Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 06

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (6)
Kapitel 6: Meine Jahre in Polen (Teil F) - Poznań

Maria und Tadeusz lebten in Poznań, beide waren bereits Rentner, sie 64 und er 71 Jahre alt. Maria hatte angerufen, da ihr Mann schon seit gut einem Jahr bettlägerig war und von einer Pflegerin versorgt wurde. Aber dies war Maria mittlerweile zu teuer geworden. Ihre Tochter hatte sie von meiner Anwesenheit informiert. Ich sollte für zwei bis drei Monate kommen und Tadeusz an seine letzten Tage pflegen. Also wurde ich kurzerhand in einen Überlandbus gesetzt und abgeschoben.

In Poznań holte mich Maria vom Bus ab. Mein erster Eindruck von ihr: eine rüstige, korpulente Frau, schick gepflegt und sauber gekleidet. Wir fuhren dann zu ihrem Haus. In meinen Augen eine Villa mit einem großen Garten, der aber schon länger keiner mehr gepflegt hatte. Das Haus war auch schon etwas in die Jahre gekommen. Über dem Eingang wurde das Jahr 1926 eingearbeitet. Der Flur groß mit einer breiten Treppe nach oben, alles war mit Parkett oder Holzdielen belegt. Nach meinem ersten Gang durch das Haus kam ich auf zwölf Zimmer. Maria hatte an sich einen herrischen Ton. Kurz und knapp zeigte sie mir alles, obwohl sieben davon fast leer oder die verbliebenen Möbel mit Bettlaken abgedeckt gewesen waren. Die anderen Zimmer waren mit viel Deko und alten Möbeln vollgestellt. Sie zeigte mir auch das Krankenzimmer von ihrem Mann. In diesen befanden sich ein Krankenbett älteren Modells, ein Stuhl und ein Radio, dazu ein Wägelchen für die Pflege und diverse Medikamente. Dort lag Tadeusz, er reagierte überhaupt nicht, als ich als Neue vorgestellt wurde.

Maria hatte ein eigenes Schlafzimmer und sogar ich bekam ein eigenes Zimmer mit Bett, Schrank und Kommode zugewiesen. Alt und verstaubt, aber alles für mich. Ein eigenes Zimmer, ein Bett, wo ich wieder allein darin schlafen konnte. Ich hoffte, ich könnte den alten Mann länger als drei Monate am Leben halten. Maria holte Bettwäsche aus der Kommode und meinte, ich hätte jetzt eine Stunde Zeit, mein Zimmer herzurichten. Denn dann käme die Pflegerin für die Übergabe. Ich begann sofort zu putzen, Maria stand dabei und beobachtete mich. Sie sagte dazu, dass ich noch viel lernen müsste, wenn ich später das komplette Haus reinigen sollte. Dann ging sie. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Krankenschwesterkittel zurück. Dieser war zwar eine Nummer zu klein, da er nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und im Brustbereich zu eng. Sie meinte aber, dass dieser für die paar Wochen reichen würde.

Später erklärte mir die Pflegerin in knappen Worten, wann und welche Medikamente Tadeusz bekäme, aber auch, wie ich ihn füttern, waschen und Windeln wechseln müsse. Das Ganze dauerte maximal 20 Minuten, da sie so schnell als möglich wieder wegwollte. Zum Schluss wünschte sie mir viel Glück und dass der Alte hoffentlich bald stirbt, da die Alte eine Hexe sei. Ich stellte mich dann Tadeusz noch einmal vor, nahm seine Hand und hielt sie einen Augenblick, aber es kam keine Reaktion seinerseits.

Danach rief mich Maria zu sich und forderte mich auf, ich solle in allen Zimmer, die offen stehen, Staub wischen. Ebenso wollte sie mit Herrin oder Madame angesprochen werden. Ich aber habe nur zu reden, wenn sie mich ansprach. Das würde aber nicht oft passieren, da ich nur ein Bastard wäre. Ab sofort dürfe ich auch nicht mehr meine Sachen im Haus tragen. Diese würden nach Schweinestall stinken, die passende Wäsche werde sie mir geben. Deshalb sollte ich meine Hose, Strumpfhose und T-Shirt ausziehen, dann würde auch der Kittel passen. Sie hielt mir für die Wäsche eine Plastiktüte hin. Ich nahm sie und wollte mich in meinem Zimmer umziehen. Aber nein, ich musste es vor ihr tun. Sie ging um mich herum und begutachtete mich. Danach bekam ich einen Schlag auf den Hinterkopf mit dem Kommentar, dass ich dicke Titten hätte, aber nichts im Kopf. Ich solle dankbar sein, dass ich jetzt bei ihr wäre.

