Beste Freunde 12
Mit einem zarten Biss in meinem Po wurde ich geweckt.
„Guten Morgen meine Süße. Du musst aufstehen.“
Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee stieg mir in die Nase.
„Kein Bock.“: maulte ich zurück.
„Ab heute bist keine Diva mehr. Sondern Lara die für ihren Lebensunterhalt arbeiten muss. Und das heißt jetzt aufstehen.“
Dabei strich sie von meinem Nacken, über meinen Rücken durch meine Poritze.
Ich wollte mich nicht umdrehen, da Lara grade einen mächtigen Ständer hatte.
Doch ich wollte sie auch küssen. Und dann sah ich meinen Engel. Ihre schwarzen, langen Haare hochgesteckt, mit zwei langen Holzstäbchen zusammen gehalten. Sie hatte wieder einen sehr kurzen Kimono an. Oben sah man ihr Dekolleté und unten baumelte ihr geiler Schwanz.
Ich zog sie zu mir runter und wir gaben uns einen liebevollen Zungenkuss.
Dabei löste ich die Schleife ihres Morgenmantels. Ihre Tittchen plumpsten etwas heraus.
Nach dem Zungenkuss wollte ich mich um ihre hervorstehenden Nippel kümmern.
„Nein! Lara bitte nicht!“
Doch ich küsste diese schon und mit einem Finger strich ich durch ihre warme Poritze.
„Lara..bitte..nein.“
Noch zickte mein Engel.
„Ich habe gestern einen Oscar bekommen. Ich darf Allüren haben.“
Jetzt umkreiste ich ihre Rosette.
„Lara..bitte! Ach Scheiße, egal. Mach weiter.“
Denn Vanidas Pimmel hatte sich aufgerichtet und berührte meinen Steifen.
„Mmhh, aber nur kurz und du stehst dann auf.“
„Versprochen.“
Vanida ging mit ihrer Hand zwischen uns und griff sich unsere Schwänze. Fest zusammen gedrückt massierte sie diese.
Ich ließ sie meinen Zeigefinger ablutschen und glitt vorsichtig in ihr Poloch. Vanida stöhnte leise auf und man sah in ihrem Gesicht, dass sie meinen Finger dort mochte.
Und so trieben wir leidenschaftlich küssend in unser nahendes Glück.
Sie war so gekonnt beim Wichsen, dass sie es schaffte, dass wir fast gleichzeitig abspritzten.
Was wünscht sich eine Sissy mehr? Als morgens so von ihrer Schwester geweckt zu werden?
Vanida verrieb unser Sperma auf unseren prallen Eicheln. Obwohl noch immer Fontänen an Ficksahne heraus kamen.
Gemeinsam zuckten und wippten unsere Körper aneinander.
Jeden Tropfen Wichse pumpte sie gefühlvoll aus unseren Eiern. Und dabei spürte ich immer ihre Tittchen auf meiner Brust reiben. Ich stellte mir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn ich auch erweiterte Brüste hätte.
Aber der Gedanke verschwand im Taumel der Zungenküsse.
Vanida schmierte unser Sperma auf unsere Körper und hauchte dabei: „Und jetzt wird aufgestanden. Deinen Kaffee kannst du Ex oder unter der Dusche trinken.“
„Kein Kuscheln?“
„Nein! Jetzt wird Geld verdient.“
„Du bist voll die Hexe.“
„Mir egal. Ich will dich in einer halben Stunde nicht mehr hier sehen.“
„Du liebst nicht mehr.“
„Hör auf so kindisch zu sein. Natürlich liebe ich dich über alles. Für dich tu ich doch das alles.“
So ging ich schnell duschen und trank beim Schminken meinen Kaffee. Natürlich stylte mich Vanida passend zu meinen Klamotten.
Ich trug einen weißen Sport-BH passend für eine Null-Titten-Sissy, eine enge, weiße Leggins und weiße Sneaker. Deshalb hatte sie dunklere Töne aufgetragen.
Dann doch erst nach einer knappen Stunde schickte sie mich los.
Wieder mit einem sinnlichen Zungenkuss und Klaps auf dem Po sagte sie zu mir: „Viel Spaß heute und dein Arsch gehört heute Abend mir.“
Ich hatte Frühschicht mit Dennis. Wobei Nesrin hatte Urlaub und ich musste die Spätschicht später alleine machen.
