Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 11

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 10.2
Kapitel 11: Lehrjahre 2

Am nächsten Morgen stand ich wieder um fünf Uhr auf. Der Teufel hatte mich in der Nacht von der Couch gehoben und auf meine Hundedecke gelegt, aber wurde ich zugedeckt. Heute Morgen nieselte es und es war sehr kühl, so begann mein erster Urlaubstag. Aber wieder erledigte ich mein Geschäft in der hintersten Ecke vom Garten, ebenso das Waschen und die Analreinigung. Meinen Analplug musste ich auch wieder einführen.

Dann ging ich daran, die Wohnung zu reinigen. Gegen sechs Uhr bereitete ich einen Espresso, aber der Teufel schlief heute länger. Gegen sieben Uhr musste ich wieder pinkeln, hörte aber von nebenan die Nachbarn im Garten. Also ging ich kurzerhand auf das Klo und wie abgesprochen stand Thomas auf. Mist, Espresso kalt und ich bin auf seiner Toilette. Ich befürchtete das Schlimmste und so traf es ein. Thomas kam ins Bad und sah mich dort sitzen. Ich konnte in diesen Augenblick meine Pisse nicht anhalten. Trotzdem zog er mich an den Haaren vom Klo runter und warf mich auf die Fliesen. Mein Urin lief noch aus meiner Muschi. Von ihm hagelte es Backpfeifen und schrie, wie ich es Drecksau wagen könnte seine Toilette zu benutzen. Er drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meine Brust, öffnete mit einer Hand meinen Mund und hielt seinen Schwanz hinein. Danach urinierte er in meine Fresse, denn eine Piss-Sau wie ich verlange danach. Es war das Waterboarding des Teufels. Ich wäre fast an seiner Pisse ersoffen. Als er fertig war, bekam ich noch ein paar Ohrlaschen. Mit der anderen Hand pulte er in meiner Muschi und fragte, ob da nicht noch Schweinepisse wäre. Ja, ich war mir meines Fehlers bewusst und ich hatte diese Strafe verdient. Zum Schluss verlangte er, dass ich die restliche Pisse auflecke. Während meine Zunge nun über die Badezimmerfliesen den restlichen Urin aufleckten, bereitete er sich einen Kaffee. Danach kam er wieder und kontrollierte alle Ecken. Dann pisste er erneut um das Klo herum und meinte, dass ich es wieder auflecken solle, denn eine fette Sau wie ich würde darauf stehen. Dabei trat er gegen meinen Hintern und unter meine Titten. Wieder fing ich an, seinen Urin aufzulecken. Dabei drückte er mit seinem Fuß mich immer wieder herunter. Als ich damit fertig war, musste ich mit meiner Zahnbürste die Bodenfliesen schrubben. Danach musste ich auf allen vieren zu ihm in die Küche kommen. Ich durfte nun erneut Hundefutter aus meinem Napf fressen.

Danach wurde ich im Schlafzimmer an Hals und Handgelenken am Bettpfosten gefesselt. Den ersten Schmerz spürte ich, als er mir Nippelklammern ansetzte. Es machte ihm richtig Spaß, als meine Beine mit der Stange gespreizt und angekettet wurden. Jetzt lag ich völlig hilflos dort. Er holte eine Reitgerte, da ich nun Muskelübungen mit meinem Arsch machen sollte. Und schon schlug er auf meinen Hintern ein. Ich schrie laut vor Schmerz auf und das war ihm heute Morgen zu viel. Deshalb bekam ich nun einen Maulknebel angelegt. Und wieder setzte es Hiebe auf meinen Hintern. Jeder Schlag, ein Brennen. Trotz Knebel und dass ich dadurch kaum Luft bekam, schrie und jaulte ich jedes Mal erneut auf. Das machte ihn rasend. Er setzte nun den sehr langen Analdildos mit vielen Knubbeln, die zum Ende hin immer größer wurden, an. Mein Arsch brannte noch immer, als er den Dildo ansetzte und ganz langsam, aber bestimmt Stück für Stück meinen Arsch weitete. Ich spürte, wie sich dieses Ding meinen Darm hinaufschob. Ein Gegenpressen brachte keinen Erfolg, denn der Teufel drückte mit mehr Gewalt hinein. Jeder größer werdende Knubbel brachte erneut Schmerzen. Bis zum Ring am Ende schob er mir den über einen Meter langen Dildo ein. Mein Poloch konnte sich nun nicht mehr schließen, dann fing Thomas an, den Dildo wieder herauszuziehen und wieder bekam ich jeden Knoten an meinem Schließmuskel zu spüren. Die ersten zehn taten noch weh, zum Schluss war es noch ein Ploppen meines Polochs. Ich hatte die Hoffnung, er hätte jetzt genug sadistischen Spaß mit mir gehabt. Aber er schob dieses Monster wieder in mich und wieder raus. So oft, dass ich nicht mehr mitzählte. Dann meinte er, dass ich fette, dumme Sau, nun Gefallen daran gefunden hätte, denn meine Speckfotze wolle sowieso keiner ficken. Er habe nur Mitleid mit mir und deshalb ficke er mich.

Nach einer Stunde etwa befreite er mich von diesen Qualen, legte mir das Halsband mit Strom an. Dann meinte er, jetzt wäre Sport angesagt. Zuerst in der Wohnung, Liegestütze, Sit-ups und als ich den „Hampelmann“ machen musste, konnte er sich vor Lachen nicht mehr halten. Er meinte, dass er jetzt wüsste, warum Schweine keinen Sport treiben. Danach musste ich ein langes, weißes T-Shirt anziehen, darunter nichts. So ging es wieder zum Laufen am Strand. Schon nach wenigen Metern brach ich zusammen. Da kam auch schon der erste Stromschlag und ich lag gelähmt im Wasser. Sein Kommentar war nur, Schweine bleiben liegen und des Teufels Tochter macht weiter. Ich rappelte mich hoch und fing wieder zu laufen an. Das Shirt verdeckte nun nichts mehr und es war schwer mit dem aufgesogenen Wasser. Ich bekam kaum noch Luft. Und der nächste Stromschlag bahnte sich deshalb an. Erst der Schlag im Nacken und dann im ganzen Körper. Wieder fiel ich hin. Ich war so fertig, am liebsten wäre ich ertrunken. Aber ich hatte nun so viel Wut im Bauch, ich zog das Shirt aus, schmiss es in die Wellen und fing an zu laufen. Es war mehr ein Stolpern. Aber ich bewegte mich fort. Der Teufel nickte zustimmend. Die letzten 50 Meter kroch ich auf allen vieren durch das Wasser und die Stufen hoch zum Hauseingang. Ohne zu zögern, schloss er die Türen auf und ließ mich in meine Wohnung.

