Amazonenritt

Amazonenritt

Meine Nächte zu Hause waren einsam. Ich konnte nicht richtig mehr ein- und durchschlafen. Nur noch Julia war in meinen Gedanken. Ich sah sie in der Schule, aber da war sie meine strenge Mathelehrerin. Zwar sprachen wir dann Abend über einen Videochat, aber ich vermisste ihre Berührungen und Küsse.

Deshalb sagte ich ihr dann, dass ich mich auf das Wochenende freue, da wir dann wieder zusammen wären.

„Tja Süße, das ist schlecht. Weil ich ab Freitag bis Samstag Mittag nicht zu Hause bin.“

Mein Herz sackte ab, ihre Worte waren ein Tritt in den Magen.

„Warum? Wo? Kann ich nicht mitkommen?“

Noch nie war ich so eifersüchtig. Mein Körper stand davor zu kollabieren. Mir liefen die Tränen über die Wangen.

„Höre mal zu, Süße. Ich habe mich in der Nacht von Freitag auf Samstag beim Amazonenritt angemeldet.“

„Dann melde mich auch an. Ich kann doch reiten.“

„2-3 Stunden im Sattel? Über Stock und Stein? Was ist wenn du vom Pferd fällst? Wie sollen wir das erklären?“

Ich heulte, eine Welt brach für mich zusammen.

„Ach Süße, das ist wirklich nichts für dich. Es könnte auch verstörend auf dich wirken. Denn es wird dort auch sexuelle Handlungen geben.“

„Du auch?“

Nun liefen mir nicht nur die Tränen, sondern auch Speichel aus dem Mund und Rotze aus der Nase. Heulte wie ein kleines Kind und stand davor hysterisch zu werden.

„Eliza, jetzt ist gut!“: Julia wurde streng.

„Ich liebe dich wirklich. Aber manchmal möchte mein Körper was anderes haben. Und dann gebe ich es ihm. Denn, das tut meiner Seele und Körper gut!“

„Dann, willst du eine offene Beziehung?“

„Nein, in einer offenen Beziehung, steht auch das Herz offen. Aber dort bist nur du bei mir. Ich liebe dich wirklich! Es ist ja noch nicht einmal sicher, ob ich Sex haben werde.“

„Dann nimm mich doch mit!“

Ich kann schon mal hartnäckig sein und das war ich nun. Julia wurde nun von mir bearbeitet.

„Eliza, was ist? Wenn eine andere Frau meine Muschi leckt oder ich deren? Kannst du das dir ansehen, ohne gleich ein Massaker anzurichten?“

„Könntest du denn? Vielleicht willst du es nicht sehen, wenn meine Zunge eine fremde Fotze ausleckt. Oder eine andere Frau mich anpisst? Oder ihre Zunge in meinem Arsch ist!“

Anscheinend hatte ich die richtigen Sätze gesagt, denn Julia verstummte. Und dann setzte ich noch einen drauf.

„Vielleicht gleich mit Nessi und Kathrin. Die schienen ja nicht abgeneigt zu sein. Und ich weiß ja, wo es stattfindet. Also könnte ich auch so dahin kommen.“

Jetzt hatte ich gewonnen. Julia stimmte zu. Ich durfte mit ihr zum Amazonenritt.
Bis zum Freitag vergingen die Tage elend lang. In meinen kühnsten Träumen malte ich mir diesen Amazonenritt aus. Julia hatte zwar zugestimmt mich mitzunehmen, war aber eigentlich dagegen. Aber das war mir egal.

Am Freitag nach der Schule, packte ich meinen Rucksack und traf mich mit Julia an einer einsamen Straße im Industriegebiet.

Kurz sahen wir uns in die Augen und konnten dann unsere Lippen nicht mehr voneinander lösen. Mein ganzer Körper kribbelte, eine Gänsehaut löste die Nächste ab.

