Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 08
Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 8
Kapitel 8: Deutschland
Meine Fahrt ging bis Breslau, da gab es denn ersten Halt, es war schon ziemlich spät. Janosz musste einige Paletten aufladen. In der Zwischenzeit durfte ich mich frisch machen. Da auf dem Gelände nur Männer arbeiteten, gab es auch nur eine Herrentoilette. Während ich zu dieser ging, wurden mir besondere Blicke zuteil. Beim Pinkeln und Waschen fühlte ich mich beobachtet. Es war aber keiner anwesend, trotzdem grinsten einige, als ich wieder rauskam.
Danach fuhren wir noch ein Stück außerhalb der Stadt und machten Rast auf einem Parkplatz. Janosz meinte, ich solle hinten auf der Schlafpritsche schlafen. Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Obwohl ich sehr aufgeregt war, schlief ich sofort ein. Doch der Schlaf währte nicht lange. Denn ich wurde geweckt, als mich eine Hand grob anfasste, erst an meinen Titten, dann tiefer an meine Muschi. Ich verhielt mich ruhig, Janosz holte sich mit der anderen Hand einen runter. Ich tat so, als ob ich schliefe. Aber als er dann versuchte, sich auf mich zu legen, war ich plötzlich wach und holte ihn mit meiner Hand sein Sperma raus. Er war nicht begeistert, denn er hatte sich mehr erhofft. So konnte ich noch einige Stunden schlafen.
Am nächsten Morgen ging die Fahrt weiter zur Grenze. Kurz vor der Grenze musste ich mich hinten verstecken. Janosz wurde nicht groß kontrolliert, nach einem kurzen Gespräch konnte er weiterfahren und ich war im gelobten Land. In Deutschland war alles schöner, sauberer und alles viel grüner. Der nächste Halt war Berlin. Eine riesige Stadt, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
Nach dem Beladen wollte mein Fahrer etwas von mir. Ich hoffte, ich könnte es ihm mit der Hand besorgen, doch ich musste vor ihm auf die Knie. Er holte seinen steifen Pimmel raus und drückte ihn in meinem Mund. Dann begann er mit einem harten Mundfick. Tief drückte er seinen Schwanz in meinem Rachen. An diesen wollte ich saugen, aber ich musste immer wieder würgen. Dies geilte ihn aber auf. Mit einem heftigen Stöhnen spritzte er seine Wichse in meinem Mund ab. Er verlangte auch, dass ich seinen Pimmel sauber lecke, ansonsten würde er mich an einem russischen Zuhälter verkaufen. Nun bemerkte ich, dass ich ihm ausgeliefert war. Ich tat alles, was er jetzt von mir verlangte, denn als polnische Nutte wollte ich in Deutschland nicht enden.
Gegen Nachmittag ging die Fahrt weiter Richtung Gifhorn. An einer Autobahnraststätte machten wir Pause. Endlich bekam ich etwas zu essen, danach verlangte Janosz, dass ich mich sexy anziehe. Er wolle Fotos von mir haben, als Erinnerung für später. Hinter dem Lkw zog ich mich dann um, Janosz machte dabei unentwegt Fotos von mir mit seinem Handy. Ich strippte vor ihm zuerst, wie ich mich auszog, wie ich meine Titten zeige, dann meinen Arsch sowie meine Fotze. Ich zog ein bauchfreies Top an, Minirock, Netzstrumpfhose und High Heels. Diese Klamotten musste ich aber auch auf der Fahrt anbehalten. Mich wunderte es jetzt, dass nun sein Handy ständig Nachrichten bekam. Er schrieb während der Fahrt zurück, ab und an fotografierte er mich noch auf dem Beifahrersitz, wobei ich immer wieder meine Pussy zeigen musste. Gegen Abend kamen wir in Gifhorn an. Dort wurde wieder entladen und neu beladen.
