Beste Freunde 07
Irgendwie war nun bei mir der Knoten geplatzt. Ich befand mich in einer Schleife des dauergeilen Zustandes.
Morgens fing es an, ich hatte einen Ständer und blickte auf Leas steifen Schwanz.
Wie schön und hart dieser doch war.
Zuerst massierte ich mit Daumen und Zeigefinger seine Eichel. Lea schaute mich an und lächelte. Wann wird man schon so geweckt. Ich küsste sie und ging langsam mit meinen Lippen tiefer.
Unzählige Küsse auf ihren harten Riemen, dazu eine sanfte Sackmassage.
„Bitte, wecke mich jeden Morgen so.“
„Zu gerne. Ich hole mir jetzt meinen Protein-Shake.“: erwiderte ich schmatzend. Und ob man es mir glaubt oder nicht. Mir war Leas Schwanz wichtiger als mein eigener.
Klingt komisch, ist aber so.
Für mich gab es nichts besseres als morgens seine fette Latte zu lutschen als selbst abzuspritzen.
Ich liebte es, wenn Lea dann immer zusammen zuckte, als ich mit der Zungenspitze an ihrer Vorhaut vorbei glitt.
Ich machte es so lange bis sie darum bettelte sie zu erlösen.
Dann umklammerten meine Lippen fest ihren Schaft. Ich fühlte ihre Eichel in meinem Mund. Schmeckte und roch ihren Schwanz.
Presste meine Zunge etwas hoch um ihren Riemen einzuengen. Saugte gierig daran und bewegte meinen Kopf rauf und runter.
Leas Prengel wurde dann immer noch etwas härter. Aber doch warm und fleischig.
Dabei massierte ich ihren prallen Sack. Ihr Stöhnen was sich langsam steigerte war Musik in meinen Ohren.
Mit Genuss lutschte und schleckte ich dann ihren harten Pimmel ab. Und kurz bevor sie dann in meinen Mund ejakulierte, hielt sie meinen Kopf fest. Wippte mit ihrem Becken und stöhnte lauter.
Zu schön war dann das Gefühl wenn sie mein Mund füllte mit ihrem warmen Sperma.
Wie immer ließ ich diesen leicht herben, salzigen Geschmack auf meiner Zunge zergehen.
Und um ihr meine Liebe zu beweisen, zeigte ich ihr meinen vollen Mund und schluckte dann ihre Wichse in einem Zug herunter.
Danach verwöhnte ich noch ein wenig ihren Riemen, dabei zuckte sie immer so schön.
Und während ich danach aufstand und das Frühstück machte, durfte sie noch zehn Minuten schlafen.
Denn im Gegensatz zu mir, ging sie jeden Tag zur Schule.
So wurde jeden Morgen aus Lea wieder Marvin und ich blieb als Lara alleine zurück.
Klar, perfektionierte ich mein Styling. Aber auch eine unbekannte Sehnsucht wuchs in mir.
Was wollte ich wirklich sein. Frau? Mann? Hybrid?
Außerdem war das alleine sein in der Wohnung frustrierend.
Und so schlüpfte ich manchmal wieder in die alte Rolle ~Tim~ zurück.
Aber ich trug unter meinen normalen Klamotten dann einen String oder Tanga und unter meinen Socken, feine Söckchen. So konnte ich mich halbwegs draußen angenehm fühlen.
Und etwas war noch. Es zog mich immer wieder hin zu dem Wäldchen, wo Männer ihren sexuellen Neigungen untereinander ausleben konnten.
Ich beobachtete sie dann heimlich, wie sie onanierten oder Oralverkehr hatten. Manchmal hatte ich auch Glück und sah welche die miteinander fickten. Ich bewunderte diese Männer für ihren Mut.
Eigentlich suchte ich auch nach dem netten Mann, der damals Marvin und mich heimlich beobachtet hatte.
Doch meine Begierde nach Anerkennung von anderen wuchs von Tag zu Tag.
Denn als meine Eltern zurück aus dem Urlaub kamen, führte ich so ein Doppelleben was mir sehr zu schaffen machte.
Diese Sache machte mir sehr zu schaffen, dass ich kaum noch was aß. Ich wog bald nur noch 63 Kilo.
Klar hatte ich noch ausreichend Sex mit Lea, wobei es kaum Möglichkeiten gab uns zu verwandeln.
Meistens war es nur eine schnelle Nummer. Irgendwo an einer ruhigen Stelle. Seinen Steifen rausholen, massieren, blasen. Dann Hose runter und Arsch raus strecken.