Das Studio war gut besucht, aber trotzdem fanden Dennis und ich noch Zeit genug um zu reden. Dabei sagte ich auch, dass ich dringend eine Wohnung suche, aber derzeit schwer eine billige zu finden ist.
„Frag doch mal Willy. Der besitzt doch genug Mietshäuser.“
Willy, ein älterer Mann mit grauer Halbglatze und dickem Bierbauch. Aber trotzdem immer freundlich und etwas schüchtern.
Meistens war er in der Lounge oder in der Sauna. Richtig trainieren habe ich ihn nie gesehen.
Und er ließ sich immer von Dennis massieren. Natürlich mit einem ~Happy End~ für ein kleines Taschengeld.
Dennis hatte seine Stammkunden bei den Männern und Nesrin manche Frau.
Ich hatte noch niemanden und Geld konnte ich immer gebrauchen.
„Sag mal, kannst du nicht mir ein paar deiner Stammkunden überlassen. Du hast doch so viele.“
„Es liegt doch nicht an mir. Die wollen mich und ich nicht die. Außerdem musst Du aufpassen. Rainer ist eigentlich gegen so etwas.“
„Ja, wenigstens, zwei, drei. Und so einen Handjob werde ich schon hinkriegen.“
„Wichsen kann jeder. Es geht um das vorher, sie mit einer normalen Massage zu erregen.“
„Dann bringe mir das bei.“
„Kann ich machen, aber dann verliere ich ja Kohle durch dich.“
„OMG, wie viele Stammkunden hast du?“
„19 bis 25, kommt ganz darauf an ab wann es ein Stammkunde ist. Reicht schon einmal im Moment, dann sind es 42.“
„Ey Alter. Da wird es dir doch nichts aus machen? Lass mich nicht verhungern.“
„Dann habe ich aber was gut bei dir!“
„Wann immer du willst.“
Ich vermied das Wort ~WAS~ zu sagen. Denn so gut kannte ich Dennis auch nicht.
Kurze Zeit später war auch schon der Erste da, der eine besondere Massage haben wollte. Erik hatte nichts gesagt, nur im Raum für Massagen lagen zehn Euro auf dem Tisch. Dort wo der Kunde eintragen konnte, wann er gerne massiert werden würde. Ein Kreuz hinter dem Namen des Masseurs oder Masseurin zeigte die Spezialbehandlung an.
Ich ging mit Dennis in das Zimmer. Natürlich war ich aufgeregt und ich zitterte etwas.
„Hallo Erik. Das ist Lara. Du kennst sie ja. Sie möchte gerne lernen zu massieren. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn sie dabei zu sieht.“
Erik der nur ein Handtuch um seine Hüften hatte.
„Von mir aus, bin ich heute mal das Versuchskaninchen. Aber mehr zahle ich nicht!“
„Nein keine Sorge. Es bleibt alles beim Alten.“: beschwichtige Dennis.
Erik legte sich bäuchlings auf die Liege und Dennis fing an. Zuerst ganz professionell mit einem medizinischen Massageöl.
Er erklärte mir auch, Muskeln und Knochen und wie man diese behandelt.
Dennis fing auf dem Rücken an, dann Nacken, Arme, Hände und Finger. Dasselbe passierte auch mit den Beinen.
Danach nahm er das Handtuch weg. Erik hatte Haare am Arsch. Aber Dennis seine Hände kneteten auch diese Backen.
Schon war Erik etwas am Stöhnen.
Er hatte seine Arme seitlich von der Liege hängen und ich sah wie er mit der rechten Hand an Dennis Bein griff und leicht streichelte.
Dennis tat so als würde er es nicht bemerken.
Später sagte Dennis: „So, drehst du dich bitte um, Erik. Ich möchte, dass du vollkommen relaxt bist.“
Erik drehte sich um und er hatte jetzt schon einen gewaltigen Ständer. Aber Dennis massierte erst seine Brust und Bauch. Und widmete sich dann ganz dem Steifen. Zuerst knetete er sanft den prallen Sack. Erik stöhnte immer mehr. Dann rieb er über die Eichel und ich bemerkte, dass sich bei mir in der Hose was regte.
War aber auch zu schön das anzusehen. Nun massierte Dennis Sack und Schaft.
