Beste Freunde 08
„Mama, Papa. Ich weiß nicht was ich bin. Ich liebe es mich zu verwandeln. Mich feminin zu geben. Es hat vorrangig nichts mit Sex zu tun.“
Ich hatte es gesagt und wartete auf eine Reaktion. Sekundenlanges bedrückendes Schweigen.
„Also bist du eine Transe?!“: sagte dann ganz trocken mein Vater und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche.
Meine Mutter verpasste ihm mit ihrem Ellenbogen einen Bodycheck.
„Ich weiß es nicht. Diese Gefühle sind neu für mich. Aber es fühlt sich gut an.“
„Vielleicht sollten wir mal zu einem Arzt gehen.“
„Mama. Was soll ich bei einem Seelenklempner? Was mich kaputt macht, ist dieses Doppelleben. Und ich hoffe auf Unterstützung und Verständnis bei euch.“
„Wenn es so ist. Wie sollen wir dich jetzt behandeln. Wie einen Sohn oder Tochter? Sind deine Freundinnen jetzt Freunde?“
„Papa, es bleibt fast alles beim Alten. Nur gebt mir die Möglichkeit, wenigstens zu Hause meinen Traum zu leben. Es ist schon schwer in der Schule.“
„Schatz, vielleicht ist das nur eine Entwicklungsphase bei dir.“
„Keine Ahnung.“
„Willst du dir Brüste machen lassen?“
„Zur Zeit, kein Interesse.“
Damit beendete ich mein Outing und ging.
Doch ein Mensch in meinem Alter provoziert auch mal gerne. Und so ging ich in mein Zimmer zog den Jogginganzug aus, schminkte mich ein wenig und in dem knappen Sportdress von Anja ging ich wieder zurück.
„Ich hoffe ihr habt kein Problem damit, dass ich wenigstens hier zu Hause so sein darf wie ich möchte.“
Papa schüttelte nur verständnislos seinen Kopf. Mama brabbelte wie ein kleines Kind und verstand sie nicht.
„Lebt damit oder schmeißt mich raus. Aber ich werde nicht mein Leben ändern.“
Damit war dann Ruhe. Ich ging duschen, legte mich ins Bett, zum ersten Mal mit einem roten Seidenhöschen und schlief schnell. Wobei ich mein Poloch von dem Fick noch immer spürte.
Am nächsten Morgen wusste ich nicht, wie ich mich nun gegenüber meinen Eltern verhalten sollte. Weiter provozieren oder ihnen entgegen kommen?
Ich entschied mich für eine sie. Denn ich musste sowieso gleich zur Schule und da wollte ich weiterhin als Tim auftreten.
Und doch kam es mir mehr vor die Rolle Tim zu spielen, als vorher Lara.
Ich war zu Lara dem Femboy geworden. Da war ich mir jetzt sicher.
Bis auf den nervigen Marvin, der mich auch heute ficken wollte und ein Boris den ich befriedigen sollte war alles normal.
Denn nachmittags fing mein erster Job im Fitnessstudio von Rainer an. Nesrin hatte schon Feierabend und Dennis übernahm die Spätschicht.
Dennis war schwul bis in die Haarspitzen. Er sagte mir, dass er schon von klein auf so war und sich nichts anderes vorstellen kann.
Die Gäste hier waren super nett. Einige flirteten auch mit mir.
Lag es nun an mir oder in meiner Aufmachung als Sporty-Girl?
Ich machte auf jeden Fall meinen Job. Dennis zeigte mir alles, wie man die Geräte reinigt und desinfiziert und wie man Kunden berät. Es war nicht sehr schwer, aber er war auch sehr hilfsbereit.
Und zum ersten Mal traf ich eine fast Gleichgesinnte.
Vanida, eine thailändische Transsexuelle.
Für mich eine hübsche, faszinierende Frau. Etwa 1,60 Meter groß. Sehr schmal mit operierten Brüsten.
Sie war mit einem Deutschen hierhin gekommen. Klappte, aber auf längere Sicht nicht und besaß jetzt ein Nagelstudio.
Ich sollte sie dort mal besuchen kommen.
Dann war da noch Ali. Ein junger Mann. Top muskulöser Body. Groß, gebräunter Teint.
Ali flirtete auf Teufel komm raus mit mir.
Und so passierte es dann. Ich hatte einen weißen Tennis-Dress an. Minirock, Höschen, Top, Söckchen Sneaker.
Hatte ich mir mit ein paar anderen Sportsachen bei Karstadt gekauft.
Ein Verkäufer hatte mich beim Stöbern dort gesehen und mich super beraten, als er meine Unsicherheit erkannt hatte.
Na ja, es war an diesem Abend schon fast 21 Uhr und Dennis und Nesrin hatten frei. Rainer hatte mir die Schlüssel gegeben. Ich sollte nachher abschließen.
Nur noch Ali und Udo ein älterer Herr waren am trainieren.
Sie gingen danach in die Sauna. Ich kam später rein um noch einen Aufguss zu machen.
Da saßen zwei nackte, schweißgebadete Männer, deren Riemen im erschlafften Zustand auch nicht von schlechten Eltern waren.
Udo sagte zu mir: „Lara, möchtest du dich nicht zu uns gesellen? Oder hast du Angst vor uns?“
„Ich würde ja gerne. Muss aber noch putzen.“
„Schade. Aber vielleicht nachher beim Duschen.“: meinte dann Ali.
Ich drehte mich zu ihm um und sagte lächelnd: „Vielleicht.“
Um ehrlich zu sein, bei dem Anblick regte sich was in meinem Höschen. Udo und schon gar nicht Ali würde ich von der Bettkante schubsen.
Ich reinigte dann weiterhin die Geräte als ich dann später die Duschen hörte.
Als ich ein ein Wehklagen hörte machte ich mir Sorgen. Denn manchmal war der Boden in den Duschen ziemlich rutschig. Nicht, dass sich jetzt noch einer lang gelegt hatte.
Und als ich dorthin kam, sah ich zwei stramme nackte Männer mit ihren noch strammeren Schwänzen in der Hand.
„Wir dachten schon du kommst gar nicht mehr. Kannst du mal gucken, ob unsere Rohre sauber sind?“: sagte Udo.
Und bei so etwas konnte ich nun nicht nein sagen.
Ich stellte mich zwischen den Beiden und griff zu. Zum ersten Mal in meinem Leben, denn es waren fast Fremde. Mit Marvin war es was anderes. Denn wir waren ja schon von klein auf zusammen gewesen.
Mein Gott, was für harte Prengel, das pure Testosteron.
Sanft massierte ich beide Pimmel gleichzeitig.
Ali beschnitten, Udo nicht. Aber dafür hatten beide prall gefüllte Säcke, die sie in mir ablassen wollten.
Ich war sowieso schon geil geworden und zwei solche Prachthengste ließen jeden Zweifel gehen. Ich hatte keine Bedenken mehr, keine Scham.
Während Ali meine Brust streichelte und meine Nippel zwirbelte, griff Udo beherzt unter mein Röckchen und massierte meinen Steifen.
Abwechselnd küsste ich nun beide, so innig, dass bei den Zungenküssen die Erotik nur so knisterte.
Udo löste meinen Mini und zog mir nun mein Höschen aus und kraulte gefühlvoll meine Eier.
Während Ali mir mein Oberteil auszog. Nur noch in Söckchen und Sneakers küsste ich jedem die Brustwarzen.
Dann ging ich langsam in die Knie. Bis links und rechts von meinem Mund zwei dicke Eicheln waren.
Fast wie eine Gier küsste ich ihre Schwanzspitzen.
Ich wichste, leckte und lutschte abwechselnd die Pimmel. Ein ganz neues Gefühl gleich zwei Riemen zu verwöhnen, ich sah in ihre Gesichter, wie sie immer geiler wurden und meine orale Liebkosung in vollen Zügen genossen.