Nach fünf Minuten war meistens schon alles vorbei. Er hatte keinen Samenüberschuss mehr und ich voll im Darm mit seinem Sperma.
Oder mal eben auf dem Schulklo ihm einen geblasen.
War nicht perfekt, aber okay.
Auch das Tragen vom Anal-Plug war nicht so wie ich es wollte. Stehen und laufen ging. Aber das Teil den ganzen Tag in der Schule drin haben, bei dem stundenlangen Sitzen war unmöglich.
Ich wollte mehr und suchte eine Lösung.
Und an einem schönen, sonnigen Nachmittag fasste ich mir ein Herz.
Ich zog das Handball-Dress von Anja an. Darüber einen Jogginganzug und schminkte mich ganz leicht, ein Käppi ganz tief ins Gesicht gezogen und ging zum Wäldchen.
Zog meinen Jogginganzug aus, versteckte ihn und fing an auf den Trampelpfad zu laufen.
Wow, was für ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich beobachtet und doch frei.
Als würden Ketten, die mich gefangen hielten, gesprengt werden.
Und an diesem Nachmittag war mir das Glück wirklich hold.
Denn mitten drin, lächelte mich der Mann an, den ich im unbewusstem gesucht hatte. Der, dessen Riemen ich angefasst hatte, an dem Abend im Wäldchen mit Marvin.
„Wie hübsch bist du denn jetzt? Da verdreht aber jeder den Kopf nach dir.“
Ich wurde rot. ~Wie konnte er mich so erkennen?~ Obwohl ich doch jetzt anders aussah und er mich an diesem Abend höchstens zehn Sekunden gesehen hatte.
„Ähm..danke.“
„Du denkst ich erkenne dich nicht wieder? So zärtlich wie du an diesem Abend meinen Riemen gestreichelt hast, den kam man nicht vergessen.“
Ich bekam noch noch mehr Farbe im Gesicht, wollte flüchten, blieb aber doch stehen. Erst jetzt bemerkte ich wie ich vor diesen Mann stand. Meine Beine wie ein X zusammen geklemmt und meine Füße fast aufeinander stehend. Wie ein kleines Mädchen was sich schämt.
„Und schüchtern scheinst du auch zu sein. Was mir an diesem Abend gar nicht so vorgekommen ist. Hast du Lust mit mir was trinken zu gehen? Ich verspreche dir es wird nichts passieren!“
„Äh..de..da..ta..äh.“
Ich brabbelte wie ein kleines Mädchen. Der Mann lächelte mich wieder an und sagte zu mir: „Es scheint dir ja wirklich die Sprache verschlagen zu haben. Wenn du jetzt überfordert bist, musst du nicht mitkommen. Aber lass dir gesagt sein. Du bist ein wunderhübsches Wesen.“
Ich fand meine Stimme noch immer nicht wieder und fühlte ein unbeschreibliches, glückliches Gefühl in meinem Unterleib wieder, dass mich beinah in die Hose pinkeln ließ.
„Äh.. ja..doch. Aber ich habe nur einen Jogger mit. Ich weiß nicht ob das passt so trinken zu gehen?“
„Bei dir würde das nicht auffallen. Nur ein Mann mit einem geübten Blick und der sich in dieser Materie auskennt würde dich entlarven. Also komm mit ich lade dich genau in einem Laden ein wo solche Sachen getragen werden.“
Also ging ich mit ihm mit und wir fuhren 10 Minuten zu einem Fitnessstudio. Mir war gar nicht bewusst, dass in meiner Nähe so ein tolles Studio war. Es war anders eingerichtet, viel moderner und mit Stil. Palmen, eine Lounge, Wellness, Solarium und Sauna dazu. Die Geräte waren alle auf dem höchsten Stand und es sah hier nicht aus wie in einer Muckibude.
„Das ist eins meiner zwölf Studios. Aber das einzige mit besonderen Gästen. Es ist ganz von selbst entstanden. Nach und nach kamen die Leute die nicht in ein normales Studio gehen möchten.“
Ja, mir fielen die Sportler auf. Bei den Männern entsprachen viele dem Klischee. Smarte Gays und bullige Bears. Aber auch Lesben, aller Kampfklassen waren zu sehen. Und dazwischen die ein oder andere Transe.
Ich bekam leuchtende Augen. Hier müsste ich mich wegen meines Seins verstecken. Hier waren die Normalos.
„Toll, ist das hier. Wirklich einzigartig.“: sagte ich.
„Was möchtest du trinken? Wie heißt du eigentlich?“
„Ti…äh…Lara. Nenn mich Lara.“
Er lächelte mich so süß an.