Ich durfte duschen und mir ein Bikinihöschen anziehen, aber ohne Oberteil. Dann gab er mir ein Badetuch und sage, dass ich an den Strand gehen solle, um ein wenig Farbe zu bekommen. Er hätte noch etwas zu tun. Ich befolgte seinen Befehl. Ich glaube, ich wäre auch gegangen, wenn ich da schon gewusst hätte, dass er eine Nachbarin aus dem Nebenhaus in meinem Bett fickt. Aber das erfuhr ich erst, als er nach einer Stunde zum Strand kam und mir sagte, dass ich meine Bettwäsche wechseln soll. Als ich mein Bett sah, standen mir die Tränen in den Augen. Es war vollkommen zerwühlt und mit seinem Sperma besudelt, wahrscheinlich auch mit dem Fotzensaft der Schlampe. Ich wollte gerade das Bettlaken abziehen, als er mit zwei Fingern in meine Muschi eindrang und mich damit fickte. Mir war nur nicht danach, was ihn dazu antrieb, mir zu befehlen, sein Sperma vom Laken abzulecken. In diesem Augenblick hat es mich angewidert, aber ich tat es trotzdem. Er bemerkte, dass ich nicht in Stimmung kam. Also spuckte er auf mein Poloch und drang dort mit der Begründung in mich ein, wenn ich nicht wollte, dann könne er auch meinen Schweinearsch weiten. Mein Arsch brannte wie Feuer, aber ich ließ es mir nicht anmerken. So gut wie ich konnte, leckte ich das Sperma auf und dummerweise gefiel es mir. Deshalb fickte er mich nun mit zwei Finger im Anus. Dazu wieder seine Beleidigungen, dass meine Nachbarin besser aussehen würde und geiler ficken könnte. Ich wäre doch nur ein Stück Scheiße. Und Scheiße frisst Sperma. Ich war fast fertig mit dem Auflecken, als er seine langen Finger aus meinem Arsch herauszog und diese mir in meinen Mund steckte. Ich solle nun diese ablutschen, er wolle keine Schweinescheiße an seinen Händen haben. Dabei schlug er mir mit der anderen Hand immer wieder auf die Pobacken. Dieser Schmerz, Erniedrigung und ablecken seiner Finger ließen meine Muschi feucht werden. Ich fing an, meine Muschi zu massieren. Er drehte mich um, warf mich auf den Boden und ich musste ihm zeigen, wie ich es mir besorge. Ich zeigte ihm, wie geil ich geworden war, spielte dabei an meinen harten Nippeln und rubbelte meinen Kitzler heiß. Ich stöhnte laut vor ihm auf dem Boden liegend, als der Teufel meinte, dass meine Fotze langsam überhitze und eine Abkühlung bräuchte. Thomas holte seinen Pimmel heraus und keine Sekunde später pisste er auf meine Pussy, die ich weiter rubbelte. Ich war nun so aufgegeilt, dass ich diese Pissdusche genoss. Sein Strahl kam nun höher auf meinen Bauch, dann meine Titten und dann in mein Gesicht. Aber ich bekam nun auch meinen Orgasmus. Ich öffnete meinen Mund, weil ich laut stöhnen wollte, als er seinen Urin in meine Fresse dirigierte. Ob ich es gewollt hätte oder nicht, ich nahm jeden Tropfen auf. Ich war in so einem Rausch, dass ich mich nun hinkniete und seinen Penis in den Mund nahm, damit ich seine gesamte Pisse direkt trinken konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Höhepunkt noch einmal verstärkte, als ich direkt an seinem pissenden Schwanz hing. Obwohl er schon zu Ende uriniert hatte, lutschte ich ihm jeden Tropfen raus. Auch als er seinen Pimmel noch mal tief in meinen Rachen drückte und seine Hände an meinen Hinterkopf legte und mich nach vorne zog. Als er nun fertig war, durfte ich Schweinchen Piss noch sein Urin vom Boden auflecken. Ich war noch immer in einem Rausch. Dann musste ich das Schlafzimmer noch immer voller Urin aufräumen. Ich roch noch immer seine Pisse. Nach alledem dachte ich, ich könnte noch duschen. Aber nein, mit der angetrockneten Pisse musste ich mich anziehen und am Strand wieder zurück joggen. Denn erst zu Hause, nachdem mir wieder ein Analplug eingesetzt wurde, durfte ich im Garten duschen.

Als ich wieder ins Haus kam, wartete der Teufel bereits mit einem langen, dicken Dildo auf mich. Er befahl mir mich auf allen vieren hinzuknien und ihm mein Hinterteil entgegenzustrecken. Mit Gleitgel fingerte er mein Poloch ein. Jetzt führte er diesen Dildo langsam, aber sicher in meinen Darm ein. Als er sicher eingeführt war, musste ich es mir selbst machen. Immer wieder schob ich mir diesen Gummipimmel ein, schmerzhaft, aber geil. In der Zwischenzeit chattete Thomas über Videoleitung mit meiner Chefin. Immer wieder zeigte er ihr, wie ich mir diesen Riesendildo in meinen Arsch einführte. Beide machten sich über meine Haltung lustig, egal ob es mein dicker Arsch war oder wie meine Titten wackelten. Aber gegenüber diesen beiden hatte ich meine Scham verloren. Ich fand es toll, ihnen zu zeigen, wie ich es mir in meinem Darm besorgte. Der Teufel setzte sich nun auf die Couch, pfiff zu mir und ich kroch mit dem Gummipimmel in mir zu ihm. Sie lachten sich schlapp, wie ich auf Thomas zu kam, mit einem wackelnden Gummischwänzchen im Poloch. Thomas legte nun ganz entspannt seine Füße auf meinem Rücken und telefonierte weiter. Dann fragte Dana mich im Videochat, ob ich das alles geil finden würde. Ich nickte bejahend. Sie meinte dann zu Thomas, dass er mich nicht so leiden lassen sollte. Ich solle an seinen Schuhen Hündin spielen. Deshalb setzte er seine Füße ab und ich sollte mir an seinem Schuh meine Fotze reiben. Ich tat es, obwohl dadurch der Dildo in meinem Darm unangenehm wurde. Aber ich hatte etwas, woran ich meine nasse Pussy reiben konnte. Mit dem anderen Schuh rieb der Teufel über meine harten Nippel oder ich musste seinen Schuh ablecken. Ich hörte nur nebenbei, dass meine Chefin es geil fand und sie gerne auch so eine Bitch haben würde. Nach einer Weile des Reibens meiner Fotze gelangte ich wieder erneut an diesem Tag zu einem wunderbaren Orgasmus und zwei Menschen sahen zu, wie es mich wohlig schüttelte. Zwar musste ich danach den Schuh von meinem Muschisaft mit der Zunge entfernen, aber das war mir egal. Auch das Gespräch zwischen den Zweien war mittlerweile beendet. Ich durfte mich von dem Dildo aus meinem Poloch befreien. Nachdem ich ihn abgeleckt und gereinigt, wieder zu meinen anderen Spielsachen gelegt hatte, durfte ich zu ihm auf die Couch. Ganz klein und mit angewinkelten Beinen lag mein Kopf auf seinen Schoß und er streichelte mich zärtlich im Nacken und in den Haaren. Dann schaltete er den Fernseher ein und zeigte mir das Video, wie er heute meine Nachbarin gefickt hatte. Die Alte quiekte wie ein Schweinchen, als er sie im Doggystyle auf meinem Bett durchfickte. Ich war zwar nicht begeistert, aber ich wusste nun, wer sie war. Die so angeblich glücklich verheiratete, treue Frau mit einem Kleinkind, wo der Ehemann Architekt ist. Mein Gedanke war, Rache genießt man kalt. Wobei ich auch sagen muss, dass der Teufel mich im Augenblick Prinzessin nannte und sagte, dass ich viel besser wäre als sie. Aber ich mich daran gewöhnen muss, dass er auch andere fickt. Ansonsten hätte unsere Beziehung keine Chance. Ich nickte nur und war am Einschlummern. Das Ende vom Video bekam ich nur im Halbschlaf mit. Ich ging dann später ins Schlafzimmer, legte mich erschöpft auf meine Hundedecke und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.

Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe. Aber irgendwann wurde ich durch Tritte an meinen Titten geweckt. Der Teufel befahl mir mich vor sein Bett zu stellen. Er setzte sich mit einer Reitgerte auf die Bettkante und befahl, dass ich ihm jetzt eine Pornoshow zeigen solle. Ich war noch im Halbschlaf, konnte meine Gedanken noch gar nicht richtig sortieren, als mich der erste Schlag schon an meinem Oberschenkel traf. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich war nun hellwach. Nun begann ich sofort meine Show. Ich lutschte meine Finger nass und massierte meine Muschi. Es war ihm aber noch nicht geil genug, also kam der zweite Hieb auf den anderen Schenkel. Sofort zeigte sich dort ein tiefroter Striemen. Wie ich vor Schmerz zusammenzuckte, machte ihn geil. Also forcierte ich meine Masturbation auf meinen Arsch, zeigte ihm, wie ich mit meinen Fingern in meinen Anus eindrang und mich dort fickte. Das mochte er, denn der nächste Hieb auf meinen Po war bei Weitem dezenter. Ich stöhnte, als er noch einmal zuschlug und sah aus dem Augenwinkel, wie sein mächtiger Pimmel anwuchs, ohne das er ihn anfasste oder gar wichste. Als Nächstes musste ich vor ihm auf die Knie und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Dabei folgten immer wieder Schläge auf meinen Arsch. Ich massierte mir dabei meine Pflaume, die sich nun auch regte. Ich leckte seinen harten Schaft. Meine Zunge kreiselte über seine Eichel oder ich nahm seinen dicken Sack in den Mund und saugte an seine Hoden. Er stand auf, hielt meinen Kopf fest an sich und fing an, mich in den Mund zu ficken, hart und unnachgiebig. Dabei folgten immer wieder Schläge auf meinen Po. Ich merkte, wie sein Glied noch härter wurde und er heftiger atmete. Auch ich kam einen Höhepunkt immer näher, ja ich wollte so behandelt werden. Dann spritzte er sein Sperma tief in meinen Rachen. Er hörte nicht auf, mir einen Mundfick zu verpassen, bevor ich nicht seinen letzten Tropfen seiner köstlichen Wichse geschluckt hatte. Ich weiß nicht, ob ich auch zu einem Orgasmus kam, aber ich war danach so glücklich und erschöpft, als hätte ich einen bekommen. Thomas ging danach ins Bad, ich schluckte die letzten Spermien runter und massierte meinen brennenden Hintern. Happy ging ich wieder auf meine Decke und schlief durch bis fünf Uhr morgens.

Dann begann wieder ein ganz normaler Tag als Bitch. Als ich nach meiner Morgentoilette im Garten aufs Neue ins Haus kam, war der Teufel schon aufgestanden. Ich befürchtete das Schlimmste, aber nein, er war supernett. Er küsste mich mit einem ‚Guten Morgen, Prinzessin‘ zärtlich auf die Wange. Ich stotterte nur leise ‚Guten Morgen, Papi‘. Ich machte ihm sofort einen Espresso und ging vor ihm auf die Knie. Dann sagte er, er müsse pissen und ich solle ihm dabei behilflich sein. Wir gingen ins Bad, ich holte seinen Schwanz raus und zielte in die Toilette. Das meiste traf in die Schüssel, aber auch einiges ging daneben. Nachdem ich auf nüchternen Magen ihm die letzten Tropfen rausgelutscht hatte, durfte ich den Toilettenrand ablecken. Aber an so etwas hatte ich mich schon gerne gewöhnt. Nur das Frühstück für mich war ab heute anders. Anstatt Hundefutter gab es Salat in den Napf. Denn ab jetzt gab es keine Kohlenhydrate mehr für mich. Ich sollte mehr und schneller abnehmen. Der Teufel meinte auch, mein Darm hätte eine Tiefenreinigung verdient. Er hätte es gestern gerochen, als ich mich mit dem Dildo vergnügte. Ich dachte an die Analpumpe, aber er zauberte ein Klistier hervor. Er füllte in dem Beutel eine Mischung aus Wasser, Seife und Wodka. Hinter dem Einführstück war ein aufblasbares Gummistück angebracht. Zuerst bearbeitete er mein Poloch mit Gleitgel, dann führte er das Endstück mit dem Gummistück in mich ein. Ich spürte, wie sich der Ball aufblähte und es im Inneren vom Poloch sehr schmerzhaft wurde. Ich bettelte, dass er aufhöre, aber da stieß ich auf taube Ohren. Also ließ ich es über mich ergehen, obwohl ich schon wieder zu heulen anfing. Seine Aussage war nur, dass Schweine so etwas ertragen müssen. Danach öffnete er das Ventil, und die Mischung lief in meinen Darm, für mich waren es gefühlte fünf Liter, aber es waren natürlich nur dreiviertel Liter. Immer wieder rieb er über meinen Schweinebauch. Ich jammerte und heulte, mein ganzer Darm schmerzte. Zum Schluss teilte er den Schlauch und verschloss ihn mit einer Kappe. Ich konnte mich kaum bewegen. Aber der Teufel befahl mir, rote High Heels anzuziehen, dazu bekam ich das Würgehalsband mit einer Hundeleine daran angelegt. Ich dachte, es würde nun in den Garten gehen, aber er zog mich morgens um kurz vor sechs nackt zur Haustür hinaus. Erst über die Straße, dann über die kopfsteingepflasterte Seitenstraße zum Strand. Ich stolperte mehr als ich lief. Unten am Strand musste ich die Schuhe ausziehen und etwas weiter hinten an Gebüschen eine Kuhle graben. Darüber hockte ich mich dann. Thomas löste ein Ventil von dem Gummiball, die Luft entwich und dann zog er mir das Endstück heraus. Sofort schoss es krachend aus meinem Darm, die Erleichterung war eine Wohltat. Es interessierte mich nicht, ob da noch andere Menschen waren. Auch als ich fertig war, kam ich noch nicht aus meiner Hocke hoch, bis der Teufel dann an der Leine zog. Er führte mich zum Wasser, wo ich musste ich mich waschen. Und Salzwasser auf ein gedehntes Poloch ist schmerzhaft. Danach wurde ich von ihm nass und anal gereinigt nach Hause geführt.

