Beste Freunde
Mein Freund Marvin und ich waren schon von kleinauf beste Freunde. Sogar wenn unsere Mütter uns im Kinderwagen nebeneinander herschoben, tauschten wir die Schnuller. Sagte man uns so.
Nun sind wir 18, drei Monate trennen uns nur. Und stehen nun mitten im Abitur. Und mitten in der Pubertät. Doch leider sind wir wieder einmal Singles.
Aber haben den gleichen Geschmack an Mädchen. Hauptsache Titten und willig. Wir sind uns zu 110% sicher heterosexuell zu sein.
Wir beide sind schon lange keine Jungfrauen mehr. Bei ein und derselben haben wir unsere Unschuld verloren, wir haben damals unsere Freundinnen getauscht, da meine hübscher war aber seine dafür williger und erfahren.
Und viel Erfolg haben wir auch nicht beim weiblichen Geschlecht.
Da Marvin und ich etwa 1,75 Meter groß sind. Ich wiege 72 und er 73 Kilo. Unsere Muskeln können sich gut verstecken, besser gesagt wir haben keine. Obwohl wir nicht unsportlich sind.
Und dann kam dieses besondere Wochenende im Mai. Marvin und ich hingen im Haus seiner Eltern rum. Die waren nicht da und so chillten wir vor uns hin. Tranken ein paar Bier und laberten dumm rum. Schickten uns Pornoclips auf WhatsApp und kommentierten das.
Dann schickte ich ihm ein Video von einem jungen, blonden Mädchen das einem älteren Mann den Schwanz lutschte.
Marvin schaute sich das an und sagte dann: „Ey Timo, die hat nen Schwanz dran hängen. Das is ne Transe.“
„Was? Zeig her?“
Marvin rückte näher zu mir und zeigte mir auf dem Video das diese supergeile, blonde Braut, kaum älter als wir, einen Schwanz hatte. Tatsächlich ein Schwänzchen wackelte zwischen ihren Beinen. Kaum sofort zu erkennen, da man bei ihr auf die Mundarbeit achtete. Sie konnte wirklich gekonnt blasen. So wie es aussah mit Hingebung und Genuss. Ihre Zunge spielte an der Eichel als wäre es eine Eiskugel. Wie sie danach den Schaft liebkoste oder an den Eiern saugte. Ganz unschuldig hoch in die Kamera schaute, die der Typ hielt.
So eine Freundin hatte ich noch nie, die so sehr mit Leidenschaft oral befriedigte.
„Tja, Alter, die muss es ja können. Weiß ja was gut ist.“
„Ob alle Transen so gut sind?“
„Keine Ahnung. Aber alle stehen auf Arschficks. Nicht so wie normale Bitches. Die zicken ja immer rum.“
Wir beide lachten laut und herzlich.
„Ja und schwanger werden sie auch nicht. Schade, dass sie einen Schwanz haben.“
„Bei so einer Geilen kann man doch bestimmt irgendwie wegpacken. Ziehst du ihr nur am Arsch das Höschen runter.“
Wieder lachten wir und suchten im Internet nach weiteren Transen. Da waren schon heiße Geschosse bei. Klar, erkannte man bei den Meisten schon am Gesicht, dass sie mal Männer waren. Aber alle gaben sie ihr Bestes ihren Besamer glücklich zu machen.
Wir erkannten auch die unterschiedlichen Typen. Welche die für immer ein Mischwesen sein wollten oder welche die nur Frauenklamotten anzogen und danach wieder männlich waren.
Jungs die schon einen weiblichen Touch hatten. Vom Körperbau waren diese nicht viel anders als wir. Sogar, wie zwei Sissys oder Femboys wie sich selbst nannten, gegenseitig abwichsten oder in der 69er-Stellung die Pimmel saugten.
„Stell dir das mal vor. Wir beide.“
„Marvin, du hast einen an der Klatsche. Wir sind Männer und stehen auf Pussys.“
„Ja, ich meinte ja nur. So gut wie wir aussehen.“
„Ja, nee is klar. Ich muss mal pinkeln gehen.“
Auf dem Weg zur Toilette hatte ich nun Kopfkino, denn dieser ekelhafte, perverse Gedanke ging nicht aus mein Hirn. Marvin und ich in Tangas und Strapse, vor der Kamera und dabei wichsen wir uns gegenseitig die Pimmel ab.
Als ich dann vor der Schüssel stand und meinen Schwanz herausholte bemerkte ich, dass er ein wenig dick geworden war.