„Ich heiße Rainer. Wasser, Kaffee, Smoothie. Hausgemacht! Alles Bio.“
„Ein Wasser bitte, Rainer.“
Ich war hin und weg von ihm und in meinem Hirn hämmerte es nur.
~FICK MICH!~
Doch zuerst setzten wir uns in die Lounge und unterhielten uns. Er machte überhaupt keine Anstalten mit mir Sex zu haben. Es war ein ganz normales Gespräch.
So erfuhr ich, dass Rainer 38 Jahre alt war und seit 19 Jahren verheiratet. Seine damalige Jugendliebe. Ein Traum zersplitterte in diesem Augenblick. Doch Rainer kittete die Scherben.
„Ja, aber Moni, meine Frau gehen schon seit längerem andere Wege. Nicht, dass wir uns nicht mehr mögen. Aber jeder lebt seine sexuellen Neigungen nun aus. Moni hat eine Freundin oder Geliebte. Und ich stehe auf Schwanzmädchen. Habe ich dir eigentlich gesagt, dass du verdammt hübsch aussiehst?“
Ich schmolz dahin.
„Ja, hast du. Aber du kannst es ruhig öfters wiederholen.“
Eine junges Mädchen, etwa mein Alter brachte Rainer einen Kaffee-Spezial, wie sie sagte. Kaffee Crema und darauf einen Espresso. Und mir einen Cappuccino. Als könnte sie hellsehen.
„Das ist Nesrin. Süße, sag mal warum du hier bist.“
Nesrin schaute mich mit ihren dunkelbraunen Augen an. So wie sie aussah, schätzte ich sie Türkisch ein und ich behielt recht.
„Ach Rainer. Das kann die Süße sich doch denken. Weil ich lesbisch bin und sich hier keiner daran stört.“
„Danke. Du bist und bleibst meine Rose.“
Und so unterhielt ich mich lange mit Rainer, der es immer noch nicht wagte mich richtig anzubaggern. Aber ich erfuhr auch, dass hier noch Dennis arbeitet, der zu 100% homosexuell sei und es auch noch nicht geschafft hat zu outen. Im Gegensatz zu Nesrin.
Und ich erzählte im Gegenzug mein Leben. Wie es dazu kam, dass ich ein Femboy bin. Wie sehr es mich belastet ein Doppelleben zu führen.
Das ich am liebsten eine eigene Wohnung hätte, aber es am Finanziellen scheitert.
Rainer, mittlerweile mein heimlicher Schwarm, war ein sehr guter Zuhörer, gab sinnige Antworten und auch mal Ratschläge.
Und dann ganz zum Schluss machte er mir ein Angebot. Und à la Pate konnte ich dieses Angebot nicht ablehnen.
„Willst hier arbeiten? Tresendienst, Geräte reinigen und Abends sauber machen und abschließen. Ich zahle die Stunde 18,-€.“
Aus meinem Traummann wurde so langsam ein Engel. Was für ein Angebot und ich rechnete mir aus wie viel Stunden ich hier arbeiten müsste um mir eine Wohnung leisten zu können.
„Aber ich muss dir noch etwas sagen. Das ist hier ein Fitnessstudio und kein Swingerclub. Aber wenn bei welchen mal die Hormone vom Training durchgehen, könnte es schon mal passieren, dass du welche beim Sex antriffst. Oder auch mal ein benutztes Kondom findest. Würdest du damit klar kommen?“
„Äh.. ja, natürlich. Wann kann ich anfangen? Und was soll ich tragen?“
„Wann du möchtest und du kannst gerne als Sporty-Girl erscheinen.“
Meine Träume gingen in Erfüllung und ich bekam einen Ständer in der Hose. Ich hoffte nur, dass Rainer das jetzt nicht sah.
Und so fuhr mein Chef mich fast nach Hause. Endlich schaute ich mal auf mein Handy. 17 Nachrichten von Lea. Die Letzten lasen sich grade nicht nett.
- War beim Sport. Und habe einen Job bekommen.-
Schrieb ich zurück. Es dauerte schon eine Weile bis sie antwortete.
- Sport? Du? Höchstens Matratzensport! Und einen Job? Blowjob? Machst du doch so gerne!-
Ich war zutiefst von Lea enttäuscht. Aber beste Freunde streiten sich auch mal und ließ es auf sich beruhen.
Und dann lief mir Pumuckl noch über den Weg.
„Ach, die Pussy sieht man auch mal.“
Ich schaute ihn erstaunt an.
Boris lächelte mich dreckig an.