Zu Hause wurde ich wieder an den Haken gefesselt. An den Knöcheln wurde der Beinspreizer mit dem Dildo vor meinem Anus montiert. Ich stand nur noch auf Zehenspitzen. Thomas ging kurz hinaus in den Garten. Als er wiederkam, sagte er zu mir, er wolle jetzt sehen, wie schmerzempfindlich meine Sauenfotze sei. Er zog hinter seinen Rücken mit einem breiten Grinsen im Gesicht einen Strauß Brennnessel hervor. Langsam kam er auf mich zu, ich stellte mich auf Schmerzen ein. Und als er dann langsam die Brennnessel über meine Pussy zog, setzte auch gleich dieses Brennen ein. Aber nicht so heftig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Auch er bemerkte dies in meinem Gesichtsausdruck, dass ihn nun beeindruckte. Er nickte und ging zur Haustür heraus, aber das Brennen auf meiner Fotze war noch da. Ich hoffte, dass dieser Schmerz bald abklinge. Da erschien der Teufel von Neuem mit einer Handvoll Chilischoten. Er zerdrückte diese in seiner Hand und strich dann über meine Schamlippen und Kitzler. Nun brannte es höllisch. Dieser Schmerz ist unbeschreiblich, ich kann nur davon abraten. Aber nicht genug. Mit dieser Chilihand strich er nun durch meine Poritze. Ich dachte, ich würde vor Schmerzen ohnmächtig werden, da mein Poloch noch immer vom Klistier gereizt war. Wenn ich versuchte, meine Beine wegen des Schmerzes anzuwinkeln, hängte ich mich auf und der Dildo strich mir dann über meine Poritze oder Fotze. Ich musste es durchleiden. Thomas meinte, ich müsste diesen Schmerz lieben lernen, deshalb setzte er mir eine Augenbinde und Kopfhörer auf. Jetzt sah und hörte ich nichts mehr. Der Schmerz war das Einzige, das ich fühlte. Auch dies erduldete ich an diesem Morgen. Ob er noch immer im Zimmer war und mich beobachtete oder gar filmte, bekam ich nicht mit. Diese Tortur ging bis etwa zehn Uhr, dann wurde ich erlöst. Der Teufel stellte mich in seine Dusche und brauste mich ab, danach cremte er Pussy und Poloch ein. Eine angenehme Kühle ließ den Schmerz versiegen.

Was dann wieder folgte, war Sport. Erst Zirkeltraining für Anfänger im Haus und dann raus an den Strand, wieder laufen bis nach Schilksee. Doch diesmal schaffte ich es fast so etwa 50 Meter bis zum Ziel. Deshalb gab es auch keine Strafe. Nur musste ich am Strand bleiben, denn der Teufel suchte sich wieder ein Opfer. Es war eine Frau. Ich schätzte sie so auf Mitte 30, die ein Kind zum Schwimmunterricht brachte. Thomas beobachtete sie so etwa zwei Minuten und ging dann auf die Jagd. Es folgte ein Gespräch, sie lachten und nach kurzer Zeit hatte er sie in den Arm genommen und darauf folgten die ersten Küsse. Dann verschwanden die zwei in meiner Wohnung. Nach etwa einer Stunde kam sie leicht schwankend, aber mit einem Lächeln allein wieder aus meiner Wohnung heraus. Oben auf dem Balkon stand er mit nacktem Oberkörper, rauchte seine Lucky und mit einem Whiskeyglas in der Hand. Er winkte mir zu, dass ich hochkommen sollte. Oben angekommen, musste ich das Bett wieder herrichten. Diesmal war kein Sperma auf dem Laken. Thomas ging in der Zwischenzeit duschen und danach zeigte er mir, wie sie es getrieben hatten. Zuerst war nur Geknutsche zu sehen. Danach ging die Schlampe auf die Knie, öffnete seine Hose und lutschte seinen Schwanz ab. Dann zog Thomas sie an den Haaren auf das Bett, riss ihr fast die Klamotten runter und fing an, sie zu ficken. Mit zig Stellungswechseln, sie ritt ihn, er fickte sie normal und sie mit weit gespreizten Beinen. Zum Schluss von hinten, er zog sie an den Haaren nach hinten, er benutze sie wie Fickfleisch. Aber so wollte sie es auch haben. Denn diese Schlampe bekam nun einen tierischen Orgasmus, sie brach fast zusammen, keuchte, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, so das Thomas den Fernseher leiser stellen musste. Ich war fertig, aber mein Meister noch nicht. Also drehte er sie auf den Rücken, setzte sich auf ihre Titten und schob seinen Pimmel in ihre Mundfotze und fickte sie dort weiter. Ihr kam ihr Rotz schon aus der Nase raus. Sehr tief fickte der Teufel dieses Miststück. Aber es kam keine Gegenwehr, sie ließ es sich gefallen. Bis auch endlich der Teufel seinen Erguss hatte. Diese Schlampe schluckte jeden Tropfen des teuflischen Spermas, so blieb das Laken sauber. Danach schlug Thomas seinen Schwanz noch ein paar Mal durch ihr Gesicht. Dann stand er auf und ging mit der Bemerkung in die Küche, dass der Schwimmunterricht gleich zu Ende sei. Die Schlampe stand schnell auf, zog halbwegs ihre Klamotten an und verschwand. Das, was mich an diesem Porno geärgert hatte, dass ich nicht das Fickfleisch war. Aber anderseits hatte mich der Film aufgegeilt. Denn ich bemerkte ein Jucken an meiner Pflaume und wie ich dort mit dem Mittelfinger spielte. Der Teufel bemerkte dies auch, setzte sich neben mir, nahm mich in den Arm, küsste meinen Hals und massierte meinen harten, nassen Kitzler. Solange, bis ich auch einen Höhepunkt erreichte. Dieser war zwar nicht so intensiv, aber ich war vom Druck meiner Geilheit befreit. Wir zogen uns an, verließen die Wohnung und bestiegen den BMW der Schlampe. Denn sie hatte Thomas ihren Wagenschlüssel gegeben.

