Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 02
Babsi - mein Leben, eine wahre Geschichte (2)
Kapitel 2: Meine Jahre in Polen (Teil B)
Nun lebte ich auf einen Bauernhof. Bis zur Bushaltestelle waren es zehn Minuten Fußweg. Drum herum nur Felder. Flucht also ausgeschlossen. Meine zwei Einkaufstüten mit Anziehsachen wurden in das Zimmer geworfen. Wobei vorher alles kontrolliert wurde. Ich wurde dann ins Bad zitiert, dort wartete bereits Magda. Vor ihr musste ich mich ausziehen und sie untersuchte mich. Sie meinte, dass sie mich nach Krankheiten oder Drogen untersuchen müsse. Es war demütigend, aber nicht sexuell belästigend. Danach musste ich mich mit einer harten Bürste waschen. Dann steckte sie Weihrauch an und goss angeblich Weihwasser über mich aus, um angeblich die bösen Geister auszutreiben oder schweigen lassen. Magda war zu mir nett. Sie gab mir einen ihrer alten Büstenhalter. Dieser passte zwar für meine Körbchengröße, aber er roch nach Stall. Ich bekam Klamotten von Christina, ein langes Blümchenkleid, dicke Unterhose und Wollstrumpfhose, dazu violette Clogs aus Plastik.
Danach gingen wir ins Wohnzimmer, alle waren dort versammelt und schauten auf mich. Onkel Robert ergriff das Wort. Er sagte, dass ich nun hier auf dem Hof eine zweite Chance bekäme, obwohl ich es nicht verdient hätte. Denn Inzest sei eine Sünde. Ich solle von nun an gehorchen und ein züchtiges Leben führen. Ich solle nun meiner Tante im Haushalt helfen und Christina bei der Arbeit auf dem Hof. Schlafen solle ich nun mit den anderen im Nebenzimmer, im Bett gemeinsam mit Christina. Ich dachte mir: „Super, bei meiner Mutter hatte ich wenigstens eine eigene Schlafmöglichkeit.“
Danach nahm mich Magda beiseite und wir fingen an, das Abendessen vorzubereiten. Nach einer Weile kam Christina und meinte zu ihrer Mutter, dass sie mich mitnehmen wolle, um mir den Hof und die nahe Umgebung zu zeigen. Magda erlaubte es. Also ging ich mit meiner Cousine aus dem Haus. Sie zeigte mir den Stall mit Schweinen und Kühen. Hinten auf dem Hof gab es Hühner und Gänse. In der angrenzenden Scheune waren noch zwei Zimmer mit mehreren alten Eisenbetten. Christina meinte, das wäre im Herbst für die Erntehelfer aus Russland und Weißrussland. Anschließend gingen hinaus auf die Felder. An einem kleinen Busch angekommen, holte sie eine Kassette hervor, darin waren Wodka und Zigaretten. Christina steckte sich eine an und fragte, ob ich auch rauche. Ich hatte zwar vorher noch nie geraucht, steckte mir aber auch eine an. Aber ich paffte nur. Danach tranken wir noch aus der Flasche Wodka. Christina fing nun an, mich auszuhorchen. Sie wollte wissen, was denn nun in Kielce alles passiert und vorgefallen sei. Ich erzählte ihr nun die wahre Geschichte, sie nickte immer nur. Danach gingen wir wieder zurück und immer wieder fragte sie mich über mein Liebesleben, Sexwünsche und Praktiken aus. Ich kam mir vor wie beim polnischen Geheimdienst.
Im Haus musste ich dann den Tisch decken und das Essen servieren. Aber anders als bei meiner Mutter durfte ich gleichzeitig mit am Tisch sitzen und mitessen. Danach musste ich wieder den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Zum Schluss setzten wir uns alle vor dem Fernseher, der drei Programme hatte. So gegen 22 Uhr hieß es bettfertig zu machen, erst die Jungs und dann Tina und ich. Sie zog sich wie selbstverständlich nackt vor mir aus und meinte, ich solle das Gleiche tun. Hier sah ich zum ersten Mal eine rasierte Muschi, sogar Achselhaare und Beine waren bei Tina rasiert. Ich schämte mich fast, dass ich wie eine Neandertalerin voll behaart neben ihr stand. Sie meinte auch gleich, dass diese Haare wegmüssten, denn rasiert wäre hygienischer. Mit Kaltwasser, einen Waschlappen und Seife wuschen wir unsere Körper. Dann fragte sie mich, ob ich ihren Rücken waschen könnte. Ich empfand es als Befehl, obwohl sie es freundlich als Bitte sagte. Natürlich wusch ich ihren Rücken. Danach drehte sie sich um und stellte sich hinter mich, um mir ebenfalls den Rücken zu waschen. So sanft und zärtlich fühlte sich das an. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper.
Ich musste mich am Badewannenrand festhalten und abstützen. Erst vom Nacken und dann immer tiefer. Ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und ich spürte, wie ihre Hand mit dem Waschlappen langsam in die Ritze von meinem Po glitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihr anderer Arm umgriff meinen Bauch und ihre Finger wanderten Richtung meiner Brüste. Meine Nippel waren schon hart geworden und ich empfand nun das erste Mal so etwas wie Geilheit. Aber ich wurde schnell wieder in den Alltag zurückgerufen, als Robert gegen die Tür klopfte und meinte, dass wir uns beeilen sollen. Da er und Magda auch noch ins Bad wollten. Schnell trockneten wir uns ab, zogen Unterwäsche und ein langes Baumwollnachthemd an. Danach gingen wir in das Schlafzimmer. Lucas und Michael in ihren Pyjamas aus Frotteestoff, schauten sich noch Videos auf ihren Handys an. Dann legten sie sich gegengleich ins Bett, also hatte jeder die Füße des anderen im Gesicht. Ich wollte dies auch machen, aber Christina meinte, sie wolle das nicht. Deshalb legte ich mich in die gleiche Richtung wie sie. Da so eine Schlafcouch sehr schmal ist, lagen unsere Körper direkt aneinander. Im Wohnzimmer lief der Fernseher noch laut und die Jungs fingen recht bald sehr laut zu schnarchen an.
Ich lag auf dem Rücken und ließ den Tag Revue passieren. Denn eigentlich war es gar nicht so schlecht hier. Ich war überhaupt nicht müde, denn meine Gedanken kreisten um die Augenblicke mit Christina heute, besonders die gerade im Bad. Ich bemerkte ein Kribbeln in meiner Muschi und wie sie feucht wurde. Aber irgendwann schlief ich doch ein.
Morgens um fünf war Tagwache und der Tag verlief ganz normal. Wenn ich nicht bei Magda war, dann bei Robert im Stall. Mittags war dann die Zeit mit Tina. Wir redeten viel und auch meine Cousine wurde redseliger, besonders, wenn sie etwas zu viel getrunken hatte. Ich fand heraus, dass sie auf reichere Typen steht und irgendwann mal hier abhauen möchte. Sie mag Männer und Frauen gleichermaßen. Doch das Tollste war, sie durfte zweimal im Monat am Wochenende mit ihren Brüdern abends in die Disco gehen. Eines Tages wolle sie mich mal mitnehmen. Für mich eigentlich alles ganz easy. Nur das frühe Aufstehen und als Erste in den Stall gehen, machten mir zu schaffen. Nach dem Aufstehen kurz ins Bad, dann über Unterwäsche einen bunten Kittel anziehen, den früher Omas getragen hatten. Gummistiefel und Kopftuch waren obligatorisch. Den Geruch empfand ich sehr abscheulich. Ich musste auf der Schnelle ausmisten und lernen, wie man Kühe melkt.
Am Anfang dachte ich noch, dass mein Onkel mich aus Versehen an Brust oder Hintern berührte. Aber es intensivierte sich und ich ließ es geduldig über mich ergehen. Toll waren die Nachmittage mit Tina und abends das Fertigmachen fürs Bett. Im Bett das enge aneinander liegen und ihren Atem beim Einschlafen zu spüren.
Irgendwann fing es an und sie gab mir den ersten Gute-Nacht-Kuss auf die Wange oder sie legte sich seitlich zu mir und legte ihren Arm über mich. Später gaben wir uns abends Küsse auf den Mund und streichelten uns. War es Liebe? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich das sehr mochte. Eines Nachts, als alle schon schliefen und nur meine Cousine und ich noch wach im Bett lagen, passierte es. Mittlerweile tauschten wir lange heiße Zungenküsse aus, als sie mit ihrer Hand immer tiefer streichelnd bis zu meinem Knie rutschte. Sie zog langsam mein Nachthemd hoch. Ihre Finger wanderten die Innenseite meiner Oberschenkel hoch und verharrten einen Augenblick wartend auf meine Reaktion, ich verhielt mich angespannt ruhig. Dann spürte ich, wie ein Finger von ihr unter meiner Unterhose Richtung meiner feuchten Muschi strich. Weiträumig umkreiste ihr Finger meine Pussy und ich fing heftiger zu atmen an. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich ruhig verhalten solle. Sonst würde sie aufhören, weil eventuell die Jungs geweckt werden könnten. Ich verhielt mich so still wie nur möglich.
Nach einer Weile berührte sie das erste Mal meine nun sehr nasse Fotze. Sie spielte an meinem harten Kitzler und steckte danach ihren Finger in mich hinein. Es war ein Rausch der Gefühle. Dies ging einige Minuten so und ich verlor fast meinen Verstand. Tina bat mich, dies auch bei ihr zu tun. Natürlich wollte ich meiner Cousine dieselben Gefühle wiedergeben. Tina zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch und ihr Höschen aus. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrer ebenfalls nassen Muschi. Während ich nun ihr Liebesknötchen massierte und sie wie von ihr gewünscht mit zwei Fingern fickte, gaben wir uns Zungenküsse und ihre Hände massierten meine Titten. Dann kam sie sehr leise, aber heftig zuckend zu ihrem Orgasmus. Dieser war mir zwar selbst verwehrt, aber ich wusste zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, was ein Orgasmus ist. Aber schon dieses Gefühl, dass ich vorhin hatte, hat mir gereicht. Christina nahm meine Hand und zog die Finger, die noch in ihrer Muschi steckten, heraus. Diese führte sie zu ihrem Mund und leckte einen Finger intensiv ab, der andere Finger war für mich bestimmt. Ich leckte diesen mit Freude ab. Der Geruch und der Geschmack ihres Muschisaftes auf meiner Zunge machten mich glücklich. Wir schliefen eng umschlungen ein.