Während ich nun anfing, alles abzustauben, redete sie über ihre Familie und Leben. Mutter von drei Kindern, wobei sie glaube, dass bei Magda eine Abtreibung besser gewesen wäre, da sie sich für einen Bauern und nicht für einen Beamten entschieden hätte. Sie und Tadeusz waren hohe Parteigenossen gewesen, er war Offizier beim Militär und sie Leiterin einer Schule. Sie meinte auch, dass es im Kommunismus alles besser gewesen wäre. Ab und zu bekam ich einen Klaps auf den Hinterkopf, wo ich ihrer Meinung nach nicht richtig geputzt habe. Zum Schluss musste ich den Müll hinausbringen, wo auch meine alten Anziehsachen darin waren. Danach musste ich auf Knien mit einer Bürste und Seifenlauge den Holzboden in meinem Zimmer schrubben. Immer noch stand sie hinter mir und redete auf mich ein.

Morgens gegen 11:30 Uhr bin ich in diesem Haus angekommen und jetzt war es 17 Uhr, keine Pause und rote Propaganda. Aber ein Ende war nicht in Sicht. Denn jetzt musste ich in die Küche und einen sehr flüssigen Grießbrei für ihren Mann kochen. Danach schickte sie mich hoch und ich musste nachschauen, ob die Windel ihres Mannes noch trocken ist. Zu meinem Pech, nein, ich musste also warmes Seifenwasser holen, ein Handtuch unter ihn legen und dann die beidseitig vollgemachte Windel abziehen und waschen. Seinen Hintern, seinen Schwanz und Sack. Und als ich die neue Windel gerade anziehen wollte, pinkelte er noch mal los. Da war nun eine Regung im Gesicht, er grinste. Nachdem das erledigt war, ging ich wieder runter in die Küche und holte den Grießbrei und Tee, fütterte Tadeusz und anschließend sauber gemacht. Dann durfte ich noch die Küche aufräumen, alles an Geschirr und Töpfen spülen. Dann durfte ich endlich in mein Zimmer gehen. Erschöpft fiel ich in mein Bett. Ich zog noch meinen Arbeitskittel aus und schlief sofort ein.

Ich glaube, dass ich noch nicht ganz eingeschlafen war, als ich eine Klingel läuten hörte. Stand auf und zog mich an. Ich dachte, dass Tadeusz läutet. Aber nein, es war die Herrin im Wohnzimmer, die auf dem Sofa lag. Ich sollte ihr zwei Cremes holen, danach musste ich ihre Füße einmassieren und danach ihre Hände. Okay, es waren gepflegte Füße und Hände, wieder redete sie auf mich ein. Aber nach einer halben Stunde durfte ich endlich gehen und fiel in einen tiefen Schlaf.

Der nächste Tag begann um 5:30 Uhr morgens. Eine halbe Stunde war für meine persönliche Hygiene geplant. Ich kam nur zwei Minuten zu spät in die Küche und schon hatte ich wieder einen Schlag auf den Hinterkopf. Sie fragte, ob ich die Uhr nicht lesen könnte. Sie meinte auch, dass ich ein faules Miststück sei, aber das würde sie mir austreiben. Dann wieder Grießbrei kochen, Tadeusz Windeln wechseln, waschen, füttern und Tabletten geben. Danach musste ich weiße Lederschuhe anziehen, die zwei Nummern zu klein und hart waren und darüber einen langen grauen Mantel. Mit einer Einkaufsliste, Geld und Zeitvorgabe schickte sie mich einkaufen, denn Madame wollte pünktlich um 8:15 Uhr frühstücken. Der Supermarkt und Bäcker lagen in genau der entgegengesetzten Richtung des Hauses. Ich musste fast rennen, um die Zeit einhalten zu können. Pünktlich um 8.13 Uhr servierte ich der Herrin ihr Frühstück auf einem Tablett im Esszimmer. Ich musste dabei neben ihr stehen und ihr Kaffee nachschenken mit zwei Löffel Zucker und etwas Milch. Dabei erzählte sie mir, dass irgendein russischer Genosse bei ihnen Kaffee mit fünf Löffel Zucker getrunken hätte. Danach musste ich alles wieder abräumen und durfte dann in der Küche essen, was sie vom Frühstück übrig gelassen hatte. Es war nicht sehr üppig, aber ich hatte meine Ruhe.