„Lara komm mal her. Hier kannst es mal selbst versuchen. Erik hat bestimmt nichts dagegen.“
Dennis rubbelte leicht den Riemen. Als ich zupackte. Der Fünfte und wenn ich Rainers Pimmel mitrechnen würde der Sechste, denn ich je in meiner Hand hatte.
Dick, hart und warm, feucht glänzend die rote Eichel. Der Duft von diesem Schwanz ging mir in die Nase.
Ganz zärtlich holte ich Erik einen runter.
„So richtig, Erik?“: fragte ich schüchtern.
„Du kannst ruhig fester zu fassen. Der ist nicht aus Porzellan.“
~Sorry, ich wollte dich doch nur ein wenig mehr stimulieren~, dachte ich mir.
Aber wenn er es härter mochte, wichste ich ihm seinen Prengel halt härter.
Jetzt keuchte der Mann auf der Liege mehr und genoss meine Handarbeit.
Und als er anfing zu Zucken und zu Wippen nahm Dennis das Handtuch und hielt es vor Eriks Schwanz.
„Mmhh..jaa.“
Und schon spritzte Erik sein herrliches Sperma in das Handtuch. Natürlich lief mir auch etwas auf die Hand und es fühlte sich so geil an. Diese Wärme und Cremigkeit.
Ich pumpte nun alles aus den Eiern massierte sanft dabei den Sack.
Dennis und ich sagten nichts, sondern ließen Erik seine Erlösung genießen. Ja, es war etwas ganz anderes, als wie ich es mal im Puff erlebt hatte, wo die Nutte fast mehr stöhnte als ich.
Die letzten Tropfen Wichse drückte ich Erik aus seiner Eichel. Dann tupfte Dennis die restliche Sackrotze vom Schwanz ab und reichte mir das Handtuch damit ich meine Hand abwischen konnte.
„Erik, gleich noch einen Latte Macchiato?“
Er sagte es so trocken, als wäre so eine Spezialbehandlung das Normalste.
„Ja, bitte.“: antwortete Erik.
Dennis und ich gingen aus den Raum und ließen Erik allein.
„Hast du gesehen, wie das geht? Und keine Angst, die Schwänze wollen es alle hier etwas härter. Auch wenn du es bist, sei bei so etwas keine Pussy!“
„Ja, ist ja gut. Habe es kapiert.“
„Und achte auf die Zeit! Insgesamt sollte es nur eine halbe Stunde sein. Ansonsten kann es mal eng werden mit den nächsten Massagen.“
Ich brachte das Handtuch in die Schmutzwäsche und wusch mir die Hände. Ich war mir sicher, dass ich das schaffen würde. Ich bildete mir ein, dass Abwichsen kein Sex war, sondern zu einer Massage gehörte.
Der Tag war eigentlich chillig. Dennis hatte noch drei Massagen, davon zwei Besondere.
„Ich fragte ihn, ob er nicht irgendwann eine Sehnenscheidenentzündung bekäme. Er lächelte nur.
„Habe ja zwei Hände und notfalls einen Mund. Was aber noch nie passiert ist.“
Da Nesrin kurzfristig im Urlaub war, mussten wir ihre Termine absagen. Obwohl Dennis uns anbot, sagte keine Frau zu.
Gegen 15 Uhr kam Rainer mit Unterlagen.
„Lara,Süße. Wir müssen uns unterhalten.“
Ich folgte ihm ins Büro.
„So, hier ist dein neuer Arbeitsvertrag. Bitte bei den Kreuzchen unterschreiben.“
Ich war enttäuscht, hatte mir mehr erhofft. Und während ich zig Formulare unterschrieb, fragte ich ihn: „Sag mal, warum bist du so abweisend zu mir? Habe ich was falsch gemacht?“
„Nein, alles gut.“
Und warum behandelst du mich als hätte ich Herpes?“
„Ich möchte nur, dass du dich ein wenig austobst und kein schlechtes Gewissen hast. Wenn du mit jemanden Spaß hattest, bist du mir nicht untreu.“
Dabei nahm Rainer mich in den Arm und drückte er mich ganz fest an seine Brust. Dabei küsste er auf meinen Kopf.
