Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 09
Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (9)
Kapitel 9: der Teufel heißt Thomas
Die ersten Tage sah ich diesen Thomas nur aus der Ferne, denn das Pflegepersonal als auch das Küchenpersonal sprangen um ihn herum. Thomas war damals 53 Jahre alt, sogar drei Jahre älter als mein Vater. Er war 1,90 Meter groß und nicht besonders gebaut, einfach Durchschnitt, er war weder dick noch dünn. Mir fiel aber sofort auf, dass er eine richtige Männerstimme hatte. Diese war zwar nicht richtig tief, aber schon sehr männlich. Obendrein hatte er eine absolut reine Haut, in seinem Gesicht auch keine einzige Falte. Er hätte auch 30 sein können. Immer ging er aufrecht, sein Blick immer umschweifend, seine blauen Augen konnten einen durchbohren. Strahlend weiße Zähne, ein absolut symmetrisches Gesicht. Leicht gebräunter Teint. Lange, schmale Finger, dunkelbraunes, leicht gewelltes, volles Haar. An den Seiten ein wenig grau. Es umfasste ihn eine gewisse Aura. Dann sein Verhalten gegenüber dem Personal, er war der einzige Mann hier im Heim. Seine liebevolle Arroganz, er beleidigte uns Frauen, aber sie mochten es, so behandelt zu werden. Wenn er sprach, hielten alle den Mund, nur unsere Chefin, die Heimleiterin Dana, durfte ihm widersprechen. Alle anderen Frauen schwiegen demütig und machten das was er sagte. Er nahm sich jede Freiheit raus. In unserem Aufenthaltsraum war striktes Rauchverbot, aber Thomas kam herein, steckte sich in aller Ruhe eine Lucky Strike an. Und was machten die Frauen, Sie stellten ihm wie selbstverständlich einen Kaffeeteller als Aschenbecher hin. Ich schüttelte damals nur mit dem Kopf und verstand die Weiber nicht. Ja, er sah gut aus, aber so einen Aufriss, um ihn zu machen, ging in meinen Augen gar nicht.
Bis zu jenem Abend. Das Fenster vom Schwesternzimmer lag genau gegenüber vom Küchenbüro, so konnte ich sehen, dass Thomas noch arbeitete. So gegen 22 Uhr war noch immer Licht in seinem Büro, er hatte die Füße auf seinen Schreibtisch gelegt und ein Tablet in der Hand. Da bemerkte er, dass ich ihn beobachtete. Er griff zum Telefon und eine Sekunde später klingelte es im Schwesternzimmer. Meine Vorgesetzte ging heran und nach einem kurzen Zuhören wurde aus einem Grinsen ein enttäuschtes Gesicht. Sie befahl mir dann, dass ich eine Kiste Wasser in das Küchenbüro bringen solle und danach wieder sofort zurückkommen. Für mich war die Sache klar. Da er nicht in mein absolutes Beuteschema passte, dachte ich, das wäre nur kurz. Ich nahm mir die Kiste Wasser und ging zum Büro, klopfte an und trat hinein. Ich sagte, guten Abend, stellte die Kiste ab und wollte wieder gehen. Da meinte Thomas, ich solle stehen bleiben und dann zu seinem Schreibtisch kommen. Wie unter Hypnose tat ich es. Erst stellte ich mich provozierend vor ihm hin. Er legte seine Hände zusammen, besser nur seine Fingerspitzen und meinte, für wen ich mich halte. Ob ich keine anständige Erziehung genossen hätte. Wenn man anklopft, wartet man, bis man hereingerufen wird. Und ob es normal wäre, andere durch das Fenster zu beobachten. Weiters bemängelte er, wie ich jetzt dastehen würde, wie eine Bitch auf Agro. Er sagte dies in einem ruhigen, aber sehr bestimmenden Ton. Automatisch stellte ich mich gerade hin und ließ meine noch vor kurzem verschränkten Arme los. Jetzt stand ich kerzengerade vor Thomas, wie Soldaten bei einem Appell. Dann stand er auf und ging langsam auf mich zu. Ich fühlte mich wie eingefroren, denn ein kalter Schauer durchlief meinen Körper. Thomas kam ganz nah auf mich zu, so konnte ich ihn zum ersten Mal riechen. Er trug den Duft von JOOP HOMME. Aber es war auch noch sein eigener Geruch, den ich in meine Nase bekam. Ich konnte nun durch das Fenster in das Schwesternzimmer sehen, wie meine Vorgesetzte zum Telefon griff und es hier klingelte. Er nahm ab und beendete das Gespräch kurz mit einem: später! Nun ging er langsam sehr knapp um mich herum, ohne mich zu berühren, begutachtete er mich. Als er hinter mir stand, kam er ganz nah an mein linkes Ohr und flüsterte: „Bitch, ich weiß, was du willst, denn ich bin der Teufel!“ Diese Worte werde ich nie wieder vergessen. Als er wieder ganz nah um mich ging, war es dann um mir geschehen, ich hatte die Kontrolle über mein Leben verloren. Denn das Nächste, was Thomas verlangte, war, dass ich mich ausziehen solle. Ich brachte noch eine Gegenwehr wegen der Beobachtung aus dem Schwesternzimmer an. Aber der Teufel faltete seine Hände, legte leicht seinen Kopf zur Seite und schaute mich nur an. Ich zog mich aus, sogar meine Unterwäsche. Splitterfasernackt stand ich nun vor ihm und war der Meinung, dass ich nun Sex mit ihm haben würde. Aber nein, ich musste ihm nur ein Glas Wasser einschenken, seinen vollen Aschenbecher entleeren und mich dann verpissen. Er würde später auf mich zurückkommen. Ich packte meine Sachen und ging nackt auf den Flur, erst dort zog ich mich wieder an. Ich war danach wie in Trance. Auch der Anschiss der Nachtschwester war mir egal. Die Nacht verging, ohne dass etwas passierte, denn Thomas war gegangen.
Am nächsten Abend zu Beginn meiner Schicht war ich Tagesgespräch. Ein kleines Mobbing wie Opfer und Schlampe machte die Runde. Bis auf meine Heimleiterin Dana, sie ging ganz cool mit mir um. Als wir nach der Besprechung alleine im Aufenthaltsraum saßen, lächelte sie mich an und meinte, ich solle mir wegen den anderen keine Gedanken machen. Das wären nur eifersüchtige Hühner. Unerwartet erschien Thomas, ich war wieder wie erstarrt. Nur Dana meinte ganz trocken zu ihm, ob ich nicht ein wenig zu jung für ihn wäre. Ich wäre doch nur ein Opfer und keine Trophäe. Thomas erwiderte mit einem Lächeln, dass ich für ihn genau die Richtige sei. Die zwei sprachen über mich, als wäre ich gar nicht vorhanden. Dann ging Dana, und ich war mit ihm alleine. Er stand an einem Tisch, trank seinen Kaffee und rauchte. Ich saß auf einer Bank ganz gedrückt in der Ecke. Thomas fragte mich, wie mich mein Vater mit Kosenamen nennen würde, ich sagte, er würde mich Prinzessin nennen. Und wie ich meinen Vater anreden würde, auch hier antwortete ich kleinlaut, dass ich ihn mit Papi anspreche. Dann meinte er, wir würden ab sofort ein Spielchen machen. Er sagte, dass Prinzessin heute Abend Punkt neun Uhr in sein Büro kommen solle, ich antwortete nur mit einem Ja. Dann schaute er mich ganz komisch an und mein zweiter Satz war: „Ja. Papi“. Innerlich fragte ich mich, warum ich das tat, aber ich konnte nicht anders. Danach ging der Teufel, und ich war alleine mit meinen Gedanken. Ich beschäftigte mich damit und kam zum Entschluss, dass er mich nicht mehr Prinzessin nennen darf und ich ihn nicht Papi. Denn das war etwas Intimes zwischen meinem Vater und seiner Tochter.