Anschließend wieder Reinigungsarbeiten. Madame verließ dann das Haus mit einer To-do-Liste für mich. Zwischenzeitlich musste ich mich auch noch um den alten Mann oben kümmern. Die Liste war schnell abgearbeitet. Aber Tadeusz wollte mich ärgern. Als ich seine Windel mittags wechseln wollte und gerade seinen Schwanz anhob, um ihn dort zu waschen, pinkelte er mir voll auf die Hand. Wieder kein Wort, nur ein dummes Grinsen von ihm. Aus Dank drückte ich einmal ganz kurz seine Eier zusammen, da war das Grinsen verschwunden. Ansonsten langweilte ich mich ein wenig, deshalb schaute ich mich in dem Haus um. In einem Raum stand abgedeckt ein Klavier. Ich deckte es ein wenig ab, nahm die Klappe hoch und griff zum ersten Mal in die Tasten. Es passte zu einem Horrorhaus, die Horrormusik. Aber so nach fünf Minuten hatte ich den Dreh etwas heraus und erinnerte mich, was Oleg mir damals beigebracht hatte. Man hätte schon sagen können, hier versucht, wer Klavier zu spielen.

Was ich nicht bemerkt hatte, war, dass die Hexe auf einmal hinter mir stand. Sie schrie mich an, hier herumzuschnüffeln und zog mich an den Haaren heraus. Außerdem könnte jeder Hund besser jaulen, als ich spielen. Ich musste mich im Wohnzimmer hinstellen, dann verlangte sie, dass ich meine Hände ausstrecke mit den Handflächen nach oben. Ich hatte nicht gesehen, woher sie ihn hatte. Aber Sekunden später senkte sich ein Rohrstock auf meine Handflächen nieder. Ich schrie vor Schmerz, ging auf die Knie, mir schossen die Tränen in die Augen. Ich spürte in dem Augenblick meine Hände nicht mehr, nur noch ein Brennen war zu spüren.

Das sollte nicht alles gewesen sein, sie zog mich an den Haaren hoch und verlangte, dass ich wieder dieselbe Stellung einnahm wie vorher. Ansonsten könnte der Stock auch im Gesicht landen. Ich nahm heulend wieder die Position ein und diesmal legte sie den Stock langsam in meinen Händen ab. Der Schmerz verging langsam und dann zog sie wieder durch und ich schrie wieder und zuckte zusammen. Mir wurde übel von diesem Schmerz. Und doch verlangte meine Herrin, dass ich aufstehe und meine Handflächen zeigte. Obwohl mein Blick durch die Tränen verschwommen war, sah ich zwei dicke rote Striemen auf meiner Haut. Diesmal wippte sie vorher mit dem Stock, tat so, als würde sie zuschlagen. Jedes Mal verkrampfte ich mich, um den Schlag zu empfangen, aber er kam nicht. Da ich dann dachte, es wäre vielleicht vorbei, klatschte der Rohrstock auf meine Handflächen nieder. Wieder dieses unbeschreibliche, schmerzhafte Brennen, dieses fast ohnmächtig werden. Ich war am Knien, hielt meine Hände wimmernd zusammen und bettelte um Gnade. Sie legte den Stock auf meiner Schulter ab und meinte, das hätten Mädchen früher besser verkraftet und ich würde jetzt immer so bestraft, wenn ich etwas falsch mache. Dann entließ sie mich in die Küche, damit ich meine Handflächen unter Wasser abkühlen konnte. Heulend ließ ich kaltes Wasser darüber laufen und merkte, wie der Schmerz versiegte. Aber ich musste noch weiterarbeiten, so wie am vorherigen Tag.

