Beste Freunde 22

So zogen sich nun die Wochen und Monate hin. Lea war jetzt mit Phil zusammen. Und da er von ihr Keuschheit verlangte, trug sie nun einen pinkfarbenen Peniskäfig aus Plastik. Den Schlüssel für das Schloss hatte natürlich Phil.
Lea meinte, dass es am Anfang schmerzhaft gewesen sei, da sie ständig einen Steifen bekam.
Aber jetzt könnte sie sehr gut damit leben.
Und ich. Naja, so fünf bis sechs Mal wurde ich in der Woche benutzt, doch auch ich selbst übte mich in Enthaltsamkeit. Eine gute Sissy spritzt nicht ab. Nur wenn es der Mann verlangt. Und das waren meistens Boris, Willy und Ali.

Und in der Uni lief es so vor sich hin. Bis kurz vor den Weihnachtsfeiertagen in der Mensa. Wieder einmal war kaum ein Platz frei und ich fragte eine Frau, ob ich mich zu ihr setzen dürfte.
Denn man weiß ja nie. Sie trug eine hell-beige Burka und schneeweißes Kopftuch und Schleier. Und so war sie bis auf ihre dunkelbraunen Augen verhüllt. Was mich nur irritierte war ihr Hüftgürtel mit einer Goldschnalle und ihren extrem hohen High Heels mit Leopardenmuster.
Und als sie es mir gestattete und dann richtig in ihre Augen sah, war ich hin und weg. Für einen Nano-Moment wünschte ich wieder männlich zu sein.

„Hallo, ich bin Fatima.“: sagte die Hübsche. Erst jetzt viel mir ihre Oberweite auf. Auf Körbchengrösse C kam sie mit Sicherheit.

„Äh…ich..äh.. bin Lara.“: stotterte ich zurück.
Ihre Augen hatten mich in den Bann gezogen. Fatima hatte ihre Augen so weit mit einem Eyeliner gezogen. Das man meinte Kleopatra würde einem gegenüber sitzen.
Ich fand es auch unheimlich interessant wie sie mit Schleier essen und trinken konnte. Das war etwas von Stil und Klasse.
Wir unterhielten uns über alles mögliche. Ihr gefielen, meine Fingernägel, die sehr passend zu meinen langen, schmalen Finger waren.
Sie nahm eine Hand von mir in ihre und streichelte darüber. Und es hat irgendwie ~Zoom~ gemacht.

„Hat eine sehr gute Freundin mir gemacht. Sie hat ein Nagelstudio.“

„Toll, du musst mir mal ihre Adresse geben. Du bist wirklich eine sehr schöne Frau.“

Mir stockte der Atem. Klar, dieses Lob hob mich gefühlte zwanzig Zentimeter über den Boden.
Aber seitdem ich als Sissy lebte hatte ich einen Wahrheitsdrang.

„Ähm, Fatima. Entschuldigung, dass ich dir das sagen muss. Aber ich will dich nicht anlügen.“

Mir wurde heiß und kalt. Ich erwartete nun einen arabischen Aufstand. Laut mit viel Gezeter. Aber da musste ich nun durch.

„Fatima, ich bin keine echte Frau. Ich bin Transgender.“

Ich erwartete nun den Vulkanausbruch. Sekunden vergingen, Fatima hielt noch immer meine Hand.

„Och, Transgender bist du. Ist das etwas anderes als eine Sissy oder Transe?“: sagte sie in einem ganz ruhigen Tonfall und sie hielt weiterhin meine Hand.

Nun war ich völlig überfordert und über ihre Reaktion überrascht.

„Aber ich glaube, ich muss auch eine perfekte Frau darstellen. Da es dir nicht aufgefallen ist.“

Wieder ratterte mein Hirn und kam auf kein schlüssiges Ergebnis.
Fatima schüttelte ihren Kopf und an ihren dunklen Augen erkannte ich, dass sie lächelte.

„Ich bin auf keine geborene Frau. Sondern so wie du.“

Mir fielen die Augen aus dem Kopf.

„Du bist mir schon beim ersten Mal aufgefallen. Keine Muschi-Frau bewegt ihren kleinen, süßen Po beim Laufen, so wie du. Und zieht sich so sexy an.“

„Äh..ja. Das hat man mir schon gesagt. Aber warum bist du so angezogen?“

„Ganz einfach. Hierunter erkennt mich keiner. Denn im Gegensatz zu dir. Würde meine Familie mich erschlagen, weil ich ihre dumme Ehre verletzt habe.“

Ungläubig schüttelte ich nun den Kopf. Wie konnte ich sie übersehen all die Zeit haben?
Nun kamen wir richtig ins Gespräch. Sie fragte mich aus und ich sie. Wobei ich aufgrund ihres Glaubens mich mit direkten Fragen zurück hielt.
Aber Fatima plauderte direkt und frei.

