Beste Freunde 06

Mein Schwur mich nie wieder in den Arsch ficken zu lassen hielt nicht lange an.
Denn am nächsten Tag, hatte ich schon wieder etwas Lust drauf.
Aber noch war meine Rosette etwas wund und auch Lea hatte Verständnis dafür. Obwohl sie es gerne getan hätte.
Dafür machten wir aber etwas, was jedes Mädchen gerne macht. Shopping!
Aber nur online. Lea und ich suchten uns Sachen aus, die, die Femboys in den Clips auch trugen.
Wir bestellten uns lange Overknee-Socken. In allen Farben und Stoffen. So wie die Schwanzmädchen in Asien. Schulmäßig. Dazu Schulmädchen Faltenröcke, aber sehr, sehr kurz.

Ich bevorzugte weiterhin bauchfreie Tops und war nicht mehr so sehr vom Tragen von BHs angetan. Ich sah mich in meiner neuen Rolle als echt an, da war der leere BH an mir nur ein Fake.

Tja und da Lea mal beiläufig mal meinte ich hätte ein paar Kilo zugelegt, kam mir der Fund von ihrer echten Schwester ganz recht.
So mit 14, 15 Jahren spielte Anja mal Handball und ich fand das Sportdress. Ein enges Trikot und eine sehr kurze Sporthose.
Passend dazu hatte ich noch weiße Sneaker.

So vergingen einige Tage, mein Po erholte sich und dieses Bedürfnis anal genommen zu werden wuchs.

Doch erst einmal wollte ich etwas von Lea. Ich fand sie hatte nicht das große Interesse oder Scheu mich zu befriedigen. Während ich alles tat hielt sie sich zurück.

„Schatz, magst mich nicht.“

„Was für Frage Lara. Du bist das tollste Geschöpf was ich kenne.“

„Aber warum ist unser gemeinsam Fun so einseitig? Während ich dir alles gebe sogar meinen Hintern. Bist zu mir zurück haltend.“

„Du hast dich gut in dein neues Leben eingefunden. Vielleicht habe ich noch eine Schranke im Kopf. Ich würde gerne, aber zum Schluss bin ich noch in den Normen gefesselt. Ich bewundere dich sogar dafür.“

Und was sie sagte stimmte. Ja, Lea hat eine etwas strengere Erziehung. Aus einem Jungen wird ein Mann. Da gibt es keine Abweichung. Und da ist das Leben mit mir eine wohltuende Abwechslung. Und das wollte ich nun ändern. Lea sollte demnächst freier sein.

So kam es, dass wir in sexy Unterwäsche auf dem großen Sofa lagen und einen Spielfilm streamten.
Lea trug einen roten Satin-Tanga und ich einen weißen String.
Wie so oft lagen wir Kopf an Kopf.
Drehten manchmal unsere Gesichter zu einander, schauten uns verliebt an und küssten unsere mit Lippenstift bemalten Münder. Lea war die Erste, die ihre Zunge ganz vorsichtig hervor streckte und durch das Streicheln an meinen Lippen einen Zungenkuss einforderte. Denn ich doch nur zu gerne erwiderte. In dem wo sich unsere Zungenspitzen zärtlich trafen, richteten sich auch unsere Schwänzchen auf.
Ein sanftes streicheln im Nacken, liebevolle Küsse am Hals erregten uns immer mehr.
Eigentlich war ich dann diejenige, die sich dann auf den Weg über harten Nippeln und Bauch machte um Lea dann den Pimmel zu lutschen.
Doch diesmal lag Lea so günstig und ganz vorsichtig krabbelte ich über sie.
Ich war nun über ihrem ausgebeulten Höschen, ihre süße, pralle Eichel lugte oben heraus und mein steifer Riemen war schon aus dem String hervor gekommen.
Ich küsste die Beule, strich mit meinen künstlichen Fingernägeln über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dabei drückte ich meinen Unterleib etwas nach unten. Mein Schwanz war nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
Mit meiner Zungenspitze strich ich über das Bändchen ihrer Vorhaut. Lea zuckte wie immer bei dieser oralen Liebkosung zusammen.

„Was ist mit mir?“: fragte ich nun ganz unschuldig.
Lea zögerte noch, also beugte ich mich noch mehr runter.
Mein Schaft berührte ihre Nasenspitze.
Ich hatte derweil ihren Satin-Schlüpfer herunter gezogen und widmete mich ganz ihrem steifen Prengel.
Leckte an der Unterseite ihres Schafts, saugte genüsslich an jedem Ei und machte sie so immer geiler.

