Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 05
Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte 5
Kapitel 5: Meine Jahre in Polen (Teil E) - Erntehelfer
Es ist Dienstagmorgen, Robert fuhr zum Busbahnhof und holte zwei russische Erntehelfer ab. Einer ziemlich jung, der andere schon recht alt. Ich schätzte diesen so um die 50, aber wie sich später herausstellte, war er 59 Jahre alt. Mittags kamen noch drei junge Männer aus Weißrussland. Die fünf sollten mithelfen, die Ernte einzubringen. Für 150 $ im Monat plus Kost und Logis. Russen nehmen nur Dollars, keine Euros. Wieso weiß ich auch nicht? Die vier jüngeren waren so richtige Kerle. Groß, breite Schultern, Stiernacken, durchtrainiert und obwohl ich kein Russisch konnte, war mir ihr Verhalten irgendwie ordinär. Der Ältere, schmal, seine Hände sahen weicher und feiner aus. Aber wie Tina mir sagte, kam Oleg schon das vierte Jahr im Herbst. Und er konnte relativ gut Polnisch reden. So waren sie nun hier und am Abend erklärte Robert, wie was und wer machte solle. In den nächsten Monaten musste ich den Viehstall immer selbst reinigen. Ich war aber auch froh darüber. Christina half ihrer Mutter in der Küche, denn es musste ja jetzt für mehr Personen gekocht werden. Und die Russen hatten richtig Hunger. Abends brachten wir ihnen ihr Essen in der Scheune. Der Einzige, der wirklich Besteck benutzte, war Oleg. Aber alle tranken immer reichlich Wodka, als wäre es wirklich nur Wasser.
Ich fand Oleg sympathisch, wir unterhielten uns immer ein wenig. Christina flirtete heimlich mit den anderen. Ein wenig anfassen und knuddeln, aber nicht so richtig. Meine Unterhaltungen mit Oleg waren richtig interessant. Ich erfuhr, dass er früher dritter Pianist in der Moskauer Staatsoper war. Aber durch die Sparmaßnahmen entlassen worden ist und er sich jetzt mit Gelegenheitsjobs und Klavierunterricht über Wasser hält. Er ist geschieden, seine Frau ist damals einfach gegangen. Ich erklärte ihm, dass ich gerne mal lernen möchte, ein Instrument zu spielen. Er lachte und meinte, so was würde viele Jahre dauern und mit viel Schweiß, Tränen und Blut verbunden sei. Ich meinte, bis auf die Zeit hätte ich schon alles gehabt. Dann nahm ich sein Wasserglas voll mit Wodka, zog es in einem Schluck runter, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging. Ich habe mich nicht umgedreht. Aber ich hörte von Tina, dass den Männern die Kinnlade nach unten klappte. Das hatte man nicht von mir erwartet. Abends im Bett, meinte Tina, ich solle nicht so rangehen, denn Russen dürfte man nicht trauen.
Am nächsten Abend kam dann eine Überraschung von Oleg. Er hatte mehrere Blätter auf den Tisch gelegt. Dort waren lange und kurze Striche eingezeichnet, ebenso darunter Buchstaben und Noten. Er erklärte mir die Tastatur eines Klaviers, ebenso die Noten. Er meinte aber auch, dass er mir nur die Grundschritte beibringen könne und wenn ich später mal ein echtes Klavier hätte, dann viel üben müsste. Aber er wolle wissen, ob ich ein Gefühl dafür hätte. Oleg zeigte mir, wo ich welchen Finger auf welcher Taste anlegen müsste, damit ein bestimmter Ton herauskäme. Wir fingen mit einem russischen Kinderlied an. Und da Papier kein Ton gibt, sang er den Ton, den ich anschlug. Es war lustig, besonders, wenn ich den falschen Ton angab. Aber es funktionierte und ich lernte was. Aber er berührte mich auch, zart hielt er meine Finger und wenn wir etwas Neues lernten. Ich genoss es, wie er hinter mir stand. Ich spürte ihn an meinem Rücken, wie seine Hände meine berührten. Seinen Atem, wenn er seitlich von meinem Kopf war. Christina mochte das überhaupt nicht, ich glaube, sie war ein wenig eifersüchtig, besonders an dem Samstag, wo wir alle in den Club hätten fahren dürfen. Ich wollte aber nicht mit, da ich mit Oleg üben wollte.