Danach ging es auf einen Autohof zum Übernachten. Obwohl wir schon lange auf waren, war Janosz wieder geil. An dem Autohof war ein kleiner Wald gelegen. Dort gingen immer wieder Männer hinein und kamen heraus. Janosz zog mich dort hinein und ich sah, wie die Männer es miteinander trieben. Es war ein Schwulen-Treffpunkt. Sie holten sich gegenseitig einen runter, lutschten sich ihre Schwänze oder einige hielten auch ihre Ärsche hin. Janosz drückte mich auf den mit benutzten Kondomen und Papiertaschentüchern verdreckten Boden, sodass ich auf allen vieren stand. Er zog mir mein Höschen aus, schob meinen Mini hoch und trieb seinen Prengel von hinten in meine Muschi. Er genoss es, dabei angesehen zu werden, da er der Einzige war, der etwas Weibliches fickte. Es waren nicht alles Schwule, denn nach kurzer Zeit standen drei Männer um uns und wichsten ihre Pimmel. Der Erste spritzte noch vor mir ab. Aber schon der Zweite ging vor mir runter, legte meine Haare zur Seite und spritzte seine Wichse auf meine Wange. Krass war jetzt der Dritte. Nachdem die zwei gegangen waren, kam er auch runter zu mir und drückte seinen dicken Pimmel in meinen Mund. Ich empfand es als ekelhaft, obwohl ich schon einige Schwänze gelutscht hatte. Obwohl ich es auf keinen Fall wollte, wurde ich von hinten und vorne gefickt. Ich bemerkte, dass Janosz immer fester zustieß und gleich kommen würde. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte auf meinem Arsch ab. Auch der Fremde nahm nun meinen Kopf zwischen seine groben Hände und fickte mich heftiger in meinem Mund. Dann spürte ich auch, wie er seine heiße Wichse in meinem Mund ergoss. Ich versuchte so viel wie möglich in meinem Mund zu behalten. Nachdem er seinen Pimmel herauszog, spuckte ich alles aus oder wenigstens das, was noch in meinem Mund verblieben war. Und als Dank pisste er danach keinen halben Meter von meinem Gesicht entfernt in den Wald, aber in meine Richtung. Ich zitterte am ganzen Körper, mir war kalt und total erschöpft. Außerdem war ich vom ausgetretenen Waldboden verdreckt.
Janosz gestattete mir, dass ich mich auf der Rasthoftoilette reinige. Als ich mich so verdreckt und benutzt im kalten Licht der Toilette im Spiegel sah, wäre ich am liebsten auf die Straße gerannt und mich vor einen Lkw geworfen. Aber ich riss mich zusammen, denn ich war nach Deutschland gekommen, um meinen Vater kennenzulernen. Also seelisch wieder aufstehen, Mund abwischen und weitermachen. So konnte ich noch einige Stunden auf dem Beifahrersitz schlafen, denn Janosz wollte allein auf der Pritsche liegen.
Am nächsten Morgen ging dann die Fahrt weiter. Während der Fahrt meinte Janosz auf einmal, wie ich denn die Fahrt bezahlen wolle, nichts wäre im Leben umsonst. Ich dachte, er wolle mich noch mal ficken. Aber er sagte, ich könne doch in einer Bar am Tresen für ein, zwei Monate arbeiten. So hätte ich auch noch ein wenig Taschengeld und wäre schuldenfrei bei ihm. Mir wurde schlecht, ich konnte mir denken, was das für eine Bar war. Er wollte mich als Nutte haben, ich schwieg und fing an, mir Gedanken zu machen.