Dann war der Moment da, ich fühlte ihre Lippen an meinem Riemen. Sie küsste das Rohr, ließ aber tunlichst noch meine empfindliche Eichel außen vor.

~Na, wenigstens mal ein Anfang ~, dachte ich mir. Nun strich ich mit den Fingern über ihren Damm und meine Zunge bewegte sich an ihrem Pimmel auf und ab.
Vermeidete aber auch ihre pralle Schwanzspitze zu berühren.
Und so kam es dann, dass Lea meine Eichel küsste. Nur ganz leicht, aber immerhin.
Nur weiß ich nicht, war es die aufkommende Geilheit bei ihr oder gefiel es ihr doch. Denn schon kurze Zeit später umschlang ihre Zunge meine Spitze.
Mein Gott tat das gut. Mein Prengel richtete sich noch mal ein wenig auf.
Und dann endlich fühlte ich es. Ihre Lippen umklammerten meinen Schaft. Mein Schwanz war in ihrem Mund. Dabei strich ihre Zunge immer wieder über den Schwanzkopf.
Nun nahm ich ihren harten Pimmel auch in den Mund. Saugte und lutschte.
Lea versuchte es mir nachzumachen.
Doch im Gegensatz zu mir war sie eine lausige Schwanzlutscherin.
Neben meinem Saugen, bewegte ich noch wenigstens den Kopf mit und erzeugte mit meinen Lippen einen festen Ring um ihren Schaft.
Ich ließ ihre Eichel gekonnt über meine Zunge gleiten, bis tief in den Rachen.
Während Lea grade mal mein vorderstes Viertel im Mund hatte. Hatte ich fast ihren gesamten Schwanz in meiner Mundfotze.

Sie hielt nur meine Pobacken fest, während ich sanft ihren prallen Sack massierte.

Aber trotzdem war es schön, mal wieder einen geblasen zu bekommen.
Die Entscheidung fiel mir grade nicht leicht was besser war. Zu blasen oder zu bekommen.

Und so lagen wir beide auf der Couch befriedigten uns oral.
Immer wieder streichelten wir uns. Ich ließ mir unheimlich viel Zeit um den Moment möglichst lange auszukosten.
Doch leider waren meine Eier so gut gefüllt. Ich spürte wie sich mein Sperma auf den Weg machte, dann durch den Schaft und letztendlich durch meine Schwanzspitze.
Ich spritzte meiner besten Freundin in den Mund, die volle Ladung.
Lea hörte zwar nicht auf, aber nuschelnd beschwerte sie sich.
Aber auch ich lutschte nun intensiv weiter ihren Schwanz und nun zuckte und wippte sie.
Und Sekunden später, diesmal stöhnte sie mit geschlossenen Mund, pumpte mir aber ihr Sperma auf die Zunge.
Es war für mich etwas ganz besonderes. Vorher ejakuliert zu haben und nun die Ficksahne von Lea zu schmecken und zu schlucken.
Jeden Samentropfen nahm ich mit Genuss auf, ließ ihn wieder über meine Zunge zergehen.
Ich konnte mittlerweile die Nuancen unterscheiden. Wieviel, Cremigkeit und Geschmack.
Ich sah mich schon als eine Profi-Schwanzlutscherin.
Danach leckte ich Leas Pimmel wieder liebevoll sauber, spielte ein wenig daran und sog den Duft ihres Pimmels ein.
Ich stieg von ihr ab. Lea richtete sich sofort auf und küsste mich auf die Lippen, ihre Zungenspitze kam hervor und als ich meinen Mund öffnete, schmeckte ich einen Cocktail aus Speichel und Wichse.
Lea hatte sich meinen Samenerguss im Mund aufbewahrt und gab ihn mir nun küssend zurück.
Der Anfang von Spermaspiele?
Gerne nahm ich diesen und wie ein Gourmet zu genießen.

Lea schaute mich etwas beschämt an, streichelte meine Brust.

„Sorry, ich kann das noch nicht. Zu schlucken. Ich bin nicht so gut wie du. Bitte verzeihe mir.“

„Warum sollte ich enttäuscht sein? Ich liebe dich. Und wir beide wissen, dass da draußen bei den Fotzen nur die wenigsten schlucken.“

Damit war diese Sache auch geklärt und ich wusste für die Zukunft Bescheid.

