Esszimmertisch, sollten wir noch mit allen frühstücken. Das Pärchen kam etwas später, hatten wohl kleine Probleme mit der Reinigung, auf jeden Fall hatten sie einen komischen Gang, hatten keinen großen Hunger und gingen öfters auf die Toilette. Meine Schwester saß zwischen Simone und Werner und ich zwischen meinen Beiden. Ein ausgelassenes Frühstück mit Sekt, gekochten Eiern, Saft und so weiter. Es war ausgelassen, ich spürte nur wie Irene versuchte mir was unter meinen Rock zu schieben. Sie flüsterte mir ins Ohr: „als kleines Extra, du bist was ganz Besonderes. Rufe uns ruhig mal an. Soll nicht dein Schaden sein.“ Später sah ich, dass es zwei Einhundertmarkscheine waren. Auf einer stand eine Telefonnummer aus Kettwig. Gegen zwölf Uhr verabschiedete sich das Pärchen dankend und auch Irene und Franz fuhren kurze Zeit später ab. Nun waren wir nur noch zu Viert. Werner war schon die ganze Zeit geil, ich merkte wie er an meiner Schwester rumspielte. Simone lächelte und meinte: „Willst du sie nochmal ficken? Dann beeil dich. Sie sollen um 14 Uhr zurück sein.“ Werner antwortete: „Nein, ich will beide ficken und sehen, ob es einen Unterschied gibt. Macht euch nackig kniet euch auf dem Sofa über die Lehne, damit ich kräftig eure Arsche ficken kann.“ Wir zogen uns wieder aus und knieten uns auf das Sofa, wie gewünscht. Die Zwei hatten noch ihre Bademäntel an und folgten uns. Als wir Werner so unsere Hintern entgegen streckten, kam er von vorne und hielt uns seinen Schwanz zum Blasen hin. Und wir gaben unser Bestes, denn desto besser beim Blasen, desto schneller ist er hinten fertig. Kurz bevor er abspritzen wollte, ging er nach hinten, mit Mund und Finger bearbeitete er unsere Polöcher. Seitlich von Daniela saß Simone und spielte mit ihrem Fuß an den Titten oder am Schwanz meiner Schwester. Meine Schwester bekam Lust, Also spielte sie an meinen Zitzen oder am Schwanz. Ich merkte wie das Blut in meinen Penis kam und er sich erhob. Mit gekonnten Zungenküssen, heißten wir Werner an. Dann schob er seinen nicht kleinen und ziemlich harten Pimmel in mein Poloch. Er fickte mich richtig durch, ich stöhnte so geil ich konnte. Tat so als würde ich gleich einen Orgasmus bekommen. Dann fickte er meine Schwester, sie tat es nicht minder geil. Als Werner seinem richtigen Orgasmus näher kam und laut anfing zu stöhnen. Griffen wir auf eine Regel von uns zurück. –Ein Mund und Gesicht ist leichter zu reinigen, als ein Poloch- Daniela nutzte den Augenblick und entfloh dem Schwanz aus ihrem Arsch, fast gemeinsam knieten wir uns zu Werners Füßen und wichsten und lutschten abwechselnd seinen Schwanz und Sack. Gemeinsam bettelten wir ihn an: „Komm du geiler Hengst, spritz in unsere Teeniemäuler, wir wollen dein Sperma schlucken, gib uns bitte deine Wichse. Jeden Tropfen wollen wir haben.“ Sekunden später, schoss eine Ladung Sperma in unsere Mäuler und Gesichter. Wie versprochen holten wir den letzten Tropfen aus ihm raus. Er zuckte und stöhnte, obwohl er letzte Nacht noch so viel gefickt und abgespritzt hatte. Kam eine riesige Menge auf uns. Wir lutschten im alles aus seinen Schwanz. Leckten das Sperma aus unseren Gesichtern und von unseren Brüsten. Unsere Zungen knutschten das Sperma und wir schluckten es runter. Der Mann war begeistert. Simone lächelte und sagte: „Du weißt die haben dich verarscht, du hast sie zwar gefickt aber nicht in eine abgespritzt. Und wer von den zwei Ludern ist die Bessere?“ Keine Ahnung, dass muss ich noch öfters testen.“: keuchte es aus ihm heraus. Wir gingen ins Bad, Gesicht und Oberkörper reinigen und kamen jetzt fertig angezogen zurück. Und endlich kam es zur Bezahlung. 4000 für Magda und jede für uns noch Mal extra 3500,- DM! Das war ein gutes Geschäft. Endlich mal wieder dick abkassiert zu haben. Werner fragte uns, was wir mit dem Geld so machen. Versteuern ging ja nicht, aber auf ein normales Girokonto auch nicht. Wir sagten, wir haben es zu Hause gestapelt. Er meinte, das dies sehr gefährlich wäre, was wäre wenn es mal brennt oder es zu einem Einbruch käme. Wir sollten uns mal bei ihm melden, er könnte uns vielleicht weiterhelfen. Das Taxi kam und wir bedankten uns für die letzte Nacht und für das Angebot in Geldanlagen. Gingen stiegen ins Auto und fuhren los, wir waren so erschöpft, wir wären beinahe im Taxi eingeschlafen. Zu Hause in Vogelheim, roch die Luft noch immer nach abgebranntem Feuerwerk. Wir mussten unseren Polkas erzählen, was wir alles erlebt hatten und natürlich die 4000 Mark abdrücken. Wir dachten zwar wir würden 3000 Mark erhalten, aber Magda quatschte uns zu und wir waren auch zu müde zum Verhandeln. Also gaben wir uns mit 1250 Mark für jede zufrieden und gingen ins Bett. 4750,- DM für den ersten Tag im Jahr, für mich waren es ja noch mal 200 drauf. Hab`s aber keinem erzählt , war auch gut. Sollte bitte so weitergehen das Jahr 1980. Meiner Schwester und ich schliefen bis 9 Uhr Abends, da wurden wir von Magda geweckt. Das Geschäft ging weiter. Nichts Besonderes, aber wir mussten unser Können wieder zeigen. Die nächsten 2 -3 Wochen war eigentlich ganz gutes Geschäft. Es waren viele Neukunden und zwar diese die uns in der Silvesternacht schon gevögelt hatten oder als Geheimtipp, von diejenigen die in dieser Nacht da waren. Irgendwann Mitte Januar, rief Andreas an. Der von der Rezeption aus dem Sheraton. Er fragte ob wir noch Interesse hätten, an besondere Aufwendungen. Wir sagten zu und so hatte wir unsere ersten Hotelbesuche. Meine Schwester am 16. Januar und ich einen Tag später. Bei Daniela war es ein Deutscher und ich hatte einen Dänen. Wir durften aber nicht im Nutten-Outfit erscheinen, sondern gehobene Kleidung, dem Standard des Hotels entsprechend. Dies taten wir auch, aber mit einer großen Tasche, mit Spezialutensilien. Gleitgel, Vibratoren, Dildos, verschiedener Größen und alles was dazu noch gehört. Bei Daniela war es wie immer. Aber bei mir, der Däne wollte gefickt werden. Was eigentlich sehr selten vorkam. Aber Job ist Job. Erst leckte er mich ab, saugte an meinen Titten, spielte an meinem Schwanz und Sack. Danach lutschte er meinen Schwanz richtig hart, dabei musste ich ihn bedienen. Schwanz massieren und sein Poloch lecken und weiten. Behaarte Männerärsche sind noch schlimmer, als behaarte Muschis. Ich setzte das Gel ein und öffnete Seinen After. Langsam die Eichel vor seine Arschpussy und genussvoll reinschieben und losficken. Er wollte immer härter gefickt werden, sein fetter, harter Schwanz wippte hin und her. Er stöhnte als würde er gleich einen Arschorgasmus bekommen. Er wollte es immer härter, mit aller Gewalt rammte ich ihn meinen steifen Pimmel in den Arsch. Schlug ihn auf seine dicken Arschbacken und er wollte es noch fester. Ich gab mein Bestes, ich war am Schwitzen als würde ich einen Marathonlauf mitmachen. Aber ein Blick auf meine neue Damenuhr sagte mir, er solle zum Abschluss kommen. So fing ich an seinen Penis zu wichsen. Er wollte es aber nicht, er ging vor und mein Schwanz verließ sein Loch. Er legte sich auf den Rücken, ich sollte meinen Kopf auf seine Brust legen und seine Eier kraulen. Super, dachte ich. Verschnaufpause, aber er solle sich bitte beeilen, seine Zeit läuft ab. Aber er spritzte auch sehr schnell ab, zum Glück, hatte ich kurz vorher meinen Kopf nach oben gelegt und seinen Nacken geknutscht. Sonst hätte mich die volle Ladung Sperma getroffen. Ich verschmierte noch seine Wichse auf seinem Oberkörper und ging ins Bad. Nach anderthalb Stunden war ich aus dem Zimmer wieder raus. Ein hartes Stück Arbeit. Unten traf ich Andreas, er wechselte meinen Fünfziger und behielt 25 Mark. Wir rauchten hinter der Küche eine und er zeigte mir ein Foto, was tags zuvor meine Schwester ihm gegeben hatte. Es war ein Bild was Magda von uns gemacht hatte. In Dessous, unsere Titten sichtbar und mit steifen Penissen, end ineinandergeschlungen. Er knickte das Foto in der Mitte um. Man sah nur Gesichter und Oberkörper, wollte der Gast eine von uns haben. Lüftete er das Geheimnis und zeigte auch unsere Schwänze und langen Beinen in High Heels. 90% der Gäste wären fasziniert davon und bezahlten diesen besonderen Anruf mit 10 Mark. Andreas war schon ein cleveres Kerlchen, so machte er pro Vermittlung 35,- DM in bar. Er sagte noch zu mir, wir sollten uns nächste Woche bereithalten, die erste internationale Fachmesse würde beginnen. Ich dachte so mit einem Fick pro Tag, aber schwer verschätzt. Als die Messe begann, positionierte uns Andreas in der Lobby. Wir waren aber nicht alleine, mindestens 4 andere Professionelle waren dort. Dazu im Restaurant und an der Bar. Gehen wir mal nur von acht Stuten im Hotel aus und Andreas nahm das selbe Geld wie bei uns, dann machte er, wenn jede Nutte nur einmal vermittelt wurde, pro Tag 290,- Mark cash. Bei etwa 5 Tagen Messe sind das 1450,- Mark. Etwas mehr verdiente er als Concierge. Erstens waren wir geil und zweitens geldgeil, wir waren immer nervös in der Lobby und warteten auf einen Auftrag. Andreas brachte uns was zu trinken und auf der Serviette stand die Zimmernummer. Vielleicht war es auch das Tilidin, was uns so in Stimmung brachte. Mittlerweile schluckten wir pro Tag 3-4 Fläschchen, es waren die kleinen Fläschchen, die man als Aroma beim Kuchen backen nimmt. Magda verkaufte uns diese für 20 Mark pro Stück. Und das Geschäft im Sheraton ging los, die ersten 2 Tage waren die normalen Nutten gefragt. Wir hatten zusammen, maximal 3 Kunden. Aber ab dem dritten Tag, wollten die Gäste was außergewöhnliches und wir wurden gebucht. So gegen 20 Uhr ging es immer los. Magda nahm zu Hause dann keine Gäste mehr an. Wir kamen kaum mit unseren Aufträgen nach. Zusammen 7 bis 8 Kunden. Besonders schlimm war es am vorletzten Tag der Messe. Aus einem Zimmer raus und sofort in ein anderes Zimmer rein. Ich dachte das ganze Hotel wollte uns haben. Gegen Mitternacht, traf ich meine Schwester im Aufzug, wir lächelten uns nur an. Ich zeigte eine Handvoll, sie zeigte mir mit den Fingern eine sieben. Sie auf der vierten Etage raus und ich auf der Dritten. Es war so gegen ein Uhr, da hatte ich einen höflichen Amerikaner zu besuchen. Alles lief wie immer, nur als er mich ficken sollte, meinte er nur mit Kondom. Denn in den USA wäre eine Krankheit ausgebrochen, woran nur Schwule, Drogenabhängige und Huren sterben würden. Ich war verwundert, hatte aber kein Kondom dabei. Hatte bisher noch nie mit Gummi gefickt und hörte von dieser Krankheit AIDS das erste Mal. Ich überredete ihn und sagte ich wäre sauber, dass wäre jetzt mein erster Job hier, obwohl mein Poloch mit Fremdsperma fast überlief. Er willigte ein, gut sonst wäre mir die Kohle flöten gegangen. Aber der Gedanke blieb. Gegen vier Uhr morgens, traf ich an der Rezeption meine Schwester wieder. Wir sagten uns die Zahlen 9 und 11 und wussten wie oft wir heute gefickt worden sind. Ich erzählte meiner Schwester von diesem komischen Amerikaner mit seinem Gummiwunsch. Sie wusste aber auch nichts von dieser Krankheit, auch der allwissende Andreas nicht. Wir fuhren nach Hause, duschten und legten uns schlafen. Am nächsten Morgen erzählten wie Magda und Ewa davon. Ewa hatte davon schon mal gehört, hatte aber keine Ahnung wie man damit umgeht. Magda meinte, Kondome würden die Bezahlung mindern, man sollte nicht auf solche Gerüchte hören. Wenn man sich nach dem Sex, gut den Darm ausspülen würde, wäre das genug. Wenn ich heute bedenke, was für ein hohes Risiko wir eingegangen sind, heute unvorstellbar. Als die Messe vorbei war, wurde es auch wieder etwas ruhiger bei uns. Das normale Tagesgeschäft. Ende Januar rief Werner an und fragte ob er Daniela für ein Wochenende buchen könnte. 1500 Mark würde er zahlen. Sie willigte ein, besser als mit einem Unbekannten ficken, denn dort wusste sie, was ich erfährt. Also war sie das nächste Wochenende weg und ich musste hier alles machen. Nicht nur Danielas Kunden bedienen, sondern teilweise auch die von Stefan. Denn der ließ sich nicht mehr blicken. Jedes Mal blasen, wichsen und Poloch hinhalten. Das geile Stöhnen und Keuchen, zu sagen, dass sie die Besten wären, den dicksten Schwanz haben, dass ich sie liebe, ich ihr Sperma schmecken oder spüren möchte und sie mich bitte hart rannehmen möchten. Dazu wollte mich Mami auch noch ein paar Mal mit im Studio als Zofe haben. Dann das alleine schlafen, es kotzte mich alles an. Daniela verdiente übers Wochenende zwar nur 1000 Mark, Rest an Magda und ich fast 3000, aber ich war ausgelaugt. Ich habe fast für 300 Mark Tilidin getrunken und vier Nasen mit Koks. Ich war „Dauerhigh“. So ging es nicht weiter, ich wollte aussteigen. Aber wie, da erinnerte ich mich an den Hundertmarkschein von Irene und Franz, wo deren Telefonnummer drauf stand. Ich suchte in meine Geldbündeln nach diesem Schein und fand ihn sogar. Es war nun schon Dienstag, als sich die Gelegenheit ergab. Ich rief morgens um ein Uhr bei Irene und Franz an. Irene ging verschlafen an den Hörer und ich fragte ob sie nicht mal Lust hätten auf ein Gespräch und Kaffee irgendwo. Sie sagte zu und sie würde mich demnächst anrufen und legte sofort wieder auf. Am nächsten Morgen meinte Magda sie würde demnächst nach Polen fahren. Ewa hätte einen Job für uns in Holland. Alles etwas stressig nach der letzten Woche. Aber Dank Koks und Tilidin, war alles auszuhalten. Die nächsten 4 Wochen haben meine Schwester und ich gemeinsam durchgezogen. Wir hatten jetzt Anfang März und zwei kleine Messen hatten wir nun durchgemacht. Wir waren mittlerweile in der Profiliga etabliert. Man erkannte uns zwar, aber die anderen Prostituierten konnten uns nicht einschätzen. Zu Hause waren die Geschäfte nicht der Renner, Magda und Ewa hatten zu viele abgesagt, sie waren hinsichtlich, in Bezug auf Sitte und Nachbarn sehr vorsichtig geworden. Es kamen sogar die Gespräche wieder auf, möglicherweise umzuziehen. Und mit meine Schwester wollte ich am 22. März, gemeinsam ihren Geburtstag feiern. Aber es passierte noch sehr viel in diesem Monat, eines Sonntagsabend fuhr Magda nach Polen, sie sagte, wir bekämen vielleicht das, was wir uns wünschten und morgen würde Ewa mit uns nach Holland fahren, vielleicht wäre dort unser internationaler Durchbruch. So kam es, dass es die letzte „normale“ Nacht wurde. Wir hätten sie anders verbracht und nicht kuschelnd schlafend. Montagmorgen fuhr uns Ewa nach Holland. Hinter Venlo, dort war ein Bauernhof mit Pferdegestüt und eine Lagerhalle. Diese Lagerhalle, war in 20 Räume aufgeteilt. Jedes Zimmer, war mit einer Nummer versehen und sah innen immer anders aus, nicht wie eine Wohnung, sondern auch Büro, Arztpraxis, verschiedener Arten und Spezialzimmer nach Ewas Art. Alles war nur Pappmache, nichts war richtig echt, nur Dekomoblibar. Man sagte uns, dass das alles Pornostudios wären, hier könnte man an einem Tag fünf verschiedene Pornos drehen. Diese Woche ständen Transen-, Schwulenpornos und K9?? Filme auf dem Plan. In dem Haus, was früher ein Stall gewesen war, konnten wir schlafen und uns für bestimmte Szenen zurecht machen. Schlafräume waren 8 Zimmer vorhanden, dazu zwei Zimmer mit Kleidung, Schuhen und Requisiten. Dann noch zwei Zimmer für Styling und Ankleide. Die Regisseure, Kamera und Tonleute schliefen im Haupthaus. Das gesamte technische Equipment, kam mit 3 Transportern. Es war Montagvormittag und ein Gewusel hier, sowas hatten Daniela und ich noch nie erlebt. Ein Mann kam auf uns zu und sprach mit holländischem Akzent. Dass er für das Wohl der Darsteller zuständig wäre und für die verwaltungstechnischen Angelegenheiten. Er zeigte uns alles, instruierte uns, wie wir hier uns aufzuhalten haben, wie wir zu den einzelnen Drehs kommen, gab uns ein Packen Blätter, die die Drehbücher waren, wobei eins verstanden wir nur, das war in Deutsch geschrieben, ansonsten in Holländisch, Englisch, Französisch und Italienisch. Müssten wir auch nicht lesen, das wäre nur für die Stylisten wichtig, damit sie uns die richtige Kleidung gaben und uns dafür stylten. Wir würden kurz vor dem Dreh alles wichtige gesagt bekommen. Dann gingen wir in ein richtiges Büro, denn es war dort ziemlich chaotisch. Überall lagen Aktenordner und Papiere rum. Der Mann sagte uns, dass wir 550,- Gulden pro Drehtag bekämen, Verpflegung und Unterkunft seien kostenlos. Ewa war nicht einverstanden, denn sie hatte mit DM gerechnet und nicht mit Gulden. Nach einigen Minuten Verhandlung zahlte man uns dann 600 Gulden pro Tag für jede. Plus Extras bei außergewöhnlichen Szenen. Dann kam der Papierkram. Zum Schluss die Ausweise, da meinte Ewa, die wären in unseren Taschen, drüben im Stall. Würde sie gleich vorbeibringen, natürlich wären wir Zwei volljährig, ansonsten wären wir ja nicht hier und sie die Managerin von uns beiden. Der Typ lächelte komisch, als würde er was ahnen. Egal, wir unterschrieben mit unseren Künstlernamen und das reichte. Den Montag hatten wir noch frei, konnten unsere Spinde belegen und Betten beziehen. Die „Künstlerschlafzimmer“, waren immer mit fünf bis sechs Personen belegt. Den ganzen Tag kamen Transen, Männer und Frauen. Jeden Alters, jeder Couleur und jeder Nation. Bei uns schliefen noch Natalie und Carla, zwei Transen aus England. Viel sprachen wir nicht miteinander, da sie kein Deutsch und wir kaum Englisch sprachen. Die zwei waren jetzt nicht hässlich, aber auch nicht besonders hübsch, ganz normal gebaut, Brust, Arsch und Schwänze in normaler Größe und Form. Natalie war 28 und Carla 29 Jahre alt. Mehr haben wir auch nicht erfahren. Doch, dass sie öfters solche Filme machten. So weit wie wir es damals einschätzen konnten, war ganz Westeuropa, ein paar Afrikaner und Asiaten hier vertreten. Es wurde immer hektischer in den Unterkünften, also schauten wir uns mal die Studios an, aber da war noch viel mehr Stress, denn hier wurden Lampen
aufgestellt, Kabel ausgewickelt. Irgendwelche Leute prüften Licht und Ton. Deshalb schauten wir uns das Gelände an. Im Stall waren einige Pferde von Shetlandponys bis normalen Größen, weiter hinten liefen Hunde rum. Hinter dem Gestüt, war ein kleiner Wald, aber auch hier wurden schon Kabel und Lampen aufgestellt, Limousinen, Sportwagen, sogar ein Transporter und ein amerikanischer Schulbus wurden angekarrt. Gegen 20 Uhr gab es das Catering, Magda wäre Tod umgefallen, hätte sie das gesehen. Nur Fastfood, Cola und Wasser. Ewa drückte beide Augen zu und Daniela und ich langten zu. Endlich mal Pommes und Kroketten mit Mayo, Frikandel, Hamburger und so weiter. Nur kein Alkohol, auch war rauchen nur draußen erlaubt, in einer abgesperrten Area. Aber dort gab es eine Bar, mit allem was die Leber brauchte, nur hier musste man alles selbst bezahlen. Aber es gab auch Joints, Heroin, Koks und Pillen. Wir saßen dort die halbe Nacht, denn es war noch immer hektisch und wir versuchten Kontakt mit den anderen Schauspielern herzustellen. Hatten auch Glück gehabt, dass Ewa mit war und nicht Magda, denn bei Ewa brauchten wir nichts zu bezahlen. Gegen 24 Uhr versuchten wir es mal mit Schlafen, es waren keine Betten, eher Pritschen, so wie man es aus Armeefilmen kannte. Hart und unbequem. Das Bettzeug war auch schon sehr benutzt. Aber wir waren müde und schliefen trotz dem Krach draußen ein. Der nächste Morgen um acht Uhr war wecken angesagt, die Bäder und Toiletten, waren eng und da alle aufstehen sollten, auch überfüllt. Wir gingen frühstücken und unsere „Managerin“ kümmerte sich darum, wo unser Drehtag anfing. Es kamen an diesem Tag noch ein paar Holländer zu uns, die hier nicht übernachtet hatten. So wie ich später gehört hatte, waren an den Tagen 60 Schauspieler und eine Crew von 50 Leuten da. Meine erste Szene war, wie ich ein Bewerbungsgespräch habe und dann meinen zukünftigen Chef verführe, zum Schluss würde noch die Ehefrau vom Chef dazu kommen. Ich bekam einen kurzen Rock, Netzstrumpfhose, roten String, BH von vorne zu öffnen und einen zu engen roten Pulli, die Stylistin hatte einen Zettel am Spiegel kleben, damit sie wusste wie sie mich herrichten musste. Daniela bekam eine Schuluniform und hatte eine Szene in einer Schule mit mehreren Schülern und Lehrerin. Als ich die anderen „Schüler“ so sah, waren, nach unserer Meinung, nicht viele volljährig. Sie musste in das große „Klassenzimmer“, Raum 20 und ich in das „Büro“, Raum 4. Der Regisseur, gab uns Anweisungen wie wir uns zu verhalten haben. Und auf welche Zeichen, wir die Positionen wechseln sollten. Nun Klappe, die Erste, das Bewerbungsgespräch. Mein „Chef“ war ein Italiener und sprach nur italienisch. Ich Deutsche und sprach auch nur so. Später würde man den Film in jede Sprache synchronisieren. So begann meine Filmkarriere morgens kurz vor zehn Uhr. Ich saß auf einem Stuhl, er hinter einem Schreibtisch und schaute auf leere Blätter, die meine Bewerbung darstellen sollten. Sprach irgendwas und ich schüchtern vor dem Tisch, dann kam das Zeichen. Ich lupfte meinen Rock und er konnte dies sehen und auch der Kameramann, der vor meinen Beinen kniete. Ich griff an meine Brüste. Der Italiener, kam jetzt zu mir und griff mir an die Brüste und zwischen die Beine. Ich musste jetzt seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen, der nicht gerade klein war. Dabei zog er mir meinen Pulli aus. Dann kam der erste cut, der Regisseur meinte, ich solle nun mir an meinen Schwanz spielen und er solle kräftiger meine Titten kneten und dran saugen. Und Klappe die Zweite. Ich lutschte weiterhin seinen Pimmel, der etwas von seiner Größe eingebüßt hatte, er öffnete meinen BH und knetete hart meine Titten und fing dann an meinen Nippeln zu saugen. Ich legte meine Beine über die Armlehnen, damit der Kameramann, vollen Einblick hatte, wie ich zwischen Rock und String mit Strumpfhose meinen Penis hervorholte und ihn wichste. Jetzt kam das Zeichen, dass ich mich ganz ausziehe und ihn mein Poloch zeigte. Er fing sofort dann an auf meinen Arsch zu spucken und mit zwei Fingern in meine Arschpussy eindrang und bearbeitete. Immer wieder kam das Zeichen, dass ich lauter stöhnen sollte. Der Kameramann sprang um uns herum, damit er die besten Szenen aufnehmen konnte, der Regisseur, schaute auf die Uhr und das Skript, nur der man für den Ton stand etwas entfernt und hielt das Mikrofon über uns. Als sozusagen, das Vorspiel im Kasten war, wieder cut, nun kamen die Szenen mit dem Ficken. Es kam erst eine Frau rein und zog dem Italiener ein Kondom über und mir mit einer kleinen Spritze Gleitgel in den Po, alles mit Einweghandschuhen. Schaute nach unserem Makeup und weiter ging es. Erst musste ich mich auf dem Schreibtisch vorne über beugen, damit er mich stehend in den Arsch ficken konnte, dauerte etwa 15 Minuten, bis der Kameramann alles drin hatte. Lustig fand ich es, als er unter uns lag und uns filmte. Dann von hinten die Nahaufnahmen von vorne wie ich laut stöhne und mein Gesicht. Wieder cut, bei der nächsten Szene sollte ich mich, mit dem Rücken, auf den Schreibtisch legen. Gesagt, getan. „Chef“ nimmt meine Beine hoch und fickt mich weiter, dann wieder Titten bearbeiten und ich muss laut stöhnen. Dann wieder einen cut, als der Kameramann sein Okay gab. Dann auf dem Boden weiter, ich musste ihn reiten und zum Schluss im Doggystyle. Das alles war bei mir nicht so schlimm, bei mir hatte nur die Stylistin ein Problem mit der Farbe im Gesicht, ich war nämlich ziemlich am Schwitzen, nur die Lampen, der kleine Raum, dicht verschlossen und die ganzen Leute noch dabei. Der Italiener hatte ein größeres Problem, nach jedem cut, musste der Schwanz wieder gehärtet werden, aber ich als Jungtranse, war