Beste Freunde 05
Der Moment war da. Meine Eltern weit weg und ich alleine zu Hause.
Und damit ich nicht zur Schule gehen muss, besorgte ich mir einen Krankenschein.
Ich räumte die Wohnung auf und holte den Koffer und mittlerweile einige Tüten aus dem Keller. Jetzt musste ich ja nichts verstecken.
Dann stylte ich mich. Rouge, knallroter Lippenstift, Augenbrauen zupfen und dann wieder nach malen. Falsche Wimpern einsetzen, blauer Lidschatten. Fußnägel lackieren und ich hatte mir künstliche Fingernägel gekauft. Die klebte ich nun an.
An meiner blonden Perücke habe ich zwei Zöpfe geflochten.
Ich zog für Lea ein schwarzes bauchfreies Top an mit einem eingearbeitetem BH, dazu einen schwarzen Seiden-String. Strapse aus schwarzer Spitze, dazu engmaschige Netzstrümpfe, die ich festmachte. Dann noch einen schwarzen Leder-Minirock und schwarze Pumps.
Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich so sehr in mich verliebt, dass ich sogar einen Ständer bekam.
Da kniff ich mir in die Eier, haute dazwischen auf mein Schwänzchen und sagte zu mir: „Du bist eine Bitch und bist dafür da, Männern eine Freude zu machen. Du sollst nur devot sein und dienen. Keiner hat gesagt, dass du geil werden sollst.“
Da kam es mir in den Sinn, dass ich wahrscheinlich zu viele Trans-Hypnose-Clips gesehen hatte. Denn dort wird es einem suggeriert, aber mir gefiel diese Idee.
Und nun hieß es warten auf Lea. Gegen Nachmittag kam sie. Er hatte die Erlaubnis erhalten, die nächsten zwei Wochen bei mir zu wohnen. Mit einem großen Rollkoffer. Offiziell waren da seine Klamotten drin, aber in Wirklichkeit die von seiner Schwester und Mutter.
Die Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da umarmten wir uns. Seine Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen und ich erwiderte seinen Zungenkuss.
Er fing an meinen Nacken zu krauen und ging dann mit seinen Händen tiefer bis zu meinen Arschbacken. Die er zärtlich aber doch feste knetete.
„Denkst du schon wieder an Sex?“: fragte ich mit unschuldigem Gesicht.
„Lara, so scharf wie du aussiehst, kann man nur daran denken.“
„Aber ich möchte, dass du dich auch verwandelst. Ich will meine Lea haben.“
Marvin zog sich um. Er hatte aber sein Können nicht weiterentwickelt. Um ehrlich zu sein, fand ich ihn manchmal wie ein Crossdresser der sich nicht genüg Mühe gab.
Aber dann kam er zu mir.
„Ich habe ein Geschenk für dich.“
Ich wusste zwar nicht was, aber konnte ahnen woher. Es war eine schwarze, neutrale, blickdichte Plastiktüte. Marvin war in einem Sexshop gewesen.
Dann packte er sechs Tuben Gleitgel aus.
„Zwei Wochen sind lang und man weiß ja nie.“
Und dann das richtige Geschenk. Einen Analplug aus Metall mit einem pinkfarbenen Stein.
„Ich habe die größte Größe genommen. Nicht, dass du ihn komplett versenkst. Man weiß ja nie.“
Jetzt verstehe ich Frauen, dass sie verärgert sind, wenn ihre Männer Tampons in der größten Größe kaufen.
Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel.
„Möchtest du ihn mir einsetzen?“: säuselte ich ihn liebevoll an.
Dabei drehte ich mich um und hob ein wenig meinen Hintern an.
Sofort schob Lea meinen Minirock hoch und zog meinen String herunter.
„Mein Gott, Lara du hast so einen geilen Arsch. Wann kann ich den endlich mal einen wegstecken?“
„Wenn du dich anständig benimmst. Bald.“
„Du machst mich so geil.“
Lea stand nur in der Unterwäsche seiner Schwester da mit roten Stiefeletten.