Dann schaute Julia mir wieder tief in die Augen.
„Du bist dir sicher? Und wenn es passieren sollte, machst du keine Szene und blamierst mich?“

Ich hatte schon früher solche Momente mit Jungs. Und eigentlich war ich die gewesen. Die den Spieß dann umdrehte. Und die Jungs dann Stress machten. Ich nickte nun zustimmend.
Dann öffnete ich meinen Mund und Julia und ich haben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Danach fuhren wir wieder zu ihr nach Hause.
Und als die Haustür hinter uns geschlossen war, entledigten wir uns unserer Kleidung und liefen nackt durch das Haus.
Sofort wurde meine Muschi feucht, als ich meine Geliebte so nackt sah. Wie ihre enormen Titten beim Laufen schaukelten. Ihre süsse Fotze, der schmale Schlitz der etwas feucht glänzte. Und dann ihr geiler, straffer Hintern, den sie mir entgegen streckte, als sie sich runterbeugte. Zu gerne würde ich jetzt über sie herfallen.
Fünf Tage ohne sie, waren die reinste Folter. Täglich konnte ich nur an sie denken und es mir selber besorgen. Ob ich auf meinem Kissen ritt oder in der Wanne mir den Schlauch mit dem Massagestrahl an meine juckende Fotze hielt. Oder ich nur einfach im Bett masturbierte.

Ich habe sogar mich in der Wanne angepinkelt. Dabei meine Lende angehoben und ein hohe Fontäne goldgelbe Flüssigkeit sprudelte hoch und fiel dann auf meinen Körper. Dabei verschmierte ich die Pisse auf meine Titten und leckte meine Finger ab. Einmal pinkelte ich mir sogar direkt ins Gesicht.
Und dabei dachte ich immer an meine Julia. Und nun waren wir wieder zusammen.

Ich stand in der Küche und kochte für uns Kaffee, als Julias Hände mich zärtlich am Bauch umfassten. Sie biss mir sanft in die Schulter und sagte leise: „Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe und vermisst habe?“

Ich schmolz in ihren Armen dahin. Mein Herz pochte wie wild und mein Fötzchen lief aus. Besonders als sie ihre dicken Titten in meinen Rücken drückte, ihre Muschi gegen meinen Hintern und leichte Fickbewegungen machte.
Dann packte sich Julia eine Titte von mir, die andere hing auf ihrem Handgelenk. Und mit ihrer anderen Hand ging sie über meinen Bauch abwärts. An meiner Pflaume angelangt, streichelte sie durch den Schlitz.

„Mein Gott, bist du nass. Untervögelt oder was?“

Oh ja, ich war untervögelt. Denn fünf Tage hatte ich sie nicht an meiner Haut gespürt. Ihre sanften Lippen und ihre zarten Finger.

Und nun küsste sie mich wieder und strich durch meine auslaufende Muschi. Schon jetzt stand ich kurz vor dem Orgasmus.
Mit zwei Fingerkuppen rieb sie gefühlvoll über meine Perle, was mich mit einem süßen Krampf zusammensacken ließ.

„Na, kommst du schon? Soll ich weitermachen?“

„Jaaa, bitte. Mach weiter. Es tut so gut.“: keuchte ich heraus.

Julia hörte auf mich zu rubbeln und streichelte nur noch über meinen Venushügel.

„Oder ich höre doch auf. Und du musst warten, vielleicht bis heute Nacht.“

Sie kniff nun mit Mittel- und Zeigefinger meine Schamlippen zusammen. Und zwirbelte meine harten Nippel. Sie machte mich wieder wahnsinnig, quälte mich süß.

„Bitteee, fick mich weiter. Ich tue alles was du möchtest.“: wimmerte ich sie an.

„Wirklich alles?“

Nun rieb sie wieder über meine Clit und ich zuckte wieder glücklich zusammen.
Ihre zwei Finger flutschten nur zu leicht und tief in meine Muschi. Und es tat soooooooo gut.

„Lege dich auf den Tisch und mache deine Beine breit.“

Ich legte mich halb auf den Küchentisch. Mein Arsch hing in der Luft. Als sich dann Julia zwischen meine Beine kniete und ich meine Schenkel auf ihre Schultern legte.

Sie zog meine Schamlippen auseinander und ging wieder mit zwei Fingern in mein Fickloch. Rührte gefühlvoll darin rum und kam mit sehr viel Fotzenschleim an den Fingern wieder heraus. Sie verteilte den Muschisaft auf meinem Poloch. Und als sie das mehrere Male getan hatte, schob sie mir ihre Finger hinein.

Schon so alleine, war ich wieder kurz vor einem Abgang, aber dann kam ihre Zunge an meiner Perle ins Spiel. Und ich ging ab, wie eine Rakete. Alles drehte sich, ich fühlte mich ganz leicht. Tausende Ameisen krabbelten über meine Haut. Ich knetete sehr hart meine Titten und zwickte mich in meine harten Nippel.

Schmatzend hörte ich Julia, wie sie meine Fotze ausleckte und meinen Kitzler verwöhnte. Von ablecken bis reinbeißen, war alles dabei.
Dabei fickte sie mich mit ihren Fingern immer fester in meinem Darm. Ich hatte das Gefühl, dass mir fast vor Geilheit die Luft weg blieb.