ihm da gerne behilflich. Obwohl dass nicht mein „Blow“- Job war. Dafür musste er selbst sorgen oder man konnte jemanden dafür buchen, die das dann übernahm. Aber so ging es schneller, mein Penis musste nicht hart sein, entweder wackelte er beim Ficken oder ich wichste ihn ein wenig. War nicht so wichtig. Nach dem Doggystyle sollte die Ehefrau im Büro uns überraschen, aber die war noch nicht da, da sie noch in der Maske war. Sie hatte vorher noch einen anderen Dreh gehabt, der etwas länger dauerte. Also drehten wir noch ein paar Sequenzen, die man später hineinschneiden konnten. Endlich war sie auch da und es ging los. Er fickt mich auf dem Boden von hinten, sie kommt zur Tür rein und macht ein auf Drama. Er muss so tun als ob er sich erschrickt und ich sollte mich schämen. Wir standen nun nackt vor ihr. Irgendein Bla, Bla, Bla. Denn sie sprach Holländisch oder Belgisch. Sie kam zu uns und zerrte an unseren Pimmeln. Das Kondom von ihm war wieder ab, sie drückte mich auf die Knie und ich musste wieder blasen, dabei stellte sie einen Schuhabsatz auf meinen Schwanz. Jetzt hob sie ihren Rock hoch und ich sollte ihre behaarte, aber mit Parfum eingesprühte Muschi lecken. Es sollte sie geil machen. Nun er lecken und ich ihn blasen. Jetzt sie und ich überbeugt auf dem Schreibtisch, er musste uns wieder abwechselnd in die Ärsche ficken Vorher aber noch die Frau mit den Handschuhen, Kondom und Gleitgel. Das Ficken, dauerte noch eine Weile an bis endlich der Kameramann auch wirklich aus jeder Perspektive uns gefilmt hatte. Dann wieder auf dem Boden musste ich ihn reiten, sie spielte an meinem Schwanz und Titten. Zum Schluss von hinten auf dem Sessel, musste dabei schon eine komische Verrenkung machen, damit ich ein Bein so ausstrecken konnte, damit sie meinen Schwanz lutscht und der Kameramann alles in den Kasten bekommt. Heute würde ich das nicht mehr schaffen. So dann die letzte Szene, er sollte seinen Schwanz rausholen, Gummi abstreifen und mir auf den Arsch und Rücken spritzen, Sie sollte es später ablecken und mit mir teilen. Er holte ihn raus, streifte das Kondom ab und fing an sich einen runterzuholen. Ich hatte zwar jetzt eine bessere Position, aber noch immer unbequem. Und ich hatte das Gefühl, es dauert ewig bis er endlich auf mir abspritzte. Sie leckte sofort das Sperma auf und wir tauschten es mit unseren Zungen aus. Und cut, geschafft. Endlich, nach fast zwei Stunden und was sah man später im Film? Gerade mal 45 Minuten und das war schon viel. So etwas abwischen mit Feuchttüchern, in einen Bademantel steigen, Klamotten mitnehmen und zurück in die Unterkünfte. Mein nächster Dreh würde schon bald anfangen. Draußen, verstand ich endlich was K9 heißt, Sex mit Tieren. Denn es wurde gerade gedreht, wie zwei Frauen den Riesenschwanz von einem Hengst ablutschten, sich gegenseitig befummelten und so weiter, ich wäre beinahe gestolpert, weil mir meine Augen fast aus den Höhlen fielen. Kurz bevor ich in die Unterkunft ging, sah ich noch wie der Hengst abspritzte und die Zwei versuchten, die gefühlten 2 Liter Sperma aufzufangen. Ewa kam mir entgegen, gab mir was zu trinken und ein Sandwich. Sie sagte ich solle schnellstens in die Maske, mein nächster Termin wäre in 15 Minuten. Bei den drei Stylistinnen im Raum, ging es auch hektisch zu, Anprobe und Schminken im Minutentakt. Zehn Darsteller warteten, teilweise machten sie sich selbst zurecht. Neben mir stand Ewa und sprach meinen nächsten Dreh mit mir und dass ich lauter stöhnen sollte, das hätte ich ein Mann gesagt, der für den Ton zuständig ist. Die Stylistin, war mit einem Glätteisen an mir dran, ich aß dazu mein Sandwich und trank Wasser. Ewa puderte mich nun und wurde dann in Mädchensachen gesteckt. Dann noch zwei Zöpfchen und fertig. Raum 11, „Kinderzimmer“, kam mir irgendwie bekannt vor. Überschrift der Szene: Die Schülerin und der Nachhilfelehrer, also wenn der Italiener vorhin so etwa 40 Jahre alt war, dann war der Lehrer jetzt so etwa 30. Fast alles wie beim ersten Dreh, nur kam keine Frau dazu, sondern ich musste selbst es mir besorgen, brauchte aber nicht abspritzen. Musste lutschen, bis kurz bevor er kam, dann wichste er seinen Schwanz, spritzte auf meine Titten und Gesicht und ich musste ihm, seinen Pimmel ablecken. Und fertig zirka 90 Minuten mit allem. Wieder zurück in die Maske, Ewa empfing mich wieder. Ich fragte, wo meine Schwester ist und meine Mami meinte, sie wäre kurz nach mir gekommen und auch schon wieder am Drehen. Jetzt auch wieder nur ein Snack und was zu trinken. Raum 3, Wohnzimmer, Mami, auch so um die 30 Jahre, erwischte ihre Transe beim Masturbieren. Nach dem Schimpfen, gingen die Sequenzen erst richtig los. Zuerst versohlte sie mir meinen Hintern, dann fingerte sie in meinem Poloch, danach wichste sie meinen Schwanz, jetzt ihre Muschi lecken, später sie in verschiedenen Positionen ficken, aber immer nur mit Kondom, die Frau mit den Einweghandschuhen war sehr geübt darin ein Kondom überzuziehen. Schneller hätte ich es auch nicht gekonnt. Meine Partnerin bekam auch Gleitgel in ihre Muschi, damit alles besser flutscht. Zum Schluss, hat sie meinen Pimmel geblasen und abgewichst. So dass ich dann das erste Mal am Tag abspritzte und es kam gleich eine gewaltige Menge. Wie abgesprochen, Körper, Gesicht und Mund. Sie hatte meine Ladung unterschätzt, ich aber auch. Sie war komplett vollgesaut, sogar ihre Haare, was sie gar nicht mochte. Sie schimpfte in einer Sprache, die ich nicht kannte. Mittlerweile war es kurz vor 16 Uhr. Kurz bevor die Dämmerung einbrach, hatte ich nun eine Outdoor-Dreh. War schnell und einfach. Freund verführt seine Transenfreundin und fickt sie im Wald. Das Ganze war innerhalb einer Stunde im Kasten. So war ich um 17 Uhr zurück, meine Schwester war schon da und wir erzählten uns von unseren Aufnahmen. Wir waren stolz darauf. Gegen 18 Uhr wurde nochmal angefragt, ob jemand noch Lust hätte für Einzelaufnahmen. Wir meldeten uns, denn es gab 50,- Gulden extra dafür. Ich war für draußen eingesetzt. Ein Kamerateam und ein Fotograf, machten Aufnahmen von mir, wie ich mich bei der Pferdekoppel selbst befriedige. War schon ziemlich komisch, ich alleine draußen nackt, 3 Leute für den Film, einer der beleuchtet und der Fotograf. Aber nach einer halben Stunde, war alles fertig. Die Anderen sagten, ich hätte einen tollen Job gemacht. Und gingen in das Haupthaus und ich in den Stall. Duschen, eincremen, normal anziehen und endlich warm essen. Daniela kam kurz nach mir. Später in der Area, fühlten meine Schwester und ich wie Hollywoodstars, ein wenig Divenhaft. „Just a like Liz Taylor!“ Wir kamen mit ein paar Latinas ins Gespräch, sie lebten schon länger in Holland und vögelten durchs Land. Es waren drei Transen und zwei Frauen, sie waren sehr nett. Wir tranken zusammen und ich trank zum ersten Mal in meinem Leben Rum. Gefühlte 20 Liter Sperma und Urin schon geschluckt, aber noch nie Rum getrunken. War ein sehr lustiger Abend. Gegen zwei Uhr im Bett, aber wir waren nicht die Letzten. Am nächsten Morgen hatten wir einen fürchterlichen Kater. Aber mit Tilidin und Koks, brachte uns Ewa wieder auf die Spur. Ich kann mich an diesen Tag auch nicht mehr so genau daran erinnern, weiß nur zwei Mal mit Transen, einmal einen Neger und nur darum, weil sein Schwanz in meinem Poloch sehr weh tat und ein Fick auf einem Porsche. Kurz nach dem Abendessen bin ich schlafen gegangen und erst am nächsten Morgen aufgewacht. Nun ging es mir besser, meine Schwester sah dagegen aus wie ein Zombie, sie hatte schon wieder mit den Chickas gefeiert. Mein erster Dreh, war als Nutte, was ich sehr gut spielen konnte, mit zwei Opis, die waren weit über 60 Jahre, nur halbsteife Schwänze, aber vögeln hätten sie stundenlang. So sehr ich mich auch bemühte sie spritzten einfach nicht ab. Also wurde bei denen gefakt, sie waren hinterher zwar sauer und meinten ich hätte mich nicht genug bemüht. Aber das war der Crew egal, denn sie kannten mich ja schon und waren mit meinen Leistungen zufrieden. Der nächste Dreh war mit fünf anderen Transen und einem Mann. Erst „Lucky Guy“ und dann der „Loser“. Weil zuerst wurde er verführt, durfte jede von uns mal anstechen, aber danach wurde er sechs Mal gefickt, hier musste ich wieder mal mein Sperma spenden. Der nächste Dreh war geil. Mit einer älteren Transe eine „Lesbenszene“, später kamen noch zwei Kerle dazu. Nicht die Kerle waren toll, sondern dass ich mal von einer anderen und dazu noch bestimmt 20 Jahre älteren Transe gefickt worden bin. Sie wusste sofort, was mich geil macht. Ich hätte noch Mal abspritzen können. Dann kam mal was Besonderes im nächsten Dreh, eine Mittranse, etwa genauso alt wie ich und ein sehr junger Mann, spielten die Szene, in Schuluniform, dass ich gehänselt wurde. Er packte an meine Titten, zog heftig am Schwanz und fingerte mich brutal im Poloch. Das änderte sich als eine „Schulfreundin“ dazu kam. Jetzt wurde er zu unserem Spielball, Arsch und Mund, immer wieder abwechselnd. Der Regisseur brauchte keine Anweisungen mehr geben, alles lief von selbst. Ich konnte mal ein wenig Druck ablassen. Ich onanierte ihm zum Schluss in sein Gesicht. Und damit hatte ich Feierabend an diesem Tag. Daniela war noch beschäftigt, sie hatte noch zwei Negerschwänze zu versorgen. Aber dann war auch bei ihr Feierabend. So konnten wir uns mal in aller Ruhe reinigen und uns fein machen für den Abend. Nach dem Essen, war die Bar wieder angesagt, mittlerweile kannte man sich. Besonders meine Schwester, die gestern noch hardcore gefeiert hatte. Wir saßen wieder mit zwei Latinas, natürlich mit Pimmeln, am Tisch und hatten Spaß, den ab ein Promille kann man jede Sprache sprechen und verstehen. Und wir verstanden uns sehr gut. Es fing langsam an mit gegenseitigem befummeln und knutschen. Daniela verschwand sehr schnell mit ihrem Kopf in dem Schoss der einen und ich wollte natürlich in nichts nachstehen. Also blies ich den Schwanz der anderen Brasilianerin. Nun wichsten Daniela und ich dazu gegenseitig unsere Schwänze. Und das Ganze erweckte natürlich aufsehen, kurze Zeit später waren Fotograf und Kamerateam mit dabei. Und Ewa kassierte, keine Ahnung wie viel, aber sie nickte es ab. Nach reichlich lutschen, knutschen und befummeln, legten die Zwei uns rücklings auf den Tisch und steckten ihre Schwänze, ohne Kondom, in unsere Polöcher. Ein gefundenes Bild für die Crew. Nur diesmal filmten sie aus ein wenig Entfernung, da dies eine „Privatvorstellung“ war. Ich genoss den Schwanz meiner Brasilianerin in mir und meine Schwester hinsichtlich auch. Die zwei Latinas auch, konnten sie doch zwei Teenies ficken. Dann wurden wir gedreht und standen mit den Füßen auf dem Boden, zwei Hände umfassten meine Brüste und wir wurden nun von hinten gefickt. Meine Schwester und ich wichsten uns gegenseitig unsere Pimmel, es war irgendwie berauschend. Daniela spritzte zuerst ab, die Chicka musste aufhören zu ficken, aber Daniela lutschte ihren Schwanz weiter, bis sie ich ihrem Mund abspritzte. Meine fickte mich immer härter und sie traf einen Punkt in mir, so dass ich ohne zu tun, einen Orgasmus bekam. Einfach so spritzte ich auf den Tisch ab, wenig später wurde es in meinem Arsch heiß, ich spürte wie das Sperma meinen Darm füllte und die Kleine hinter mir, eine richtig geilen Orgasmus bekam. Sie fickte mich bis zum letzten Tropfen durch und ich hielt still um ihr alles zu überlassen. Daniela und ihre Freundin waren fast schon bei der Zigarette danach, da zog meine erst ihren Schwanz aus mein Poloch und ein Schwall Sperma auch. Der Kameramann war jetzt mit der Linse fast auf meiner Arschpussy drauf. Meine südamerikanische Freundin küsste mich noch intensiv und wischte ihren Pimmel an mir ab. Wir tranken unsere Gläser noch aus, gingen duschen und schliefen später selig ein. Der vierte Drehtag verlief so, wie die ersten drei Tage auch, nichts Besonderes, nur gegen Abend kam ein Regisseur zu uns und fragte Ewa um einen Sonderdreh, Daniela und ich sollten ein Pärchen Jungtransen spielen, die sich zum ersten Mal kennenlernen und ficken. 200 Gulden für jede. Wir sagten natürlich zu und das „Kinderzimmer“, Raum 11, war unser Drehort. Es war ein super geiler Dreh für meine Schwester und mich, denn im Prinzip spielten wir unsere Vergangenheit nach, die ersten Tage, bei Daniela zu Hause. Jetzt waren unsere Orgasmen mal richtig echt, fast zwei Stunden haben wir gedreht, der Regisseur hat uns einfach machen lassen, denn er war wirklich geplättet, von unserer Schauspielerkunst, obwohl das alles echt war, so haben wir die ersten Tage gefickt. Wir hatten richtig Spaß daran unser Leben zu verfilmen. Also solltet ihr mal einen Transenporno sehen. Wo zwei Jungtransen es sich besorgen, im Hintergrund seht ihr ein Bild von einer gelben Quietsche Ente, die eine Transe Blond, die andere schwarz, beide lockig und voll in Aktion. Das ist dann meine Schwester und ich und das sind sogar noch Minderjährige. Aber ich glaube, diese Filme gibt es nur unter dem „Ladentisch“, denn in all den Jahren, habe ich nie einen Film gefunden, wo meine Schwester und ich auftauchen. Habe viele andere Filmszenen aus dieser Woche gesehen, aber nie wir beide. Samstag war der letzte Drehtag, man sah allen an, dass sie erschöpft waren. Ich hatte auch nur noch drei Aufnahmen, eine war davon, dass mich zwei Frauen anpissten, dass brachte noch Mal 50 Gulden extra und der letzte Dreh war was neues für mich, ich wurde rücklings auf einem netten jungen Mann gefickt. Er hatte meine Beine hochgehoben, damit er besser seinen Schwanz in mich hineinschieben konnte. Ich lag tiefer als sonst und so bog er meine Beine weit über meine Schultern und ich konnte zum ersten Mal meinen eigenen Schwanz lutschen, zwar nur etwas mehr als von meiner Eichel, aber ich spürte selbst wie ich mir mein eigenes Sperma hochzog. Ich brauchte auch nur ein paar Züge, ein wenig wichsen und ich spritzte mir die volle Ladung in den Mund und auf das Gesicht, alle waren begeistert von meiner Gelenkigkeit. Der Darsteller der mich fickte, musste es wohl richtig angetörnt haben, denn er brauchte nicht lange, er holte seinen Pimmel aus mein Poloch, streifte sein Gummi ab und wichste mir seinen Saft auf meine Eier und Gesicht. Nur wurde ich in dieser Situation nicht von ihm gehalten, sondern von dem Beleuchter und der Frau mit den Gummihandschuhen, was man später aber nicht sah. Gegen Nachmittag reisten wir ab. Mindestens 3300,- Gulden hatte ich diese Woche verdient. Meine Schwester fast genauso viel. Wie auf der Hinfahrt, wurden wir an der Grenze, einfach nur durchgewinkt. Dabei waren wir richtige Schmuggler mit Kaffee, Zigaretten und ein paar Gramm Gras. Bis nach Essen, haben wir dann geschlafen, wir waren zu erschöpft. Aber in Essen waren wir wieder fit. Dieses Mal haben wir unsere Kleidung selbst ausgesucht und mussten auf die Visagistin verzichten, aber stylen, konnten wir uns selber sehr gut. Wir sind nach Bochum in eine Disco. Wir haben viel getanzt und viel geflirtet, damit wir unsere Getränke von Jungs bezahlt bekamen. Kurz nach Mitternacht sind wir aber schon wieder nach Hause und wir hatten Glück. Denn in dieser Nacht machte die Polizei eine Razzia und Ausweiskontrolle. Auch haben sie, auf den Straßen um den Club, Alkoholproben genommen, obwohl wir sehr gut blasen konnten, wären zwei Minderjährige, in heißen Damen-Outfit, mit reichlich Promille im Blut, ohne Führerschein in einem Opel GT nicht gut angekommen. Das hätte nicht nur eine Schlagzeile in den Zeitungen im Ruhrgebiet gegeben, sondern Deutschlandweit, dank Bildzeitung. Sonntag hatten wir uns frei genommen, war aber auch kein Gast gekommen, unangemeldet. So konnten wir zu Hause rumgammeln. Im Jogginganzug mit Puschen, ungestylt, durch die Wohnung, Fernsehen gucken. Musik hören. Mal was Essen. Meistens im Bett oder auf dem Sofa gelegen. Mami Ewa, kam erst gegen Nachmittag. Sie fragte uns ob wir unseren Lohn von letzter Woche in Gulden haben möchten oder bis morgen warten, dann würde sie es bei der Bank wechseln. Wir wollten warten, auf die harte Währung. Mittlerweile meinte auch meine Schwester, dass sich Ewa verändert hätte, im Gegensatz zu früher, wäre sie nun nett und hilfsbereit. Wie sie sich in Holland um uns gekümmert hätte, alles organisiert, damit wir zwischen den Drehs, noch Zeit hatten um was zu essen und zu trinken. Sie entschuldigte sich bei mir und fand ich hätte alles richtig gemacht. Ich weiß nicht, ob Ewa dieses Gespräch belauscht hatte, aber so 15 Minuten später klopfte sie an der Tür und wartete bis wir sie hereingerufen haben. Sie meinte, sie hätte uns Badewasser einlaufen lassen mit viel Schaum, wir sollten jetzt das Bad genießen, denn morgen würde uns der harte Arbeitsalltag einnehmen. Meine Schwester und ich stiegen in das heiße Wasser, was aber so schön duftete. Wir saßen uns gegenüber und streichelten unsere Beine, die letzte Woche selten zusammen waren, meistens ja nur gespreizt. Seiften uns die jungen Brüste ein. Daniela mit 75B und ich sogar mit 75C. Auch der übliche Schwanzvergleich, mein Penis war nun fast so lang geworden wie der von meiner Schwester, obwohl ihrer auch gewachsen war. Nur ihr Sack, war größer und praller. Bei mir hatte ich das Gefühl, er wäre geschrumpft oder wenigstens nicht mehr gewachsen. Ewa kam herein, mit drei Gläser Schampus. Sie meinte auf Bezug zu unserer Körperveränderungen, das dies an den Pillen liegt, die wir noch immer täglich nahmen. Das wären Hormonbomben und sollten anfangen, diese zu reduzieren. Heißes Badewasser und Champagner, löste eine kindliche Wohlfühlphase aus. Wir planschten so rum und dabei wurde auch meine Mami nass. Man sah durch ihre nasse Bluse nun ihre Titten, aber Sekunden sahen wir mehr, denn sie zog sich komplett aus und setzte sich nackt auf den Badewannenrand und planschte so mit uns. Sie massierte unsere Brüste und wir ihre. Es geilte uns auf, denn unsere Schwänze wuchsen an und unsere Eicheln schauten schaumbedeckt aus dem Wasser. Meine Schwester stand zuerst auf und hielt ihren Steifen vor Ewas Mund und diese zögerte keine Sekunde daran zu lutschen. Etwas später meinte sie, dass das Bad zu eng sei, wir sollten ins Kinderzimmer gehen. Pitschnass gingen wir in Danielas Zimmer und legten uns ins Bett unter die Decke. Ewa in der Mitte, gut das dies ein Doppelbett war, ansonsten wäre es hier auch eng geworden. Gemeinsam mit meiner Schwester, saugte ich nun an Mamis Nippeln, die schon richtig hart geworden waren. Streichelten sie über Körper und Beine, machten aber immer einen kleinen Bogen um ihre nasse Fotze. Mal küsste ich sie, mal gab es Zungenküsse von meiner Schwester. Knutscherei am Hals und geleckt bis zum Bauchnabel. Mami wurde immer geiler, sie ließ sich voll gehen. Sie fing an unsere Pimmel zu wichsen. Jetzt kam die Geilheit auch richtig bei uns auf. Uns wurde heiß unter der Bettdecke. Wir schlugen sie beiseite und besorgten es nun Ewa, nach allen Regeln der Kunst, Ich leckte ihre Muschi aus und meine Schwester saugte kräftig an ihren Nippeln, Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Noch im Vorspiel wäre Mami beinahe gekommen, konnte sich aber unter Kontrolle halten. Da sie uns nun auf den Rücken legte und Anfing unsere Schwänze zu lutschen. Dabei war sie eine Meisterin im Blasen. Sie legte sich abwechselnd über uns, damit wir an ihrer Muschis lecken konnten, ich zeigte meiner Schwester, wo Mami es besonders am Kitzler mochte. Lecken, saugen und daran knabbern. Aus ihrer Möse tropfte nur so der Saft heraus, sie war nun richtig heiß. Auch wir mussten auspassen um nicht schon abzuspritzen. Mami drehte sich um und schob meinen Pimmel in ihre Fotze und fing an mich zu reiten. Es war geil wie sie abging, wie sie stöhnte und ihre Titten wackelten. Daniela kniete nun an unseren Köpfen und abwechselnd saugten wir an ihrem Schwanz, was ihr aber wohl nicht genug war. Sie rutschte an das andere Bettende und war nun hinter uns. Sie fing an meine Eier zu kraulen und Ewas Poloch zu bearbeiten. Mami erschrak ein wenig. Und jetzt kam der Augenblick der großen Vereinigung. Ewa fragte Daniela: „Schatzi, was machst du da?“ und meine Schwester eiskalt: „Also, wenn Christin meine Schwester ist und du ihre Mutter. Was bin ich dann für dich? Ich will auch so eine tolle Mutti haben! Oder magst du mich nicht? Bin ich nur ein fremdes Mädchen für dich? Lass uns doch eine schöne Familie sein. Du als Mutter von zwei besonderen Töchtern. Denn ich finde es super, wie du dich als Mutter um meine Schwester kümmerst.“ Und damit war das Eis gebrochen, zwischen Ewa und Daniela. „Na, dann komm meine zweite Tochter, zeige Mutti wie lieb du sie hast.“: keuchte Mami vor sich hin. Daniela schob nun ihren Penis langsam in das Poloch von Ewa. Es war wie eine Familienzusammenführung. Mami in Sandwich, gefickt von ihren zwei Töchtern. Gefickt von zwei jungen Pimmeln, einer in ihrem Po, der andere in ihrer nassen Muschi. Und da sie nun unsere Mutter war, gab sie den Takt an, ich lag still unter ihr und meine Schwester hielt nur ihren Steifen in ihrem Poloch drin. Es machte uns fürchterlich geil. Das spürte ich nun auch ganz schnell, ich sagte: „Mami ich komme, ich spritze ab.“ Und Mami meinte: „Mach nur meine Süße, gib Mami deinen ganzen Liebessaft. Deine Schwester, möchte bestimmt auch noch Mamis Muschi ficken.“ Also ließ ich es kommen, ein Orgasmus ganz nach meinem Geschmack. Ich spritzte Mamis Muschi voll, ruhig liegend und Ewa ritt den letzten Tropfen aus mir. Nachdem alles Sperma aus meinem Schwanz raus war. Ging Ewa ein Stück höher damit ich eigentlich unter sie hinweg rutschen sollte, aber ich drehte mich nur um und konnte sehen. Wie meine Schwester ihren Pimmel aus unserer Mutters Poloch zog und in ihrer Muschi weitermachte. Mein Sperma floss aus Mamis Möse und ich fing an es aufzulecken und dabei den Kitzler von Mami und den Schwanz meiner Schwester mit meiner Zungenspitze zu bearbeiten. Ich brauchte eigentlich nur die Zunge hinhalten, das andere machten die Zwei schon. Jetzt kam Ewa, sie zuckte, bäumte sich auf schrie und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Vor lauter süßen Schmerz, biss sie mir in meinen Schwanz, Sack und Oberschenkel. Dieser Geruch der nun aus ihrer Pussy strömte, eine Mischung von Mösensaft und Sperma und dieses schmatzende Geräusch vom Ficken. Auch war es ein besonderer Geschmack dies zu lecken. Nachdem Mami mit ihrem Orgasmus fertig war, war auch nun schon meine Schwester an der Reihe. Sie fickte Mami immer heftiger und auch ihre Stimme wurde lauter. Mit einem Stoß erlöste sie sich von ihrem Sperma, Mami wippte mit ihrem Körper hin und her und holte so nun auch alles bei meiner Schwester heraus. Daniela holte ihren Schwanz aus Mamis Fotze und das ganze Sperma von ihr und mir lief mit aus. Ich leckte alles auf, so gut wie ich konnte. Meine Schwester kam mit ihren Mund dazu und wir küssten uns. Und um noch einen obendrauf gesetzt gesellte sich Mami dazu. Zu dritt gaben wir uns spermabehaftete Zungenküsse, so lange bis wir alles geschluckt hatten. Nun waren wir aber wirklich alle erschöpft, legten uns wieder hin. Mami in der Mitte und ihre zwei Töchter links und rechts daneben. Wir froren alle ein wenig und deckten uns deshalb zu. Ewa nahm uns beide in die Arme, streichelte uns im Nacken und küsste uns auf die Stirn. Wir lagen zu ihr gewandt, streichelten sie leicht und küssten sie am Hals, was sie so besonders gerne nach Sex mochte. So schliefen wir diesmal zum ersten Mal zu dritt ein. Versaute Mami mit ihren zwei Pimmeltöchtern.