So ging es Tag für Tag. Bei einem Fehler wurde ich bestraft. Die Schläge auf den Hinterkopf nahm ich schon fast gar nicht mehr wahr. Maria gab mir aber Klavierunterricht, wenn sie zu Hause war. Ebenso Benimmregeln, den Knicks vor Gästen und so weiter. Natürlich war der Rohrstock fast mein täglicher Begleiter. Nicht nur die Pflege ihres Mannes musste ich erledigen, aber auch den gesamten Haushalt dazu. Abends immer das Eincremen ihrer Füße und Hände. Ich musste ihr morgens auch beim Einkleiden behilflich sein. Eine typische Dienerin, die dazu eine schwarze oder manchmal eine weiße Dienstmädchenkleidung trug. Zu meiner Freude besserte sich der Zustand von Tadeusz, er fing an zu reden, sehr leise, aber er sprach mit mir. Ob es das Essen war? Denn anstatt der dreimal täglichen Milchsuppe gab ich ihm von meinem Essen und aß seine Suppe. Ich ließ ihm Bücher vor oder erzählte, was so alles in der Welt passiert war. Ich mochte mittlerweile Tadeusz und er wahrscheinlich auch mich.

Es war an einem Dienstagmittag, Maria war nicht im Haus und ich begann den alten Mann wieder zu waschen. Als ich seinen Penis anhob, um ihn auch darunter zu reinigen, schwoll sein Pimmel an. Ich wollte sofort loslassen, aber er hielt mein Arm fest und massierte mit meiner Hand weiter. Dabei bat er um ein Weitermachen. Ich war so überrascht, dass ich ihm seinen Schwanz weiter wichste, dabei kraulte ich ihm mit der anderen Hand seinen Sack. Ich machte es aber vorsichtig und langsam, da ich Angst um seine Gesundheit hatte. Aber es gefiel ihm so wie ich es ihm besorgte. Sein Atem wurde heftiger und wenig später spritzte er auf sich selbst ab. Nicht weit nur bis zum Bauchnabel, aber es war schon eine gute Menge. Mit hochrotem Kopf beseitigte ich auch nun sein Sperma, Tadeusz lächelte sehr glücklich. Ich verschwand mit Schuldgefühlen in mein Zimmer. Alles ging durch meinen Kopf und damit ich ihn wieder klar bekam, gab ich mir selbst Ohrfeigen, bis der Schmerz unerträglich wurde. Danach ging es mir wieder besser. Ich konnte meine Hausarbeit weiter verrichten, aber mit reichlich Gefühlen, die ich nicht einordnen konnte.

Maria kam nach Hause und ich bekam es mit der Angst zu tun, dass sie etwas merkt oder ihr Mann etwas erzählen würde. Ich zitterte am ganzen Körper und als ich Maria einen Kaffee einschütten musste, schlabberte ich etwas daneben. Sofort dachte ich, dass ich wieder Hiebe auf meine Hand bekommen würde, wo ich schon eine gute Hornhaut hatte und dadurch unempfindlich war. Ich hielt still, zuckte zwar noch, brach aber nicht mehr heulend zusammen.

Aber es kam anders. Maria beschimpfte mich als ungebildet, faul, dumm und so weiter. Sie holte den Rohrstock und ich wollte die geforderte Position einnehmen. Aber sie verlangte, dass ich mich mit meinem Oberkörper auf den Esszimmertisch lege. Sie stellte sich seitlich von mir und meinte, ich solle meinen Rock anheben. Ängstlich, wie ich war, tat ich dies. Sie zog mein Unterhöschen bis zu den Knien runter, ich wusste, was passierte. Sie klopfte leicht mit dem Stock auf meinen nackten, verkrampften Hintern. Als ich dachte, sie würde mich nur verwarnen, und ich mich ein wenig entspannte, schlug sie voll zu. Es war dieser unbeschreibliche Schmerz wie beim ersten Mal auf meine Handflächen. Doch ich konnte mich nicht zu Boden sinken lassen, da sie meine Hände und den Rock festhielt. Ich schrie, heulte, zappelte und bettelte um Gnade. Aber Maria war rabiat und vollzog mit dem Rohrstock einen Tanz auf meinem Arsch. Ich habe die Schläge damals nicht gezählt, aber für mich war es eine Unendlichkeit. Dann ließ sie von mir ab, ich rutschte vom Tisch und heulte in Embryostellung auf dem Boden. Sie ging aus dem Zimmer, machte das Licht aus, schloss die Tür und schaute danach im Nebenzimmer fern. Aber ich musste weiterarbeiten und Tadeusz fertigmachen für die Nacht.