Dachte mir nichts dabei, da wir ja reichlich Pornos gesehen hatten.
Als ich zurückkam fragte ich Marvin was wir heute noch so machen wollen. Denn auf Pornos hatte ich kein Bock mehr.
„Keine Ahnung. Ich habe nur die Order meiner Eltern noch ein paar Säcke und Matratzen auf den Dachboden zu bringen.“
„Was für Säcke und Matratzen?“
„Ach die Sachen meiner Schwester. Die hat jetzt einen festen Vertrag in Frankreich bekommen und will dort bleiben. Und mein Papa will ihr Zimmer als Büro nutzen. Home Office ist doch jetzt in. Hilfst du mir?“
Marvins ältere Schwester Anja war vor Jahren wirklich hübsch. Aber dann ging sie in die Breite und die Klamotten die in den Säcken waren, da würde sie nie wieder reinpassen. Aber ein guter Freund hilft immer.“
„Klar helfe ich dir und dann gehen wir auf Fotzenjagd. Das Wochenende ist noch jung.“
Also hievten wir die zwei schweren Matratzen hoch. Auf dem Dachboden standen einige alte Koffer und Kleiderständer wie man sie aus dem Kaufhaus kennt. Daran hingen Klamotten von Marvins Mutter. Kleider, Röcke, Blusen, ein paar Jeans. Da drunter standen etliche Frauenschuhe. Auch High Heels, die seine Mutter nie wieder anziehen würde. Zu pornomässig!
Und etwas, was uns sofort anzog waren Kisten voll mit Aufgesetzten oder Selbstgebranntem. Denn dort stand nur drauf was es ist und das Jahr der Herstellung.
Marvin öffnete eine Flasche. ~Stachelbeere, 1988~
„Sollen wir mal probieren? Ob der noch gut ist?“
„Na klar. Alkohol desinfiziert.“
Schon nahm ich einen großen Schluck.
WOW, sehr süß. Den Alkohol schmeckte man kaum. Dasselbe tat auch Marvin. Und während wir uns unterhielten nahmen wir immer wieder einen Schluck aus dieser Flasche. Und schon nach kurzer Zeit war diese leer. Also griffen wir zur Nächsten. ~Johannisbeere, 1998~
Wieder einmal sehr lecker, besonders die Beeren hatten es in sich.
„Los komm. Noch die Säcke hoch und ab in die Stadt.“
Leicht schwankend verfrachteten wir die Klamotten von Anja hoch.
Wir waren fast fertig, doch das Schicksal schlug uns ein Schnippchen. Denn im letzten Sack waren auch die Schuhe von Anja und durch die Hochhackigen riss dieser auf und alles fiel auf dem Boden.
Schuhe und Unterwäsche. Und was für eine geile Unterwäsche. Tangas und Strings in allen Farben, mit und ohne Spitze. Manche hatten keine 20 Gramm an Gewicht. BHs, bestimmt nicht gedacht um sie unter Shirts oder Blusen zu verstecken. Dessous, die eine Augenweide waren. Dazu Heels, da waren die ihrer Mutter nichts dagegen. Denn Anja besaß auch Plateaus. In rot, schwarz und durchsichtig. High Heels wo man bestimmt nicht lange drin stehen konnte, geschweige Tanzen. Die waren nur für das Bett gemacht. Dazu mehrere Paar Stiefel. Ein Paar fiel mir sofort ins Auge. Pinkfarbene mit Pfennigabsätzen in Gold und bestimmt zehn Zentimeter hoch, sie glänzten so schön, weil sie aus einer Art Kunstleder-Gummi waren. Die Stiefel gingen bis über die Knie.
Und neben diesen Sachen waren auch noch etliche Nylonstrumpfhosen als Netz in schwarz, rot und weiß. Sogar halterlose Nylons besaß sie.
„Mein Gott, was ist deine Schwester für eine Bitch gewesen?“
„Rede nicht so von meiner Schwester.“
Wobei sich Marvins Sprachzentrum so langsam lahm legte. Aber schaute selbst gebannt auf diese Wäsche.
Nun war ich soweit, durch den Alkohol, dass ich mich traute, die Koffer aufzumachen. In den meisten war nur Wäsche von Marvins Mutter. Nichts besonderes. Doch im größten Koffer, wurde ich fast wieder nüchtern.
Marvin schüttete derweil die Säcke seiner Schwester aus und durchwühlte sie.