Dabei holte er seinen Steifen raus und glitt mit seiner prallen Eichel durch meine Poritze.
„Ist das anständig?“: fragte ich provozierend.
Natürlich mochte ich das mit dem Schwanz an meiner Arschfotze. Aber ich bestimmte nun die Regeln.
Und so zog sie meinen String hinten beiseite und nahm das Gleitgel und schmierte mein Poloch ein. Wie von selbst glitten gleich zwei Finger in meinem Darm. Nur ein süßes ~UUH~ war von mir zu hören und schon genoss ich in vollen Zügen seinen Fingerfick.
Dann fühlte ich einen kühlen, metallischen Gegenstand.
Lea setzte diesen an, drehte den Anal-Plug und drückte ihn vorsichtig ein. Ich hielt die Luft an und erwiderte den Druck. An der dicksten Stelle tat es etwas weh am Poloch, aber danach glitt es einfach hinein und verschloss meine Arschfotze. Es fühlte sich so gut an.
Ich drehte mich zu ihr um, lag auf dem Bauch und seine pralle Eichel war direkt vor meinem Gesicht. Ich küsste sanft seine Schwanzspitze. Lea streichelte mir durch die Perücke.
Dann küsste und leckte ich seinen Schaft und Eier.
Lea hielt nur brav ihren Pimmel hin. Kurze Zeit später griff sie zu ihrem Handy.
„Ich verspreche dir, dass ist nur für uns.“
Ich vertraute ihr und so filmte sie wie ich ihren Schwanz und Sack oral liebkoste.
Immer wieder schaute ich mit einem süßen Augenaufschlag in die Kamera.
Langsam nahm ich Stück für Stück den harten Prengel zwischen die Lippen, spielte mit meiner Zunge an ihrer Schwanzspitze. Massierte dabei ihre vollen Eier. Lea stöhnte lustvoll auf.
Ich war so gierig auf den Riemen, dass ich schmatzend mit stöhnte.
Immer wieder nahm ich den nassen Pimmel in die Hand und wischte mir durch das Gesicht.
Dann wieder in den Mund. Meine Lippen formten einen engen Kranz um den Schaft.
Irgendwie war ich in meiner eigenen Welt. Mein Schwänzchen regte sich und wurde dicker. Eingeklemmt zwischen meinem Bauch und Bettlaken rubbelte ich mich noch geiler.
Heute ließ ich mir extrem viel Zeit mit der oralen Befriedigung.
Immer wieder spielte ich mit Leas Zepter, als wäre es ein göttlicher Stab.
Aber Lea hielt meinen Kopf fest und verpasste mir einen tiefen Mundfick. Bis an ihre Schwanzwurzel drückte sie mir ihr Rohr rein.
„Du überreizt mich. Ich will dich vollspritzen und aufnehmen.“
Den Gedanken fand ich super. Also holte ich Lea einen runter, öffnete weit meinen Mund und streckte meine Zunge heraus.
Keuchte und stöhnte: „Ja Süße spritz mich voll! Ich will deine Ficksahne haben.“
Lea zuckte immer mehr.
„Jaaaaa.. Lara ich komme.. Aaahhh.“
Und schon spritzte mir die herrlich warme Wichse ins Gesicht. Ich versuchte in meinen Mund zu zielen was mir aber nur schlecht gelang.
Und so war ich nach reichlich dicken Sperma-Fontänen von der Stirn bis zum Kinn voll mit Sackrotze. Ich liebte es.
Mit Genuss schabte ich das Sperma mit seinem Schwanz aus dem Gesicht und lutschte seine Eichel ab. Lea zuckte dann immer wild. Zum Schluss sagte sie: „Und was sagt ein braves Mädchen?“
Noch immer mit etwas Ficksahne behaftet antwortete ich: „Danke.“
Später saßen wir auf der Couch zogen uns immer heftigere Transen-Pornos rein.
