Beste Freunde 14

Montag 14:00 Uhr Arbeitsbeginn und die Woche nimmt kein Ende.

Als erstes schnappte ich mir Dennis.

„Na, du geldgierige Ratte. Musstest du es sofort Vanida melden? Nur dein Pech, dass sie vollstes Verständnis dafür hat. Ach so, Willy will jetzt nur noch von mir massiert werden.“

„Ach halt doch deine Fresse, Schlampe. Geh Schwänze lutschen, dann hört man nicht dein Gequatsche.“

„Mein lieber Dennis. Wir müssen hier zusammen arbeiten und miteinander auskommen. Aber solltest du noch mal mich so beleidigen, dann werde ich nach und nach dir deine Stammkunden abgreifen. Und dann kannst du bald deinen Arsch auf dem Straßenstrich hinhalten. Haben wir uns verstanden?“

Dennis sagte nichts.

„Gut, dann sind wir uns einig.“

Die restlichen zwei Stunden verliefen dann ruhig. War auch nicht grade viel los.
Dennis machte um 16 Uhr Feierabend und Nesrin hatte noch Urlaub.
Am Abend kam Marlene rein. Eigentlich kommt sie nur selten und unregelmäßig. Ich hatte sie vielleicht zwei mal gesehen und dachte sie wäre eine Lesbe. Aber Nesrin klärte mich über sie auf.
Sie ist verheiratet, eine Mutter von drei Söhnen. Ihr Mann führt das Geschäft ihres Vaters. Fitness ist nicht so groß bei ihr vorhanden. Eher suchte sie eine Abwechslung und Abenteuer. Aber nicht mit Männern.
Sie hatte mal eine Beziehung mit einer jüngeren Lesbe.
Marlene war laut ihrer Anmeldung jetzt 39, hatte eine blonde Löwenmähne und einen ziemlich großen Vorbau.
Dick war sie nicht, stabil würde man sagen.
Nur dachte sie, dass ich eine echte Frau wäre, bis zu diesem Moment.

„Hallo Lara. Habe gehört, dass Nesrin noch Urlaub hat. Und ich hätte mich gerne massieren lassen. Kannst du das machen?“

„Klar kann ich das. Massagen sind meine besondere Spezialität geworden.“

„Ach, auch die ganz Besonderen?“

„Ja, schon. Bei den Herren. Bisher wollte noch keine Frau von mir massiert werden.“

„Wie das? Du bist doch ein hübsches Mädchen.“

„Ja, danke. Aber ich habe ein Anhängsel zwischen den Beinen.“

„Nein, das glaube ich jetzt nicht. Du bist eine Transsexuelle? Ich hätte schwören können, dass du eine richtige Frau bist. Ich dachte immer, dass das Schicksal dich mit deiner Oberweite bestraft hat.
Mein Gott, Lara. Du bist wirklich sehr weiblich und so einen süßen Po habe ich noch nie bei einem Mann gesehen.
Ich wollte schon anfangen mit dir zu flirten.“

„Danke, noch mal, Marlene. Und wenn du trotzdem noch eine Massage von mir möchtest, sage einfach Bescheid.“

„Ja, ich gehe in die Sauna und überlege es mir.“

Später machte ich noch einen Aufguss und Marlene war alleine drin. Sich mir nackt zu zeigen, machte ihr aber anscheinend nichts aus. Die Schweißperlen tropften von ihren großen Brüsten und sie lächelte mich an. Ich hatte nur ein Top und eine enge, kurze Shorts an. Man konnte also sehr gut meine unteren Pobacken sehen.

„Lara, wenn du mir noch deinen Rücken zeigst, fange ich noch mehr zu schwitzen an. Und du kannst wirklich Relax-Massagen?“

„Ja,Marlene. Das kann ich gut.“

Auch wenn sie mehrfach nach gefragt hatte, war ich mir sicher, dass sie sich nicht von mir massieren lassen wollte.