In Strande musste ich mich fast normal anziehen, kurzes weißes Kleid ohne Unterwäsche, aber selbstverständlich mit einem Analplug im Arsch. Dazu weiße Sneakers. Ich musste mir einen Pferdeschwanz machen. Dann fuhren wir in die Stadt zum Essen. Erst bummelten wir durch die Einkaufsstraße und gingen dann in den Sophienhof ein Einkaufszentrum. Ich fragte ihn, ob er sich seine Beute bestimmt aussucht oder ob er jede rumkriegt. Er lachte und meinte, jede würde er rumkriegen. Ich könne doch eine Wette mit ihm eingehen. Ich solle aussuchen und er müsste innerhalb von 5 Minuten ein Date mit Handynummer ausmachen. Wetteinsatz für jede Nummer, drei Schläge mit der Reitgerte. Wenn er sie nicht innerhalb von fünf Minuten bekäme, dürfte ich bei ihm zuschlagen. Natürlich ging ich bei diesem Angebot darauf ein. Wir standen oben auf der Galerie und schauten uns die Leute an. Die erste Wahl, die ich traf, war eine normal gebaute Frau, nicht besonders hübsch, so um die Dreißig. Thomas lachte, fuhr mit der Rolltreppe runter und ging fast zielstrebig auf sie zu. Als er an ihr vorbeigegangen war, zupfte er sie am Ärmel und sprach sie an. Ich schaute auf mein Handy, um die Zeit zu stoppen. Es war knapp eine Minute vergangen und er sprach schon mit ihr. Wieder fing sie zu lächeln an und nach etwa über zwei Minuten gab sie ihm ihre Telefonnummer, noch ein Küsschen links und rechts und ihre Wege trennten sich. Dann bekam ich auch schon eine WhatsApp-Nachricht von ihm mit der Nummer, Name und wann sie sich treffen wollten. Vielleicht dachte ich mir, dass das nur Glück gewesen sei oder ich die Falsche ausgesucht hatte. Also suchte ich weiter, mir fiel eine Frau auf, mit dunklem Teint und Zwillingskinderwagen. So etwa Mitte 20, ich zeigte auf sie und der Teufel ging auf die Jagd. Ich sah nur, wie er kurz vor dem Kinderwagen runterging und etwas sprach. Er verwickelte sie in ein Gespräch und innerhalb von fünf Minuten hatte er Nummer und Adresse mit Namen. Jetzt suchte ich eine dicke, hässliche, weit in den Vierzigern aus. Ich vermutete Gaarden oder Mettenhof, wo sie wohnte, also Getto. Thomas schüttelte nur den Kopf, wieder bekam er rechtzeitig alle Daten von ihr. Ich wurde nervös, was mir heute Abend blühen würde. Also ging ich zum Angriff über. Ich sah eine Gruppe Schülerinnen, diese benahmen sich relativ cool, so wie eine Gang, die Hübscheste suchte ich aus. Ich schätzte sie so zwischen zwölf und vierzehn Jahre. Denn ich dachte mir, in so einer Mädchengruppe schafft er es nicht. Die treten ihm höchstens in die Eier. Der Teufel marschierte los, blieb bei ihnen stehen und fing direkt an, mit allen!!! zu flirten. Die, die ich ausgesucht hatte, gab zuallererst ihre Handynummer, also innerhalb der ausgemachten Zeit. Aber er bekam von allen die Telefonnummer und zum Schluss Küsschen von allen. Jetzt reichte es mir, ich suchte als Nächstes eine Rentnerin aus, bestimmt schon über 70 Jahre, hier war ich mir sicher. Sie saß auf einer Bank und redete mit einer anderen Frau. Thomas setzte sich hinzu und stieg in das Gespräch ein. Diese Rentnerin lächelte und nickte. Sie hielt sich lächelnd den Mund zu und der Teufel zückte sein Handy und tippte etwas ein. Später schrieb er mir, dass die alte Dame kein Handy besaß, aber sie hatte ihm ihre Haustelefonnummer gegeben. Ich gab auf, die fünfzehn Hiebe heute Abend auf meinem Arsch, bereiteten mir jetzt schon im Kopf Schmerzen. Der Teufel kam lachend wieder zu mir hoch. Er sagte nichts, schaute mich nur mit dem Blick an, dass ich wohl die nächsten Tage nicht mehr sitzen könne. Er meinte, er wäre unschlagbar, keiner könne ihm widerstehen. Aber er würde gerne den Einsatz verdoppeln. Ich solle eine Frau aussuchen, die sich von ihm auf der Damentoilette ficken lasse und er hätte nur zehn Minuten Zeit, um sie herumzukriegen. Alles oder nichts. Er gab mir die Hand, um diese Wette einzugehen. Ich überlegte einen Augenblick. Die Wahrscheinlichkeit, dass er das schafft, war so gut wie ausgeschlossen. Deshalb nahm ich diese Wette an. Ich suchte die richtige Frau. Ich dachte mir, dass sie jung und gut aussehend sein müsste. Am besten mit einem Ring am Finger und vielleicht sogar noch schwanger. Es war schwierig, das passende Objekt zu finden. Aber ich fand sie, Claudia, 22 Jahre alt, sie sah sehr gut aus, lange Beine, dicke Brüste und ein wunderhübsches Gesicht. Schmaler Mund, hohe Wangenknochen, dunkelbraune, langes Haar, sehr gepflegte Persönlichkeit. Seit zwei Monaten verheiratet und im siebten Monat schwanger, mit einem sehr dicken Bauch. Der Teufel nickte und meinte, ich solle schon mal auf der Toilette warten. Ich ging und schaute auf mein Handy, nach neun Minuten kamen die zwei eng umschlungen und wild am Knutschen. Sie ging ihm schon an die Hose, ich erstarrte, das durfte nicht wahr sein. Sie verschwanden auf ein Klo. Ich nahm das nächste, stieg auf die Brille und schaute über die Wand. Der Teufel drückte sie an die Fliesen, zog ihr die Hose runter. Sie stieg mit einem Fuß raus, damit sie die Beine spreizen konnte und das Höschen zerriss er. Dann öffnete er seine Hose, sein steifer Pimmel kam hervor und ohne irgendetwas noch zu machen, schob er ihn in ihre Fotze. Sie stöhnte sofort vor Geilheit auf, es tropfte sogar ein paar Mal aus ihrer Muschi, so nass war sie. Dann fickte er sie richtig durch, bis sie zu ihrem Orgasmus kam und kurz darauf Thomas. Tief spritzte er in ihre Fotze, ich sah, wie er richtig noch nachdruckte. In diesem Augenblick hielt sie ganz still, man könnte meinen, als hätte sie sich für das, was sie gerade getan hat, geschämt. Denn so schnell wie sie gefickt hatten, verschwand sie auch wieder. Der Teufel rief mich zu sich. Ich musste mich auf das Klo setzen und er schob mir seinen Schwanz mit Sperma und Muschisaft einer werdenden Mutter in den Mund, damit ich ihn sauber lutschte. Es schmeckte eigenartig. Währenddessen erzählte er mir, wer die Frau war, wie alt, wie lange schon verheiratet und schwanger. Ich fragte mich in Gedanken, ob sie diese Sache jetzt ihr Leben lang als Geheimnis bewahren würde. Hatte er jetzt etwas zerstört, was vorher vielleicht glücklich war?