Ich stand auf und wollte mein Höschen hochziehen. Aber es ging nicht, da es dann noch mehr weh tat auf meinem Hintern. Also zog ich es aus und steckte es in eine Rocktasche. Oben sah Tadeusz mein verheultes Gesicht. Ich musste ihm die Geschichte erzählen. Dann verlangte er, dass ich mich umdrehe und ihm meinen versohlten Hintern zeige. Mir war im Augenblick alles egal, ich besaß keine Würde mehr. Er nahm eine Wundcreme von sich, mit der ich ihn ansonsten wegen Wundliegen bei ihm eincreme. Dann sollte ich stillhalten und ich spürte, wie seine Hand die kühlende Creme auf meinem Po einmassierte. Es war eine Wohltat für mein geschundenes Hinterteil.

Aber so hilfsbereit war er nun auch nicht, er hatte noch etwas anderes im Sinn. Ich merkte, wie sich ein knöcheriger Finger immer weiter nach vorne schob, bis zur Unterseite meiner Möse, dazu die Aufforderung, ruhig und still zu sein. Ich tat es einfach, durch die Creme glitt sein Finger leicht in meine Muschi. Dann stöhnte ich leicht auf und das war die Aufforderung für ihn, einen weiteren Finger in meine Fotze zu stecken, um mich damit zu ficken. Als ich anfing, leicht zu wippen, zog er seine alten Finger heraus und ich musste mich umdrehen. Er forderte mich auf, meinen Rock vorne ganz anzuheben, was ich brav tat. Sofort glitten wieder zwei seiner tattrigen Finger in meine leicht feuchte Muschi. Ich genoss es ein wenig, da dieses Gefühl in meiner Möse den Schmerz an meinem Arsch überdeckte. Ich wollte ihm auch was Gutes tun und griff zu seinem Pimmel, aber er meinte, einmal am Tag wäre für ihn genug. Nun war ich aber auch nah genug an ihn ran und er griff an meine Titten und meinte dazu, dass diese schön fest und groß wären, damit könne ich später viele Männer überzeugen.

Aber das Spielen in meine nasse Fotze strengte ihn doch an und deshalb sollte ich ihm zeigen, wie ich es mir selbst besorge. Ich war inzwischen schon recht geil geworden, sodass ich ohne Scham mich vor ihm befriedigte. Die Wallungen kamen dann in mir immer höher und schneller. Ich stöhnte immer heftiger. Kurz bevor der ersehnte Orgasmus einsetzte, packte er mich in den Nacken, zog mich zu ihm runter und küsste mich heftig auf den Mund. Aber ich konnte nicht aufhören, an meiner Fotze zu spielen, da ich grade in diesem Augenblick kam. So passierte es, dass mich ein alter, halb toter Mann mich in meinem selbst besorgten Orgasmus auf den Mund küsste. Als ich wieder zur Ruhe kam, meinte Tadeusz, dass wir ab jetzt so weitermachen müssten. Ich lächelte nur benommen und ging komischerweise wieder mit einem Schuldgefühl.