„Uiu..uiu..Bro. Komm mal her. Ich glaube deine Eltern sind ganz schlimme Finger.“
Leicht schwankend kam Marvin zu mir und sah in den Koffer.
Der Inhalt bestand auf den Farben schwarz und knallrot. Die Materialien waren Leder und Silikon. Denn neben einer großen Auswahl an Dildos und Vibratoren waren da noch Silikon-Teile, die man sich wahrscheinlich in die Öffnungen schob. Sehr biegsam mit Knubbel.
Dazu kam dann noch Ledermanschetten für Hände und Füße. Dessous und Höschen aus Leder. Ein Paar Reitstiefel. Eine Peitsche und zum ersten Mal sah ich einen Beinspreitzer.
„Wer ist der Herr im Haus?“: fragte ich meinen besten Freund.
Etwas erschüttert lallte er: „Halllt die Kl..Klappe. Isch zeige dich was anderes.“
Wir gingen wieder zu den Sachen seiner Schwester und dort lag eine schwarze Box. Marvin öffnete sie und eine Massagepistole mit verschiedenen Aufsätzen fiel heraus. Einige Teile waren noch unbenutzt. Aber die etwas rauhe Kugel zeigte reichlich Abnutzungserscheinungen.
„Scheint Ja, als wäre deine Schwester in einem dauergeilen Zustand gewesen.“
„Du bist ein Arsch. Das sind meine Eltern und Schwester.“
„Sorry, du hast recht. Du bist das Nesthäkchen der Familie Porno.“
„Leck mich am Arsch.“
Marvin öffnete nun den letzten Koffer seiner Mutter. Aber bis auf ein paar Karnevalskostüme und Perücken war da nichts mehr besonderes.
Und da hielt ich auch schon einen rosafarbenen Satin-Schlüpfer von Anja in der Hand.
Und nur um Marvin ein wenig zu ärgern sagte zu ihm: „Ey Alter. Ich wette mit dir, dass du dich nicht traust die anzuziehen. Du hast keine Eier dafür.“
„Ich habe die dicksten Eier der Welt. Was kriege ich dafür?“
„Keine Ahnung. Was willst du haben?“
„Wenn ich anziehe, dann ziehst du die an.“
Er hatte in einen Koffer gegriffen und einen transparenten Tanga seiner Mutter hervorgeholt. Schwarz, mit sehr viel Spitze, das Bändchen hinten war sehr dünn.
„Mach ich. Aber erst nach dir.“
Marvin schwankte zu mir nahm mir das Höschen aus der Hand und gab mir das seiner Mutter.
Dann stellte er an der Längsseite die Matratzen auf und ging dahinter. Danach hörte ich wie er seine Hose auszog und beinahe umfiel, als er Anjas Schlüpfer anzog. Zum Schluss trat er tatsächlich hervor.
Marvin, mein bester Freund hatte tatsächlich den Satin-Schlüpfer seiner Schwester angezogen.
Vorne konnte man genau die Umrisse seines Schwanzes und Sack erkennen.
„Wer hat hier keine Eier? Du hast keine!“
Innerlich fragte ich mich wie besoffen muss man sein um so etwas zu machen? Doch eines konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, dass ich nicht den Mut besitze den Tanga seiner Mutter anzuziehen.
„Geh mal weg da. Ich zeige dir wie groß meine Eier sind.“
Ich trat jetzt hinter die Matratzen und schaute noch mal auf das bisschen Stoff was ich nun anziehen sollte. Ich fragte mich, passt da alles rein was so zwischen meinen Beinen hängt?
Etwas komisch fühlte ich mich schon. Aber irgendwo, ganz hinten im Kopf lag da der Reiz es zu tun.
Ich schaute über die Matratze und sah Marvin wie er in einem rosafarbenen Frauen-Schlüpfer die Wäsche seiner Schwester und Mutter durchsuchte. Dabei griff er sich immer wieder in den Schritt um seinen Schwanz zu richten.
Nun zog ich meine Hose und Shorts aus und schlüpfte in diesem Tanga. Er kratzte ein wenig an meinen Oberschenkel. Dann spürte ich wie der Stoff an meinem Pimmel rieb und sich das dünne Bändchen zwischen meine Pobacken zwängte. Ein ganz neues Gefühl.
~So fühlt das nun eine Frau? Gar nicht mal so schlecht.“~
Das Problem was ich aber hatte, war dass ich meinen Schwanz und Sack nicht komplett in diesen Tanga packen konnte. Entweder fiel ein Ei heraus oder mein schwanz schaute oben hinaus. Viel verdecken, war sowieso nicht bei diesem transparenten Stoff.