Ich stand wieder an der Empfangstheke und sah dann auf einmal Marlene im Türrahmen. Es ist der Gang hinter der Spiegelwand zwischen Sauna und Massageraum. Nur mit einem großen Badetuch bedeckt winkte sie mir zu. Ich ging zu ihr hin und sie sagte zu mir: „Ich bin so sehr durch die Sauna entspannt. Ich möchte es versuchen von dir massiert zu werden. Aber bitte ganz soft.“

„Wie du möchtest, Marlene.“

Fünf Minuten später kam ich in den Raum und Marlene lag schon auf dem Bauch auf der Liege.

„Marlene möchtest du das normale Massageöl? Oder ich habe hier von einer guten Freundin, ein asiatisches Öl?“

„Ich vertraue dir ganz, Lara. Überrasche mich.“

Ich faltete das Handtuch so zurück, dass ihr großer Po weiterhin bedeckt war. Dann träufelte ich mir das Öl in die Hände, verrieb es damit es auch warm war. Ich war nervös und aufgeregt. Meine Hände zitterten. Ich hatte zwar früher Freundinnen und habe sie auch angefasst und gefickt. Aber Marlene war da ein ganz anderes Kaliber. Reifer, molliger und ihre dicken Titten drückten sich fast seitlich heraus.
Ganz sanft strichen nun meine Finger über ihren Rücken, die Wirbelsäule hoch bis in den Nacken. Und schon schnurrte diese erfahrene Frau wie ein Kätzchen.

Der Raum war nun erfüllt von süßlichen Düften von Vanidas Spezial-Öl. Sie hatte es mir mitgegeben für die besonderen Massagen. Aber wie ich bemerkte wirkte dies auch bei Frauen.
Wobei richtig massierte ich Marlene nicht, es war eher ein intensives Streicheln.
Aber anscheinend war es genau das Richtige was sich Marlene vorgestellt hatte.
So massierte ich dann ihre Arme, Hände und Finger.

Marlene seufzte zufrieden.

„Lara, du bist perfekt! So etwas habe ich gebraucht.“

Dabei hatte ich dabei keine große Kraftanstrengung. Und als ich auch ihre Beine, Füße und Zehen ganz sanft massiert hatte, widmete ich mich wieder ihrem Rücken zu. Doch diesmal berührte ich sie nur so eben mit meinen Fingerspitzen. Marlenes Atmung beschleunigte sich ein wenig und sie atmete tiefer ein.

„Lara, du machst das so gut. Würde es dir etwas ausmachen auch meinen Hintern so zu massieren?“

„Nein, wenn du das möchtest, mache ich das gerne.“

Ich nahm vorsichtig das Tuch beiseite und zwei große Arschbacken kamen zum Vorschein. Wie auch an den Oberschenkeln hatte sie hier auch schon etwas Cellulitis.
Aber das machte mir gar nichts aus. Ich sah mich als Dienstleisterin. Zwar schwoll mein Schwänzchen ein wenig bei diesem Anblick an, aber so massierte ich nun ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie schon ganz leise.
Und als ich noch mal etwas Öl auf ihre Pobacken träufeln wollte lief mir etwas in ihre Poritze.
Ganz unbewusst wischte ich das Öl aus ihrer Arschritze und dann war mein Finger drin.

„Oh..ja, das ist gut. Mach bitte weiter.“

~UUPS, Marlene. Bist du läufig geworden?~ dachte ich mir insgeheim.
Mir machte es gar nichts aus und so glitt ich nun mit meinem Zeigefinger durch die Arschkerbe.
Marlene zuckte dann einmal ganz kurz vergnügt zusammen als ich über ihre Rosette strich.

„Oh Gott Lara. Du hast magische Hände“

Marlene hatte ein wenig ihre Beine gespreizt und genoss immer mehr meine Behandlung. Mein Finger ging immer weiter runter bis zu ihrem Damm, fast bis zum Ansatz ihrer Liebesgrotte. Dort wo sie schon drei Jungs heraus gebarte.
Marlene war glatt rasiert und zu dem süßlichen Duft des Öls vermischte sich nun das Aroma ihres Nektars.
Durch die herumfliegenden Hormone die ich dann mit einatmete, hatte ich mittlerweile einen Halbsteifen. Aber ich hatte mich voll unter Kontrolle. Denn auch das hatte mir Vanida beigebracht, die Kontrolle zu behalten. Einfache Atemübungen.

