Beste Freunde 19

Nach den Erlebnissen mit Svenja war mal etwas Ruhe angesagt.
Ein paar Massagen, Lea arbeitete nun in einem Möbelhaus und auch Vanida hatte viel zu tun.

Ich machte mir Gedanken, wie viele Monatspackungen Antibabypillen ich noch schlucken musste, bis man richtig meine Tittchen sah. Bisher waren da nur zwei kleine Kegelchen, so wie bei einer gerade pubertierenden Bitch.
Ich wurde langsam ungeduldig, denn das Ziehen in der Brust hatte ich jeden Tag.

Zu Hause lief ich in meinem Hausdress rum. Pinkfarbenen Tanga und BH, ein großes, weißes T-Shirt mit einem grellbunten, in Regenbogenfarben, Pailletten-Einhorn. Dazu nur noch meine rosafarbenen Plüschpantoffeln.
Erstens war dies bequem und zweitens musste ich mich in meiner Wohnung nicht mehr aufbrezeln, da ich das ja in der Öffentlichkeit machte.
Mit einem heissen Kakao in der Hand wollte ich es mir auf meiner Couch gemütlich machen und meine Serie streamen.
Da ging die Tür auf und Willy stand in der Tür.

„Hallo meine Süße.“

„Ey, davon hat keiner geredet, dass du noch einen Wohnungsschlüssel besitzt. Das war nicht die Abmachung. Was ist wenn ich jetzt Besuch hätte?“

Mein Vermieter hatte ein Einsehen.

„Und noch etwas! Auch wenn ich eine Sissy bin, heißt das nicht, dass du mich wie Scheiße behandeln kannst. So eine Kacke wie in deinem Büro ist nicht mehr. Lieber gehe ich dann auf dem Strich anschaffen und bezahle die volle Miete und auch im Studio keine Massagen mehr.“

„Etwas zickig heute? Hast du deine Tage? Aber ist in Ordnung, keine Demütigungen mehr. Ich habe damals übertrieben, dass sehe ich selbst ein. Aber ich bin auch noch aus einem anderen Grund hier. Ich benötige den unterschriebenen Mietvertrag für die Akten.“

„Komm mit ich habe ihm im Wohnzimmer liegen.“

Willy folgte mir und schon jetzt hatte er seine Hand an meinem Po. Und als ich mich zu dem niedrigen Couchtisch runter beugte, hatte nun jeder meiner Pobacken eine Hand dran kleben.

„Na Willy, kannst du deine Finger nicht bei dir lassen?“

Wobei er fasste meinen Hintern so zärtlich an, mir gefiel es.

„Lara, bei deinem süßen Hinterteil kann man seine Hände nicht stillhalten.“

Dabei wackelte ich nun mit meinem Arsch. Willy ging nun unter mein Höschen und strich durch meine Poritze.

„Na, du Schmutzfink. Willst du deine arme und wehrlose Mieterin ausnutzen?“

Ich streckte ihm nun meinen Po entgegen.

„Bitte entschuldige. Aber du machst mich wahnsinnig.“

So zärtlich er nun war, so gefiel es mir. Er massierte mir nun gefühlvoll meine Rosette und ein schönes Kribbeln setzte ein.
Nach einem erschrockenes ~UUH~, kam ein erfüllendes Stöhnen von mir.

Willy zog mir langsam mein Tanga herunter, streichelte meine Pobacken und glitt durch die Kerbe. Ich hörte ihn schwerfällig keuchend und bemerkte wie dieser schwer übergewichtige Mann hinter mir auf die Knie ging. Sekunden später küsste er innig meine Pobacken, streichelte meinen Damm und ging weiter nach vorne an meinen Sack.

„Du süßes Schweinchen. Was hast du mit mir vor?“: sagte ich süß stöhnend.

„Das wirst du gleich merken.“

Und dann ging er auch schon mit seiner Zunge durch meine Arschritze.

„Was du bei mir kannst. Kann ich auch bei dir.“

Jetzt leckte er meine Rosette und rubbelte meine Latte. Ich stützte mich schon am Tisch ab und doch wurden meine Beine weich.

„Lass uns in meine Kiste hüpfen. Dort können wir uns austoben.“

„Mein Schwanz würde lieber in dieser Kiste hüpfen.“: nuschelte Willy.