„Ja, ich weiß von deinem Geheimnis. Die Selfies von dir auf der Pornoseite! Ich kenne dich und dein Zimmer. Deshalb war es nicht schwer 1+1 zusammen zu zählen. Aber ich kann schweigen. Wenn du manchmal nett zu mir bist.“
„Nein, das mache ich nicht. Das ist Erpressung!“
„Ich erpresse dich nicht. Nur darf ich dann in der Schule darüber reden.“
Nun saß ich in der Klemme, denn mir selbst war es fast egal. Aber was würden die Anderen dann über Marvin denken. Denn, obwohl es keine Fotos von ihr gab, hätte man es sich denken können. Und sie hätte sich auch vor ihren konservativen Eltern erklären müssen. Und das wollte ich nicht.
„Was willst du?“: sagte ich in einem barschen Ton.
Dreist öffnete Boris seine Hose und holte seinen Halbsteifen heraus.
„Und jetzt mache, was du so gerne magst. Oder willst du lieber gefickt werden?“
„Ich lasse mich nicht ficken!“: log ich überzeugend.
„Aber ich hole dir einen runter und dann ist gut.“
„Schon mal ein Anfang.“
Ohne zu zögern griff ich an seinen Pimmel, der etwas größer war von Lea. Und nachdem ich seinen Riemen etwas massiert hatte, hatte ich die volle Größe in der Hand.
Eine Mischung aus Ekel und Faszination war in mir. Einerseits musste ich was gegen meinen Willen tun. Anderseits bewunderte ich diese dicke Eichel. Leas Schaft war eine Hand breit. Bei Pumuckl war es bei weitem mehr.
Boris genoss meine Handarbeit. Er lehnte sich an die Wand, schloss die Augen und stöhnte leise.
Nur brauchte er schon eine Weile und mir tat das Handgelenk weh. Also fing ich an zu sprechen.
„Mmmhhh..Jaaaaa.. was für ein geiler Schwanz. Und so groß und hart. Komm zeig mir wie du abspritzt. Ich will deine Ficksahne sehen. Jaaaaa.. komm, Spritz ab. UUHH.“
Das machte Boris geiler, mein Dirty Talk.
Und schon fühlte ich wie er pumpte und sein Pimmel dicker wurde. Dann flogen dicke Fontänen an Wichse durch die Luft auf den Asphalt.
Als das erste Sperma kam, hörte ich auf, hielt nur noch seinen Schaft fest und sah zu. Achtete darauf, dass ich nichts von seiner Sackrotze abbekam.
Und obwohl er noch nicht ganz fertig war, ließ ich los und ging.
Ich hörte noch wie er mir nach rief: „Bis demnächst, Schwuchtel. Dann haben wir mehr Spaß.“
Ich hätte kotzen können. Im Strahl.
Deshalb achtete ich auch nicht drauf, als mein Vater meinte, dass ich mich sehr verändert hätte.
Ich ging duschen und ins Bett. Die Abschlussprüfungen standen an.
Schnell schlief ein. Und träumte von Rainer.
Am nächsten Morgen musste ich wohl oder übel meine Männersachen anziehen. Am liebsten hätte ich alles hingeschmissen und wäre abgehauen.
Und bevor ich die Wohnung verließ sagte meine Mutter.
„Tim, nimm dir für heute Abend nichts vor. Dein Vater und ich wollen mit dir reden.“
~Danke Mama. Jetzt habe ich die ganze Zeit diesen Gedanken im Kopf und muss mich zusätzlich auf meine Prüfung konzentrieren.~
Auch vor der Schule wartete Marvin auf mich und musste mich ihm erklären.
Und bevor ich noch lange mit dieser Zicke diskutieren musste, sagte ich: „Ich komme nach der Schule direkt mit nach dir.“
Soll einer noch mal sagen, dass 18 Jährige keinen Terminstress hätten.
Auf dem Flur lief noch Boris an mir vorbei und machte das internationale Zeichen für Blasen.
Die Prüfung verlief eigentlich optimal und danach konnte ich erst einmal befreit durchatmen. Doch der Tag war ja noch nicht zu Ende.
Danach ging es sofort zu Lea, wobei diese Person sich immer mehr in Marvin änderte.
Für ihn war es nur ein Rollenspiel.
Bei ihm war keiner zu Hause und so bettelte er mich an. Ich solle doch wieder zu Lara werden. Dabei war ich doch Lara, nur grade nicht so gekleidet. Aber das änderte sich schnell, als ich auf den Dachboden ging und mich umzog.
Marvins Mutter hatte dort ein schwarzes Samt-Dessous, dazu eine dünne, schwarze Nylonstrumpfhose und hochhackige Lack-Pumps.