„Und außerdem finde ich es aufregender auf dich zu warten. Das macht alles noch viel intensiver.“
Ich bemerkte seine Beule in der Hose.
„Und wann meinst du habe ich mich ausgetobt?“
„Wir werden sehen. Erst einmal treibst du es ja mit deiner neuen Freundin Vanida. Und um ehrlich zu sein, ich beneide sie und würde gerne mal Mäuschen bei euch sein.“
Seine Worte berührten und beruhigten mich.
„Hast du alles unterschrieben?“
„Ja, habe ich.“
„Super. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Arbeitsplatz und Einschreibung zu deinem Studium.“
„Welches Studium?“
Ich blätterte noch in den Unterlagen.
„Zu deinen sieben Semester dauerndem dualen Studium für Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie.“
„Warum?“
„Weil es Dennis und Nesrin auch machen und du später mit deinem Bachelor was machen kannst.“
Ich wusste nicht, ob ich sauer oder dankbar sein sollte.
Ich ging wieder zu Rainer hin und küsste ihn. Dann wollte ich es wissen. Ich öffnete meine Lippen und streckte ihm meine Zungenspitze entgegen. Sofort erwiderte er dies. Doch als ich mit meinen Fingern über seine Beule strich, stieß er mich sanft zurück.
„Nein, noch nicht. Und außerdem musst du arbeiten.“
Ich verzog ein wenig meine Mundwinkel.
„Bring mir die Kohle ran.“: sagte Rainer scherzhaft in einem Zuhälter-Jargon.
Ich ging zurück und machte meine Arbeit.
Dennis machte später Feierabend und auch Rainer fuhr weg.
Ich wusste ja wie der Laden zu führen war.
Später kam Willy nach langer Zeit mal wieder.
„Guten Abend Lara. Ist Dennis noch da?“
„Leider nein. Er hat schon Feierabend.“
„Schade. Ich hätte zu gerne eine Massage von ihm bekommen.“
Dabei zwinkerte er mit dem Auge.
Ich sah meine Chance gekommen.
„Aber Willy, ich kann dich doch massieren. Dennis hat mir alles beigebracht.“
„Ach ja? Alles?“
„Alles Willy, alles!“
„Na gut. Ich gehe erstmal in die Sauna und du kannst noch mal überlegen ob Dennis dir wirklich alles gezeigt hat.“
Eine halbe Stunde später stand ich im Raum und Willy lag nur mit einem Handtuch bekleidet auf der Liege, auf dem Tisch die zehn Euro.
Also fing ich an, wie mein homosexueller Arbeitskollege es mir gezeigt hatte.
Schon bei den ersten Griffen atmete Willy entspannt.
„Alles richtig so?“
„Perfekt, du hast die richtigen Hände dafür.“
„Sag mal Willy, du kennst keinen der Wohnungen vermietet? Ich suche eine kleine für mich.“
„Ach? Ich habe Wohnungen. Aber die sind nicht grade billig. Und nichts gegen dich persönlich, aber du hast keine Sicherheiten und ich weiß nicht ob du dir das leisten kannst.“
„Wie teuer ist die denn? 50 Quadratmeter für 750 € warm.“
Das war wirklich zu viel für mich.
„Kann ich sie denn wenigstens mal ansehen?“
Mittlerweile knetete ich seine großen Arschbacken und ging mit den Fingern durch seine Kerbe. Willy stöhnte noch mehr auf.
„Willy, drehe dich bitte um. Damit ich dich weiter relaxen kann.“
„Ach, du könntest aber ruhig noch etwas intensiver meinen Hintern verwöhnen.“
„Würde ich gerne, aber dann wird das mit dreizig Minuten knapp.“
„Ich zahle dann für eine Stunde. Lass dir also ruhig ausgiebig Zeit.“
Also kümmerte ich mich intensiver um seinen Po. Wobei, als ich mit dem Finger an seiner Rosette vorbei strich, wusste ich, was und wo er es am liebsten mochte.
~Der Kunde ist König~, dachte ich mir.
Also fingerte ich seinen Schließmuskel intensiv. Doch als ich Massageöl darauf träufelte, glitt mir mein Zeigefinger etwas in seinem Darm.