Aber brav folgte er mir ins Schlafzimmer. Im Flur zog ich fast beiläufig mein Höschen aus und warf es ihm zu. Willy fing es und schnüffelte daran.
Ich setzte mich auf mein Bett und Willy blieb davor stehen. Mit zittrigen Händen öffnete ich seine Hose und zog diese mit seinem Schlüpfer herunter.
Sein halbsteifer Prengel mit der pilzkopfförmigen Eichel sprang mir ein Stück entgegen. Ich rubbelte seinen Schaft und kraulte seinen prallen Sack. Mit meiner Zungenspitze leckte ich über seine Schwanzspitze.

Willy keuchte und sah zu, wie ich nun vor Geilheit seinen Pimmel oral liebkoste und dann ganz zwischen die Lippen nahm.

„Oh Gott, Lara dein Mundfotze treibt mich in den Wahnsinn. Darf ich bitte ein wenig ficken?“

Wer so höflich fragt, dem sagt eine Sissy nicht nein.

„Jaaa Willy. Fick mich tief in den Mund.“

Und Willy fickte vorsichtig, ja fast zaghaft mich zwischen den Lippen. Sein Schwanz glitt über meine Zunge tief in den Hals.
Willy schien überglücklich zu sein, wenn ich mich verschluckte und husten musste. Mein Speichel tropfte danach von seinem harten Schaft.“
Er fickte mich und ich bewegte dabei meinen Kopf vor und zurück.
Unten an mein Einhorn-T-Shirt bildete sich ein Zelt.
Willy zog es mir aus.

„Das brauchst du nicht. Und ebenfalls keinen Tittenhalter.“

Er schob mir den BH hoch. Erst ging ich wegen meiner Mini-Kaum-Zusehen-Tittchen von einer Beleidigung aus.
Aber Willy legte seine große Hand unter meine Brüste und massierte diese.
Ja, er sah sie. Er sah meinen Busen.
Vor Freude hätte ich beinahe geheult.
Willy nahm seinen Willi aus meinem Mund und legte mich hin und er fast auf mich. Sein dicker Bierbauch drückte mir die Luft etwas heraus.
Und nun knetete er meine Tittchen und saugte an meinen steifen Nippeln. Dabei rieben unsere Schwänze aneinander.
Er küsste mich am Hals und Schulter. Und dann liebevoll auf die Lippen.
Ich ließ alles nur zu gut mit mir gefallen.

„Willst du mich nehmen?“: fragte ich schüchtern.

„Nur zu gerne.“: keuchte er zurück.

Er stand wieder auf, schnell nahm ich die Tube Gleitgel vom Nachttisch und gab sie ihm. Gefühlvoll massierte er nun meine Arschfotze und seinen Prengel ein.

Ich legte mir mein dickes, festes Nackenkissen unter dem Po, hob dann meine Beine an und spreizte sie.
Willy legte seine dicke Eichel an meine ficksüchtige Rosette und drückte seinen Fleischhammer hinein. Fast wie von selbst flutschte er halb hinein.
Und dann war da was, seine dicke Schwanzspitze berührte etwas, was meinen gesamten Körper wunderschön vibrieren ließ.
Ein so intensives Gefühl kannte ich nicht. Hätte ich nicht schon gelegen, es hätte mich umgehauen.
Ich rang nach Luft, alles drehte sich um mich.

„Jaaaaa..Willy…fick mich so…aaahhh.“

Willy erschrak so sehr, dass er fast seinen Steifen aus meiner Rosette zog. Aber er hielt so die Position und fickte mich mit seiner dicken Eichel genau an dieser unbekannten, aber doch supergeilen Stelle.
Es versetzte mich in so eine Ekstase. Ich bekam kaum noch Luft und dann passierte es.
Ich hatte nur einen Halbsteifen und doch spritzte ich mir meine Wichse auf den Bauch.
Es war so berauschend, so schön. Ich sah Willy mit weit aufgerissenen Augen und Mund an.
Schweißgebadet lächelte er mich an und sagte: „Hat meine süße Schlampe ihren ersten Sissygasmus bekommen?“

Ich wusste nicht was er meinte, aber das Wahnsinnsgefühl ebbte nicht ab. Nicht wie bei einer normalen Ejakulation oder bei meinem femininen Abspritzen, so stoßweise.
Meine warme Wichse lief mir am Bauch herunter und da passierte es schon wieder.
Ich spritzte eine volle Ladung erneut ab. Es war so geil und hart, sogar in meinem Hirn kribbelte es.