Und da ja meine blonde Perücke bei mir zu Hause lag, nahm ich jetzt eine pinkfarbene Perücke auf meinem Kopf. Ich fand mich gar nicht so schlecht. Für die Sachen, die ich hier gefunden hatte.
Auch mein bester Freund fand mich geil. Ich glaube ihm war es fast egal, wie gut gestylt ich war. Er dachte schon längst mit dem kleinen Kopf zwischen seinen Beinen.
Er legte sich auf sein Bett und ich zu ihm.
Ein sanftes Streicheln und liebevolles Küssen begann. Schnell fanden wieder unsere Zungen zueinander.
Und da ich seitlich von ihm lag war seine Hand ganz schnell an meine Pobacken. Aber ich war auch nicht untätig, zärtlich öffnete ich seine Hose, griff unter seiner Shorts und mit meinen Fingerspitzen streichelte ich seinem härter werden den Schwanz.
Doch mit meinen Gedanken war ich bei jemanden anders.
Doch seine und meine Erregung schwebten die Gedanken weg.
Ich löste die Haken unter meinem Dessous und auch mein Riemen streckte sich in die Höhe.
Gegenseitig rubbelten wir unsere Schwänze. Langsam mit ganz viel Gefühl.
Dann sah mich mein bester Freund an und meinte: „Vertraust du mir?“
„Natürlich! Zu 110%.“
„Würdest du dich von mir fesseln lassen?“
„Was willst du spielen? 50 Shades of Marvin?“
„Vielleicht. Tust du‘s oder nicht?“
Einen Moment zögerte ich noch. Aber was sollte mir passieren? Wir waren doch beste Freunde. Und so stimmte ich dann der ganzen Sache zu.
Marvin holte die Leder-Fesseln, schnallte diese mir um die Handgelenke und Knöcheln.
Es fühlte sich wirklich erotisch an. Danach knotete er mit einer Kordel die Fesseln an sein Bettgestell.
Hilflos lag ich nun breitbeinig da. Mein Pimmel stand steif in die Höhe.
Und dann verband er mir die Augen. Ein noch nie dagewesenes Lustgefühl erwachte in mir.
Ausgeliefert zu sein und nicht zu sehen, was als nächstes passiert.
Marvin streichelte nun sanft meine Haut. Nur wusste ich nicht wo er wieder anfing, wenn er seine Finger wegnahm.
Ich spürte wie er mit seinem Ledergürtel an mir entlang strich.
Dann hörte ich ein vibrieren. Zuerst dachte ich fast an einen Vibrator.
Aber dann, ein unbeschreibliches, intensives Gefühl an meinen Eiern.
Als würden tausende Krabbeltiere dort her laufen. Ich bekam eine Schnappatmung. Ich schrie fast vor Erregung.
Er hatte die Massagepistole seiner Schwester genommen und diesen rotierenden Kopf an mir gehalten.
Nur ganz kurz, höchstens eine Sekunde.
Danach an meinen harten Brustwarzen. Ich wurde fast wahnsinnig.
Dann hörte er auf. Ich hörte noch das brummende Geräusch. Als ein süßer Blitz meinen Körper durchfuhr. Dieser rotierender, leicht angerauter Massagekopf berührte meine empfindliche Schwanzspitze.
Ich hätte mich am liebsten ganz klein gemacht, aber ich war ausgeliefert.
Und so musste ich es erneut spüren, immer wieder. Jedesmal dieser süße Schmerz. Es schien als würde mein Pimmel explodieren.
Immer wieder zerrte ich an meinen Fesseln, aber da war nichts zu machen. Diese süße Qual musste ich nun erleiden.
Marvin bearbeitete nun meinen Schaft. Ich wusste nicht ob ich nun abspritzen würde oder nicht.
Dann wieder meine Eichel oder meinen prallen Sack.
Er fand schnell heraus, dass mein Vorhaut-Bändchen die empfindlichste Stelle war.
Ich flehte ihn an, es dort nicht zu machen.
Aber damit hatte ich es nur schlimmer gemacht.
Ständig war der Massagekopf daran. Ich schrie, stöhnte und bettelte um Gnade.
Doch Marvin ließ sich nicht erweichen.
Erst als mein Sperma hoch stieg und ich rief, dass ich abspritze, hörte er auf.
Er pustete seinen heißen Atem auf meine Schwanzspitze.
So hielt er meinen Orgasmus zurück.
Doch als ich mich etwas beruhigt hatte, ging die Tortur von neuem los.