„Oh Ja, Lara. Das tut gut. Das entspannt mich.“
Willy machte es nun genauso, wie ich es heute morgen bei Erik beobachtet hatte. Willy streichelte mich am Oberschenkel und seine Finger näherten sich meinem Schwänzchen, in dem sich immer mehr Blut anstaute.
„Das magst du?“
„Warum sollte ich das nicht mögen, Willy? Du bist doch ein netter Kerl.“
Und Sekunden später streichelte er über meine Beule.
„Ich fühle, du magst das wirklich meinen Hintern zu massieren. Gehe ruhig tiefer hinein.“
Ich befolgte seinen Wunsch und schon bald war mein gesamter Finger in seinem Poloch.
Ich drehte diesen dann, zog ihn etwas hinaus und schob ihn wieder hinein. Dabei ließ ich Willy weiterhin an meinem schwanz fühlen.
„Du bist viel einfühlsamer als Dennis. Vielleicht lasse ich mich ab jetzt nur noch von dir massieren.“
„Wenn du möchtest, Willy. Ich würde mich freuen.“
Ich fingerte ihn noch eine Weile im Hintern, sagte aber dann: „So, aber jetzt wird es Zeit. Drehe dich bitte auf den Rücken“
Willy drehte sich um. Unter seinem dicken Bauch, stand sein Pimmel mächtig in der Höhe. Ich ölte nun seinen Prengel ein und fing langsam mit der Handmassage an. Zuerst seinen prallen Sack, dann seinen harten Schaft und zum Schluss seine dicke Eichel. Sein gesamter Riemen sah mit der Schwanzspitze aus fast wie ein Pilz.
Und klein war sein Gemächt auch nicht. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen, massierte ich mit den Fingerspitzen seine Eichel.
Willy stöhnte und genoss in vollen Zügen.
„Was ist Willy? Kann ich heute noch die Wohnung besichtigen?“
Er sah mich an, besser auf meine Beule und dann zog er dreist meine Leggins vorne herunter. Sofort sprang meine Latte hervor und wippte in der Luft.
„Ich schaue mal, was geht.“
Jetzt zog er mir die Hose am Hintern runter und fasste an meine Pobacken.
Ich ließ ihn gewähren. Noch sah ich keine sexuelle Handlung darin.
Ich wichste ihn nun richtig und ließ Willy auch an meinem Poloch spielen. Er war nun richtig geil geworden und ich auch. Aber es erregte mich umso mehr ihm in so einer Weise behilflich sein zu können.
Ich sah mich nicht als Nutte, eher als Therapeutin.
Willy war nun so weit. Er zuckte und stöhnte.
„Was ist nun Willy? Treffen wir uns gleich in der Wohnung?“
Ich zögerte seine Ejakulation noch etwas heraus.
Aber er wollte jetzt kommen.
„Jaa..okay. Ha..aa..lb elf.“
Dann erlöste ich ihn. Reichlich seiner glibberigen Ficksahne spritzte er in das Handtuch. Alles holte ich aus seinen Eiern heraus. Willy zuckte bei jeder Fontäne zusammen, ich presste an seiner Eichel und ließ ihn seinen Orgasmus genießen.
Er japste zum Schluss schon.
„Ich freue mich dich nachher wiederzusehen.“: sagte ich.
Noch leicht nach Luft hechelnd, sagte Willy: „Ich auch, Süße.“
Ich zog meine Leggins hoch, nahm die zehn Euro und ging mit dem voll gewichsten Handtuch.
Ich weiß nicht was in mir gefahren war, aber kurz bevor ich das Handtuch zu der Schmutzwäsche warf. Sah ich mir das Sperma noch einmal an. Ich konnte nicht anders, ich leckte über die Flecken.
Oh, dieser wunderbarer leicht salzig, herber Geschmack. Gibt es etwas geschmackvolleres? Ich spürte wie ich vor Erregung etwas zitterte.
Und während ich noch diesen Sperma-Geschmack auf der Zunge hatte. Rief mich Willy um sich ein Wasser zu bestellen.
Der restliche Abend war dann sehr ruhig. Viele waren auch in den Urlaub gefahren. Sogar Ali, der gar nicht schwul war. Sondern verheiratet und zwei Töchter hatte.
So machte ich um 10 Uhr das Studio zu und ging zu der Adresse hin, die mir Willy gesagt hatte.
Eine kleine sehr ruhige Straße und in der Miete war das Mietshaus. Drei Etagen und sechs Wohnungen.
