Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 07

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (7)
Kapitel 7: Meine Jahre in Polen (Teil G) – Hölle

Mitten in der Nacht wurden wir wach, da wir ein plätscherndes Geräusch hörten. Ein Besoffener stand etwa einem Meter vor uns und pisste gegen die Wand. Einige Spritzer trafen uns, aber da dieser Typ riesig war, waren wir leise und erduldeten dies. Den Rest der Nacht konnten wir dann nicht mehr schlafen. Am nächsten Morgen sahen wir uns hier um, wir wollten keine weitere Nacht hierbleiben. Denn die Nutten bedrohten uns, die Junkies wollten uns Drogen gegen Sex verkaufen und die Penner wollten uns nur ficken. Wenn wir vorbeikamen, holten einige ihre Schwänze raus und wedelten vor uns damit rum. Aber zuerst hatten wir Hunger und Durst. An einem Bach wuschen wir uns, soweit es ging. Danach begaben wir uns in die Innenstadt und bettelten, wobei nicht viel dabei herauskam.

Der erste Tag war hart. Aber es kam noch schlimmer, denn wir mussten wieder zurück in das Gebäude, wo wir die erste Nacht übernachtet hatten. Meine Cousine und ich versuchten abwechselnd zu schlafen, wobei nun ständig irgendwelche Penner zu uns kamen. Die Hartgesottenen kamen zu uns, begrapschten uns und zogen ihre dreckigen Hosen runter, wir sollten ihnen wenigstens einen herunterholen. Nach langem Zögern und deren Versprechen uns dann in Ruhe zulassen, taten wir es. Wir wichsten sechs von ihnen den Schwanz. Natürlich passten wir auf, dass deren Sperma weit von uns wegflog. Aber trotzdem roch es nun erbärmlich nach Urin und Sperma.

Da ich nach all dem dachte, dass es vorbei wäre, wollte ich nun noch schnell selbst pinkeln gehen. Ich ging raus, zog mich untenrum aus und kniete mich hinter einem Busch, um zu pissen. Während ich pisste, spürte ich einen Finger an meiner Fotze. Irgendein älterer Penner fingerte mich beim Pinkeln, natürlich floss einiges an meinen Beinen entlang. Ich wollte weggehen, aber von vorne kam ein anderer und drückte mich an den Schultern runter. Der hinter mir hielt mich an den Knöcheln fest. So, dass ich auf meine Knie stürzte und mich mit meinen Händen abstützen musste.

Nun war ich verloren, denn schreien hätte nichts gebracht. Sofort ging der Vordere mit geöffneter Hose zu mir runter, zog mich an meinen Haaren und steckte mir seinen halb steifen Pimmel in den Mund. Der Hintermann fingerte meine Muschi und Poloch, ich bemerkte, dass er sich einen runterholte. Dann drehte man mich um, sofort hatte ich wieder einen Schwanz im Mund und der andere drang in meine Muschi ein. Erst widerte es mich an, aber ich weiß nicht, warum, fand ich nach einiger Zeit Gefallen daran und wurde geiler. Einen Schwanz im Mund, den ich ablutschte und einen in meiner nun nassen Fotze. Nach ein paar Minuten wechselten die zwei die Position. Ich hatte den Schwanz im Mund, der mich gerade noch vögelte, ich schmeckte meinen eigenen Muschisaft. Dem ich gerade noch den Schwanz blies, fickte mich wie ein Verrückter. Doch beide hatten keine gute Kondition, denn nach einer Weile verlangten sie, dass ich beide Pimmel ablutsche. Ich kniete mich nun hin und wichste und lutschte abwechselnd einem Steifen ab. Kurz darauf ergoss der Erste sein Sperma auf meinem Gesicht, der Zweite spritzte mir seine volle Ladung tief in meinem Rachen. So schnell, wie sie mich überfallen hatten, waren sie auch wieder in die Dunkelheit verschwunden.

