Beste Freunde 02

Einen Augenblick zögerte ich noch, doch dann griff ich zu dem Höschen meiner Mutter. In den Mittelstück waren weiße Flecken ihres Vaginalsekrets.
Trotzdem streifte ich das Höschen über und wieder hatte ich dieses besondere Gefühl. Ich stellte mich vor den großen Spiegel im Badezimmer und begutachtete mich. Ja, so wie die Femboys sah ich auch aus.
Dann stellte ich mich seitlich hin, winkelte ein Bein etwas an und nahm weibliche Posen ein.
So schlecht empfand ich mich nun nicht. Doch etwas störte mich ungemein. Zwar hatte ich nur sehr wenig davon, aber es fiel mir persönlich auf. Ich war für eine echte Frau zu behaart.
Also zog ich das Höschen meiner Mutter wieder aus, nahm ihren Rasierer und stellte mich wieder unter die Dusche. Über 1 Stunde rasierte ich mir sämtliche Haare von meinen Körper. Immer wieder fand ich kleine Härchen an mir.

Zum Schluss nahm ich die Bodylotion meiner Mutter und cremte mich ein.

Und danach zog ich wieder das Höschen an und stellte mich erneut vor dem Spiegel. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich mich als schön und fühlte wie seidenglatt meine Haut war.
Dann begutachtete ich mein Gesicht und obwohl ich kaum Barthaare hatte, nahm ich mir vor mich nun täglich zu rasieren, vorher war das maximal nur ein Mal in der Woche nötig. Auch meine Augenbrauen empfand ich zu dick.
Und sollte ich mich vielleicht schminken? Genügend Kosmetik stand ja vor mir, das von meiner Mutter.
Ich nahm Concealer für die Haut. Eye-Liner und einen kräftig roten Lippenstift.
Meine Eltern waren noch arbeiten und so huschte ich mit der Kosmetik und nur mit dem Höschen meiner Mutter bekleidet in mein Zimmer.
Dank dem Internet lernte ich worauf man beim Make-Up achten musste. Bis auf den Eye-Liner klappte alles sehr gut. Und ich entdeckte eine neue Foltermethode. Augenbrauen zupfen.
Gut, dass ich Schmerzen nicht so aushalten kann, denn wahrscheinlich hätte ich mir die Augenbrauen total verhunzt.
So stand ich später vor meinem Spiegel und war fast selbstverliebt.
Ich machte sogar Selfies von mir.
Und eins störte noch, meine Haare. Viel zu kurz! Deshalb sagte ich auch gleich meinen Termin im Barbershop ab.
Und während ich wieder vor dem Spiegel stand und einen erotischen Kussmund übte.
Fragte ich mich, wie sich das anfühlt einen Schwanz zu wichsen, der nicht der eigene ist.
Ich gestand mir auch ein, dass es gar nicht so widerlich ist fremdes Sperma auf der Haut zu spüren. Hatte ich ja vor ein paar Stunden bemerkt, als mich mein bester Freund Marvin angespritzt hatte.
Ich empfand es nun sogar als Belohnung.
Ob er das noch mal machen würde? Sollte ich ihm von meiner neuen Neigung erzählen?
All diese Gedanken quälten mich.