So war ich mit meinem Lehrer allein. Die anderen waren zum Feiern in die Stadt gegangen und im Haus lief laut der Fernsehapparat. Oleg saß neben mir auf der Bank, vor uns die Blätter mit der Klaviertastatur. Als ich vorsichtig mit meiner Hand seinen Oberschenkel streichelte. Er nahm meine Hand in seine und schaute mir tief und ernst in die Augen, seine Worte waren. Er sei zu alt für mich, er könnte schon mein Opa sein und ich seine Enkelin. In zwei Monaten sei er wieder weg und es könnte auch sein, dass er wieder eine Festanstellung bekäme und nie wiederkäme. Dann würden zwei gebrochene Herzen zurückbleiben. Und das alles sei sowieso nur eine Kleine-Mädchen-Träumerei.
Aber ich schmolz dahin, so wie er mich hielt, ansah und sprach. Ich glaube, seitdem habe ich ein Faible für ältere Männer. An diesem Abend ließ ich nicht locker, immer wieder schüttete ich ihm Wodka nach und das machte sein Herz offener. Ich zog meinen Pulli aus, da mir angeblich warm war. So saß ich dort nur mit einem BH gekleidet. Später stand ich auf, sprang wie ein kleines Kind rum. Oleg drehte sich auf der Bank rum, um sich das anzusehen. Wir tranken dazu weiter den Wodka und irgendwann zog ich meinen BH aus. Meine Nippel waren steinhart, aber nicht nur vor Geilheit, sondern auch von der Kälte in der Scheune. Ich hielt ihn meine Titten direkt vor sein Gesicht, aber er griff nicht zu. Jeder andere würde schon daran saugen. Aber nicht Oleg, also musste ich nachlegen. Ich zog nun auch Hose und Strumpfhose aus und hüpfte nur mit Höschen bekleidet vor ihm. Nun löste sich seine Verklemmtheit. Er zog mich auf seinen Schoß, hielt mich richtig fest und er knutschte mich ab, zwirbelte zärtlich an meinen Nippeln. Dann ging seine Hand tiefer, langsam über meinen Bauch Richtung meiner pulsierenden Muschi, ich war fast am Auslaufen. Seine Finger glitten über mein Höschen, immer wieder strich er an der Fotze. Unter meinem Po merkte ich, wie was härter wurde.
Abwechselnd saugte Oleg an meinen Titten. Dann umfasste er meine Hüften, hob mich an und setzte mich auf dem Tisch ab, dazu hatte er sich auch wieder locker umgedreht. Geschickt zog er das letzte Kleidungsteil von mir aus und ich spreizte weit meine Beine. Ja, ich wollte Sex mit diesem Mann. Glänzend schimmernd bettelte meine Fotze nach Befriedigung. Wieder spielte seine Zunge zärtlich an meinen Nippeln, ich fing an, vor Erregung zu stöhnen. Das muss das Zeichen für ihn gewesen sein, sich mit meiner Pussy zu beschäftigen. Ganz gefühlvoll, erst mit einem Finger, dann zwei und zum Schluss mit drei Fingern drang er in mich ein. Seine schmalen, sensiblen Finger brachten meine Fotze zum Überkochen, noch nie war ich so behandelt worden. Noch nie war ich so geil auf dem Weg zu meinem Orgasmus. Ich schien weit weg mit Oleg zu sein, nicht auf dieser Welt, nicht mal in diesem Universum. Es war unbeschreiblich. Ich umgriff seinen Hals, knutschte ihn zwischen meinem lauten Stöhnen ab. Wie er mit einer Hand meine Titten nun massierte und mit der anderen mich fickte. Dann brachte er mich zum Höhepunkt, aus meiner Fotze lief es nur so heraus. Ich schrie meinen Orgasmus herbei, es durchzuckte meinen Körper. Mein Körper vibrierte so heftig, dass ich fast zusammenbrach, aber Oleg hörte nicht auf.