Auf einem Briefkasten stand ~Aufmerksame Nachbarn~, wohnten also Spießer hier?
Alles typisch deutsche Nachnamen.
Ich klingelte bei dem einzigen Schild wo kein Name stand und kurze Zeit später drückte Willy auf.
Oben angekommen, sah ich eine schöne Dachgeschosswohnung, großes Wohnzimmer mit einem riesigen Fenster in Schräglage. Die Küche war schon eingebaut. Neu und modern, der Flur drei mal zwei Meter, dann wieder ein Raum sehr gut geeignet als Schlafzimmer und ein winziges Bad mit Wanne. In der man nicht stehen konnte, wegen der Schräge im Dach.
„Sehr schöne Wohnung, aber das sind doch keine 50 Quadratmeter.“
„Bodenfläche, Lara. 50 qm Bodenfläche. Klar, wenn du die Schrägen abrechnest, ist es etwas weniger. Aber sie dir diesen Ausblick an.“
Ja, der Ausblick war super. Zu allen Seiten hin, da die Straße etwas höher lag, konnte man über die Stadt blicken.
„Jetzt mal ernsthaft, Willy. Wie viel Miete soll ich bezahlen?“
„Na ja, bei den Nebenkosten kann ich keine Abstriche machen und die betragen 250 Euro im Monat. Bleiben noch 500 Kaltmiete. Aber wenn du nett zu mir bist…“
Ich fiel ihm ins Wort und ging dabei ganz dicht auf ihn zu.
„Was und wie oft verstehst du nett?“
Dabei hob ich leicht mein Bein an und drückte so dezent auf seine erneute Beule.
„Also, ich bekomme mindestens 450….“
Nun umarmte ich ihn und küsste ihn am Hals.
Willy stotterte immer mehr.
„Na gut, weil du es bist 400.“
„So viel? Bist du wirklich so ein Miethai? Ich dachte du magst mich.“
Nun streichelte ich an seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Danach griff ich vorsichtig hinein.
Sein Pimmel war wieder hart, warm und fleischig.
Denn ich wollte unbedingt die Wohnung haben und zwar so günstig wie möglich.
So streichelte ich mit den Fingerspitzen über seine Eichel und öffnete mit der anderen sein Hemd.
„Lara, bitte. 350. Ich kann nicht noch billiger mit der Miete werden.“
Ich saugte schon an einer Brustwarze von ihm.
„Ach Willy. Du hast doch so ein gutes Herz. Etwas geht da noch.“
Nun drehte ich mich ein wenig, dabei hatte ich seinen Prengel schon heraus geholt und massierte ihn ganz leicht. Ich zog meine Leggins etwas herunter, so dass er meinen Po etwas sehen konnte.
„Und? Kann dich meine Rückseite nicht doch etwas erweichen?“
„Lara, du hast wirklich den süßesten, kleinen Knackarsch, den ich je gesehen habe. Aber 250 Euro ist mein tiefstes Gebot.“
Dabei streichelte er meine Pobacken. Und als ich das Wort TIEF hörte, hatte ich einen versauten Gedanken.
Ich ging in die Hocke, schaute zu ihm hoch und als ich seine Eichel geküsst hatte, sagte ich: „Siehst du? Ich gehe auch tiefer.“
Ein Stück nahm ich seinen Schwanz in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze.
„Nicht Lara. Ich kann nicht weniger verlangen. Ansonsten zahle ich drauf.“
Ich hörte auf, seinen harten Pimmel zu lutschen, sah ihn wie ein scheues Rehkitz an.
„Willy, was meinst du wie viel Spaß wir hier haben könnten? Aber wenn ich Sorge tragen muss, wie ich die nächste Miete bezahlen kann, haben wir beide nichts davon.“
Ohne seine Antwort abzuwarten saugte ich wieder an seinem Riemen. Willy wippte und stöhnte, genoss meine orale Liebkosung.
Er wurde immer geiler, ich wusste er würde gleich abspritzen. Bis dahin musste ich ein gutes Angebot von ihm haben.
„Und, mein Liebster? Was sagst du?“
Willy konnte nicht mehr denken. Er wusste nicht mehr, welche Summe er mir zum Schluss genannt hatte.