Kurz vor 21 Uhr ging ich in sein Büro und prompt wurde ich wieder hinausgeworfen. Erstens war es noch nicht 9 Uhr und zweitens hatte ich nicht angeklopft. Ich schaute danach vor seiner Tür auf mein iPhone, ich war sauer, aber pünktlich um 9, klopfte ich. Nach fünf! Minuten wurde ich hereingebeten. Ich wollte sofort los reden, aber er legte seinen Finger auf den Mund, dass ich schweigen sollte. Und ich blöde Kuh tat es. Dann zeigte er auf einen DIN A3-Bogen Papier, das auf dem Boden lag. Ich sollte mich daraufstellen, auch das tat ich noch. In mir stieg Wut auf, aber Thomas machte mit seinen Händen eine Bewegung, dass ich tief einatmen sollte und dann wieder langsam ausatmen. Er machte die Atemübung mit mir mit. Ich beruhigte mich, dann schaute mich der Teufel gelangweilt an. Nach einigen Minuten der inneren Einkehr meinte er, dass ich das Blatt Papier aufheben solle, umdrehen und lesen. So machte ich es auch. Dort stand geschrieben: Ich bin eine fette, dumme Drecksau, kein Mensch liebt mich und wenn mein neuer Vater Prinzessin zu mir sagt, so antworte ich mit Papi. Unterschrift und Datum. Ich konnte nicht fassen, diese Arroganz von ihm, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er recht hatte.
Als ich wieder aufsah, hielt Thomas mir einen Füller hin. Ich zögerte keine Sekunde und unterschrieb mit Datum. Er nahm das Dokument und den Füller, legte es in eine Schublade und meinte nebenbei, ich solle mich ausziehen. Dies tat ich sofort, ohne zu zögern. Nackt musste ich mich vor ihm hinstellen, die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Er roch an mir und rümpfte die Nase. Dann begutachtete er mich und meinte, ich hätte ein dickeres Fell als ein Affe. Dabei hatte ich mich vor weniger als einer Woche rasiert. Er schob einen Bleistift in meine Möse, roch daran und hielt ihn mir unter die Nase. Ja, es roch nach Muschisaft, ich war eben geil geworden. Seine Worte waren nur Miss Piggy. Unter meinen Achseln und an meiner Muschi fand er noch ein paar Härchen, er schüttelte nur den Kopf. Meine Beine sollte ich dann gleich mit rasieren. Danach musste ich mich vornüberbeugen und mich am Schreibtisch abstützen. Er zog einen Einweghandschuh an und drang in meinen Anus ein. Da er kein Gleitgel oder Ähnliches benutzt hatte, brannte es sofort und ich zuckte zusammen. Aber ein Klaps auf meine Pobacke behob das Problem. Sein Kommentar war, dass ich schon einige Schwänze im Arsch hätte, aber noch immer verdreckt sei. Er fing an, in meinem Poloch zu fingern und bemerkte, dass ich es mochte. So ging er mit seiner anderen Hand an meine nasse Fotze und bearbeitete diese ebenfalls. Er konnte so gekonnt mit seinen Fingern an mir arbeiten, dass ich nach ganz kurzer Zeit meinen Orgasmus bekam. Es schüttelte mich gewaltig durch und als wäre das nichts, machte er in demselben Tempo weiter. Bis ich nach einiger Zeit in mir zusammen fiel. Dann ließ er von mir ab. Ich dachte, dass er nun mich ficken wollte. Leider oder Gott sei Dank wieder Nein. Ich durfte meine Sachen zusammensuchen und nackt hinausgehen, aber mit der Aufforderung, dass ich morgen sauber und rasiert erscheinen soll. Ich war erschöpft und dankbar. Am nächsten Morgen rasierte ich mich am ganzen Körper, duschte mehrfach auch tief in meinem Poloch. Bodylotion, Parfum, Fingernägel noch mal korrigiert, ich tat alles, was ich konnte.
Wieder musste ich abends bei ihm im Büro erscheinen. Ich musste mich wieder ausziehen und es folgte eine Kontrolle. Wortlos nickte er mal zustimmend oder schüttelte seinen Kopf. Dann nahm er eine Pinzette und tatsächlich zupfte er mir nur einzelne Haare unter meinen Achseln, an meiner Möse und am Arsch aus. Es tat höllisch weh. Denn er zupfte sie nicht einzeln, sondern manchmal ein kleines Büschel an Schamhaaren. Trotz Schmerzen und Tränen in den Augen ließ ich alles über mich ergehen. Als er fertig war, liefen mir die Tränen nur so über meine Wangen. Dann nahm er mich in die Arme, drückte mich fest an sich und meinte, dass das alles nur zu meinem Besten wäre. Dabei nannte er mich immer wieder kleine Tochter oder Prinzessin. Der Schmerz verging langsam und komischerweise fühlte ich mich nun geborgen in den Armen des Mannes, der mich Minuten zuvor gequält hatte. Ich bemerkte, wie er dann seine Hose öffnete, mich langsam herunterdrückte. Danach meinte er, dass ich ihn nur mit dem Mund die Eichel befriedigen soll. Meine Zunge spielte an seiner Pimmelspitze, sein Schwanz war hart und groß. Ich sah seinen dicken, prall gefüllten Sack. Gerne hätten meine Finger daran geknetet. Aber ich durfte nicht. Dafür sollte ich es mir selbst besorgen und an meinen Nippeln spielen. Es machte mich so geil, dass ich mir selbst einen wunderbaren Orgasmus bescherte. Auch der Teufel hatte seinen Spaß, denn nachdem ich gekommen war, wurde sein Pimmel auch immer härter und er pumpte es in seinem Sack. Anstatt in meinem Mund abzuspritzen, drückte er meinen Kopf rücklings an einen Büroschrank und wichste los. Ich öffnete weit meinen Mund und dachte, dass er gerne in meinen Rachen sein Sperma abliefern würde. Aber das tat er nicht, er spritzte seine gesamte Wichse in mein Gesicht, Hals und Titten. Es war eine gewaltige Menge Sperma, das mir nur so herunterlief und tropfte. Dann steckte er seinen Schwanz noch mal in meinem Mund, damit ich ihn sauber lutschen konnte. Ich dachte, ich könnte mich danach halbwegs an dem Waschbecken im Büro reinigen, das war aber ein falscher Gedanke. Ich musste wieder nackt gehen, doch diesmal noch mit dem Sperma von meinem Ziehvater behaftet. So konnte ich mich nicht anziehen, nur Höschen und Hose. BH und Kittel blieben aus. So ging ich nun ins Schwesternzimmer. Die Nachtschwester, schon älteres Baujahr, schüttelte nur den Kopf mit den Worten, dass ich eine Hure sei. Ich wusch mich und erledigte dann meine Arbeit.