Nun kam mir in meiner neuen Persönlichkeit immer mehr der Wunsch auf. Wie schmeckt Sperma?
Die Mädels sagten ja im allgemeinen, dass es ekelhaft schmeckt. Ich wollte es nun wissen. Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy und suchte wieder die speziellen Filmchen. Die zwei Femboys hatten es mir sehr angetan. Und da ich dabei am besten geil wurde schaute ich mir ihre Clips an. Dabei massierte ich meinen super steifen Schwanz. Ja, probierte sogar neue Techniken. Nur um zu testen, ob das vielleicht auch Marvin gefallen würde.
Dann sah ich zwischendurch ein paar Clips unter der Überschrift ~Self Facial~. Diese Süßen hatten ihre Beine weit über ihren Kopf geschwungen, holten sich dann einen runter und wichsten sich dabei selbst ins Gesicht und in den Mund.
Ein geiler Gedanke. So versuchte ich das nun auch. Was gar nicht so einfach aussieht, denn man muss schon ein wenig flexibel sein.
Ich holte mir nun so einen runter, dabei sah ich direkt auf meine pralle Eichel mit der kleinen Öffnung. Dort würde gleich meine Wichse herausspritzen und ich würde sie schmecken.
Sollte ich sie nur auf meiner Zunge schmecken oder auch gleich testen ob ich auch Ficksahne schlucke?
Im Augenblick fand ich das alles so geil, dass ich auch Wichse schlucken würde.
Und im nächsten Augenblick fiel mir ein, dass ich mein wichtigstes Teil präsentierte.
Denn wenn mich einer so will, dann will er mich auch ficken. Und dafür muss ich mein Poloch herhalten.
Ich wusste gar nicht, wie ich dort aussehe. Ich sollte mich mal dort fotografieren.
Doch jetzt erst einmal wurde ich leicht nervös. Meine Eier meldeten, dass sie meine Sacksahne frei gegeben hatten. Rasend schnell schoss mein Sperma durch den harten Pimmel. Ich öffnete ein wenig meine geschminkten Lippen und schloss die Augen.
Mit geschlossenen Augen aus 10 cm Entfernung in den eigenen Mund spritzen ist auch nicht einfach. Die ersten Tropfen spritzten auf meine Nase und Wange. Wieder dieses Gefühl der warmen, glibberigen Flüssigkeit auf meiner Haut. Dann der erste Schuss auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund weiter und dann endlich. Der nächste Schub traf mich tief im Mund. Warm und wie etwas Schnodder bei einem Schnupfen. Kaum Geschmack, vielleicht etwas herb und salzig. Aber keine Spur von ekelhaft.
Mädels sind doof! Was stellen die sich so an.
Ich schluckte nun zum ersten Mal in meinem Leben Sperma und fand es vollkommen in Ordnung. Ich werde es immer wieder tun. Aber zuerst war ich noch mit meinem eigenen Orgasmus beschäftigt und pumpte mir genüsslich jeden Tropfen heraus.
Ich hatte mittlerweile meine Augen wieder geöffnet und sah wie ein langer Faden Sperma an meine Eichel herunter hing.
Ich strecke meine Zunge heraus und versuchte meine Eichel zu erreichen. Dabei musste ich mich noch ein wenig mehr biegen, aber als Belohnung schaffte ich es tatsächlich mit meiner Zungenspitze die Öffnung in meine Eichel zu berühren. Ich war so happy darüber fast mehr als über meinen Orgasmus.

Noch lange schmeckte ich mein Sperma nach.
Und ich bekam eine Sehnsucht nach Marvin. Ist doch nicht normal, oder?
Doch erst einmal musste ich mir das Make-Up entfernen. Denn meine Eltern durften nichts von meiner Neigung erfahren.
Schweren Herzens zog ich den Slip meiner Mutter wieder aus und zog meine ungeliebte Männerklamotten an.
Kurze Zeit später kam auch schon meine Mutter nach Hause und als sie nach dem Duschen mich mit erboster Stimme rief, ahnte ich etwas. Mit dem Lippenstift und Eyeliner in der Hand baute sie sich vor mir auf.

„Kannst du mir erklären, was das soll. Mein Lippenstift und Eyeliner sind total hin?“

Ich wollte mich grade ihr offenbaren als sie sagte: „Sag deiner Freundin sie soll gefälligst ihre Finger von meiner Kosmetik lassen. Und soll erst einmal zu Hause üben damit umzugehen.“

Dabei warf sie die Teile in den Müll.
Mir fiel ein ganzer Berg vom Herzen.

„Ja Mama. Ich werde es ihr sagen. Warte ich bezahle dir den Schaden.“

„Lass gut sein. Aber ich will das nicht mehr erleben.“

„Ja Mama.“
Dabei holte ich die Sachen aus dem Müll.

„Was machst du da?“

„Ich werde ihr zeigen was die blöde Kuh angerichtet hat und ihr verbieten jemals wieder etwas von dir anzufassen.“

Und damit sicherte ich mir zum ersten Mal Lippenstift und Eyeliner.

Doch wohin damit? Es gab nur einen Platz wo ich es vielleicht benutzen und verstecken konnte.