Im Bett konnte ich nur auf der Seite oder Bauch liegen. Im Dunkeln ging ich wieder diesen Tag durch. Ich empfand die Hiebe mit dem Rohrstock als gerechte Strafe, nicht für das Verschütten des Kaffees, sondern dass ich „Sex“ mit Marias Mann hatte. Jetzt hatte er es mir besorgt, in dem Augenblick bei ihm fand ich es toll, aber jetzt plagte mich die Schuld. Als Strafe schlug ich mir nicht ins Gesicht, sondern kniff mir in meine Nippel bis zu einem unerträglichen Schmerz. Danach schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte schon wieder sexuelle Gedanken mit Tadeusz. Deshalb kniff ich mir wieder in die Brust. Erst dann konnte ich mit meinem Tagwerk beginnen. Tadeusz hatte keine Lust auf Spielchen, er verlangte nur von mir, dass ich die Krankenschwesterkleidung wieder anlege, wenn ich bei ihm bin, Maria fand dies gut. Also hieß es für mich, mehrmals am Tag umziehen. Tadeusz bewegte sich auch mehr, mit meiner Hilfe konnte er sich auf die Bettkante setzen. SO kamen und gingen die nächsten Wochen, immer wieder half er mir zu einem Orgasmus oder ich verwöhnte seinen Schwanz, bis er abspritzte. Danach waren die Schuldgefühle wieder da und ich bestrafte mich selbst oder machte bei Maria etwas mit Absicht falsch, sodass ich den Rohrstock auf meinem Hintern spürte.

Es wurde zu einem Ritual, vorher meine sexuellen Neigungen mit Tadeusz auszuleben und später die Bestrafung. Nur wurden diese Bestrafungen für mich eine sexuelle Regung, wann und warum dies passierte, ich weiß es nicht. Ich wurde feucht zwischen den Beinen, wenn Maria mich schlug. Ich versohlte meine nasse Fotze, wenn ich in meinem Zimmer war. Mal mit meiner Haarbürste, mal mit einem Lineal, das ich aus einem Schreibtisch entwendete, hatte. Meine „Perversität“ wurde immer gieriger. Damit ich mich bestrafen konnte, reichten schon meine Gedanken aus. Oder ich strippte vor dem alten Mann, bis er so geil war, dass ich ihn abwichsen durfte. Die Schläge danach erregten mich. Zum Schluss lag ich mit zwei Wäscheklammern an meinen Nippeln und einer Flasche Wasser in meinem Poloch im Bett. Dann schlage ich mir mit einem Gegenstand öfters auf meine nasse Fotze. Erst danach konnte ich mich erleichtern.

Das Ganze hatte einen Vorteil. Tadeusz war mittlerweile so fit geworden, dass er mit meiner Hilfe auf einem fahrbaren Toilettenstuhl seine Geschäfte erledigen konnte. Das sparte mir Zeit und Maria das Geld für die Windeln. Dadurch erfuhr ich aber auch weniger Härte, was auf der dunklen Seite meiner Seele ein Defizit einbrachte. Also forderte ich Tadeusz immer mehr heraus. Nur im Kittel ohne Unterwäsche ging ich jetzt zu ihm. Es geilte ihn auf, wen ich sein Essen vorher durch meine Muschi zog oder mein Muschisaft in seine Milchsuppe landete. Ich merkte, dass ich immer mehr Härte verlangte und ich meine devote Veranlagung ausleben wollte.

Es wurde zu einem Morgenritual, dass er zuallererst seine Finger in meine Fotze und Poloch steckte und daran roch. Natürlich war es nie sauber genug. Ich musste mich dann verkehrt über ihn setzen. Es setze Hiebe auf meinen Hintern und Fingerspiele in meinem Poloch, dafür leckte ich seinen Pimmel und Sack ab. Ich musste mich nackt vor ihm stellen und es mir selbst besorgen oder mir Schmerzen zufügen. Ich liebte das alles und fand meine Befriedigung.

Aber mit der Zeit war es wieder nicht genug, also gingen wir einen Schritt weiter. Ich hatte ihm mal erzählt, was Kamil damals mit mir gemacht hatte. Deshalb fing es an, dass ich seinen Schwanz nach jedem Pissen lutschen musste. Aber im Gegensatz zu damals erregte es mich. Weiter ging es damit, dass ich jeden Morgen in die Schüssel des Toilettenstuhls pinkeln musste und dann davon trinken. Jederzeit konnte Tadeusz mich überall abgreifen und ich hielt dankbar still. Wir waren so weit, dass ich ihm an seinem Arschloch leckte, als er allein stehen konnte. Zwar hielt er sich am Bettgestell fest, aber es klappte ausgezeichnet. Ich liebte diese Unterwürfigkeit. Manchmal fragte ich mich, ob dies nur eine Phase in meinem jungen sexuellen Leben wäre oder ich so veranlagt war.

