Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 04

Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (4)
Kapitel 4: Meine Jahre in Polen (Teil D) - Disco

Aber meine guten Tage währten nicht ewig. Eines Morgens, während dem Stall ausmisten mit Robert fragte er mich nebenbei, ob ich mich eingelebt hätte. Weiters fragte er, ob es mir hier gefällt und wie ich mit seinen Jungs und Christina klarkäme. Ich bejahte alles sehr positiv. Da kam er ganz nah an mich heran, nahm meine Hand und rieb sie über seine durchlöcherte Jogginghose an seinem halb steifen Schwanz. Er meinte, ich solle nun mal anfangen, nett zu ihm zu sein, denn er könnte mich auch zurück zu meiner Mutter schicken.

Was blieb mir anderes übrig? Also machte ich mit, denn mich von Tina zu trennen und wieder auf Kamil zu treffen, wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich nickte ihm ängstlich zu und bettelte nicht gefickt zu werden, da ich Angst hatte, geschwängert zu werden. Er zog nun seine Jogging- und Unterhose runter und drückte mir seinen Pimmel in die Hand. Ich fing an, diesen zu massieren. Nach wenigen Sekunden hatte er seine volle Größe erreicht und mein Onkel fing zu stöhnen an. Dabei knöpfte er meinen Kittel auf und seine groben, dreckigen Bauernhände befummelten mich überall.

Mit seiner Zunge leckte er mich am Hals. Am liebsten hätte ich mich gleich hier im Stall vollkotzen können. Trotzdem holte ich ihm mit der Hand immer fester einen runter und spritzte nach kurzer Zeit seinen Samen auf meinen Bauch. Danach zog er seine Hosen wieder hoch und meinte, wenn ich weiterhin nett zu ihm wäre und schweigen würde, hätte dies nur Vorteile für mich. Dann arbeitete er im Stall weiter, als wäre nichts gewesen. Ich musste mich erst mal schütteln und meine Übelkeit herunterwürgen. Zog mich halbwegs an und wusch seine Wichse von meinem Bauch und Hand. Aber ich musste wieder zurück in den Stall und meine Arbeit zu Ende bringen. So vergingen die Wochen freiwilliger Sex mit Christina, unfreiwilliges Wichsen an Robert.

Es war mittlerweile Ende des Spätsommers, bald würden einige Erntehelfer hier einziehen. Und Christina wollte noch einmal mit ihren Brüdern in die Disco. Sie wollte, dass ich mitkomme, aber Robert war dagegen. Aber ich hatte noch eine Trumpfkarte, Samstagmorgen mit Robert im Stall. Eigentlich sah es so aus, als wolle er heute nicht abgewichst zu werden. Deshalb ging ich zum Angriff über. Morgens zog ich keine Unterwäsche an, nur den Kittel. Als ich dann zu ihm kam, öffnete ich meinen Kittel und er konnte mich nackt sehen. Ich strich über seinen härter werdenden Penis. Dann meinte zu ihm, er hätte mir gesagt, wenn ich zu ihm nett wäre, hätte ich Vorteile. Ich ergriff eine Hand von ihm und führte diese zu meinen Titten. Es geilte ihn noch mehr auf, als mich, ohne Unterwäsche zu sehen und dass ihn eine junge Frau anmachte. Ich hatte das Gefühl, als ob er noch nie eine rasierte Fotze gesehen hätte. Sein Pimmel fühlte sich härter an als sonst. Seine Hände begrapschten mich nun überall, seine Finger drangen tief in meine Möse ein. Während ich ihm schön einen runterholte, bettelte ich ihn an mich zur Disco mitgehen zulassen. Endlich, kurz bevor er abspritzte, willigte er ein. Ich stellte mich vorher ein wenig seitlich, denn so schoss sein Sperma weit in den Stall hinein.

Diesmal hörte ich auch nicht sofort auf und holte auch noch seinen letzten Tropfen aus ihm heraus. So war er und ich nun glücklich. Mittags erzählte ich dann meiner Cousine, dass ich heute Abend mitgehen durfte. Nun war sie auch happy, aber ich sagte nicht, wie ich ihren Vater überzeugt hatte.