Auch als ich erschöpft darum bettelte, meinte er, dass ich noch nicht genug habe. Ich war der Ohnmacht nahe, darum ließ ich mich rücklings auf den Tisch fallen. Ich bekam kaum noch Luft, mein Unterleib zuckte noch immer zusammen, wenn seine Finger in mich eindrangen. Aber dann hatte er ein Einsehen, langsam verließen seine Finger meine Fotze. Den Muschischleim wischte er an meinen Bauch ab und klappte meine Beine zusammen. Dann gab er mir einen zarten Kuss links und rechts auf meine Oberschenkel und zum Abschluss auf meine gesättigte Muschi. Danach streichelte er sanft über meinen Bauch und fragte, ob ich das so gewollt hätte. Ich meinte für heute ja, aber nicht für immer. Denn in diesem Augenblick wollte ich für immer bei Oleg bleiben. Er half mir dann hoch und beim Einkleiden. Dann gab mir einen Kuss in den Nacken und schob mich Richtung Haus. Glücklich ging ich ins Bett.
Am frühen Morgen hörte ich, wie die anderen nach Hause kamen. Alle sehr betrunken, da Michael noch draußen vor der Tür seinen Alkohol ausgekotzt hatte. Er fiel komatös ins Bett, ohne sich vorher auszuziehen. Christina und Lucas setzten sich an mein Bett, natürlich war ich durch den Krach wach geworden. Ich wunderte mich nur, dass es Robert und Magda nicht gehört hatten. Tina war sehr aggressiv drauf, sie begrapschte mich sehr fest an Titten und Möse. Ob ich nun eine Nonne geworden wäre und mich um alte Leute kümmere und wedelte dabei mit reichlich Geld vor meinem Gesicht. Dann wollte sie mich abknutschen, ich drehte mein Gesicht weg. Das war keine hervorragende Idee. Sie riss die Bettdecke weg, zog blitzartig mein Nachthemd hoch und wollte kontrollieren, ob ich Sperma an meiner Fotze hätte. Sie würgte meinen Hals und verlangte, dass ich sie küsse. Jetzt konnte ich nicht ausweichen, also küsste ich den nach Alkohol stinkenden Mund. Dann griff sie zwischen meine Schenkel mit dem Befehl, sie zu weiten. Sie drückte mich auf den Rücken, setzte sich zwischen mich, um meine Beine mehr zu öffnen. Dann zog sie halb mein Höschen runter, dass nun sehr spannte auf meinen Oberschenkeln. Sie versuchte es zu zerreißen, dass ihr aber nicht gelang, deshalb sagte sie zu Lucas, er solle das machen und für ihn war es eine Leichtigkeit.
Nun lag ich mit blanker Fotze vor ihnen. Beide grinsten mich hämisch an, dabei kniff meine Cousine mir sehr schmerzhaft in die Brust. Die Tränen standen mir in den Augen. Tina drückte mir einige Geldscheine in den Mund und in meine Möse. Dann meinte sie, ich solle nicht so tun, ich wäre doch eine billige Nazifotze, die es mit jedem treibt. Zum Glück war es das Ende der Tortur, denn beide waren so betrunken, dass es sie nicht mehr aufrecht hielt. Lucas fiel rückwärts in sein Bett, halb auf seinen Bruder und Christina nach vorne, halb auf mich. Ich drückte mich dann ein wenig unter sie hinweg, richtete mich ein wenig, machte das Licht aus und legte mich auf den Boden, um weiterzuschlafen. Mit den Gedanken in meinem Kopf, dass meine beste Freundin, Geliebte und Cousine, mir gerade so was angetan hatte. Am nächsten Morgen hatten drei Menschen einen dicken Kater und eine ein großes Schuldbewusstsein.