Immer und immer wieder, meine Eichel schwoll immer mehr an. Dieses ständige erregen brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
Und endlich hatte Marvin ein Einsehen oder er langweilte sich.
Ich durfte meine Sacksahne abpumpen.
Mein Schwanz zuckte dabei wild, da ich ohne Hilfe abspritzen musste. Fontänen an Sperma landeten auf meinen Bauch und in diesem Augenblick drückte Marvin meine Eier ab.
Schmerz und Erlösung im selben Moment. Ich keuchte und japste nach Luft.
Mein Abgang war auf einen neuen Level gestiegen.
Erst etwas später fühlte ich meine heiße Wichse an mir herunter laufen.
„So genug ausgeruht. Machen wir weiter.“
Schon hörte ich wieder das tiefe Brummen.
„Nein! Bitte nicht! Ich kann nicht mehr.“: jammerte ich.
„Ach komm. Jetzt wird es erst interessant.“
Und eine Sekunde später war der Massagekopf wieder an meinem Schaft.
Es war wie ein elektrischer Stromstoß. Mein schweißgebadeter Körper verkrampfte sich. Ich röchelte nach Luft.
„Bitte, bitte. Höre auf.“: flehte ich.
Und so gab mir Marvin einen Schlag mit dem Gürtel auf den Oberschenkel.
Ein kurzer, brennender Schmerz. Eine Wohltat im Gegensatz zu der Massagepistole.
Doch mich süß zu quälen war nun seine vorrangige Freude.
Denn wechselte er unregelmäßig zwischen Gürtel und Massage.
Er hatte auch entdeckt, dass ich noch mehr zuckte, wenn er auf die Innenseiten meiner Oberschenkel schlug.
Ich war völlig am Ende. Aber es steigerte auch meine Lust. Dieses ausgeliefert sein, das unberechenbare, nicht zu wissen was als Nächstes kommt.
Ich hatte schon wieder einen Ständer.
Dann sagte ich: „Fick mich endlich. Hart und tief.“
Als hätte er darauf gewartet. Denn ich merkte, dass er sich neben meinen Kopf hinkniete. Ich roch seinen Schwanz. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und seine feuchte Eichel berührte meine Lippen.
Sofort schnappte ich zu.
Aber da bekam ich schon wieder einen Schlag mit dem Gürtel.
„Habe ich dir das erlaubt. Du sollst darum betteln.“
So kannte ich Marvin gar nicht und fragte mich, welche Pornos er sich angeschaut hatte.
„Bitte, bitte, darf ich deinen herrlichen Schwanz in den Mund nehmen?“: bettelte ich.
Natürlich schob er mir seinen harten Riemen sofort tief in den Mund.
Mit einer Hand hielt er mich am Kopf fest und fickte mich im Mund. Und mit der anderen quetschte er ein wenig meine Weichteile. Wobei mein Schwänzchen schon wieder dicker wurde.
Nun lutschte und saugte genüsslich seinen Schwanz, während er mich ab und zu in der Kehle fickte.
Es fühlte sich geil an, so erniedrigt zu werden.
Dann löste Marvin meine Fussfesseln und setzte sofort den Beinspreitzer ein. Danach drehte er mich auf den Bauch, kniete sich hinter mich und hob mich am Becken an.
Meine Hände noch immer am Kopfende gefesselt und meine Arme vornüber über Kreuz.
So kniete ich und präsentierte ihn meinen Hintern und Rücken.
Mein Schwänzchen halbsteif und Säckchen baumelten zwischen meinen Beinen.
Marvin beugte sich hervor, sein Körpergewicht lag nun auf mir. Seine steife Latte eingedrückt in meiner Poritze und ihm. Mit einem Arm umgriff er mich und zupfte an meinen harten Nippeln.
Durch die Augenbinde waren meine anderen Sinne noch mal so geschärft.
Ich roch seinen Schweiß, fühlte seine Haut und hörte ihn schwer atmen.
„Ja..du wirst jetzt gefickt. Das willst du doch. Aber dieses Mal auf die harte Tour.“
Zuerst verstand ich nicht was er meinte. Aber dann fühlte ich wie er eine Schlinge um meinen Hals legte. Es war der Gürtel mit dem er mich vorher gezüchtigt hatte.
Er zog daran und die Schlinge zog sich um meinen Hals zu. Völlig wehrlos, ich konnte nur röcheln.
Marvin zog mich so zurück, dass er mir zwei Finger in den Mund stecken konnte. Ich konnte mir denken was er wollte, deshalb lutschte ich diese sehr nass ab.
Er rieb schon seinen fetten Riemen durch meine Arschritze.