Lea fragte mich: „Willst du auch mal Titten haben? Dafür gibt es bestimmt Medikamente.“
„Daran habe ich noch keine Gedanken verschwendet. Du etwa?“
„Ich glaube nicht, aber solche Gummititten würden mir bestimmt gut stehen.“
Und so beim Pornofilm gucken, kam unsere Lust auch schon wieder zurück. Zuerst massierte jede für sich selbst ihren Steifen.
Doch schon nach kurzer Zeit griff ich an Leas Riemen. Wie geschmeidig und doch hart dieser war.
Dasselbe tat sie nun auch bei mir.
„Lass uns das auch aufnehmen. Wird bestimmt geil aussehen.“
Und so stellte ich mein Handy auf den Wohnzimmertisch und filmten wie wir uns mit ganz viel Gefühl gegenseitig einen runter holten.
Zwischendurch streichelten wir uns und gaben uns liebevolle Zungenküsse. Ich schmolz dahin, wenn ich Leas Zunge an meiner fühlte.
Leas dicker Pimmel wurde härter und noch ein Stück größer, sie gab ihr bekanntes Stöhnen von sich, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie hörte kurz auf, mich abzuwichsen. Dafür gab ich mir aber noch mehr Mühe. Dann kam es ihr. In hohen Fontänen spritzte sie uns voll. Besser gesagt mehr mich als sie, da sie sich ein wenig zu mir gedreht hatte.
Aber ich fand das vollkommen in Ordnung. Ein Femboy wie ich sollte so etwas mögen.
Nun war ich aber noch nicht fertig und legte meine spermaverschmierte Hand an mich selbst an.
Ein geiles Gefühl, diese warme, glibberige Sauce am eigenen Steifen zu sehen und zu spüren.
Lea streichelte meine harten Zitzen, küsste mich am Hals und flüsterte mir zu: „Ja, zeige mir wie meine Süße wichst. Lass deine Sackrotze fliegen.
Ja, so etwas turnte mich an. Meine Wichse stieg langsam höher, Lea streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel.
„Schaffst du es dir in den Mund zu wichsen? Ich finde so etwas super sexy.“
Und für Lea tat ich alles. Ich spreizte meine angewinkelten Beine noch mehr und so weit ich konnte beugte ich mich mit meinem Kopf vorn über.
Lea knetete meinen prallen Sack.
„Ich spritze ab.“: konnte ich noch Keuchen und da flog auch schon meine Sacksahne mir ins Gesicht. Ein wenig konnte ich mit Zunge und Mund auffangen, aber das meiste landete auf mein Dekolleté.
Mein Kopf fuhr für einen Augenblick Karussell.
~Was bin ich doch für ein Perverser. Wichse vor meinem besten Freund in Frauenfummel und spritze mich selbst an. Aber mein Orgasmus war so gut, dass ich sogar die Kamera vergaß.
Mit Sperma auf den Lippen und Gesicht, was langsam an Kinn herunter lief und lange Fäden zog, sagte ich zu Lea: „Wenn du mich liebst küsst du mich. Ansonsten bleibt meine Pofotze Jungfrau.“
Erst zögerte sie noch, doch dann kam der Wunsch meinen Arsch zu ficken durch. Und Lea küsste mich. Zuerst nur auf die Lippen und etwas später auch mit der Zunge. Dabei spielte sie mit Daumen und Zeigefinger an meiner nassen Eichel, was mich einen süßen Schauer fühlen ließ.
Später sahen wir uns unsere Pornos an. Es sieht schon komisch aus, sich selbst bei so intimen Sachen zu sehen. Aber nachdem wir einige Filter darauf gelegt hatten, konnten unsere Clips locker mit denen im Internet mithalten.
Die restliche Zeit bis zum Abend chillten wir. Anstatt Bier tranken wir Prosecco.
Ich stylte Lea noch mehr, endlich sah sie professionell aus. Mit Stil und Klasse.
Und als sie sich selbst im Spiegel sah, war sie genauso selbstverliebt wie ich es beim ersten Mal war.
Auch Lea machte Selfies von sich.
Spät am Abend kuschelten wir auf meinem Bett, streichelten und küssten uns zärtlich.
Es war so schön und aufregend bei ihr so im Arm zu liegen und sanft berührt zu werden.