Aus Marlenes Schnurren war nun mehr ein Grunzen zu hören. Ich bemerkte, dass sie durch meine Massage am Hintern eine Gänsehaut bekommen hatte. Es erregte sie immer mehr. Und das machte mich unheimlich glücklich. Eine Frau die doppelt so alt war wie ich so zu stimulieren.
Aber ich sah sie irgendwie auch nicht mit den Augen eines Mannes. Es war ganz anders.
Und wahrscheinlich sah sie mich auch nicht als ein echtes Dreibein und ließ sich so gehen.

Ich schaute auf die Uhr, noch fünf Minuten und ich massierte gerade direkt ihr Poloch, aber nur den Kranz. Wobei zu gerne hätte ich meinen Finger hinein gesteckt. Aber ich wollte es nicht übertreiben.
Nun wurde ich etwas dreist, weil Marlene so sehr meine Arschmassage genoss und beinahe wegschlummerte.
Ich küsste sie sanft zwischen ihren Schulterblättern und sagte: „Marlene, die Zeit ist fast um. Du musst aus deinem Traum aufwachen.“

„Oh nein meine Süße. Bitte höre noch nicht auf. Zeige mir was du alles kannst. Ich zahle dir jeden Preis.“

Sie sagte es mit einer resoluten Stimme.

„Wie du möchtest, Marlene.“

Und so fasste ich mir ein Herz. Neben den Streicheleinheiten küsste ich mich sanft ihren Rücken herab. Marlenes Atmung war nun viel stärker. Ich küsste nun ihre großen Pobacken ab und streichelte dabei ihren Damm und den äußersten Ansatz ihrer Muschi. Zärtlich spreizte ich danach ihre Arschbacken und mit meiner Zungenspitze strich ich durch ihre Poritze.

„Oh Lara, du machst mich kirre. Bitte tu die Zunge endlich dahin. Biiiitte.“

Dabei hob Marlene ihren Hintern an. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber ihr Poloch war zu schön anzusehen. Zuerst nur vorsichtig mit meinen Lippen. Aber als ich ihre Rosette berührte hat es mich übermannt. Ich streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel.
Marlene bäumte sich auf: „OOHH..Jaaaaa.“

Ich befürchtete, dass die anderen Gäste sie hören könnten. Aber ein wenig war mir das auch egal, denn zu schön war es mit meiner Zunge in ihrem Anus zu sein. Marlene zuckte, wippte und stöhnte. Immer mehr streckte sie mir ihren Arsch entgegen und immer tiefer glitt ich hinein. Nicht nur sie verfiel in einen Rausch, sondern auch ich.
Es war einfach zu geil und mein Schwanz richtete sich noch mehr auf. Es wurde eng in meinem Höschen.
Dann bemerkte ich wie Marlene mit ihrer Hand an ihr Fötzchen griff. Ich drückte diese wieder weg und sagte kurz: „Du hast das volle Programm bestellt und willst mich doch nicht arbeitslos machen.“

„Dann tu es endlich. Bevor ich von der Liege springe und über dich herfalle.“

„Marlene, bitte! Das ist eine Relax-Massage.“

„Mir egal, wie du es nennst. Mach einfach.“

Marlene legte sich nun auf den Rücken. Ihre voluminösen Titten schaukelten und als sie dann so da lag, musste ich mich beherrschen nicht sofort daran zu greifen.
Ich massierte sanft ihren Bauch mit den Schwangerschaftsfalten. Und küsste diesen dann. Erst jetzt griff ich zu.
OMG, solche Euter hatte ich noch nie in meinen Händen. Ihre Zitzen standen hart in die Höhe. Diese massierte ich als Nächstes, zwirbelte sie dann und nahm sie letztendlich doch zwischen meine Lippen. Ich nuckelte wie ein kleines Mädchen daran und Marlene stöhnte und zuckte. Dabei nahm sie eine Hand von mir und führte diese zu ihrer Möse. Warm und feucht. Doch sollte ich sie schon fingern? Ich ließ es bleiben und umkreiste nur ihre Pussy.
Sie zitterte und wippte immer mehr, flehte mich keuchend an: „Bitte, spiele an meiner Perle.“