Immer schneller kamen die Wellen, die mich hinweg tragen sollten in meinen Orgasmus. Doch was dann kam war bombastisch. Und ich hatte nicht damit gerechnet und so schnell wie mich der Orgasmus umarmte, so stark war er. Das hatte ich noch nie erlebt! Ich verlor wirklich kurz meine Besinnung. Nicht nur meine Fotze explodierte. Nein, mein ganzer Körper. Es war so intensiv, dass ich kaum noch atmen konnte.
Und Julia?
Die fickte mich noch weiter in meinem Poloch und schlürfte noch mehr meinen Fotzenschleim.
Sie stöhnte genauso laut wie ich. So gierig war sie nach meinem Nektar. Sie umklammerte mit ihren Lippen meine Perle und zog da dran. Die Nerven in diesen kleinen Knubbel fuhren Karussell.

„Bitte, mein Schatz. Hör auf ich kann nicht mehr. Sonst kannst du gleich einen Notarzt holen mit einem Defibrillator und einem Sauerstoffzelt.“

Julia leckte mich nun etwas sanfter und langsamer und auch ihr Fingerfick in meinem Arsch ließ sie langsam nach. Ich hechelte nach Luft, nach diesem Wahnsinnsorgasmus. Mein Gott hat mich diese Frau fertig gemacht. Ich war ihr verfallen. Ja, ich war süchtig nach ihr.

Ich hob meinen Kopf etwas an und schaute über meine Titten nach unten und sah in Julias glänzenden Augen.
Noch immer strich sie leicht ihre Zunge über meine Perle und jedes Mal zuckten meine Beine zusammen. Bis sie dann endlich hoch kam und sich über mich beugte. Ein sanfter Kuss holte mich wieder ins Leben zurück. Ich umarmte sie und drückte sie zu mir auf dem Bauch, unsere Titten quetschten sich aneinander. Sie musste sich ein wenig mit ihren Händen abdrücken, damit ich sie nicht wie eine Boa Constrictor erwürgte. Mit meinen Beinen umschlang ich ihre Hüften, damit sie nicht fliehen konnte. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Aus dem zärtlichen Küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse und wir genossen den Moment.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich werde dich nie wieder loslassen. Ich werde für dich alles tun.“

„Wirklich alles?“: fragte meine Geliebte mich.

„Ja! Alles was du verlangst. Werde ich für dich tun. Und wenn ich dir jeden Morgen deine Füße küssen muss. Und du weißt, dass ich kein großer Fußfetischist bin.“

„Das muss auch nicht sein. Vielleicht später mal als Liebesbeweis. Aber du weißt was meine Leidenschaft ist.“

Immer wieder küssten wir uns dabei und schauten uns dabei tief in die Augen.
Ja, für Julia würde ich alles tun. Auch sie in ihre Leidenschaft zu unterstützen. Denn meine Abneigung gegen Natursekt war nicht mehr groß vorhanden.

„Jetzt sofort würdest du es tun?“

„Natürlich, jetzt und sofort und zu jeder Tageszeit die du möchtest.“

Julia hob mich unter meine Oberschenkel und trug mich so ins Badezimmer. Sie wärmte ein wenig die Badewanne an. Dann musste ich mich hinein legen. Sie quetschte ihre Beine links und rechts von meinen Schultern und ließ sich langsam auf mein Gesicht ab.
Ihre Fotze war genau so nass, wie vorhin meine Pflaume und meine Zunge war genau so schnell in ihrem Loch, wie sie vorhin bei mir. Nur hat ich dabei meine Nasenspitze in ihrer Poritze und Julia hatte freien Blick auf meine wunde Muschi.
Endlich konnte ich ihren Fotzenschleim schlecken und schmecken und es tat mir so gut. Der beste Drink auf der Welt.

Julia knetete leicht meine Titten und stöhnend sagte sie: „Oh ja, meine Süße besorge es mir mit deiner Zunge. Leck meine Fotze aus. Und lass es jetzt aus deinem Fötzchen laufen.“

Beides tat ich nun zu gerne und nicht nur für Julia, sondern auch für mich. Es war das perfekte Nachspiel für mich und das optimale Vorspiel für Julia. So würde sie auch einen geilen Orgasmus bekommen.
Mit Lippen, Zähnen und Zunge bearbeitet ich ihren Kitzler. Immer wieder zuckte sie ein wenig hoch und ließ sich stöhnend herab.