Ich wusch mir am Bach mein Gesicht und Fotze, wobei ich meine Muschi aber noch eine Weile weiter massierte. Das restliche Sperma spülte ich aus meinem Mund, wobei ich aber das meiste schon vorher geschluckt hatte. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Aber andersrum fühlte ich mich gut und befriedigt. Ich wusste nicht, wie ich das alles einsortieren sollte. Als ich dann endlich zurückkam, sah ich meine Cousine, wie sie von einem Junkie von hinten gefickt wurde. Sie sahen mich, reagierten aber nicht darauf. Der Typ fickte sie in aller Ruhe zu Ende, wischte dann seinen Pimmel an ihrem Arsch ab, zog sich an und verschwand kommentarlos. Wie sich dann später herausstellte, war er nicht der Einzige, der sie gefickt hatte. Sie hatte noch zwei andere vorher gehabt. Ich habe es umsonst getan, sie hatte sich eine halbe Flasche Wodka und einen Joint erarbeitet. Nachdem wir uns diese zwei Sachen hineingezogen hatten, waren wir total weg und schliefen ein. Es war mein erster Joint und zugleich mein letzter.

Der nächste Tag begann erst um 12 Uhr mittags. Mit einem dicken Kopf waren wir wieder in die Stadt und betteln. Wir fragten, ob es irgendwo einen Job für uns gab. Kein Job und wenig Einnahmen für Essen und Trinken und so mussten wir wieder in diesem Gebäude übernachten. Nur diesmal verlangten wir für Ficken Geld, das es am wenigsten gab. Aber dafür Essen, Trinken, Alkohol und Zigaretten. Für Christina gab es auch noch Dope.

So ging es fast zwei Wochen, wir waren die Billignutten für Penner und Junkies. Aber wir waren satt und immer leicht zugedröhnt. Jeden Tag in die Stadt fürs Überleben gebettelt, wir träumten davon abzuhauen, Tina wollte ihr Glück in Warschau versuchen und ich in Deutschland aber ohne Geld keine Chance.

Eines Tages fiel meiner Cousine auf, dass eine Frau vor einem Modegeschäft ihre Handtasche etwas weiter weggestellt hatte. Dann ging alles sehr schnell und wir waren um umgerechnet gut 100 Euro reicher. In den nächsten Tagen spezialisierten wir uns auf Diebstähle, entweder ein schneller Griff oder ich bettelte Leute an und Christina griff von hinten zu. Es lohnte sich, wir machten am Tag so etwa 50 €. Vorher war der erbettelte Tagesverdienst mit 10 Euro sehr mager. Wir konnten uns Klamotten kaufen, sogar ein Handy war für jeden von uns drin. Aber die Lage wurde brenzlig, denn man erkannte uns dort immer wieder.

Also verlegten wir unser Revier in die Weststadt, dort wo das Nachtleben war. Unsere „Arbeitszeiten“ waren dann von 23 Uhr bis in den frühen Morgen. Wir mussten nicht mehr die Beine nachts im Gebäude breitmachen und tagsüber war fast keiner da, wenn wir schliefen. Aber ich kam auf die Idee, dies bei den Männern abends zu probieren. Die meisten waren sowieso besoffen und ihre Geldbörsen hingen immer in den Arschtaschen. Eine von uns, meistens ich, war der Lockvogel. Kurzer Rock, sehr weit geöffnete Bluse und ein wenig die Männer anfassen. Christina fischte dann das Geld hinten raus. Das lohnte sich, aber irgendwie reichte das Geld trotzdem nie, für das Entkommen aus dem Gebäude.

Also gingen wir zum nächsten Akt über. Wir wendeten die gleiche Taktik an, welche wir früher in der Disco in Jedrzejow gemacht haben, für umgerechnet fünf Euro wichsen, zehn Euro blasen und für zwanzig Euro uns mit Gummi ficken lassen. Das war gefährlich und auch illegal, überall war Miliz oder verdeckte Polizei unterwegs. Sex und Diebstahl waren nun unsere Einkünfte, bis wir auf Martin trafen.

Martin war 36 Jahre alt, klein, mindestens 30 Kilo zu viel und ziemlich speckig. Er hatte kurze dunkle Haare mit einem Seitenscheitel. Er beobachtete uns schon seit Längerem und war uns irgendwann gefolgt. In einer Seitenstraße stellte er uns dann zur Rede, besser gesagt, er machte uns ein Angebot. Wir könnten bei ihm kostenlos (gratis) wohnen, essen, trinken und rauchen, dafür müssten wir allerdings an seiner Tankstelle umsonst arbeiten, Trinkgeld könnten wir behalten. Aber wir müssten mitmachen, wenn er „Rollenspiele“ machen wollte. Er verlange keinen Sex.