~Perle? Was und wo ist das? Meint sie den G-Punkt?~

Ich war nun total überfordert. Wenn ich früher mal was mit einer Freundin hatte, dann habe ich einen Finger in ihre nasse Fotze gesteckt, ein wenig darin rumgespielt und zum Schluss gefickt. Aber wahrscheinlich hatten sie deswegen nie einen Orgasmus. Sie sagten immer nur: „Es war schön.“

Ich weiß nicht ob es Schicksal, Glück oder Marlene ahnte, dass ich eine Unwissende war. Auf jeden Fall drückte sie meinen Finger vorne auf einen Knubbel. Es fühlte sich wie ein verhärteter Pickel an.

„Jaaaaaa..aaahhh..mach weiter an meiner Clit.“

~Ach, da vorne ist auch noch was? Hättet ihr Frauen mir das nicht früher sagen können?~

Fragen schossen mir durch den Kopf wo jeder erfahrener Mann nur den Kopf schütteln konnte.
Und in meiner jugendlichen Neugier befummelte ich diese sogenannte Perle.
Wie fest und groß, wie beweglich und wie empfindlich. Es wurde eine Win-Win-Situation daraus. Denn ich lernte noch etwas über das weibliche Geschlechtsorgan und Marlene wurde immer geiler auf dem Weg zu ihrem Orgasmus.
Ich hatte noch immer abwechselnd ihre harten Nippel im Mund. Aber nur daran saugen war nicht mehr. Mittlerweile knabberte ich daran.
Marlene konnte sich kaum noch auf der Liege halten. Ihre Hände verkrampften sich am Rand dieser. Ihre Beine hingen links und rechts herunter. Sie offenbarte mir ihre Schatzkiste in vollem Umfang.
Ich hatte noch nie eine Muschi probiert und ich war neugierig wie Fotzenschleim schmeckt. Also küsste ich mich langsam herab, streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel und Marlene verschluckte sich fast beim Stöhnen.
Dann küsste ich mich außen an ihrer Vagina herum.

„OHH..Laraaaa! Warum folterst du mich so?“

~Naja, weil ich mir dein nasses Fötzchen erst mal ansehen will.~

Gut, dass man nicht die Gedanken anderer lesen konnte. Denn ich schaute mir diese Muschi ganz genau an. Denn noch nie war mein Gesicht so nah an einer Pussy. Und der Duft der herausströmte hatte seine besondere Eigenart.
Endlich konnte ich mir auch diese mir noch unbekannte Klitoris ansehen. Ein wenig fühlte ich mich wie eine Entdeckerin die Neuland gefunden hatte.
Dieses kleine Stück Fleisch, so versteckt und doch wichtig.
Ich strich mit einem Finger darüber und jedesmal zuckte und stöhnte Marlene laut auf.
Dann ließ ich sie wieder zu etwas Atem kommen und begann danach wieder ihren Kitzler zu kitzeln.
Manchmal verkrampfte sich Marlene so sehr, als würde sie gleich ihr viertes Kind gebären.

„Lara, bitte. Ich kann nicht mehr. Bitte, bitte besorge es mir. Meinetwegen ficke mich auch.“

„Marlene, bitte. So etwas schmuddeliges mache ich nicht.“

Auch wenn ich gewollt hätte mein Schwänzchen war nicht hart genug. Für mich war es hoch interessant aber nicht geil.

Und so fingerte ich sie weiter. Ich knabberte weiter an ihren Oberschenkeln, machte einen Finger nass und massierte dazu ihr Poloch.

Marlenes Körper bebte förmlich. Sie wimmerte und stöhnte, keuchte und japste nach Luft. Und dazwischen bettelte sie um ihre Erlösung.
Doch eine Sache wollte ich nun wissen. Wie schmeckt eine Fotze? Wie fühlt sich Muschisaft an?
Und so küsste ich nun zwischen ihren Schamlippen, aber erst als ich zärtlich hineingebissen hatte.
Fast war Marlene vor Geilheit am Heulen.