„UUUUHHHH..JAAAAA.. MACH WEITER SO. ICH BIN SCHON SOWEIT. AAAHHH.. JAJAJA..JAAAAA.“

Aber meine Freundin wollte ja noch etwas von mir. Und so ließ sich es laufen. Ein dicker Strahl meiner Pisse schoss fast senkrecht in die Höhe und plätscherte zurück auf meinem Bauch. Julia beugte sich etwas hervor und streckte ihre Zunge heraus. Sie versuchte etwas von meinem Natursekt zu erhaschen.
Mit ihren Fingern spielte sie an meinen Pissloch und dirigierte so die Fontäne in ihre Richtung. Ich freute mich, dass ich ihr so gefallen konnte.
Ich hörte wie sie etwas Urin auffangen konnte und auf meiner Muschi zurück spuckte.

„MMMHH.. JAAAAA.. MEHR! GIB MIR DEINE PISSE! OOHH.. ICH KOMMEEEE… ICH KOMM.. JETZT.. JAAAAA..AAAAAAHHHH.“

Julia glitt ab in ihren Orgasmus und rieb ihre Muschi kräftig über meinen Mund. Ich bekam leichte Probleme mit meiner Zunge an ihre Perle zu bleiben. Aber doch hatte sie nun ihren Abgang. Mein Pissstrahl wurde kleiner und noch in ihrem Orgasmus, beugte sie sich runter und hielt ihre Lippen an meine Schamlippen. Sie schlürfte die restlichen Tropfen auf und ließ sie langsam auf mich zurück laufen.
Als sich Julia von ihrem Höhepunkt erholt hatte, stand sie auf und stellte sich an meinen Schenkeln über mich. Sie hatte ein leichtes teuflisches Lächeln in ihrem Gesicht. Ich konnte mir denken was sie nun machen wollte. Und sie tat es wirklich. Sie spreizte ein wenig ihre Schamlippen auseinander und ließ es laufen.
Tatsächlich strullerte sie auf meine Oberschenkel, auf meine Muschi und sogar bis zu meinem Bauchnabel. Natürlich spritzten ihre Tropfen bis fast in meinem Gesicht. Aber ich lächelte sie nur glücklich an. Mir war wirklich nichts mehr ekelhaft.

Ich wischte sogar ihre Pisse mit meiner Hand ab und leckte diese genüsslich vor ihren Augen sauber. Ich glaube, das brachte sie dazu noch ein wenig mehr auf mich zu pinkeln. Obwohl es noch immer salzig und bitter schmeckte, tat ich es voller Genuss und Freude.

Erst als Julia wirklich die allerletzten Tropfen ihres Urin auf mich abgelassen hatte, kamen wir ein wenig zur Ruhe. Sie legte sich nun auf mich und gemeinsam lagen wir in unserer Pisse.
Nie hätte ich vor einer Woche gedacht, dass ich so etwas mal machen würde. Aber es war wohlig warm und unsere Küsse schmeckten anders. Besonders als Julia meinen Bauch abgeleckt hatte.

Wir duschten danach, legten uns wieder ein wenig auf die Couch und kuschelten.
Dann machten wir uns fertig, für die besondere Nacht, den Amazonenritt.

Gegen 18:00 Uhr kamen wir auf dem Reiterhof an. Dort war schon ein viel beschäftigtes Treiben. Pferdetransporter und Pferdeanhänger standen in Reih und Glied auf dem Vorplatz. Auf der Koppel waren schon einige Pferde. Die Pferde wurden herum geführt. Überall hörte man das Hufgeklapper oder das Schnaufen der Tiere. Es kam mir so vor, als wäre ich beim großen Galopprennen in Aston und die Queen würde gleich auftauchen.

Sehr viele Frauen liefen hier rum oder kamen noch mit ihren Autos an. Es war von allem etwas dabei. Jung und alt, dick und dünn. Jede Art und Form von Titten war zu sehen. Junge knackige oder die etwas hängenden, sogar wo man sagen konnte, -es sind nur noch Schläuche-. Manche hatte kaum was vorzuweisen und solche, wie meine Julia, mit ihren dicken Eutern lagen schon im oberen Bereich. Natürlich waren auch Silikontitten dabei. Es war schon ein wenig Schwanzvergleich unter Frauen.