Danach fuhren wir nach Friedrichsort und stellten dort den Wagen der Schlampe von heute Vormittag ab und nahmen ein Taxi nach Hause. Immer wieder sagte der Teufel lächelnd dreißig, ich wusste, was er meinte.

Zu Hause nahm er einen Stuhl mit einer hohen Rückenlehne. Mir hatte er befohlen, die Reitgerte zu holen. Auf Knien reichte ich ihm diese. Er zog mich aus und meinte, ich solle mich mit dem Oberkörper über die Lehne auf den Stuhl knien und meinen Schweinearsch hervorstrecken.

Der Gedanke an die kommenden Schmerzen brachten die ersten Tränen in meinen Augen heraus. Ich tat es trotzdem. Aber bevor er zuschlug, fragte er mich, ob ich lieber von ihm anal gefickt werden möchte. Aber das war ein neues Problem, denn der Teufel hatte einen sehr großen Pimmel. Ich hatte ihn mal abgemessen. Vom Sack bis zur Eichelspitze 25,6 Zentimeter und einen Umfang von 14,8 Zentimeter. Größer als jeden Dildo oder Schwanz, den ich je in meinem Poloch hatte. Er hatte es schon mehrmals versucht, aber jedes Mal zuckte ich weg und fing vor Schmerzen an zu heulen. Das Ding war zu groß für mich, schon meine Muschi hatte Probleme ihn aufzunehmen. Thomas befestigte Fuß- und Handknebel an mir und kettete mich an den Stuhl. Er schlug mit der Gerte ein wenig durch die Luft und ein Fauchen der Gerte war zu hören. Ich hatte Angst, aber da knallte es schon auf meinen Arsch. Ich schrie laut auf. Dieser Schmerz kam hart. Und sofort knallte es wieder auf mein Hinterteil und wieder dieses große Brennen auf meinen Backen. Bevor ich zwischen meinem Heulen und Schluchzen Luft holen konnte, klatschte auch zum dritten Mal die Gerte auf meinen fetten Arsch. Jetzt nahm sich der Teufel eine kleine Pause mit der Frage weiter bestrafen oder Arschfick. Zwischen Heulen und Luftholen wimmerte ich ein weiter schlagen heraus. Denn der Gedanke, seinen harten Pimmel in meinem Anus zu spüren, machte mir mehr Angst. Also folgten die nächsten drei Hiebe auf meinen Po. Es war nun ein Mix aus geil werden und Schmerz erdulden. Dann fragte Thomas mich wieder, Schlagen oder anal. Ich wollte wieder geschlagen werden. Er meinte nur dann, dass ich nach der Prozedur keine Haut mehr auf meinen Arsch hätte. Ich sagte trotzdem, er solle weiter schlagen. Und wieder folgte ein Hieb, mir wurde schwarz vor den Augen. Beim achten Klatsch verlor ich das Bewusstsein, aber der Teufel erweckte mich mit einem Duft aus Scheiße und ähnlichem. Mir wurde übel dabei, aber da zuckte die Reitgerte auch schon wieder über meine Pobacken. Thomas kam um mich herum, legte die Gerte auf meine Wange und tätschelte leicht damit. Ich sah ihn kaum, da meine Augen so verheult waren. Meinen Po spürte ich vor Brennen schon gar nicht mehr. Nun fragte er mich, ob er weiter auf meinen fetten Arsch schlagen solle oder woanders hin. Oder ich doch seinen Schwanz im Arsch haben wolle. Ich bettelte, dass er mich woanders schlägt. Er nickte und setzte seine Arbeit fort, der nächste Hieb ging auf eine Fußsohle. Das war zu viel, ich bettelte, er solle bitte aufhören, aber er schlug noch einmal zu und genau auf meine Schamlippen. Das war das Ende, ich gab nach. Ich wimmerte, er solle mich in meinen fetten Schweinearsch ficken. Das war das, was er hören wollte. Er ging ins Schlafzimmer und brachte Gleitgel mit. Damit massierte und fingerte er mein Poloch ein, was für mich jetzt eine Wohltat war. Wieder stellte er sich vor mich und zeigte mir seinen dicken Prengel, den er jetzt mir einführen würde, damit ich endlich lerne, was ein richtiger Arschfick wäre. Der Teufel stellte sich hinter mich, und seine Eichel rutschte meine Kimme rauf und runter. Dann spreizte er meine Arschbacken auseinander und ich spürte trotz der Schmerzen, wie seine Spitze an meinem Poloch drückte. Mir war es egal, ich hatte keine Kraft mehr, mich zu wehren. Ich merkte, wie sich mein Anus durch den Druck immer mehr öffnete und anfing zu brennen, wie sich sein dicker Pimmel seinen Weg in meinen Darm bahnte. Stück für Stück, immer tiefer rein. Ich spürte seinen Pimmel nicht nur an meinem Poloch, sondern auch innen. Es tat höllisch weh, ich jammerte und flehte ihn um Gnade an. Aber er meinte, wer einen Deal mit dem Teufel mache, müsse ihn auch einhalten. Und er zog seinen steifen Penis wieder raus und dann wieder tiefer rein. Gehässig sagte er dazu, dass er nun zur Hälfte drin wäre, der richtige Spaß würde noch kommen. Immer wieder raus und ein Stück mehr tiefer rein. Ich bekam vor lauter Weinen noch kaum Luft. Hustete und röchelte. Und dann diese Schmerzen in meinem Arsch. Bis er nach einer gefühlten Ewigkeit sagte, dass er nun ganz drinnen wäre und mich fette Sau, mal da ficken würde, wo ich es eigentlich verdienen würde. Langsam begann er nun, mich in meinem Darm zu ficken. Mit der Zeit erhöhte er das Tempo und die Härte und immer wieder begannen die Schmerzen von Neuem. Irgendwann hielt er dann meine Backen fest und rammelte mich brutal in meinem Poloch. Ich schrie, jammerte, heulte und schluchzte, aber er fickte mich immer härter. Bis er endlich seinen Orgasmus bekam. Sogar wie er sein Sperma in mich hinein spritzte und seinen Schwanz noch tiefer in mich drückte. Und er danach noch weitere kräftige Stöße tat. Ich hing völlig erschöpft, fertig und benutzt über der Lehne. Wie der Teufel dann seinen Pimmel aus meinem Darm zog, hielt er mir sein Glied vor meinem Gesicht. Ich solle ihn nun sauber machen, er würde nach Schweinescheiße riechen. Ich japste noch nach Luft, als er ihn in meinen Mund schob. Erst wollte ich nicht so recht, denn er schmeckte wirklich nach meinem Darm. Aber nach einer Ohrfeige und Androhung, er würde mich gleich nochmals anal nehmen, lutschte ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, durfte ich mich auf dem Boden ausheulen. Er machte Fotos von meinem Arsch, mit blutigen Striemen und einen noch weit geöffneten Poloch, aus dem seine Wichse lief. Danach war er wieder Papi für mich und ich seine Prinzessin. Erst kühlte er meinen Po mit einem kalten Waschlappen, und als wir auf der Couch waren, cremte er vorsichtig meinen Hintern ein. Mein Kopf lag auf seinen Oberschenkel und genoss, wie seine Finger mit der Creme mir die Schmerzen nahmen. So endete dann dieser brutal harte Tag für mich. Ich durfte diese Nachtneben ihm im Bett schlafen, das hatte für mich viel bedeutete. Dafür hätte ich mich auch nochmals anal nehmen lassen, obwohl der Arsch noch immer brannte.