Am Montag hatte der Alltag wirklich wieder uns, war nicht viel zu tun. Aber wir mussten anschaffen gehen. Dienstag, war Akkordarbeit angesagt. Ich weiß nicht, wie oft ich meinen Arsch herhalten, blasen und ficken musste. Es waren viele Neukunden und die meisten davon, wollten meinen Schwanz lutschen und von mir gefickt werden. Kam wohl in Mode, dass Transen jetzt ihre Schwänze in Popussies steckten. Bei meiner Schwester, war es auch nicht viel anders. Etwas viel uns aber auch auf, es wollten immer mehr nur mit Kondom gefickt werden. Also gaben wir am Abend bei Mami eine Bestellung dafür auf. Uns war es ganz genehm, Gummis zu benutzen. Blieben unsere Pimmel sauber. Auch Ewa war am Dienstag in Vollbeschäftigung, sie hatte fünf Gäste. Gegen zwei Uhr morgens machten wir noch Kassensturz. Mami machte 2000,- Mark Umsatz, meine Schwester 1250,- DM und ich 1300,- Mark und ich hatte sogar einen Gast mehr als Daniela. Meine Schwester bekam 800 Mark ausgezahlt und ich 950. Wir hassten diese kleinen Beträge, weil die meisten nur französisch wollten. Geizkrägen, an die Kinder spielen und sparen. Da waren uns die Hotelbesuche lieber. Alles ging etwas schneller und wir verdienten mehr. Meine neue Familie war auch der Meinung, dass wir uns mehr auf die Außer-Haus-Besuche konzentrieren sollten. Aber dafür müssten wir erstmal Magda überreden, denn durch dieses Geschäftsmodel, würde sie einiges an Kontrolle verlieren. Morgens um sieben Uhr wurden wir geweckt und dachten das Magda nach Hause käme, aber es war Stefan. Er sah dürr und abgemagert aus. Überall Ausschlag, war schwer am Atmen und am Husten. Er fragte ob eine der Polkas zu Hause sei, wir verneinten. Er sagte, ihm gehe es schon lange nicht mehr gut und bevor er bald ins Gras beißt, wollte er noch was von der Welt sehen. Er ging in sein Zimmer und packte einen Rucksack mit dem Nötigsten, dann knackte er das Schloss von Magdas Schlafzimmer. Er meinte zu uns, Magda erzähle doch immer, dass sie für uns spare, dann werde er sich jetzt sein Erspartes holen. Unter dem Bett lagen die vier Koffer, er schnappte sich einen, öffnete ihn und er war voller Geld, alles immer sortenrein gebündelt um mit Gummibändern umwickelt. Dann meinte er nur noch: „Viel Glück und besonders Gesundheit in eurem Leben. Macht was daraus. Das Leben ist zu kurz um für Andere zu arbeiten.“ Dann verschwand er und wir haben ihn nie wiedergesehen. Nach ungefähr einem Jahr bekam mal Magda Post aus England, darinstand, dass man Stefan tot in einem Hotelzimmer in London gefunden hätte. Man gehe von einer Überdosis Heroin aus.

Aber an diesem letzten Morgen mit Stefan, als er gegangen war, stand die Tür zum Schlafzimmer noch auf. Und die Versuchung war zu groß. Erst haben wir überlegt, wie wir es anstellen und wie viel. Aber wenn Stefan einen kompletten Koffer genommen hat und aus einem anderen nur was fehlt, fällt der Verdacht sofort auf uns. Also hat Stefan, zwei Koffer komplett geklaut. Nur wohin jetzt mit diesem großen Koffer? Da kam mir die Idee, wir zogen uns schnell an, stiegen in mein Auto und fuhren zum Hauptbahnhof. In einem Schließfach deponierten wir den Koffer. Dann beeilten wir uns wieder nach Hause zu kommen. Wir hatten Glück, denn Ewa kam kurze Zeit später auch. Wir erzählten ihr die Geschichte mit Stefan und das er zwei Koffer mitgenommen hatte. Sie nickte trank Kaffee und meinte, dass es sehr laut werden würde, wenn Magda käme. Sie fragte uns aus, ob Stefan nur die 2 Koffer genommen hätte oder sich vielleicht noch was in seinen Rucksack gepackt hätte. Wir machten nur große Augen. Also nahm unsere Mami zwei Einkaufstüten, ging damit ins Schlafzimmer und packte sich Bündelweise Geld in die Tüten. Sie sagte, wir wären jetzt eine Familie und würden uns was Schönes davon gönnen, wir müssten nur mitspielen, dass der böse Stefan so viel gestohlen hätte. Sie packte die Tüten unter die Rücksitzbank von ihrem Auto. Der Tag fing schon mal gut an. Jetzt kam der erste negative Teil. Wir könnten Magda ja nicht erzählen, dass wir nur zugeschaut hätten, als sich Stefan bediente. Wir haben ihn mit körperlicher Gewalt darin versucht ihn aufzuhalten. Aber er wäre so aggressiv gewesen, dass er uns beide verprügelt und uns im Badezimmer eingesperrt hätte und Ewa hat uns dann befreit. Klang plausibel, es ging jetzt nur noch um die Kampfspuren. Wer sollte es machen, meine Schwester und ich gegenseitig. Aber irgendwie konnten wir uns nicht richtig schlagen. Also machte Mami das, sie hatte dabei echte Tränen in den Augen. Es tat ihr wahrscheinlich mehr weh als uns. Nacheinander verprügelte sie uns mit der flachen Hand, mit der Faust und sogar auf den Oberschenkel hat sie uns getreten. Wir durften die Stellen nicht versorgen, es sollte nach vielen Blutergüssen, blauen Flecken und weitern Kampfspuren aussehen. Mami meinte später, dass wir wohl jetzt eine Weile frei hätten, denn so wollte uns kein Kunde haben. Aber für etwa 30.000 Mark könnten wir das wohl verkraften. Also war der Laden dicht. Am nächsten Tag kam nun Magda aus Polen zurück. So habe ich die Frau nie ausflippen gesehen, wie sie ausgerastet ist, mal auf Polnisch, mal auf Deutsch hat sie hysterisch geschrien. Mami versuchte sie immer wieder zu beruhigen. Ich verstand nur immer: „Kurvamatsch, 180.000, Jungfrau Maria, Hölle, verrecken, töten“ Dann, dass wir Versager wären, wir hätten mehr kämpfen müssen. Wir müssten das Geld jetzt wieder reinholen. Sie holte eine Reitgerte aus dem Schlafzimmer und wollte damit zuschlagen, aber Mami stellte sich vor uns, sie bekam dann, dass meiste ab, obwohl sie uns nur streifte, brannte unsere Haut. Bei Ewa war die Haut teilweise aufgeplatzt. Sie war wie ein Psychopath. Als sich die Alte wieder beruhigt hatte, versorgte Mami erst unsere Wunden, obwohl sie mehr verletzt war. Dann verband und cremte sie ihre Wunden ein. Sie sagte uns, wir sollten uns einen kleinen Koffer packen, nur mit den wichtigsten Sachen und wir würden jetzt erstmal bei Ewa in Rüttenscheid wohnen. Wir machten dies sofort, was war am Wichtigsten? Unser Geld, war nicht viel. Bei mir waren es nur knapp 12.000 Mark und bei meiner Schwester über 25.000 Mark. Dazu kamen noch Unterwäsche, Jeans, Oberteile und ein paar Turnschuhe. Das alles war in fünf Minuten fertig und wir gingen leise und ohne Kommentar. Mami wartete schon mit laufendem Motor im Auto und ab ging es in die Notunterkunft. Bei Ewa war die Wohnung halt viel kleiner, aber wir richteten uns hier ein. Nur das Bett war groß genug, so konnten wir alle hier schlafen. Vier Tage dauerte es, bis Magda bei uns anklingelte, sie kam wieder beherrscht und ruhig in die Wohnung. Aber Ewa hatte trotzdem zwischen Stuhl und ihrem Hintern ein Küchenmesser gelegt. Magda entschuldigte sich 1000 Mal, es täte ihr unheimlich leid, natürlich müssten wir das gestohlene Geld nicht abarbeiten und so weiter. Sie brachte auch noch zwei Goldkettchen für uns mit und eine besondere Überraschung. Polnische Ausweise, Diplome und Zeugnisse, beglaubigte Abschriften von Geburtsurkunden, Nachweise über eine deutsche Herkunft, Ausreisenachweise und Dokumente zur Einreise in die Bundesrepublik Deutschland. Alles echte Papiere und Stempel. Wir waren nun die Zwillingsgeschwister Daniela und Christin Krzym…! Ich benötigte ein halbes Jahr um meinen neuen Nachnamen auszusprechen. Warum so ein schwerer Nachname, weil Ewa so heißt, denn sie war wirklich mal verheiratet und das war ihr jetziger Nachname. Daniela und ich sind am 1. Juli 1963 in Kattowitz geboren. Daniela um 20:08 Uhr und ich um 20:43 Uhr, als Mädchen zur Welt gekommen. Und Ewa unsere leibliche Mutter, wir mussten lachen, nur Magda nicht, denn sie wusste nicht, was ein paar Tage vorher passiert war.

Und nun unsere neue Legende: Meine Schwester und ich kamen in ein Kinderheim, da Ewa schon in Scheidung war und nicht mit uns klarkam. Dort besuchten wir eine Klosterschule und machten sowas ähnliches wie einen Realschulabschluss und haben eine Ausbildung als Krankenschwestern angefangen. Aber jetzt weiß ich auch warum man immer ein paar aktuelle Passfotos zu Hause haben sollte, falls man neue Ausweise bekommt. Da war Magda immer schon ein Fuchs, sie achtete auf die Kleinigkeiten. Sie hat uns auch älter gemacht, damit das Risiko nicht allzu hoch noch ist, um als Minderjährige gefasst zu werden. Jung, aber nicht mehr zu jung und unsere Schulausbildung war damit auch beendet. Mit Dickerchen Herrn Schwarz hatten wir also auch nichts mehr zu tun. So verschwanden am 15. März 1980, an einem Samstag, die Jungen Daniel und Christian für immer vom Radar und zwei neue Mädchen mit den Namen Daniela und Christin und deren unaussprechlichen Nachname kamen neu dazu. Jetzt konnte uns keiner mehr was. Wir bräuchten nur am Dienstag, die Jugendamtmitarbeiterin noch überzeugen und wir hätten unser neues Leben. Wir alle fielen Magda um den Hals und küssten sie ab, da war auch sie mal überrascht. Ewa, Daniela und ich jetzt eine beglaubigte Familie aus Polen, mit deutscher Abstammung. Ein Teufelsweib diese Magda. Ich habe sie nie gefragt, warum sie sich nicht als Mutter hat eintragen lassen. Bis heute keine Ahnung, warum. Also war eigentlich dann alles geklärt, es trat wieder etwas Ruhe ein. Wir blieben aber noch in der Wohnung von Ewa, denn offiziell wohnten wir ja hier. Am Dienstagmorgen kam dann die Jugendamtmitarbeiterin. Sie schaute sich in der Wohnung ein wenig um. Mami, meine Schwester hatten uns züchtig und ohne Make-up gekleidet. Wir saßen brav auf dem Sofa, die Beine zusammen und die Hände auf dem Schoß. Demütig schauten wir dazu noch auf den Boden. Mami besprach mit der Frau alles und sie erklärte uns welche Zuwendungen uns zustanden. Für Ewa war es kein Problem mit starkem polnischen Akzent zu sprechen. Wir mussten uns umso mehr anstrengen und viele polnische Wörter und Sätze benutzen, die man uns gestern noch beigebracht hatte. Magda kam etwas später noch dazu und erzählte wieder einmal ihre Geschichten. Das man uns im Heim geschlagen und misshandelt hätte, nur, weil wir eine deutsche Abstammung hätten. Für uns in Polen keine richtige Chance auf irgendeine Karriere gehabt hätten. Sie machte wieder eine auf Dramaqueen. Die Mitarbeiterin glaubte ihr jedes Wort und meinte wir hätten jetzt ein besseres Leben und würden dieses auch verdienen. Sie gab Ewa einige Unterlagen und Adressen, wo wir Hilfe und Zuschüsse bekommen würden. Für unsere deutschen Ausweise würde sie sich persönlich darum kümmern. Als diese dann gegangen war, schauten wir uns die ganzen Unterlagen an und rechneten aus, was uns so alles als Übersiedler zusteht. Da kam eine ganze Menge an finanziellen Hilfen zusammen. Und meine Schwester hatte eine super Idee. Sie fragte Mami, wieviel sie hier an Miete zahle, es waren warm 720 Mark, die Wohnungen in Vogelheim kosteten zusammen 1900 Mark. Zusammen also 2620,- DM. Sie meinte dann: „Von so viel Geld und die Zuschüsse und vielleicht noch ein wenig von unserem Bargeld und wir könnten uns ein großes Haus kaufen. Keine anderen Leute im Haus. Wir leben alle zusammen und das ist dann unser Haus. Wo uns keiner stört.“ Die Idee klang verlockend und wir fingen an in Zeitungen nach Immobilien zu suchen oder sich umzuhören, wo ein Haus zum Verkauf steht. Ab Donnerstag gingen wir wieder zum Tagesgeschäft über. Am Montag war unser freier Tag, wir fuhren wieder zum Hauptbahnhof und holten unseren Koffer aus dem Schließfach. Auf der Damentoilette auf einem Toilettendeckel zählten wir das Geld, es waren 73.640,- DM. Wir nahmen uns die 640,- Mark und deponierten den Rest wieder in einem Fach. Das war richtig viel Geld. Daniela wollte ihren Anteil über Werner anlegen, ich wollte das nicht. Es war mir zu unsicher, dass er uns bei Magda verpfeift. Und am Dienstag ging das Arbeiten wieder los. Mittwoch rief Simone wieder an, sie wollte wieder einmal Daniela über das Wochenende buchen. Ich war schon wieder sauer, die ganze Arbeit würde wieder an mir hängen bleiben. Ich hatte wieder richtig Wut im Bauch, da fragte mich Mami, ob ich ihr im Studio aushelfen könnte. Das war wirklich mal eine Fügung vom Schicksal. Um 18 Uhr kam der Gast, schmal und schon etwas älter. Mami sagte, dass er hier in Essen am Gericht entscheide und wenn er jemanden für längere Zeit in Gefängnis schickte, wollte er dann abends bestraft werden. Ich hatte eine Latex-Hausmädchenkleidung an. Lange, hohe Stiefel aus Latex und lange Handschuhe. Was Mami zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dieser Richter wollte an diesem Tag besonders hart bestraft werden, denn er hatte eine Frau lebenslänglich hinter Gitter geschickt, weil sie angeblich ihren Mann ermordet hatte. Also bekam er einen engen Gummianzug an. Komplett vom Kopf bis über die Füße. Nur der Bereich zwischen seine Beine war frei, die Augen und der Mund. Er war total blind und nur, wenn man laut sprach konnte er was hören. Seine Beine wurden durch eine Eisenstange gespreizt, die an den Fußfesseln gekettet war, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Mami fragte mich noch, ob ich das schaffen würde, denn er wolle im Toilettenzimmer bestraft werden, aber ich wollte meinen Frust, über das bevorstehende Wochenende abbauen und sagte zu. Zuerst wurde er im Studio fertiggemacht, wie immer. Mami zeigte dem Delinquenten, meinen Schwanz und er bekam dann von mir einen tiefen Mundfick, Mami fickte ihn dann mit einem Riesenstrapon. Danach wurde der Richter mit einem Hundehalsband und Leine, auf allen Vieren ins andere Zimmer geschleppt. Auf dem Rücken liegend, den Kopf auf dem Boden, zogen wir ihn mit einem Flaschenzug halbhoch und seine Arschpussy war auf meine Schwanzhöhe. Mami gab mir das Zeichen und ich stieß brutal meinen Pimmel in seine Arschfotze und fickte wild drauf los. Mir war egal wieviel Schmerzen er hatte. Ewa verdrehte und quetschte derzeit seine Eier und Schwanz, er schrie vor Schmerzen, sagte aber nicht das Wort für einen Abbruch. Sie stellte einen Stiefelabsatz auf seinen Mund, so bekam er nun weniger Atemluft und das Geschreie wurde leiser. Dann sagte sie Hämisch zu ihm: „Drecksack, ich bringe meiner Zofe heute das Fisten bei und rate mal welches Arschloch dafür herhalten muss?“ Mami holte eine und schmierte mir großzügig meine Hand und Unterarm ein, natürlich hatte ich noch die Latexhandschuhe an. Dann fingerte sie mit reichlich Creme die Arschfotze vom Richter. Sie zeigte mir wie ich meine Finger zusammensetzen sollte und setzte diese am Arschloch an. Langsam, aber mit reichlich Druck, begann sie nun erst meine Finger hineinzuschieben, bei den Handknöcheln drehte sie ein wenig mein Handgelenk und meine halbe Hand war nun schon verschwunden. Der Kerl schrie vor Schmerzen, da schlug sie ihm mit der Faust auf seinen Sack, ihm blieb die Luft weg. Aber er sagte nicht das Wort. Ich hätte es schon zehn Mal gerufen. War übrigens: Aprikose! Nun war meine ganze Hand drin und Mami machte nun Fickbewegungen, aber immer etwas tiefer mit meiner Hand hinein. Es fühlte sich warm an und eng. Etwas knubbelig, ich spürte jede Darmfalte. Als nun auch mein Unterarm fast drin war, zeigte Ewa mir an, dass ich ihn so ficken sollte. Mit der anderen Hand seinen Sack feste drücken, damit ich einen Widerstand erzeuge und er nicht an meinem Arm hin und her pendelte. Ewa stellte sich über seinen Mund, ging in Hocke. Hielt ihm ab und zu seinen Mund zu, dann meinte sie, er dürfe jetzt was trinken, nach so einem harten Tag. Er öffnete bereitwillig seinen Mund und Mami fixierte ihn direkt unter ihrer Muschi. Dann pisste sie ihm einen heißen Strahl direkt in seinen Rachen. Er war am Husten und beinahe wäre er an der Pisse ertrunken. Wäre ich in dieser Situation gewesen, ich wäre ertrunken. Schmerzen im Arsch und am Sack. Blind und in diesem Anzug am Schwitzen und dann noch so viel Urin trinken. Als sie fertig war, stand sie wieder auf und half mir meinen Arm vorsichtig aus seinem Darm zu holen. Ich hatte das Gefühl ich drehe diesen auf links. Er wurde runtergelassen und musste in Doggystellung gehen. Mami holte wieder einen riesigen Dildo, der mich an den Pornodreh in Holland erinnerte, dieser Dildo sah genauso aus wie der Schwanz von dem Hengst, die die zwei Schlampen gelutscht hatten. Nun musste ich den ehrenwerten Richter damit ficken. Mami hatte nun einen Fressnapf geholt und sagte der Herr Richter müsse nun auf was zum Naschen haben. Sie öffnete mit einem Reißverschluss an der Kopfmaske sein Gesicht, damit er alles sehen konnte. Sie zog sich nun ihr Latexhöschen runter, den nur vorne war eine Öffnung und vor dem Gesicht dieses Mannes kackte sie in den Napf. Ich musste wegsehen, denn das war mir auch zu viel. Alleine schon das Geräusch und der Geruch. Sie schiss einen großen festen Haufen. Sie ergriff seine grauen Haare und drückte sein Gesicht in den Napf und sagte er solle es auflecken. Er tat es mit der äußersten Zungenspitze, das war ihr aber nicht genug, sie drehte ihn auf den Fliesen in eine Pfütze aus Pisse. Hielt ihn an seinen Haaren am Boden fest. Mit der anderen Hand schaufelte sie einen großen Haufen Scheiße aus dem Napf und drückte es ihm ins Gesicht und Mund. Immer wieder Kot in seinen Mund, mir wurde schlecht. Ich wusste das ich heute nichts mehr esse. „Schatzi, musst du kotzen?“: fragte sie mich. Ich nickte nur, das mit dem Pferdedildo zu ficken, hatte ich fast schon nicht mehr gemacht. „Wunderbar, du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn du ihm in seine Fresse kotzt, dann muss ich mein Essen nicht hochwürgen.“ Ich dachte nur, das meint sie nicht ernst. Aber doch und mein Frühstück und Mittagessen waren auch schon auf dem Weg nach oben. Ich beeilte mich an seinen Kopf zu kommen und schon kotzte ich ihm ins Gesicht. Ewa schob ihm mein Hochgewürgtes in seinen Mund. Und dieser Perverse schluckte es. Mami meinte danach, ob ich noch Lust hätte etwas von meinem Natursekt zu geben. Aber nachdem ich jetzt schon alles gesehen hatte, war das eine Leichtigkeit. Ich stellte mich über ihm und pisste genau in seinen Mund, da dieser Von Mami weit geöffnet wurde, sogar tief in den Rachen. Jetzt kam es was später die Amerikaner in Guantánamo gemacht haben. Eine Frühform von Waterbording. Geschirrhandtuch über sein Gesicht legen und mit Wasser nass machen, ja auch er verschluckte sich dabei. Aber man konnte dann sein Gesicht einfacher von den Spuren aus Scheiße und Kotze befreien. Mami stellte mich vor ihm und sagte: „Tritt zu, so feste wie du kannst.“ Und mit voller Wucht trat ich ihn mit meinem Knie in die Eier. Er sagte zusammen und schnappte nach Luft, aber Mami zog ihn an den Haaren wieder hoch und ich musste wieder zutreten. Dann war Mami an der Reihe, sie trat ihn mit der Stiefelspitze direkt unter seinen Sack. Auf dem Boden liegend und wimmernd, durfte er sich dabei jetzt einen runterholen und wir standen um ihn und lachten ihn aus. Als er abgespritzt hatte, musste er den Boden und Gummianzug reinigen. Wir zeigten ihm wo die Flecken waren. Nach etwas über einer Stunde war er fertig, nackt und erschöpft, stand er elendig vor uns. Er durfte nun gehen und für diese Erniedrigung hat er 600,- DM bezahlt. 