Ich schätzte das Durchschnittsalter auf 40+, aber es waren auch jüngere dabei. Und zuerst dachte ich, ich wäre die Jüngste. Aber da waren noch 3-4 andere Frauen, die so aussahen als wären sie noch jünger als ich.
Aber das konnte eigentlich nicht sein, denn der Amazonenritt war erst ab 18 Jahren erlaubt.
Aber ist bei einem FKK-Urlaub auf Rügen, nicht auch jüngeres dabei?

Besonders fiel mir eine Frau auf, ich schätzte sie so auf 50 und als sie aus ihrem dicken SUV ausstieg und auf der Beifahrertür eine süße, junge Blondine mit ihr kam, dachte ich zuerst an einen Mutter-Tochter-Abend.
Aber wie sie sich dann hinterher abschleckten, zeigte schon, dass da mehr hinter war. Die MILF hatte sich ein Bambi geschnappt.

Einige Frauen liefen schon nackt rum, andere hatten noch einen Bademantel an oder andere, so wie ich und Julia, waren noch angezogen.

Auf dem Vorplatz wurden Holzscheite zusammen gelegt und drumherum Strohballen postiert, darauf lagen dann Pferdedecken.

An einem Tisch wurde dann Getränke angeboten. Wasser und Wein. Mehr war nicht im Angebot.

„Tja Kleines. Amazonen trinken keine Cola.“

Hinter uns stand nun Nessi und sie hatte einen schwarzen Seidenmantel an.
Sie umarmte mich kurz und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange.

„Schön das du doch noch gekommen bist. Julia meinte nämlich, dass du dieses Wochenende etwas anderes vor hättest.“

Jetzt hatte ich meine Geliebte erwischt. Sie wollte nicht, dass ich mitkomme.
Klar, hätte ich ihr jetzt einen rein würgen können. Aber dafür liebte ich sie zu sehr.

„Ach, das hat sich verschoben. Und ich wollte jetzt unbedingt dabei sein.
Denn bisher bin ich nur auf meine Freundin geritten. Nun will ich es mal mit einem richtigen Pferd probieren.“

Julia hätte jetzt am liebsten einen Spruch gebracht. Den sie mir früher auch immer im Matheunterricht gegeben hat.

„Junges Fräulein. Vorsichtig, mit deiner Wortwahl.“

Aber sie biss sich nun auf die Zunge und lächelte ein wenig verkniffen.

„Was möchtest du denn heute machen? Nur mit reiten oder Amazone werden.“

„Eliza möchte heute nur mi…“

„Ich möchte auch Amazone werden. So wie Julia!“

Wieder biss sich Julia auf die Zunge, denn es schmeckte ihr gar nicht, dass ins Wort gefallen war.

„Das ist ja super! Dann sind mit dir, fünf Novizinnen am Start.“: sagte Nessi.

„Eliza komm mit ich zeige dir jetzt dein Pferd. Es passt zu dir.“

Wir gingen in den Stall und in den Boxen standen Pferde jeder Art. Klar, würde mir Nessi nicht einen Vollblutaraber zur Verfügung stellen. Aber ich hoffte doch, dass ich nicht so einen alten Klepper bekomme. Nein, das bekam ich auch nicht.
Sie zeigte mir eine weiße Stute. Das Stockmaß lag so etwa bei 1,30 m.

„Das ist Saskia. Neun Jahre alt und ein absolut ruhiges Tier. Sogar von mir ausgebildet. Ich möchte ja nicht, dass du dich heute verletzt.“

Ja, Saskia war ein wirklich schönes Pferd. Schneeweiß, genau die richtige Farbe für eine zukünftige Amazone.
Ein wenig neidisch schaute Julia schon. Aber mit ihrem Pferd war sie im Vorteil. Denn Nessi hatte ihr Charlie zu gewiesen und das war ein American Quarter Horse, eher ein Paint Horse, ein süßer Schecken.

„Eliza, dann freunde dich erst mal mit Saskia an und du Julia hilfst mir alles für die Königin vorzubereiten.“

Ich führte mein Pferd ein paar Runden auf dem Reiterhof rum und schaute wie es auf meine Stimme reagiert. Es war wirklich ein tolles Pferd.
Von weitem sah ich dass einige Frauen einen großen Sessel und eine Tafel heraus brachten.