Wobei ich bemerkte, dass ihr Satin-Höschen eine dicke Beule wieder hatte.
Und ich fragte mich, ob ich nun bereit sei. Den ganzen Tag trug ich schon den Anal-Plug und dieser hatte mich den ganzen Tag auf einem sehr hohen Level gereizt.
Ich schaute zu Lea hoch und meinte zu ihr: „Ja, ich will es jetzt. Aber es geht nach meinen Regeln und Tempo. Und wenn ich sage STOP, dann ist Stop.“
„Lara, ich tu es so wie du es willst.“
Ich drehte mich auf den Bauch. Lea küsste und streichelte meinen Rücken und ging dann langsam mit ihrer Hand tiefer.
Ich war tierisch aufgeregt. So viele Gedanken schossen durch meinen Kopf. Soll ich es wirklich tun? Wird es noch mal sehr schmerzen? Was wird danach sein?
Ich fing ein wenig zu zittern an. Doch Leas Finger und Lippen beruhigten mich ein wenig.
Sie liebkoste sanft meine Pobacken und während sie diese küsste, drehte sie am Anal-Plug.
Bewegte ihn ein Stück rein und raus. Noch fühlte es sich angenehm an. Aber ich war trotzdem so sehr aufgeregt, dass ich keinen hoch bekam.
Vorsichtig zog Lea mir den Plug heraus strich danach mit einem Finger durch meine Poritze. Ich bekam eine Gänsehaut. Besonders als sie sanft mein Poloch massierte.
„Nimm reichlich Gleitgel.“: bettelte ich fast.
Das tat sie auch. Sie durchbohrte mit ihrem Zeigefinger meinen Anus und fingerte mich drehend, rein und raus. Es war angenehm.
Auch als sie den zweiten Finger dazu nahm. Es flutschte nur so, da ja reichlich Gel an meinem Hintern war. Es war sogar ein matschendes Geräusch zu hören.
Lea kniete noch seitlich von mir und ich sah ihren steifen Prengel, der sich härter aufrichtete als sonst und ohne, dass ich nachhalf.
Ihre dicke Eichel stand nach vorn wie eine Speerspitze die mich gleich durchdringen würde.
Nun war es so weit. Lea kniete sich zwischen meine Beine. Ich schnappte mir noch ein Kopfkissen. Legte meine Arme drum herum und drückte mein Gesicht hinein.
Lea zog mit beiden Händen bei Pobacken auseinander. Sie hatte jetzt freie Sicht auf meine Arschfotze.
„Du hast den süßesten, kleinen Arsch den ich je gesehen hatte. Du musst dich entspannen.“
Leichter gesagt als getan. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der damals im Schwimmbad nur vom Beckenrand gesprungen ist und nun auf dem Zehner stand.
Lea hob mein Hinterteil hoch, rieb ihren harten Riemen durch meine Arschritze. Als sie dann endlich ihre Schwanzspitze an meinen Schließmuskel ansetzte. Sie fing leicht zu drücken an.
Ihr Schwanz war um einiges dicker als der Dildo den ich benutzte.
Immer fester drückte sie zu, noch gab meine Arschfotze den Widerstand nicht auf.
Doch dann bohrte sich seine dicke Eichel ihren Weg. Ja, es tat weh. Ich jammerte in mein Kissen.
Man hörte fast ein ~Plopp~ als sie meine Pofotze durchstieß. Damit war mein Arsch keine Jungfrau mehr.
„Stop..Stop.. ich muss mich erst daran gewöhnen.“
„Du musst locker bleiben.“
Ich holte tief Luft. Versuchte den Schmerz so zu überwinden und Kraft zu schöpfen für das was noch kam.
Lea drückte nun weiter ihren harten Pimmel hinein. Ich spürte wie sich ihre Eichel in meinen Darm schob und alles weitete.
An meinem Poloch brannte ein Feuer und Lea schob ihren Schwanz weiter rein.
„Aaahhh..warte!“
„Mein Gott, stellst du dich zickig an. Ich bin doch schon drin.“
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihr nun eine geklatscht. Es war ja nicht ihr Arsch.