In Hamburg war ein letztes Mal ein- und ausladen. Dann ging es Richtung St. Pauli. Ich hatte fürchterliche Angst. Denn auch wenn ich nur sehr wenig Deutsch verstand, wurde mir bewusst, dass er mit einem anderen Typen am Handy über mich sprach und dass es um 5000,- € ging. Am Ziel angekommen, wartete schon ein Typ auf uns, voller Tattoos und Goldschmuck. Mir war klar, dass dies ein Zuhälter war. Janosz befahl mir, im Lkw sitzen zu bleiben, er verschloss die Fahrerkabine und ging zu dem Mann. Es war nun meine letzte Gelegenheit, um meine Haut und Freiheit zu retten. Ich öffnete das Seitenfenster, kletterte nach draußen und rannte und rannte um mein Leben. Die zwei bemerkten das und liefen hinter mir her. In einer Seitenstraße war ich für Sekunden aus ihrem Blickfeld, ich lief dort in eine kleine Kneipe. Voll nur von abgewrackten Leuten dieser Stadt. Ich lief hinter den Tresen, machte mich klein und gab dem Wirt das Zeichen, leise zu sein. In diesem Augenblick fiel die Tür auf und Janosz kam herein. Er sagte so etwas, eine Diebin hätte ihn bestohlen und er habe sie bis hierhin verfolgt. Ich blickte mit Tränen in den Augen zu dem Wirt hoch und schüttelte den Kopf. Dieser sagte, dass hier gerade keine Frau hereingekommen wäre. Er solle woanders suchen. Er wolle keinen Ärger und wenn jemand käme, würde man ihm Bescheid geben. Er ging raus, aber durch das Fenster sah ich die zwei Männer. Jetzt hatte ich einmal wirklich Glück, in der Kneipe war eine ältere Frau, die Polnisch konnte. Ich konnte allen erklären, was mir zugestoßen ist, erzählte nur die Wahrheit, ich habe kein Stück übertrieben, aber das reichte schon, um einige Gäste ziemlich wütend zu machen. Ich erklärte auch noch, dass in dem Lkw noch drei Koffer von mir waren. Alle in dem Laden, es waren 15 Männer und vier Frauen anwesend, waren sich nun einig. Man setzte mich am Ende an dem Tresen, ich bräuchte ab jetzt keine Angst mehr zu haben. Ich solle nur sitzen bleiben und zusehen, man gab mir eine Cola, dann rief jemand Janosz und den Zuhälter in den Laden. Janosz kam sofort rein und ging auf mich zu. Der Zuhälter war schlau, er machte in der Eingangstür sofort kehrt und verschwand. Aber Janosz hatte Pech, man packte ihn sofort und ohne etwas zu sagen oder gar zu fragen, prügelten ALLE auf ihn ein. Obwohl er schon nach ein paar Schlägen zu Boden ging, traten einige noch auf ihn ein. Ein etwas stämmiger älterer Mann, auch mit Tattoos, packte Janosz an den Kragen. Zog ihn an den Tresen und schlug seinen Kopf immer wieder auf die Fußstange, bis alles voller Blut und Zähnen war. Janosz war nur noch am Röcheln, es gab von ihm keine Gegenwehr. Danach packten ihn mehrere Männer und schafften Janosz zu seinem Lkw. Nach circa zehn Minuten waren sie mit meinen Koffern und einem zerstörten Handy, das Janosz gehörte, wieder in der Kneipe. Danach wurde von allen der Laden wiederhergerichtet, man gab mir weiterhin etwas zu trinken. Man bestellte sogar eine Pizza für mich. Dann erklärte ich, wohin ich wollte. Einige fingen an, auf ihren Handys auf Google nach meinem Vater zu suchen. Aber es gab keinen Mann mit dem Namen in Lübeck. Es gab nur einen in Kiel und drei in Süddeutschland. Alle waren sich einig, mein Vater müsste der in Kiel sein. Nun passierte das Großherzigste, was ich je erlebt hatte. Diese Leute, selbst am Minimum lebend, sammelten Geld für ein Taxi, das mich nach Kiel bringen würde. Diesen Menschen bin ich noch heute sehr dankbar.