Ich ließ Saskia noch ein wenig auf der Koppel laufen und begab mich zu den anderen Frauen. Sie redeten viel und lästerten über ihre Männer.
Besonders als sie sahen, dass bei einem Hengst der riesige Pimmel hervor kam.
Mein Gott wie haben sie diesen Phallus vergöttert und wünschten sich, dass es auch sowas bei Männern gibt.
Ich bekam schon, nur beim hinsehen, Schmerzen in meiner Muschi und versuchte ganz schnell diese Bilder aus meinem Kopf zu kriegen. Deshalb ging ich jetzt zu Julia, die nicht nur mit Nessi zusammenstand, sondern auch Kathrin war dazu gekommen.
Sie standen vor der Tafel, auf der fünf Fotos hingen. Eins war von Katrin, eins von Nessi und eins von dieser Blondine, die damals aus der Stadt mit ihrer Freundin hier hingezogen war. Jetzt wusste ich auch ihren Namen, denn da drunter stand Babsi. Dann noch eine Lisa und die jetzige Königin Annemarie.
Sie alle waren oder sind Königin geworden, weil sie es geschafft hatten, den Fuchs zu fangen. Ich fand die Fotos sehr erotisch, denn alle Frauen auf diesen Bildern waren nackt und hatten nur einen breiten, goldenen Gürtel um. Das Zeichen der Königin.
Dann kam nun die jetzige Königin Annemarie. Eine etwa 30 Jahre alte Frau, mit fast schwarzen Haaren und operierten Titten. Denn so groß, rund und straff, kann keine Frau welche haben. Auch im Gesicht hatte der Doktor nach geholfen. Ihr zur Seite lief eine fast gleichaltrige Frau. Anscheinend waren die beiden auch Lesben.

„Die Novizinnen sollen sich mir vorstellen.“: rief sie und Kathrin sammelte mich mit vier weiteren ein. Zwei Novizinnen, waren ein gutes Stück älter als ich, die zwei anderen hatten etwa mein Alter.

„Ihr wollt also Amazonen werden. In der Tradition, die es nun schon zwei Jahre gibt. Gegründet von Kathrin und Babsi. Ihr wisst, ihr müsst nachher Prüfungen absolvieren. Und erst wenn ihr diese bestanden habt, seid ihr Amazonen.“

Wir fünf Novizinnen nickten nur. Die Frauen uns herum beklatschten uns und sprachen uns viel Erfolg zu.
Dann gingen etwa 30 Frauen in den Stall und zogen sich aus. Erst jetzt begutachtete jede, die andere.
Jetzt konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben viele unterschiedliche Muschis sehen. Zwar waren die meisten komplett rasiert, aber es gab auch welche die sich eine kleine Frisur gemacht hatten oder komplett behaart waren.
Ein wenig juckte schon meine Fotze, aber es war nur gucken, gegessen wird bei Julia.

Und schon wurden die ersten Sprüche gemacht und Dates abgesprochen. Julia stand dicht bei mir und als eine Frau zu mir kam, sagte sie nur, dass ich zu ihr gehöre.

Als wir aus dem Stall wieder nach draußen kamen, war kein Mann mehr zu sehen. Bis mir auffiel. Einer war noch da. Der nette Tierarzt, den ich letzte Woche an der Eisdiele kennen gelernt haben. Doktor Hunter.
Er kam zu Kathrin und Nessi und sagte ihnen, dass alle Pferde in Ordnung sein, auch die Impfbücher und so, wünschte er uns einen angenehmen Amazonenritt.
Als er mich dann sah, nickte er freundlich und ging ins Haupthaus.

Und dann ging es fast los. So wie ich, sattelten die meisten Frauen ihre Pferde. Aber es gab auch welche, die nur mit Pferdedecken ritten oder ganz ohne. Ich fand das schon sehr mutig.
Ich wurde fast schon wieder feucht, als ich das Sattelleder zwischen meinen Schenkeln spürte.

Als alle Frauen nun endlich auf den Pferden saßen, gab die Königin das Kommando. Langsam verließ eine Horde nackter Frauen den Reiterhof und es ging in den dunklen Wald.
Schon hier hatte ich das Gefühl, dass uns nicht nur Fuchs, Hase, Wildschwein oder Reh uns beobachteten.
Bestimmt waren auch unsere Artgenossen darunter und spielten fünf gegen Willi.
Klar, welcher Mann würde auch eine Gruppe komplett nackter Frauen zu Pferd nicht geil finden?

Nackte Titten, jeder Couleur schaukelten im Takt der Pferde. Auch meine, die ja mit 80D nicht gerade klein sind. Julia mit 80 DD, hielt sogar manchmal ihren Arm unter ihre Euter, damit sie im Trab nicht zu sehr wackelten.
Es wurde weiterhin viel geredet, gelacht und gelästert. Aber auch schon, die ersten Frauen küssten sich.
Jetzt war mir klar, was nachher am Lagerfeuer passieren wird. Deshalb war der Amazonenritt erst ab 18 Jahren.
Die MILF und das junge Mädchen, das ich vorher als Mutter und Tochter eingeschätzt hatte, knutschten wie wild und die ältere Frau knetete die kleinen Tittchen ihrer Geliebten.
Julia und ich ritten relativ weit hinten. Julia war ziemlich schweigsam und auch sparsam mit ihren Küssen. Dann sagte sie auf einmal: „Süße, überlege es dir noch einmal, mit Amazone werden. Das könnte sehr weh tun. In jeglicher Hinsicht.“

Ich verstand nicht was sie meinte. Es war auch alles sehr aufregend für mich. Deshalb ritt ich ein Stück nach vorne. Die zwei Mädchen, die sich auch als Amazonen beworben hatten, schienen ein Paar zu sein. Denn sie ritten nebeneinander und hielten sich Händchen. Und schafften es sogar, zu reiten und sich Zungenküsse zu geben. Ich beneidete sie gerade.

Dieser nächtliche Ausflug dauerte nun schon anderthalb Stunden, als wir dann auf eine große Koppel abbogen. Sie kam mir bekannt vor, denn hier hatte ich letzten Sonntag mit Julia ein Picknick gehabt.

Es wurde nun Rast gemacht, die Pferde konnten nun im Bach saufen und die Frauen ihre Beine vertreten oder ihren Arsch oder Muschi reiben, da das ganze doch ziemlich anstrengend war. Und obwohl ich einen Sattel hatte, taten mir die Schenkel und Arsch weh.

Doch viel Zeit blieb mir nicht. Denn es kam nun der Augenblick der Prüfungen. Wir fünf Bewerberinnen mussten nun einige Aufgaben absolvieren. Das schien mir relativ einfach. Einmal vom Pferd aus mit einem Kinderbogen und Pfeil auf eine selbstgemalte Zielscheibe zu schiessen. Gut, dass meine Stute ruhig stehen blieb und ich traf die 2. Andere die äußeren Nummern vier und fünf.
Dann mussten wir einen Parcours abreiten. Einmal über einen kleinen Baumstamm springen, dann ein Slalom und einmal im Fast-Galopp ein Tuch von einem Ast ziehen.
Gut, dass Vollmond war und der Himmel klar. Sonst hätte ich das Tuch verfehlt.
Mehr oder weniger klappte das bei mir. Ich stand nun als Nummer drei für die letzte Prüfung auf der Liste.

Ich hatte es nicht bemerkt, aber einige Frauen hatten sich kleine, dünne Äste besorgt. Damit wedelten sie durch die Luft, so dass es pfiff.
Sie wollten doch nicht?
Doch sie wollten.
Denn die letzte Prüfung bestand da drin, dass man sich auf die Koppel stellt und wie gut man in den vorherigen Prüfungen abgeschlossen hatte mehr oder weniger in der Mitte stand. Die Koppel war etwa 100 × 60 m groß. Und nun kam es auf die letzte Prüfung an. Die Novizin musste sich an ihre zugewiesenen Stelle hinstellen und auf ein Zeichen hin, musste sie versuchen über den Zaun der Koppel zu klettern.
Das Problem war nur, dass 1-5 Reiterinnen sie jagten und wurden sie mehr als drei mal mit den Stock getroffen hatten sie die Aufnahme nicht bestanden.

Würden aber hinterher bei der Feier, noch eine Chance bekommen.
Die erste Novizin hatte bei ihren Prüfungen nicht viel erreicht und so standen fünf wilde Amazonen zu Pferd auf der einen Seite der Wiese und sie nicht weit entfernt.
Auch wenn ich keine gute Rechnerin bin, da wusste ich jetzt schon, dass sie es nicht schafft.
Und so kam es auch. Sie rannte mehr oder weniger los und eine laut kreischende Horde nackter Weiber zu Pferd hinter ihr her.
So nach 10 m hockte sie sich runter, wie das berühmte Häschen in der Grube.

Dann wurde sie dreimal berührt und sie hatte ihre Prüfung vergeigt. Danach war ein junges Mädchen dran. Bei ihr standen die Chancen zwar besser, aber wie ich gesehen habe, wie die Frauen im Galopp los jagten, hatte sie auch keine Chance.
Sie versuchte dann im Zickzack der Horde zu entkommen, aber eine gute Reiterin wie Kathrin und so wie es aussah, war es nicht das erste Mal, dass sie auf Fuchsjagd ging, hatte sie auch keine Chance.