Am nächsten Tag hatte ich frei, da ich am darauffolgenden Tag Frühschicht hatte.
An meinem freien Tag klingelt es um halb sieben morgens an meiner Wohnungstür Sturm. Halb schlafend im Pyjama öffnete ich die Tür. Thomas, der Teufel steht mit einer Tüte Brötchen und 2 Kaffee to go vor mir. Er ging, ohne etwas zu sagen an mir vorbei in meine Wohnung. Er sah sich um und befahl mir Frühstück zu machen. Vorher sagte er noch so was wie: guten Morgen Töchterlein. Ich antwortete auch mit einem: guten Morgen, Papi. Während ich das Frühstück zubereitete, sah sich Thomas in meiner Wohnung um. Nicht nur, was ich für Bücher hatte, sondern er benutzte auch meinen Laptop, um Informationen zu sammeln. Er schaute sich Fotos an, kramte in meinen Kleiderschrank und so weiter. Nach alledem meinte er, ich hätte eine schöne Wohnung, aber dass es hier wie in einem Schweinestall rieche. Hier müsse einmal ordentlich geputzt und aufgeräumt werden, oder ob ich wirklich so eine faule Sau wäre. Von dieser Aussage war ich sehr schockiert. Hätte ich gewusst, dass der Teufel mich besuchen kommt, hätte ich natürlich aufgeräumt. Aber wahrscheinlich hätte das auch nicht gereicht.
Thomas aß nur ein Brötchen mit ganz wenig Konfitüre. Bis dahin hatte ich bereits zwei Milchbrötchen mit dick bestrichenen Quark und Nutella darauf gegessen. Thomas schüttelte nur den Kopf und meinte, dass ich wirklich eine fette Sau sei. Ich lächelte etwas beschämt, gestand es aber nicht richtig ein. Zornig sprang Thomas vom Tisch auf, packte mich an den Haaren und zog mich vor dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Er riss mir meinen Pyjama herunter, das Oberteil flog auf mein Bett und die Hose zog er nur bis zu den Knöcheln runter. Dann beschimpfte er mich auf das Übelste. Er kniff mir in meinen Bauch, um mir zu zeigen, wie fett ich dort war. In meine Oberschenkel kniff er rein, ebenso an meinen Arsch. Er schlug mir auf die Titten und meinte, in meinem Alter dürften sie noch nicht hängen. Ebenso kniff er in meine Wangen und unter meine Oberarme, um mir zu zeigen, dass ich auch dort fett war. Immer wieder mit den Worten, eine faule, fette Sau zu sein, die nichts wert sei. Eine Bitch für Penner. So ließ er mich vor dem Spiegel stehen, ging zurück an den Tisch und holte das Nutellaglas. Ich war jetzt schon am Heulen, aber es war ihm noch nicht genug. Er holte mit seinen Fingern die Nugatcreme aus dem Glas und schmierte sie mir ins Gesicht. Ich fette Sau solle so viel fressen, dass ich platze und krepiere. Immer wieder schmierte er mir erneut Nutella ins Gesicht, danach auch auf meine Titten, auf dem Bauch, in den Arsch und sogar in meine Fotze. Ich kniete mittlerweile vor ihm, als er mir befahl, die Nutella von mir abzuschlecken und zu essen. Ich war nur noch am Heulen und innerlich zerbrochen. Ich tat aber alles, was er mir befahl. Zum Schluss zog mir sogar die Creme aus dem Arsch und Muschi rein, wobei ich nun mehr am Würgen und Kotzen war als am Essen. Dazu schlug er mich am Kopf und trat mir in die Seite rein. Ohne Unterlass beschimpfte er mich, diese Demütigung war hart für mich. Ich war der Ohnmacht nahe, nackt am Boden sitzend, mit Nugatcreme beschmiert, die ich nun auf meinen Finger schob und ableckte. Dazu die körperlichen und seelischen Grausamkeiten meines Ziehvaters.
Nach etwa fünf Minuten verließ er das Zimmer und rauchte eine Zigarette auf dem Balkon. Ich lag auf dem Boden und heulte mir die Seele aus dem Leib. Nur gab ich nicht ihm die Schuld, sondern mir selbst. Danach kam Thomas wieder, ging in die Hocke zu mir runter und streichelte mein Haar. Dann meinte er, dass alles wieder gut werden würde. Er half mir hoch und brachte mich ins Bad, ich war noch immer am Heulen, ich konnte mich selbst noch nicht einmal im Spiegel anschauen. In der Zwischenzeit machte er die Dusche an und temperierte das Wasser. Dann stellte er mich unter diese, seifte mich ein und wusch mich ganz zärtlich. Intensiver nur an meinen Titten, an meiner Möse und am Poloch. Nun geilte es mich ein wenig auf. Thomas bemerkte dies, aber er blieb ruhig, nur die Reinigung meiner nassen Fotze verstärkte er bis zu dem Zeitpunkt, wo ich sagte, dass Papi mich endlich ficken sollte. Das war der Punkt, wo der Teufel sich auszog und auch unter die Dusche kam. Und zwar mit einem ultraharten Prengel. Thomas drückte mich an die Duschwand und drang in mich ein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, denn ich war jetzt schon so weit, um meinen Orgasmus zu bekommen. Da ich einige Zentimeter kleiner bin als er, spießte er mich förmlich auf. Mit einer Hand quetschte er immer abwechselnd eine Titte von mir und mit der anderen Hand würgte er mich am Hals, sodass ich kaum Luft bekam. Das heiße Duschwasser lief an uns herunter und wir schauten uns aggressiv an. Keiner wollte nachgeben. Ich fing an, mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zu zerkratzen, als Dank gab er mir immer wieder Ohrfeigen. Dies machte mich noch geiler. Alles wurde immer härter und brutaler. Er biss mir nun in meine Unterlippe, dass ich vor Schmerzen schrie und immer wieder hämmerte sein Schwanz in meine Muschi rein bis zum Anschlag. Es war für mich der geilste Fick, den ich je hatte. Dann hob er mich hoch, meine Beine umklammerten seine Hüfte und er trug mich fickend auf das Bett. Er schmiss mich darauf, drehte mich um, stieg hinter mich, hob meinen Arsch an und drang wieder tief in meine tropfende, heiße Fotze ein. Er fickte mich so hart, dass ich mich an dem Bettlaken festkrallen musste, damit ich nicht aus dem Bett falle. Dabei sahen wir uns beide im Spiegel. Er fragte mich dabei, ob es mir gefalle, wie Papi seine Prinzessin fickt. Meine Worte waren: Papi, fick mich. Bitte, Papi!! Ich schrie es fast raus, hätte jemand vor der Wohnungstür gestanden, vielleicht sogar mein echter Vater, sie hätten Atemnot bekommen. Immer härter stieß Thomas zu, bis er mir endlich die Erlösung brachte, einen Orgasmus, woran ich heute mich noch erinnere. Ich brach zusammen, bekam kaum noch Luft. Immer wieder entzündete eine kleine Explosion in meiner Muschi, es war wie tausend kleine Orgasmen. Es wollte gar nicht aufhören, immer wieder erneut ein Höhepunkt. Mir lief der Muschisaft an den Oberschenkeln herunter, meine Fotze verkrampfte sich, aber der Teufel fickte mich brutal weiter. Ich konnte nicht mehr und bettelte, dass er aufhören möge. Aber er antwortete nur mit einem: Gleich. Dann spürte ich in meiner durchgefickten Fotze, wie sein Pimmel noch mehr anwuchs und er noch härter zustieß, bis er endlich mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in meiner Pussy vollpumpte. Ich spürte, wie sich jeder Tropfen seines Spermas in meiner Muschi ergoss und er immer weiter pumpte, bis auch der letzte Tropfen aus seinen Eiern raus war. Thomas verlangsamte sein Ficktempo, bis er endlich seinen Pimmel aus meiner vollgesauten Fotze holte. Ich schnappte noch immer nach Luft, wie ein Fisch an Land. Nun ließ ich mich einfach flach fallen, er beugte sich über mich und küsste zärtlich meinen Nacken, Rücken und Po. Ich hoffte, dass er sich nun neben mich legen würde. Aber nein, er stand auf und ging sich unter der noch immer laufenden Dusche waschen, trocknete sich ab und zog sich korrekt an. Danach kam er nochmals zu mir. Er küsste mich zärtlich und meinte, dass er heute um 16 Uhr Feierabend mache. Ich sollte mir nach 16 Uhr nichts mehr vornehmen.