Und so stand ich später bei Marvin vor der Tür. Ich hatte mich nicht vorher angemeldet, was ich sonst immer tat.
Mit großen Augen sah er mich an als ich an ihm vorbei huschte.
Wir saßen schweigend in seinem Zimmer. Keiner wusste wie er ein Gespräch anfangen sollte. Bis ich sagte: „Ich gehe nach oben.“

Überraschung und Freude spiegelten sich zugleich in seinem Gesicht. Dicht gefolgt von ihm ging ich auf den Dachboden. Es lag noch immer alles so verstreut wie wir es verlassen hatten.
Sofort suchte ich mir Wäsche heraus. Einen weißen Satin-Slip und den passenden BH von Marvins Mutter. Dazu weiße Söckchen von Anja, weiße Stiefeletten mit nicht so hohen Absätzen. Dann fiel mein Blick auf einen weißen Minirock und eine dunkelblaue Seidenbluse.

Marvin sah zuerst nur begeistert zu.

„Was ist mit dir? Keine Lust?“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er suchte sich diesmal schwarze Unterwäsche heraus. Und obwohl viel zu groß, wieder mal ein BH seiner Schwester. Dazu einen String mit kleinen Perlen besetzt. Ein weißes T-Shirt seiner Mutter. Wo vorne ~I‘m a Bitch.~ stand. Fand ich sehr passend. Marvin nahm jetzt durchsichtige, schwarze, halterlose Nylons. Dazu eine sehr kurze Hot Pants und rote Pumps.
Wir versteckten uns nicht mehr hinter den Matratzen. Sondern zogen uns voreinander aus. Bei jedem war der Riemen vor Vorfreude etwas gewachsen.

„Helfe mir bitte mal, den BH einzustellen.“: bat Marvin höflich darum. Was gar nicht seine Art war. Aber die Klamotten veränderten sein Wesen.
Es fühlte sich so toll an dabei seine Haut zu berühren.
Und ihm war aufgefallen, dass ich nun komplett rasiert war.

„Deine Haut fühlt sich zarter an.“

„Bodylotion nach dem duschen und rasieren.“

Während er noch versuchte seinen Prengel und Kronjuwelen einzupacken, setzte ich mir meine blonde Perücke auf. Und nicht nur einfach so. Nein, ich klammerte sie an meinen fest und frisierte mich.
Und da Marvin etwas ungeschickt darin war half ich ihm nun mit einer schwarzhaarigen Perücke.

Danach holte ich den Lippenstift und Eyeliner hervor. An einem kleinen Spiegel schminkte ich mich. Als Marvin nun mich so gestylt sah platzte ihm fast die Hose.

„Boah, wie geil siehst du denn aus? Hammerscharf. Du bist nicht mehr Tim. Du bist ne echte Bitch!“
Nun schminkte ich auch Marvin. Und er war fast auch nicht mehr wieder zu erkennen. Er sah einfach süß aus.
Aus dem Karnevalskoffer holten wir noch einige Accessoires heraus. Wie Ketten, Armbänder, Ringe und Ohrringe mit Clips. Wir wollten unsere Ohrlöcher ja nicht durchstechen.
Ich fand für mich ein Paar Handschuhe. Weiß, fast nur aus Spitze. Es gab mir den letzten femininen Touch.
Marvin und ich waren geil bis in die letzten Haarspitzen, aber doch zögerten wir es hinaus. Wir lernten zu laufen in unseren Schuhen und bewegten und sprachen weiblich. Wir gingen völlig in unseren Rollen auf.

Wir tranken den 1991er Pfirsichschnaps nicht aus der Flasche, sondern aus Gläsern.