Den restlichen Abend verbrachten wir dann kuschelnd und küssend auf dem Sofa.
Meine Idee nach dem Abi eine gemeinsame Wohnung zu nehmen, fand sie super. Weit weg von allen Normen und Regeln.

Am nächsten Morgen setzte ich wieder Leas Geschenk ein. Den dicken Anal-Plug. Das Einzige was mir heute etwas peinlich war, war als der Paketzusteller kam und mir meine Bestellungen brachte. Schnell zog ich mir die Overknee—Strümpfe an, dazu den süßen Minirock. Oh, ich fand mich so Pretty.

Den ganzen Tag, nachdem ich die schon saubere Wohnung geputzt hatte, denn es erregte mich ungemein in Mädchenwäsche die Hausarbeit zu erledigen, flirtete ich mit ihr.

Denn ich wollte Lea eine Freude machen und eine neue Stellung ausprobieren.

Den ganzen Tag wippte ich mit meinem Hintern oder drückte diesen gegen Lea.
Es war ihr schon klar was ich wollte, aber nun wollte sie das Heft in die Hand nehmen. Gegen Spätnachmittag fragte ich sie ganz unschuldig: „Ich habe Lust von dir gefickt zu werden. Aber wenn du nicht möchtest, kann ich ja mal jemanden anders fragen.“

Damit hatte sich das warten erledigt. Lea stand vom Sofa auf und kam zu mir rüber. Sanft legte sie ihre Hand um meine Kehle und drückte mich gegen die Wand. So eine Art kannte ich noch nicht von ihr, aber ich mochte es. Die etwas härtere Methode.

Augenblicklich küssten wir uns und konnten unsere Zungen nicht voneinander lassen. Mit meiner Hand strich ich über ihren Schritt wo sich so langsam eine dicke Beule bildete.
Aber auch zwischen meine Beine regte sich etwas. Und so bekamen wir beide einen massiven Ständer. Ich konnte meine Finger nicht von seinen Prengel lassen und massierte ganz sanft seine Eichel. Lea wiederum griff hart nach meinem Schaft und wichste mein Schwänzchen.
Unsere empfindlichen Eichel rubbelten aneinander.
Wir waren wieder so geil auf uns. Und ich wollte bevor ich ihren dicken Schwanz in meinem Arsch fühlte noch einmal in den Mund nehmen. So ging ich nun vor ihr in die Hocke, küsste ihre nasse Schwanzspitze und leckte genüsslich ihren Schaft ab.
Ihr dicker Pimmel glitt über meine Zunge. Mit beiden Händen hielt sie mich seitlich am Kopf fest und fickte mich im Mund. Schon allein diese rohe Behandlung und der Geschmack und Duft ihres Riemen ließen mich in höchste Verzückung ergehen.

Doch als ich ihren Schwanz kurz abwichste, ihre dicken Eier massierte und devot nach oben sah, sagte ich zu ihr: „Können wir es heute anders machen? Nicht Doggy, sondern nach alter Art. Ich will dein Gesicht sehen, während du mich nimmst.“

„Ganz wie du willst, aber mein Schwanz wird deine Arschfotze jetzt ficken. Damit du weiterhin meine gute Bitch bist.“