Ich war den ganzen Tag feucht und sehr aufgeregt. Ich stylte mich mit meinem ganzen Können auf, nur um 16 Uhr kam keiner. Auch nicht um 17 und 18, sondern erst kurz vor 19 Uhr klingelte es an meiner Tür. Ich war sauer, dass er mich so lange warten ließ. Andererseits war ich aber auch überglücklich, dass er nun da war. Nur wenn ich gewusst hätte, dass er bis gerade eine andere gefickt hatte, wäre der Abend anders verlaufen. Aber das erfuhr ich erst am nächsten Tag.
Er kam herein und meinte, ich solle mir etwas Leichtes anziehen. Wir würden eine Spritztour unternehmen, danach etwas trinken gehen und uns mal aussprechen. Ich ging an meinen Kleiderschrank und wollte eigentlich eine Jeans und Bluse anziehen, passend zu meiner Unterwäsche. Da lachte der Teufel mich aus und meinte, dass er so nicht mit mir weggehen würde. Nun ging er zu meinem Schrank und meine Klamotten flogen nur so durch das Zimmer, mit den Worten: Scheiße, Dreck, Proll, Nuttenklamotten. Zum Schluss blieben nur noch eine schwarze, enge Lederhose und ein weißes Minikleid aus Leinen übrig. Ich tippte auf die Hose, lag aber wieder einmal falsch. Ich sollte das Kleid anziehen. Das würde halbwegs anständig aussehen. Als ich das Kleid gerade anziehen wollte, kam Thomas auf mich zu. Er zerriss meinen String und zog mir meinen BH mit der Begründung aus, dass ich entweder keine Unterwäsche mehr trage oder die, die er mir gab. Ich tat, was er verlangte. Es war ziemlich luftig untenrum, da auch der Mini nur bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel ging und oben der Stoff meine Nippel reizte, dass sie sofort hart wurden. Dazu hatte ich nur noch weiße Sneakers an. Der Teufel trug diesmal kein Prada, sondern eine Armani-Jeans, Armani-Shirt, Lederjacke und Lederboots. Es kam mir so vor, als hätte ich Tom Cruise aus Top Gun vor mir, nur älter.
Zu meiner Verwunderung stand direkt vor der Haustür ein Motorrad, obwohl es strengstens verboten war, dort zu parken. Er setzte sich, dieses, gab mir seinen Helm und er nahm eine Pilotenbrille. Es war warm an diesem Abend und viele Leute gingen dort noch spazieren. Als er die Maschine startete, schallte ein ohrenbetäubender Lärm durch die Gebäude. Man muss wissen, dass genau gegenüber meiner Haustür das Schwimmbad liegt. Es schallte fürchterlich. Alle drehten sich um, sogar meine Nachbarn kamen auf den Balkon und wollten sehen, was dort los ist. Ich setzte mir in der Zwischenzeit meinen Helm auf und klemmte mich hinter ihm, wobei ich versuchte, mein Kleid hinten etwas herunterzuziehen. Es war geil, so das Leder des Sitzes an meinem Hintern und Pussy zu spüren. Dann gab Thomas Gas und die Maschine machte einen Satz nach vorne, sodass das Vorderrad ein wenig in die Höhe ging. Danach fuhr er langsam, musste aber einige Fußgänger ausweichen. Der Typ war crazy, aber ich mochte das. Nur mein Problem war, dass ich bis jetzt noch nie auf einem Motorrad gesessen bin. Ich hielt ich mich sehr steif und fest bei ihm an. Gleichzeitig versuchte ich immer wieder mein Kleid runterzuziehen, ansonsten hätten andere mein Hinterteil gesehen. Als wir auf der Straße waren, fuhr der Teufel richtig los. Von Schilksee über Strande. Dann über die Nebenstraße nach Eckernförde. Dort angekommen, fuhr er einfach in die Einkaufsstraße hinein. Verkehrsregeln waren ihm egal, dann hielten wir an einer Eisdiele. Wir stiegen ab und gingen zu Straßenverkauf. Dort sprach er mich mit Prinzessin an und fragte, welches Eis ich wollte. Ich antwortete ihm, dass mir die Eissorte egal sei, Papi. Ich bekam ich eine Waffel mit 2 Kugeln Eis. Der Eisverkäufer dachte wirklich, dass wir Vater und Tochter wären, als ich auch noch das Eis in der Hand hatte und mit einem: Danke Papi antwortete. Als es dann zum Bezahlen ging, sollte ich beide Waffeln halten. Ich leckte gerade an meinem Eis, als der Teufel dann meinte, er wolle meine Sorte probieren. Aber anstatt an meinem Eis zu lecken, gab er mir einen Zungenkuss, griff mir mit der Hand von oben in den Ausschnitt und drückte meine Titte. Danach drehte er sich zum Verkäufer um und meinte ganz trocken, dass wir eine sehr enge Vater-Tochter-Beziehung hätten. Wir drehten uns um und gingen, da war der Verkäufer schon am Ende. Aber als Thomas dann noch mein Kleid anhob und mit einem Finger durch meine Pospalte glitt, war er wohl total fertig. Ich hörte nur, dass er etwas auf Italienisch betete.