Es war so schön. Und dann passierte etwas. Marvin und ich standen uns dicht gegenüber. Wir blickten uns in die Augen, sagten nichts und jeder hoffte der Andere würde es tun.
Da passierte es, worauf ich gehofft hatte. Marvin fasste mich zärtlich im Nacken und gab mir einen Kuss. Und dieser elektrisierte meinen gesamten Körper.
Der Kuss war vielleicht nur eine Sekunde, fühlte sich aber wie eine Ewigkeit im Paradies an.
Wir holten kurz Luft, schauten uns wieder an. Keiner sagte etwas und dann küsste ich ihn. Länger, intensiver und nun wollte ich mehr. Ich öffnete meine Lippen und streckte meine Zungenspitze hervor, strich damit über seine zarten Lippen.
Und siehe da, als hätte ich den Code geknackt, öffnete auch er seinen Mund und unsere Zungen trafen sich zu einem liebevollen Tanz.
Gleichzeitig kraulten wir unsere Nacken und rieben, obwohl wir noch bekleidet waren unsere Ständer aneinander.
Es war alles wie ein harmonischer Tanz, sogar als wir anfingen uns gegenseitig auszuziehen.
Bluse, Shirt, Hot Pants und mein Mini lagen bald auf dem Boden. Und immer noch küssten wir uns leidenschaftlich mit der Zunge. Zärtlich streichelten wir uns am Hals und auf den Schultern. Zum Schluss fielen auch unsere BHs. Jetzt küssten wir auch unsere harten Brustwarzen. Ich spürte die Brusthaare von Marvin zwischen meinen Zähnen. Aber es machte mir nichts aus.
Fast gleichzeitig ganz vorsichtig. Ja, fast schüchtern griffen wir dem anderen in das Höschen. Und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen anderen Schwanz in der Hand außer meinen. Ich fühlte die dicken Adern auf seinem harten Schaft.
Es fühlte sich unglaublich gut an. Mir gefiel es meinen besten Freund seinen Pimmel zu streicheln. Es machte mich glücklich ihn leicht stöhnen zu hören. Es interessierte mich kaum, dass er dasselbe auch bei mir tat. Obwohl ich geil genug war.
Behutsam strich ich mit drei Fingern seinen Prengel rauf und runter, kraulte seinen prallen Sack. Und in mir spürte ich ein Verlangen. Ich war jetzt bereit.
Langsam küsste ich mich abwärts. Ging in die Hocke und küsste Marvins Bauch. Dann zog ich ihm sein Höschen herunter. Sein harter Pimmel sprang mir entgegen. Steil stand sein Zepter nach oben. Und der Diamant oben drauf war seine feuchte Eichel.
Nur ganz leicht küsste ich seine Schwanzspitze. Ich bemerkte, dass Marvin am ganzen Körper zu Zittern anfing.
Sanft streichelte ich seinen harten Schaft, küsste nun zärtlich um seine erogene Stelle herum. Bis ich an seinem prallen Sack angelangt war. Marvin hätte es am liebsten gehabt, dass ich sofort anfange seinen Schwanz zu lutschen. Aber ich wollte ihn noch ein wenig reizen.
Und so konnte ich noch einmal darüber nachdenken, ob ich es wirklich tun wollte.
Ich leckte leicht seine Eier, dann nahm ich immer wieder abwechselnd diese in den Mund und lutschte daran.
Ich war bereit. Ich wollte es jetzt tun. So leckte ich nun zum ersten Mal einen Pimmel ab. Ein unglaubliches Gefühl. Hart und doch weich. Und warm.
Ich investierte sehr viel Zeit in dieser Liebkosung. Ich wollte ihm zeigen, wie gut ich ihn oral befriedigen konnte. Besser als jede Fotze.
Es geilte nicht nur ihn auf, sondern mich auch. Nachdem ich jeden Quadratzentimeter abgeleckt und geküsst hatte, schaute ich mir diesen wackelnden Schwanz noch mal an. Massierte ihn dabei und ich war mir nun sicher. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine feuchte Eichel in den Mund.
Mit meinen Lippen schloss ich einen festen Ring um seinen Schaft.
Klar wusste ich, dass ich daran saugen muss wie an einem überdicken Strohhalm.
Dabei bewegte ich vorsichtig meinen Kopf vor und zurück. Strich mit meiner Zunge über seine zuckende Eichel.
Es fühlte sich komisch und zugleich geil an. Ich zog tief den Duft von ihm ein. Sein Riemen steckte nun zur Hälfte in meinem Mund.
Ich war mit im klaren, dass ich nun ein Schwanzlutscher war und es erregte mich, denn mein Riemen war steinhart und ich fing an ihn zu massieren.
Während Marvin immer mehr stöhnte. Ich bemerkte, dass er nicht wusste wohin mit seinen Händen. Denn er wusste, dass es Frauen hassten, wenn sie am Kopf festgehalten werden.
Bei mir hätte es ruhig machen können.
Und mein Verlangen steigerte sich mit jedem Augenblick indem ich diesen geilen Prengel lutschte. Ich wollte nun, dass mein bester Freund mir in den Mund spritzt. Wollte schmecken und fühlen, wie ein Mädchen. Ja, ich hatte fast schon eine devote Einstellung.
Denn ich hielt mich selbst immer so weit am Wichsen bis kurz unter dem Punkt von ~No Return~. Ich wollte nicht abspritzen, einfach nur geil sein.
Währenddessen stöhnte Marvin immer mehr.