So gegen acht verließen wir vier den Hof. Lucas fuhr das Familienauto, einen alten Renault R4, mehr Rost als Metall. Auf halber Strecke bogen wir auf einen Feldweg ab und hielten an einem alten, eingefallenen Häuschen. Das konnte niemals die Disco sein, dafür habe ich mich so erniedrigt? Und es war wirklich nicht die Disco, die drei hatten hier ein Versteck. In dem einzigen Raum befanden sich ein alter Kleiderschrank und mehrere Koffer. Hier bunkerten sie ihre Klamotten, die sie zu Hause nicht anziehen durften. Die Jungs zogen enge Jeans an, weißes Hemd und weiße Sneakers. Michael auch noch ein schwarzes Sakko. Christina zog einen halb offenen BH und String, beides in knallrot, ein superkurzes rotes Minikleid, rote Netzstrümpfe und silberne High Heels mit zehn Zentimeter Absätzen an. Das war jetzt einmal ein Kulturabsturz. Dann kleidete meine Cousine mich ein. Sie reichte mir eine weiße bauchfreie Bluse, diese verdeckte nur meine Brüste. Dazu einen schwarzen Lederminirock, so kurz, dass richtiges Sitzen eigentlich nicht möglich war und eine gleichfarbige Netzstrumpfhose. Als Unterwäsche bekam ich nur einen schwarzen Seiden-BH. Tina meinte, meine Titten wären straff genug und ihre Büstenhalter würden mir sowieso nicht richtig passen. Da ich noch nie in hohen Absätzen gelaufen bin, zog ich auch weiße Sneakers an.

Zu allen dem besaß meine Cousine noch eine sehr große Auswahl an Kosmetik. Aber zum Einsatz kam ein knallroter Lippenstift, reichlich Rouge, schwarze Wimperntusche und Lidschatten. Die Jungs hauten sich Old Spice ins Gesicht und bei uns ein billiges Parfum, was woanders als Nuttendiesel durchgegangen wäre. Dann kam noch Modeschmuck, Ohrringe bei mir als Clips, da ich keine Ohrlöcher hatte. Kette, Armbänder und Uhr, alles mit viel „Bling-Bling“. Ich kam mir schon ein wenig nuttig vor, deshalb meinte auch Lucas, dass es wahrscheinlich heute viel zu saufen gäbe. So fuhren wir dann zur Disco nach Jedrzejow. So eine richtige Disco, wie man sie aus dem Fernseher kannte, war es nicht. Es war ein Kellergewölbe mit mehreren Räumen, der größte war die Tanzfläche, daneben ein Raum mit der Bar. Die anderen waren mit Sitzecken oder Tische und Bänken ausgestattet. So wie die anderen Mädels herumliefen, waren Tina und ich schon die Highlights. Nur wenn man uns ganz genau anschaute, sah man an unseren Händen, dass wir vom Bauernhof kamen. Die Jungs gingen gleich an den Tresen und bestellten sich Bier, Christina holte uns nur Cola. Wir gingen durch den Club und sie stellte mich einigen ihrer Bekannten vor. Und wieder fühlte ich mich wie eine Kuh auf dem Viehmarkt. Aber da, wo wir Halt machten, gab es Wodka zur Begrüßung, deshalb nur die Cola. Tina stellte mich als eine Freundin aus Warschau vor.

Nach einer halben Stunde hatte ich schon sechs große Gläser Schnaps getrunken. Wenn das so weitergehen würde, würde ich in einer weiteren halben Stunde komatös auf dem Boden liegen. Aber Christina fragte mich, ob ich tanzen könne, ich verneinte. Sie meinte nur dazu, ich solle nur das machen, was sie macht, und wir wären der Kracher der heutigen Nacht. Sie zog mich auf die Tanzfläche, umgriff meine Hüften und schmiegte sich an mich. Langsam schwangen wir im Takt der Musik. Beim Tanzen rutschten ihre Hände immer tiefer zu meinem Po und ich merkte, wie sie langsam meinen Rock hochhob. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie in der Stadt als eine Bitch verschrien wäre und ich solle, mitmachen, damit sie ihren Ruf nicht verliert. Erstens war ich schon ziemlich gut abgefüllt und zweitens wusste ich nicht, ob ich beim nächsten Mal noch mitdürfte. Also spielte ich mit, auch meine Hände rutschten tiefer und lüfteten ein wenig ihren Mini. Ich hörte nur noch etwas von „Showtime“ von ihr. Eine Hand griff plötzlich unter meine Bluse und massierte meine linke Titte, dazu fing sie an, mit mir Zungenküsse auszutauschen. Ich weiß nicht, ob ich rot oder blass wurde, aber die Stimmung war perfekt.

Auf einmal waren mehr männliche Tänzer auf der Fläche als Frauen. Sie versuchten zu tanzen, aber das konnte ich schon besser. Als endlich das Lied nach gefühlten zwanzig Minuten zu Ende war, zog mich meine Cousine in eine Ecke, wo wir uns setzten. Sekunden später waren sechs Jungs mit reichlich alkoholischen Getränken bei uns und wollten sich zu uns setzen und wahrscheinlich jeden von uns zum Ficken abfüllen. Aber Tina verscheuchte sie alle, denn sie wollte mir erklären, wie man die echten Typen mit Kohle und die Blender unterscheidet. Zum Beispiel dicke goldene Uhr geht nicht. In dieser Stadt ist keiner so reich, noch nicht mal, wenn er die Uhr von seinem Opa trägt. Eine Fossil oder Festina schon eher. Ebenso dicke Goldketten und Armbänder, solche Jungs kommen höchstens in den Sommerferien aus Westeuropa. Diese hätten dann auch Markenklamotten an. Hier hätte keiner der Burschen echte Markensachen an höchstens billige Fakes. Aber dafür müsse ich noch mein Auge schulen. Deshalb solle ich hier sitzen bleiben, sie würde für uns etwas Gutes besorgen.

Nach zehn Minuten kam sie mit zwei Jungs und einer Flasche Wodka an. Ich wollte nichts mehr trinken, aber einer ging noch. Die zwei hatten schon eine sehr dicke Beule in der Hose. Einer legte seinen Arm um mich, ein freundlicher Typ, ich glaube, er hieß Piotr. Etwas schüchtern streichelte er mich im Nacken, ich merkte wie Tina am Hosenbein des anderen streichelte und zeigte mir an, ich solle das bei meinem auch machen. Kein Problem. Just in diesen Augenblick schneiten Lucas und Michael rein und stänkerten herum, was der eine mit ihrer Schwester mache. Um sie zu beruhigen, gab Christina ihnen die fast volle Flasche Wodka. Ihre Brüder gingen daraufhin wieder. Nun hatten wir nichts mehr. Also mussten unsere zwei „Liebhaber“ neu kaufen. Besser gesagt, sie gaben das Geld und Tina holte. In der Zwischenzeit fing mein neuer Freund an, mich mehr zu befummeln. Ich ließ ihn gewähren, zum Glück kam meine Cousine sehr bald zurück. Und es ging weiter mit Konversation und streicheln im Nacken. Getrunken wurde im Verhältnis vier Gläser für die Typen und eins für uns. Mittlerweile massierte Tina ihren Typen frech am Reißverschluss, er durfte ihr an die Brüste fassen und ein wenig knutschen. Ich machte es ihr nach. Aber dann war auch die Flasche Wodka leer. Die zwei waren schon gut abgefüllt. Also zupfte Tina den beiden ihre Zlotys ab und verschwand. Nun öffnete meine Bekanntschaft seine Hose, nahm meine Hand und steckte sie in seine Unterhose, wo ich sofort einen steifen Pimmel spürte. Mit meinen Fingerspitzen massierte ich ihn leicht. Von seinem Sack bis zur Eichel.