Die Rückfahrt ging dann über die Hauptstraße nach Kiel zum Flughafen. Der Teufel fuhr, als wäre er auf der Flucht. Er überholte Autos und Lastwagen in einem mörderischen Tempo und sehr waghalsig. Einmal sogar, als uns ein Auto entgegenkam, da war maximal nur ein Meter Platz. Ich habe nur einmal nach vorne auf den Tacho geschaut, da fuhren wir 250 Kilometer pro Stunde. Ich krallte mich so fest an ihm, ich hätte eigentlich seinen Bauch zerdrücken müssen. Aber mein Adrenalin wollte es so haben. Es war eine Kombination aus Angst und Übermut. Am Flughafen angekommen, musste ich erst mal eine Zigarette rauchen. Meine Arme und Oberschenkel waren verkrampft und schmerzten. Dann gingen wir ins Restaurant, eine Balkangaststätte. Alle Angestellten und auch der Wirt kannten den Teufel, er wurde herzlichst begrüßt und Thomas grüßte in ihrer Sprache zurück. Der Laden war gut besucht und wir bekamen einen Tisch fast genau in der Mitte des Restaurants. Dann bekamen wir etwas zu trinken, ohne dass wir etwas bestellt hatten. Thomas trank Wasser und ich bekam eine Cola light. Damals mochte ich noch keine Light. Zuerst gab es Antipasti nur für uns, denn die anderen Gäste bekamen nur Brot und Kräuterbutter. Danach gab es für uns verschiedene Sorten an Fisch und Salat, nur mit Brot. Keine Pommes oder Kartoffeln. Was komisch war, wir hatten 2!! weibliche Bedienungen. Die mich mit ihren Augen töteten und den Teufel anhimmelten, das mochte Thomas nicht. Als die zwei kurz in die Küche oder sonst wo hingegangen waren, folgte er hinter ihnen her. Hinter die Bar nahm er eine Flasche (er, sagte mir später, das wäre Sliwowitz gewesen) und drei Wassergläser und ging durch eine kleine Tür nach hinten. Nach etwa fünf Minuten war er wieder da, der Wirt und Thomas lächelten sich an und der Teufel setzte sich wieder an meinem Tisch. Ab jetzt bediente uns nur noch eine Frau. Sie roch aber jetzt fürchterlich nach Schnaps und hatte Tränen in den Augen. Nachdem wir gegessen hatten, meinte er zu mir, wenn die Kellnerin gleich käme, solle ich mein Oberteil runterziehen und ihr meine Titten präsentieren. Und falls er mit den Fingern schnippt, meinen Rock anheben und ihr meine Fotze zeigen. Ansonsten hätte ich mit Konsequenzen zu rechnen. Ich wollte es nicht tun, hier waren noch überall Gäste im Raum. Thomas stellte seine Ellenbogen auf den Tisch, faltete seine Hände und nur die Zeigefinger lagen aneinander. Dann schaute er mich ganz ruhig, aber tief in die Augen. Ich wusste, ich hatte zu gehorchen und da kam die arme Frau auch schon. Als sie an unserem Tisch stand, zog ich beherzt, aber mit hochrotem Kopf meine Brüste blank. Sie machte keine Regung darauf. Man sah aber, dass sie sehr wütend war. Dann schnippte der Teufel und es war mein Zeichen, den Rock zu lüften. Ich tat es und spreizte sogar ein wenig meine Beine für einen besseren Einblick. Erstens hat Thomas mit dem Finger so laut geschnippt, dass sich auch andere Gäste umdrehten, aber auch dann wieder sofort wegsahen. Die Kellnerin nahm nun zitternd das Geschirr und Besteck auf. Sie ging in die Küche und man hörte es nur noch scheppern und klirren. Thomas lächelte nur noch dreckig vor sich hin und meinte eiskalt, dass das jedem passiert, die ihn einfangen wollte, ich solle daher aufpassen, was ich sage oder tu. Er ging zum Wirt und wollte mit einem 200 Euroschein bezahlen. Dieser lehnte ab, aber der Teufel meinte, das wäre für das zerschlagene Porzellan.
Danach fuhren wir in die Hölle, besser gesagt zu dem Haus, wo der Teufel wohnte. Es ist ein kleines Haus am Rande der Hauptstraße in Strande, kurz bevor es zum Leuchtturm ging. Eine sehr hochwertig ausgestattete Räumlichkeit, der Boden mit dunklem Nussholz, offener Kamin, weiß verputzte Wände, die Möbel alle in Schwarz und hochmodern. Aber ansonsten nichts Persönliches von Thomas, keine Bilder, Fotos, Bücher oder Ähnlichem. Sogar die Deko war sehr karg. Nur eine gut sortierte Bar, eine moderne, praktische Küche mit einer riesigen Kühlschrankkombination. Frischobst und Gemüse. Das Schlafzimmer mit vielen Spiegeln, ein begehbarer Kleiderschrank, aber nicht viel zum Anziehen, vier Anzüge und einiges an edlen Freizeitmarkenklamotten, Markenschuhe und Boxershorts. Ein paar Tag-Heuer Uhren und ein paar Goldarmbänder. Ein Gitterbett mit violetter Satinbettwäsche und ein flaches Kopfkissen. In einer Ecke stand ein Wäschekorb, fast voll mit Geldscheinen, vom Fünfer bis Fünfhundestern. Sehr viel Geld. Die Wohnung war so sauber, sogar die Aschenbecher, obwohl Thomas viel rauchte, roch es hier total frisch. Das Bad glänzte förmlich, eine große Duschbadewanne, riesiger Spiegel, im Waschbecken sah man kein Haar, man hätte sogar aus der Toilette trinken können. Das ganze Haus war pragmatisch und hatte keinen unnötigen Schnickschnack.
Thomas holte uns etwas zu trinken. Da ich nichts Hartes wollte, bekam ich Holsten-Bier. Er trank einen kanadischen Whiskey. Pur und ohne Eis. Das hätte ich nie runter bekommen. Dann setzte sich der Teufel neben mich, nahm mich in den Arm und ich solle ihm von meinem Leben erzählen. Keine Musik oder Fernseher störte uns nur der Blick durch das große Terrassenfenster hinaus zum Leuchtturm und den Schiffen, die in die oder aus die Kieler Förde fuhren. Ich fühlte mich so sicher, ich glaube, ich habe von meinen ersten Lebenstagen bis zu jenem Tag alles rausgeplappert. Ich habe nie einem Menschen alles von mir erzählt. Aber Thomas habe ich alles erzählt, von Kielce, meiner Mutter und meinen Halbgeschwistern und wie sie mich fertiggemacht haben, über Jedrzejow und den Bauernhof. Disco, Onkel Robert und seinen zwei Söhnen und über meine ersten lesbischen Erfahrungen mit meiner Cousine, die Gastarbeiter. Poznań und meine Findung zur Altenpflege mit Extras, das spätere Leben auf den Straßen dieser Stadt sowie das mit der Tankstelle und dann meine Flucht. Thomas nickte immer nur, als wüsste er schon alles. Nur als ich den Namen meines Vaters sagte, horchte er auf und meinte, er würde ihn sehr gut kennen, hätte ihm schon öfters mal zu einem guten Geschäft verholfen. Mittlerweile war es bereits drei Uhr morgens und ich hatte schon viel Bier intus. Thomas nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, zog mich aus und ich durfte neben ihm schlafen. Aber ohne Kissen, das nahm er für sich in Anspruch. Es war mir aber auch egal, ich war blau. Um 6:15 Uhr wurde mir die Bettdecke weggezogen und mit leichten Tritten in die Seite geweckt. Anstatt einen guten Morgen Prinzessin, hörte ich nur: Fotze, steh auf.