Und durch das ganze hin und her schieben war mein Riemen etwas angeschwollen.
So trat ich nun hervor.
„Ta-Daaaa. Siehst du ich habe auch Eier! Sogar noch größere.“
Nun erkannte ich, dass Marvins Prengel auch dicker geworden war.
Der schaute mich an und sagte: „Okay, du hast recht. Aber das sieht Scheisse aus. Weißes Shirt, schwarze Socken und Tanga. Da muss was anderes her!“
Nun imitierte er Karl Lagerfeld und änderte seinen berühmten Spruch ab.
„Wer schwarze Socken trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
Und warf mir im selben Augenblick ein Paar halterlose, rote Nylonstrümpfe hin. Und ich ihm eine Netzstrumpfhose.
Ohne auch nur mal richtig nachzudenken, stellte sich jeder auf eine Seite der Matratzen und zog sich diese Nylons an.
Es fühlte sich ungemein angenehm an. Obwohl es gar nicht so einfach war diese hauchdünnen Strümpfe anzuziehen.
Ich beneidete die Frauen.
Ja, es gab mir einen gewissen erogenen Kick.
Ich fand es toll, wie diese gummiartige Bündchen fest an meinen Oberschenkeln klebte. Nichts rutschte runter.
So trat ich nun vor. Auch Marvin hatte sich nun in die Strumpfhose gezwängt. Und irgendwie bewegten wir uns weiblicher und sprachen auch so. Es hatte etwas surreales.
Sollte so etwas einen Menschen beeinflussen können.
Nun wollten wir mehr. Ich schnappte mir einen BH von Marvins Mutter. Einfach glänzend schwarz, an den Seiten Spitzenbündchen.
Sie hatte keine großen Brüste, denn die Größe war 75B. Da waren die von Anja schon ein ganz anderes Kaliber, nämlich 80C.
Und etwas stellte ich noch fest. Es ist ganz leicht einen BH zu öffnen, aber schwer einen anzuziehen. Bis ich den Tittenhalter an und ihn richtig für mich eingestellt hatte dauerte es fast eine Ewigkeit. Da war mein bester Freund um einiges schneller gewesen.
Als wir uns anschauten, griffen wir uns gegenseitig an die BHS und nickten zustimmend.
„Jetzt aber richtig.“
Und Marvin griff in den Koffer wo die Perücken lagen. Er reichte mir eine blonde, sehr langhaarige Kunsthaarperücke.
Ich zog diese auf und als diese Haare auf meine Schultern und Rücken fielen, entstand ein ganz neuartiges Kribbeln in mir.
Ich fühlte mich aufgegeilt, aber nicht wie sonst, einfach anders.
Mein Riemen wuchs nochmals ein Stück an als Marvin eine rothaarige Perücke aufsetzte. Er sah nun ganz anders aus, nicht wie Marvin, mein bester Freund.
Er hatte auch diese weiblichen Züge.
Da standen wir uns gegenüber und sahen uns an.
Keiner sagte ein Wort, wir bestaunten uns nur über unsere Verwandlung.
„Jetzt oder nie!“: rief ich und griff nach pinkfarbenen, hochhackigen Stiefeln.
„Fast meine Größe. Ich wusste gar nicht, dass deine Schwester so große Füße hat.“
Aber das hörte Marvin schon gar nicht mehr richtig. Denn er suchte sich nun auch ein paar Schuhe bei seiner Mutter aus. Er entschied sich für hochhackige, schwarze Lackpumps. Deren Absätze waren auch gut 6-8 cm hoch und sehr schmal.
Mein bester Freund hatte schnell die Pumps an und torkelte noch mehr als vorher. Denn er konnte überhaupt nicht darin laufen.
Und als ich meine Stiefel endlich anhatte war es bei mir nicht besser. Wie ich es mir gedacht hatte waren diese Stiefel nur für das Bett gedacht. Denn ich lief fast nur auf Zehenspitzen. Damit wir überhaupt stehen konnten hielten sich Marvin und ich gegenseitig an den Armen fest.
Aber trotzdem fand ich es extrem geil, mich so zu verwandeln. Ich konnte mir gut vorstellen mal beim Karneval zu raus zugehen.
„Du siehst aus wie eine richtige Bitch. Nur dein Ständer stört.“: meinte Marvin zu mir.