„Was ist mit deinem Schniedel? Willst du das wegmachen lassen?“

„Noch voll funktionstüchtig und nein, derzeit bleibt er dran.“

„Und, deine Brüste? Willst du da was machen?“

„Ich arbeite daran. Zur Zeit ist in dem Wachstum ein gewisser Stillstand.“

„Ach,Hormonbehandlung?“

„Eher nur Anti-Baby-Pille. Und wie ist das bei dir? Deine Oberweite kann doch nicht echt sein.“

„Ein entfernter Verwandter ist Fleisch-Designer und hat sie mir kostengünstig gemacht.“

Was heißt kostengünstig?“

„Naja, zwei Vergrößerungen, Nase und Wangenknochen für 3000,- plus mal nett zu ihm sein.“

„Wie nett? Inzest?“

„Das sehe ich nicht so. Er ist von meinem Urgroßvater, dessen Bruder, der Enkel. Außerdem ist er der Einzige der mich versteht.“

Wir sprachen so viel und intensiv, dass ich eine Vorlesung verpasste.

„Wir wär‘s wenn wir uns mal heute Abend treffen? Du kommst zu mir und trinken einen Tee. Ich finde dich unheimlich interessant.“: hauchte sie.

„Klar können wir machen. Ich möchte dich auch näher kennen lernen.“

Und so ging ich am Abend zu ihr hin. An der Tür empfing sie mich. Mein Gott, was für eine Hübsche!! Denn anstatt ihre Burka zu tragen, hatte sie so etwas wie für einen Bauchtanz an.
In schillernden Grün mit goldenen Kettchen. Einen knappen Bra, so dass ihre Brüste fast oben raus fielen. Man konnte den Ansatz ihres Vorhofs schon sehen. Ein knappes Höschen und einen funkelnden, grünen Stein im Bauchnabel. Dazu trug sie einen hauchdünnen Umhang und transparenten Schleier. An ihren schmalen Füßen hatte sie nichts. Ich fühlte mich wie in 1000 unter einer Nacht.
Ich sah nun ihre langen, gewellten, pechschwarzen Haare und Fatima hatte unendlich lange Beine.
Wirklich ein Traumbody. Ein wenig Neid kam in mir auf.
Auch sah ich nun ihre Gesichtszüge, die im Gegensatz zu mir, absolut weiblich waren, mit ihrer kleinen, spitzen Nase und vollen Lippen.

„Komm rein. Mir wird kalt an den Füßen.“

Ich ging hinein und ein süßlicher, zimtartiger Duft stieg mir in die Nase. Und als Fatima vor mir herging, sah es aus als würde sie über die dicken Teppiche schweben.
Ihr geräumiges Wohnzimmer war hell eingerichtet und ich nahm Platz auf ihrem großen hellgrünen, samtbezogenen Sofa. Kurze Zeit später brachte Fatima auch schon den Tee. Doch meine Blicke waren auf ihr Dekolleté gerichtet. Ich fragte mich wann ihre Brüste den arabischen Frühling feiern wollten und ausbrachen.
Groß und sehr fest sahen sie aus. Und in ihrem Höschen sah man eine kleine Beule.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Wir quasselten schon über eine Stunde und ihre Brüste zogen mich immer mehr in den Bann. Und endlich kamen wir auf ihre Brust-OP zu sprechen.

„Die sehen unheimlich fest aus, wie fühlen die sich an?“: fragte ich etwas schüchtern.

„Süße, ich dachte du fragst gar nicht mehr. Willst du mal fü..hlen?“

Fatima hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da klebten meine Hände auch schon an ihren Titten. Warm, weich, fest und groß.

„Mashallah Amiraty. Du gehst aber ran. Ich wollte eigentlich das Oberteil noch ausziehen.“

Und während sie die Haken vom Bra löste, packte ich ihre Titten mit dem bräunlichen Teint aus. Ihre Vorhöfe dunkelbraun mit zwei harten Knospen. Es zog meine Lippen dorthin und Sekunden später saugte ich daran, wie ein hungriges Baby an Mamas Milchtüten.
Fatima ließ sich meine Liebkosung nur zu gerne gefallen.

„MMMHH Ja. Machst du das gut.“

Ich hatte schon einige Brüste zwischen den Lippen, aber keine waren so groß und ich könnte mich auch täuschen, aber ich hatte einen süßlichen Geschmack auf der Zunge.

„Gefallen sie dir?“

„Und wie! Die schönsten Dinger die ich je gesehen habe. Welche Größe sind die?“

„D, jeweils 627 Gramm pro Stück.“

Und als ich ihre Titten sanft streichelte, bemerkte ich auf der Unterseite zwei kleine Narben. So sind also die Silikonkissen eingesetzt worden. Bei Vanida wurden die Brustwarzen abgenommen und darunter die Beutel eingesetzt.
Und auch ihr sahen die Brüste echt aus. Nicht von der Form, denn bei Fatima sah man zwei Bälle. Kein Busen dieser Welt war so geformt. Ich meinte eher die Symmetrie ihrer Zitzen. Beide gleich nach vorne gerichtet.