Total benommen, mit tierischen Kopfschmerzen und einem höllischen Druck auf meiner Blase, sah ich noch eben, dass die Wohnung wieder komplett sauber war. Wie hat er das bloß gemacht? Er war auch schon wieder fertig eingekleidet. Ich wollte gerade durch das Wohnzimmer auf das Klo rennen, da rief der Teufel mich in die Küche. Obwohl ich vor Blasendruck hin und her strampelte, erklärte er mir den Kaffeevollautomaten und was er morgens trinkt. Viermal die Espressotasse, fünf Minuten bevor er aufsteht, denn das habe ich ab sofort zu tun, wenn ich hier übernachtete. Weiters muss ich vor ihm aufzustehen, die Wohnung in Ordnung zu bringen und ihn den Espresso zubereiten. Das würde für den Anfang reichen. Ich drückte mittlerweile meine beiden Hände auf meine Muschi, merkte aber, dass ich die ersten Tropfen Pisse verlor. Und der Teufel blieb ganz ruhig und fragte mich mehrfach, ob ich das verstanden hätte, und ich bejahte dies wiederholt. Als ich dachte, ich könnte jetzt zur Toilette rennen und schon halb unterwegs war, pfiff er mich nochmals zurück. Mein Pipi hatte schon teilweise meine Oberschenkel und Hände besudelt. Obwohl der Teufel schon sehen sollte, dass ich sehr dringend muss, meinte er, dass ich noch nicht für seine Toilette bereit wäre. Entweder halte ich es ein oder gehe raus in den Garten und pisse dort. Mir war in diesem Augenblick alles egal, nackt rannte ich zur Terrassentür raus. Gut, dass es noch früh war und die Nachbarn schliefen. Aber anstatt ich mich in eine Ecke setzen durfte, musste ich mich in die Mitte des kleinen Gartens breitbeinig hinstellen und durfte dann strullen. Obwohl es draußen kühl war und ich eine Gänsehaut bekam, war es eine Wohltat, mich entleeren zu dürfen. Der Teufel stand in der Terrassentür und filmte mich mit seinem Handy dabei, dazu hatte er wirklich jetzt ein teuflisches Grinsen. Danach ging er rein und verschloss die Tür von innen. Ich stand nun nackt auf der Terrasse. Ich bettelte ihn an mich hereinzulassen. Aber er stand drin und trank in aller Ruhe aus seinem Kaffeepott. Dann holte er seinen Schwanz heraus, wedelte damit und machte mit seiner Zunge Bewegungen, dass ich ihm einen blasen sollte. Ich nickte nur zustimmend. Dann öffnete er die Tür, aber anstatt mich hereinzulassen, musste ich auf der Terrasse seinen harten Pimmel lutschen. Nur diesmal fickte er mich hart in den Mund, aber immer das Handy auf mich gerichtet. Nach einiger Zeit zog er mich hoch, drückte mich außen gegen das Terrassenfenster und schob sein großes Glied in meine piss-nasse Fotze. Richtig brutal fickte er mich und ich bekam wieder einmal Gefühle. Meine Fotze fing wieder an zu jucken und auszulaufen. Es war ein kurzer, aber sehr knallharter Fick. Und trotz, dass er so kurz war, bekam ich doch einen richtig guten Orgasmus. Auch der Teufel schoss seinen Samen in meinen Schoß und wieder war es eine unvorstellbare große Menge, da sofort einiges rauslief. Als er dann seinen Schwanz an meinem Hintern abgewischt hatte, dachte ich, ich könne nun auch ins Haus, um mich dort zu waschen oder gar zu duschen. Aber weit gefehlt, Thomas zeigte auf einen Wasserhahn, an dem ein Gartenschlauch dranhing, dort habe ich mich zu waschen. Was blieb mir also übrig, das Wasser war eiskalt, es war eher eine Katzenwäsche. Thomas kam dann mit einem sehr weichen, weißen Bademantel zu mir, hüllte mich darin ein und brachte mich ins Haus. Er hatte mir mittlerweile einen heißen Kakao gemacht, während ich diesen genoss, rubbelte er mich mit dem Mantel ab und warm. Durch das Eisduschen waren die Kopfschmerzen fast weg. Anstatt mir eine Tablette zu geben, gab er mir eine original Bloody Mary mit Gin, Staudensellerie und rohem Ei! Ich hätte beinahe gekotzt, weil ich vorher ja noch den Kakao getrunken hatte. Es war nun kurz vor sieben Uhr, Thomas gab mir mein Kleid, ich wollte mich eigentlich für heute krankmelden, aber der Teufel war dagegen. Dann wollte ich wenigstens zu Hause Unterwäsche anziehen und peng, hatte ich eine Ohrfeige sitzen mit der Begründung, ob ich vergessen hätte, was er mir gestern gesagt hatte. Gestern war ich der Meinung, ich dürfe keine Unterwäsche tragen, wenn ich mit ihm war. Dass das für immer hieß, war mir vor der Ohrfeige noch nicht klar gewesen. Jetzt hatte ich es verstanden. Er nahm einen Schlüssel aus einer Glasschale und wir gingen vor die Tür. Er meinte, ich solle jetzt einmal Ausschau halten, welches Auto piept und blinkt. Wusste er nicht, was für ein Auto er besitzt? Dann blinkte ein großer roter Audi. Und das war das Auto für uns. Wir fuhren gemeinsam zum Altenheim, wobei er immer wieder, während wir wie die Bekloppten rasten, mir zwischen die Beine fasste und mich dabei ansah. Es war der reine Wahnsinn, es war wie in einem Rausch. Dabei sprach er mich immer wieder mit Tochter oder Prinzessin an und ich antwortete ihm mit Papi, Papa oder Vati. Es war ein geiles Spiel, als ob wir wirklich Inzest betreiben würden, doch schon der Altersunterschied von über 30 Jahren reichte aus. Dieses Gedankenspiel machte mich wieder feucht. Am Altenheim angekommen, gaben wir uns ganz ungeniert einen intensiven Zungenkuss, wobei man vom Aufenthaltsraum uns sehen konnte. Als ich ausstieg, war ich wirklich glücklich, wie eine kleine Prinzessin, die gerade ein Einhorn gestreichelt hatte.
Aber schon in der Umkleide, wo ich dann ganz nackt bei den anderen Frauen stand, brachte man mich auf den Boden der Tatsache zurück. Es fielen wieder die Worte, wie Nutte, Hure und Schlampe. Was konnte ich dafür, dass Thomas halt auf jüngeres, festeres Fleisch stand als auf schlaffe Körper mit Schwangerschaftsfalten. Kurz vor der Besprechung im Aufenthaltsraum kam dann das Gewitter über mich. Ich sollte mich nicht zu sicher fühlen, denn Thomas hätte gestern Abend eine Schwester gefickt. Deren Lustschreie hätte man bis in die 2. Etage gehört. Diese hätte auch mehrere Orgasmen gehabt. Ich sei doch nur billiger Ersatz für die richtigen Frauen. In mir stieg Wut und Trauer auf, nur das Hereinkommen von Dana beendete alles.