Er nahm die Finger auseinander meinem Mund und massierte mein Poloch ein. Ich stöhnte vor Erregung, drückte ihm willig meinen Hintern entgegen.
„Ja, lass mich dein Fickfleisch sein.“
Und das sollte ich nun werden. Ich fühlte mich in dieser Situation so geil devot.
Marvin klatschte mir noch ein paar mal auf die Pobacken, dann schob er seine Finger in meine Arschfotze und fingerte mich.
Mein Gott war das schon geil. Ich ließ es willig zu, dass er seine Finger spreizte und so meine Rosette dehnte.
Ich kam förmlich in einen Rausch.
Danach fühlte ich seine pralle Eichel am Schließmuskel.
Ich hielt die Luft an und ohne lange zu warten drückte Marvin seinen Pimmel in den Darm.
Das war hart, aber ich hielt meine Arschfotze dagegen.
Obwohl ich eine Augenbinde trug, sah ich kleine Blitze. Mein Hirn konnte diese Eindrücke gar nicht richtig verarbeiten.
Wie immer war am Anfang der brennende Schmerz, dieses unbeschreibliche, geile, drückende Gefühl im Arsch, wenn sein Schwanz sich seinen Weg in meinen Darm bahnte.
Kann man Ficken neu erfinden? Für mich schon, denn alles war viel intensiver.
Marvin fickte sofort los und zog dabei die Schlinge um meinen Hals zu. Es war der reine Wahnsinn, so erniedrigend benutzt zu werden. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Ich konnte mich nur hingeben, mich auf nichts einzelnes konzentrieren. Der Fick, die Atemnot, die Schläge auf meine Pobacken oder gar die Gefühle meiner Seele.
Es fühlte sich an als wäre sein Prengel noch mal dicker und härter. Wie er immer wieder fast sein Rohr ganz rauszog und rein rammte. Wie sich seine fette Eichel ihren Weg bahnte durch meinen Darm. Es war unglaublich. Es brachte mich ans Ende meiner Kräfte. Mein gesamter Körper wurde durchgeschüttelt.
Jetzt fing ich an, bei jedem seiner harten Stöße mit meinem Arsch gegen zu drücken. Seine dicken Eier klatschten gegen meinen Damm.
Ununterbrochen fickte er mich hart durch und wenn ich meinen Oberkörper auf dem Bett abstützen wollte zog er mich mit dem Gürtel wieder hoch.
Nun kam eine neue Variante ins Spiel. Marvin zog seinen ganzen Pimmel aus meiner Arschfotze und stieß hart wieder zu.
Jedesmal ein süßer Schmerz.
„Jaaaa..so will ich Miststück gefickt werden..aahh..UUH.besorge es mir.“
UUPS.. da hatte ich wohl den Tiger gereizt. Denn nun fickte mich Marvin so hart, wie er nur konnte. Er packte mich an meinem Becken und hielt dabei immer noch den Gürtel fest.
Kräftig rammte er seinen Prengel in mich, so dass er mir die Luft aus den Lungen pumpte.
Aus meinem Stöhnen wurde ein Winseln und doch fühlte sich alles toll an. Ich war happy.
Das sollte nun meine Bestimmung sein. Ein benutztes Stück Fickfleisch mit einer willigen Arschfotze.
Marvin hörte nicht auf mich zu ficken. Ich hatte das Zeitgefühl verloren. Es fühlte sich nach einer Ewigkeit an und hätte er mich am Becken nicht hoch gehalten, ich würde längst vor Erschöpfung flach auf dem Bauch liegen.
Dann endlich ich konnte in meinem Poloch fühlen, dass sein Schwanz noch etwas an Volumen zunahm.
Er jetzt bereit war mir sein Sperma zu geben, dabei stöhnte und grunzte er. Sein Ficktakt wurde ein Stakkato aus rein hämmernden Stößen und mit einem lauten erlösenden Schrei pumpte er seine Wichse in meinem Darm.
Wie angenehm diese warme Sacksahne sich in mir ausbreitete und mir einen wohligen Schauer gab. Immer wieder stieß Marvin zu, bis ich auch alles in mir hatte.
Abrupt hörte er auf mich zu ficken, zog seinen harten Pimmel aus meiner wunden Arschfotze.
Mir lief sofort Sperma aus meinem Arschloch. Ich versuchte, dass durch zusammenkneifen meiner Pobacken zu verhindern.
Meine Rosette brannte noch ein wenig und viel Luft war in meinem Bauch.
Dann kniete Marvin sich neben meinen Kopf und ich roch seinen Schwanz und meinen Darm.