Und während ich noch fasziniert an ihren Titten hing, öffnete Fatima die Knöpfe meiner Hose.
Erst jetzt löste ich mich von ihren wunderbaren Brust.
Schnell flogen meine Pumps und Hose in die Ecke und ich sah, dass die kleine Beule in Fatimas Höschen ausgewachsen war.
Für eine Sissy hatte sie aber einen großen und strammen Riemen dort.
Sie fingerte meinen Steifen seitlich aus meinem Tanga und massierte diesen zärtlich mit zwei Fingern.
Fatima beugte sich dann über mich und unsere Lippen berührten sich, ganz sanft, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Dieser wohlige Schauer setzte ein. Ich streichelte mich an ihr abwärts. Dann zuerst nur über ihrem Höschen, später so wie sie bei mir direkt am harten Schaft und prallen Eichel.
Unsere Gefühle erregten sich immer mehr und aus den zärtlichen Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse.
Nun rubbelten wir auch unsere Schwänze und ich bemerkte, dass sie leicht behaart war.
Das tat der Sache aber keinen Schaden. Denn Fatima hatte so etwas wie einen frisierten Kurzschamhaarschnitt.
Sie kam jetzt immer mehr über mich, so dass sie nun unsere Ständer zusammen in eine Hand nehmen konnte und uns nun gemeinsam wichste.
Dazu ihre innigen Zungenküsse.
Zwischenzeitlich musste ich an rosafarbene, fliegende Elefanten denken, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Meine Hände klebten wieder an ihre Titten, was mich noch mehr aufgeilte.
Ich lag nun auf dem Rücken und Fatima küsste sich abwärts, knabberte an meinen Mini-Tittchen und ihre Zungenspitze strich danach ganz langsam über meinen Bauch.
Mit den Beinen stand ich noch auf dem Teppich, als sie sich dazwischen kniete.
Fatima küsste sich um meinen Pimmel herum. Strich zuerst mit ihren Fingerspitzen und danach mit ihrer Zunge an meinen vollen Eiern und dann am Damm. Auch jetzt streichelte sie ganz zärtlich meinen Schaft.
Ich wurde immer geiler, zitterte schon ein wenig. Ich rutschte mit meinem Po etwas vor und als sie hätte sie darauf gewartet, strich sie mit ihrer nassen Zungenspitze durch meine Poritze.
Ja, fast automatisch winkelte ich meine Beine an und hob sie hoch.
Und so konnte sie nun tiefer eindringen.
Ihre Zunge umkreiste mein Poloch, ein schrecklich geiles Gefühl. Meine Härchen stellten sich überall auf.
Dann ganz vorsichtig und nur mit der Zungenspitze ging sie durch meine Rosette.
Was vorher nur ein tiefes sehnsüchtiges Einatmen bei mir war, entwickelte sie nun zu einem leisen Stöhnen.
Fatima machte das aber auch gefühlvoll und langsam.
Immer tiefer drang ihre Zunge ein und ich konnte nun zum ersten Mal selber erleben, wie das ist in der Arschfotze geleckt zu werden.
Dann nahm sie zwei Finger und führte sie in meinem Anus ein. Und so wie es auch Vanida getan hatte, gab mir Fatima eine Prostata-Massage.
Es war himmlisch, wie sie mit ihren Fingerkuppen über meinen Sissy-G-Punkt glitt.
Ich fing fast an zu hyperventilieren. Besonders als sie sich mit ihren Lippen und Zunge an meiner empfindlichen Eichel zu schaffen machte.

„Du hast so einen süßen Pimmel. Ich kann nicht genug davon bekommen.“: nuschelte sie zwischenzeitlich.
Und ich konnte nicht genug von ihren Liebkosungen bekommen.
Aber ich wollte nun auch was zwischen meinen Lippen haben.

„Und..ich will..deinen Riemen schmecken. Gib ihn mir.“

Und so kletterte Fatima über mich. Ich hatte ihren steifen Schwanz mit der dunkleren Haut direkt vor meinem Gesicht. Nur wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sofort küsste und leckte ich ihren Schaft ab, lutschte an ihren Eiern und Fatima fing lustvoll zu stöhnen an.
Ich nahm ihren Pimmel in die Hand, rubbelte ihn und bog ihn etwas zu mir herunter. So konnte ich mich nun intensiv um ihre pralle Schwanzspitze kümmern. Zuerst leckte ich nur daran, dann steckte ich mir ihre Eichel in den Mund.
Dabei massierte ich ihre Pobacken, umkreiste ihre Rosette und steckte dann gefühlvoll meinen Finger in ihren Darm.
Ein lautes und doch sinnliches ~AAH ~ und ~UUH~ war von ihr zu hören.
Jetzt besann sie sich auch auf ihre Sissy-Tugend und nahm meinen Prengel tief in ihren Mund und fickte mich mit zwei Fingern in meiner Sissy-Pussy.