200 Mark gab Mami mir, weil ich so tapfer war. Am Donnerstagabend klingelte das Telefon. Irene war am anderen Ende, sie wollte mich buchen von Freitag 17 Uhr bis Sonntag zirka 15 Uhr. Für 1000,- Mark wurde ich verhökert. Mir war es recht. Denn so brauchte ich am Freitag auch nicht arbeiten, den Job musste nun meine Schwester übernehmen. Denn sie war erst für Samstagmorgen gebucht. Also habe ich mich am Freitagmittag schon zurechtgemacht. Haare geglättet, ordentlich geschminkt, aber nicht zu aufdringlich. Nur meine Lippen waren blutrot, passend zu meinen Finger- und Fußnägeln. Dazu lange schwarze Lederstiefel, mit einem 10 Zentimeter Pfennigabsatz, Netzstrümpfe an einer schwarzen Strapse befestigt. Roten String, roter Spitzen-BH, schwarzes Minikleid mit einem tiefen Ausschnitt vorne und hinten. Denn ich war mittlerweile schon ziemlich braun geworden, durch häufige Nutzung unserer Sonnenbank. Und was ganz wichtig war, einen Plug mit einem roten Stein. Ein wenig Goldschmuck. Um 16:30 Uhr fuhr das Taxi vor, ich war richtig aufgeregt. Meinen ersten Wochenendjob ganz alleine. Aber ich kannte ja auch schon Irene und Franz. Das Auto hielt, in Kettwig, vor dem Eingang, einer richtigen Villa, hier sah man schon, dass viel Geld vorhanden war. Ein dreistöckiges Haus, mit einer riesigen Garage. Davor und hinter dem Haus einen Park. Eine riesige Eingangstür, links und rechts auch Zugänge. Beide standen im Eingang, Franz bezahlte den Taxifahrer und Irene nahm mich in Empfang. Küsschen links, Küsschen rechts. Franz gab mir nur freundlich die Hand. Irene verschwand auch wieder sofort und Franz zeigte mir das Haus. Eine große Eingangshalle, die erste Tür links war ein Gästebad, alles sehr hell eingerichtet mit goldenen Armaturen. Dann weiter in das Esszimmer, große Vitrinen mit viel Glas, ein großer Tisch, alles ein wenig auf alt gemacht, rechts an der Seite gingen wir durch eine Doppeltür in ein großes Wohnzimmer, größer als unsere gesamte Wohnung, alles ganz edel und teuer eingerichtet. Es war die Hinterseite des Hauses, dort war, nach draußen eine große Terrasse und der Garten umsäumt mit alten Bäumen. Die nächste Tür war das Büro von Franz, wenn er nicht in seinem Betrieb war. Ein Schreibtisch, dahinter viele Regale mit Aktenordnern hier war auch alles in Eiche massiv. Dunkles Holz und ein großer weicher Teppich. Dann kam wieder eine Toilette. Der nächste Raum war eine Mischung aus Büro und Bibliothek, mit einem kleinen Erker, der Raum von Irene. Sie saß in einem mächtigen Ledersessel und war am Lesen. Wieder rechts rum, kamen wir in eine Küche, wo man locker für 100 Personen hätte kochen können. Alle Geräte waren auf dem neusten Stand, aber nicht alles an den Wänden, sondern in der Mitte ein Küchenblock. Der letzte Raum war ein Vorratsraum, mit einem Weinschrank und so kam man wieder zur Eingangstür, alle Räume konnte man auch von der Eingangshalle betreten. Rechts in der Eingangshalle war eine weitläufige Wendeltreppe, hier ging es nach unten. In die Heizungsräume, der Raum für Wäsche und zum Swimmingpool, was aber eher schon ein Schwimmbad war. Dieser Pool so sagte mir Franz, wäre zwanzig Meter lang und acht Meter breit. Die Räume die nach oben gingen waren interessanter, vorne zum Eingang gerichtet, waren 2 große Gästezimmer, links über dem Wohnzimmer war noch ein großes Gästezimmer. Alle Zimmer waren edel und sehr sauber und hatten ein eigenes Badezimmer. Ein Raum weiter war verschlossen, aber Franz meinte es wäre das Spielzimmer von Irene und ihm. In der Mitte, ungefähr über dem Büro von Franz das Bad, alles in Marmor und nur das Feinste, größer als das Zimmer von meiner Schwester und mir. Nebenan war das Schlafzimmer, so etwa über der Küche, fast so groß wie das Wohnzimmer, mit einem Bett, dort hätten locker fünf Leute schlafen können und einem Balkon auf den Garagen, ein Raum weiter, das begehbare Kleiderzimmer für Irene. Überall Regale für Schuhe, Taschen, Kleider in allen Farben und Formen. Es sah fast aus wie eine kleine Boutique. Mit vielen Spiegeln dazwischen. Es ging noch eine Treppe neben der Wendeltreppe nach oben für das Personal und Abstellräume. Franz meinte ich würde die nächsten zwei Nächte im ganz großen Gästezimmer schlafen, wenn ich dazu käme. Denn morgen erwarteten sie noch zwei Pärchen, eins aus Niedersachsen und eins aus Hessen. Aber ich sollte mich erstmal einrichten und die Hausmädchen würden gleich erscheinen und mir behilflich sein. Er meinte nur, falls ich ihn suche, er wäre im Büro. Also schaute ich mich um im Zimmer. Als dann zwei ältere Frauen, sie stellten sich als Margarete und Waltraut vor, zu mir kamen. Sie zeigten mir alles im Zimmer, wie was funktionierte, das Bad mit dem Wasser, gaben mir Handtücher, Bademantel und Zahnbürste und Zahnpasta. Nicht gerade nett, sehr bestimmt. Als Waltraut zu mir sagte: „Du bist also das Schwanzmädchen, von dem alles reden. Schämst du dich den nicht? Als Junge in solchen Frauenfummel rumzulaufen? Und dann dich noch so zu prostituieren? Gott wird dich eines Tages dafür strafen. Gut das wir ab Morgen frei haben. Mit einer perversen Hure wollen wir nicht unter einem Dach schlafen.“ „Kein Problem, geht schon klar. Ich Kann sehr gut damit leben und herzlich willkommen im 20. Jahrhundert. Falls sie es noch nicht wissen, der Kaiser ist schon etwas länger tot, aber sie werden ihm ja sowieso bald folgen.“: antwortete ich schnippisch. Dass die Zwei keine Schnappatmung bekamen war alles. Und „Rumms“ flog die Tür von außen zu. Ich legte mich auf das Bett und überlegte, was ich in den nächsten Tagen noch so erleben werde. Mir wurde langweilig und ich begann durch das Haus zu spazieren. Draußen fuhr ein roter Maserati vor, ein junger Mann ging am Haus vorbei und nebenan eine Treppe runter. Aber dieser Mann sah blendend aus, mehr als nur eine Versuchung. Gutaussehend, elegant, richtig was zum Vernaschen. Ich begab mich weiter auf Erkundungstour, da ich aus der Küche die zwei Weiber hörte, mied ich diesen. Ich ging gerade aus in Franz sein Büro, er war gerade am Telefonieren. Ich ging um den Schreibtisch, setzte mich auf die große Schreibunterlage und hörte ihm ein wenig zu. Er lächelte mich an, knipste mir mit den Augen zu und streichelte mir die Oberschenkel. Da hatte ich eine Idee, die ich schon mal immer machen wollte. Ich breitete meine Beine, so dass er mir in den Schritt, auf meinen roten String sehen konnte und mit einer Stiefelspitze streichelte ich seine Hose am Reißverschluss. Sofort bildete sich dort eine Beule. Franz fing am Telefon zu stottern an, aber konnte das Gespräch wohl nicht so einfach beenden. Er breitete nun auch seine Beine. Ich konnte nun gut dazwischen knien, langsam öffnete ich seine Hose. Er versuchte mich wegzudrücken, was ihm beim Telefonieren durcheinanderbrachte. Er konnte halt nicht zwei Sachen gleichzeitig. Also ließ er mich machen. Ich holte seinen kleinen, aber harten Schwanz hervor. Mit der rechten Hand holte ich ihm langsam einen runter. Mit dem Zeigefinger der Linken, spielte ich über seine Eichel. Er fing zu schwitzen und leise zu stöhnen an. Er musste das Gespräch beenden. Er meinte ich dürfe das nicht machen, wenn er Geschäftskunden am Apparat hat und außerdem könnte Irene das mitbekommen. Ich meinte nur trocken, er müsse dann halt leise sein. Ich drückte ihn zurück in seinen Ledersessel und nahm das bisschen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen. Ich zog ihm dabei seine Hosen bis zu den Knöcheln runter, nun hielt ihn auch nichts mehr zurück, da sein Schwanz jetzt frei von allem Stoff war und seine Eier nun auch noch gekrault wurden, ließ er alles mit sich geschehen. Ich lutschte und leckte Sack und Penis. Wurde langsamer, wenn ich merkte er wurde geiler. Mit all meinem Können, damals, zelebrierte ich ihm einen halbstündigem Blowjob. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte ihn immer wieder runter, bis er endlich abspritzte. Ein wenig Sperma ließ ich über seinen Schwanz und Eier laufen. Ich zeigte ihm sein Sperma in meinem Mund und schluckte es dann runter. Ich stand auf, küsste ihn, was er gerne erwiderte und massierte ihm seinen Pimmel noch nach, was ihn zu starken Zuckungen verleitete. Ich packte ihn im Nacken, drückte ihm jetzt noch einen fetten Zungenkuss auf und wischte sein Sperma von meiner Hand auf seinen Bauch. Hörte dann sofort auf, ging um den Schreibtisch und machte eine Blowjob-Bewegung mit Hand und Zunge. Drehte mich um und ging aus dem Büro. Und Franz, saß mit heruntergelassenen Hosen und Spermaverschmiert in seinem Ledersessel und wusste nicht wie ihm passiert war. Ich spazierte weiter durch das Haus in den großen Park. Da es aber ein wenig kühl wurde am Abend, bin ich auf mein Zimmer. Ich bemerkte da, dass die Tür ein defektes Schloss hatte. Also hatte jeder, freien Zutritt. Ich legte mich auf das superweiche Bett und schlief ein. Es war draußen schon dunkel, als die Tür aufging und Irene mit einem Bügel voller Wäsche und ein Paar schwarze Pumps hereinkam. „Wollen, wir mal eine Dame aus dir machen, probiere hier diese Sachen an.“: sagte sie freundlich, aber bestimmt. Ich wollte mich im Bad umziehen gehen, aber sie bestand darauf, dass ich mich vor ihr aus- und umziehe. Ich hatte kein Problem mich nackt auszuziehen vor Menschen und wir kannten uns ja schon nackt. Meine Unterwäsche bestand aus schwarzer Seide, aber ohne irgendwelchen Accessoires. Mein BH war schön, verbarg aber meine Brust, auch das Höschen, ließ keine Erotik zu, alles verschwand hinter feinster, schwarzer Seide. Eine blickdichte, beigefarbene Strumpfhose. Schwarze halbhohe Lackpumps. Aber das Kleid gefiel mir. Schwarz, ärmellos mit einem leichten Ausschnitt, es ging mir bis zum Boden. Aber an den Seiten, hoch geschlitzt bis zu den Hüften, dort durch einen goldenen Gürtel zusammengehalten. Wenn das die Frauen der oberen Zehntausend tragen, dann wollte ich dazugehören. Sie fragte ob mir die Pumps passen, denn sie hätte die Größe 36 von Simone erfahren. Die Schuhe passten wie angegossen. Alles passte perfekt, als hätte es ein Designer aus Frankreich für mich entworfen. Sie meinte dann, ich sollte mich dezenter schminken, ich würde zu nuttig aussehen, so würde keine Dame ausschauen. Also runter mit Rouge und blauen Augenlidern. Nur leicht gepudert und schwarzer Mascara, aber rote Lippen, sonst hätte es nicht zu meinen lackierten Nägeln gepasst. Etwas Parfum und eine Perlenkette und ein Armband, dreireihig aus Perlen. Fertig war ich, ein paar Übungen in Laufen, Stehen und besonders Hinsetzen und Sitzen, damit man nicht an den Schlitzen unter mein Kleid sehen konnte. Wir gingen in das Esszimmer, dort wartete schon Franz mit dem gutaussehenden Mann. Er kam auf mich zu und begrüßte mich freundlich, stellte sich als Sohn der Familie vor, mit dem Namen Alexander und sei 19 Jahre alt. Franz gab mir ein Martini als Aperitif und auch Irene kam dazu. Wir unterhielten uns ein wenig, wer Alexander ist, was er gerademacht. Er studierte in München, irgendwas mit Wirtschaft. Alex wie ich ihn nannte, war einen Kopf größer als ich, obwohl meine Pumps Fünfzentimeter Absätze hatten. Konnte ich ihm in meiner Augenhöhe nur auf die Brust schauen. Ein gutgebauter, durchtrainierter Körper, mit breiter Brust, leicht sonnengebräunt, superglatt rasiert, mit einem tollen After Shave, mittellanges, dunkelblondes Haar. So ein Typ, wie Sascha Hehn, später in der Schwarzwaldklinik. Dann erschallte ein Gong, Margarete rief uns zu Tisch. Wir setzten uns an das obere Ende. Alex, auf der einen Seite mit Franz und Irene und ich auf der gegenüberliegenden Seite. Nur die Herren, rückten uns mit den Stühlen zu Tisch. Nur ein kleines Abendessen, meinte Franz. Zuerst gab es eine Pilzsuppe, danach Lammrücken, mit einer Rotweinsauce, dazu Bohnenbündchen und Kartoffelgratin. Als Dessert Eis mit heißen Früchten. Die beiden scheintoten Omis, bedienten uns, hatte immer nur das Gefühl, dass sie mir gleich eine Fleischgabel oder ein Messer in den Rücken jagen. Und es gab reichlich Wein dazu, besonders zum Hauptgang, der schwere Rotwein, machte mir etwas später zu schaffen. Und obwohl ich in gutem Benehmen und Tischgepflogenheiten auskannte, korrigierte mich Irene immer wieder. Nach dem Essen begaben wir uns alle in das Wohnzimmer in die großen, schweren Ledersessel, es wurde geraucht und Cognac getrunken. Eigentlich hat Franz Zigarre geraucht und wir Zigaretten. Sie sprachen über Geld, Wirtschaftslage, die Firma, was gar nicht mein Metier war. Irgendwann sprach Alex mich auf mein Business an, doch bevor ich antworten konnte. Meinte Irene, dass dies jetzt nicht angebracht wäre. So gegen 22 Uhr, war die abendliche Runde beendet, Ales verabschiedete sich höflich und Franz ging noch auf die Terrasse seine Zigarre zu Ende zu rauchen. Irene begleitete mich auf mein Zimmer und half mir aus mein Kleid zu kommen. Ob es Absicht war oder nicht, streifte sie mehrmals über meinen Penis und eine Reaktion blieb nicht aus. Ein junger Schwanz in Seide gehüllt, schwillt bei solchen Berührungen sofort an. Also tat mein selbiges und berührte sie an ihren Brüsten und Muschi. Die Reaktion kam sofort. Sie schmiss mich auf das Bett und legte sich auf mich, küsste mich und zog dabei ihre Bluse und Rock aus. Ein BH, mit viel Spitze wo fast ihre Titten raussprangen, ganz ohne Höschen nur mit Strapse für ihre halterlosen, schwarzen Seidenstrümpfe. Mit einer Hand spielte ich an ihren Titten und zwickte sie an ihren schon harten Nippeln. Die andere Hand, war schon an ihrer nassen Fotze. Ihre Hände kneteten meine Brüste, sie stand nun auf und zog mich ganz aus. Wieder splitterfasernackt lag ich nun vor ihr im Bett. Sie kam nun über mich und drückte ihre Möse in mein Gesicht und verrieb ihren Schleim. Ich begann ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten, da ich ja wusste wie sie es mochte. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn immer fester in die Pussy. Langsam bekam ich Atemnot, aber das Glück war mit mir. Sie löste sich mit einem lauten Gestöhne und heftigen Orgasmus. Ich glaube sie hat es nötig gehabt, so schnell war noch keine Frau bei mir gekommen. Wenn ich an Mami denke, wie lange sie immer brauchte um zu kommen. Als sie fertig war, legte sie sich zu mir, küsste meine noch immer harten Nippel und sagte: „Zeig mir wir du dir einen runterholst. Ich will sehen wie du abspritzt.“ Also legte ich nun Hand an mir, sie lag auf einer Hand gestützt neben mir und schaute zu wie ich am Wichsen war. Ab und an, zwirbelte sie einen Nippel an mir, aber ansonsten, nur ein gespanntes Warten auf meinen Samenerguss. Es war auch mal eine neue Erfahrung. Aber nach einer Weile war es soweit, ich fing an heftiger zu Atmen und schneller zu wichsen. Und dann kam in einen hohen Bogen mein Sperma herausgeflogen. Nicht viel, aber so viel das es meine Titten und Gesicht erwischte. Mit einem Zeigefinger verwischte sie das Sperma auf meinen Titten und was im Gesicht war, schob sie mir in den Mund. Sie stand wortlos auf und ging. Ich ging ins Bad und wunderte mich nur. Danach begab ich mich ins Bett und schlief auch sofort ein. Doch lange konnte ich nicht schlafen, da spürte ich zwei Hände an meinen Brüsten spielen und roch den Atem, von Zigarre direkt über mein Gesicht. „Meinst du Schlampe, mit einmal Blasen heute Mittag, wäre dein Job für heute getan? Jetzt wirst du erstmal richtig durchgefickt.“: sagte der Versager des Hauses. Noch halb schlaftrunken, musste ich seine Zungenküsse erwidern, nur steckte er seine Zunge tief in meinen Hals. Seine Hand ergriff meine und führte sie zu seinem Harten, aber kleinen Pimmel, den ich nun wichsen musste. Und das alles im Dunkeln. Er nahm ein Kissen legte er unter meinen Hintern, spreizte noch mehr meine Beine und versuchte sein Schwänzchen in mir einzuführen. Was ihm aber nicht so gelang. Deshalb hilf ich nach, ich erhöhte meine Arschposition, legte meine Beine auf seine Schultern und drückte irgendwie seinen Steifen in mein Poloch. Ich merkte kaum was. Aber er fickte mich wie ein Wilder. Er beschimpfte mich als Hure, Nutte und Schlampe und das ich es nicht besser verdient habe, einfach gefickt zu werden. Darum spielte ich mit und bettelte das er aufhöre und stöhnte einige Schmerzschreie aus, weil er doch so einen harten Schwanz hätte. Dies geilte ihn noch mehr auf, sein Ficken wurde noch schneller. Er kniff mir in den Schwanz und Titten. Und mit einem sehr leisen Stöhnen spritzte er in mir ab. Es dauerte keine zehn Sekunden und sein Pimmelchen flutschte aus meiner Arschmöse. Ein wenig Wichse von ihm mit. Seinen Schwanz wischte er an meinem Sack ab und meinte, ich solle mir merken wer der Herr in diesem Haus ist. Ich nickte, zog mich komplett zusammen und versteckte mein Gesicht unter der Bettdecke. Es sah aus als hätte ich demutsvoll zugestimmt, nur konnte ich mir das Grinsen nicht verkneifen und nahm deshalb die Decke vor mein Gesicht. Er gab mir noch einen Klaps auf meinen Po, stieg aus dem Bett, nahm seine Sachen auf den Arm und verließ das Zimmer. Also musste ich noch Mal ins Bad, duschen und meinen Po einmal richtig reinigen und konnte dann endlich schlafen gehen. Ich Samstag konnte ich endlich ausschlafen, gegen zehn Uhr bin ich wach geworden. Ich zog nur meinen Bademantel an und ging barfuß runter in die Küche. Dort waren Alex und Irene, schon komplett angezogen. Ich erschrak und wollte sofort umkehren, aber Irene meinte es wäre nicht so schlimm. Ich solle erstmal einen Kaffee trinken und könne mich dann fertigmachen. Aber Alex holte mir brachte mir schon den Kaffee, ich setzt mich auf einen Hocker an der Küchentheke. Irene mit irgendetwas im Gange und Alex setzte sich mir an der Theke gegenüber. Sein Blick scannte mich ab und an meinen Brüsten blieb er etwas länger hängen. Deshalb öffnete ich etwas mehr meinen Bademantel, damit er einen besseren Einblick hatte. Und den genoss er. Irene ging in den Vorratsraum und ich ergriff die Chance. Ich nahm die Hand von Alex und schob sie unter den Bademantel auf meine linke Brust. Er spürte meinen erhöhten Herzschlag, meine feste Titte und härter werdenden Zitze. Er packte zwei, drei Mal zu und nahm seine Hand wieder weg, da Irene zurückkam. Ich fragte ihn, ob er auch heute da ist. Aber er meinte: „Das ist der Abend meiner Eltern und ihrer Freunde. Ich weiß was sie machen, ich bin frei im Geist erzogen, verstehe und akzeptiere ihre Neigungen. Denn wenn der Kopf frei ist, kann man sich zu 100 % auf die Arbeit konzentrieren. Aber wir treffen uns bestimmt irgendwann wieder zum Kaffee. Ich muss sowieso nur für meine Klausuren lernen und fahre deshalb gleich zurück nach München.“ Ich lächelte ihn an und hauchte ihm zu: „Bitte denk dran. Denn ich bin nicht nur eine Nutte, sondern auch ein Mensch mit Gefühlen und ein wenig zu dir hingezogen.“ Nun kam auch Franz dazu, im Bademantel und Unterwäsche. Irene meinte toll, dass er auch nun wach ist, dann könnten wir ja gemeinsam frühstücken. Denn nachher käme der Caterer. Wir aßen in aller Ruhe, als Alex aufstand und meinte er müsse jetzt los. Er gab seinen Eltern einen Kuss auf deren Wangen und mit leicht streichelnd die Hand. Er ging aus das Zimmer und ich nutzte den Vorwand um auf die Toilette zugehen, um ihm nachzugehen. Ich erwischte ihn an der Haustür. Lief zu ihm hin, umarmte ihm am Hals und gab ihn den liebevollsten Kuss, den ich bisher nur bei meiner Schwester getan habe. Es war mir wichtig seine Reaktion zusehen. Denn es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder stieß er mich weg oder er erwiderte den Kuss. Und Alex umarmte meine Hüften und küsste sanft zurück. Mit den Worten: „Ich rufe dich an. Versprochen!