Tina und ich waren uns schnell einig und willigten ein. Denn wir dachten, wir hätten ein leichtes Spiel. Er brachte uns zum Gebäude, wo wir die letzte Zeit gehaust hatten. Von dort holten wir unsere Sachen und fuhren zum östlichen Stadtrand. Die letzte Tankstelle Richtung Autobahn nach Breslau, war seine Eigene. Die Tanke war einfach, drei Zapfsäulen für Pkw und eine für Lkw. Über dem Verkaufsraum befand sich eine kleine Wohnung, so etwa 50 qm² und hinter der Tankstelle ein Schuppen aus Holz. Dahinter abgezäunt war noch ein großer verwilderter Garten mit verrosteten Autos, Reifen und ähnlichem. Neben der Tankstelle war noch ein Parkplatz. Auf diesen hätten etwa zehn Autos oder fünf Laster gepasst.

Wir dachten, dass wir in der Wohnung schlafen könnten, aber leider nein. Martin sagte, wir sollten im Schuppen übernachten. Der Schuppen war groß, locker hätten dort 2 Autos reingepasst. Aber die Inneneinrichtung machte uns klar, um welche Rollenspiele es sich handelt. Hakenkreuzfahnen, ein Bild von A. Hitler, sein Buch „Mein Kampf“ auf Deutsch, lagen zwischen Pornoheften. Auch Zeitschriften wie „Der Landser“ lagen hier. Die Einrichtung war sehr spartanisch: Zwei aus Holz gezimmerte Doppelpritschen standen im Raum. Weiters eine kleine Wanne zum Waschen und ein Blecheimer. Es gab kein fließendes Wasser und kein Fenster. Beim Schuppen waren schon einige Holzlatten gebrochen oder weg und der Boden war nur festgedrückte Erde. Auch das Dach schien ein wenig undicht. Bei diesem Anblick dachten wir an die Scheune, in der bei Robert die Gastarbeiter schliefen, die hatten es aber doch komfortabler.

Tina und ich lachten noch, als wir das alles sahen, aber es sollte schlimmer kommen. Martin kam und brachte uns einige Wolldecken und zwei alte, versiffte Kopfkissen. Meine Cousine und ich waren der Meinung, dass er diese früher zum Wichsen genommen hatte, die hatten so viele Flecken. Dann ging er und wir richteten uns so gut als möglich ein. Es war die erste Nacht seit Langem, wo wir ungestört schlafen konnten.

Der nächste Morgen begann um kurz nach sieben Uhr. Martin kam in einer Naziuniform, trommelte uns aus dem Bett und sagte, er möchte jetzt spielen und wir müssten jetzt mitmachen. Er verlange nicht viel. Wir wären jetzt seine Gefangenen, wir mussten ihn mit Obersturmbannführer anreden und den Arm zum Gruß ausstrecken, dazu „Heil Hitler“ rufen. Wir waren zwar müde, versuchten es aber.

Das war ihm nicht genug, wir mussten uns dann ganz nackt ausziehen und inspizierte uns. Er befahl uns Wasser zu holen, mit dem Eimer holten wir Wasser aus dem hinteren Teil des Gartens, wo sich eine Handpumpe befand. Ich glaube, dass diese schon lange nicht mehr benutzt worden ist, denn sie war schwierig zu drücken und die ersten Liter Wasser waren sehr dreckig. Das Wasser gaben wir dann in die Wanne, er stellte dazu ein Stück Seife, Zahnbürste, Pasta und Geschirrhandtücher. Doch bevor wir uns reinigen durften, mussten wir „Leibesübungen“ machen. Kniebeugen, Hampelmann, dazu immer wieder den Nazigruß oder ihn mit seinem „Titel“ anreden. Während wir das machten, ließ er seine Hose runter und fing vor uns an sich einen zu wichsen. Beim Waschen kam er uns dann näher, aber er fasste uns nicht an. Er spielte nur an seinem Steifen, doch während des Zähneputzens spritzte, er ab und zielte genau in die Wanne. Sein Sperma vermischte sich dort mit dem Wasser, damit war das Reinigen beendet. Danach packte er seinen Pimmel ein und meinte, im Lager hinter dem Verkaufsraum wären noch Overalls für uns, die sollten wir anziehen. Er würde uns dann später alles erklären.