Ich nickte nur und freute mich auf das kommende Ereignis. Ich zog Lea in mein Zimmer und zog mir selbst den Plug heraus. Diesmal sollte es besser werden. Ich nahm das Gleitgel und schmierte gleichzeitig seinen herrlichen Schwanz ein und mein Poloch.
Danach legte ich mich zurück auf mein Bett, winkelte meine Beine an und spreizte diese so weit wie möglich auseinander.
Lea hatte nun besten Blick auf meine Rosette. Aber sie griff vorher zu meinem Kopfkissen und drückte es mir noch unter mein Becken. Denn so konnte sie ihren Stahlhammer besser in mein Poloch rein stoßen.
Lea kam nun auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Ihr Riemen war hart und glänzte vom Gel. Sie fasste mich in meine Kniekehlen und hielt so meine Beine fest. Ich griff nun zu ihrem Schwanz massierte ihn noch mal ein wenig und führte ihn dann an meiner Arschfotze.
Ich wusste nicht wer von uns beiden nun aufgeregter war. Zwar erwartete ich wieder Schmerzen, hoffte aber, dass es nun leichter wird.
Lea fing zu drücken an, ich hielt sie am Schaft noch fest, atmete tief ein. Ihre fette Eichel dehnte meinen Schließmuskel auseinander. Ja, es war wieder ein brennender Schmerz, aber nicht so, wie beim ersten Mal.
Auch glitt ihre Schwanzspitze schneller ein, dieses atemberaubende drückende Gefühl in meinem Darm entstand wieder.
Aber alles viel schöner, wohltuend. Ich lächelte Lea glücklich an. Sie verstand, dass das jetzt keine Qual für mich war.
Und trotzdem führte sie ihren Pimmel mit Vorsicht und Gefühl ein.
Ja, fast von alleine glitt ihr harter, warmer, fleischiger Prengel in meinen Darm.
Es kam eine gewisse Wärme in mir auf. Ein Gefühl von Glückseligkeit.
Schon nach wenigen Sekunden war ihr kompletter Schwanz in meinem Poloch verschwunden.
Wieder blieb sie so, verharrte einige Sekunden. Bevor sie ihren Riemen ein gutes Stück heraus zog und wieder hineinstieß.
Wieder fühlte ich jeden Zentimeter ihres Liebesknochen in mir, ich verdrehte etwas die Augen, weil es sich nun viel schöner anfühlte.
Und jetzt fing Lea an mich zu ficken. Tief zu ficken. Ihr praller Sack klatschte gegen meinen Po.
Jeder Stoß war mit einem Stöhnen von uns begleitet.
Auch in meinem Riemen fühlte es sich ganz anders an. Zwar bekannt, als wenn ich mir den Dildo eingeführt hatte, doch nun alles viel intensiver.
Ich sah nun wie sich Lea über mich hin und her bewegte, ein herrlich geiler Anblick.
Dann tat sie etwas, was mich in den Femboy-Himmel katapultierte.
Sie griff an meinen Steifen und holte mir während sie mich im Arsch fickte einen runter.
Es fühlte sich so geil, ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Zuckte, wippte, zitterte. Mir wurde heiß und kalt. Aus meinem lauten Stöhnen wurde fast ein Schreien.
Meine Wichse stieg aus den Eiern hoch, aber in meinem Schaft, war es fast wie eine Schranke.
Es kam nicht heraus und dabei dieses Gefühl abzuspritzen zu wollen. Was ansonsten nur ein, zwei Sekunden dauert, zog sich nun ewig hin. Ich fing schon fast zu hyperventilieren an.
Bis Lea ihren Arschfick kurz anhielt und ich im hohen Bogen mein Sperma heraus pumpen konnte.
Was für ein phänomenaler Abgang. Der Beste, ever. Meine Sacksahne klatschte auf meinen schweißgebadeten Oberkörper. Diese, weiße, warme, glibberige Sauce auf mir war so geil.
In diesem Augenblick wähnte ich mich im Paradies. Besonders als Lea wieder anfing ihren Kolben in meinem Zylinder zum Laufen zu bringen.
Sie hatte meine Beine in ihren Armen und ihre Hände kneteten meine nicht vorhandenen Brüste.
Nun fickte sie mich tiefer, härter und schneller.
Ich war immer noch berauscht, als nun Lea mehr stöhnte und so sehr zustieß als wollte sie ihre Eier noch mit in meine Arschfotze rammen.
Dann ejakulierte sie in meinen Darm. Wieder dieses warme Gefühl, wie sich ihr Sperma ausbreitete.
Sie ließ meine Beine los, beugte sich runter zu mir und in einem liebevollen Zungenkuss vereinten wir uns. Dabei stieß sie immer noch zu, pumpte auch ihren letzten Tropfen Wichse in mich.
Wir beide waren erschöpft, aber auch überglücklich.
Noch lange blieb Lea auf mir liegen. Ihr Schwanz wurde weicher, aber sie wollte diesen noch nicht aus mein Poloch ziehen.
Dann wandte ich einen Trick an, den eine Ex bei mir gemacht hatte. Ich fing zu husten an. Und ~Schwuppdiwupp~ flutschte das Schwänzchen hinaus, gefolgt von reichlich Ficksahne. Es war angenehm, diese Sackrotze durch meine Poritze laufen zu spüren.

Woran ich nicht gedacht hatte, war dass nun das Bettlaken versaut war. Gut, dass ich mittlerweile wusste, wie die Waschmaschine zu bedienen war.

Beste Freunde -Serie