Der Wirt rief einen Taxifahrer an, den er gut kannte. Dieser fuhr mich für 70,- € am frühen Abend nach Kiel zu der Adresse, wo angeblich mein Vater wohne. Gegen 21 Uhr standen wir vor einen großen, doppeltürigen, schmiedeeisernen Tor und einer nach links und rechts hohen weißen Mauer. Ich dachte nicht, dass hier mein Vater wohnen würde, sondern eher der polnische Präsident. Ich klingelte und eine Frauenstimme fragte, was ich wolle und wer ich bin. Mit meinem sehr schlechten Deutsch versuchte ich zu erklären, wer ich bin und warum ich hier bin. Es war klar, dass das Gespräch sofort wieder beendet wurde und das Tor verschlossen blieb. Und das Taxi war schon wieder weg, also klingelte ich abermals. Wieder dasselbe Dilemma, nur diesmal mit Androhung der Polizei. Also verhielt ich mich mal ruhig, aber ich versuchte es wieder. Diesmal war eine männliche Stimme an der Gegensprechanlage. Wieder versuchte ich es zu erklären und abermals wurde das Gespräch beendet. Mittlerweile fing ich zu heulen an, als endlich das Tor aufging. Was muss das für ein Bild gewesen sein? Ein junges Mädchen, nuttenmäßig angezogen in High Heels, schleppt drei große Rollkoffer im Halbdunkeln über einen Kiesweg. Dieser Weg ist fünfzig Meter lang, ich glaube, ich brauchte dafür eine halbe Stunde. Endlich angekommen, erwartete mich ein stattlicher, großer, grau melierter Mann um die 50 Jahre. Vor der Haustür versuchte ich noch einmal zu erklären, wer ich bin und wer meine Mutter ist. Siehe da, meinem Vater ging endlich ein Licht auf. Er holte mich sofort ins Haus und ich dachte, dass die junge Frau hier meine Halbschwester sei. Sie durfte ihre Tasche packen und gehen. Diese war stinksauer, denn sie motzte tierisch. Was sie aber sagte, verstand ich sowieso nicht. Nun begann ein Gespräch mit dem Mann, der mein Vater sein sollte, in Deutsch, Polnisch, Händen, Füssen und mit viel Papier. Gegen drei Uhr morgens und zwei Flaschen Rotwein erklärte mich dieser Mann zu seiner Tochter. Er zeigte mir ein großes Gästezimmer mit einem riesigen, weichen Bett und einen Fernseher mit Hunderten von Programmen. So einen großen habe ich noch nie gesehen. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.
Ich wurde so gegen zehn Uhr wach, da war unten schon reger Betrieb. So, wie es bisher immer in meinem Leben abgegangen war, ging ich nur in Unterwäsche runter. Ich wurde sofort von meinem Vater wieder hochgeschickt. Es wurde mir klar, dass ich nur angezogen herunterkommen durfte. Anscheinend wollte hier jemand nun einen privaten Krieg gegen eine polnische Frau anfangen. Nach einem kurzen, aber sehr leckerem Frühstück musste ich ins Arbeitszimmer kommen. Dort waren schon drei!! Rechtsanwälte, zwei Dolmetscher, eine Jugendamtsmitarbeiterin und eine Psychiaterin anwesend. Dann wurde ich von jeden ausgefragt. Es dauerte zwar immer wegen der Übersetzung länger. Vieles, sehr vieles verschwieg ich. Aber das, was ich schon aussagte, reichte allen aus. Ich wurde noch gefragt, ob ich hierbleibe und einen deutschen Pass haben wolle. Ich bejahte beides. Danach sollte ich einmal das Haus und das Grundstück erkunden gehen.
Ich staunte nicht schlecht, eine Villa mit 18 Zimmer, Pool, Sauna, Fitnessraum und eine riesige Terrasse. Dahinter ein Garten mit Blick auf die Kieler Förde, ebenso ein Garten nach vorne. Nebenan befand sich eine große Garage, dort standen ein Mercedes-AMG GT in Silber, ein giftgrüner Porsche 911 GT3 RS und ein roter Ford Mustang Boss 429 als Oldtimer. Mein Vater besaß eine Rolex Kollektion, 18 Stück, dazu noch Uhren zum Tagesgebrauch, Breitling.
Ich wollte es nicht glauben, dass ich es nach all den Jahren geschafft haben sollte. Gegen Mittag waren Papas Generäle gegangen und planten nun die Offensive. Papa und ich fuhren in die Stadt und kauften für mich ein, er bezahlte alles mit einem Lächeln im Gesicht, obwohl seine Kreditkarten glühten. Aber das war für ihn nur Kleingeld. So wie ich es verstanden hatte, zahlte er im Monat 3000,- € Unterhalt für mich. Ich frage mich, wo das Geld in Kielce geblieben ist, denn so reich waren wir nicht. Auch unsere Wohnung war beschämend. Papa zeigte mir noch seine ganzen Immobilien, das waren ganze Miethäuser, Apartments und Einzelhäuser, dazu noch Gebäude, wo Geschäfte darin waren. Am nächsten Tag wurde mir erklärt, dass ich ab nächster Woche einen Deutschkurs belegen musste. Danach müsste ich noch einen Schulabschluss machen. Das waren meine vier stressigsten Tage meines Lebens, von der Abfahrt an der Tankstelle in Polen bis jetzt.