Also gehen wir nackt nach vorne und durch den Kassenraum ins Lager. Alles war sehr aufgeräumt und sauber ordentlich sortiert. Die Overalls waren alle viel zu groß, aber mit Gürtel, Sicherheitsnadeln, umgekrempelten Hosenbeine und Ärmel, machten wir das Beste draus. Danach bekamen wir die Einführung: Auto oder Lkw kommt, wir fragen, welchen Kraftstoff sie möchten und wie viel, dazu nach noch irgendwelchen Wünschen. Nach Öl, Wasser, Luft, etc. fragen. Dann die Handhabung der Säulen und Geräte. Das war alles. Wir nickten, danach gab Frühstück, drei Scheiben Brot, etwas Margarine, Wurst und Kaffee. Jede von uns bekam eine Schachtel Zigaretten. Arbeitszeit war von acht bis 20 Uhr. Pause nur abwechselnd, mittags durften wir uns etwas aus dem Verkauf nehmen. Abendessen gab es um 21 Uhr, was er uns gibt.

Dann begann auch schon die Arbeit, er konnte uns hervorragend über die Monitore beobachten, die an der Kasse angebracht waren. Er saß nur in einem abgewetzten Bürosessel. Der erste Kunde kam und fragte gleich, ob Martin nun Angestellte hätte, was er eigentlich bei unserem Aussehen nicht glauben wolle. Wir waren freundlich und bejahten die Frage. Wir verdienten auch gleich unser erstes Trinkgeld. Nicht viel, aber man freute sich trotzdem. Am ersten Tag war nicht viel zu tun. Aber man freute sich über unser Dasein. Ein paar Zlotys sprangen dabei immer heraus. Auch Bemerkungen, wie hübsch und sexy wir aussehen würden, hörten wir. Die Lkw-Fahrer waren da schon direkter, ob wir Interesse hätten. Mit einem „vielleicht später“ retteten wir uns aus dieser Situation. Der Tag machte Spaß, wir waren satt und hatten etwas zum Qualmen. Es waren auch alle Kunden nett. Nach 20 Uhr mussten wir den Verkaufsraum putzen und alle Regale auffüllen. Danach war Abendessen.

In unserem Schuppen saßen wir auf den Pritschen und warteten. Von draußen hörten wir nur das Wort Rollenspiel. Also standen wir auf und der Obersturmbannführer kam herein. Wir mussten uns wieder ausziehen und Hundehalsbänder anlegen. Er stellte uns je zwei Fressnäpfe hin, einer mit irgendeiner braunen Pampe, der andere mit Wasser. Er meinte, wenn wir das als brave Hündchen auffressen, würden wir noch richtiges Essen bekommen. Also taten wir, was uns befohlen wurde. Erst stand er vor uns und wichste, danach beäugte er unsere Hinterteile. Anschließend spritzte er sein Sperma ab, er traf uns zwar damit, aber nur auf Rücken und Po. Dann ging der Pseudo-Nazi wieder und kam mit reichlich Brot, Aufschnitt und Wodka zurück.

Als wir aßen, erzählte er uns seine Geschichte. Dass Poznań eigentlich Posen hieße und die Stadt von Deutschen aufgebaut wurden. Er erzählte weiter, dass sein Großvater ein deutscher Soldat, mit irgendwelchen Orden gewesen wäre. Man nannte mich früher eine Nazischlampe, aber Martin war wirklich einer.

Nach reichlichem Alkohol meinte er, wenn wir uns alle besser kennengelernt haben würden, könnte man doch mehr machen, er wäre ja großzügig. Leider hatten Tina und ich schon reichlich Wodka getrunken und waren nur in Unterwäsche, als wir so mit leicht lesbischen Spielchen anfingen. Martin kam immer näher, als wir uns an den Titten und Fotzen befummelten und küssten. Leider hatte der Kerl schon wieder eine Beule in der braunen Hose. Mit gekonnten Fingern holte meine Cousine den Pimmel hervor und wichste ihn. Nun kam das Beste. Tina fragte tatsächlich, wie viel es ihm wert wäre, wenn sie ihm verrät, wer eine jüdische Spionin sei. Er meinte eine Flasche Wodka und eine Schachtel Zigaretten. Sie zeigte dann einfach auf mich, ich fühlte mich verraten und verkauft. Jetzt befahl der Obersturmbannführer der Verräterin, sie solle mich übers Knie legen und mir den Arsch versohlen. Ich machte zwar mit, aber Tina zog mein Höschen runter und versohlte mir richtig den Hintern. Es klatschte nur so, bei mir begann etwas zwischen Schmerz und Begierde zu kribbeln. Bei jedem Schlag zuckte ich, aber genoss es auch. Ich bemerkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Nach vielen Schlägen setzte mich meine Cousine auf die Knie, stellte sich hinter mich und kniff mir in die Brust. Ich knickte vor Schmerz und Wollust zusammen.