Tina rettete mich aus dieser Situation. Sie sagte ihnen, da es kein Geld zurückgab, da sie, um die Party anzuheizen, zwei Flaschen Wodka, russischen Sekt und Red Bull gekauft habe. Sie wolle jetzt Gummibärensaft trinken. Ein Teil Wodka, zwei Teile Sekt und mit Red Bull aufgefüllt. Und weiter ging das Spiel, nur zwischendurch knutschten sie und ich. Wir spielten gegenseitig an unseren Titten vor den Jungs. Um sie noch mehr anzutörnen, was bei meinem aber eigentlich nicht nötig war. Auch Lucas und Michael schauten noch mal vorbei und zockten die zweite Flasche Wodka ab, die noch verschlossen war. Tja, und nach knapp zwei Stunden waren sie pleite. Tina nahm mich bei der Hand und sagte zu ihnen, dass sie nur mal kurz mit mir tanzen, gehen wolle. Wir gingen aber nur kurz auf die Tanzfläche, wir sprachen auch kurz mit ihren Brüdern. Meinem Anschein nach waren sie noch sehr nüchtern, obwohl sie schon zwei Flaschen Wodka intus hatten.

Aber anstatt danach zu unseren neuen Bekanntschaften zurückzugehen, verschwanden wir in einen anderen kleinen Raum. Dieser war etwas abgegrenzt und mit Vorhängen zu verschließen. Erschöpft ließ sich Tina dort etwas zurückfallen und wedelte mit einem Packen Geldscheinen. Jetzt erklärte sie mir ihre Masche. Sie kaufte ein und behielt ein paar Scheine für sich, den Wodka, den ihre Brüder abzogen, gaben sie dem Clubbesitzer wieder zurück und bekamen dafür eine Provision. Ziemlich gerissen, was hier läuft.

Es war so gegen Mitternacht, als sie sich umblickte und etwas von Finale redete. Keine fünf Minuten später kam sie wieder mit einem Mann zurück, ich habe den Namen vergessen. Dieser war jedenfalls zu alt für diesen Jugendclub, bestimmt über dreißig Jahre alt, sehr gepflegt und etwas übergewichtig. Auch hier fing meine Cousine mit derselben Masche an, nur einige Preisklassen höher. Anstatt den billigen Wodka zu kaufen, brachte sie eine große Flasche Smirnoff mit, dazu Krimsekt. Auch hier war ein Knutschen und Fummeln zwischen ihr und mir. Nur dieser Mann war abgezockter, er holte ganz ungeniert seinen Schwanz raus und wichste ihn vor uns. Tina nahm meine Hand und setzte sie an seinem Sack ab und sie wichste ihn leicht. Nun griff er uns zwei zwischen die Beine. Dadurch kippte Tina „aus Versehen“ die Flaschen auf dem Tisch um. Alles kam zum Stillstand, denn Tina musste neuen Alkohol besorgen. Also steckte sie sich wieder einen Haufen von dem Kerl ein. Bevor sie verschwand, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihn weiter leicht abwichsen solle und ihn bei Laune halten. Mehr nicht. Sie verschwand wieder einmal und ich war allein mit diesem. Wobei er mir ein wenig leidtat.

Wahrscheinlich merkte er gar nicht, dass er ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans. Darum duldete ich auch, dass er mein Fötzchen massierte, dass aber meine Blase zum Pinkeln erweckte. Ich sagte ihm, dass ich mal ganz dringend pinkeln müsse und er nicht abhauen solle. Er sagte, dass er hier nicht weggehe und fragte, ob ich Interesse an Euros habe. Er würde mir für mein Höschen 20 € geben. Den Deal ging ich ein. Also verschwand ich schnell zum Klo. Wäre ich mal lieber draußen pinkeln gegangen, denn was ich mir von den Mädels auf der Toilette anhören musste, war schon hart. Ich hatte noch nicht dieses Selbstbewusstsein, das ich jetzt besitze. Pinkeln, Muschi sogar mit dem Höschen abgewischt, in Toilettenpapier eingepackt und zurück. Er war noch da, aber meine Cousine noch nicht. Deshalb mal schnell Höschen gegen Euros getauscht. Endlich kam Christina mit Sekt und Wodka, aber ohne Restgeld. Also machten wir dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Wichsen, Sack kraulen, knutschen, fummeln und an unsere Mösen spielen lassen. Dann sprach Christina, dass wir so langsam gehen müssten, da gleich der letzte Bus losfahren würde und wir kein Geld für ein Taxi hätten. Er meinte darauf, dass er zwar nur noch Euros hätte. Aber er würde uns Geld geben, wenn wir noch etwas bleiben würden und später ein Taxi nehmen würden.