Und tatsächlich ein gutes Stück meines Pimmels schaute oben über den Tanga heraus. Und auch mein Sack passten nicht mehr ganz in das Höschen.
„Bei dir ist das doch auch nicht besser. Du hast da unten eine fette Beule.“
„Ist auch verdammt eng und geil. Warum wollen die Weiber nicht ständig ficken, wenn die so etwas scharfes anhaben? Ich könnte ständig durchficken. Alles was nicht bei drei auf dem Baum ist.“
Da hatte er nicht unrecht. Ich war auch sehr erregt, aber anders als sonst.
Aber wir konnten uns auch nicht lange in den Schuhen halten und unsere Promillezahl im Blut war auch nicht gerade ohne. So fielen wir hin und zum Glück gegen die Matratzen und dann mit den Matratzen auf den Boden. Wir hatten nun keine Lust mehr aufzustehen und Marvin griff zu seinem Handy und suchte Pornofilme aus. Natürlich jetzt mit Transen.
Doch jetzt wurden wir spezieller und fanden dann auch reichlich Anschauungsmaterial mit jungen Männern in unserem Alter. Sie nannten sich Femboys.
Doch von diesen attraktiven Jungs waren wir noch meilenweit entfernt.
Und so wie immer stellte ich im Kopf Vergleiche an.
Es kam die Frage in mir auf, ob ich mich auch mal so schminken sollte? Oder ob sie sich genauso fühlen, wie ich mich jetzt oder sogar noch intensiver. In meinem Kopf drehte sich ein Gedankenkarussell. Ich wusste wirklich nicht wie ich reagieren sollte und dabei juckte es in meinem Schwanz ziemlich heftig. Zu gerne hätte ich mir jetzt einen runtergeholt.
Aber zuerst schauten sich Marvin und ich noch diese Videoclips an. Besonderes Interesse fanden wir an einem Femboypärchen das sich gegenseitig einen runterholt und Schwanz bläst.
Dann sah ich was mein bester Freund machte. Er hatte in seinen Satin-Schlüpfer gegriffen und massierte seinen Pimmel.
Normalerweise hätte ich ihn als perverses Schwein tituliert, aber jetzt blieb ich neben ihm liegen und schaute abwechselnd auf das Video und seinen Steifen.
Fast unbewusst fing ich auch an meinen Riemen zu massieren. Es tat zu gut.
Marvin sah mich an und lächelte. Uns war im Augenblick egal, dass wir beste Freunde nebeneinander lagen und onanierten.
Marvin hatte seinen harten Prengel schon komplett aus dem Schlüpfer befreit und wichste ihn ab.
Den dicken Riemen anzusehen und dabei zu beobachten, wie er wichste machte mich auf einmal richtig geil. Lag es daran, dass ich Frauen-Unterwäsche anhatte? Fühlte ich jetzt weiblich und stand auf Pimmel?
Dasselbe tat ich nun auch, denn das Bändchen in meiner Poritze reizte mich immer mehr und ich brauchte Platz.
So lagen wir nun auf der Matratze, dicht an dicht, schauten auf den Porno und wichsten.
Und als der Videoclip zu Ende war passierte etwas ganz ungewöhnliches.
Marvin legte das Handy beiseite und fing an meinen Bauch zu streicheln. Er sagte nichts und schaute mich noch nicht einmal an. Normal war das nicht denn ich ließ es mit mir geschehen. Es fühlte sich einfach zu gut an.
Mit kreisenden Bewegungen kam er immer tiefer bis er zum ersten Mal mit seiner Handkante meine empfindliche Eichel berührte. Ich hörte auf zu onanieren und wartete ab was nun passierte.
Mit seinen Fingerspitzen strich er ganz sanft über die Rückseite meines Pimmels, massierte dann ganz leicht meinen prallen Sack.
Noch immer sagten wir nichts, nur ein leises Stöhnen war zu hören.
Und wenn ich ehrlich war fand ich es super geil wie er es machte.
Ich musste aber auch zugeben, dass ich nicht den Mut besaß an seinen Schwanz zu greifen. Und so massierte mein bester Freund, seinen und meinen Riemen.
Keine Freundin hat jemals so gut meinen Prengel gerubbelt. Es war fantastisch. Auch wie er mit dem Daumen an meiner Schwanzspitze spielte. Wie er immer mehr meine Lust steigerte.