Nun forderte sie Martin auf, mich in den Mund zu ficken, ich hätte schlecht über Hitler gesprochen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Tief drückte er mir seinen harten Pimmel in meinen Mund und fickte los. Tina drückte bei jedem Stoß meinen Kopf dagegen. Immer wieder feuerte sie ihn an, dass ich es nicht besser verdient hätte. Es geilte ihn so auf, dass er dann sein letztes Sperma in meinem Mund drückte. Danach wischte er seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und holte tief Luft, ich glaube, dass ihm so was noch nie passierte. Er ging hinaus und Tina entschuldigte sich bei mir mit einem Liebeskuss, den wir schon lange nicht mehr ausgetauscht hatten. Dann kam er wie versprochen, mit Wodka und Kippen zurück. Er meinte noch zu Christina, dass sie jetzt eine Hilfsaufseherin sei und müsse ihm täglich Rapport leisten, was ich verbrochen hätte. Auch würde man mich demnächst verhören. Diese Nacht schliefen wir zusammen in einer Pritsche.

Der nächste Morgen begann so wie der Erste. Danach war wieder Frühstück und arbeiten. Nur als es gegen Nachmittag ruhiger wurde, hatte ich eine Idee. Wenn wir unsere Overalls so knapp umgestalteten, würden wir vielleicht noch mehr Trinkgeld machen. Tina fand die Idee gut. Da wir diesen Abend vom Rollenspiel verschont blieben, konnte meine Cousine die Overalls umnähen. Sie hatte in der Schule nähen gelernt. Sie war sehr geschickt. Ich hatte das Gefühl, dass die Hälfte an Stoff übrig blieb. Schmale Hosenbeine und am Hintern sehr eng, kurze Ärmel, knapp an der Taille und das Dekolleté war so eng, dass bei mir nur die untersten vier Knöpfe zugingen, meine Titten sprangen fast heraus. Aber auch Tina sah supersexy aus.

Den nächsten Morgen machten wir schnell mit dem Herrn Obersturmbannführer zu Ende. Er musste nicht selbst Hand anlegen, ich tat es, weil ich es mochte, ein wenig gedemütigt zu werden. Dann ging es los. „Sex sales“, wie ich es vermutet hatte, sprang bei jedem Kunden ein gutes Trinkgeld heraus. Schon gegen Mittag hatten wir so viel Trinkgeld verdient wie sonst an einem ganzen Tag.

Am Nachmittag kam ein Truck aus Gdansk an und hielt. Der Fahrer fragte ungeniert, was es kosten würde, wenn ich ihm einen herunterholen würde. Mit 15 Zloty würde ich ihm helfen. Ich zeigte auf den Parkplatz, dort solle er parken, da würde ich ihm seinen Schwanz abwichsen. Nach dem Tanken parkte er dort und ich nahm schnell noch einen guten Schluck aus der Wodkaflasche. Dann ging ich zu ihm rüber, er gab mir das Geld und lehnte sich an den Kühlergrill. Schnell öffnete ich seine Hose und schon sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Langsam massierte ich den doch großen Pimmel dann immer schneller. Er fing immer heftiger an zu stöhnen und knetete meine Titten. Nach etwa fünf Minuten schoss sein Sperma heraus. Ich pumpte ihn noch etwas ab und wischte mit einem Lappen, dieser war eigentlich zum Ölstand messen gedacht, seinen Schwanz ab. Er war glücklich, stieg in den Lkw und fuhr. Und ich war ungefähr 5 € reicher. Tina hatte mich dabei beobachtet und meinte nur, dass ich in Sachen Sex krankhaft sei. Mir war es egal. Dafür folgte die Strafe am Abend.