Ich schlief tief und fest, ich verschlief sogar. Thomas war vor mir aufgestanden und hatte mich nicht geweckt. Als ich wach wurde, war es schon fast acht Uhr. Ich bekam es mit der Angst vor Strafe zu tun, aber nein, der Teufel war sehr lieb und freundlich zu mir, als ich in die Küche kam. Ich war seine Prinzessin und er mein Papi. Er bereitete mir ein Müsli, wir unterhielten uns ganz normal. Als ich für die allmorgendliche Hygiene in den Garten wollte, sagte er, ich dürfe ins Bad gehen, müsse es aber danach wie gewohnt sauber machen. Ich freute mich, befürchtete aber jeden Augenblick seine Laune, die auch jederzeit umschwenken konnte. Endlich konnte ich mich auf der Toilette erleichtern, meinen Darm dort durchspülen, warm duschen und mir mal vernünftig die Zähne putzen. Und wieder zurück, noch immer derselbe nette Mann. Die ganze Zeit unterhielten wir uns, küssten uns und ich war überglücklich. Kurz vor Mittag sagte er dann, ich solle ihm mal schnell einen blasen, da er Druck habe und eine gute Tochter immer für ihren Papa bereit wäre. Ich tat es gerne, er setzte sich auf die Couch und ich kniete mich vor ihm hin. Dann fing ich an, seinen wieder prallen Pimmel zu verwöhnen, so wie er es mochte. Denn ich sah es in seinem Gesicht, dass er es so wollte, was ich gerade tat. Immer mit der Zunge seinen Schaft rauf und runter an seinem Sack kneten, lecken und saugen. Dann mit der Zunge an seiner Eichel spielen. Danach seinen Schwanz wieder tief in den Mund nehmen und saugen. Es klingelte sein Handy und ich dachte, es wäre wieder Dana. Aber es war nicht so. Als Thomas den Namen des Anrufers sagte und ich die Stimme hörte, war mir klar, es war mein richtiger Vater. Die zwei unterhielten sich nur über das Ficken. Thomas sagte, er hätte ein paar Telefonnummern für ihn, dann schickte er meinem Vater die Fotos, die er gestern Abend von meinem Arsch gemacht hatte. Ich wollte zurückweichen, denn es war mir schon peinlich, aber der Teufel hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Als mein echter Vater die Fotos von meinem Arsch sah, lachte er und meinte, das Miststück hätte es wohl so verdient. Wer nicht gehorcht, müsse halt bestraft werden und der Arschfick hätte die Schlampe dann auch als Dank verdient. Ich konnte nur dankbar sein, dass Thomas gestern nur Nahaufnahmen von meinem Hintern gemacht hatte und nicht ganz von mir, so erkannte mein echter Vater mich nicht. Da der Teufel so tief seinen Pimmel in meinen Mund drückte, verschluckte ich mich, und mein Vater hörte dies. Er fragte den Teufel, ob er schon wieder eine Bitch am Start hätte und ob sie auch mal bei ihm an Schwanz spielen könnte. Thomas lachte laut und meinte, er solle das Vergessen, denn die, die gerade ihm einen blies, sei nicht so gut. Eine kleine Drecksau wäre ich und er sagte, die Sau, die ihm es gerade besorge, könnte seine Tochter sein, so jung. Es kam nur ein Okay zurück, wenn mein Vater dies nun gewusst hätte. Er telefoniert mit einem seiner besten Freunde und seine Tochter lutschte gerade dessen Pimmel. Thomas fragte noch, ob er morgen Abend auch zum Treffen komme, er würde meinem Vater freien Eintritt besorgen. Mein Vater sagte zu und damit war dann auch das Gespräch beendet. Thomas konzentrierte sich jetzt wieder auf mich. Er stand auf, steckte seinen harten Penis wieder in mein Maul und fing an, mich zu ficken. Dann schoss auch schon sein Sperma tief in meinem Mund, alle Spermien schluckte ich aus Liebe zu ihm und um ihn glücklich zu machen. Thomas ging duschen und für mich begann die Hausarbeit.