„Lara, du bist unglaublich. Du verdienst eine Gehaltserhöhung. Schon alleine für dein Blasen.“: stöhnte Udo.
Bei so einem tollen Kompliment, bemühte ich mich um so mehr. Aber ich spürte auch wie mein Schwanz senkrecht in der Höhe stand. Schon lange war er nicht mehr von selbst so hart geworden.
„Jaaaaa..mach weiter. Ich komme.“: stöhnte auf einmal Udo, während ich voller Leidenschaft seinen harten Riemen lutschte, aber dabei auch mit meiner Zunge seine Eichel streichelte.
Er zuckte, wippte und hielt sich auf meinem Kopf fest. Seine Knie wurden wackelig. Ich saugte nun intensiver an seinem Pimmel und wusste was nun kommen würde. Und doch vergaß ich nicht Ali. Denn sein Schwanz wurde von mir weiter gewichst.
„Aaahhh..jetzt.“
Vernahm ich noch und schon schmeckte ich die erste warme Ficksahne auf meiner Zunge. Es war so geil.
Doch ich unterschätzte gewaltig die Menge an Sperma.
Denn eigentlich lasse ich diese köstliche Wichse auf der Zunge zergehen. Aber Udo füllte meinen Mund so schnell, dass mir etwas herauslief und auf meinen Oberschenkel tropfte.
So schluckte ich schnell alles herunter. Herrlich wie diese glibberige Sacksahne meine Kehle herab glitt.
Ich fühlte mich so glücklich.
In einer Hand den anspritzenden Pimmel von Udo und in der anderen den Prachtschwanz meines arabischen Hengstes.
Als Udo nun wirklich alles in meinen Mund gepumpt hatte und ich brav alles sauber geleckt hatte, zogen die Beiden mich zärtlich hoch. Meine Lippen und Kinn noch mit Sperma behaftet, küssten die Beiden mich ab.
So etwas erotisches hatte ich noch nie erlebt. Sogar innige Zungenküsse forderten die Zwei ein.
Ali nahm nun seinen Steifen und meinen in eine Hand, dann fing er an uns beide einen runterzuholen.
Aber auch Udo war noch da. Er stellte sich hinter mich. Eingeklemmt wie eine Scheibe Schinken in einem Sandwich, küsste sich Udo langsam meinen Rücken herab. Ein unbekanntes, aber doch erregendes Gefühl.
„Du hast den schönsten Hintern den ich je gesehen habe und so süß und klein.“
Dabei massierte er sanft meine Pobacken und als Udo tief genug war, küsste er zuerst zärtlich meine Po, bevor seine Zunge in meine Arschritze verschwand.
OMG, was für ein geiles Feeling. So etwas hatte ich noch nie gefühlt.
Besonders als seine Zungenspitze meine Rosette umkreiste.
Dann steckte er ganz tief seine Zunge in mein Poloch. Eine Gänsehaut jagte die Nächste. Ich fing leicht zu Zittern an.
Das Nächste was er tat, war zuerst mit einem Finger, dann zwei und zum Schluss mit drei Fingern meine Arschfotze zu dehnen.
Ich stöhnte und zuckte.
Ali drehte mich nun um. Ich stützte mich an den Fliesen ab. Merkte wie seine fette Eichel durch meine Poritze glitt.
„Jaaaaa..fick mich.“: stöhnte ich.
Nass genug war ich ja von Udos Zungenspiel.
Ali drückte seine pralle Eichel gegen meinen Schließmuskel und auf magische Weise flutschte er ganz leicht hinein. Kaum ein Brennen oder Schmerz. Nur das wohlige, drückende Gefühl, dass etwas warmes, fleischiges und doch hartes meinen Darm hinauf glitt. Es war so berauschend, so schön hatte ich es noch nie erlebt.
Ali schob seinen dicken Prengel tief in mich hinein. Blieb einen Moment so, als er dann seinen Schwanz ein Stück heraus zog und dann mit ganz viel Gefühl wieder hinein stieß.
Danach fing er an mich langsam zu ficken.