Tina sagte dem Obersturmbannführer, dass ich Sex mit einem polnischen Widerstandskämpfer gehabt hätte. Ich wurde dafür an meiner Pritsche festgebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Tina setzte sich auf meinem Bauch mit dem Arsch zu meinem Gesicht. Dann schlug sie mit einem Gürtel auf die Innenseite meiner Schenkel und verhörte mich. Martin stand dabei und spielte mit sich selbst. Ich verneinte zuerst, da ich diesen Schmerz länger fühlen wollte, dann schlug sie mir auf meine nasse Fotze. Dieser Schmerz war unbeschreiblich, aber auch sehr intensiv. Nach kurzer Zeit gab ich nach und gestand alles. Zum Abschluss musste ich Martin wieder einen blasen und wieder kam er in meinem Mund zum Erguss. Danach meinte er, was wir noch machen würden, anpissen zum Beispiel. Meine Cousine meinte frech, dass ich anpissen lieben würde, was eigentlich nicht so stimmte, ich habe es damals in Kielce nur erduldet. Er meinte darauf, er würde Tina 50 Zloty geben, wenn sie mich anpisst. Ich wurde losgebunden, nach draußen gebracht und wieder angebunden. Tina zog ihr Höschen aus, stellte sich vor mir und fing zu drücken an. Ich bettelte sie an, dass sie dies nicht tun solle, aber zu spät. Schon schoss der heiße Strahl ihres Urins über meine Titten herunter über meine Muschi. Martin stand nur daneben und zählte das Geld ab.

Nachdem Tina sich über mich entleert hatte, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihr nun die Fotze auslecken solle und ich bekäme was von dem Geld ab. Ich war nun so geil gedemütigt worden, dass ich nun auch dies tat. Meine Zunge versank tief in ihre mit Pisse nassen Fotze. Immer wieder drückte sie ihre Muschi in mein Gesicht und ich leckte sie aus. Solange, bis sie ihren Orgasmus bekam. Und wie fühlte ich mich erniedrigt, ausgenutzt, missbraucht, aber aufgegeilt zufrieden, meine kleine Fotze war nass, meine Nippel waren hart. Martin gab Tina ihr Geld und ging. Dann kam meine Cousine auf mich zu, küsste mich und zwei ihrer Finger drangen tief in meine Möse ein. Sie fickte mich so lange, bis ich endlich auch meinen Abgang erlebte. Draußen nackt angebunden und ausgeliefert. Dieses Gefühl, diesen Höhepunkt zu erleben, war unbeschreiblich, mein erster richtiger Hyper-Orgasmus. Meine Sinne schwanden in diesem Augenblick, ich glaubte, dieser süße Schmerz hört überhaupt nicht auf. Obwohl ich noch an den Armen festgezurrt war, sackte ich zusammen.

Und so gingen die Tage und Abende dahin, morgens Sport nackt, tagsüber arbeiten und ab und zu etwas dazu verdienen und abends Hardcore Sex. Doch die Kunden an der Tanke wurden immer mehr. Es muss sich bei den Lkw-Fahrern herumgesprochen haben, dass ich, aber auch meine Cousine den schnellen, billigen Fick im Angebot hatten. Martin erfreute sich, dass er mehr Umsatz hatte, so konnte er nachts immer wieder Wasser in die Vorratstanks gießen und höhere Gewinne erzielen. Am Anfang hatte ich meistens nur einen Kunden zum Abwichsen oder Blasen, nach zwei Wochen waren es schon täglich drei Freier. Plus, die die Tina abfertigte.

Wir hatten uns am Ende des Parkplatzes zwei Palisaden bauen lassen, etwa 2 × 2 Meter, leicht abgeschrägt und gut abgestützt. So konnten sich die Männer leicht zurücklehnen, wenn wir ihre Schwänze bearbeiteten und die, die nur tanken wollten, gaben weiterhin gutes Trinkgeld. Ich liebte diesen Job, besonders, wenn es ein Blowjob war, mich in den Nacken packte und richtig im Mund fickte. Ich war mittlerweile so versaut, dass ich lieber Sperma schluckte, anstatt den Overall von einem Freier vollspritzen zu lassen. Tina war lieber die Wichserin, sie machte aber auch weniger Kasse. Aber wir teilten immer, und Geld hatten wir eigentlich nie genug. Denn Schuhe, Klamotten, Schmuck und Kosmetik brauchten wir immer. Da wir wussten, wie wir die Männer und manchmal auch eine Frau verrückt machen konnten. Top gestylt, enger Overall und High Heels. Schwer darin zu arbeiten, aber es entsprach den Wünschen der Kunden. Das einzige Problem war, wenn mich mal einer ficken wollte, natürlich mit Kondom, sich aus dem Arbeitsanzug zu schälen. Aber dann lehnte ich mich an meine Palisade und streckte meinen Kunden Arsch und Fotze hin. Sekundenschnell spürte ich dann einen harten Pimmel in meiner Pussy, dann immer schön im Ficktakt mitgehen, geil stöhnen, wie gut er mich fickt und spätestens nach zehn Minuten spritzte der Typ hinter mir ab.