„Okay, okay. 150 Euro Kaltmiete. Aber mach jetzt weiter.“
Jetzt gab ich mir richtig Mühe. Lutschte, leckte und saugte. Doch Willy wollte mehr. Er drückte meinen Hinterkopf an die Spülmaschine und fing an mich im Mund zu ficken.
Mein Kopf war total eingeklemmt. Sein Bierbauch drückte gegen meine Stirn und mit beiden Händen hielt er mich fest.
Sein dicker Schwanz rammte er mir immer wieder tief in die Kehle. Willy schnaufte wie eine alte Lokomotive die immer mehr Fahrt aufnahm.
Dann stoppte er auf einmal, zitterte und mit einem gewaltigen Stoß fing er an sein Sperma in meinem Mund abzuspritzen.
„Hier Schluck, du Luder!“
Nichts tat ich lieber. Diese warme, etwas salzig-herbe, cremige Ficksahne zu schlucken.
Ich ließ die Wichse über meine Zunge fließen und weil er mich noch immer fickte, konnte ich nicht sofort alles schlucken. Seine Sackrotze lief mir an einem Mundwinkel wieder heraus.
„Jaaaaa, so mag ich dich. Einfach mal deine Klappe halten und schlucken. Ja.ja.jaa.“
Endlich zog er seinen Riemen heraus. Er hatte sein gesamtes Sperma in meinen Mund abgespritzt.
„Zeigs mir. Ich will es sehen.“
Ich öffnete meine Lippen und zeigte ihm seine Wichse auf meiner Zunge. Dann schloss ich meinen Mund und schluckte die Sacksahne herunter. Mit einem Finger schabte ich die Wichse von meinem Mundwinkel auf und leckte ihn ab.
„Möchtest du, dass ich deinen Schwanz sauber mache?“
Das wollte er doch zu gerne. Und so leckte und lutschte ich sein Schwänzchen ab. Nass, aber befreit von jedem Tropfen Sperma massierte ich noch leicht nach.
Willy zuckte.
„Aaahhh..hör auf. Ansonsten pisse ich dich noch an. Oder magst du das auch?“
„Äh..nein, Willy. Das ist nicht mein Ding.“
Ich packte sein Pimmelchen wieder ein und bemühte mich hoch. Und Willy musste aber noch einmal an meinen nackten Arsch fassen.
„Und den hier, werde ich bald auch ficken.“
Ich antwortete nicht. Denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. Denn unter Sex verstand ich ficken.
Etwas bedrückt fuhr ich dann nach Vanida.
„Guten Abend, meine Süße. Hast du heute länger arbeiten müssen.“: sagte ich etwas spitz übertrieben.
Ich fühlte mich ertappt wie ein kleines Mädchen, dass etwas verbotenes getan hatte.
„Ähm..nein. Ich habe noch eine Wohnung besichtigt.“
„Aha. Und sonst? Nichts besonderes passiert?“
„Wie meinst du das? Ich habe noch meinen Arbeitsvertrag unterschrieben und mich dabei in der Uni eingeschrieben.“
„Das ist ja suuuuper! Und sonst nichts?“
Jetzt wurde es mir mulmig. Vanida war doch den ganzen Tag in ihrem Nagelstudio.
„Wie meinst du das?“
„Ich sage mal, Massage.“
Ich merkte wie rot ich im Gesicht wurde. Ertappt!
„Äh..ja..ähm.“
Vanida lachte.
„Ist schon gut, Bitch. Dennis hatte mir eine Nachricht geschickt und dachte sich wohl, ich wäre wohl eifersüchtig und dir eine Szene machen.“
„Diese geldgierige Ratte.“
„Ich kann dich verstehen. Jeder braucht Geld. Ich verrate dir auch ein Geheimnis. Weil du meine Seelenverwandte bist. Wenn es mal wieder nicht so gut mit meinem Laden läuft, treffe ich mich Männern, die dafür bezahlen.“
„Du lässt dich ficken.“
„Mitunter auch. So sind wir Bangkok-Schlampen. Aber im Studio weiß keiner davon.“
„Und von mir wird es keiner erfahren.“
Wir küssten uns nun zärtlich. Dann redeten wir im Bett noch etwas miteinander. Aber ich vermied ihr zu sagen, wie ich an die Wohnung gekommen war.