Diese Spiele gingen lange gut und der Winter in Polen war sehr kalt. Bis zur ersten Woche im März. Ich hatte Tadeusz wieder einmal den Arsch geleckt und er bekam einem Steifen. Ich ging nach vorne und begann seinen Pimmel zu blasen. Durch das Streicheln am Arsch rutschte ein Finger in seinen Anus und berührte seine Prostata. Bisher hatte er immer nur einen Halbsteifen, doch diesmal wurde er richtig hart. Also lutschte ich ihn noch heftiger, kraulte seine Eier und massierte sein inneres Poloch. Er war so geil, dass er anfing, in meinem Mund zu ficken. Dann explodierte er, er spritzte seinen Samen tief in meinem Rachen und fickte trotzdem weiter. Fast alles an Sperma schluckte ich hinunter. Ich fühlte mich als Schlampe und Samariterin zugleich. Es berauschte uns, ich spielte weiter mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze und kurz darauf ließ er seinen Urin in meinen Mund laufen. Für ihn war es wie ein zweiter Orgasmus. Es waren immer so Spritzer und vieles lief über meinen Körper auf den Boden, doch einiges schluckte ich einfach. Ich kniff mir augenblicklich in meinen Kitzler, damit ich dazu einen süßen Schmerz spürte. Als der alte Mann seinen schlaffen Pimmel aus meinem Mund herauszog und wieder in sein Bett torkelte, saß ich vor diesem und besorgte mir einen geilen Orgasmus. Ich musste seine Pisse vom Boden auflecken und ging dann duschen, aber dort habe ich es mir noch einmal gemacht. Was war ich doch für eine versaute Bitch.

Danach habe ich mich selbst mit dem Rohrstock bestraft, aber es war nicht dasselbe Gefühl, als wenn es Maria tun würde. Im Bett dachte ich damals nach, warum der Halbtote auf einmal so einen dicken Prengel bekommen hatte. Dass das mit der Prostata zusammenhing, wusste ich damals noch nicht. Aber ich hatte den Dreh raus. Hier reifte der Gedanke, dass es zu einem Fick kommen könnte, wenn ich seinen Pimmel lange genug hart bekäme und ich ihn reiten würde. In den nächsten Tagen wandte ich immer den Finger-im-Po-Trick an und jedes Mal funktionierte er. Tadeusz fand es super, wie ich ihn verwöhnte und ich sprach immer wieder von einem gemeinsamen Fick, den er allerdings ablehnte. Aber ich wollte davon nichts wissen.

Dann war Sonntag, der 7. März 2010. Maria war in der Kirche und ich war hypergeil, ich wollte es nun wissen. Tadeusz lag im Bett und ich geilte ihn mit allem meinem Können auf. Bis sein Schwanz hart und steif war. Mit einem gekonnten Zug schwang ich mich mit geöffnetem Kittel und ohne Unterwäsche über ihn. Ich saß mit meiner nassen Muschi auf seinem Schwanz und rieb darüber. Dann fasste ich seinen Prengel an und schob diesen langsam in meine Fotze, es war supergeil. Tadeusz und ich genossen diesen Fick. Er knetete meine Titten und ich spürte tief seinen Harten in meiner Möse. Lange ritt ich ihn so, wie es Oleg mir beigebracht hatte. Nach fast einer Stunde machte ich mir schon Gedanken, warum er nicht abspritzte, war ich vielleicht nicht gut genug. Also verschärfte ich das Tempo. Er griff mich fester in meine Titten und dann spürte ich, wie sein Pimmel noch härter wurde und er anfing heftiger zu stöhnen. Sekunden später entleerte er seine Eier in meiner Schlampenfotze. Ich spürte, wie sein heißes Sperma tief in mir ging, ich ritt Tadeusz noch eine Weile langsam weiter, damit ich jeden Tropfen von ihm bekam. Er war dabei etwas am Röcheln und Stöhnen. Dann legte ich mich auf ihn und wartete, bis sein erschlaffter Schwanz aus meiner Pussy glitt.