Ich machte mir in solchen Augenblicken immer Gedanken, dass oder ob ich gezwungen wurde, aber es geilte mich ein wenig auf. Später kamen auch noch Pkw-Fahrer hinzu, ich fand es immer lustig, wie sie schüchtern schauten. Väter mit ihren Familienkutschen auf der Rücksitzbank noch einen Kindersitz, aber hinter der Palisade den dicken Kerl markieren, bis sie ihr Sperma durch die Luft schleuderten. Die meisten hatten nicht so viel Geld, deshalb war Herunterholen der meiste Wunsch.

Nach einem Monat hatte ich schon einige Stammkunden, die meisten waren Trucker, einige fuhren sogar für oder wegen mich einen Umweg. Sie tranken meistens danach noch einen Kaffee und einige flirteten mit mir, ich solle doch mit ihnen fahren.

Später sperrten wir für die Autofahrer auch am Sonntag die Tankstelle auf. Eigentlich war hier sonntags bis 14 Uhr immer tote Hose gewesen. Danach waren alle Gottesdienste vorbei. Meistens gingen sie vorher zur Beichte und hinterher Teenies ficken oder andersrum.

Was mich aber auch immer mehr aufgeilte, war der Gedanke, dass es abends mal wieder richtigen guten Sex gab. Aber dieser Sex wurde mit der Zeit weniger, meistens war Martin zu ausgepowert. Ich liebte es, wie Tina und dann der Obersturmbannführer mich brutal behandelten. Ich ließ sogar zu, dass Martin mich anpinkeln durfte. Mal wurde ich nackt vorne an der Tankstelle vorgeführt, es kamen zwar nicht viele Autos nachts vorbei, aber es erregte mich schon. Auch die Behandlung als Hündin mochte ich sehr. Besonders, wenn ich nicht artig gewesen war. So wurde mir Benehmen beigebracht. Mit einem Gürtel auf meinen dicken Arsch, Schenkelinnenseite oder sogar auf meine nasse Fotze. Sie schauten zu, wie ich auf allen vieren draußen pinkelte oder Wasser mit Sperma aus meinem Fressnapf schlabberte.

Geil war auch die Untersuchung. Tina fingerte meine Muschi ab, ob ich irgendwelche Krankheiten hätte, ich musste ihre Finger danach ablecken und als Bonus ihre Fotze. Irgendwann fing meine Cousine an, mich am Poloch zu befummeln. Erst mit einem Finger, später mit zwei oder sogar drei. Dazu noch mit der anderen Hand in meine Nuttenfotze. Schmerz im Anus und Befriedigung in der Möse, besser konnte es nicht sein.

Einmal hatte ich ein berauschendes Erlebnis. Tina und Martin hatten mich kopfüber mit meinen Füßen an die Holme einer Autotür gefesselt. Christina setzte sich auf mein Gesicht und ich musste ihre nasse, geile Fotze auslecken. Ihre Hände bearbeiteten meine Muschi und Arschfotze. Nach ihrem Höhepunkt entleerte sie ihre Blase über mich, ich bekam kaum Luft. Ich nannte es polnisches Waterboarding. Danach schob mir Martin seinem Steifen in meinen Mund und fickte mich richtig hart, sodass ich manchmal würgen musste. Bei seinem Orgasmus musste ich sein gesamtes Sperma schlucken und weiter seine Eichel mit meiner Zunge bearbeiten, bis er mir auch seinen Urin gab. Ich bemerkte, wie etwas Hartes beim Blasen in mein Poloch eindrang, nicht sehr groß, aber ziemlich lang und auch schmerzhaft. Später sah ich, wie meine Cousine meinen Arsch mit einem Besenstiel fickte. Sie hatte ihre helle Freude daran. Sie sagte, dass sie erst aufhören würde, wenn ich mich selbst in den Mund pissen würde. Das würde zu einer Bitch wie mir passen. Ich drückte meinen Unterleib zusammen, aber jeder Stoß in mein Poloch unterdrückte das Pinkeln. Es dauerte eine Weile, bis mein Pipi lief, erst leicht meinen Bauch über meine Titten am Hals herunter. Ich versuchte sie aufzulecken, was mir aber nicht gelang. Erst als ein größerer Strahl kam, konnte ich meine eigene Pisse mit Mund und Zunge auffangen und schlucken. Ich pisste auf mein Gesicht und in meinen Mund, es wollte jetzt gar nicht mehr aufhören. Die zwei standen über mir und lachten mich aus und traten mich ein wenig in meine Titten. Doch das war nicht das Ende, denn sie befahlen mir, dass ich es mir jetzt selbst besorge. Ich tat es mit der Genugtuung, ihnen ausgeliefert zu sein. Während ich meinen Kitzler rubbelte, tranken sie Wodka und rauchten sich eine. Als ich endlich zum Höhepunkt kam, gingen sie einfach weg und ließen mich gefesselt auf dem steinigen Boden liegen. Ich war ihnen nicht böse. Denn ich genoss es, wie der Abendwind über meinen bepissten Körper hauchte und meine aufgegeilte Fotze beruhigte.