Tina war überaus freundlich zu mir. Sie half mir bei allem, obwohl es ihr sehr übel ging. Später, als ich den Stall ausmistete, kam sie zu mir. Sie entschuldigte sich tausendmal, umarmte mich, küsste meinen Hals, bat um Verzeihung und sprach, dass so was nie wieder passieren würde. Erst als sie meine dreckigen Hände küssen und auf die Knie gehen wollte, sagte ich ihr, dass ich ihr das eine Mal verzeihe. Sie war überglücklich, wir gaben uns einen heftigen Zungenkuss zur Versöhnung. Alles war wieder gut zwischen uns, ich hatte ihr vergeben, aber nicht vergessen. Sie ging wieder zu Magda, um ihr bei den Vorbereitungen für das Essen zu helfen. Gegen Nachmittag kam dann Robert laut hupend vom Feld gefahren, Michael war beim Abbrennen der restlichen Getreidehalme gestürzt und mit beiden Händen ins Feuer geraten. Es sah schrecklich aus. Die verbrannte Haut wurde notdürftig verbunden und Robert raste dann weiter zum nächsten Krankenhaus. Erst spätabends kamen die beiden wieder zurück, beide Hände waren bei Michael stark verbunden. Er sagte, die Verbrennungen seien nicht so schlimm, in drei Wochen wäre alles vorbei. Damit war seine Erntesaison zu Ende. Lustig war es nur, er konnte nichts machen. Essen, Trinken, anziehen und so weiter. Die schlechte Stimmung löste sich dann auch auf.
Robert und Lucas arbeiteten wieder mit den Russen, wir Frauen arbeiteten auf den Hof und Michael langweilte sich zu Tode. Die Abende verbringen Christina mit vier Russen. Mir genügte nur der eine. Ein paar Tage später ging ich dazu über, ihn permanent an seinen Hosenschlitz zu greifen, versuchte seinen Reißverschluss zu öffnen und so. Da es aber nicht so fruchtete, zog ich ihn einfach in sein Zimmer. Sein Zimmernachbar war mit meiner Cousine zugange. Ich verschloss die Tür und fing sofort an, mit ihm zu knutschen, er wollte nur mich befriedigen, aber diesmal wollte ich mehr. Unablässig nestelte ich an seiner Hose, ich spürte seinen harten Schwanz, aber noch leistete Oleg Widerstand, bis ich mich vor ihm nackt auszog. Da war es um ihn geschehen. In Windeseile war er auch nackt. Ein toller gebräunter Körper ohne Fettansatz kam zum Vorschein. Und sein geiler Ständer erst lang, aber nicht zu dick, dieser stand fast senkrecht hoch, sein praller Sack zeugte von viel Saft. Wir gingen aufeinander zu, knutschten und befummelten uns. Er fingerte wieder geil an meiner nassen Fotze und ich massierte seinen harten Pimmel.
Nun hatte ich einen Lehrmeister in Sachen Technik. Zärtlich zeigte er mir, wie fest man einen Schwanz umklammert und wie man ihn wichst. Wie man einen Sack krault oder an der Eichel spielt.
Ich war eine gelehrige Schülerin. Als wir dann so richtig geil waren, legte ich mich auf ein Bett. Mit den Worten, ob ich das auch wirklich will und ob ich noch Jungfrau wäre, stieg er über mich. Ich bejahte und verneinte. Dann küssten wir uns und er drang zärtlich, aber bestimmt in mich ein. Erst langsam und dann immer heftiger und tiefer fing er an, mich zu ficken. Ich war hin und weg. Die Zeit schien stillzustehen. Ich hörte Tina mit den anderen gar nicht mehr. So tief war ich in einem Fickrausch, Oleg wusste, wie man fickt. Und meine heiße, nasse Fotze wusste es zu genießen. Er massierte dabei meine Brüste, küsste mich am Hals und meine Geilheit kannte keine Grenzen. Nur wenn ich lauter anfing zu stöhnen, hielt er mir den Mund zu, aber nicht ohne mich weiter durchzuficken. Nach einer Weile spürte ich, wie ein gewaltiger Orgasmus in mir aufstieg. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Körper fing zu zittern und zu zucken an, als hätte ich einen epileptischen Anfall. Ich bekam kaum Luft, da mein Freund mir den Mund zuhielt. Eine Hitze, ein süßer Schmerz durchzog von meiner nassen Fotze meinen ganzen Körper, ich sah Sterne um mich kreisen. Mein erster gefickter Orgasmus. Unsere Körper klebten vor Schweiß aneinander.