Ich wollte aber so schnell wie möglich Thomas zur Rede stellen. Aber erst musste ich meinen Job machen. Nach der Mittagsessensausgabe hatte ich Zeit. Ich stürmte, ohne anzuklopfen ins Küchenbüro. Als hätte der Teufel mich erwartet, zeigte er mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger auf die Tür. Anstatt ihn sofort anzusprechen mit meiner Wut im Bauch, ging ich wieder zur Tür hinaus und klopfte von außen an. Ich wurde hereingebeten und Thomas ließ mich einfach stehen, ich konnte meinen Mund nicht öffnen und ihm meine Meinung sagen, was für ein Dreckskerl er gestern war. Das Einzige, was ich konnte, war stillzustehen und zu weinen anfangen. Das alles ließ ihn kalt, er las in Ruhe noch seine E-Mails zu Ende. Dann sah er mich ruhig an und meinte, dass ich den Fick mit der anderen wohl erfahren habe, und wo sei jetzt das Problem. Ob ich ihn einfangen wollte? Und dann genauso enden wollte wie gestern Abend die Kellnerin. Ich stand nun da wie ein Sack Kartoffeln und heulte mir die Tränen aus den Augen. Er befahl mir, mich zu setzen, da ich nicht sofort reagierte, sagte er es in einem lauteren und schärferen Ton. Ich setzte mich sofort hin und schaute heulend zu Boden. Er befahl mir, ihn anzusehen. Dann sprach er mit mir. Er sagte, dass er der Teufel sei und es Böse für den enden würde, der ihn festhalten wolle. Ich sei nun sein Eigentum, aber auch seine Tochter. Mein Charakter sei genauso verdorben wie seiner. Bisher hätte ich nur in der Amateurliga gespielt. Jetzt wolle ich aber mit einem Sprung und viel zu jung in der Champion Liga spielen. Das sei unmöglich, ich müsse erstmals die Abgründe der menschlichen und eigenen Seele kennenlernen, um als des Teufels Tochter zu erstrahlen. Dafür müsste ich eben Qualen erleiden. Ich solle jetzt Feierabend machen, nach Hause fahren und mich frisch machen. Er würde das mit Dana abklären. Dann könnte ich die ganze Zeit nachdenken, was ich wolle. Entweder eine dumme, faule, fette Sau bleiben oder bei ihm bleiben und lernen und in einigen Jahren seinen Thron einnehmen. Wenn ich weiterhin seine Tochter bleiben wolle, solle ich um 19 Uhr nackt auf Knien in seinem Schlafzimmer auf ihn warten. Ein Zweitschlüssel würde unter dem Briefkasten an seiner Haustür sein. Dann stand er auf und mit einem Küchenpapier wischte er mir die Tränen ab. Dann zog er auch sofort an meinen Haaren und meinen Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand drückte er meinen Mund auf und ließ mir langsam seine Spucke in meinen Rachen laufen. Und ich schluckte diese auch noch runter. Dann drückte er nochmals fest an meiner Brust und ich musste gehen.
Mit absoluter Sicherheit meinte er, dass wir uns am Abend sehen werden. Ich stand auf und ging total perplex gleich in die Umkleide, zog mein Minikleid an und fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich war der festen Meinung, dass ich nicht zu ihm hinfahre. Bei mir zu Hause angekommen, duschte ich mich, stylte und zog mich wieder an. Mit Unterwäsche und in Jeans und Schlabber-Shirt, dann räumte ich meine Wohnung auf, aber komischerweise gründlicher als sonst. Ich putzte meine Küche, als würde gleich das Gesundheitsamt kommen. Meine Toilette glänzte, noch nie hatte ich mein Klo so gereinigt. In der ganzen Wohnung wischte ich den Boden, bezog mein Bett neu, und zwar alles in so einem Tempo, dass ich um 16 Uhr mit allem fertig war. Ich war mir sicher, dass ich nicht zu ihm fahre. Danach setzte ich mich auf meine Couch und zappte mich durch die Fernsehprogramme. Ich langweilte mich, mir fehlte irgendwie ein Kick und es war erst 16:30 Uhr. Ich malte mir aus, wie blöd der Teufel gucken würde, wenn er bemerken würde, dass ich bei seiner Ankunft um 19 Uhr nicht anwesend wäre.
Irgendwie wurde mir meine Wäsche unbequem. Da ich ja allein war und keiner sich angemeldet hatte, zog ich mich einfach aus. Splitterfasernackt lief ich nun durch meine Wohnung. Ab und zu strich ich über meine Muschi und bemerkte ganz fein nachgewachsene Haare. Ich überprüfte danach unter meinen Achseln, ob da auch schon wieder Härchen waren und auch meine Beine. Da ich mich sowieso langweilte, rasierte ich mich noch einmal komplett, inklusive meiner Arschspalte. Nun war es 17 Uhr, so nackt, frisch rasiert, ging ich in mein Schlafzimmer und kramte mich durch meinen Kleiderschrank. Mir fiel eine rosafarbene Strandbluse auf, die man normalerweise über einen Bikini trägt, wenn man den Strand verlässt. Knapp, aber doch noch über den Pobacken liegend. Ich dachte mir, dass es passend wäre, wenn ich ein wenig frische Luft schnappen gehe und am Strand entlang spaziere. Nur mit der Bluse bekleidet und ein Paar Flip-Flops ohne Unterwäsche oder Bikini ging ich runter zum Strand. Unten am Wasser atmete ich tief durch. Ich lief los und blöderweise Richtung Leuchtturm. Ich wollte diesen von der Nähe sehen, da er gestern bei Thomas so schön geleuchtet hatte.