Keine Ahnung, wie lange ich dort lag. Aber später kam Martin, band mich los und wir feierten noch lange bis in die Nacht hinein. So vergingen Tage, Wochen und Monate, Tina und ich sprachen noch immer davon, wo wir bald hingehen wollten. Wir konnten uns aber nicht einigen und dann war es Ende Oktober. Erstens wurde es kalt, zweitens brachte mir der Sex mit den zweien keinen Kick mehr. Es war ganz nett, aber es fehlte das besondere Feeling. Außerdem besoffen sich die beiden meistens schon vorher komatös.

Ich beschloss zu gehen, aber wie mit drei Koffer voller Klamotten und Schuhe und nur mit etwa 50 Euro in bar. Ich träumte von Lübeck, denn dort vermutete ich meinen Vater. Dort hat er ja meine Mutter geschwängert.

Mir fiel dann ein, dass ein Trucker immer die gleiche Tour hatte, so wie er es mir immer erzählte, und zwar nach Hamburg. Zwar hatte er noch zwei Zwischenstopps in Berlin und Gifhorn, aber nach meiner Berechnung lagen Hamburg und Lübeck nicht so weit auseinander. Als er dann wieder einmal bei uns tankte und ich danach seinen Pimmel ablutschte, fragte ich ihn, ob er mich mal mitnehmen könnte. Er meinte ja, sofern ich einen gültigen Personalausweis besäße. Das war das Problem, ich besaß noch nicht einmal so ein Dokument. Er verneinte dann, aber ich war noch nicht mit ihm fertig. Ich machte mit seinem Schwanz einen Tittenfick, leckte seine Eier, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und ließ mir nun sehr viel Zeit mit ihm. Ich zog mich sogar aus, damit er meine Möse begutachten konnte. Dann nahm ich seine Hand an meine Titten, damit er sie befummeln konnte. Und immer wieder bettelte ich ihn an. Dann meinte er, dass er es versuchen könne. Aber erst in einer Woche und dann, wenn wir erst abends von hier losfahren. Als Dank lutschte ich seinen Schwanz so sehr ab, bis ich auch seinen letzten Tropfen Sperma hatte.

Nun verging die nächste Woche sehr langsam. Aber ich verdiente noch ein paar Zloty. Wie vereinbart trafen wir uns Dienstagabend. Stunden vorher hatte ich schon angefangen, Tina und Martin abzufüllen. Gegen 18 Uhr war meine Cousine schon so sturzbetrunken, dass sie hinten im Lager einschlief. Auch Martin reagierte kaum noch. Ich brachte meine Koffer zum Parkplatz und schrieb meiner Cousine einen kleinen Brief. „Mein Schatz, ich liebe dich, aber ich werde mein Glück nun in Deutschland versuchen. Sei mir bitte nicht böse. Versuche du dein Glück in Warschau. Sobald ich meinen Vater gefunden habe, melde ich mich bei dir.“ Ich legte den Zettel neben ihr und schaute sie noch eine Weile an, wie sie dort lag. Das war auch das letzte Mal, wo ich sie sah. Ich habe bisher nie wieder etwas von ihr gehört. Später habe ich mal Martin angerufen und er sagte mir, sie wäre mit einem Autofahrer nach Warschau mitgefahren. Dann traf ich Janosz am ausgemachten Treffpunkt, er lud meine Koffer hinten in die Fahrerkabine und die Fahrt ging los. Für mich in ein neues Leben.

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