Oleg fickte mich etwas vorsichtiger weiter, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann meinte er, dass er mich von hinten ficken wolle, damit er schneller komme. Ich drehte mich benommen und erschöpft um und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Wieder drang er in meine Fotze ein. Tief in mir spürte ich seinen Schwanz und wieder genoss ich das Gefühl, gut gefickt zu werden.
Dann spürte ich, wie sein sowieso harter Schwanz noch weiter anschwoll. Er leise zu stöhnen und zu schnaufen anfing und immer heftiger zustoßt. Dann zog er seinen Pimmel aus meiner Fotze raus und spritzte auf meinen Arsch und Rücken ab. Sein heißer Samen lief durch meine Arschritze und seitlich an meinem Rücken runter. Erschöpft ließ ich mich fallen. Er wischte mit meinem Shirt sein Sperma von mir ab, obwohl ich diese auf meinem Körper genoss. Mit einem kräftigen Klaps auf meinem Po und den Worten, ich solle mich anziehen und zu den anderen gehen, schickte er mich raus. Und ich tat, was mir befohlen wurde. Mein erster freiwilliger Fick, es war phänomenal. Ich ging zu den anderen, meine Cousine war noch voll beschäftigt und wollte, dass ich ihr helfe. Ich winkte aber ab, ich war vollends glücklich. Die nächsten Tage und Abende verliefen so, dass wir den Männern bei der Ernte durch den Ausfall von Michael helfen mussten. Gegen Abend gingen Tina und ihre Begleiter einen anderen Weg als Oleg und ich. Immer hatten wir irgendwo herrlichen Sex. Ich genoss jeden Fick und jeden Tropfen seinem Samen auf meinen Körper. Doch komischerweise kamen er und ich immer früher auf den Hof.
Oleg und ich wollten einmal herausfinden, warum die anderen so lange brauchten. Auf dem Hof kam mir Michael entgegen. Nervös wippte er hin und her. Er sagte, er müsse dringend pinkeln und seine Mutter sei im Augenblick nicht aufzufinden. Ich solle ihm helfen. Was sollte ich tun? Ihn in die Hose pinkeln zu lassen? So ein Miststück bin ich auch nicht, also gingen wir gemeinsam auf das Plumpsklo. Ich wollte ihn durch den Reißverschluss seinen Penis herausholen, aber alles war viel zu eng und ich konnte ihn so nicht fassen. Deshalb zog ich ihm die Hosen runter. Fasste sein Pimmelchen an und versuchte zu zielen. Aber es war schon schwer, da ich nicht wusste, wie viel Druck er draufhatte. Aber schnell merkte ich, wie ich zu zielen hatte. Tja, und dann mein Fehler zum Schluss, ich zog zum Abschütteln der letzten Tropfen seine Vorhaut zurück und merkte, wie sofort sein Pimmelchen zu einem Pimmel anwuchs. Ich schaute ihn böse an und er wurde sofort rot. Ich fragte ihn so was, ob ihm das auch passieren würde, wenn seine Mutter das macht. Er antwortete mir mit einem deutlichen NEIN, aber auch wenn wir miteinander verwandt wären, er würde auf mich stehen, seit der Nacht im Versteck. Ich versuchte seinem Steifen wieder einzupacken, aber das klappte nicht.
Obwohl wir fast gleich alt waren, fühlte ich mich viel älter als er. Was sollte ich tun? Ich meinte, dass ich ihm jetzt helfen würde, aber er solle auch seine Klappe darüber halten. Michael nickte nur und wurde rot. Also holte ich ihm einen runter und das ging rasch. Aber eine riesige Menge Sperma spritzte durch das kleine Klo, der Kleine zitterte am ganzen Körper, so heftig war sein Erguss. Schnell packte ich nun seinen schlaffen Pimmel ein und verschwand zur Scheune. Tina und die anderen waren noch immer nicht da, erst eine halbe Stunde später kamen sie. Tina war sehr zerzaust und die Russen grinsten. Oleg und ich konnten uns denken, was passiert war. Aber wir sollten es noch mit eigenen Augen sehen.