“ Stieg er in sein Auto und fuhr weg. Und ich stand wie die verlassene Ehefrau, nackt unter dem Bademantel und barfuß in der Tür. Irene und Franz hatten nichts bemerkt als ich zurückkam. Irene sagte uns, wir sollten uns anziehen und wir würden dann den Tag besprechen. Ich ging auf mein Zimmer und zog mich an, wie ich gestern gekommen bin. Nur anstatt der Stiefel, nahm ich die Pumps, da diese doch bequemer waren um den ganzen Tag darin zu laufen. Gegen 14 Uhr kam der Caterer, eigentlich nur ein Mann, in einem Mercedes-Kombi mit vielen Lebensmitteln. Es stellte sich heraus, dass er in einem Sternerestaurant der Küchenchef und –meister ist und nebenbei noch kocht, für viel Geld. Er war nett und lustig, dreißig Jahre alt und Thomas hieß. Erst schaute ich ihm zu und sprachen über Gott und die Welt. Später das Thema Frauen, er war zwei Mal verheiratet, hätte jetzt eine Freundin. Dann fragte er mich aus, immer mit ein wenig anzüglichem oder so wie flirten, aber etwas robuster. Ich erzählte ihm die Wahrheit, dass ich eine Transe und Nutte bin. Dachte jetzt ist er geschockt, aber nein, ganz im Gegenteil. Er lachte und meinte, wir beide hätten ja fast dieselbe Tätigkeit. Köche würden sich ja auch für Geld verkaufen und ihr Bestes geben, für Menschen, die den besonderen Kick, für einen Moment benötigen. Im Grunde auch eine Art von Prostitution. Wenn man sich das mal so überlegt, hatte Thomas recht. Irene schaute ab und zu in die Küche und meinte ich solle den Maître nicht stören, aber er meinte, dass ihn das nicht störe. Er könne gut mehrere Dinge gleichzeitig machen. Da er so herumwirbelte, kamen er auch ein Stück näher an mir heran. Manchmal berührte er mich, etwas später auch an erogenen Zonen, es machte ihm Spaß und ich kokettierte ein wenig mit ihm. Es war nach 18 Uhr, als der Großteil geschaffen war und er mal eine rauchen konnte. Ich gesellte mich zu ihm und schneller als ich gucken konnte war er mit seinen Händen an meinem Körper. Er lachte und meinte ihm wäre die Sahne für die Suppe ausgegangen, ob ich nicht mal eben was besorgen könnte. Er drückte meinen Oberschenkel zwischen seine Beine und rieb daran seinen Schwanz. Ich dachte noch: „Geht der ran.“ Da holte er auch schon meinen Schwanz aus meinem String hervor und wichste ihn. Leider konnte ich mich nicht befriedigen lassen, da ich ja meinen Saft noch für heute Abend benötigte. Aber ich half ihm trotzdem zu seiner Sahne. Ich öffnete seine Hose, holte seinen steifen Pimmel raus, ging auf die Knie und lutschte ihn aus. Da er hinter der Theke stand und ich vor ihm kniete. Konnte er seine Hände oben halten, denn Irene kam wieder einmal rein und fragte nach mir. Thomas sagte ganz trocken, dass er mich schon länger nicht mehr gesehen habe. Muss man ihm lassen eine abgefuckter Typ. Kurze Zeit später gab er mir ein Glas runter und meinte dies wäre für die Sahne. Ich hielt seinen Schwanz in das Glas und wichste sein ganzes Sperma dort hinein. Es war die zweifache Menge eines Schnapsglases. Er hob mich wieder hoch und wir gingen zu einem Topf mit Suppe. Er stellte mich vor den Topf und sagte ich solle es hineinschütten, ein paar Proteine könnten den alten Leuten doch nur helfen. Weil wir vorher so viel gelacht haben, tat ich es. Mit einem Schneebesen verrührte er alles. Und nichts war von der Wichse in der Suppe mehr zu erkennen. Er gab mir einen Löffel und ich probierte, die Suppe war lecker, aber man schmeckte kein Sperma heraus. Wir wünschten uns noch einen schönen Abend und ich ging zu Irene. Sie wollte mich nun für den Besuch zurechtmachen. In meinem Zimmer musste ich mich vor ihr ausziehen. Sie puderte mich ein, der Lippenstift wurde noch mal nachgezogen und meine Augenbrauen geschwärzt, sie setzte mir künstliche Wimpern auf. Meine schwarzen Haare kämmte sie nach hinten und mit einem Haarband machte sie dort einen Zopf. Sie legte mir ein pinkfarbenes Hundehalsband an, mit einer Kette als Leine. Eine enganliegende Bauchkette, je zwei Arm- und Fußfesseln, die über Ketten mit der Bauchkette verbunden waren. Meine Arme konnte ich nur ein wenig bewegen, auch wurden meine Fesseln an den Knöcheln noch mal miteinander verbunden, so, dass ich nur Minischritte machen konnte. Ich bekam eine kurze pinke Schürze um meine Hüften, man konnte nun nicht sofort erkennen, dass ich einen Schwanz hatte, in mein Poloch setzte sie einen größeren Plug ein, den ich ansonsten immer trug. Zum Schluss extrem hohe schwarze Stiefelletten, deren Absätze so hoch waren, dass ich nur auf Zehenspitzen laufen konnte. Die Absätze waren sehr dünn, ich musste in meinem Zimmer damit Laufen lernen. Dann ließ sie mich alleine im Zimmer stehen, ich hörte später wie Besucher kamen und herzlichst begrüßt wurden. Dann kam Irene wieder hoch und erklärte mir, dass ich alle Personen nur mit Herr und Herrin anreden und sie nicht anstarren dürfe. Sie nahm die Leine und zog mich hinter ihr her. Ich hatte ein mulmiges Gefühl, was mir wohl passieren würde. Es war waghalsiges Unternehmen, die Wendeltreppe in diesen hohen herunterzusteigen, keine großen Schritte zu machen und mich nur schlecht, fast gar nicht am Geländer mich festzuhalten. Aber es klappte. Vor der
Wohnzimmertür blieben wir stehen, ich hörte Gespräche und Gelächter. Irene verband mir nun die Augen, eine Dunkelheit brach über mich herein, was mich nur noch nervöser machte. Ich hatte nun sämtliche Kontrolle über mich abgegeben. Irene ließ mich dort stehen und ging auch ins Wohnzimmer. Sie sagte: „Liebe Freunde und Freundinnen, ihr wolltet zu unseren Treffen, doch immer mal was besonders haben. Nun ich wir haben was gefunden, Christin, soeben süße 18 Jahre alt geworden, aber schon sehr erfahren. Ich darf schon mal so viel verraten. Ihr Zungenspiel ist das Beste, nördlich der Alpen und ihr wisst, wir hatten hier schon viele Nutten. Und, sie hat noch eine Besonderheit, die ich aber jetzt noch nicht verraten möchte.“ Ich hörte ein Klatschen und Zustimmung, die Tür muss ein Spalt offen gestanden haben, denn ich spürte einen kühlen Luftzug auf meinen Körper. Irene kam wieder raus zu mir und sagte, sie hätte Eiswürfel in der Hand und wolle damit meine Nippel berühren, damit sie noch mehr hervorkämen und schön hart werden. Ich solle mich also nicht zu sehr erschrecken. Vorsichtig berührte sie nun mit dem Eis meine Brust, eine Kälte durchfuhr meine Brust, denn fühlen und hören, waren jetzt meine Sinnesorgane. Zudem blies mir Irene noch ihrem Atem auf meine Nippel. Sekundenschnell wurde diese hart und kamen hervor. „So, ist Showtime, meine Süße. Zeig was du kannst.“: sagte sie noch und nahm mich an der Kette ins Wohnzimmer. Ich spürte wie mich nun alles ansah. „Das ist Christin unsere Spielgefährtin für heute Nacht.“: meinte Irene. „Auch nur eine Fotze, ihre Titten reichen gerade mal für einen Fick darin, hoffentlich kann sie wirklich so gut mit der Zunge umgehen, wie du versprochen hast. Immer nur eine Fotze ficken, wird auch mal langweilig.“: sagte eine männliche Stimme abwertend. Irene antwortete: „Warte ab Peter, das Besondere kommt noch. Denn Christin, hat kein Problem in ihren süßen Arsch gefickt zu werden.“ Sie drehte mich um, stellte meine Beine eng zusammen, dass man meinen Pimmel und Sack, nur von vorne gesehen hätte. Ich musste mich vorbeugen. Irene hob den hinteren Teil der Schürze an und alle konnten nun den Plug in meiner Arschpussy sehen. Ich hörte die erste Zustimmung. Irene zog nun den Plug aus meinen Po und meinte dazu der wäre jetzt genug geweitet, sonst hätten die Herren gleich keinen Spaß beim Analficken. Sie stellte mich wieder aufrecht und drehte mich wieder um. „Aber liebe Freunde, das Besondere kommt jetzt, zum ersten Mal seit unseren Treffen hier und bei euch. Haben wir hier ein junges Schwanzmädchen.“ Und mit einem Zug zog sie meine Schürze ab, alle sahen nun meinen Schwanz und meine Eier. Irene Nahm mich nun an der Leine und brachte mich mehr in den Raum, ich merkte wie ich in einer Menschengruppe stand und plötzlich fühlte ich wie mich Hände berührten. Männer- und Frauenhände griffen auf meine Brüste, manche griffen fest zu, andere streichelten mich nur. Mein Hintern wurde abgegriffen und auch die ersten Hände fühlte ich vorne. Alle stimmten nun zu, dass ich was Besonderes wäre. Eine Frau sagte, ich hätte eine besonders zarte Haut. Eine Andere süße Titten in Kombination mit dem Schwanz. Ein Mann freute sich schon auf den Arschfick, wobei er schon an meinem Poloch fingerte. „Freunde.“: meinte Irene: „lasst uns doch erstmal speisen und dann gehen wir alle hoch und zeigen Christin, wie gerne wir sie haben.“ Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich sah jetzt die anderen. Da waren also Irene und Franz, das Pärchen aus Hessen, beide großgewachsen, so um die 40 Jahre alt, sehr gut erhalten. Geld hält also jung. Peter und Andrea. Das Pärchen aus Niedersachsen, etwa so alte wie Irene und Franz, etwas dicklich, sie mit enorm viel Holz vor der Hütte. Wolfgang und Bianca. Alle waren in Abendgarderoben, die Frauen in sehr schönen Galakleidern, sie hätten heute Abend auch ins Theater gehen können. Aber sie hatten sich für was Anderes entschieden. Man nahm mich nun am Halsband und Leine mit in das Esszimmer, stellte mich an den Tisch. Bis auf Irene setzten sich alle an den Tisch und meine heutige Oberherrin servierte das Essen. Zuerst Lachs, Kaviar und schon geöffnete Austern, dann gab es die Suppe, von deren Geschmack alle begeistert waren und nur ich wusste von diesem extra Gewürz dort drin. Denn Hauptgang sah ich nicht, weil alle, bis auf Franz, meinten, sie wollen schon etwas vom Dessert haben. Ich musste unter dem Tisch krabbeln und die Herren hatten schon ihre Hosen geöffnet und ihre halbsteifen Schwänze herausgeholt. Dazu hatte Andrea ihr Kleid unten beiseitegeschoben und zeigte mir ihre glattrasierte Muschi. „Nun Miststück, bereite uns mal einen kleinen Vorgeschmack von deinem gepriesenen Können“: sagte Wolfgang. „Ja, Herr, wie ihr wünscht“: waren meine Worte, als ich mit dem Lecken, lutschen und blasen anfing. Bis auf Franz seinen Minipimmel, waren alle anderen Schwänze mit einer normalen Größe behaftet. Ich lutschte zuerst den Pimmel von Wolfgang und fingerte ein wenig an der Pflaume von Andrea, ich merkte die Stimmung und Geilheit stiegen an. „Mein Gott hat die Nutte eine geile Blastechnik, sie könnte in einem Orchester, die Tuba übernehmen.“: stöhnte es aus Wolfgang. Dann machte ich weiter bei Andrea, ihre Muschi war schon richtig feucht. Aber ich feuerte sie noch mehr an. Mit meinem Zungenspiel an Kitzler und in ihrer Fotze, hatte ich sie nun schon. Mit dem Besteck haute sie auf den Tisch. sie stöhnte wild und zuckte mit ihrem Körper, sagte dazu: „Irenchen, du hast nicht zu viel versprochen, die Kleine hat es drauf.“ Wo ich nun Andrea leckte und jeden Tropfen ihres Muschisaftes aufnahm, wichste ich derweil die Steifen von Wolfgang und Peter. Ich fragte Andrea: „Herrin, ist das so gut für euch?“ Sie kam mit einer Hand runter und zog mich von ihrer Fotze weg. „Bitch, wenn du so weitermachst, pisse ich dir gleich meinen Orgasmus in dein hübsches Gesicht. Dann weißt du wie gut du warst. Aber besorge es meinem Mann, ich will gleich noch Spaß an dir haben.“ Also machte ich nun weiter mit Peter. Meine Zunge ging seinen Pimmel rauf und runter, ich spielte ein wenig an seiner Eichel und massierte seinen Sack, er war nun auch schon so geil, dass ein wenig Samenflüssigkeit herauskam. Bianca und Irene wollten jetzt noch nicht. Dann blieb nur noch Franz, aber auch er drückte mich nach kurzer Zeit schon wieder von seinem Penis weg. Unter dem Tisch spürte ich noch den Pumps von Andrea, die ihn mir dezent unter meinen Sack und Schwanz drückte. Jetzt befahl mir Irene unter dem Tisch wieder hervorzukommen. Ich gehorchte, sie nahm mich an die Leine und führte mich nach oben, in den Spezialraum. Es war die Amateurausgabe von Ewas Dominastudio. In einem Regal standen reichlich Dildos und Vibratoren, 2 Arten von Pranger, an einem musste man stehen, den anderen knien, in der Mitte war ein Holzbalken. Wenn man kniend an den Knöcheln festgeschnürt war und über den Balken gelegt wurde und vorne Hände und Kopf im Pranger lagen, war man komplett ausgeliefert. Dann war da noch ein großes Gitterbett, für eine Fickorgie, mit einem Gummilaken bedeckt. Damit man später die Körperflüssigkeiten aufsammeln konnte. „So, dein heutiger Platz“: meinte Irene und zeigte auf den Pranger, wo man kniete. Ich nahm nun die Stellung ein, erst schnürte sie mir mit den Fußfesseln, meine Beine, fest. Dann musste ich mich nach vorne beugen, sie stellte den Holzbalken auf meine Höhe und vorne wurden mein Kopf und Hände in den Pranger eingespannt. Das Gerüst war kühl, aber die Position nicht sehr unangenehm. Als sie dann alles noch Mal nachkontrolliert hatte. Verließ sie den Raum. Ich war nun mit mir und meinen Gedanken allein. Ich machte mir selbst Mut und hatte doch gleich auch Angst, was mir wohl gleich passieren würde. Ich hörte nun die Gäste die Treppe hochkommen, sie redeten was sie mit mir machen wollten. Die Tür ging auf, alle kamen in den Raum, alle stellten sich um mich und fingen sofort an mich abzugreifen. Ich spürte wie Peter und Wolfgang ich Schwänze auf meinen Arsch klatschten. Bianca fummelte an meinen Brüsten und Franz schob mir seinen Pimmel in meinen Mund. Irgendeine Frau, ich weiß nicht wer, massierte mein Poloch. Was die andere machte waeiß ich nicht, denn ich konnte mich nicht umdrehen.Ich lutschte nun Franz seinen Schwanz steif und hinter mir ging auch das Blasen los. Irgendeine Männerhand spielte an meinem Penis, der nun dicker wurde. Die Holzbank, auf der ich festgeschnallt war, wurde auseinander gezogen, mein Hintern lag nun offen da. Wolfgang sagte: „Lass mal mit dem Blasen, ich will die Kleine jetzt mal richtig ficken.“ Er setzte seinen Schwanz an und stieß in tief in mich hinein. Ich zuckte vor Schmerz und jammerte, aber diese Gesellschaft, kannte in diesem Augenblick kein Mitleid. Franz hielt nun meinen Kopf fest und fickte mich oral. Irene und Bianca gingen auf das Bett und begannen mit Lesbenspielchen. Andrea hat wohl weiter den Pimmel von Peter gelutscht. Alle kamen immer mehr in Fahrt. „Jetzt tauschen wir mal.“: sagte Peter nach einer Weile und die Herren, gingen sozusagen eine Station weiter. Jetzt fickte mich der Minischwanz von Franz, ich musste den Pimmel von Peter lutschen und Andrea verwöhnte Wolfgang. So zehn Minuten später, tauschten die Herren wieder. Diesmal war es in meinem Poloch angenehm, den Peter konnte anal ficken. Der Grobe war Wolfgang, er presste seinen Pimmel bis zum Anschlag in meinen Hals und fickte mich hart. Franz ging nun auch zum Bett rüber und mischte bei Irene und Bianca mit. Also nur lecken, Pussy und Poloch, mehr durfte er nicht. Es gesellte sich Andrea bei mir in die Reihe, sie begann nun meine Nippel zu zwicken und meinen Schwanz zu blasen. Nun wurde ich komplett bedient. Arschm Schwanz, Titten und Mund. Dann wurden die Plätze getauscht. Wolfgang ging hinter mir, aber Peter behielt seinen Schwanz in meiner Arschpussy. Ich musste nun Andrea lecken, ihre warme Fotze triefte nur so von Saft. Sie drückte mich in ihr Dreieck und ich leckte los. Der Saft lief nur so über meine Zunge in meinen Mund und über mein Kinn. Ich hörte nur noch ein: „Wir probieren das mal.“ Und plötzlich spürte ich vier Hände auf meinen Arsch, ein zusätzlichen Drücken an meinem Poloch. Das immer mehr schmerzte, weil Wolfgang versucht seine Pimmel hineinzudrücken, obwohl Peter noch drin war. Der Analschmerz wurde immer heftiger und dann schob Wolfgang seinen Penis auch noch in mich hinein. Beide versuchten mich nun zu ficken. Mein Poloch brannte wie Feuer, ich jammerte und fing zu heulen an. Bis Andrea bemerkte, dass ich doch große Schmerzen hatte und Peter sagte er solle aufhören, da wir ja alle hier Spaß haben wollten, auch die Bitch. Beide Männer zogen nun ihre Steifen heraus. Sie spuckten auf mein Loch und verrieben es und Wolfgang steckte seinen wieder rein und fickte mich erneut. Peter kam nach vorne und knutschte mit seiner frau, die ich wieder konzentriert lecken konnte. Sie rubbelte seinen Schwanz. Sie fing an heftiger zu stöhnen und zu zucken, ihr Körper vibrierte und sie hielt mein Zopf nun fester. „Bianca, Franz, ich komme gleich wollt ihr was abhaben?“: sagte sie. Die Dreiergruppe auf dem Bett löste sich auf, Franz und Bianca, legten sich zwischen die Beine von Andrea mit dem Gesicht nach oben. Augenblicklich bekam Andrea einen heftigen Orgasmus und ihre Pisse schoss in mein Gesicht und Mund. Sie drückte mein Gesicht immer härter auf ihre Pussy und ich musste sie weiterlecken. Unter mir schluckten die Zwei den Urin auf, der von meinem Gesicht runterlief. Andrea hatte einen sehr langen Orgasmus. Und als sie ferig war, legte sie Peters Pimmel in meinen Mund, ich wollte ihn wieder blasen. Aber da pisste er nun schon los und das gleiche Spiel wiederholte sich. Bei mir war nur Mund und Gesicht mit Urin bedeckt, bei Bianca und Franz, die ganzen Körper. Ich sah wie sie sich gegenseitig ableckten. Andrea gesellte sich nun zu Irene und machte dort ihre Zungenspiele an Irenes Fotze. Peter steckze mir seinen Pissnassen Schwanz in den Mund und ich lutschte ihn nach Herzenslust. Derweil hatte Wolfgang noch immer Vergnügen meine Arschfotze zu ficken. Bianca, Franz und Peter stiegen nun auch ins Bett. Wolfgang hörte auf und löste meine Fesseln, hob mich hoch und warf mich in die Mitte der Gruppe auf dem Bett. Alle stürzten sich auf mich. Wie ein Rudel Wölfe auf ein Rehkitz. Es war ein Fleischberg, den es vor Geilheit nicht mehr hielt. Ich wurde mal auf dem Rücken liegend gefickt, dann in Hundestellung, dann einfach nur flach auf dem Bauch. Dazu musste ich lecken, blasen, fingern und wichsen. Sie trieben es mit mir und untereinander. Viel sah ich nicht, aber ich wusste immer wer mich gerade bumst oder welche Fotze ich lecke, welcher Schwanz sich oral an mir befriedigte. Mal wurde mein Penis gewichst, mal wurde daran gelutscht, geleckt oder sogar geknabbert. Unser Schweiß vermischte sich mit dem, der Anderen. Es war nur noch ein Stöhnen, hecheln, Luft schnappen und prusten zu hören. Als die Kondition der Männer nachließ musste ich sie reiten, sie lagen alle nebeneinander aufgereiht auf dem Bett, wenn ich gerade nicht ritt, dem lutschten die geilen Weiber den Schwanz. Sie schauten zu wie die Pimmel in meinem Poloch stießen und ich auf ihnen wippte, wie mein steifer Penis trotzdem mit im Takt hin und her wackelte. Manchmal wurde ich von Irene oder Andrea dazu gewichst. Zwischendurch machten die Männer eine Pause, damit sie nicht zu früh kamen, dann hatten die Frauen ihren extra Spaß an mir, Irene und Andrea musste ich neben Muschi auslecken auch manchmal mit meinen Schwanz besorgen. Bianca stand nur auf fingern und lecken. Für mich waren schon gefühlte fünf Stunden Ficken, Lecken, Blasen und Fingern vergangen. Als endlich Franz aufstand und sich neben mir stellte, ich war gerade Wolfgang am Reiten, Andrea lutschte meinen Pimmel, Franz wichste einen Schwanz und drehte meinen Kopf zu ihm. Genau in Gesichtshöhe sah ich, wie er immer heftiger wurde beim Runterholen und dann auch gleich sein Sperma in mein Gesicht und Titten spritzte. Er ging mit seinem Pimmel noch durch mein Gesicht und verwischte sein Sperma. Wolfgang und Peter kamen nun an die Reihe, beide stellten sich nun neben mir und fingen an ihre Pimmel zu würgen. Abwechselnd lutschte ich ihre Eicheln oder spielte mit meiner Zunge daran. Erst Peter und sofort dazu Wolfgang sauten mich mit heftigen Fontänen an Sperma ein. Bis zum letzten Tropfen, mir lief die Wichse über mein Gesicht, auf meine Titten über meinen Körper. Mit ihren halbsteifen Schwänzen schlugen sie mir zum Schluss ins Gesicht. Irene warf mir ein Handtuch zu, damit ich alles abwischen konnte. Aber Reste von Sperma hatten sich in meinen Haaren verklebt und dort bekam ich sie auch nicht raus. Alle Herren gingen nun raus aus dem Zimmer und ich war mit diesen geilen Weibern alleine. Wieder fing ein Lutschen, Lecken, Saugen und Fingern an. Ich lag auf dem Rücken. Wir knutschten untereinander, saugten an unseren Nippel, leckten nasse Fotzen und sogar an unseren Polöchern. Besonders Bianca war von meiner Arschpussy begeistert, tief steckte sie ihre Zunge in mich hinein und ich hörte wie sie tief den Duft einatmete. Zuerst besorgte ich es Irene, sie lief bei ihrem Orgasmus fast über. Sie liebte es, wenn man ihren Kitzler biss, wenn sie kam. Danach leckte und fingerte ich Bianca, sie war von allen die lauteste und am heftigste zuckende Person. Ich glaube sie hat es wirklich nötig gehabt. Zu guter Letzt war Andrea noch mal an der Reihe. Das zweite Mal, dass ich es ihr besorgte und wieder schoss sie in ihrem Rausch ihren Urin über mich. Diese Frau war von allen die perverseste. Aber wieder fing Bianca an mir die Pisse abzulecken und Andrea beteiligte sich daran als sie fertig war. Nach einer Verschnaufpause, zogen die ehrenwerten Damen, Bademäntel an, zogen mich aus dem Bett und ich musste, voll mit Mösensaft, Pisse und Reste von Wichse vor ihnen ins Wohnzimmer gehen. Dort wurde ich den Herren, bei viel Licht noch Mal präsentiert. Alle beglückwünschten Irene und Franz, für das tolle Schwanzmädchen, was sie diesmal organisiert hatten. Irene befahl mir jetzt, in Hundestellung zu gehen, die Füße aller abzulecken und mich zu bedanken, dass sie so nett zu mir waren und mich benutzt hatten. Ich hatte mittlerweile einen kleinen Muskelkater, aber dies schaffte ich noch. Es waren ja alles durch Pediküre gepflegte Füsse. Dann durfte ich endlich das Gästebad im Erdgeschoss benutzen und mich reinigen. Ich habe bestimmt 20 Minuten geduscht, drei oder vier Mal eingeseift und abgeduscht, bis ich mich allmählich sauber fühlte. Ich wollte soeben aus der Wanne steigen als Peter ins Bad kam, er befahl mir mich in die Wanne zu knien, Dann holte er seinen halbsteifen Schwanz unter dem Bademantel hervor und urinierte mich an, von den Haaren, durch das Gesicht, über meine Brüste und restlichen Körper. Da er aber immer wieder auf meine Augen zielte, ergriff ich die Initiative und nahm seinen pissenden Penis in die Hand und richtete den Strahl ein wenig auf meinen geschlossenen Mund und meine Titten. Meine Augen brannten, wie die Hölle, aber bevor ich sie mir mit Wasser auswaschen konnte, musste ich den letzten Tropfen Pisse aus seinem Schwanz saugen. Wieder duschte ich mich und wo ich noch beim Säubern war, kam jetzt Wolfgang zu mir, er wollte auch diesen Spaß haben. Deshalb nahm ich sofort seinen Pimmel und ließ mich auf meine Titten anpissen, ihm brauchte ich nicht den letzten Tropfen auslutschen, er war so mit dem zufrieden. Wolfgang und Franz gaben sich die Klinke in die Hand und auch dieser wollte sein Pissvergnügen haben. Sie stellte ich mich auf allen Vieren und Franz urinierte in meine Haare, Rücken und Arsch. Seine Pisse rann durch meine Kerbe über meinen Sack in die Wanne und ich muss fürchterlich gestunken haben. Dann verließ er das Bad, ich wartete noch eine Weile, weil ich die Frauen erwartet hatte, aber dies blieb zum Glück aus. Ich duschte erneut, stieg in meine Stiefelletten und tapste nackt zurück zum Wohnzimmer. Die feine Gesellschaft saß auf dem Sofa und unterhielten sich über die vergangene Orgie und verglichen diese zu den Vorherigen. Sie kamen einstimmig zu der Meinung, dass dies eines der besten Ficks war. Ich durfte nur im Stillgestanden dort stehen und meinen Mund halten. Aber meine Beine und Füße schmerzten, dazu brannte noch immer meine Arschmuschi, da Irene mir diesen Plug wiedereingesetzt hatte, dabei waren mein Mund und Zunge wie ausgeleiert. Es war fast Mitternacht, nach Abzug von Essen, die Pissspiele im Bad, muss die Orgie so etwas über drei Stunden gegangen sein. Irene befahl mich nun auf mein Zimmer, so wie ich jetzt sei, solle ich versuchen zu schlafen, denn die Nacht wäre noch lang. Ich tippelte in mein Bett, wie solle ich schlafen, wenn ich die Stimmen unten hörte, wie lachten und feierten, in unbequemen Schuhen und mit Gedanken im Kopf, was heute Nacht noch passieren würde. Aber ich schlief, wegen meiner Erschöpfung ein. Gegen drei Uhr wurde ich geweckt, zwei Männerhände befummelten meinen Po und Arschfotze, es war Peter. Er steckte mir jetzt seinen schon wieder harten Schwanz in meinen Mund und ich fing an ihn halbschlafend zu blasen. Er legte mich auf den Rücken, zog gewaltfrei meinen Plug heraus und schob seinen Pimmel in mich und fickte los. Andrea kam ins Zimmer dazu. Kniete auf meine Oberarme und ihre Fotze auf meinen Mund. Ihre Hände schlugen meine Brüste, Sie meinte zu Peter, er solle jetzt mal richtig Dampf ablassen. Denn Montag würde der Alltagsfrust wieder losgehen. Peter packte mich an meinen Unterschenkeln hob mich hoch, ich lag nun auf seinen Oberschenkeln, da ich ja noch immer ein Leichtgewicht, war es einfach für ihn mich richtig hart ranzunehmen. Durch ihn und Andrea war ich fest fixiert und ausgeliefert. Andrea nahm nun meine Beine, zog diese zu ihr und spreizte sie noch mehr. Jetzt hatte Peter freie Bahn, wie ein Stier, fickte er mich nun. Dabei lag mein Schwanz nun zwischen meinen Titten und rieb dort durch jeden Stoß, er wurde immer härter. Andrea meinte, dass das harte Ficken, mir wohl Freude bereiten würde, da sie auch sah wie mein Penis anwuchs. Deshalb stieß er noch fester zu, es tat weh, ich jammerte, aber ein Mitleid blieb aus. Ich hatte nur Glück, das Peter sehr schnell kam. Ich hörte nur ein lautes Stöhnen und bemerkte den warmen Saft in mir. Es hörten nach vier, fünf tiefen Stößen seine Bewegungen auf. Dieser Mann hatte sich wirklich an mir ausgetobt. Er zog seinen Pimmel aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Po, auch Andrea ließ meine Beine los, so konnte sich mein Rücken entspannen. Sie griff feste in meine Brüste und meinte, dass ich ein gutes Schwanzmädchen sei. Ich solle sie mal besuchen kommen. Dann stieg sie ab, beide gingen knutschend, Arm in Arm aus dem Zimmer. Ich war fertig, mir lief das Sperma aus meinem Poloch auf das Laken, aber ich hatte keine Kraft mehr aufzustehen. Ich glaube es hat keine zehn Minuten gedauert und das Pärchen Bianca und Wolfgang erschienen, mit einer angebrochenen Flasche Champagner. Wolfgang legte sich an meine Kopfseite und ich fing wieder an seinen Schwanz zu blasen. Bianca beschäftigte sich mit meinem Poloch, sie sagte, dass dieser erstmal gereinigt werden müsste. Sie drückte mir die Öffnung der Flasche in meine Arschfotze und ließ den Schampus in meinen Darm laufen. Ich spürte wie sich alles in mir füllte. Es fühlte sich so wie bei den ersten Malen an, wo ich anfing mich morgens zu reinigen. Bianca drückte mir die Pobacken zusammen. Jetzt war es wieder schmerzhaft und unangenehm. Dann öffnete Bianca meine Backen, ich versuchte noch einzuhalten, aber es war unmöglich. In einem großen Strahl entglitt mir alles und die Perverse hielt ihren geöffneten Mund davor. Beide älteren Herrschaften wurden dadurch geiler und mein Bett wurde noch mehr verdreckt. Jetzt tauschten die Zwei die Position und Bianca streckte mir ihren Arsch vor mein Gesicht. Ich musste sie mit zwei Fingern in ihrer Fotze besorgen und meine Zunge in ihrem Poloch ficken. Bis hierhin war alles gut, bis Wolfgang anfing seinen Schwanz in meine Arschfotze zuschieben. Ich zuckte, vor Schmerz, nach vorne. Bianca sagte, dass er nicht anal ficken könne, kein Gefühl dafür hätte, er sollte mal dort entjungfert werden und ob ich Arschficken könnte. Ich bejahte dies. Ich glaube, da war Wolfgang nicht Herr seiner Sinne, wahrscheinlich durch zu viel Alkohol und Geilheit. Er musste aufhören in mich einzudringen und kam in Hundestellung zwischen mir und Bianca. Sie presste ihm ihre Fotze vor den Mund und er musste sie lecken. Ich begann mit Spucke und Finger seine neue Arschfotze zu präparieren. Langsam erst mit einem Finger und dann mit Zwei immer mehr zu weiten. Als ich der Meinung war, es wäre genug, onanierte ich meinen Penis noch etwas härter, denn so richtig konnte und wollte ich auch nicht mehr. Aber Wolfgang noch entjungfern, dass wollte ich doch schon. Ich setzte vorsichtig an und drückte meine Eichel durch den Schließmuskel, Schmerzgestöhne war von ihm zu vernehmen, aber ich war schon halb drin und machte weiter. Denn auch Bianca gab mir das Zeichen weiterzumachen. Bis zum Schaftende schob ich meinen Steifen rein und dann ganz langsam, ein wenig, zurück. Wieder langsam bis zum Ende und wieder ein Stückchen mehr heraus. Ich behielt das so bei, bis bei Wolfgang der Schmerz erträglicher wurde und ich mich mehr um das Ficken kümmern konnte. Ich nahm seine Arschbacken und fing an rhythmisch ihn zu ficken, erst langsam und dann immer schneller. Ich wurde geiler, denn ein Poloch hatte ich schon lange nicht mehr gefickt. Umso toller fand ich auch noch, dass Wolfgang seinen Spaß daran hatte, sein Pimmel wurde sehr hart, sein Sack war prall gefüllt. Ich wollte ihm nun eine richtige Ladung von meiner weißen Sauce in seine Arschfotze verpassen. Er leckte nun wild Biancas Fotze aus, sie bekam ihren Orgasmus als erstes. Aber sie ließ nicht ab und dann passierte es, bei Wolfgang spritzte auf einmal ohne zu tun seine Wichse auf mein Bett. Er bekam einen heftigen, aber stillen Orgasmus. Er bat Bianca darum, dass ich aufhöre und so kam er um eine Portion Sperma von mir in seiner Arschfotze herum. Er fiel auf das Laken, was voll mit zweierlei Sperma und einer Mischung aus Darminhalt und Champagner war. Sie kraulte ihm die Haare und sagte, dass sie sich das jetzt öfters wünsche. Es würde sie so richtig geil machen. Dann stiegen sie aus dem Bett und beide gaben mir einen Gute Nacht Kuss und gingen. Ich stiefelte ins Bad, konnte nur noch mit einem Waschlappen meinen Penis und Körper abwaschen, ich war kaputt von dieser Nacht. Zurück im Zimmer, legte ich das letzte Kopfkissen auf den Boden und wollte nun schlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Irene gemacht. Sie lachte als sie mich auf den Boden so liegen sah und fragte, ob ich denn heute schon gekommen wäre. Das war aber nur eine prophylaktische Frage. Sie zog mich an den Händen hoch, stellte mich an eine Wand und massierte mit einer Hand meinen Sack und wichste mit der anderen meinen leider härter werdenden Pimmel. Damit nicht genug, sie ging jetzt auf die Knie und lutschte, leckte Eichel und Schaft. Durch meine Beine, fingerte sie meine Arschpussy. Natürlich erregte mich das auch. Mein Schwanz erreichte nun seine absolute Härte. Ich zog sie hoch und ich drückte sie nun an die Wand. Wir gaben uns Zungenküsse und unsere Titten berührten sich. Dann drückte ich meinen Pimmel in ihre nasse Muschi, sie stöhnte sie laut auf. Sie schwang ein Bein um mich, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Dann drehte ich sie um und ich fickte sie an der Wand von hinten. Wir gingen darauf auf den Boden erst machte sie mir das Hündchen und sie wurde immer lauter mit ihrem Gestöhne, immer fester musste ich sie bumsen. Zum Schluss drehten wir uns und sie ritt mich. Ihre Titten wackelten wie wild, ihre Finger krallten sich in meine. Sie war kurz davor zu kommen, wie ich es auch in meinem Pimmel spürte wie der Samen hochkam. Und was wirklich selten bei mir ist, ich kam gleichzeitig mit einer Frau. Irene stöhnte und jauchzte und ritt mich immer fester und ich spritzte endlich heute ab. Ein wohlig warmes Gefühl durchströmte meinen Körper, wie das Sperma meine Eichel verließ und in die Pussy eindrang. Als wir endlich wieder zu uns gekommen waren. Knutschte mich Irene ab und meinte, sie könne sich auch vorstellen, nur mal alleine mit mir zu sein. Und mit einem Blick auf mein Bett sagte sie, ich solle nun meine Schuhe ausziehen und bei ihr und dem Versager im Bett schlafen. So kam ich um Viertel nach Fünf in ein warmes, sauberes Bett, ohne Schuhe! Als wir in das Schlafzimmer kamen, lag Franz wach mit seinem steifen Minipimmel dort. Er hoffte, dass er auch jetzt noch seinen Spaß haben könnte. Nur Irene meinte, dass er sich nicht schäme, dass arme Mädchen jetzt noch missbrauchen zu wollen. Sie hätte die ganze Nacht noch kein Auge zugemacht, hätte ihren Körper für seine Freunde herhalten müssen und jetzt wolle der Versager sie auch noch ficken. Er soll entweder ins Bad gehen und sich einen runterholen oder endlich schlafen. Er tat das Zweite, ich lag nun beschützt durch Irene in deren Armen und schlief schnell ein. So gegen elf Uhr, weckte mich was warmes Weiches an meinem Mund. Es war Franz, der versuchte seinen halbschlaffen Pimmel zwischen meine Lippen zu drücken. Ich wollte gerade meine Lippen öffnen, da erschien Herrin Irene und schubste Franz beiseite und beschimpfte ihren Mann auf unterstem Niveau. Das er eine perverse Sau wäre, ein schlafendes Mädchen seinen Versagerpimmel in den Mund zu schieben. Demutsvoll verließ er das Schlafzimmer, Irene setzte sich zu mir auf das Bett und streichelte mir durch das Haar. Küsste mich und wünschte mir einen Guten Morgen. Sie ermahnte mich Franz zu befriedigen, denn zu viel Sex würde seinem Gehirn nicht gut tun. Irgendwie tat er mir jetzt leid. Herrin sagte, ich solle mich frisch machen und zum frühstücken ins Esszimmer kommen. Ich war im Bad mir die Zähne am Putzen, als Franz dort erschien, wieder versuchte er mir seinen Schwanz an meinem Körper zu reiben. Ich ging ein Stück weg und sagte ihm, dass Irene mir sowas verboten hätte. Er holte einen Hundertmarkschein aus seiner Bademanteltasche und wedelte damit vor mir her und berührte damit meine Brüste und Penis. Er wollte das ich ihm einen blase. Aber ich verneinte, erstens weil unsere Herrin das untersage und zweitens, weil ich mir gerade die Zähne geputzt habe. Jetzt wollte er nur noch, das ich Hand an ihm lege. Und für hundert Mark im einen runter holen, da konnte ich nicht nein sagen. Ich nahm das Geldin eine Hand. seinen Pimmel in die andere Hand und fing an ihn zu wichsen. Dabei zog ich ihn über das Waschbecken, damit beim Abspritzen alles gleich im Becken liegt. Es ging alles ganz schnell, keine fünf Minuten und sein Sperma landete dort, wo ich es hinhaben wollte. Schnell seinen Schwanz mit Wasser abgewischt, dass Waschbecken von der Wichse gereinigt, meine Hände gewaschen und mein Job war erledigt. Franz war glücklich über seinen Orgasmus und ich über sehr schnell verdiente 100,- DM. Ich schlüpfte in einen Bademantel in, von Irene, bereitgestellte Pornopantoffeln und begab mich ins Esszimmer. Der Tisch war reichlich gedeckt von den drei Frauen und es war ein ausgiebiges Sektfrühstück. Danach zogen sich die zwei Gästepaare in ihre Zimmer zurück um sich abfahrtbereit zumachen. Franz ging in sein Büro und ich saß mit Irene noch am Tisch. Wir tranken Sekt und Irene meinte, das letzte Nacht super gewesen wäre und alle davon heute noch begeistert sind. Und das ich jetzt mehrfach eingeladen werden würde. Und ob ich auch Lust hätte, sie mal zu besuchen, wenn sonst keiner im Haus wäre. Da ich gestern Nacht oder besser heute früh es ihr so gut besorgt hätte. Natürlich willigte ich ein. Es kamen Wolfgang und Bianca ins Zimmer und verabschiedeten sich von meiner Herrin und mir. Sagten noch Mal, dass sowas unbedingt bald wiederholt werden müsste und ich sie zur Tür begleiten sollte. Als braves Mädchen mache ich natürlich sowas. An der Tür gab mir Wolfgang 200 Mark in die Hand und ich solle sie mal in Hannover besuchen. Ich versprach es, wobei ich damals noch nicht mal genau wusste, wo Hannover liegt. Kaum waren diese weg, kamen auch Andrea und Peter zur Tür. Andrea gab mir drei Fünfzigmarkscheine und bedankte sich für die tolle Nacht und ich sollte ihnen versprechen, sie in Korbach zu besuchen. Ich nickte nur. Peter verabschiedete sich freundlich und Andrea gab mir noch einen dicken Kuss auf die Lippen. Nun der Sonntag hatte sich bisher gelohnt, 450 Mark fürs dasein und einmal wichsen, dazu später meinen Anteil an die 1000 Mark, die Magda schon kassiert hatte. Es war mittlerweile kurt vor zwei Uhr Mittags und mein Taxi würde in einer Stunde kommen. Ich ging nach oben um mich selbst anzuziehen und meine Tasche zu packen. Da es aber in dem Zimmer roch, von dem Abficken und Urin, wie in einem Schweinestall lüftete ich das Fenster und zog die Bettwäsche ab, räumte ein wenig den Raum auf. Ich hatte ja noch Zeit. Als auf einmal Irene in dem Zimmer stand. Sie kam auf mich zu und gab mir 500 Mark!! Aber nur wenn ich ihr verspreche, sie demnächst besuchen zu kommen und natürlich, weil ich gestern mehr gefickt habe als angedacht war. „Und kommst du?“: fragte sie mich. Ich ging einen Schritt auf sie zu, küsste sie, öffnete ihren Bademantel und saugte ihre Nippel hart, mit einer Hand packte ich sie im Nacken und gab ihr Zungenküsse, wie ich es eigentlich nur mit meiner Schwester, Freundin und Geliebten machte. Die andere Hand rutschte in ihren Schritt. Ihre Pussy war schon wieder nass, ich zwirbelte an ihrem Kitzler, mit zwei Fingern fickte ich ihr Loch. So sehr ich überrascht hatte mit meiner Aktion, so schnell kam sie auch. Dabei wollte ich sie noch ficken, aber ihr heftiges Zucken, deutete schon den Orgasmus an. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Und kommst du?“ Sie stöhnte nur noch ein: „Ja, ich komme. Hör nicht auf. Bitte, besorge es mir noch einmal.“ Und schon windete sie sich in meinen Armen, ich zwirbelte ihre Klitoris. Bis sie nicht mehr konnte und vor mir auf die Knie sank. Sie stützte sich mit einer Hand am Boden ab.Ich beugte mich runter zu ihr und sagte: „Tschüss, meine Herrin. Wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ Drehte mich auf einem Absatz um und ging. Unten im Büro wollte ich mich von Franz verabschieden. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und er fragte, ob ich ihn mal in seinem Betrieb besuchen kommen möchte. Ich zeigte ihm an, dass dies nicht in meinem Interresse lag. Doch ermeinte es würde nicht mein Schaden sein, bei so netten Mädchen wäre er immer großzügig. Das verbesserte natürlich die Lage und stimmte zu. Nun war auch schon das Taxi da und ich fuhr nach Hause. Bei Magda musste ich natürlich feilschen um meine 1000 Mark. Sie wollte mir 500 geben und ich wollte 700,- DM haben. Wir einigten uns auf 600 Mark für mich. Machte also 1550,- DM für das Wochenende. Viel mehr hätte ich hier auch nicht verdient, wenn überhaupt so viel. Meine Schwester war schon da und wir erzählten uns was wir so erlebt hatten. Wir beschlossen uns für den Rest des Tages freizunehmen. Ausnahmsweise war Magda damit einverstanden. Mit meinem Wagen fuhren wir so durch die Gegend und in Essen-Altenessen machten wir einen Stopp. Dort am Einkaufszentrum, war eine kleine Stehpizzeria, die beste Pizza in Essen. War nicht viel los, an diesem Abend, nur eine Gruppe Jugendlicher mit Mopeds und Autos. Wir aßen an unseren Autos die Pizza, labberten so rum und flirteten ein wenig. Wir kamen auf das Thema Hauskauf zu sprechen und meine Schwester sagte, dass unsere Tante und Mutter auch ein Haus kaufen wollten, aber im Grünen. Die meinten, das wäre schade, denn in der Nebenstraße, stände ein Haus, noch im Rohbau, zu verkaufen. Wir alle fuhren später dahin. Es war wirklich noch im Rohbau, keine Türen und Fenster. Aber die Jungs kannten den Weg hinein. Und wir machten eine Besichtigungstour. Hier wäre derzeit ihr Treffen immer. Weil das Haus auch ziemlich groß war. Drei Etagen, mit Keller und Dachboden. Ein Fünfparteienhaus. Unten eine große Wohnung und die nächsten zwei Stockwerke mit je zwei Wohnungen. Einige Jungs zogen mit ihren Freundinnen ab und ich, blieb mit meiner Schwester und drei Jungs zurück. Wir gingen in den Keller, sie hatten sich dort was eingerichtet, kleiner Tisch, drei Matratzen und Kerzen. Natürlich gab es dort auch Alkohol, billiger Wermut von Aldi. Aber wir hatten Bock auf ein kleines Abenteuer. Nachdem die Flasche ein paar Mal in die Runde gegangen ist. Fing es mit dem fummeln und knutschen an. Meine Schwester und ich achteten darauf, dass keiner in die Nähe unserer Beine kam. Die Sätze: „Hast du ein Gummi mit? Ich nicht.“ Zieht immer, aber wir spielten an ihren Pimmeln rum, die, als wir ihre Hosen öffneten, sofort prall heraus sprangen. Einer war ziemlich schnell abgefertigt, er hatte wohl zu viel Druck im Schwanz und er verschwand danach auch wieder. Die zwei anderen hatten da schon etwas mehr Stehvermögen. Aber meine Schwester meinte, wir sollten sie zappeln lassen. Deshalb begannen wir mit lesbischen Spielchen, Zungenküsse und an den Titten spielen. Ralf und Frank, so hießen die Zwei, kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Da wir bei der Pizzeria gesagt hatten, dass wir Schwestern sind. Dazu kam, dass wir mit einer Hand anfingen, ihre Steifen zu wichsen. Jetzt suchte sich jede von uns einen aus und verführte ihn. Erst mit der Hand, mit den Fingern immer schön über ihre Eicheln massieren. Dann ein wenig unsere Titten ins Spiel bringen. Immer mit einer Hand den Sack kneten. Die zwei Jungs stöhnten im Duett. Das war die Pflicht, jetzt kam die Kür. Erst mit der Zunge am Schaft lecken, ein wenig die Eier miteinbeziehen. Die Eichel mit der Zungenspitze berühren und dann einmal tief in den Mund nehmen. Ihre Pimmel schwollen immer mehr an, aber auch unsere wurden dicker. Meine Schwester und ich waren nun auch geil, aber wir konnten uns nicht ausziehen. Also machten wir nun schneller, mit einer Hand an deren Säcke, mit der andern am wichsen und immer schön am Saugen. Kurz bevor sie in unsere Münder abspritzen wollten, haben wir sie nur noch gewichst. Beide spritzten ihr Sperma, weit und hoch. Sie versauten ihre Pullis, Hosen und natürlich die Matratzen. Abgewichst bis zum letzten Tropfen, die zwei waren überglücklich. Sofort wollten sie, dass wir uns morgen wieder treffen. Wir nickten und meinten, ganz bestimmt. Was aber wieder mal eine Lüge war. Wir würden uns nie, mit solchen einfachen Kindern abgeben. Wir verabschiedeten uns und verschwanden aus dem Gebäude. Stiegen ins Auto und schauten uns verliebt an. Ja wir zwei Jungtransen wollten Sex miteinander. Wir fuhren ein paar Mal um den Block, bis in dem Keller kein Licht mehr zu sehen war. Ralf und Frank waren weg. Also gingen meine Schwester und ich wieder in den Keller. Zündeten eine Kerze an, streichelten uns gegenseitig und küssten uns innig. Langsam zogen wir uns aus, ich saugte an Danielas Nippel, die hart und steif wurden, langsam bewegte sich meine Zunge tiefer, ich masturbierte mich dabei. Meine Schwester kraulte meine Haare, was ich dabei sagen muss. Sie waren schon fast bis auf die Schultern lang und pechschwarz gefärbt. Meine Schwester, Freundin und Geliebte streichelte meine Brüste und Rücken, ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Daniela legte sich auf den Rücken und ich auf ihr. Gegenseitig lutschten wir unsere Penisse, mal ganz sanft nur mit der Zunge über die Eichel, mal ganz tief im Mund. Daniela meinte dann, ich solle mich in Hündchenstellung bringen. Ich tat was sie wünschte, sie kniete hinter mir, ihre Zunge begab sich nun von meinem Steißbein, langsam in meine Kerbe und dann zu meinem Poloch. Sie leckte außen herum und stieß dann tief ihre Zunge hinein. Immer mit viel Gefühl und Speichel, dazu wichste sie meinen Schwanz ab. Dann bohrte sich ihr Mittelfinger in mein Loch und fing an mich zu fingern. Etwas später nahm sie den Zeigefinger dazu und öffnete meine Arschpussy. Jetzt war ich bereit und ihr Schwanz bahnte sich seinen Weg in meinen Körper. Sie war so zärtlich, wie lange schon nicht mehr. Tiefer und tiefer schob sie ihren Prengel hinein, dann ein Stück heraus und wieder tief hinein. Jeden Zentimeter spürte ich, mein Schwanz war hart wie Stahl. Dann fing sie an mich zu ficken, ihre Hände krallten sie in meine Backen. Sie war jetzt so geil, dass sie mich voller Inbrunst rannahm. Ich erwiderte jeden Stoß, so dass wir es beide sehr genossen. Sie fand Gefallen daran, ihren Pimmel ganz heraus zu ziehen und ihn wieder in mein Poloch zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte ich meine Geilheit heraus. Wir wechselten die Stellung, doch vorher saugte ich an ihrer Eichel. Sie legte sich nun auf den Rücken, ich hockte mich über sie und steckte ihren Schwanz wieder in mich hinein. Ich ritt sie nun nach Herzenslust, ich sah ihre Geilheit in ihren Augen. Den Blick wie am Anfang unserer Beziehung. Ich glaube wir brauchten diesen Sex außerhalb unseres Bettes. Einfach draußen uns unseren Gefühlen hingeben. Während ich sie Ritt, massierten wir unsere Titten gegenseitig und küssten uns. Sie drehte uns nun um, ich lag unter ihr. Ihr Pimmel war noch unter mir und mein Schwanz stand in der Luft. Mit meinen Beinen stützte ich mich seitlich von ihr ab und mit meinen Armen ebenso, so lag mein Becken höher und sie konnte mich besser ficken. Ich wollte ihr ausgeliefert sein und sie wollte mich so haben. Jeder Stoß kam mit einem Stöhnen daher. Sie wurde immer lauter und ich mit ihr. „Schwesterherz, ich spritze gleich ab.“: keuchte sie hervor. „Ja, spritz deinen Samen in mich, geliebte Schwester.“: war meine Antwort. Sie rubbelte jetzt meinen Pimmel und bevor sie ihr Sperma in mir einfüllte, spritzte ich meine Wichse auf meinen Körper, Gesicht und Haare. Dann spürte ich wie sie kam. Heftig mit viel Stöhnen, spritzte sie ihren Liebessaft in mein Poloch. Immer und immer wieder, tief hinein dieses heiße Sperma. Ich spürte alles. Sie legte sich nun erschöpft auf mich, aber immer wieder drückte sie ihren Pimmel in mich, bis auch alles aus ihrem Schwanz raus war. Wir küssten und streichelten uns, wie ein frisch verliebtes Paar. Nach einiger Zeit rutschte ihr Penis von alleine heraus und aus meinem Poloch quoll die Wichse von ihr mit auf die letzte Matratze die noch nicht besudelt war. Wir schlummerten in dieser Position leicht ein, als wir am Kellerfenster Geräusche hörten. Ich flüsterte zu meiner Schwester, ob wir wohl beobachtet wurden. Sie nickte nur. Aber mit unserer eigenen Nacktheit hatten wir kein Problem. Deshalb standen wir ganz normal auf und zogen uns an. Wir kicherten und fragten uns ob das Frank und Ralf von vorhin am Fenster sind. Mit bloßen Titten küssten wir uns noch mal und streichelten unsere erschlafften Schwänze. Aber als wir nach draußen kamen, war keiner mehr da. Wir haben die Zwei sowieso nie wieder gesehen. Zu Hause sind wir nach dem Duschen, schlafen gegangen. Am nächsten Morgen erzählten wir den Polkas von dem Haus, was zu verkaufen war. Es war zwar nicht in einem guten Stadtteil, aber nah zu dem Einkaufszentrum und ein wenig Abseits gelegen. In unserer Mittagspause fuhren wir alle dahin. Keiner war zu sehen, nur eine Adresse und Telefonnummer von einem Makler. Wir zeigten den Frauen, das Gebäude von innen und erklärten wie wir es mit der Aufteilung gedacht hatten. Der Keller, würde bis auf einen Waschraum, Sonnenbank, Bad mit extra großer Badewanne, als Ewas Reich Patz haben. Es wäre viel größer als die zwei Räume die Ewa jetzt hat. Die Wohnung im Erdgeschoß, würde Gäste-WC, große Küche mit einem Küchenblock in der Mitte. Ich fand das so toll in dem Haus von Irene. Eine Durchreiche dann ins Esszimmer. Danach ein großer Durchgang mit Doppeltür ins Wohnzimmer. Dahinter wäre noch Platz für ein Büro. Mit dieser Vorstellung bisher, konnten Magda und Ewa gut leben. Der zweite Stock, würde unsere einzelnen Privatzimmer sein. Mit zwei Bädern, jeweils am anderen Ende der großen Wohnung, wir dachten aus zwei kleinere Wohnungen machen wir eine große. In der dritten Etage, sollten die Arbeitszimmer werden. Ein Bad, dann zwei Zimmer, eingerichtet wie Massage und Arztpraxis und dann einfach zwei Zimmer mit vielen Spiegeln und großen Rundbetten. Kein „Kinderzimmer“ mehr, weil wir uns dafür zu alt fühlten und auch nicht mehr vom Körperbau dazu passten. Es wäre dann noch Platz, für eine kleine Küche und Abstellraum. Der Dachboden, sollte so bleiben, vielleicht später mit Überwachungstechnik für die dritte Etage. Und was uns jetzt bei Tageslicht auffiel, war die große Terrasse und Garten, Das Schöne dazu war, das die Häuser die etwas weiter weg standen, nur den hinteren Teil des Gartens einsehen konnten. Ansonsten konnte keiner der Nachbarn was sehen. Denn das waren Einfamilienhäuser und keine Fensterseite zu uns. Nackt auf der Terrasse, Klasse! Die Polkas nickten zustimmend. Eins muss man sagen, mit unseren 14 Jahren, auch wenn in unseren deutschen Pässen mittlerweile wir älter waren. Waren wir schon ziemlich erwachsen. Magda wollte sich in den nächsten Tagen um den Preis und Finanzierung kümmern. So gingen wir jetzt unseren Job noch härter und gewissenhafter an, als vorher. Denn wir hatten ein Ziel vor den Augen. Die nächsten Tage verliefen wie immer, es war ein durchwachsendes Geschäft. Einige Tage später bat uns Magda ins Wohnzimmer, sie hatte nun alles für den Hausbau zusammen. Das Gebäude mit Grundstück sollte 200.000,- DM kosten. Dazu die Fertigstellung noch mal mindestens 250.000 Mark. Wir schluckten, fast eine halbe Million Mark. Aber Magda machte uns eine Rechnung auf. 2620,- Mark derzeit die Mieten, dann der Zuschuss vom Staat 640,- DM, wären 3260,- DM. Wenn wir eine Summe von 150.000 Mark als Anzahlung aufbringen könnten. Hätten wir später eine monatliche Abzahlung, plus Nebenkosten von 4000,- Mark. So könnten wir das Haus in zehn Jahren abbezahlen. Ewa sagte sie könne monatlich 1500 geben, dann blieben bei uns 2500 hängen, plus Kosten für das Leben. Magda machte eine Rechnung auf, die meiner Schwester und mir jeweils 2500,- DM jeden Monat kosten würde. Das wären zehn Mal ficken. Aber die wurden nicht mehr bezahlt, wir waren für die Freier nur noch 200 Mark pro Fick wert. Nur ohne Gummi zahlten sie 250,- Mark. Und dann waren da noch 150.000 sofort. Soviel hatten wir nicht. Deshalb schlug Magda vor sie könne 100.000 geben, dafür verlange sie, dass sie die Eigentümerin wird. 50.000 waren noch immer zu viel. Ewa sprang mit 20.000 Mark ein, verlangte aber ein lebenslanges Wohnrecht. 30.000 das bekamen meine Schwester und ich hin. Denn wir hatten ja noch einen Koffer voller Geld im Schließfach am Bahnhof. Wir stimmten zu, aber nur unter der Bedingung. Das meine Schwester und ich die erbberechtigten seien und das später das Haus nicht von Magda verkauft werden darf oder eine Hypothek darauf belastet wird. Natürlich notariell beurkundet. Das waren die Sätze meiner klugen Schwester. Das wollte auch Ewa so haben, alles nur mit Notar. Magda war überrascht, stimmte aber zähneknirschend zu. Tja, sie hatte uns so gerissen erzogen. Nun lehrte sie unser materielles Denken kennen. Obwohl ich glaube sie hat uns damals noch alle über den Tisch gezogen. Morgen wolle Magda mit der Bank und dem Makler reden. Und meine Schwester rief ihren Besamer an, Werner den Notar. So konnte Magda kein falsches Spiel mit uns treiben. Nach zwei Wochen war alles unter Dach und Fach. Und wir waren stolze Hausbesitzer. Nun mussten wir uns um die Handwerker kümmern und da hatte Magda und Ewa eine Idee. Einige unserer Freier und auch von Ewas Kunden waren Handwerker am Bau. Dazu besorgte Magda noch Schwarzarbeiter aus Osteuropa. Der Innenarchitekt war auch ein Freier von Ewa. Und so wurden unsere Wünsche in die Tat umgesetzt. Um die Handwerker und Hilfsarbeiter bei Laune zu halten, schickte uns Magda immer wieder mal zur Baustelle. Klar, die deutschen Handwerker die meine Schwester und mich kannten, gingen wir gerne mal zur Hand, an der richtigen Stelle. So machten sie noch schneller ihre Arbeiten. Manchmal wenn wir Lust hatten und uns ein Hilfsarbeiter leid tat, weil er so weit von seiner Familie entfernt arbeiten musste. Besorgten wir es ihm auch, so kam es auch, dass ich mal einen Russenschwanz im Mund hatte. Ach so, Wodka schmeckt man auch im Sperma nicht raus. Und wenn bei einem Handwerker nicht immer sofort die Rechnung bezahlt wurde, hatte er frei ficken, bei mir oder Daniela. Das minimierte auch die Gesamtsumme. Von den 450.000 mark, haben wir schon über 15.000 Mark abgefickt. Nach einem halben Jahr war das Haus fast fertig. Es waren nur noch kleine Arbeiten zu machen, einen hohen, blickdichter Gartenzaun und Carports. Im letzten Teil unseres Gartens. Aber in diesem halben Jahr haben wir auch einiges erlebt. Mami bekam immer öfters Besuch von einem Mann, der sie auch in Rüttenscheid besuchte. Und mit dem sie nie in ihr Studio ging. Er hieß Manfred und war Fotograf, sie kannte ihn aus der Zeit, wo wir in Holland waren. Sie stellte ihn uns vor, als ihren neuen Freund. Wir ermahnten Mami, dass Daniela und ich keine Geschwister mehr haben wollten. Das tolle an Manni war, er wusste ja dass wir Schwanzmädchen waren und deshalb auch keine Berührungsängste hatte. Er machte mit uns professionelle Fotoshootings. Und as waren echt mal tolle Bilder. Wie wir in Szene gestzt wurden, mit Licht und Schatten, richtiges Makeup und Hintergründe. Er sagte uns wir stehen, sitzen und gucken müssen. Mal alleine, mal auch zu zweit. Meine Schwester und ich waren von den Fotos begeistert, so haben wir gar nicht bemerkt, das die Negative Magda bekam, sie davon Abzüge machte und diese dann verkaufte. Dann war da auch noch meine Schwester, Freundin und Geliebte. Sie enttäuschte mich Anfang Juni. Wir gingen zwar immer zusammen aus. Aber manchmal trennten sich im Laufe der Nacht unsere Wege und jeder kam alleine zurück. Und Ende Juni sagte sie mir dann, dass sie sich in einen jungen Mann verliebt hätte. Sie aber sich auch nicht von mit trennen wolle, sie wollte unter allen Umständen wirklich weiterhin Schwester, Freundin und Geliebte sein. Nur Geliebte mal etwas weniger. Magda und Ewa waren nicht davon begeistert, weil Daniela ihren Job vernachlässigte, deshalb teilten wir das restliche Geld im Schließfachkoffer auf. Jeder bekam 10.000 Mark. Ich machte weiter meinen Job, einige Messegäste, die im Sheraton übernachteten, dann bei Irene und Franz auf deren Partys. Auch mindestens einmal die Woche alleine mit Irene, machte auch jedes Mal 300 Mark, aber in diesen Stunden war sie nicht meine Herrin, dort war sie einfach nur eine Frau, der es mal wieder richtig besorgt werden musste. Der Vorteil bei der ganzen Sache war, ich sah ab und zu Alex. Ich wünschte mir, ich hätte auch so einen Freund wie Daniela. Bei Franz war es immer lustig, ich besuchte ihn in seiner Firma. Seine Untergebenen guckten mich immer mit großen Augen an. Dachten aber, ich wäre eine echte Frau. Und im Büro bei Franz. Ich schloss immer die Tür hinter mir ab, legte den Telefonhörer neben der Gabel und setzte mich vor ihm auf den Schreibtisch, dann quälte ich ihn ein wenig mit meinen spitzen Absätzen an seinem Sack. Danach wollte er mir immer meinen Schwanz blasen. Aber ich ließ ihn nicht immer sofort, er sollte leiden. Danach zog ich ihm seine Hosen runter. Mal wichsen, mal blasen, auch fickte er mich manchmal. Aber was er immer zum Schluss haben wollte. War, wenn er kurz vor dem Abspritzen war, dass man seinen Schwanz einfach zucken lässt, bis er von alleine sein Sperma herausgoss. Für mich ein ruinierter Orgasmus. Es gab auch Tage, wo er nur mein Poloch ausleckte und sich einen abwichste. Oder er meine Füße leckte. Oder ich ihn wegen seines Minipimmels auslachen oder verhöhnen musste. Ihm dazu einen Dildo in seinen Arsch steckte und ihn als Versager beim Sex beschimpfen sollte. Dafür gab es jedes Mal 200,- Mark und meistens war ich schon nach einer halben Stunde wieder in meinem Auto auf dem Weg nach Hause. Im Schnitt machte ich ohne Messegeschäft, mit meinen Stammfreiern 2000 Mark die Woche. Macht etwa 8000 im Monat, davon ging die Hälfte an Magda. Und ich konnte noch gut sparen. Mit Messe waren es sogar bis zu 10.000,- DM im Monat. Hatte ich Anfang März 11.000 Mark, waren es Ende Juni schon 31.000,- deutsche Mark. Dann kam der 1. Juli. Der erste gemeinsame Geburtstag von meiner Schwester und mir. Wir hatten viele Gäste eingeladen, besser gesagt Magda. Meine Schwester nur Werner, Simone und ihren Freund Harald. Musste man ihr aber lassen, Geschmack hatte sie noch immer. Wir wurden nun offiziell 17 Jahre alt. Ich hatte nur Irene, Franz und Alex eingeladen, aber erst kamen nur die Zwei ersteren genannten. Meinten aber, Alex würde sich beeilen und versuchen noch zu erscheinen. Was gab es, als Geschenke? Blumen, Sekt und Süßes. Von den einfachen Freiern. Daniela bekam von Werner einen Umschlag mit Geld, wieviel weiß keiner. Ich bekam von Irene ein Platin-Fußkettchen mit Diamanten und von Franz Satinbettwäsche und ein Umschlag mit 100 Mark. Mama schenkte uns jeder, die Einrichtung für unsere Zimmer im neuen Haus, bis maximal 5000 Mark. Von Magda wie immer etwas Goldschmuck. Und Manfred schenkte uns jeder ein Fotoalbum von jedem selbst oder mit ihrer Schwester zusammen. Zuerst bei Kuchen, Kaffee und Sekt. Es war ein schöner Geburtstag, bis auf die Freier, Magda meinte wir müssten uns bedanken, wenn sie später gehen, ein schnelles blasen, würde die treue Kundschaft nachher schon erwarten. Wir könnten das ja in der anderen Wohnung, mal eben auf der Toilette oder im Flur machen. Sie würden dann bestimmt bald wiederkommen.

Also taten wir das, was uns aufgetragen worden ist. So gegen 20 Uhr, hatte Magda alle Freier hinauskomplementiert. Es waren nur noch unsere persönlichen Gäste anwesend. Wir sprachen über alles. Meine Schwester fummelte ein wenig mit ihren Freund, was mich schon eifersüchtig machte. Mami nahm mich in den Arm und beruhigte mich ein wenig mit einem Kraulen in meinen Haaren und Nacken. Wir tranken nun alle Cocktails, die Manfred einfach genial konnte. Er sagte er hätte bei seiner Ausbildung zum Fotografen, nebenbei in einer Bar gearbeitet. Ich wollte mich eigentlich betrinken, weil mein Wunschkandidat nicht da war und Daniela immer heftiger mit Harald am rummachen war. Aber Irene klopfte mir auf die Schenkel und meinte ich solle nicht so ungeduldig sein. Das Beste käme immer zum Schluss. Es war schon nach 21 Uhr, da klingelte es an der Tür. Ewa öffnete die Tür und endlich, Alex war gekommen. Und wie super elegant er wieder aussah. Nicht so billig angezogen wie Harald. Mir wurde es ganz heiß im Körper. Alex begrüßte alle ganz anständig und gab meiner Schwester ein kleines Geschenk. Als sie es auspackte war es ein Chanel-Parfum. Harald hatte mir vorher nichts geschenkt. Ich bekam von Alex noch ein kleineres Päckchen. Als ich es ausgepackt hatte, sah es so aus wie eine Schmuckschatulle, die Größe für einen Ring. Aber darin war nur ein Zettel, wo draufstand: Überraschung! War schon gemein, aber in seinem Gesicht sah ich ein liebevolles Lächeln, er meinte später. Aber es wäre was, was ich mir wünschte. Was ich mir wünschte? Ein Leben mit ihm. Aber er meinte wohl was Anderes. Also feierten wir noch ein wenig. Ab jetzt trank ich nur noch Cola, weil Alex auch keinen Tropfen Sprit trank. Ich wollte ihm gleichtun. Gerne hätte ich ihn berührt, wie Daniela ihren Freund, aber er saß mir gegenüber. Werner und Simone gingen so gegen 24 Uhr und danach verschwand meine Schwester mit ihrem Freund drüben in die Wohnung, in ein Zimmer um Spaß zu haben. Kotzte mich tierisch an, obwohl Alex nun näher rückte. Etwas später fragte mich Irene leise ins Ohr, ob ich am nächsten Samstag Lust hätte sie und Franz mit in einen Fetischclub zu gehen. Es würde mir bestimmt gefallen. Ich nickte. Sie lächelte mich an und meinte ich solle dann Samstag um 18 Uhr bei ihnen sein. Dann machte sie sich mit Franz auf den Heimweg. Aber auch Alex wollte nun gehen, ich solle ihn nur begleiten. Wegen der Überraschung. Ich folgte wie ein devotes Mädchen ihrem Herrn. Draußen vor der Tür, holte er ein Autoschlüssel hervor und klimperte damit vor meinen Augen. Ich dachte wir machten nun eine Spritztour. Aber nein, er sagte ich solle mal um die Ecke schauen. Ich ging um das Haus und da stand er, ein 5er BMW. Ich weiß, mit Alufelgen und Autotelefon. Eine große rote Schleife, mit Karte war auf der Motorhaube angebracht. Auf der Karte stand: Alles Gute zum Geburtstag. Von Franz, Irene, Alexander und Mami. Es war zwar kein Neuwagen, aber so gut wie. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu. Irene meinte, ich hätte sowas verdient, sie hätten Ewa gefragt, was ich mir wünsche und alle hätten was dazugegeben. Ich solle aber sehr vorsichtig damit fahren, da der BMW viel mehr Power hätte als der GT. Ich umarmte Irene und Franz. Aber Alex viel ich um den Hals. Das ich ihn in dem Augenblick nicht erwürgte war alles. Die Zwei waren schon mit dem Taxi weggefahren und ich schaute Alex mit ganz großen Augen an. Ich küsste ihn, auf den Mund, überall im Gesicht und am Hals. Ich war so verliebt, dass sich sogar ein Bein von mir anwinkelte. Das passierte mir nicht oft im Leben. Ich hoffte, ich würde jetzt noch eine geile Nacht mit ihm erleben. Aber Alex sagte: „Christin, du bist angezogen, ein supersüßes Mädchen. Aber ich habe ein Problem damit, dass du ein Glied besitzt. Und ich mag es nicht, wenn zum Beispiel dein Penis meinen berührt. Ich will auch kein fremdes Glied anfassen oder gar oral damit zu tun haben. Wärst du eine echte Frau, ich würde dich sofort heiraten. Du bist auch niveauvoll und hast zu deinem Aussehen auch einen tollen Charakter. Bitte verstehe das jetzt nicht falsch, gerne eine gute Freundin, aber ich glaube mehr wird das nicht werden.“ Das saß, ich musste das erstmal schlucken, ich bin abserviert worden. Das erste Mal, seitdem ich als Mädchen unterwegs bin. Als Christian war ich sowas gewohnt, aber noch nie als Christin. Und das wollte ich nicht akzeptieren. Ich musste die Sache also anders angehen. Also bedankte ich mich nochmals für das tolle Geschenk und fragte ganz nebenbei, ob ich ihn mal wenigstens besuchen kommen dürfte. Er meinte selbstverständlich, wie wären ja Freunde. Dann ging er zu seinem Sportwagen und fuhr weg. Ich stieg in mein neues Auto und schaute mir alles an. Habe mal eben zu Hause angerufen. Mami ging ans Telefon und sagte, das Telefonieren aus dem Auto ziemlich teuer wäre und ich sollte es sein lassen, solche Quatschanrufe. Sie sagte auch ich solle endlich wieder reinkommen. Das machte ich auch. Und wieder wurde ich ein wenig wütend auf meine Schwester, denn sie hatte noch immer einen Freund, den sie wahrscheinlich gerade verwöhnte. Ewa verließ dann die Wohnung mit ihrem Freund und Magda und ich gingen getrennt schlafen. Sonntagmorgen, Magda und ich alleine. Sie sagte sie, ich solle mal heute alleine was unternehmen, ich müsse nicht immer mit Danny losziehen. Ich wäre ja jetzt 17 Jahre alt. Also zog ich mich schick an, schminkte mich dezent und setzte mich in mein neues Auto. Ich fuhr ein wenig durch den Essener Norden, damit ich ein Gefühl für das Auto bekam. Am alten Treffpunkt, meiner damaligen Freunde, als ich noch Christian war, hielt ich an und rauchte mir eine. Und machte mir rückblickend Gedanken, was ich im letzten Jahr so alles erlebt hatte. Aus einem schüchternen Jungen, der damals noch eine Jungfrau war, ist eine prostituierende Jungtranse geworden. Damals nahm mich kaum einer wahr und heute schaut sich jeder Mann nach mir um. Früher hatte ich zwanzig Mark in der Hosentasche und jetzt 1000 Mark in meinem GUCCI-Portmonee. Vor einem Jahr besaß ich eine markenlose Garderobe von maximal 500,- DM, jetzt gebe ich beim Shoppen 5000 Mark aus. Obwohl ich nicht mehr hin weiß mit meinen Klamotten. Damals nur ein altes Rennrad, heute Morgen in meinen 5er BMW gestiegen. Und das Wichtigste: Ich hatte nun eine Schwester,

Gedanken gerissen, als ich das Knattern von Michaels Moped hörte. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und hoffte nicht erkannt zu werden. Nein, er sah nur eine hübsche Frau, er erkannte mich nicht. Ich schmiss die Kippe weg, ging auf ihn in meinen hohen Stiefeln auf ihn zu. Grüßte, stieg in meinen BMW und fuhr los, hoffentlich holte sich der Arsch in der Hecke einen runter. Vor einem Jahr war er noch ein Vorbild, heute dürfte er noch nicht einmal die Sohlen meiner Stiefel ablecken und ich stimmte mir zu, dass ich es geschafft hatte. Meine Fahrt durch Essen begann und irgendwie fuhr ich in den Süden dieser Stadt. Und ich landete in Kettwig bei meiner heimlichen Liebe Alex. Er war noch zu Hause, da sein Auto noch vor der Garage stand. Ich stellte mein Auto ab und klingelte bei ihm. Er fragte wer ich sei und ich hauchte nur ein ich in die Gegensprechanlage. Und nicht nur die Tür öffnete sich auch mein Herz. Es schien mir ein unheimlich langer Weg zum Haus zu sein. Nur diesmal nicht zum Haupteingang, sondern nebenan, wo Alex wohnte. Ich ging ein paar Stufen runter zu seiner Wohnung und er begrüßte mich an der Tür. Ich sagte, ich wollte mich nur noch einmal für das Geschenk bedanken. Er bat mich herein, eine helle Souterrainwohnung, groß und hell. Eine offene Küche mit Ess- und Wohnzimmer, weiter hinten Bad und Schlafzimmer. Ich nahm auf dem Sofa Platz, er kochte uns Tee. Dann kam er wieder und wir unterhielten uns. Ich legte alle meine Flirtkünste an, aber er blieb cool. Erst als meine Hand seinen Oberschenkel streichelte, meinte er, dass er mir doch gesagt hätte, er stehe nicht auf Transen. Ich sagte, er hätte heute Morgen gesagt. Er mag keinen anderen Schwanz beim Sex und das würde ich akzeptieren. Nun waren meine Finger schon an seinem Reißverschluss und eine kleine Beule merkte ich auch in seiner Hose. Ich öffnete seine Jeans, mit einer Hand kraulte ich seinen Nacken und küsste ihn am Hals, ganz vorsichtig. Sein Pimmel war steifer geworden und ich massierte ihn aus seine Unterhose heraus. Alex fing leicht zu stöhnen an, also machte ich weiter. Er genoss die Massage. Er hatte aber auch einen schönen Schwanz, die richtige Länge und Breite, stramm hart, wie es sich für einen jungen Mann gehört. Nicht so, wie bei den älteren Freiern, die ich ansonsten hatte. „Siehst du, so würde ich immer für dich da sein. Für dich würde ich meinen Penis in einem Wickel abbinden, damit du nichts fühlst oder siehst. Nur damit ich ein wenig Zuneigung von dir bekomme. Ich habe mich in dich verliebt.“: hauchte ich Alex ins Ohr. Er drehte seinen Kopf und küsste mich, jetzt holte ich ihm richtig einen runter, Alex stöhnte immer heftiger, bis er sein Sperma auf meine Hand und Klamotten verteilte. Jeden Tropfen holte ich aus seinem Sack, bis er erschöpft auf das Sofa zurücksank. Ich holte aus der Küche eine Rolle Papier, wischte sein Sperma von meiner Hand und machte danach alles sauber wo er sein Liebessaft hin gespritzt hatte. Wie eine gute Freundin räumte ich noch auf und legte mich zu ihm auf das Sofa. Ich kuschelte mich in seinem Arm, wir küssten und streichelten uns noch lange. Wie ein richtiges Mädchen, fühlte ich mich geliebt und geborgen. Ich hatte gar keine Lust auf eine Befriedigung, denn es genügte mir, Alex zu riechen und zu fühlen. Später stand mein Freund auf und meinte, ich solle jetzt gehen, damit er sich fertigmachen kann, denn er müsse ja noch heute fahren zu seiner Uni. Aber eine gute Freundin hilft ihrem Freund beim Packen. Ich tat alles für ihn. Zum Schluss verließen wir gemeinsam seine Wohnung, er gab mir auf der Treppe einen Kuss und gab mir seine Telefonnummer, damit ich ihn anrufen konnte. Gegen Nachmittag trennten sich dann unsere Wege. Ich fuhr Richtung Innenstadt, da mir mal gesagt wurde, dass auf der Rückseite vom Hauptbahnhof, in der Nähe vom Parkhaus ein Treffpunkt für Stricher wäre. Ich hoffte immer noch mal Stefan zu treffen. Dort waren zwar einige Stricher, aber kein Stefan. Ich parkte und tippelte zu den Jungs, mein Gott waren das abgewrackte Typen bei. Zu gedröhnt mit Drogen, aber auch ein kleiner Junge, ich hatte ihn auf 14 geschätzt. Er stand etwas abseits, war wohl neu hier. Wahrscheinlich ein Ausreißerkind. Ich fragte in der Runde, ob jemand einen Stefan kenne oder was von ihm gehört hätte. Die, die Stefan kannten, meinten sie hätten ihn schon lange nicht mehr gesehen, er habe vorgehabt, nach Amerika auszuwandern. Ich ging zu dem Jungen, wollte ihn dasselbe fragen, aber er meinte, ob ich eine Mark für ihn hätte, er hätte Hunger. Er tat mir leid. Ich fragte, ob ich ihn zum Essen einladen könne. Im HBF befand sich auch eine McDonalds Filiale und wirklich der Kleine hatte Hunger. Drei Big Mac, zwei Cheeseburger, eine Apfeltasche und einen Milchshake später war er endlich satt. Wir kamen nun mehr ins Gespräch. Er hieß Erik und ja er sei schwul. 15 Jahre alt und ein Ausreißer, denn sein Vater wollte mit Prügel seine Homosexualität heilen. Lebe seit vier Wochen hier und halte sich mit den Strichern zusammen auf, da man ihn schon zwei Mal verprügelt und einmal missbraucht hatte. Und ich erzählte ihm fast meine ganze Geschichte, nur, dass ich in Wirklichkeit jünger bin als er, verschwieg ich. Erik war erstaunt, er hätte nie gedacht, dass ich auch einen Schwanz hätte und eine Nutte wäre. Wir beendeten dann das Gespräch, er begleitete mich noch zum Auto und ich versprach ihm, immer wieder bei ihm vorbei zu schauen und nach dem Rechten zu sehen. Ich fuhr gerade nach Hause, als zum ersten Mal mein Autotelefon klingelte, ich hatte mich so erschreckt, dass ich beinah in ein parkendes Auto gefahren wäre. Es war Mami, sie wollte wissen, was ich mache, wo ich bin und wann ich nach Hause komme. Wir alle wollten zur Baustelle fahren und mit den Handwerkern dort letzte Inneneinrichtungen zu besprechen. Ich sagte, dass ich direkt dann zum Haus komme. Am Haus war fast ein Park ferme zu sehen. Der Benz von Magda, der Porsche von Mami, mein BMW, nur der Golf von Danielas Freund passte nicht hierhin. Man sah meiner Schwester an, dass dieses Auto nicht ihrem Stil entsprach. Böse schaute sie mich an, als ich schnippisch meinte, er solle seine Karre etwas weiter wegparken, da dieses Auto nicht dem Geschmack und Preis dieser Familie widerspiegele. Auch bekam ich einen kleinen Ellenbogencheck von Mami. Obwohl es der Wahrheit entsprach. Es begannen nun unsere Wünsche gegen über den Baufachleuten, wo Steckdosen und wie viele hinsollten, Waschbecken und Armaturen. Welche Türen, wo und was gefliest werden sollte, sogar zwei Wendeltreppen vom Erdgeschoss in die erste Etage und von dort in die Zweite. So musste man nicht durch das Treppenhaus gehen. Dann wie der Keller für Mami eingerichtet werden sollte. Da die drei Damen ja alle einen Balkon hatten, welches Geländer es sein sollte, nur ich hatte keinen Balkon, dafür aber das größte Zimmer. Meine Schwester feixte schon ein wenig, aber ich verlangte ein größeres Fenster und eine Glastür, daran anschließend ein Geländer, ich hatte zwar keinen Balkon, konnte so aber später auch mein Zimmer gut durchlüften und ich erlaubte mir, eine Wand zusätzlich einsetzten zu lassen, denn hier würde ich meinen begehbaren Kleiderschrank machen. Magda und Mami nickten anerkennend zu für meine Ideen, nur eine fing etwas zu zicken an und knutschte demonstrativ mit ihrem Freund. War mir aber egal, da ich ja auch einen Freund nun hatte. Gegen Abend fuhr Mami zu ihrem Freund. Meine Schwester gingen auch weg, Magda hatte ihren russischen Freund „Herrn Smirnoff“ im Wohnzimmer, also machte ich mich alleine auf in den Abend, aber ohne Auto. Ich spazierte so durch die Straßen in unserer Nachbarschaft. Es ist kein gehobenes Viertel, eher lebten hier viele von der Sozialhilfe und ich war auch froh, dass ich hier bald wegzog. So gegen zwanzig Uhr, kam ich an einer Kneipe vorbei, gute Musik drang nach draußen und ich ging hinein. Wie man sich so eine Ruhrpott-Kneipe vorstellt, so war sie. Theke, ein paar Tische, Daddelautomat, Sparkästen und ein Billardtisch. Verraucht und mit Biergeruch gefüllt. An der Theke saßen so sechs Männer und zwei Frauen, die Tische waren zur Hälfte besetzt, am Automaten spielte jemand, es wurde Skat gespielt und an der Theke geknobelt. Etwa 15 Leute waren hier, alle so mittleren Alters und ich brachte den Altersdurchschnitt nach unten. Alle dort sahen mich an, erkannten in mir aber nur eine junge Frau. Ich setzte mich an einen leeren Tisch und der Wirt kam, wie ich später erfuhr war er Grieche und hieß Antonius, aber alle nannten ihn Toni. Ich bestellte mir einen Wodka und ein Glas Orangensaft. Da er kein Bitter Lemon hatte. Obwohl alle mich begutachteten, waren sie nett. Wie das im Pott so ist, man ist nicht lange alleine. Erst gab man mir einen aus, dann wurde ich an der Theke eingeladen, man sprach über Fußball und Politik und ich gab belanglose Kommentare ab. Später musste ich mal zur Toilette und ich wusste auch sofort, welche ich nehmen musste. Die für Frauen natürlich. Nicht gerade sauber, aber noch benutzbar. Einfache Schüsseln, schon ziemlich abgenutzt, ein einfaches Handwaschbecken. Drei Kabinen, ich nahm die ganz rechte. Die Tür ließ sich nicht abschließen und ich musste beim Sitzen pinkeln die Tür festhalten. Was mir dann auffiel, entsprach nicht meinem Wissen nach den Aufbau einer Toilette, denn als ich dort saß, sah ich eine Handgroßes Loch links in der Wand und als ich durchschaute war dort die Herrentoilette. FUCK, das war hier ein „Glory Hole“, auch Proleten wollen abspritzen! Ich urinierte zu Ende und ging zurück in die Gaststätte, tat so als hätte ich nichts bemerkt. Der Abend wurde immer feuchtfröhlicher, zum Schluss war nur noch die Theke besetzt. Jetzt waren nur noch eine Frau mit dem Namen Uschi da und etwa zehn Männer. Einige Männer bedrängten Uschi, sie solle doch mal zur Toilette gehen und boten ihr Geld dafür an. Zuerst nur zehn Mark, später sogar Zwanzig. Bis Uschi endlich einwilligte. Ein Mann gab ich das Geld und sie ging zum WC, Sekunden später ging dieser Mann hinterher. Ich wartete noch eine Weile und ging auch auf das Klo. Da Uschi nicht die Tür zuhielt, konnte ich sehen. Was Uschi machte. Sie stand seitlich zum Loch und wichste dem Typen seinen Pimmel. Sie sah mich und zeigte mir an das ich leise sein sollte. Ich lächelte und nickte. Uschi machte eigentlich alles richtig beim Abwichsen, aber neide waren schon etwas blau und es machte ihren Arm und Hand schwer. Sein Pimmel war auch nicht der Steifste. Ich machte in Uschi in Zeichensprache klar, dass ich sie ablösen würde. Sie nickte und warf mir einen Handkuss zu. Nach einem schnellen Tausch machte ich nun weiter. Uschi schlackerte ihr Handgelenk aus und ich machte mit gekonnten Bewegungen den Pimmel wieder hart. Dann nur wenige Minuten später spritzte der Typ neben an ab, ich zielte in die Toilette, aber etwas ging doch daneben. Der Kerl zog seinen Pimmel zurück, Uschi ging und ich wusch mir noch die Hand. Dann ging ich zurück, auf dem Weg in den Gastraum traf ich den Mann, dessen Schwanz ich noch gerade abgewichst hatte. Ich ließ mir nichts anmerken, nur als er an die Theke kam und merkte das Uschi schon länger dort saß und alle anderen uns anschauten, lächelte ich ihn mit einem Augenzwinkern an. Jetzt kam Stimmung in der Kneipe auf. Die Musik wurde lauter und wir zwei Frauen tanzten abwechselnd mit den Männern. Bei einem Blues tanzten dann Uschi und ich gemeinsam, da sie schon recht betrunken war, streichelte sie mir über meine Brüste und knutschte mich. Ich spielte mit, Uschi hatte nur ein Top ohne BH an. Naja, hätte ich an ihrer Stelle aber angezogen, denn ihre Titten hingen schon ein wenig. Aber so sind Prolls halt. Ich streifte ihre Träger ab und zog das Top ein wenig herunter, so dass ihre Brüste blank lagen. Erst knetete ich ihre Titten, dann saugte ich an ihren hartgewordenen Nippel. Das feuerte die Männer an. Uschi zog mir mein T-Shirt aus und ein roter Seiden-BH kam zum Vorschein. Auch diesen durfte sie lösen und ausziehen, aber bei meiner Hose war Schluss, ich wollte diese Leute nicht schocken. Nach diesem Tanz, ließen wir unsere Titten an der frischen Luft und setzten uns so an die Theke. Mein Deckel war mittlerweile von irgendjemanden bezahlt worden. Ich hatte insgesamt nur 3 Wodka und eine O-Saft bestellt. Der Rest war schon in diversen Runden vorher ausgegeben worden. Nun saß ich neben Uschi an der Theke und die Stimmung wurde immer geiler. Ich fand aber auch heraus, dass Uschi hier die Kneipenschlampe war. Für ein paar Mark und genug Alkohol wäre sie immer willig. Ich meinte, Sex würde mir auch Spaß machen, aber so billig wäre ich nicht. Irgendjemand gab immer einen aus, er durfte sich dann zwischen uns setzten, wir streichelten ein wenig über seine Hose und er durfte dann mal zwischen unseren Titten schmusen. Und desto hitziger es wurde, desto mehr bedrängte man uns zur Toilette zu gehen. Da ich auch schon betrunken war, ließ ich mich für 20 Mark überreden. Ich ging auf das Damenklo und kurze Zeit später wurde ein 20 Markschein und ein halbsteifer Pimmel durch das Loch geschoben. Ich nahm das Geld und fing an am Schwanz zu spielen, erst ein wenig rubbeln, dann schön über die Eichel die Fingernägel gleiten lassen. Der Typ wurde immer geiler, aber ich wollte ihn noch nicht abspritzen lassen. Ich hörte wie er mich bat ihm einen zu blasen. „Lege noch mal Dreißig drauf und ich besorge es dir Französisch.“: war meine Antwort, wobei ich ihn noch mehr mit meinen Fingern aufgeilte. Er zögerte, also zeigte ich ihm kurz meine Künste mit Zunge und Mund. Und da wurden auch schon die restlichen 30 Mark durchgereicht. Ich spielte noch ein wenig mit meiner Zunge an seiner Eichel und fing an seinen Schwanz zu blasen. Er versuchte meinen Mund zu ficken, was aber die Wand zwischen uns abhielt. Mit Daumen und zwei weiteren Fingern wichste ich ihn dazu noch ab und mit einem Stöhnen spritzte er ab. Eigentlich wollte ich heute gar kein Sperma auf meiner Zunge haben, aber durch den Alkohol hatte ich zu spät reagiert, deshalb zog ich voll durch bis der letzte Tropfen raus war. Ich spuckte danach das Sperma in die WC-Schüssel und putzte meinen Mund mit Toilettenpapier ab. Der Schwanz war zwar kleiner geworden, aber der Kerl hatte noch immer Atemprobleme auf der anderen Seite. Ich war schon lange zurück an der Theke, als der Mann mit weichen Knien zurückkam. Und dann verschwand auch schon Uschi mit einem Typen auf dem Klo. Ich wurde jetzt wieder angebaggert und aufgefordert gleich nochmal zur Toilette zugehen. Da es aber wieder zu lange bei Uschi dauerte nahm ich mir meinen nächsten Freier, ging mit ihm auf den Zwischengang von Gastraum und Toiletten und holte ihm schnell einen runter. Ich war mit ihm schneller fertig als Uschi. Der Wirt Toni war glücklich, denn die Gäste waren alle jetzt gutgelaunt und tranken mehr. Was auch seine Kasse füllte. Uschi war gerade zurück, als ich schon den Nächsten im Schlepptau hatte, der wollte es wieder französisch haben. Und bevor es wieder umständlich wurde, drückte ich ihn an die Wand vom Zwischengang, wo leere Colakisten und Bierfässer waren, öffnete seine Hose, zog sie halbrunter, ging in die Hocke, holte seinen Pimmel heraus und lutschte seinen Schwanz bis er kurzbevor abspritzte, Diesmal ging alles auf meine Titten, was auch nicht besser war, als vorhin in den Mund. Er ging und ich musste mir mit Toilettenpapier das Sperma abwischen. Auf den Gang traf ich Uschi, sie machte es mittlerweile genauso wie ich, gleich hier, nicht lange noch auf getrennte Toiletten und blasen tat sie jetzt auch. Dann war aber auch erstmal Schluss mit der Arbeit. Jetzt wurde noch richtig gefeiert. Getrunken, getanzt, gelacht und geknutscht. Etwa um vier Uhr morgens waren nur noch Uschi und zwei Männer da. Die Typen wollten uns ficken und dann auch noch umsonst. Ich lehnte dankend ab. Deshalb gingen die Kerle nur mit Uschi nach Hause. Mit Toni trank ich noch was und er sagte mir, wenn ich öfters komme würde er keinen Deckel für mich machen, ich hätte alles umsonst. Ich bräuchte nur die Männer animieren. Er würde sogar guten Sekt besorgen, ich solle sie nur überzeugen, mir einen auszugeben. Dann sagte ich das ich in der Umgebung wohnen würde und er meinte sofort, dass ich aus dem Haus käme, wo die Polin Magda wohne und ich eine Prostituierte sei. Wir seien im ganzen Viertel bekannt, man erzähle sich viel, wisse aber nur wenig über uns und er würde gerne mal die Wahrheit hören. Ich nickte und erzählte ihm einen kleinen Teil davon. Das wir Nutten wären, aber sehr teuer, weil wir eine Besonderheit hätten. Ich sagte ihm, für Französisch nehmen wir 150,- DM, ficken 200 und ohne Gummi 250 Mark, dafür hätte der Gast auch eine Stunde Spaß. Toni fragte welche Besonderheit wir hätten und ich sagte wir seien Schwanzmädchen, deshalb hätte ich mich nicht auf das Ficken gerade eingelassen und auch weil sie es umsonst haben wollten. Toni wollte das nicht glauben, also öffnete ich meine Jeans und zeigte ihm den Ansatz meines Penis. Ich fragte ihn, ob er jetzt geschockt sei, aber er antwortete nur, das Transen und Schwule in Griechenland schon in der Antike zur Kultur der Griechen gehört haben. Deshalb heiße ja auch Analficken Griechisch. Er gab zum Schluss noch einen Ouzo aus und wolle schließen, aber ich solle auf jeden Fall wiederkommen. Dann machte ich mich auf den Heimweg, ich musste an einem kleinen Spielplatz vorbei und ich sah wie Uschi gerade von einem Typ mit dem sie losgezogen war durchgevögelt wurde. Sie war splitterfasernackt. Hing mit Kopfüber auf eine Parkbank und kniete auf der Sitzfläche. Sie war schon so volltrunken, dass sie fast einschlief. Der Kerl fickte sie trotzdem knallhart durch und spritzte tief in ihre Fotze ab. Als er seinen Pimmel rauszog, lief sein Sperma nach. Er zog seine Hose wieder an, gab ihr einen Klaps auf den Arsch ging einfach und ließ sie so liegen. Und ich, es rührte sich was in meiner Jeans, der Anblick dieser willenlosen, komatösen und nackten Frau machte mich geil. Da ich auch schon einiges intus hatte, war ich irgendwie gewissenlos geworden. Ich schaute mich noch einmal um, zog meine Jeans herunter, holte meinen Schwanz heraus und steckte ihn in spermavolle Fotze. Ich fickte einfach drauf los, links und rechts lief die Wichse meines Vorgängers oder Zwei an ihren Oberschenkeln herunter. Sie ließ es einfach mit sich geschehen die Schlampe, also hatte sie es auch nicht besser verdient und ich musste nachdem ich es meinem Freund und irgendwelchen Typen besorgt hatte, auch mal einen Orgasmus haben. Aber irgendwie war die Fotze zu nass, ich nahm meinen Schwanz heraus und drückte ihn in ihre Arschfotze, das war schon angenehmer, es kamen nun ein paar leise Schmerzgeräusche aus ihrem Mund, aber keine andere Gegenwehr. Nun fickte ich sie richtig anal durch, bis ich mein Sperma in ihren Darm drückte. Tat das gut, ich war diesen Druck los. Ich brauchte auch ein paar Sekunden bis ich wieder bei Sinnen war und meinen Pimmel rauszog und diese Schlampe hatte ihr Poloch nicht gereinigt. Also wischte ich ihren Dreck von meinem Penis an ihren Arsch ab. Ich zog mich an und weckte sie. Sie wurde halbwegs wach und sie sagte, dass ihr Arschloch sehr schmerzt. Ich tat so, als wäre ich jetzt gerade erst gekommen und habe sie hier so gesehen. Half ihr beim Anziehen und machte mich dann auf den Heimweg, ohne auch nur den Hauch von einem schlechtem Gewissen. Zu Hause war meine Schwester schon da und am Schlafen. Ich ging kurz duschen und legte mich zu ihr. Sie roch noch immer nach ihrem Macker.

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