Ab nun hatte ich ein prachtvolles Leben. Papas Kreditkarte, teure Klamotten, das neueste iPhone, ein Taxi, das mich überall hinfuhr, Essen und Trinken nur vom Feinsten. Nur der Deutschkurs war hart. Während für andere nach der Schule Schluss war, hatte ich noch einen Privatlehrer. Die einzige Ablenkung in der Sprachschule waren die verschiedenen Nationalitäten. Hier sah ich auch zum ersten Mal einen Schwarzen. Nur weil ich mit ihm ein wenig flirtete, meinte er eines Tages, dass er mir seinen Prengel zeigen müsse. WOW! Was für ein Schwanz, das Ding hätte nicht ganz in meine Muschi gepasst.
Nach dem Sprachkurs hatte ich noch ein halbes Jahr Schule für einen Hauptschulabschluss, den ich soeben bestand. Englisch, Mathematik, Chemie und Physik sind nicht meine Fächer. In den ganzen sechs Monaten habe ich 5 Freundinnen von meinem Vater kennengelernt. Meistens waren diese in meinem Alter, ich gönnte ihn alle. Papa sieht auch wirklich verdammt gut aus und hat auch noch Charme und Geld. Wäre er nicht mein Vater, ich hätte es auch bei ihm versucht. Bei mir war er immer sehr liebevoll, aber auch etwas prüde und so erzieherisch in Sachen Freundschaft mit Männern. Wenn er wüsste, was ich schon in Hand, Mund und Muschi gehabt habe. Einmal hätte er einen engen Freund geschlagen. Wir waren beim Presseball im Kieler Schloss und Papa stellte mich allen als seine Tochter vor. Nur einer wollte es nicht glauben, immer wieder triezte er meinen Vater, bis Papa ihn später im Schlosspark an die Krawatte packte. Dann war Ruhe. Aber das Schönste an diesem Abend für mich war das Tanzen mit meinem Vater. Ich fühlte mich so sicher und geborgen.
Mittlerweile hatte ich nun einen deutschen Pass und der Feldzug gegen meine Mutter und ihre Bagage wurde in allen Punkten gewonnen. Ich darf nie wieder nach Polen, da ich glaube, dass dort auf mich ein Erschießungskommando wartet. Denn meine Mutter ist nun pleite und hat auch noch einen Haufen Schulden. Sie wird wahrscheinlich nie wieder nach Deutschland kommen.
Dann kam der verhängnisvolle Morgen. Bei uns wohnte Chantal, 19 Jahre alt und hätte als meine Zwillingsschwester durchkommen können. Also, Chantal ist morgens unten ins Gästebad gegangen, da oben in der ersten Etage das Licht kaputt war und man nur mit geöffneter Tür etwas sehen konnte. Obwohl es noch sehr dunkel darin war, ging ich deshalb oben ins Bad, was ich normalerweise nicht machte. Ich hatte nur einen weißen String an. Ich wusch gerade mein Gesicht und war mit meinen hängendem Titten vornübergebeugt, als ich einen strammen Pimmel zwischen meine Arschbacken fühlte und mich zwei Männerhände kräftig an meine Titten packten. Ich hörte nur noch so etwas wie, ob ich noch mal reiten wollte. Ich schaute hoch und im Halbdunkel sah ich meinen erstaunten Vater im Spiegel. Sofort ließ er los und verschwand wortlos. Danach gab es ein sehr wortkarges Frühstück.