Der Tag verlief ruhig, bis sein Schwanz wieder zu jucken begann, doch diesmal war es anders. Der Teufel verlangte, dass ich mich jung kleide. Top, kurze Boxershorts, Sneakers und die Kinderunterwäsche. Ich wusste nicht, was er vorhatte. Wir fuhren dann zu mir, ich sollte oben warten. Vorher hatte er noch eine Playstation eingepackt und ich sollte sie anschließen. War nicht schwer und da kam er auch schon mit Vivien, etwa so alt wie ich und ihr jüngerer Bruder. Erst quatschten wir nur, tranken Wodka-Red Bull und fingen dann an, mit der PS4 zu spielen, Just Dance war lustig. Als ich aber bemerkte, wie Thomas mit Vivien flirtete und sie darauf einging, wurde ich leicht eifersüchtig. Aber Thomas kam wieder mit Prinzessin und ich machte mit. Also mein Vater flirtet mit einen Teenager und ich solle ihren Bruder unterhalten. Danach, nach reichlichem Wodka, ging es über zum Spiel Wahrheit oder Pflicht. Das dauerte nur zehn Minuten und Thomas wusste alles über sie, Trennungskinder haben schon lange nichts mehr von ihrem Vater gehört. Sie noch Jungfrau, aber angeblich ihr Bruder Tim nicht mehr. Dann verschwand Thomas auch schon mit der Kleinen ins Schlafzimmer, mit der Anweisung an Tim und mich, wir sollten auch Spaß haben. Ich wollte zwar nicht, aber Tim. Er fing sofort an, mich abzusabbern und ungeschickt zu befummeln. Konnte zwar sein, dass er keine Jungfrau mehr war, aber das noch nicht lange. Seine feste Freundin hieß wohl rechte Hand. Also knutschte ich ihn zurück und streichelte ein wenig durch seinen Schritt. Der Junge schaffte es noch nicht einmal, mir richtig die Hosen auszuziehen, geschweige seine eigenen. Aus dem Schlafzimmer hörte ich schon Vivien stöhnen, die hatte ihren Spaß. Ich befreite Tim aus seinen Hosen und ein mittelgroßer, aber sehr harter Pimmel sprang mir entgegen. Er wollte sofort in meine Muschi zustechen, aber dafür war er viel zu nervös. Also massierte ich seinen Kolben, er genoss es sehr und ein wenig dazu seinen Sack kraulen, der prall gefüllt war. Dazu seine ungeschickten Finger in meiner Fotze, dann griff er zu fest in meine Titten. Der Typ hatte wirklich keine Ahnung von Frauen oder gar Sex. Ich ließ ihn gewähren und half ihm, seinen Schwanz in meine Muschi zu stecken, denn allein hätte er es nie geschafft. Drüben hörte ich das kleine Miststück immer lauter Stöhnen. Sie stand kurz vor ihrem echten Orgasmus. Auch Tim fickte mich, ich stöhnte aus Mitleid mit, denn was er da fabrizierte, ging gegen null. Nach zwei Minuten war Schluss, er spritzte seinen Samen in meine Muschi. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. Bis ich sagte, dass ich keine Pille nehme und wir kein Kondom genommen hätten. Da er bestimmt noch nicht Vater werden wolle, sollte ich mir doch schnellstens meine Muschi auswaschen. Er sprang sofort auf und ließ mich gehen. Es war eine gute Lüge, denn der Junge war eine Niete. Im Bad wusch ich mir meine Muschi aus und besorgte es mir gleich mit, denn geil war ich schon. Zurück im Wohnraum, sagte ich ihm, dass ich alles versucht habe, aber mir nicht sicher sei. Ob ich seine Adresse haben könne, falls ich doch schwanger bin, wegen der Alimente. Er wurde kreidebleich, dann sagte ich so nebenbei, es gäbe zwar noch die Pille danach. Aber dass ich dafür kein Geld habe, denn diese würde 30 Euro kosten und zack hatte ich das Taschengeld von Tim bekommen. Mittlerweile hatte Vivien endlich ihren Orgasmus. Völlig benommen und halb nackt kam sie aus dem Schlafzimmer gewackelt. Der Teufel kam lächelnd hinterher, zwar mit einem Handtuch vor seinem Unterkörper, aber man sah noch immer seinen dicken Ständer. Das sah auch Tim und gedanklich gestand er sich ein, dass sein Penis um einiges kleiner war. Er wollte nun sofort gehen, Vivien noch nicht. Mein Papi meinte nur, dass sie und ich unsere Handynummern tauschen sollten, wir würden als Freundinnen gut zusammenpassen. Tim war schon draußen. Wir gaben uns unsere Nummern und mit einem gegenseitigen Wangenkuss ging nun auch sie. Als sie weg waren, meinte Thomas nur, dass er nun beide einmal gerne gleichzeitig ficken würde. Aber erst drückte er mich auf die Couch, sodass ich mich am Rückenteil überbeugen konnte und er mich von hinten nehmen konnte. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich es mir im Bad nicht selbst besorgt. Thomas fickte mich hart in meiner schon etwas von der Geilheit abgeklungenen Pussy. Aber ich genoss es doch, dass er mich nahm, wie er es brauchte. Ich war sein krönender Abschluss an diesem Nachmittag. Wie er mich immer härter fickte, bis zu seinem erlösenden Samenerguss. Er drückte mir jeden Tropfen rein und ich war auch ohne Höhepunkt glücklich. Diesmal wollte ich das Sperma in meiner Muschi halten. Denn es war von meinem Liebhaber. Wir machten uns fertig und Thomas ließ mich fahren bis vor die Einfahrt vom Haus meines Vaters. Er meinte, ich solle zu seinen Haus fahren und dort auf ihn warten. Dann stieg er aus und ließ mich allein. Mit tausend Gedanken im Kopf fuhr ich nach Hause. Dann bekam ich eine Nachricht von ihm: Ausziehen, mittlerer Plug in den Arsch und schlafen gehen. Es würde spät werden. So lag ich schon um acht in meinem Körbchen.

Ich wachte am nächsten Tag kurz nach fünf Uhr auf, Thomas lag in seinem Bett und schlief. Ich hatte ihn letzte Nacht nicht kommen hören. Da ich nicht wusste, wo ich mich heute reinigen sollte, nahm ich vorsichtshalber den Garten. Es war richtig kalt, meine Nippel wurden hart, besonders beim Abduschen mit dem kalten Wasser. Wieder im Haus hörte ich Thomas im Bad. Also machte ich ihm seinen Espresso und wartete auf Knien in der Küche auf ihn. Als er kam, nahm er seine Tasse und tätschelte meine Wange. Ganz gelangweilt sprach er davon, dass ich fette Sau heute in den Schlachthof gebracht werde. Es wäre nun an die Zeit für mich. Ich traute mich nicht zu fragen, was er damit meinte.

ENDE

Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte