Babsi - Mein Leben, eine wahre Geschichte 01
Babsi – mein Leben, eine wahre Geschichte 1
Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil A)
Mein Name ist Barbara, ich bin in Kielce, Polen, geboren. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Polin mit dem Namen Edyta. Ich habe noch einen Halbbruder, Kamil, sechs Jahre älter und eine Halbschwester, Ewa, drei Jahre älter als ich. Ich war das Aschenputtel, die Nazischlampe in der Verwandtschaft, gerade elf Jahre alt. Wie kam es dazu? Meine Mutter hatte einen Schwarzgeldjob in Lübeck, dort lernte sie meinen Vater kennen und machte für ihn bereitwillig die Beine auf. Da sie dadurch nebenbei zusätzlich etwas mehr verdiente, hoffte sie in Deutschland bleiben zu können. Aber mein Vater durchschaute bald Mutters Plan und schickte sie zurück nach Polen. Da sie aber mit mir schon schwanger war, verließ sie ihr Ehemann. Sie war nun alleinerziehend und schuld war mein Vater, der sie angeblich vergewaltigt hatte. Diese Jahre waren hart und formten mein Verständnis in die Perversität des menschlichen Verstandes. Es begann irgendwann, als meine Geschwister und ich immer samstags baden mussten. Zuerst Kamil, dann Ewa und mir blieb zum Schluss nur noch das verdreckte, kalte Badewasser. Die anderen konnten in Ruhe und ungestört baden, bei mir stand die Tür offen. Ständig kam jemand ins Bad, ging auf die Toilette oder machten sich fertig. Ich wurde von allen nur beleidigt oder tyrannisiert.
Doch dann kam Kamil ins Bad, stellte sich an die Wanne, holte seinen Penis raus und urinierte hinein. Ich merkte sofort, wo seine Pisse hinlief, denn dort wurde das Wasser warm. Er meinte, ich solle mich nun weiter waschen, denn ich hätte nun warmes Wasser. Weiters meinte er, dass ich den Mund über seine Aktion halten solle, denn sonst würde es Prügel setzten. Danach wischte er die letzten Tropfen in das Badelaken, das die zwei schon vorher benutzt hatten und ich mich auch damit abtrocknen sollte. Ich tat wie befohlen, badete weiter und er sah mir dabei zu, wie ich das Wasser in mein Gesicht drückte. Als ich fertig war, stand Kamil noch immer im Bad und beäugte meinen nassen, nackten Körper. Ohne mit der Wimper zu zucken, griff er mir an meinen Hintern, Brust und Vagina. Ich sah sein dreckiges Lächeln und zitterte am ganzen Körper, aber wehrte mich nicht. Nur mit dem Badelaken eingewickelt, durchquerte ich den Flur und durch das Wohnzimmer, in dem Edyta mit ihrem Bruder Robert saß. Er hatte einen Bauernhof in der Nähe von Jedrzejow.
Im Mädchenzimmer angekommen, zog ich wie immer die alten Kleider an, aus der Ewa rausgewachsen war. Eigene Kleider hatte ich noch nie. Ewa ging nie sorgsam mit ihren Klamotten um. Erstens waren es meist Altkleider aus Deutschland in schlechter Qualität. Also verblasst, ausgeleiert oder schon kaputt. Sogar ihre Unterwäsche musste ich, ob ich wollte oder nicht, anziehen. Ihre Höschen waren meist schon durchlöchert und ihre BHs für meine Brüste zu klein. Dafür waren ihre Schuhe für mich zu groß. Sogar für Polen sah ich aus wie eine Pennerin. Eigentlich ließ mich Ewa in Ruhe, nur wenn sie Frust hatte, ließ sie ihre Aggression an mir aus. Dann schlug sie mich, zog mich an den Haaren über den Boden, kniff mir in meine Muschi oder drehte meine Nippel, bis mir vor Schmerzen schwarz vor den Augen wurde. Den Höhepunkt empfand sie, wenn sie mich an den Haaren, Kopf oder an den Nacken zog und mir ins Gesicht oder in den Mund spuckte. Die Ewa und Kamil hatten unendlich viel Freizeit, aber ich war die für sie die Haussklavin. Und es wurde schlimmer, denn Kamil hatte nun ein Lustobjekt für seine sadistischen Gelüste in mir gefunden.
Erst war es nur das Urinieren in die Wanne. Danach musste ich vom Badewasser trinken, dann fing er an, auf meinen Körper zu pinkeln. Eine Woche später pisste er in meine Haare und Gesicht. In der darauffolgenden Woche musste ich meinen Mund öffnen, dem ich nach einigen Ohrfeigen auch nachkam. Dann merkte ich diesen dicken, salzigen Strahl, der mir bis tief in meinen Rachen lief. Obwohl ich das meiste aus meinem Mund herausdrückte und auch herauslief, ging doch noch einiges der Pisse meine Kehle herunter. Diesen Geschmack werde ich nie wieder vergessen. Dies wiederholte sich Woche für Woche, bis Kamil auf die Idee kam, dass ich ihm nach dem Anpissen seinen Schwanz auslutschen solle. Er drückte einfach seinen Pimmel in meinen Mund. Daran sog ich wie an einem Strohhalm. Dadurch schwoll sein Schwanz zu einem dicken Steifen an. Nun nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände und verpasste mir einen Mundfick. Minuten später schoss sein heißes Sperma unter lautem Stöhnen von ihm tief in meinen Rachen. Ich versuchte es herauszuwürgen, aber sein Pimmel drückte es in mir hinein. Und so hatte ich meinen ersten Blowjob.
So ging es die folgenden Tage weiter, Kamil konnte geschickt ausloten, wenn es Zeit war, mich zu benutzen. Meistens fing er mich ab, wenn ich einkaufen gehen musste. Irgendwo zog er mich in eine Seitenstraße oder offene Haustür, drückte mich auf die Knie, öffnete seine Hose und ich musste ihm einen blasen. Später bekam ich zu Hause Ärger, weil ich so lange beim Einkaufen gebraucht hätte. Aber auch zu Hause war es für ihn normal, mich überall zu begrapschen, als wäre ich ein Stück Vieh bei der Beschau.
Dann waren wir einmal abends allein zu Hause, Ewa war mit Freundinnen unterwegs und Edyta bei Robert. Ich lag schon im Bett, als das Licht anging und Kamil nackt mit seinem harten Pimmel im Zimmer stand. Er war schon vom Wodka reichlich abgefüllt und mit seinem Handy filmte er alles. Er riss mir mein T-Shirt runter und meine Unterhose. Dann drückte er seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich darin. Nach einer Weile schmiss er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und nach mehreren Anläufen drang er in meine Fotze ein. Er fickte mich wie ein Wilder, nur auf sich bedacht. Sein großer Pimmel und das grobe Eindringen drückten mir die Tränen in die Augen. Das brachte Kamil auf noch mehr Härte, als er aber bald nicht mehr konnte, musste ich ihm seine Wichse rauslutschen und schlucken. Aber daran hatte ich mich mittlerweile gewöhnt. Er wischte seinen Schwanz in meinem Gesicht ab und wollte das Zimmer verlassen. Ich ließ mich ins Bett fallen, als er aber dann noch mal sich umdrehte und mir auf meine durchgefickte Fotze pisste. Damit war nun meine Matratze nass bis unten hin. Er befahl mir darin liegen zu bleiben oder er würde das Video verbreiten. Wieder einmal gehorchte ich.
Am frühen Morgen kam dann Ewa nach Hause, sie roch sofort die Pisse, riss mich aus dem Bett, schmiss mich zu Boden und versohlte meinen Hintern mit ihrem Gürtel. Dann musste ich, nackt wie ich war, meine Matratze von der fünften Etage in den Hof tragen. Ich hatte Glück, denn alle Leute schliefen noch. Ewa befahl mir nun, splitterfasernackt den Boden zu wischen. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich es nicht mit meiner Zahnbürste hätte machen müssen. Kamil war schon wieder auf den Beinen und feuerte sie noch an, deshalb drückte sie mir ihren Absatz ihrer High Heels in mein Poloch. Nach all diesen Demütigungen rief sie noch unsere Mutter an und sagte, ich sei eine Bettnässerin geworden. Seitdem schlief ich nur noch auf eine Luftmatratze.
Von da an merkte ich, dass die beiden dieselben Gene hatten, mich zu demütigen, lag ihnen beiden. Wenn Freunde oder Freundinnen der zwei hier waren, musste ich sie wie eine Sklavin bedienen. Beide führten mich ihren Bekannten vor. Mal hob Kamil vor Freunden meinen Rock hoch und zog mein Höschen runter. Jeder durfte mich an meiner Muschi berühren. Ich war ja die Deutsche, die Nazischlampe. Bei Ewa wurden Fotos von mir gemacht und verschickt, wie ich knie, wie ein Hündchen verhalte, mit angewinkelten Armen. Unsere Mutter schritt niemals ein. Oder beide pinkelten mit Absicht neben die Toilette und dann wurde mein Gesicht durch den Urin gezogen oder ich musste die Toilettenbrille ablecken. Kamil verlangte von mir auch, dass ich nackt Selfies von mir anfertige oder sogar Videos, wie ich es mir selbst besorge. Alles nur für seine Gelüste. Aber einmal hatte er kein Glück, denn es war ein heißer Nachmittag im Hochsommer. Es war außer uns auch keiner in der Wohnung. Er befahl mir, in sein Zimmer zu kommen. Dort lag er nackt auf dem Bett und hatte wieder einem Steifen. Ich musste mich nackt an seinem Bett hinknien und es ihm wieder mit meinem Mund besorgen, dabei sollte ich es mir selbst machen.
Wir hörten nicht, dass Edyta wieder nach Hause gekommen war. Aber als sie ins Zimmer kam, drückte er mich weg und schrie mich als Nutte an. Er sagte zu unserer Mutter, dass ich die Schuldige wäre, ich wäre geisteskrank und gehörte weggeschlossen. Edyta zog mich an den Beinen in die Abstellkammer, drückte mich dort hinein und verschloss diese dann von außen. Ich hörte nur, wie Kamil versuchte, mich als Sexmonster hinzustellen, auch wie er alle Selfies und Masturbationsvideos von mir zeigte. Wenig später hörte ich, wie Kamil duschte und meine Mutter mit einem Priester telefonierte. Sie sprach irgendwas von Exorzismus, aber dann ging sie mit Kamil raus. Wie ich später herausfand zur Beichte. Er kam mit fünf Ave-Maria davon. Ich verbrachte zwei Tage und eine Nacht in einer Kammer mit einer Fläche von 50 × 50 Zentimeter. Dort nickte ich zwar immer wieder ein. Aber ich wurde auch immer wieder durch Anschreien durch die Tür, Treten und Klopfen gegen diese geweckt. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging endlich wieder die Tür auf. Meine Mutter zog mich nackt und kaum sehend durch das helle Licht aus der Kammer. Durch die schlechte Haltung in der Kammer konnte ich mich kaum bewegen, was ich aber wahrnahm, war, dass Onkel Robert dort stand. Ich sollte von nun an bei ihm wohnen. Also fuhren wir zu dessen Bauernhof.
Es war eher ein baufälliges Gebäude. Küche und Wohnzimmer in einem. Dort schlief auch Robert mit seiner Frau Magda. Beide zusammen hatten vielleicht noch zehn Zähne. Daran anschließend der Nebenraum, dort schlief ich mit deren Kindern Lucas, Christina und Michael, die alle so in meinem Alter waren. Fast Erwachsene, aber für vier Personen nur zwei ausklappbare Sofas. Links an der Eingangstür das Bad, eher ein gefliester Raum mit einer halb rosteten Badewanne ohne Wasserhahn. Die Toilette, ein Plumpsklo, war etwa zehn Meter vom Haus entfernt. Daneben war der Schweinestall und gegenüber befand sich die Scheune für das Getreide. Inmitten des Hofes stand der Brunnen. Herzlich willkommen im Mittelalter.