Aber ich kam nie dort an. Denn ich stand auf einmal vor Thomas Haustür. Mein Handy zeigte 17:30 Uhr. Ich wollte nur kontrollieren, ob wirklich der Zweitschlüssel unter dem Briefkasten lag. Na ja, und da ja noch genügend Zeit war, bis er kam, konnte ich doch mal richtig seine Räume durchschnüffeln. Ich durchsuchte sein Haus, aber das Einzige, was ich fand, war ein Bild von ihm mit einer schwarzhaarigen Südländerin mit drei kleinen Kindern. Das erste Kind auf dem Foto war ein Junge, so etwa drei Jahre alt und zwei Mädchen anscheinend Zwillinge etwa zwei Jahre alt, Thomas und die Frau küssten sich verliebt darauf. Ich tippte mal auf seine Ex-Frau. Ich ging durch seinen Kleiderschrank, aber dort war nichts. Um den Wäschekorb mit dem Geld machte ich einen großen Bogen. Ich kniete mich dann an sein Bett und strich nochmals über die kühle Satinbettwäsche, ich roch an dem Kopfkissen und sein persönlicher Geruch stieg wieder in mir auf. Aber ich wollte dann gehen, es war ja erst oder schon 18:15 Uhr. Dann schaute ich durch das große Fenster auf die Terrasse und in den Garten. An der Fensterscheibe sah ich noch meine Handabdrücke von heute Morgen. Ich wollte dann wirklich gehen, aber da noch ein Augenblick Zeit war, wollte ich nur mal ausprobieren, wie es ist, nackt vor seinem Bett zu knien. Also zog ich meine Bluse und die Flip-Flops aus und kniete mich mit gesenktem Kopf hin, die Beine etwas gespreizt und die Hände auf den Oberschenkeln liegend. Es war schon ein geiles Gefühl und ich dachte mir, was er dann wohl mit mir machen würde. Da dieses Knien mir guttat, dachte ich mir, dass ich noch ein wenig so meditiere. Ich hatte ja noch genügend Zeit, es beruhigte mich und machte doch ein Kribbeln auf meinem Rücken. Ich vermutete, dass es etwa 18:30 Uhr war, als die Tür aufging. Sollte der Teufel früher nach Hause gekommen sein? Ich schaute auf mein Handy, aber es war bereits 19:20 Uhr. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren. Aber ich hätte trotzdem noch gehen können, er konnte mich ja nicht festhalten, das wäre ihm nicht so zuzutrauen. Ich hörte ihn mit jemandem telefonieren, seine Stimme und sein Lachen erregten mich. Meine inneren Stimmen sagten: Geh und dann bleib. Und ich blieb kniend vor seinem Bett. Er kam nun in das Schlafzimmer und hielt mir einen Fuß hin mit dem Zeichen, ihm seinen Schuh auszuziehen. Ich tat es und dann auch den anderen Schuh. So ließ er mich dann zurück und ging ins Wohnzimmer, noch immer am Telefonieren. Dann kam ein Pfiff und ich wusste, dass ich gemeint war. Ich stand auf und ging zu ihm. Aber schon in der Tür schaute der Teufel mich böse an und zeigte, dass ich wieder auf den Boden soll und zu ihm auf die Knie rutschend kommen musste. Ich befolgte, wie selbstverständlich seine Anweisung. Dann zog er mich noch ein Stück heran und legte meinen Kopf an seinen Oberschenkel, kraulte mich im Nacken und hinter dem Ohr, als wäre ich sein Hund. Es tat so gut. Dann machte er eine Bewegung, dass ich ihm einen Espresso machen sollte. Ich wollte aufstehen, als er mich mit der Hand wieder runter drückte. Auf Knien musste ich in die Küche seinen Kaffee machen und so wieder zurückbringen. Meine Kniescheiben und Oberschenkel schmerzten mittlerweile sehr. Aber trotzdem machte ich weiter. Nun kniete ich brav neben ihm und erwartete seine Anweisungen. Die nächsten Minuten passierte nichts, er telefonierte mittlerweile aber um sein neues Haustier. Dann stand er auf und gab mir die Order, seine Hosen auszuziehen. Als dies geschehen war, setzte er sich breitbeinig wieder hin. Er zog mich an den Haaren zwischen seine Beine und drückte mich mit meinem Mund auf seinen dicker werdenden Pimmel. Selbstverständlich nahm ich seinen Schwanz auf und lutschte diesen aus Dankbarkeit ab. Thomas spielte dabei an meinen harten Nippeln und meine Fotze wurde nass. Er beendete das Gespräch und meinte, nur, wenn er mich mit Prinzessin oder als Tochter, Muckelchen oder mit meinem Namen ruft, darf ich aufstehen. Aber in all den Jahren mit ihm hat er nicht einmal meinen Namen gesagt. Dann sollte ich seinen Schwanz weiter blasen und dabei mich an meiner Fotze und Arschloch befummeln. Und ja, ich tat es so, wie er es gesagt hatte. Ich lutschte an seinem harten Penis und hatte einen Finger kreisend in meinem Poloch und mit zwei Fingern massierte ich meinen harten Kitzler. Der Teufel trank in aller Ruhe seinen Espresso und schaute zum Terrassenfenster raus. Als nun ein Videoanruf kam, eine Frau war am anderen Ende, die Stimme kam mir bekannt vor, konnte sie aber nicht zuordnen. Die zwei unterhielten sich über Sex, Tierhaltung und wie man richtig erzieht. Dann wollte die Frau sehen, wie ich blase. Thomas änderte nun die Kamera von vorne auf hinten, so konnte die Frau nun mich sehen, aber ich nicht sie. Sie lachte dabei und beglückwünschte ihn zu seinem neuen Haustier. Sie meinte, dass er noch viel Zeit für meine Erziehung aufbringen müsse. Dann meinte sie auch, dass ich wirklich eine richtige Schlampe wäre. Da widersprach der Teufel und meinte, ich wäre nun seine Tochter und irgendwann mal seine Nachfolgerin werde. Die Frau lachte lauthals und meinte, dass Thomas nicht mehr so viel Zeit auf dieser Erde verbringen würde, um mich nur halbwegs böse zu machen. Er sollte es einmal mit Elektro versuchen, damit ich schneller lerne. Der Teufel fand die Überlegung gut. Das Gespräch wurde dann beendet und kurz darauf, ohne dass ich es vorher bemerkte, ergoss sich sein Sperma in meinem Mund. Ich schluckte jeden Tropfen runter, nur um ihn meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Ich selbst war zwar geil, kam aber irgendwie nicht zum Abschluss. Als Thomas endlich fertig war, kam er runter zu mir und steckte zwei Finger in meine Muschi. Mit dem Daumen zwirbelte er über meinen Kitzler und mit der anderen Hand steckte er zwei Finger in mein Poloch. Ich stützte mich rücklings ab, dass er nun an meinen harten Nippeln saugte. Schnell stieg meine Geilheit, Thomas biss sich nun in einen Nippel fest, dass ich fast das Gefühl hatte, er würde diesen abbeißen. Mein Unterleib zuckte im Takt seines Fingerspiels, mein Poloch brannte wie Feuer und mein Nippel schmerzte immer mehr. Aber ich bekam nun meinen Höhepunkt, er war so komisch, so intensiv. Ich erleichterte mich so sehr, dass der Saft nur so aus mir herausspritzte. Ich weiß nicht, was er gemacht hat. Ich habe mich einfach nur ganz meinen Gefühlen gehen lassen und einen besonderen Orgasmus bekommen. Nur war der Boden versaut und auch der Arm, mit den er in meiner Fotze war. Er wischte den Saft an meiner Brust ab, es roch nach Geilheit. Dann befahl er mir, seine Finger abzulecken, erst die in meiner Muschi waren. Er fragte mich, ob es mir schmecke. Ich nickte. Dann musste ich auch die Finger aus meinem Poloch abschlecken. Dazu meinte er, dass das wohl nicht so gut schmecke. Ganz einfach, weil mein Arsch nicht richtig sauber wäre. Als Erstes müsste ich meine Ernährung umstellen und zweitens die Reinigung intensivieren. Doch zuallererst musste ich den Fußboden reinigen. Er stand neben mir und zeigte mit dem Fuß, wo noch Reste meines Muschisaftes wären. Danach ging er duschen, während ich mich nur draußen reinigen durfte. Aber zum Schluss hüllte er mich in eine große flauschige Decke. Dann durfte ich mich auf die Couch legen und meinen Kopf wieder auf seinen Oberschenkel. Danach redeten wir über Religion und Gott. Er erwähnte auch, dass er nächste Woche Urlaub habe und ich dann ebenfalls, er hätte das heute abgeklärt. Ich schlummerte dann langsam ein. Der Teufel trug mich wieder mit einer Leichtigkeit ins Bett, als hätte ich das Gewicht einer Feder. Wieder lag ich ohne Kissen, aber unter einer Decke mit meinem Traummann. Er lag auf dem Rücken und schlief leise und tief atmend. Ich schaute ihn im Halbdunkel noch lange an und atmete tief seinen eigenen Geruch ein.