„Und jetzt Schwanzlutscherin wirst du ihn schön sauber machen.“
Ich hatte noch nicht ganz meine Lippen geöffnet, da steckte schon sein noch immer sehr harter Schwanz in meinem Mund. Und so wie sein Pimmel gerochen hatte, schmeckte es auch.
Ich wunderte mich, warum sein Prengel noch immer steif war. Lutschte aber brav die restliche Wichse ab.
„Ah.jaa..mach weiter. Ich glaube, dass ich noch mal kommen kann.“
Dabei hielt mich Marvin am Hinterkopf fest und fickte mich nun in den Mund.
Brav schloss ich meine Lippen um seinen prallen Schaft und saugte, was mir noch als letzte Kraft verblieben war. Seine dicke Eichel schob sich gleichmäßig tief in meinen Mund.
Nun steigerte sich bei Marvin wieder die Geilheit.
Immer tiefer rammte er seinen Riemen in die Kehle. So tief, dass ich teilweise keine Luft bekam und würgen musste.
Dazu gab er mir immer wieder eine Backpfeife.
In mir kamen die Gefühle von schäbig und benutzt hoch. Doch ich war nicht angewidert, eher glücklich, dass ich so behandelt wurde.
Wieder dauerte sich eine gefühlte Ewigkeit, bis Marvin wieder mehr stöhnte.
„Jaaa..Aahh..Schwanzlutscherin….genau so.“
Aber anstatt er mir in den Mund spritzte, holte er seinen Pimmel heraus. Es hörte sich an, als würde er nun wichsen.
„Fresse auf, Zunge raus. Es gibt dein Leckerchen.“
Brav machte ich das, was mein bester Freund verlangte.
Schon landeten die ersten Fontänen Sperma in meinem Gesicht. Dann traf er meine Zunge und Lippen. Und wieder im Gesicht.
Marvin spritzte mich komplett voll, als hätte er vorher mich nicht gefickt. Und als er fertig war schob er seinen Schwanz wieder in den Mund.
„Und jetzt noch einmal schön sauber machen. Leider muss ich dir was sagen. Du bist die geilste Schlampe die ich je gehabt habe.“: sagte er stöhnend zu mir.
So ein Kompliment hörte ich doch gerne und genussvoll leckte ich den Riemen ab.
Dann endlich nahm er mir die Binde ab. In meiner Poritze und im Gesicht trocknete seine Wichse an. Ich fühlte mich herrlich eingesaut.
Marvin löste meine Handfesseln und den Beinspreitzer.
Jeder Muskel in mir schmerzte und doch fühlte ich mich so happy wie noch nie.
Ich sah Marvin an, der noch immer einen Ständer hatte.
Er schaute auf diesen auch drauf und wackelte ein wenig damit.
„Hätte nie gedacht, dass eine Halbe so viel Wirkung hat.“
„Eine Halbe, was?“
„Viagra, Süße, Viagra.“
„Bist du bescheuert? Du hast mich auseinander gefickt.“
„Ach, stelle dich nicht so an. Dir hat es doch auch Spaß gemacht, mal ordentlich ran genommen zu werden.“
Mit Mühe und Not schaffte ich es mich aufzurichten und wieder Tim zu werden. Aber hatte Recht gehabt. Es hat mir Spaß gemacht.
Dann machte ich mich auf den Heimweg.
Und zu Hause warteten meine Eltern auf ein Gespräch mit mir.
~Familiensitzung~, darum ging es immer um ernsthafte Themen.
Meine Mutter machte sogar den Fernseher aus.
Und das Tribunal tagte nun.
„Tim was ist mit dir los. Du hast dich total verändert.“: begann das Plädoyer meiner Mutter.
„Du lässt deine Haare wachsen, hast abgenommen. Dein ganzes Wesen hat sich verändert.“
Ich war noch nicht soweit um es auszusprechen.
„Nichts ist. Bin halt so.“
„Junge, du verhältst dich wie ein schwuler Boy. Bist du schwul?“: meinte mein Vater.
„Äh..nicht das ich wüsste.“: war meine knappe Antwort.
Sollten meine Eltern recht haben und ich wollte es mir nicht eingestehen? Vielleicht war ich bisexuell, mehr aber auch nicht.
Ich beendete damit die Anhörung. Mit einem Freispruch für den Angeklagten mangels Beweisen.
Ich drehte mich um und ging Richtung Wohnzimmertür. In meinem Hirn ratterten die Gedanken und als ich im Türrahmen stand, blieb ich stehen, drehte mich abermals um und sagte sagte zu ihnen: „….“