Ich machte meinen Oberkörper flach, dass ich fast keinen Bauch mehr hatte und man meine Rippen sehen konnte.
Ich spürte wie es in meinen Eiern brodelte und ich gleich abspritzen würde, denn zurückhalten konnte ich es nicht. Denn dafür konnte Marvin zu gut abwichsen.
Aber so wie es schien war er auch nicht mehr weit entfernt.
Noch eine Sekunde vor der Eruption fragte ich mich ob ich es ihm sagen sollte, dass ich jetzt abspritzte.
„Aaahhh..ich komme..Jaaa.“
„Ja..Spritz ab. Ich will es sehen!“
Und schon pumpte ich mein Sperma heraus. Klar hatte ich mich mit meiner Ficksahne schon mal eingesaut. Besonders, wenn ich abgespritzt hatte und die Mädels auf mir geritten sind. Läuft ja alles sofort wieder raus.
Doch diesmal fühlte ich, wie die warmen Tropfen Sackrotze bis zu meiner Brust spritzten und dann langsam an den Seiten herunter flossen.
Und Marvin? Der machte es genau richtig, besser als jede Bitch hätte machen können. Er blieb bei dem Tempo und erst nachdem mein Sack leer war, verlangsamte er die Wichsbewegungen. Genau so mochte ich es.
Aber dann spürte ich noch etwas anderes.
Heiße, glibberige Tropfen die von der Seite auf meinen Bauch und Hüfte kamen. Ich war noch immer fertig von diesem phänomenalen Abgang, hatte kaum Kraft hinzusehen. Sah aber trotzdem, dass mein bester Freund grade auf mir ejakulierte.
Noch nie, wirklich noch nie, war ich in Berührung mit fremden Sperma gekommen. Ich hatte das immer als absolut widerwärtig empfunden.
Und doch ließ ich es diesmal mit mir geschehen.
Ein Fremder, auch wenn es Marvin war, wichste mich an und ich genoss es im Augenblick.
Beide etwas erschöpft von diesem Orgasmus, blieben noch einen Moment so liegen. Ich fühlte wie das Sperma auf meinem Körper zerrann und anfing anzutrocknen.
Erst jetzt kam Scham in mir auf. Es war mir absolut peinlich.
Ich griff nach einem Shirt von Anja und wischte mir eilig die Sacksahne ab.
Auch Marvin wurde wieder klar im Kopf und checkte was wir gemacht haben.
Wortlos und ohne uns anzusehen, zogen wir uns wieder um zu normale Jungs und verließen den Dachboden.
„Du ich muss nach Hause. Habe noch was zu tun.“
„Ja, is klar. Sehen wir uns demnächst?“
„Logo. Ich rufe dich an. Tschö.“
Schon war ich draußen an der frischen Luft. Ich atmete tief durch und ging ziemlich zügig nach Hause. Immer wieder gingen mir jetzt die Bilder durch den Kopf was oben auf dem Dachboden passiert war. Ich schämte mich so sehr. Beinahe hätte ich mich übergeben.
Ich schwor mir nie wieder Alkohol zu trinken und erst einmal meinen besten Freund nicht zu treffen. Sozusagen abwarten, bis etwas Gras über die Sache gewachsen war.
Doch dann zu Hause, nach einer Weile, in meinem Zimmer. Griff ich nach meinem Tablett und schaute mir die Pornofilme der zwei, jungen Femboys an.
1000 Gedanken schossen durch meinen Kopf. Da die Zwei in den Videos fast den ähnlichen Körperbau wie Marvin und ich hatten.
Waren die zwei auch mal früher richtige Jungs und beste Freunde? Hatten sie genau so durch einen dummen Zufall entdeckt, dass es Spaß macht weiblich zu sein?
Gehen die auch in Frauenklamotten auf die Straße?
Wie es wohl ist, einen fremden Pimmel zu wichsen oder gar zu lutschen? Wie schmeckt Sperma? Tut anal wirklich so weh?
Bin ich schwul oder was?
All diese Gedanken ließen meine Scham verschwinden, denn ich sah ja, dass ich nicht alleine auf der Welt so war. Und, dass ich wieder eine Beule in der Hose hatte und mit meiner Hand dran spielte.
Ich entschloss kalt duschen zu gehen. Gut, so kalt war das Wasser nicht, aber die Dusche tat gut. Als ich mich dann abtrocknete sah ich den vollen Wäschekorb stehen und obendrauf ein schwarzes Höschen von meiner Mutter. Sollte ich es wirklich tun?