Und so saugten und schmatzten wir uns gegenseitig die Schwänze ab.
Dieser geile Rausch nach mehr setzte wieder ein, als Fatima anfing mich im Mund zu ficken.
Wie ich fest meine Lippen um ihren Schaft presste und ihre dicke Eichel über meine Zunge glitt, tief in meinen Rachen.
Benutzt und doch verwöhnt werden. Was will eine Sissy-Schlampe mehr?
Fatima fickte mich immer heftiger in den Mund und saugte doch an meinem Riemen als wäre sie süchtig nach dem Geschmack meines Milch-Shakes.
Nun halfen auch keine rosafarbenen Elefanten mehr. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und so pumpte ich Fatima die volle Ladung Sperma in den Mund. Und sie saugte unvermindert weiter, stöhnte und schluckte. Bis auf wenige Tropfen Wichse, die ihr aus den Mund liefen, genoss sie meinen warmen Samen.
Jedes einzelne Spermien holte sie aus meinen Eiern.
Ich zuckte und zitterte unter ihr, aber Fatima ließ nicht locker und lutschte immer weiter meinen Schwanz.

„Bitte, bitte höre auf. Ich kann nicht mehr, mein Sack ist leer.“: bettelte ich meine arabische Freundin an.

Fatima schaute zwischen uns durch. Ihre Lippen waren noch spermaverschmiert und lächelnd sagte sie zu mir: „Wie war das schon alles? Ich habe Hunger.“

„Vielleicht später. Aber ich kann nicht mehr. Komm her und küsse mich.“

„Na denn. Dann hast du bestimmt nichts dagegen.“

Sie stieg von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine.
Dann gaben wir uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und sie fing an sich meiner Arschfotze zu widmen.

„Entschuldigung, aber ich habe seit ewigen Zeiten nicht mehr selbst gefickt.“

Ihre langen, schmalen Finger bohrten sich wieder durch meine Rosette und dehnten diese auf gefühlvolle Weise.
Fatima rückte mit ihrem Steifen immer ein Stück näher heran. Dann nahm sie ihren harten Prengel in die Hand und rieb damit über mein Schwänzchen, schlaffen Sack, den Damm und Poritze.

„Jaaaaa, gleich ficke ich dich.“

Stöhnte sie, während ihr Reiben immer heftiger wurde. Mit der anderen Hand nahm sie ihren Speichel und feuchtete mein Poloch ein. Bis sie sich letztendlich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ihre pralle Eichel drückte nun gegen meine Arschfotze und da sie keine Gleitgel benutzt hatte, befürchtete ich gleich einen brennenden Schmerz.
Dann drückte sie immer mehr zu und mein Schließmuskel gab langsam nach.

„Jaaa, komm benutze mich. Lass mich deine willige Sissy sein.“

Forderte ich Fatima auf. Stück für Stück drang ihr Schwanz in meine Sissy-Pussy. Das Brennen war nicht so stark, wie ich es vermutet hatte. Denn das Eindringen ihres harten Pimmels in meinem Darm war heftiger. Ihre Schwanzspitze schob sich langsam in mir vor. Dieses schöne drückende Gefühl setzte ein, was bei mir eine Gänsehaut brachte.

Fatima stöhnte heftig bei jedem sanften Stoß, als würde es ihr nicht schnell genug gehen.
Sie hob meine Beine an, legte diese auf ihre Schultern und stütze sich mit ihren Händen auf meine Mini-Tittchen ab.
Dann mit mehr Kraft stieß sie das letzte Stück ihres Riemen in mich hinein. So, dass Fatima mir etwas Luft aus den Lungen presste.