Ich stand auf, küsste ihn auf Mund und Penis und ging ins Bad. Denn schwanger wollte ich nicht werden, ich wollte es mir auch noch selbst besorgen. Also wusch ich mir das Sperma aus meiner Fotze und machte es mir mit den Gedanken, Tadeusz würde es mir besorgen. Nach einer halben Stunde kam ich zurück in sein Zimmer. Tadeusz lag schlafend mit einem Lächeln in seinem Gesicht da. Ich legte mich neben ihm und wollte kuscheln. So nach 10 bis 15 Minuten merkte ich, dass etwas mit dem Mann nicht stimmte, der gerade noch in meine Fotze abgespritzt hatte. Ich streichelte und sprach ihn an, aber er reagierte nicht. Ich schüttelte und kniff ihn in die Brust, aber es kam keine Reaktion. Es beschlich mich ein dunkles Gefühl. Seine Herztöne oder seinen Atem konnte ich nicht hören. Ich bekam Panik, Tadeusz tot und er lag nackt im Bett. Zitternd zog ich ihn seine Unterhose und Pyjama an. Ich hatte Todesangst und hoffte inständig, dass Maria noch nicht nach Hause kommt. Aber es klappte halbwegs, dann deckte ich ihn zu, als würde er schlafen. Ich zog meine Dienstmädchenkleidung an, ging hinunter und tat so, als würde ich in der Küche arbeiten.

Kurz darauf kam auch Maria aus der Kirche. Sie fragte, ob mit Tadeusz alles in Ordnung sei. Ich meinte, dass ich vor einer Stunde bei ihm gewesen wäre und er geschlafen hätte. Sie merkte zum Glück nicht, wie ich am ganzen Körper zitterte und meine Stimme vibrierte. Gegen Mittag musste ich aber wieder in das Zimmer. Dann schrie ich und rief nach meiner Herrin. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie dann hoch. Sie sah ihren Mann in die Augen, berührte ihn und fühlte den Puls. Dann deckte sie sein Gesicht zu und meinte mit monotoner Stimme, dass ich eine Mörderin sei und ich dafür in die Hölle käme. Danach telefonierte sie nach einem Arzt und ein Bestattungsunternehmen an, danach ihre Verwandtschaft. Ich saß auf meinem Bett und befasste mich mit dem Gedanken, dass ich vielleicht doch eine Mörderin sei. Mit diesem Gedanken lebe ich heute noch.

Nachdem der Arzt den Tod durch akuten Herzinfarkt bescheinigte und die Leiche abtransportiert worden war. Kam Maria in Schwarz gekleidet und meinte, dass ich mich umziehen solle, mit einer Mörderin wolle sie nichts zu tun haben. Zu diesem Zeitpunkt besaß ich noch genau eine Hose, einen Pulli, ein Paar Schuhe und eine Jacke. So verbrachte ich die Tage, bis man mich abholte. Nein, nicht die Polizei, man hatte Christina beauftragt, mich nach Hause zu holen. Als sie kam, war meine Freude groß, weniger aber, dass es wieder zurück ins Mittelalter ging. Ich auch nicht wusste, wie Martha es aufgenommen hatte, dass ihr Vater tot sei, da ich mit ihm allein war.

Als wir nun gegangen waren und ich mit meiner Cousine allein auf der Straße stand, meinte ich zu ihr, dass ich nicht mit zurückkommen würde. Ich wolle jetzt mein eigenes Leben führen, Arbeit suchen und dann nach Deutschland meinen Vater suchen. Tina meinte, ich sei bekloppt, fand aber auch Interesse daran. Also suchten wir für die Nacht einen Unterschlupf, vorher verfutterten wir unser Geld für die Busfahrt. Wir fanden spät in der Nacht ein leer stehendes Industriegebäude und wollten dort übernachten und uns überlegen, wie wir Geld verdienen könnten. Nur das Gebäude war schon von Obdachlosen, Junkies und Straßennutten aus Russland und Bulgarien bewohnt. Wir fanden einen leeren Raum, setzten uns auf den Boden, kuschelten und schliefen kurz ein, obwohl massenweise echte und menschliche Ratten hier herumliefen.

Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte