Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 03
Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (3)
Kapitel 3: Meine Jahre in Polen (Teil C)
Eine Woche später, es war an einem Freitag, Robert fuhr bis Sonntag nach Kielce und die Jungs nach Jedrzejow. Sie wollten erst morgen früh wieder zurückkommen. Die Arbeiten im Haus und dem Hof waren für heute erledigt und Magda saß gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher. Sie wollte für uns drei heute nicht mehr kochen. Deshalb fragte Christina, ob sie und ich etwas hinausgehen durften, wir würden uns Brot und Obst mitnehmen und würden abends wieder zurück sein. Da meine Tante ihre Ruhe haben wollte, stimmte sie zu. Meine Cousine holte eine Decke und ich packte etwas zu Essen ein. Minuten später waren wir vom Hof und liefen in die Felder hinein, wo Getreide und Mais schon in voller Reife standen. Etwa 500 Meter vom Haus entfernt floss ein Bach, dort breiteten wir die Decke aus. Später entledigten wir unserer Klamotten und legten uns nur mit Unterwäsche bekleidet ins kühle Wasser. Nach einer Weile setzten wir uns auf die Decke und aßen etwas.
Da die Sonne noch sehr warm war, zogen wir unsere Unterwäsche aus und hängten diese an einen kleinen Baum. Nun lagen wir nackt auf der Decke und sahen uns an. Wir begannen uns zu streicheln und zu küssen, immer heftiger und inniger. Gegenseitig befummelten wir unsere nassen Fotzen und saugten abwechselnd an den harten Nippeln unserer Titten. Dann drückte mich Christina sanft auf den Rücken, stieg verkehrt rum über mich und fing an, mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten. Mit zwei Fingern bearbeitete sie meine Möse. Sie meinte dabei, dass ich mich unbedingt rasieren müsste, am besten noch heute. Über meinem Gesicht war ihre rasierte vor Feuchtigkeit glänzende Fotze. Die sie langsam auf meinen Mund legte. Ich fing an, wie bei einem Zungenkuss ihre Muschi zu lecken. Sie lief dabei förmlich aus, denn ein Rinnsal ihres Saftes lief an meinem Kinn den Hals hinab. Hier draußen, weit ab von jeglicher Zivilisation, konnten wir auch laut stöhnen. Wir konnten unseren Gefühlen freien Lauf lassen. Ich bemerkte, wie mir immer heißer wurde und ein Kribbeln durch meinen Körper strömte. Besonders spürte ich es in meiner Fotze, nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus meines Lebens. Diese Erlösung wollte gar nicht mehr aufhören, ich konnte vor Gefühlsintensität kaum atmen und nahm die Welt um mich herum gar nicht mehr wahr.
Jetzt verstand ich, warum der Orgasmus in Frankreich „kleiner Tod“ genannt wird. Meine Cousine hörte aber noch nicht auf und immer wieder durchzuckte mich ein süßer Schmerz.
Etwas später drehten wir uns um und ich fing an, Tina zu lecken und zu fingern. Bei ihr sprudelte der Mösensaft nur so aus ihr heraus, als wäre sie am Pinkeln. Aber es schmeckte nicht nach Pisse, dieser Geschmack war süßlicher. Und meine Cousine genoss hinreichend mein Liebesspiel. Sie befeuchtete mit ihrer Spucke immer wieder einen Finger und spielte damit an meinem Poloch. Mal war es sehr angenehm, mal brannte es ein wenig. Und auch bei ihr begann der Orgasmus zu kommen, dann war es so weit. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus. Sie zuckte noch heftiger, als ich, sie spreizte die Beine ganz weit auseinander und stellte sie zu einem V hoch. Ich fickte sie mit meinen Fingern und saugte fest an ihrem Kitzler. In ihrer Geilheit kniff sie mir mit einer Hand in die Pobacke, mit der anderen Hand den Ringfinger in meinen Anus und fingerte mich dort. Der Schmerz war nun ziemlich intensiv, aber ich wollte ihr zurückgeben, was sie mir vorher gegeben hatte. Erschöpft ließen wir dann voneinander ab und beendeten mit zärtlich küssen und streicheln unser Sexerlebnis. Danach nahmen wir noch ein kurzes Bad im Bach und schliefen anschließend eng umschlungen nackt auf der Decke ein.
Nachdem wir nach etwa zwei Stunden später wieder aufgewacht waren, fragte ich Christina, woher sie das alles kenne. Sie zeigte mir auf ihrem Handy einige Pornovideos. Dabei war auch eines, wo zwei blonde Lesben sich ihre Polöcher auslecken und fingern. Christina meinte, sie wolle so was auch mal spüren, wenn jemand mit der Zunge an und in ihrem Anus leckt. Ich war davon nicht so überzeugt. Aber sie sagte mir, dass sie mich liebe und ich sie doch auch. Und so was doch der größte Beweis wäre, wenn meine Zunge sie am Anus verwöhnen würde. Sie ging an den Bach und wusch sich ihren Po noch mal aus. Dann ging sie auf die Knie, beugte sich vorn über, sodass ihr Kopf auf der Decke lag, sie breitete ihre Beine aus und mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Ich sah ihre kleine rosafarbene Rosette. Es kostete mich viel Überwindung, erst küsste ich nur ihr Poloch. Da dieses aber nicht wie nach einem Toilettengang roch, begann ich mit der Zunge dieses abzulecken.
Tina verlangte aber mehr, sie forderte mich auf, im Namen unserer Liebe meine Zunge hineinzustecken. Es schmeckte zwar nun etwas eigenartig, aber es war zum Aushalten. So fickte ich sie nun mit meiner Zunge in ihrer kleinen Rosette. Es geilte sie auf, denn sie begann wieder zu stöhnen. Sie nahm eine Hand von mir und führte diese an ihre wieder feuchte Fotze. Sie forderte mich auf, diese wieder zu fingern. Aus Liebe, Dummheit oder Naivität tat ich es ihr zuliebe. Auch hier bekam sie nach ein paar Minuten wieder einen heftigen Orgasmus. Nicht nur meine zwei Finger waren von ihrem Fotzensaft nass, sondern meine ganze Hand. Als sie nun endlich fertig war, leckten wir gemeinsam den Saft von meiner Hand und den Fingern. Bei der Zigarette danach streichelte sie mich und sagte zu mir, ich sei was ganz Besonderes für sie und sie wolle mich nie wieder verlieren. Danach gingen wir wieder züchtig gekleidet nach Hause. Am Abend sahen wir, dass Magda eine Flasche Wodka ausgetrunken hatte und tief schlafend auf dem Sofa lag.
Also zog mich meine Cousine mit einer Schere bewaffnet ins Bad. Es folgte erst ein Grobschnitt an meinen Scham- und Achselhaaren. Dann pinselte sie mit Rasierschaum meine Beine, Muschi und Achseln ein. Ich stand nun breitbeinig, mit seitlich ausgestreckten Armen, voller Rasierschaum im Bad. Dabei fragte ich mich, was komischer aussah. Wo ich meiner Cousine heute Mittag den Arsch ausgeleckt hatte oder jetzt. Nun kam sie mit dem Nassrasierer von Onkel Robert, so einen alten, wo man noch die Klingen auswechseln kann. Das Ganze dauerte über eine Stunde mit Schere und Nassrasierer. Aber danach sah ich endlich aus wie ein Mensch. Alles ganz glatt, kein Haar war an der falschen Stelle mehr vorhanden. Tina cremte mich nun mit einer Bodylotion ein, besonders intensiv meine Fotze und mein Poloch. Sie meinte, ich hätte noch einen Orgasmus bei ihr gut. Dann saugte sie an meinen Brüsten. Aber irgendwie wollte er nicht kommen, also half ich mit meiner Hand nach. Sie hörte an meinen Nippeln auf zu spielen und besorgte es mir selbst. Christina stand neben mir und feuerte mich an. Es geilte mich schon auf, wie ich splitterfasernackt vor ihr stand und ihr zeigte, wie ich es mir selbst besorge. Sie selbst war komplett angezogen. Wenig später überkam es mir zwar nicht so großartig wie heute Mittag, aber doch ausreichend.
Danach gingen wir zu Bett und schauten uns noch ein paar Pornos an. Dabei fiel uns wieder ein Lesbenvideo auf, wo zwei Amateurmädels sich gegenseitig ohne Hände die Fotzen rubbelten. Nur ihre Muschis drückten aufeinander. Mit einem süßen Zungenkuss und dem Versprechen, die Szene vom Video nachzumachen, verabschiedeten wir uns in den Schlaf.
Aber an lange Schlafen war nicht zu denken, denn meine Gedanken kehrten immer wieder zum abgelaufenen Tag zurück. Auch Tina schlief unruhig. Ich zog die Decke weg und schob vorsichtig Tinas Nachthemd hoch. Mein Nachthemd hatte ich mir schon vorher ausgezogen. Ich fing ihre Oberschenkel an zu streichen und die Stelle vom Höschen zu küssen, wo darunter ihre Muschi war. Nun bewegte sie sich mehr, sie tat so, als würde sie schlafen. Aber das war ganz bestimmt nicht der Fall. Deshalb schob ich ihr Nachthemd noch weiter nach oben und ihr Höschen aus. Ich begann ihre feuchte Möse zu lecken. Da ich aber zwischen ihren Beinen lag, musste ich es mir selbst machen. Als unsere Fotzen nun richtig nass waren, setzte ich mich quer auf ihre Pussy und unsere Kitzler reiben aneinander. Ich hielt ihre Beine weit auseinander. Es war ein supergeiles Gefühl, aber so konnten wir nicht zur Erlösung kommen. Deshalb setzte sich Tina ans Kopfende und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich fingerte sie und leckte jeden Tropfen von ihr aus. Da sie es mir in dieser Stellung auch nicht besorgen konnte, wie sie wollte, spielte ich an mir selbst. Ich feilte für mich immer eine bessere Technik aus, um einen guten Orgasmus zu bekommen. Auch Christina fand es geil, wie ich mich selbst fingerte.
So vergingen ein paar Tage, irgendwo trafen wir uns, gaben uns Zungenküsse und fingerten uns gegenseitig. Oder ich leckte ihre Möse und Arsch aus und besorgte es mir dabei selbst. Tina fand es auch geil, wenn ich es mir mit Kittel, Gummistiefel und Kopftuch bekleidet, im Stall selbst machte. Ihr und meinem nächsten Orgasmus zuliebe tat ich es gerne.