So etwa drei oder vier Tage später verfolgten mein älterer Freund und ich die fünf. Tina führte sie zu der Stelle, wo sie und ich unseren Lesbensex am Bach hatten. Sie zog sich dort aus und jeder Russe gab ihr einen grünen Schein. Sehen, wie viel es waren, konnten wir nicht. Ich habe aber später erfahren, dass es jeweils 5 $ waren. Sie kniete sich dann hin und lutschte jeden Schwanz, bis er abspritzte. Danach wusch sie sich im Bach. Was für eine perverse, geldgeile Schlampe. Aber ich hätte Oleg als meine Liebe zu ihm auch gerne einen geblasen. Aber irgendwie wollte er das nicht, dafür hielt er den Respekt für mich zu hoch.
Dafür trat ein neues Problem auf. So alle zwei bis drei Tage kam Michael auf mich zu, dass er Hilfe bräuchte beim Urinieren. Irgendwo ist in meinem Körper eine soziale Ader. Ich konnte dem unschuldigen Gesicht nichts abschlagen. Deshalb schnell auf das Klo pinkeln und dann abwichsen. Und mit Oleg? Vielfach habe ich versucht, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und doch gescheitert. Aber dann hatte ich ihn doch so weit, ich lutschte an seine Eichel. Massierte sanft seine Eier, aber es war wohl nicht so richtig. Mein Freund zeigte mir, wie man einen richtigen Männerschwanz mit dem Mund befriedigt. Fest saugen, Zungenspiel. Kopf bewegen, tief rein und damit man nicht kotzen muss, wenn der Pimmel tief drin ist, immer in die Wangen. Auch den Kopf und Hals schön lockerlassen, damit der Mundfick gelingt. Darauf achten, dass beim Abspritzen der Pimmel vorne ist, da sonst das Sperma das Zäpfchen trifft und man würgen muss. Ich lernte und verstand. Ich wollte die perfekte Gespielin für meinen Freund sein. Auch die verschiedenen Stellungen während dem Liebesspiel brachte Oleg mir bei, von oben von unten, richtiges bewegen beim Doggy-Style, Reiten und so weiter.
Einmal ärgerte er mich und meinte, ich würde besser ficken lernen als Klavier spielen, das wir noch immer übten. Ich liebte es, wenn er mir auf die Finger schlug, wenn ich auf dem Papier den falschen Ton anspielte. Einmal hat er mir sogar leicht den Hintern versohlt, als ich mit Absicht falsch spielte. Ich genoss jeden Schlag von ihm. Aber eigentlich wollte ich perfekt für ihn sein, nur ältere Männer können nicht so oft. Einmal am Tag Sex reicht oft, also brauchte ich ein Übungsobjekt. Einen der anderen Russen? Nein, danke! Christina war weiblich, ging auch nicht. Robert mit seinen drei Zähnen, da könnte ich kotzen.
Armer Michael, du musst jetzt herhalten. Zuerst versuchte ich es wie immer abends. Anstatt zu wichsen, lutschte ich seinen Schwanz. Ich hatte das Ding noch nicht ganz in meinem Mund, da lag schon seine Wichse auf meiner Zunge. Also versuchte ich es kurz bevor Tina und ich zu den Männern gingen. Ich wichste Michael sein Sperma ab, abends versuchte ich ihm einen zu blasen. Aber der Junge war immer so geil, der spritzte schon ab, wenn er mich sah. Oder spätestens zwanzig Sekunden später, wenn ich ihn lutschte. Entweder war ich gut oder er hypergeil, er hätte locker fünfmal am Tag abspritzen können. Aber die geilste Zeit war mit Oleg, ich genoss jede Sekunde mit ihm. Jedes Mal brachte er mich zu einem Superorgasmus. Ich war ihm hörig.