„UUH..Jaaaaa..so mag ich das! Und jetzt fick mich endlich.“

Fatima zog ihren Schwanz zur Hälfte heraus und stieß ihn kräftig hinein. Ihr Blick war von Geilheit besessen. Anscheinend hatte sie wirklich schon lange ihren Prengel nirgendwo reingesteckt.
Denn schon nach wenigen Sekunden rammelte sie mich so feste, dass mein gesamter Körper durchgeschüttelt wurde. Ich konnte kaum spüren, ob ihr Riemen nun ganz in mir war oder nicht. So schnell fickte Fatima mich.
Sie stöhnte und jauchzte auf arabisch. Aber man konnte die Freude darin erkennen.
Aber so schnell sie mich auch im Darm hämmerte, so schnell kam auch das Ende.
Sie stöhnte immer lauter, japste nach Luft. Stoppte dann kurz und schon beim Herausziehen spritzte sie ab.
Und es waren keine Sperma-Fontäne wie ich es sonst kannte. Es war ein langer Strahl wie aus einem Wasserschlauch. Nur war das hier, geiles, warmes, weißes, cremiges Sperma und zwar in einer unendlichen Menge mit einem unvorstellbaren Druck. So sehr, dass sie mich mit ihrer Wichse bis an den Hals traf.
Immer und immer wieder, klatschte ihre dicke Ficksahne auf meinen Körper.
Fatima zuckte und zitterte. Und anscheinend mochte sie es genauso wie ich, diesen langen Orgasmus, wo man ohne Hilfe immer wieder ein wenig abspritzte.
Nur mit ihrem harten Schaft rieb sie ein wenig unterhalb meiner Eier. Ich sah ihre fette Eichel wo jedesmal ein Schwall Sackrotze auf mich heraus spritzte.
Als die Sperma-Flut dann etwas abebbte und ich über und über mit Wichse voll war, schob Fatima ihren Schwanz wieder in meinen Arsch. So hatte sie mich nun innen und außen mit ihrer Ficksahne markiert.
Jetz nahm sie mit Daumen und Zeigefinger immer wieder lange Fäden ihrer Sacksahne von mir hoch und abwechselnd lutschten wir ihren herrlichen Samen von den Fingern.
Langsam floss ihre noch immer warme Wichse an mir herab, es war ein tolles Gefühl.
Fatima legte sich nun auf mich und verrieb mit ihren großen Titten das Sperma auf mir und doch gaben wir uns immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse.
Der Geruch und die Wärme ihrer Sacksahne entzündete wieder ein kleines Feuer der Geilheit in mir.

Noch lange lagen und küssten wir so, bis ihre Wichse zwischen unseren Körpern angetrocknet war und klebte. Ich fühlte mich auf Wolke sieben, obwohl es in meinem Poloch noch immer etwas brannte.

„Ich glaube wir sollten duschen gehen. Einzeln oder gemeinsam?“: hauchte Fatima mir ins Ohr.

„Nur mit dir zusammen.“: antwortete ich.

„Gefährlich, gefährlich.“: gab sie lächelnd zurück.

Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Bad. In der Wanne stellte Fatima die Dusche auf eine angenehme Wärme. Immer noch küssend, seiften wir uns gegenseitig ein und mit einem weichen Schwamm wuschen wir uns die Spuren von unserem Liebesakt ab. Fatima stand nun hinter mir und ihre zarten Finger glitten über meinen Rücken. Dann küsste sie meine Schulterblätter und ihre großen Brüste drückten gegen meinen Rücken.
Ich drückte entgegen und streckte dabei meinen Po etwas raus.
Da fühlte ich wieder ihren Halbsteifen an meiner Poritze.

„Kannst du schon wieder?“

„Hey, bei so einem süßen Po, könnte ich immer. Dein Hintern ist echt der Wahnsinn. Darauf brauchst du schon einen Waffenschein.“

Jetzt massierte sie sanft meine Pobacken und ging immer wieder zärtlich durch die Poritze. Vom Steißbein bis zum Damm. Sie ließ sich unheimlich viel Zeit dafür.
Dafür wuchsen unsere Schwänze umso schneller.
Fatima ging in die Hocke und ihre orale Liebkosung an meinem Po nahm Fahrt auf. Sie spreizte ein wenig meine Arschbacken auseinander und ihre Zungenspitze berührte meine Rosette.
Wir beide stöhnten etwas im Gleichklang. Fatima war wirklich besessen mein Poloch zu lecken.
Ich hatte das Gefühl, dass sie nicht genug davon bekommen würde.
Tief drang ihre Zunge nun ein und als sie dann noch anfing mich so ein wenig damit zu ficken, fingen meine Beine zu zittern an. Eine Gänsehaut nach der anderen glitt über meinen Körper. Dazu das gierige Schmatzen von ihr. Nun strich sie gefühlvoll mit einer Hand über meinen Damm, massierte zärtlich meine prallen Eier und rubbelte sanft meinen Steifen. Von der Eichel bis zum Sack waren ihre Finger, dazu ihre Zunge tief in meiner Sissy-Pussy.
Ja, sie wusste wie man verführt.
Fatima ließ sich viel Zeit, von Eile keine Spur. Denn ihren ersten Druck hatte sie ja schon abgebaut.
Nur war ich dafür nun umso geiler. Ich wollte sie in mir spüren.

„Bitte, bitte. Nimm mich. Ich will dich in mir spüren.“: sagte ich bettelnd und keuchend.

Ja, ich wollte von ihr wieder genommen werden. Ihren fetten Schwanz in meiner Arschfotze fühlen.