Später, als Papa schon wieder ins Büro gefahren war, erhielt ich eine Nachricht, dass heute Abend ein Gespräch stattfinden solle. Der Termin sei für 21 Uhr angesetzt. Pünktlich fand ich mich am Abend in Papas Arbeitszimmer ein. Bei einem Scotch entschuldigte er sich tausendmal bei mir für das Fehlverhalten seinerseits von heute früh. Danach meinte er, dass wir eine Lösung finden müssten. Papa hatte schon eine parat. Ich bekomme ein Apartment im Olympiahafen geschenkt als kleine Eigentumswohnung. Dort würde ich ab sofort wohnen, könne aber jederzeit ihn besuchen kommen. Die Tür würde immer offen für mich stehen. Und ich solle anfangen, mein eigenes Geld zu verdienen, denn nur so würde ich lernen, Geld wertzuschätzen. Da ich wahrscheinlich aufgrund meiner Zeugnisse und fehlender Ausbildung keinen gut bezahlten Job finden würde, würde er jeden Monat meinen Bruttoverdienst als Tochtervergütung verdoppeln. Dazu müsste ich keine Kosten für das Apartment zahlen, also wäre jeder Euro für mich als reines Taschengeld. Und sobald ich einen Führerschein hätte, würde er mir ein Auto kaufen. Ich müsste nur das Benzin bezahlen. In Gedanken freute ich mich schon auf einen AMG.
Papa zeigte mir am nächsten Tag meine kleine Wohnung, 45 qm mit Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer, mit Balkon und Blick auf den Olympiahafen. Sehr schön und ausreichend für die nächsten Jahre. Danach bin ich zum Arbeitsamt, dort gab es keine große Auswahl, entweder Küchenhilfe ab sofort oder 6 Wochen Ausbildung zur Pflegekraft. Ich entschied mich für Letzteres. Nach meiner Ausbildung bekam ich eine Stelle im Seniorenheim für ältere Leute, so was eher wie betreutes Wohnen. Alle waren sehr freundlich zu mir, auch die Heimbewohner waren sehr nett, besonders die paar Männer, die noch lebten. In dieser Zeit machte ich auch meinen Führerschein. Der türkischstämmige Achmed, mein Fahrlehrer, hatte immer nur versaute Sprüche parat. Er wurde nur leiser, als ich eines Tages an seinen Reißverschluss griff und ihn dort massierte. Danach bekam ich viele Fahrstunden geschenkt. Dafür wollte er immer einen geblasen haben, was für mich eine Leichtigkeit war. Kurz bevor ich die erste praktische Prüfung hatte, musste ich zur theoretischen Prüfung antreten. Obwohl ich auch dort von Achmed Nachhilfeunterricht bekam, das hieß, bei mir zu Hause, eine halbe Stunde lernen. Danach fickte er mich eine Stunde lang hart durch. Trotzdem fiel ich zweimal durch die Prüfung. Aber im dritten Anlauf klappte es dann. Bei der praktischen Prüfung war es dann genau so. Immer wieder fahren, üben und zum Schluss an einem abgeschiedenen Platz oder in meinem Bett durchficken lassen. Er war nicht besonders, aber ich brauchte einen Schwanz gegen meine immer juckende Fotze. Auch hier brauchte ich zum Bestehen der Fahrprüfung drei Anläufe, aber dann hatte ich die ersehnte Karte. Für so viel Mühen schenkte mir Papa nur einen VW Lupo. Na ja, besser als Bus fahren. Von Schilksee bis in die Wik fährt der Bus eine Stunde. Mit mir am Steuer nur 15 Minuten und laut Papa eine Kotztüte.