Ich konnte nicht mehr. Mein Herz raste, ich bekam kaum noch Luft und in meinem Unterleib schien ein Dämon Samba zu tanzen. Meine Beine waren taub. Ich zitterte am ganzen Körper und mir wurde von einem Moment auf den anderen heiß und kalt.
Ich drückte mit meinen Händen Willy etwas weg, so dass seine Schwanzspitze diese Stelle in meiner Arschfotze nicht mehr direkt berührte.
Willy verschmierte meinen heißen, cremigen Samen von meinem Bauch bis zu meinen Tittchen.
Steckte mir dann seine spermaverschmierten Finger in den Mund, die ich voller Inbrunst ablutschte.
Noch immer war ich außer Atem, aber Willy hatte noch einen gewaltigen Ständer und seine Eier waren prall gefüllt.

„So kleine Sissy. Du hattest deinen Spaß. Jetzt ist Vati dran. Mach mir das Hündchen.“

Er zog seinen Pimmel aus meinem Darm und drehte mich auf den Bauch. Mit Mühe und Not konnte ich mich auf alle Vieren aufrichten und ihm meine Sissy-Muschi erneut präsentieren.
Willy setzte seine Eichel wieder an meine Rosette und stieß zu.

Ich schrie und stöhnte vor Lust auf, spürte wie sein Riemen sich den Weg durch meinen Darm bahnte.
Wie ich wieder dieses geile drückende Gefühl hatte. Und wie dann sein Becken meine Pobacken berührte. Er genoss es so tief in mir zu stecken und gefühlvoll fing er an mich zu ficken.
Mein Körper war noch immer schwach von dem was ich grade erlebt hatte.
Aber ich wollte ihm die Freude gönnen in mir abzuspritzen, sein willenloses Fickfleisch zu sein.
Seine großen Hände hielten mich am Becken hoch und er stieß immer schneller und fester zu. Ich wackelte, merkte wie mein schlaffes Schwänzchen gegen meine Oberschenkel klatschte oder sein dicker Sack gegen mein Säckchen.
Willy keuchte, rang nach Luft, aber erhöhte noch mehr das Ficktempo.

Dann mit einem lauten ~JAAAAA~ spritze er sein heißes Sperma tief in meinem Darm ab. Immer wieder stieß er tief rein und pumpte seine herrliche Sacksahne ab. In meinem Bauch breitete sich diese wohlige Wärme aus. Ich fühlte wie sich seine Wichse in mir verteilte.
Willy holte noch einmal tief Luft, genoss das befreiende Gefühl, sein Sperma in mir abgeladen zu haben und die Enge meiner Arschfotze.
Danach holte er langsam seinen Steifen aus meinem Darm und ließ sich rücklings auf mein Bett fallen.
Willy japste noch ein wenig nach Luft. Ich blieb noch etwas nach diesem phänomenalen Fick in der Hündchenstellung und spürte wie Willys Ficksahne aus meiner Rosette lief über meinen Damm und dann Sack.
Doch dann wurden meine Beine doch zu weich und ich legte mich neben ihn. Küsste ihn dankbar und ausgiebig. Und als seine Zungenspitze über meine Lippen strich erwiderte ich diese Aufforderung.
Mit meinen Fingernägeln streichelte ich seinen dicken Bauch. Ich saugte an seinen behaarten Brustwarzen und als ich seinen Schwanz mit dem Restsperma daran sah, bewegte ich mich herab und lutschte und leckte seinen schlaffen Pimmel ausgiebig sauber, so sehr, dass er immer wieder zusammen zuckte.

„Meine süße Lara. Das war mal ausgesprochen geil.“

„Für mich gilt das selbe.“

Dabei lief mir seine Wichse an einer Pobacke herunter.
Ich war nun wirklich mal vollkommen mit Sperma eingesaut.

„Ich glaube, ich sollte mal duschen gehen, bevor unsere Sacksahne zu sehr an mir klebt.
Ich kletterte aus dem Bett und fühlte bei jedem Schritt einen kleinen Muskelkater in meinem Arsch.
Als ich vom Duschen wieder kam war Willy schon weg. Schade, denn ich hätte gerne noch mit ihm gekuschelt. Aber so sind die Alphas, wenn sie ihren Samen untergebracht haben verschwinden sie.
Ich zog mich wieder so an, wie vor einer Stunde, als Willy kam.
Und ich überlegte wie ich mich auf meine Couch, obwohl sie sehr weich ist, hinsetzen sollte.
Ich nahm meinen nun kalten Kakao und schaltete den Fernseher ein.

Da hörte ich einen Schlüssel in meiner Wohnungstür. Es konnte nur eine sein. Vanida! Denn nur sie besaß einen Schlüssel.