„Ahh. Ist das geil. Du bist so gut. Hör bitte nicht auf. Jaaaaa.“

Seine Worte über meine orale Befriedigung beflügelten mich immer mehr. Ich legte mein gesamtes Talent hinein.
Dann zitterte und wippte er immer mehr. Marvin war so weit. Sagte aber nicht, dass er abspritzen würde. Er wollte, dass ich sein Sperma in den Mund bekomme. Sein Pimmel wurde noch einmal ein Stück härter, nun fasste er mich doch an den Kopf, fickte mich leicht in den Mund. Und mit einem lauten, tiefen Stöhnen spritzte er ab. Marvin pumpte mir seine Ficksahne in den Mund. Ich schmeckte die warme, glibberige Sauce. Auch mit kaum Geschmack.
Schub für Schub bekam ich sein Sperma. Mein Mund füllte sich, ich ließ es nur noch geschehen. Ich war noch am Überlegen, ob ich wirklich schlucken sollte. Oder machte ich mich wirklich zu einer Bitch, wenn ich es tat?
Gedanken, die in solchen Situationen auch Frauen haben?
Ich wusste es nicht.
Ich atmete tief durch die Nase ein, hielt die Luft an und dann…?

Dann schluckte ich sein Sperma herunter, es war viel mehr, als mein eigenes vorhin zu Hause.

Ich wusste was ich tat. Ich war mir vollkommen bewusst, dass ich wirklich ein Schwanzlutscher und Spermaschlucker war.

Marvin pumpte mir noch seine letzten Tropfen Wichse in den Rachen. Bevor er dann seinen noch immer steifen Schwanz aus meiner Mundfotze zog.

Er zeigte mir seine Erhabenheit und Dominanz als er danach seine Eichel in meinem Gesicht abwischte und brav hielt ich hin.
Ich war immer noch geil und so stolz auf mich. Setzte mich nun hin und sah liebevoll hoch.
Wartete auf irgendetwas von ihm. Aber er drehte sich nur um und wischte seinen Halbsteifen an einem Shirt ab.

Ich legte mich dann auf eine Matratze und fing an mir einen runterzuholen. Marvin legte sich neben mich, streichelte meinen Bauch und knabberte an meinen Nippeln.

„Ja, zeig es mir wie du wichst, Bitch.“

Forderte er mich auf und zu gerne tat ich ihm den Gefallen. Diese lange Erregung vorher, hatte mich nun so geil gemacht, dass ich nicht lange brauchte. Schnell merkte ich wie meine Sacksahne hochstieg.

„Aaahhh..ich komme.“: stöhnte ich noch und wichste meinen Oberkörper voll. Fontänen an Sperma klatschten auf Bauch und Brust. Marvin war vorher mit Hand und Kopf beiseite gegangen. So, dass ich nun die gesamte Ladung abbekam.

Marvin sah zu wie ich mich genussvoll voll wichste. Es war toll mich selbst so anzuspritzen. Die heisse Wichse auf meinen erregten Körper zu spüren. Mir vorzustellen, es wäre die Ficksahne aus einem anderen Schwanz.
Erschöpft lag ich flach auf der Matratze. Streichelte meinen Schaft nach und genoss den Moment.

Dann hörte ich Marvin mich fragen: „Schleckst du auch deine eigene Wichse? Das möchte ich gerne sehen. Bitte.“

Mit meiner Hand schabte ich das Sperma auf. Spielte noch ein wenig zwischen meinen Fingern damit als ich dann die Wichse ablutschte. Für mich mittlerweile vollkommen normal und fast schon ein Ritual.
Marvin schüttelte den Kopf. Er hatte sich fast komplett ausgezogen. Während ich noch den Frauen-Dress anhatte. Sogar die Stiefeletten hatte ich noch an.
Ich drehte mich zur Seite, schmeckte noch die Ficksahne und schämte mich wieder ein wenig, weil ich mich habe dazu hinreißen lassen. Marvin lag hinter mir und tätschelte mich am Po.

„Weißt du, dass du einen richtigen geilen Knackarsch hast? Schon mal über anal nachgedacht?“

„Nein, habe ich nicht. Und habe derzeit auch kein Interesse daran.“

Wobei ich dachte schon daran. Ich war nur ein wenig von meinem besten Freund enttäuscht, da er sich nicht so sehr in die Sache vertiefte.

Ich schlummerte etwas ein.

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