Tina sagte zu. Im Laufe der Nacht kam es zu Geldspielchen. Er würde jeder von uns 5 Euro geben, wenn wir seine Eichel küssen würden, meine Cousine schraubte den Betrag auf zehn Euro hoch. Er legte einen Fünfziger auf dem Tisch und zeigte auf mich, dass ich anfangen solle. Anscheinend war ich sein Geschmack. Da ich schon reichlich benebelt war, hatte ich auch keine Probleme damit, mit meinen Lippen seine Eichel zu berühren, dann tat es Tina. Nur wie sollten wir das Geld wechseln, er sagte, wir sollten noch eine Runde machen.

Ich senkte also wieder meinen Kopf runter, aber in diesem Augenblick spürte ich, wie jemand mich tiefer drückte und sein Pimmel in meinen Mund ging, ich wollte meinen Kopf wieder hochheben, wurde aber eingefangen. Sein Schwanz verschwand wieder in meinem Mund. Dies ging einige Male so, bis ich mich befreien konnte. Leider habe ich nicht erkennen können, wer mich runtergedrückt hatte, ich sah nur, dass Tina das Geld vom Tisch nahm und einsteckte. Ich war bedient, sauer und wollte gehen. Christina tat auch empört, dass man so was nicht mache, aber komischerweise mit einem Lächeln im Gesicht. Tina machte aber keine Anstalten zu gehen. Denn wenn wir ihm unsere Titten zeigen würden, zahle er 5 Euro, sie machte zehn daraus. Also zogen wir unsere Brüste blank, etwa eine Minute konnte er sie bestaunen. Immer wieder wollte er meine Titten anfassen, aber ich klopfte ihm auf die Finger. Ich sagte frech, dass kurz anfassen 10 Euro kosten würden. Er legte seinen letzten 50 € Schein auf den Tisch, dann ließ ich ihn kurz gewähren. Seine Hände kneteten fest meine Brüste, aber kurz danach ging die Bluse wieder runter und die Show war beendet. Damit gehörten uns 40 €, ich verabschiedete mich und ging.

Die Ecke, wo wir vorher mit den zwei Jungs saßen, war verlassen. Nur noch eine halb volle Flasche Sekt stand dort. Die schnappte ich mir und ging zu meinen Cousins. Die tranken in aller Ruhe ihr Bier und ich gesellte mich mit dem Sekt dazu. Sie lächelten mich an und fragten, ob es ein erfolgreicher Abend war. Ich nickte nur. Es war etwas Zeit vergangen und schon drei Uhr morgens. Da kam auch Christina zu uns, mit zwei 50 € Scheinen wedelnd. Ich fragte sie flüsternd ins Ohr, wie sie den Zehner abgestaubt hätte. Sie meinte nur mit der Hand, er wäre so geil auf mich gewesen, dass sie keine Minute gebraucht hätte. Dazu kamen noch einige Zlotys, die sie von den Jungs abgezockt hatte. Der Besitzer gab uns auch noch Geld. Waren so etwas um die 150 €, ein guter Durchschnitt, war deren Aussage. Der Club war leer und wir die letzten Gäste, also bekamen wir vom Chef noch einen ausgegeben. Kleine Wassergläser voll mit Sprit, Kopf in Nacken, lass knacken. Da die Musik noch spielte, tanzten Christina und ich noch ein wenig. Fast ein Striptease, wenn dort eine Stange gewesen wäre. Es wäre ein guter Poledance geworden, so machten wir nur leichte, neckische Lesbenspielchen.