Gegen Ende der Saison beobachteten wir noch immer Tina und ihre Männer. Eines Tages sahen wir, dass meine Cousine mit den Russen länger verhandelte. Dann kam es, dass sich meine Cousine Christina auszog und eine Creme aus ihrem Rucksack herausholte, die eigentlich für die Hände wäre. Sie machte eine Hündchenstellung und schmierte sich ihr Poloch ein. Und jeder Russe fickte sie dann anal. Sie schrie vor Schmerzen und biss sich in den Arm, damit sie nicht zu laut war. Ich fragte Oleg, ob es wirklich so schmerzhaft sei. Nicht, wenn man es richtigmacht, erwiderte er. Außerdem sei dies nur ein großer Liebesbeweis, wenn eine Frau ihren Arsch hinhält. Denn sie habe nicht viel davon, nur der Mann, da das Loch viel kleiner sei als das einer Möse. Dies mache eine Frau nur, wenn sie ihre Periode hat und der Mann trotzdem ficken will. Ich bettelte, er solle mich auch in meinem Poloch entjungfern, denn der Finger von Christina war mir jetzt nicht genug. Er meinte, dass er das vielleicht mal mache. Außerdem solle ich dann immer meinen Darm sauber halten. Er erklärte mir auch, wie man das macht.
Tage später, als die Ernte fast komplett eingeholt war, nahm mich Oleg beiseite. Wir schmusten, küssten und streichelten uns. Er saugte an meinen Titten und fingerte wie immer gekonnt an meiner Fotze, die sofort nass wurde. Ich wichste seinen Schwanz und lutschte daran. Doch anstatt wie immer zu ficken, drehte er mich um und fing an, mein Poloch zu massieren, so sanft hat es noch nicht einmal Tina gemacht. Dann spuckte er auf mein Poloch durch das, was mich erwartete, wurde ich noch geiler. Oleg gab sich dann auf seinen Mittelfinger etwas Gel, dass er sich besorgt hatte. Er massierte weiter mein Poloch, das ich ihm entgegenstreckte. Ich wollte es unbedingt, meine Fotze lief aus. Dann fing er an, meinen Kitzler zu massieren, ich konnte kaum stillhalten. Ich spürte, wie er vorsichtig mein Poloch öffnete. Mit dem Finger drang er ein ganz vorsichtig, immer ein wenig tiefer. Es war nicht unangenehm, es tat überhaupt nicht weh, auch kein Brennen oder so. Dann ging es weiter, er machte dasselbe mit zwei Finger, noch immer war es gut. Es gefiel mir sogar. Ich spürte, wie seine zwei Finger mein Poloch fickten. Immer gleich rhythmisch und sanft. Dazu das fingern an meiner Fotze. Nach einer Weile hörte ich nur ein; „BEREIT?“
Ich nickte nur, er zog seine Finger aus meinen Anus und ich spürte, wie seine Eichel durch meine Poritze glitt. Dann an meinem Poloch stoppte und er ganz vorsichtig in meinen Hintern eindrang. Ja, es tat ein wenig weh, aber kein Grund so zu schreien wie Christina. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meinen Darm, ein sehr ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm. Immer ein wenig rein, ein Stück wieder raus und ein wenig mehr rein. Oleg meinte, wenn es zu sehr weh tut, solle ich mehr meinen Po entspannen und an meiner Muschi spielen. Ab und an gab er mir einen Klaps auf meine Pobacken, damit es sich danach entspannte. Er meinte auch, dass ich im Arsch verdammt eng wäre. Ich fing an, meine Pussy zu massieren. Dann fing er an, mich in meinem Arsch zu ficken. Ja, manchmal blieb mir die Luft vor Schmerzen weg. Aber für Oleg hielt ich es gerne aus. Eine enge Freundin macht das für ihren Mann gerne. Sein Ficken wurde auch immer heftiger und fester, aber noch immer auszuhalten. Diesmal dauerte es auch nicht lange und ich hörte, wie er immer lauter er stöhnte und keuchte und immer heftiger zustößt, bis er sein heißes Sperma tief in meinen Arsch abspritzte. Es war ein angenehmes, wohliges Gefühl.
Dankbar küsste er meinen Nacken und zog vorsichtig seinen Schwanz aus mir heraus. Sein Samen tropfte langsam nach. Ich presste meine Pobacken fest zusammen, denn ich wollte von Oleg so lange wie möglich was von ihm in mir haben.
Nun war aber auch die Saison zu Ende, Tina hat reichlich Dollars verdient und ich Erfahrungen gesammelt in Sachen Liebe. Und ja, zwei gebrochene Herzen blieben zurück. Fast eine Woche litt ich darunter, bis etwas Neues geschah. Ein Anruf von Magdas Mutter Maria aus Poznań.