„Mashalla, du bist unersättlich. Aber ich werde deinem Flehen nachkommen.“

Fatima küsste sich nun langsam wieder aufwärts. Ich stützte mich mit meinen Händen an den Fliesen ab. Das warme Duschwasser prasselte auf meinen erregten Körper, als sie unter meine Arme griff und ihre Hände meine Tittchen massierten. Sie zwirbelte ein wenig an meinen harten Nippeln und ihr Prengel drückte gegen meine Poritze.
Ich bewegte meinen Hintern hin und her. Und signalisierte ihr damit, dass ich willig und heiss auf ihren Schwanz war.
Jetzt spreizte ich meine Beine und diese Position war perfekt. Ihre Eichel drückte genau gegen meine Arschfotze.
Trotzdem nahm sie noch eine Hand zur Hilfe und ganz langsam drang sie in mich ein.
Ich zuckte und wippte vor Geilheit und drückte meinen Po entgegen. Ich konnte gar nicht schnell genug ihren gesamten Schwanz in meinen Darm haben.
Wieder einmal dieses geile, drückende Gefühl, als sich ihr Pimmel seinen Weg bahnte. Ich fühlte ihren heißen Atmen in meinem Nacken und wie sie ihren Riemen immer tiefer hinein bohrte. Bis ich ihr Becken an meinem Po spürte. Ihr harter Schwanz war nun ganz in mir drin. Fatima verweilte noch einen Augenblick so, dann zog sie ihren Prengel ein Stück heraus und stieß wieder zu. Es war unglaublich, wie sie mit Kraft aber doch gefühlvoll wieder in mir eindrang.
Jede Faser ihres Prengels fühlte ich und gab mir diesen gewissen Sissy-Kick, mich ganz und gar hinzugeben für das Bedürfnis eines Schwanzes.
Fatima fing an mich zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und fester und willig hielt ich meine Sissy-Muschi hin. Ich hörte wie sie bei jedem Stoß lustvoll stöhnte, wie sie es genoss mich für ihren Sex benutzte.
Nun biss sie mir in die Schulter, knetete meine Tittchen und griff mit der anderen Hand an mein halbsteifes Schwänzchen.
Oh, wie liebte ich diesen Moment.
Fatimas Ficken wurde immer härter, ihre Geilheit ließ sie ihren Riemen immer härter in mich rein rammen.
Als sie mein Pimmelchen losließ, wackelte es wild bei jedem Stoß hin und her.
Ich fühlte mich wie ein Lustobjekt, lebendige Sexpuppe, williges Fickfleisch.
Ja, das war ich nun und wollte es auch in diesem Augenblick sein.

„Bitte..bitte, spritze mir gleich in den Mund. Ich will deinen herrlichen Samen schlucken.“: bettelte ich sie an.

Obwohl ich nicht wusste, ob sie mich in ihrem Fick-Rausch verstand.
Sie fickte mich keuchend weiter. Das Duschwasser prasselte auf meinen Kopf und Körper. Es gab mir das Gefühl die willige Schlampe zu sein, die Fatima sich wünschte.

Fatima fickte mich nun viel länger, ihr erster Samenstau war weg und auch sie genoss es, ihren Schwanz in meiner Arschfotze zu haben.

Doch auch mein Flehen hatte sie erhört. Denn auf einmal zog sie schnell ihren Steifen aus meinem Darm und mit einer Drehbewegung ging ich vor ihr auf die Knie.
Ich hatte noch nicht ganz meine Lippen geöffnet, da schob sie mir ihren harten Pimmel in den Mund.
Ich schmeckte sofort meinen Darm und ihre Eichel glitt über meine Zunge. Ich presste meine Lippen fest um ihren Schaft zusammen und saugte mit aller Kraft daran.
Fatima fickte mich ganz kurz noch im Mund, als sie dann zuckte und fast mit einem Schrei ihr Bestes mir gab. Ihr warmes Sperma auf meine Zunge. Sehr salzig und herb. Ich saugte und lutschte so sehr ich konnte, meiner Bestimmung als devote Sissy entsprechend.
Ich nahm nun ihren Schaft in die Hand wichste sie weiter ab, massierte mit der anderen ihre dicken Eier und saugte an ihrer abspritzenden Eichel.
Immer mehr herrlich warme, intensiv schmeckende Sackrotze pumpte sie in meinem Mund ab.
Ich hatte nicht mehr mit so viel Wichse gerechnet, deshalb tropften mir lange Spermafäden von den Lippen über das Kinn auf mein Pimmelchen.
Ich versuchte nun einfach nur noch ihre Ficksahne zu schlucken.
Ihr das größtmögliche Vergnügen zu bereiten und dankbar ihre Sacksahne zu schlucken.
Fatima stützte sich nun mit einer Hand auf meinem Kopf ab, da ihr diese Ejakulation weiche Beine bescherte. Sie stöhnte noch immer laut und ich mit ihr, weil ich so dankbar war, ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt zu haben und ihren warmen, cremigen Samen schlucken zu dürfen.
Als nichts mehr kam, hob sie mich hoch und sofort forderte sie mich auf sie zu küssen. Denn sie wollte auch noch ihr Sperma schmecken. Deshalb gaben wir uns leidenschaftliche Zungenküsse, dabei rieb sie mit ihren großen Brüsten über meine Mini-Tittchen und ihr ihr Halbsteifer über mein Pimmelchen. Sie drückte mich ganz fest an sich und hielt dabei meine Pobacken kräftig in ihren Händen.

Nach vielen weiteren lustvollen Küssen, schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an und sagte leise: „Und was ist mit dir?“

„Alles perfekt, genauso liebe ich es. Gefickt und benutzt zu werden. Anderen ohne Rücksicht auf mich eine Freude zu bereiten. Ich muss nicht jedes Mal kommen. Es ist für mich ein größeres Lustgefühl devot zu sein und zu dienen. Klingt komisch, ist aber so.“

Fatima lächelte, als würde sie mich verstehen. Sie drehte das Wasser ab, stieg aus der Wanne und legte mir einen pinkfarbenen, dicken Bademantel um und führte mich in ihr Schlafzimmer.

„Lass uns ein wenig kuscheln und reden. Ich habe das Bedürfnis danach.“

Das Bett war nicht grade groß und wir lagen dicht aneinander. Wir streichelten und küssten uns.
Besprachen unendlich lang alle Sissy Themen, von Mode, Styling, Sex und später auch über ihren entfernten Onkel den plastischen Chirurg.
Fatima lüftete etwas meinen Bademantel und zeichnete mit ihrem Finger ein, was bei mir gemacht werden würde. Und als sie dann über meine Tittchen strich, erregte es mich und meine Knospen wurden wieder hart.
Sie sah es, lächelte mich an, beugte sich herab und mit ihren Lippen saugte sie sanft daran.
Von meinem Hals herab strich sie nur mit ihren Fingernägeln herab. An meinen Tittchen vorbei und tiefer, sie umkreiste wie der Mond die Erde meinen Bauchnabel. Aber anstatt mein härter werdendes Schwänzchen zu streicheln, machte sie auf meinem Oberschenkel weiter. Ich stöhnte und wurde ungeduldig.
Ich spreizte bereitwillig meine Beine und doch glitten ihre Fingernägel nur über meinen Damm und Poritze.
Nun zitterte ich schon wieder ein wenig vor Geilheit, aber das ignorierte Fatima. Sie kam mit ihren Fingern langsam wieder hoch. Und den Nippel den sie nicht im Mund hatte, zwirbelte und zupfte sie ein wenig mit Daumen und Zeigefinger.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Nun glitt ich auch mit meiner Hand an ihr herab, doch ich griff ihr an den halbsteifen Schaft und rubbelte ihn sanft mit zwei Fingern oder glitt mit dem Daumen über ihre beschnittene, feuchte Eichel.
Ich drehte mich ein bisschen zu ihr und konnte so unsere beiden Pimmel in eine Hand nehmen und massieren. Unsere Schwänze wuchsen schnell an und unser leises Stöhnen ertönte im Raum.
Wir küssten uns wieder sinnlich oder saugten abwechselnd an den Titten der anderen.
Doch ich wollte mehr und so löste ich meine Lippen von ihr und küsste mich abwärts. Lange nuckelte ich an ihren harten Zitzen und ging tiefer, beinahe wäre ich aus dem Bett gefallen, da es so eng war.
Dann küsste ich ihre Eichel und nahm mir die äußerste Spitze zwischen die Lippen, saugte daran oder befriedigte sie oral mit meiner Zunge. Fatima atmete schon wieder schwer, ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass ihr meine Liebkosungen gefielen.
Jetzt küsste ich ihre wieder dicken Eier, nahm diese nacheinander in den Mund und lutschte daran, dabei streichelte ich mit meinen lange, künstlichen Fingernägeln über ihre Schwanzspitze.

„UUUUHHHH..Lara, wa..aas..machst..aaahh..du..UUH?“

„Dich geil und verwöhnen. Was eine gute Sissy immer macht.“

Außerdem sonderte ihr Körper wieder so viel Sexdüfte aus, dass ich gar nicht mehr anders konnte.
Ich nahm ihren harten Prengel tief in den Mund. Saugte, leckte und lutschte nach allen Regeln die ich beherrschte. Ihr Schwanz schmeckte nun schon wieder ein wenig herb, da sie jetzt schon etwas Flüssigkeit abgab.
Genüsslich ließ ich mir diese Tropfen auf der Zunge zergehen. Fatima streichelte schon wieder mein Poloch und lutschte zwischendurch ihre Finger nass. So, dass meine Sissy-Pussy richtig feucht wurde.
Ich fühlte die Luft an meiner geöffneten Arschfotze. Anscheinend hatte sie sich noch nicht vom letzten Fick richtig geschlossen.
Denn Fatima konnte mit zwei Fingern ganz leicht eindringen. Und obwohl ich zusammen gekauert vor ihr seitlich kniete, schaffte sie es meine Prostata zu berühren.
Es war so elektrisierend, mein Schwanz und Sack zwischen mir eingeklemmt und dann diese besondere Massage.
Deshalb schwang ich mich mit einem Bein über sie und kniete dann über ihren Prengel.
Ich fasste nach hinten und ergriff ihren harten Schaft, so konnte ich gefühlvoll ihre empfindliche Eichel durch meine Poritze reiben.
Fatima hatte wieder glänzende Augen und ich hielt diese pralle Schwanzspitze direkt vor mein Poloch.
Dann atmete ich noch einmal tief ein und ließ mich langsam an ihrem Riemen herunter gleiten.
Meine Sissy-Pussy hatte sich bereitwillig geöffnet und dieses warme, harte und doch weiche Fleischstück drang wieder langsam in meinen Darm ein.
Stück für Stück, wie seine Eichel wieder alles in mir auseinander drückte und mir dieses geile Gefühl gab.
Als ich nun seinen Schwanz komplett aufgenommen hatte, blieb ich einen Moment so auf ihr sitzen. Meine Hände massierten ihre großen, festen Brüste.
Dann bewegte ich mich leicht hoch und dann wieder herab.
Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Ich stöhnte genauso auf wie Fatima unter mir. Und so fing ich an sie langsam zu reiten.
Dabei ließ ich mir nun unheimlich viel Zeit. Ich genoss den Anblick der Sissy unter mir, den Duft den wir verströmten und ihren herrlichen Riemen in mir. Der perfekte Fick.
Doch anscheinend war ich etwas zu langsam, denn als ich wieder hoch ging, fing Fatima an mich von unten zu ficken. So hielt ich mich oben, stützte mich auf der Kopflehne des Bettes ab und ließ sie gewähren.
Jeder Stoß von ihr ließ meinen Steifen wackeln und sie griff nach mir und holte mir damit einen runter.
So wurde ich nun von ihr gefickt und masturbiert.
Doch meine Eier waren voll und schon nach kurzer Zeit spürte ich in meinem Schwanz das Sperma hochsteigen.

„Jaaa, jetzt wichse du mich voll.“: stöhnte Fatima unter mir.

Und ich ließ mich in meinen Gefühlen gehen und spritzte ab. Fontäne für Fontäne landete meine Sacksahne auf ihre Titten und Bauch.

„UUHH..Jaaaaa.. brave Schlampe. So mag ich das.“: sagte sie als meine Ficksahne auf ihr landete.

Fatima überließ mir nun wieder das Kommando ihren Pimmel zu befriedigen, denn sie wischte nun meine Wichse von ihrem Oberkörper und gab sie uns schwesterlich geteilt zum Naschen.
Ich war noch immer mit meinem Orgasmus beschäftigt und kreiste mit meinem Becken über sie, als sie mir zwei Finger in den Mund steckte und mich meine Sackrotze ablutschen zu lassen.
Ein Rausch der besonderen Art.

Jetzt war ich in einer anderen Sphäre. Nun wollte ich das sie in mir abspritze und wippte wie bei einem Rodeo auf ihr. Mein spermaverschmiertes Schwänzchen klatschte immer wieder auf ihren Bauch. Fatima stöhnte und ich keuchte, presste meine Hände auf ihre dicken Silikon-Titten und gab Vollgas.
Dann hörte ich sie wieder, fast schreiend: „Ja..Ja..Jaaaaa! Ich..komme..aaahhh.“

Und Sekunden später fühlte ich die Wärme ihres Spermas in meinem Darm. Wie sie sich ausbreitete und mir einen wohligen Schauer bescherte. Und trotzdem hörte ich noch nicht auf sie im vollen Galopp zu reiten. Zu schön war ihr Abspritzen in mir. Fatima japste nach Luft, versuchte mich am Becken zu halten um das Tempo heraus zu nehmen.
Aber ich wollte, dass sie meinen Arsch voll pumpte.

„Bitte..bitte..hör auf. Ich kann nicht mehr.“: bettelte sie nun und so wurde ich langsamer. Zu geil war der heutige Tag für mich. So oft wurde ich noch nie in ein paar Stunden gefickt, von ein und derselben.
Ich beugte mich herunter, aber immer darauf bedacht, dass ihr Schwanz in meiner Rosette blieb.
Wir schauten uns glücklich an und vereinten unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Bis, ja bis ihr Schwänzchen aus meinem Darm heraus flutschte und danach ihr herrlich warmes Sperma langsam an meiner Poritze und Damm herab lief.

„Ich glaube, ich sollte mal so langsam aufstehen.“

„Warum?“

Und so griff sie hinter mich, fing die warme Wichse auf und gab sie mir zum Naschen.
Lächelnd schaute Fatima mir bei dieser Handfütterung zu.

„Du bist so eine geile Bitch. Ich kann nicht genug von dir bekommen.“

Und als ich brav ihre Sacksahne von den Fingern leckte, erwiderte ich: „und ich nicht genug hier von.“

Doch es war auch schon spät und ich hatte zu Hause noch viel zu tun. So zog ich mich an und an der Wohnungstür verabschiedeten wir uns noch lange mit zärtlichen Küssen.
Später im Bus bemerkte ich, wie mir Fatimas Sperma noch immer aus dem Arsch lief, was mich wieder erregte.

Beste Freunde -Serie