„Was bist du bloß für eine Bitch? Folterst mich so sehr. Tust du das nur weil ich keinen Schwanz habe?“

Ich hatte ein einsehen, streckte meine Zunge hervor und leckte sie von unten bis oben durch die triefende Fotze.
Naja, Fotzenschleim ist nicht schlimm. Aber ich bevorzuge doch das etwas herbere Sperma.
Ich setzte nun das Finale an. Ich war sowieso schon mit einem Finger ein gutes Stück in ihrem Darm. Jetzt fickte ich sie mit zwei Fingern in ihrem Fickloch und da ich ihre Perle so gut zwischen meinen Lippen halten konnte, saugte ich deshalb kräftig daran.
Es dauerte keine Minute und Marlene bekam ihren Orgasmus.
Wie sie zitterte und schrie. Zum Glück presste sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln ein, ansonsten hätte ich noch einen Tinnitus bekommen.
Ich hatte Sorge, dass sie mit ihren Wippen von der Liege fiel.
Lange saugte und fingerte ich sie.

„Bitte..bitte Lara. Ich kann nicht mehr. Langsam zog ich meinen Finger zuerst aus ihrer Rosette. Ich hatte das Tempo sie zu fingern in ihrer Fotze verlangsamt und leckte nur noch sanft über ihre Perle. Noch immer zuckte sie heftig zusammen. Dann zog ich meine Finger aus ihrer Muschi und küsste zärtlich ihre Clit. Danach hob ich ihre Beine an und legte diese wieder auf die Liege.
Marlene hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief und noch etwas unruhig.
Ich küsste ihren Bauchnabel, streichelte sie mit meinen Fingernägeln. Ihr ganzer Körper zeigte eine Gänsehaut an. Dann küsste ich sanft ihre wieder kleiner gewordenen Nippel.
Etwas schleppend drehte sie sich auf den Bauch um.
Und von ihren Pobacken bis zu ihrem Nacken berührte ich sie mit meinen Lippen und streichelte mich langsam wieder hoch.
Marlene hatte wirklich ein überglückliches Gesicht.
Ich deckte sie mit dem Badetuch zu, küsste sie noch einmal zwischen Schulter und Hals und sagte: „Erhole dich erst einmal. Ich komme nachher wieder.“

Marlene ergriff meine Hand und sagte fast schlummernd: „Danke, Lara, danke. Du bist ein Engel. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt.“

Ich lächelte und ging hinaus. Und dort erwartete mich ein Klatschen und Pfeifen. Man zeigte mir den Daumen hoch und gratulierte mir.
Anscheinend war Marlene doch etwas laut gewesen.
Nach zehn Minuten ging ich wieder zu ihr. Sie war schon aufgestanden und hatte sich fast angezogen.

In dem Reservierungsbuch hatte sie schon für nächste Woche den nächsten Termin eingetragen und dick und fett meinen Namen. Und dahinter zwei große Kreuze.
Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Lippen.
Dann spürte ich ihre Zungenspitze. War ich überrascht worden oder überfordert? Keine Ahnung, aber ich erwiderte ihre Aufforderung. Und so küssten wir uns noch einen Moment leidenschaftlich.

Ich fühlte, dass sie mir Papier oben in mein Top steckte.

„Das hast du dir verdient.“

Dann ging sie hinaus und ich hörte sie laut zu den anderen Clubmitgliedern sagen: „Wenn jemand eine ganz besondere Massage haben möchte mit ganz viel Gefühl. Ich kann nur Lara empfehlen. Noch nie war ich den Engeln so nahe.“

Ich räumte das Zimmer auf und griff mir nach dem Stück Papier. Es war ein einhundert Euro-Schein mit einer Handy-Nummer.

Ich musste erst einmal weiterarbeiten und als ich das Studio abschloss und nach Vanida fuhr erwartete mich noch jemand. Auf den ich gar keine Lust hatte.

Beste Freunde -Serie