Im Heim machte ich eine kleine, dreckige Freundschaft mit Gottfried, er war verheiratet mit Ilse. Sie machte immer auf schick und Gottfried war immer hinter den Pflegerinnen her. Ich mochte sein versautes Anmachen und erwiderte dies. Immer ein wenig frech zu ihm, wenn wir alleine waren. Er nannte mich immer Polkafötzchen und ich ihn geiles Säckchen, aber nur, wenn wir wirklich alleine waren. Er konnte längere Strecken nur mit einem Rollator laufen oder kurze mit einem Stock. Später, als wir uns besser kannten, nahm ich immer seinen Rollator und Stock. Mit diesen ging ich bis an das andere Ende des Zimmers und holte dann mal meine Titten raus. Oder zeigte ihn meinen blanken Arsch oder spielte vor ihm an meiner rasierten Möse. Das machte ihn immer ganz geil. Ob dann nachts seine Frau herhalten musste, weiß ich nicht, er behauptete auf jeden Fall so was. Die Spiele wurden immer versauter, als er dann anfing, seinen Pimmel vor mir herauszuholen und damit spielte. Irgendwann fragte er mich, ob ich auch mal daran spielen möchte. Ich antwortete, dass im Leben nichts umsonst ist. Aber für 20 Euro würde ich ihm liebend gerne einen herunterholen. Und so verdiente ich zwanzig bis vierzig Euro die Woche dazu. Immer wenn wir alleine waren, öffnete ich meinen Kittel, sodass er an meine Titten und Muschi kam, dann ließ ich ihn ein wenig dran spielen. Danach zog ich ihm seine Hosen runter und fing an, seinen Schwanz und Sack zu massieren. Dieser Pimmel wurde immer richtig hart und sein Sack war prall voll. Ich wusste, wie er es mag, langsam anfangen. Mit meinen Fingerspitzen über seine Eichel gehen, immer wieder mit Spucke nachfeuchten und dann das Tempo erhöhen, bis er abspritzte, zum Schluss ganz langsam aufhören. Sein Saft schoss immer sehr weit raus, sodass ich mit einer Küchenrolle nicht nur seinen Pimmel und Bauch abwischen musste. Sondern auch mal seine Brust oder meine, wenn ich mal wieder zu dicht dran stand. Danach gab es noch ein Küsschen und ich war zwanzig Euro reicher.
Am 19.3. hatte Gottfried seinen 73. Geburtstag, seine Frau war zum Friseur. Ich ging zu ihm, sang ein Happy Birthday, zog mich dabei komplett nackt aus, kniete mich vor ihm hin und gab ihm mein Geburtstagsgeschenk. Ich holte wie immer seinen schon steifen Pimmel hervor. Zuerst massierte ich ihn nur, aber dann beugte ich mich vor und liebkoste mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Danach leckte ich seinen Schaft vom Sack bis zur Spitze ab, er meinte nur so was, dass er die Engel singen höre. Dann fing ich an, seinen harten Pimmel zu lutschen. Ich fummelte mir dabei an meiner nassen Fotze, ich hörte sein geiles Keuchen, was mich noch mehr antörnte. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihn, dabei schob ich seinen Schwanz in meine heiße Muschi und fing an, ihn zu reiten. Gottfried saugte und biss in meine harten Nippel, ich stand kurz davor zu kommen. Als ich spürte, wie Gottfrieds Sperma in meine Pussy schoss, stöhnte ihm dabei einen Orgasmus vor und keuchte, was für ein geiler Hengst er sei. Als sein Pimmel weich wurde, stieg ich von ihm und wischte alles ab. Dann zog ich ihn und danach mich an. Zum Schluss gab ich ihm einen Zungenkuss und ging. Es muss eine richtig volle Menge Wichse gewesen sein, denn den restlichen Arbeitstag merkte ich, wie immer wieder etwas aus meiner Polkafotze heraustropfte. Und für den alten Sack muss es wohl das geilste Geburtstagsgeschenk in seinem langen Leben gewesen sein.
Danach ging es normal, die Wochen weiter. Immer wieder holte ich Gottfried einen runter oder wenn ich gut gelaunt war, habe ich seinen Schwanz bis zum Erguss gelutscht. Danach musste ich nichts sauber wischen. Immer wieder für zwanzig Euro. Bis zu dem Tag, wo sich dieser dumme alte Mann bei einer anderen Schwester verplapperte. Zwei Stunden später war ich arbeitslos.
Am nächsten Tag war ich wieder beim Arbeitsamt, ich bekam einen Job als Pflegekraft in einem Altenheim vom DRK. Diesmal wollte ich mich zusammenreißen, das auch klappte. Der Kontakt zu den Heimbewohnern war sehr unterkühlt, diese waren auch nicht so fit wie im Seniorenheim davor. Ich kam super mit meinen Arbeitskolleginnen klar und alle schwärmten von Thomas, dem Küchenchef aus der Verpflegung. Und was ich danach lernte, dass der Teufel Thomas heißen muss.