„Ich muss mich daran gewöhnen.“
Ein paar Sekunden verharrten wir so. Bis sie wieder weiter machte. Wieder ein paar Zentimeter, wieder stoppte ich ab. Ich hatte nun das Gefühl als wäre ihr Riemen schon in meinem Magen.
„Komm, nur noch ein kleines Stück.“
Und schon rammte mir Lea die gefühlten letzten 50 Zentimeter in den Darm.
Ich schrie auf, mir liefen die Tränen und biss dann ins Kissen.
Hätte sie mich nicht an den Hüften festgehalten, ich wäre geflüchtet.
Lea wollte nun losficken, aber ich war noch nicht so weit.
„Stop..warte..noch nicht.“
Meine Pofotze hatte sich noch immer nicht an den dicken Schaft gewöhnt. Dieses drückende Gefühl im Unterleib ließ mich nur schwer atmen.
„Jetzt, aber.“
„Aber langsam mit Gefühl.“
Ich verstand nun die Bitches. Die bei mir immer so geheult haben.
Lea zog ihren fetten Prengel ein Stück heraus und stieß im selben Moment wieder zu.
Dann wieder ein Stück raus und wieder rein. Jeden Zentimeter ihres Riemen fühlte ich in mir. Meine Arschfotze gewöhnte sich an den dicken Schaft.
Lea legte langsam los und nahm Fahrt auf wie eine Lokomotive.
Ich war in diesem Augenblick nur ein Stück Fickfleisch. Hielt einfach nur meinen Körper und Poloch hin.
Von mir war bei jedem Stoß nur ein ~UUH ~, ~AAH ~ oder ~OOH~ zu hören. Sexuell erregt war ich gar nicht. Ich schaute kurz unter mir her und sah wie mein schlaffes Schwänzchen und Sack bei jedem Stoß wackelte.
Ich hoffte sie würde bald abspritzen. Mir war egal wohin.
In meinem Kopf tanzten schon bunte Punkte. Zwar spürte ich noch zu gut ihren Schwanz in meinem Arsch, aber der Schmerz war etwas gewichen. Nur dieses starke, drückende Gefühl im Darm war noch da. Wie ihre Eichel immer wieder erneut sich den Weg frei presste.
Ich war noch immer am jammern und röcheln, doch leiser.
Mein Körper gewöhnte sich an diese außergewöhnliche Situation.
Ich bemerkte wie sie nun immer schneller und härter mich fickte. Mein Unterleib war etwas taub geworden. Nur mein gesamter Körper schaukelte und mein Pimmelchen schlug gegen meine Oberschenkel.
Dann hörte ich Lea stöhnen: „Gleich..Jaaa.. OOH..AAAHHH.“
Einen Moment hielt sie inne, dann noch einer kräftiger Stoß und kurzer Zeit später fühlte ich eine wohlige Wärme die sich in meinem Darm ausbreitete.
Lea pumpte ihr Sperma tief in mich hinein.
Ich war völlig erschöpft. Dann hörte ich sie wieder sagen: „Siehst du? So schlimm ist das gar nicht.“
Lea zog ihren Schwanz aus meiner Arschfotze. Gab mir einen festen Klaps auf die Pobacke.
Die Umgebungsluft strömte hinein. Irgendwie hatte ich ein Völlegefühl, aber nicht im Magen. Alles fühlte sich komisch an.
„Mein Gott, aus so einer süßen, kleinen Arschfotze. Ist so ein Loch geworden.“
Voller Panik fasste ich nach hinten. Ja, meine Rosette hatte sich noch nicht ganz geschlossen und ich griff in die Wichse die mir aus meinem Poloch heraus tropfte.
Irgendwie fühlte ich mich elendig, aber auch froh, dass ich es überstanden hatte.
„Hey, super. Mein Rohr ist sogar noch sauber. Du bist jetzt ein richtiges Schwanzmädchen.“
Ich schwor mir insgeheim, mich nie wieder in den Arsch ficken zu lassen.