„Udo, du hast recht. Der krasseste Arsch in dem je meine Lanze war. Lara für deinen Hintern brauchst du einen Waffenschein.“
Ich nahm seine Worte nur noch halb war, denn ich genoss den Fick.
Selbst mein Pimmel war hart wie Stein.
Udo saß vor mir und schaute sich meinen wackelnden Schwanz und Sack an. Dann fing er an mir im Ficktakt einen runterzuholen.
Ich wusste nicht wie mir geschah.
Besonders in dem Augenblick wo er meine empfindliche Eichel zwischen seine Lippen nahm und anfing zu blasen.
Mein Herz raste, meine Hormone rauschten durch meinen Körper. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich mal so etwas fantastisches erlebe.
Gefühlvoll gefickt zu werden und dabei den Riemen gelutscht zu bekommen.
Auch nicht, dass ich mit meinem Körper so etwas intensives fühlen könnte.
Ich wippte und zuckte und betete innerlich, dass es niemals aufhören würde.
Doch da dachte mein Schwanz und Sack anders. Denn auf einmal pumpte das Sperma in mir und wollte raus.
„Ich..ich..komme..Aaahhh.“: keuchte ich.
Da spürte ich schon wie die Wichse durch meinen Schaft lief, dann meine Eichel direkt in Udos Mund.
Und dieser saugte genüsslich weiter, während Ali kurz aufhörte mich zu ficken. Aber ich wippte mit meinem Unterleib hin und her, wollte weiter seinen prallen Schwanz in meiner Arschfotze spüren. So packte er mich an den Hüften und machte weiter.
Jetzt hämmerte er mich mit seinem Stahlhammer. Und während Udo mir noch die letzten Tropfen Ficksahne heraus saugte, war Ali jetzt auch so weit.
Aber anstatt in mir zu kommen, zog er seinen mächtigen Pimmel aus meinem Darm und wichste mir auf den Arsch.
Das war das Tüpfelchen auf dem i. Zu spüren, wie heisse Fontänen von Sperma auf meine Pobacken spritzten und langsam herunter liefen.
Es war das Paradies für mich. Aber ich war nun auch am Ende meiner Kräfte.
Ich setzte mich neben Udo, Alis Prachtpimmel direkt vor unseren Geschichten.
Was aber eigentlich meine Aufgabe war, tat aber Udo. Er nahm Alis Riemen in die Hand und leckte das restliche Sperma ab. Aber er teilte brüderlich und hielt mir den Prengel vor den Mund. Und nur zu gerne lutschte ich diesen ab.
Und so kam es, dass Udo und ich, Alis Riemen gemeinsam ableckten und ablutschten.
Was mir jetzt dabei auffiel. Es tat nun an meiner Popussy nichts weh. Rein gar nichts.
Ich hätte am Liebsten noch einmal meine Rosette hingehalten.
Doch dem war nicht so. Udo und Ali gingen hinaus und ich duschte mich einmal kurz ab.
Und da meine Klamotten etwas nass geworden waren, packte ich diese kurz in den Trockner zu den Handtüchern.
Als ich am Tresen am Empfang vorbei kam lagen dort 20,- €. Ich ärgerte mich ein wenig darüber, da ich mir in diesem Augenblick wie eine Hure vorkam.
Dann sah ich durch die Glastür, dass Ali nur mit einem Handtuch bekleidet in der Lounge saß.
Ich nahm das Geld und ging zu ihm: „Warum gibst du mir Geld?“
„Das ist nicht von mir. Das ist von Udo als ein kleines Dankeschön. Da er weiß, dass ihr nicht so viel Geld verdient.“
„Ich bin doch keine Nutte! Nicht nur ihr wolltet Sex, sondern ich auch. Ich mache das nicht für Geld!“
„Das glaub ich dir sehr gerne. Und wir würden dich nie als eine Nutte sehen oder gar benutzen. Das war nur eine nette Geste von ihm.“
„Dann ist in Ordnung. Habt ihr noch einmal Glück gehabt.“: sagte ich lächelnd: „Möchtest du noch etwas haben?“
„Ja gerne ein Wasser und einen Wunsch habe ich noch.“
Ali holte aus seiner Sporttasche eine kleine Flasche Olivenöl hervor.
„Ach so, erst fickst du mich und dann soll ich auch noch für dich kochen.“: sagte ich scherzhaft, fragte mich aber, was er damit wollte.
„Kennst du das nicht? Damit reibt man seinen Körper ein. Damit dieser besser das Sonnenlicht aufnehmen kann und doch geschmeidig bleibt. Und es würde mich sehr freuen, wenn du mich damit einreibst.“
Ich holte ihm das Wasser und Ali stellte sich hin. Dann nahm ich das Öl und massierte dieses auf seine weiche Haut ein. Zuerst seine Arme, seine Oberarme waren genauso dick wie meine Oberschenkel. Nur viel muskulöser. Ali war im allgemeinen sehr viel muskulöser. Sein breiter, austrainierter Rücken in Keilform. Seine breite Brust, dann das Sixpack darunter, kein Gramm Fett. Seine strammen Beine, ich liebte diese harten Oberschenkel einzureiben.
Doch es war mir nicht genug. Ich nahm sein Handtuch ab und konnte nun mal seine Pobacken anfassen. So hart wie Stahlbeton und jetzt wollte ich mehr. Ich träufelte etwas Olivenöl über sein Steißbein in seine Poritze, dann ging ich mit meinen Fingern dazwischen. Warm und weich war es, sogar sein Poloch. Überall war Ali rasiert. Ich fühlte nicht das kleinste Härchen.
Dann kniff er einmal seine Arschbacken zusammen und meine Finger waren kurzfristig eingeklemmt. Mein Gott, was hatte er für eine Kraft in seine Pobacken!
Ich stellte mich nun ganz dicht vor ihm und fing an seinen großen, dicken Sack mit seinen schweren Eiern einzuölen.
Sein Halbsteifer berührte mein Schwänzchen. Ali blickte etwas runter zu mir, seine starken Hände fassten mich sanft unter meinem Kopf. Unsere Lippen kamen sich näher, ich schloss meine Augen.
Dann küsste mich dieser Mann wieder ganz zärtlich. Ich streckte meine Zungenspitze hervor und mit seiner führte ich dann einen sinnlichen Tanz.
Längst massierte ich seinen, schon wieder steifen Riemen.
Mit einer Hand an seinen Eiern und mit der anderen an seiner feuchten Eichel.
„Willst du schon wieder?“
„Was meinst du, warum ich das hier mache? Natürlich will ich, dass du mich noch einmal fickst! Es war vorhin so geil gewesen.“
Nun fasste Ali an meinen Pimmel, massierte ihn langsam hart.
Dann ging dieser wunderschöne Mann vor mir runter und nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte mit Leidenschaft daran.
Ich zuckte und wippte, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
Auch nicht, als er mich umdrehte. Ich beugte mich etwas vor und hielt mich an einem Barhocker fest.
„Udo hatte recht. Der geilste Arsch, den man je gesehen hatte.“
Das ließ mich zerfließen wie Butter in der Sonne. Besonders als Ali anfing mein Poloch zu küssen. Er mit einem Finger dann die Spucke verteilte und mich zärtlich fingerte.
Ich fühlte dieses Kribbeln von meinem Steißbein bis in den Nacken hinaufsteigen.
Danach habe stellte Ali sich hinter mich, nahm das Olivenöl und massierte damit meine Rosette ein, dazu seinen herrlichen Prengel.
Wieder fasste er mein Becken, dirigierte sein Torpedo vor mein Loch und mit einem kurzen Stoß durchdrang er meinen Schließmuskel und glitt komplett in mich ein.
Ich atmete tief und lustvoll ein. Ja, so stellte ich mir den perfekten Arschfick vor.
Kein Schmerz beim Eindringen, nur dieses berauschende, drückende Gefühl, wenn ein harter Riemen in deinem Darm hoch gleitet.
Gegenüber von uns war eine Spiegelwand und ich sah mich zum ersten Mal, wie ich leidenschaftlich gefickt wurde.
Ich sah keinen Tim mehr, ich sah Lara, die es liebte, wenn ein Schwanz in ihrem Poloch steckte.
Jeder Stoß von Ali machte mich glücklicher und befriedigte mich mehr, als wenn ich selber meinen Pimmel in eine Fotze stecken würde.
Im Spiegel sah ich wie ich auf Zehenspitzen stand und Ali etwas in der Hocke war, damit sein Schwanz und meine Arschfotze perfekt zueinander passten.
Wie er manchmal dann auch hoch sah und sich unsere Blicke im Spiegel trafen. In diesem Augenblick gab es nichts schöneres für mich auf dieser Welt.
Das Einzige was ich nun für mich wünschte war, dass ich doch ein wenig mehr Tittchen hätte und viel längere Haare.
Ali küsste mich beim Ficken auf die Schultern oder Rücken, biss mir sanft in den Hals. Zärtlich griff seine kräftige Pranke an meine Kehle, dabei fickte er mich ohne Unterlass. Mein gesamter Körper war nur am schaukeln.
Ich war im 7. Himmel angekommen und hörte die Engel singen.
Ali fing nach einer Weile an mich schneller und härter zu ficken. Er wollte mir sein Sperma geben.
Keuchend, bettelte ich: „Bitte lass mich deine Sahne schmecken. Bitte..bitte!“
„Wenn..du.so sehr..darum bettelst. Dann mach dich bereit.“
Und wie bereit ich war. Wenige Sekunden später zog er seinen gewaltigen Prengel aus meiner Arschfotze. Schnell drehte ich mich um und ging dabei auf die Knie.
Ich ergriff seinen Steifen, sah seine blutrote Eichel, öffnete weit meinen Mund und streckte die Zunge heraus.
Und da spritzte er auch schon eine gewaltige Ladung herrlichstem Sperma heraus. Mitten in mein Gesicht, sofort nahm ich diesen wunderbaren Schwanz in den Mund und schmeckte diese leckere Wichse mit einem Hauch Olivenöl.
Ich stehe ja sowieso auf Sacksahne schlucken, doch dieses Mal war es das Nonplusultra.
Und, obwohl Ali das zweite Mal nun ejakulierte war es nicht wenig.
Ein warmer, herber, glibberiger Wohlgenuss für meine Seele.
Ich konnte nicht genug bekommen, es war wie in einem Rausch. Ich saugte und lutschte, Ali zuckte und wippte, jaulte fast wie ein Hund. Bis er nicht mehr konnte und seinen Pimmel weg zog.
Ich schaute zu ihm auf, öffnete den Mund, zeigte ihm sein Sperma auf meiner Zunge und schluckte es dann genüsslich herunter.
Ali lächelte und schüttelte dabei seinen Kopf.
Ich küsste seinen halbsteifen Schwanz tausende Male. Es war für mich das Zepter der Glückseligkeit.
„Jetzt ist gut. Man kann auch übertreiben.“
„Ich meine das ehrlich.“
Aber Ali hob mich hoch, nahm mich fest in seine Arme und wir gaben uns Zungenküsse. Trotz seiner kraftstrotzenden Männlichkeit, war er doch unendlich zärtlich zu mir.
„Was ist mit dir? Kein Interesse?“
„Nein! Es ist so perfekt.“: antwortete ich und küsste ihn wieder.
Lange hatte er mich noch in seinen Armen. Doch dann wurde es langsam Zeit. Denn es war schon fast 0:30 Uhr.
So beseitigten wir die letzten Spuren und wir zogen uns an.
Ich blieb nur in meinem Damen-Tennis-Outfit. Da es wieder eine tropische Nacht war und ich um diese Uhrzeit keinen vermutete.
Aber bei unserem Wohnblock bei den Parkplätzen, war noch jemand.