„Hallo mein Schatz. Was ist mit dir passiert? Du siehst ziemlich durchgefickt aus. Fand hier eine Orgie statt und du hast mir nicht Bescheid gesagt?“

„Nein, mein Engel. Es war nur mein Vermieter. Aber war der Wahnsinn.“

Ich erzählte ihr von meinem wunderbaren Erlebnis, von dieser neuen, wahnsinnigen Erfahrung im Arsch und wusste nicht warum. Und, dass Willy dazu Sissygasmus gesagt hätte.
Vanida grinste schon beim Zuhören.

„Engelchen, du hattest einen analen Abgang.“

„Ach, so etwas gibt es nicht. Ein Mythos ist das.“

„Nein. Erstens liegen die erogenen Punkte so dicht zusammen, dass es auch durch deine Sissy-Muschi geht und Willy hat genau den Punkt nun bei dir getroffen.“

„Erkläre es mir.“

„Ach, meine süße Bangkok-Schlampe. Schon mal was von einer Prostata gehört? Dem G-Punkt des Mannes.“

Frau Doktor Vanida klärte mich nun erneut über meinen Körper auf.
So viele AHA-Momente hatte ich noch nie in so kurzer Zeit.

„Ich weiß nicht, wie das die Nutten in Deutschland machen. Aber in Thailand ist das schon eine jahrhundertelange Methode. Die Prostata-Massage.“

Und als das Wort Massage fiel, wurde ich sehr hellhörig. Könnte ich das in meiner Spezialmassage mit integrieren?

„Kannst du mir die Massage erklären?“

„Erklären geht, aber zeigen ist besser.“

„Umso besser.“

„Setze deine Beine auch auf das Sofa, lehne deinen Rücken zurück und schiebe deinen süßen Po hervor. Habe ich dir schon mal gesagt, dass du den geilsten Knackarsch hast?“

„Heute noch nicht.“

„Und jetzt pass auf.“

Zwischen angewinkelten, gespreizten Beinen streichelte Vanida zärtlich meinen Damm.

„Ich stimuliere dich jetzt außen. Achte auf dein Schwänzchen und Eier. Ich werde dort nichts anfassen.“

Vanida holte ihre Gleitcreme hervor und massierte meine Arschfotze ein. Völlig entspannt genoss ich ihre Liebkosung.
Dann drang sie ganz sanft mit Mittel- und Zeigefinger in meinen Po ein. Ihre Handfläche nach oben gerichtet. Nur ein Stück hinter dem Eingang streichelte sie sozusagen meinen Damm von innen, was schon geil war.

„Gefällt dir, was?“

„Oh Ja, es kribbelt so schön.“

„Aber pass jetzt weiter auf.“

Was für mich nun gar nicht so leicht war.

„Das hier, was sich so schwammig anfühlt. Ist deine Blase. Drücke ich dort zu sehr drauf. Passiert was?“

Ich merkte, dass ich auf einmal pinkeln musste.

„Ich muss mal.“

Vanida löste den Druck wieder von meiner Blase und ich hatte auch nicht mehr das Gefühl pissen zu müssen.

„Und jetzt kommst!“

„Genau dahinter ist ein Knubbel. Genau hier bei dir. Das muss man bei jedem Mann erst einmal erfühlen. Aber das merkst du sofort, wenn du den männlichen G-Punkt triffst.“

„Aaaahh..jaaa. Getroffen.“

Wieder dieses berauschende Gefühl wie vorhin bei Willy.

„Ich weiß. Aber, das war nun ein berühren. Nun kommt die Massage.
Du spreizt ein wenig deine Finger. Achte darauf, dass die Arschfotze entspannt ist. Sonst klappt das nicht mit der Massage. Und nun nimmst du den Knubbel zwischen deine Finger und drückst die Prostata ganz sanft zusammen.“

Und in dem Augenblick wo Vanida das bei mir machte, rauschte ein Gefühls- ICE durch meinen Körper und riss mich mit.

Ich ließ einen Schrei aus mir heraus, als wäre Tarzan bei mir in der Wohnung. So geflasht hat es mich. Für einen Moment dachte ich, ich würde schweben.

„Ruhig Süße. Das ist nur der Anfang.“

Vanida tat es nun wieder und jedesmal schrie ich meine Lust hinaus, bis Vanida mich küsste.

„Du musst dich mehr kontrollieren und konzentrieren.“

„Wie denn?..aaahhhh…uuuhhhh.“

„Und jetzt der Schussakkord.“

Vanida fasste mein schlaffes Schwänzchen an und hob ihn ein wenig in die Höhe. Dann massierte sie wieder meine Prostata und zwar so geschickt, dass ich meinte zu explodieren, zu implodieren oder sonst wie zu plodieren.
Ich konnte mir nicht das Nummernschild von dem LKW merken, der ständig über meine Nerven raste.
Und dann. Ich spritzte wieder mehrere Fontänen Sperma in die Höhe. Obwohl ich keinen Steifen hatte oder einen vollen Sack.
Die warme Sauce lief wieder an mir runter. Zwar flüssiger als vorher, aber Sperma.
Vanida lächelte, stoppte kurz die Massage an, damit ich zu Atem kam. Doch dann wiederholte sie es und ich spritzte wieder ab.