Aber dann wurde es auch Zeit für uns zu fahren. Auf der Rückfahrt meinte Tina, sie fand es gut, dass der alte Knacker auf mich gestanden hätte, denn mit dem Titten begrapschen hatte sie danach ein leichtes Spiel gehabt. Deshalb würden ihr 10 € mehr gehören. Ich lächelte sie an und entgegnete, dass ich zwanzig Euro für mein Höschen bekommen hätte. Als Antwort kam nur noch so was wie kleine Ratte und Bitch. Die Jungs vorne lachten sich kaputt. Sie wichst für zehn und ich verkaufe getragenen Stoff für 20 €. Ich solle aber meine Preiserwartungen nicht hochschrauben. In dem Versteck wollten wir uns umziehen. Aber da es noch für die drei zu früh war, wollten sie noch ein Kartenspiel machen. Es ging so, jeder zog eine Karte, einer sagt, ob hoch oder tief verliert und der Verlierer muss ein Teil ausziehen oder was machen. Blöd, die mit den wenigsten Klamotten an war ich. Bluse, Rock, Strumpfhose und Schuhe. Und komischerweise, verlor ich in den ersten zehn Spielen meine Sachen. Bis die anderen auch ausgezogen waren, musste ich schon mal nackt im Raum herumlaufen oder einen Handstand an der Wand machen und einen Zungenkuss mit Tina. Die treibende Kraft waren Lucas und Christina.

Irgendwann war auch Michael ganz nackt und sein Penis schwoll halb an, wahrscheinlich weil seine älteren Geschwister dabei waren. Irgendwann hatte ich wieder verloren und musste breitbeinig sitzen, jeder konnte meine Fotze sehen. Die nächste Runde verlor Micha und sein Auftrag war, mich an den Brüsten und Pussy zu berühren. Er war unerfahren, denn bei meinen Titten griff er zu fest zu und an meiner Pussy zu wenig, ich spürte kaum seine Finger. Dann war Finalrunde und wieder einmal verlor ich. Der Auftrag lautete, Michas Pimmel abzuwichsen, aber er wollte es nicht. Lucas überredete ihn aber doch. Micha und ich könnten das auch draußen machen, ich müsste nur als Beweis Sperma an und in meiner Hand haben. Mir war es egal, eigentlich wollte ich nur noch ins Bett und der eine Pimmel tut es jetzt auch nicht mehr. Ich hatte heute schon drei in der Hand und einen im Mund. Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn raus. Dann drückte ich ihn an die Hauswand, sagte ihm, er solle an etwas Schönes denken und genießen. Ich küsste seinen Hals, massierte seine Nippel und fing den Pimmel zu wichsen an. Sein Schwanz wurde rasch hart. Im Nu spritzte er mir in die Hand. Michael lief dunkelrot an, er schämte sich fast zu Tode.

Er traute sich nicht einmal, mir in die Augen zu schauen. Ich meinte nur, dass das nicht schlimm wäre. Alles ganz cool. Ich ging wieder rein und zeigte meine Sperma verschmierte Hand. Lucas wollte noch, dass ich sie ablecke, aber ich zeigte ihm nur den Mittelfinger. Dann kam Michael rein, mit gesenktem Kopf und schüchtern. Sein Bruder klopfte ihm auf die Schulter und meinte, er solle sich wie ein richtiger Mann verhalten, das aber nicht gelang. Nach alledem zogen wir uns wieder um und fuhren nach Hause. Wir brauchten gar nicht zu Bett zu gehen, da unsere Arbeit gleich wieder begann. Ich im Stall mit Robert. Christina mit ihrer Mutter und die Jungs fuhren mit dem Traktor raus. Gegen acht Uhr konnten wir uns ein wenig hinlegen, aber um elf ging es schon wieder weiter. Keine Zeit für einen Kater. Mittags mussten Tina und ich die Zimmer für die Erntehelfer herrichten, zum Schluss schliefen wir eng umschlungen auf einem der Betten ein.

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