Sie verteilte meine Wichse auf mein Säckchen und Bauch. An meinem Pimmelchen lief die Sackrotze über ihre Hand.

„UPPS, da spritzt die Bangkok-Bitch schon wieder ab.“

„Bitte, bitte hör auf ich kann nicht mehr.“

„Sicher, du hast bestimmt noch ein, zwei Schüsse im Magazin. Zwar wirst du damit niemanden mehr schwängern. Aber trotzdem noch nass machen.“

Trotz, dass alles mein Schwanzmädchen-Hirn sprengte, sagte ich: „Wa..aaaah..ssss?“

„Du Dummchen, in dieser Nuss wird der Treibstoff mit deinen Spermien vermischt. Ohne den laufen deine Kaulquappen nicht.“

Mir wurde schwindelig. Ich war fertig mit der Welt. Und Vanida hatte ein einsehen. Sie stoppte die süße Folter. Sie leckte sich mein Sperma von der Hand.
Ich rutschte vom Sofa, kniete auf dem Fußboden und meine Liebste stand breitbeinig vor mir.
Aber anstatt mir hoch zu helfen, zog sie ihre Hose und String herunter.
Ihr herrlicher Pimmel war halbsteif vor meiner Nase.
Ich öffnete meinen Mund und ihre Schwanzspitze glitt mir über die Zunge. Ich schloss meine Lippen fest um ihren Schaft und saugte an ihrem Prengel.
Schnell hatte ich einen harten Riemen im Mund. Und Vanida fickte mich liebevoll so zwischen die Lippen. Ich saugte und lutschte mit der mir verbliebene Kraft. Massierte ihre Eier und rubbelte ihren Schaft.

„Du süße Bangkok-Schlampe hast mich so geil gemacht. Ich spritze dir gleich schon in den Mund.“

Schon fickte sie mich fester in meiner Maulfotze. Ich gierte nach ihrem heißen, cremig, herben Sperma.

„AAH..Jaaaaa..Schluck Schlampe.“

Schon hatte ich diese leckere Ficksahne auf der Zunge. Aber unsere Geilheit war so groß. Ihr Schwanz flutschte mir aus dem Mund und sie wichste mir ins Gesicht. Diese warme Sacksahne landete auf meiner Wange, Nase und Kinn.

„Das ist dein bestes Make Up.“: sagte Vanida zu mir.

Ich wichste sie nun weiter ab und sie verschmierte mir ihre Sackrotze im Gesicht.
Ich hatte noch etwas Sperma auf meiner Zunge und genoss diese Creme. Mein Körper war nun wieder mit Ejakulat besudelt und fing zu kleben an.

„Ich glaube, ich gehe noch einmal duschen.“

„Oh nein. Ich liebe diesen Sperma-Duft an dir und wie die Wichse an dir klebt.“

Dabei leckte sie mit lang ausgestreckter Zunge über meine Wangen ich schluckte nun ihre Ficksahne herunter, bevor ich etwas abgeben musste.

„Gehen wir schlafen. Aber pass auf, der Geruch an dir, könnte mich heute Nacht geil machen und ich könnte dich dann ungefragt in deiner Schwanzmädchen-Fotze ficken.“

„Ich hoffe doch.“

Mein Bett hatte ich noch nicht neu bezogen und so legten wir uns zusätzlich auf Willys Wichse.
Vanida legte sich hinter mich und ich kuschelte mich ganz fest an sie. Sie hielt mich fest in ihren Armen und wir gaben uns ständig liebevolle Zungenküsse.

„Ach so, deswegen bin ich eigentlich gekommen. Du hast doch immer Interesse an ein Taschengeld. Hast du nächste Woche Samstagabend Zeit? Ich bin zu einer Karaoke-Party eingeladen und soll eine Freundin mitbringen.“

„Nur Karaoke.“

„Naja, nur am Anfang. Es sind japanische Geschäftsleute die Spaß haben wollen. Das einzige was du unbedingt haben musst sind aktuelle Nachweise, dass du gesund bist. Da sind die sehr pingelig.“

„Kein Problem, die besorge ich mir.“

So schliefen wir dann glücklich zusammen ein.

Beste Freunde -Serie