Ganz schnell hatte sie drei Hiebe auf ihren nackten Arsch.
Dann war ich an der Reihe. Die Wiese sah endlos groß aus. Ich war zwar in Sport keine Niete, aber das hier würde ich nie schaffen. Einen Vorteil hatte ich, da ich vorhin beim Bogenschießen die 2 getroffen habe, jagten mich auch nur zwei Amazonen.
Das die eine Nessi war, hatte ich mir gedacht. Aber von der Zweiten hätte ich nie gedacht, dass sie das mir antut.
Es war meine geliebte Freundin Julia.

Ich stand in der Mitte zwischen den zweien am Rande der Koppel und schaute beide an und ich sah ein verdammt teuflisches Grinsen in ihren Gesichtern.
Ich richtete mich schon auf ziemliche Schmerzen auf meinem Hintern ein. Dann hob ich meinen Finger und stellte noch eine Frage.

„Also, ich brauch nur über den Zaun klettern und bin Amazone? Habe ich das richtig verstanden?“

„Das ist richtig! Aber bisher haben es nur eine Handvoll Amazonen geschafft und ich glaube nicht, dass du dazu gehörst.“

Julia schwang noch einmal richtig den dünnen Zweig in ihrer Hand, um mir klarzumachen, dass sie richtig Schwung holen würde.

Dann ging ich zu meiner Position. Mein Herz schlug bis in meinen Hals, so viel Adrenalin pumpte ich.

Hier war ich noch nervöser, als bei jeder unvorbereiteten Klausur oder bei meinem ersten Sex.
Der Zaun war viel zu weit entfernt, bis dahin würde ich es nicht schaffen.
Aber dann kam mir eine List.

Ich glaubte nicht, dass sie mich ernsthaft verletzen wollten. Also musste ich eine andere Strategie anwenden. Amazonen sind mutig und angriffslustig.

Ich stellte mich nicht wie die zwei vor mir mit dem Rücken zu Ihnen, sondern schaute sie direkt an.

Dann kam das Zeichen, aber ich rannte nicht los, Julia und Nessi aber, galoppierten auch mich zu. Und dann sprintete ich, direkt auf meine Geliebte zu. Ich rannte aber so, dass ich mit einem leichten links Drall an der Seite meiner Freundin vorbei kommen würde und Nessi einen ziemlichen Bogen um Julia reiten müsste, um mich zu erreichen.

Julia hatte nicht damit gerechnet und so wich sie mir aus, aber zur Seite nach Nessi und nun hatte ich den Weg frei zum Zaun. Aber nicht den am langen Ende. Nein, es war der Seitenzaun.
Zwar war das noch immer ein langer Weg. Aber bis die zwei ihre Pferde wieder in die richtige Richtung bewegt hatten, hatte ich schon einen kleinen Vorsprung. Noch 15 m, noch 10 m, noch 5 m. Ich hörte das Galopp der Hufe näher kommen, wie Julia und Nessi ihre Pferde anspornten und dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Arsch.
Nessi hatte mich mit ihrer Rute erwischt.

„YEAH, das war der Erste, Fohlen.“

Ich rannte weiter hatte den Zaun schon fast an meinen Fingern.

„YESSSS, Fräulein. Für deine Ungezogenheit.“

Und auch Julia erwischte eine meiner Pobacken. Mit letzter Kraft schwang ich mich über den Zaun. Ich hatte es geschafft. Auf der anderen Seite vom Zaun ließ ich mich auf den Rücken fallen und streckte ich alle Viere von mir und pumpte Luft in meine brennenden Lungen.

Jetzt spürte ich noch einmal den Schmerz auf meinem Arsch. Der deutlich brannte. Auf der anderen Seite der Koppel hörte ich die Frauen johlen. Keiner hätte gedacht, dass ich das schaffe.

Nessi meinte zu mir, dass das nicht so abgemacht wäre, mit dem Zaun und ich meinte, dass ich extra vorher nachgefragt habe.
Beide gaben ihre Niederlage zu und doch sah ich ein wenig Stolz in Julias Augen.

Die zwei Frauen nach mir versuchten auch diesen Trick, doch es gelang Ihnen nicht. Ich war die Einzige, die es heute Nacht geschafft hatte.
Dafür war der Ritt zurück zum Reiterhof sehr unangenehm. Die letzten Kilometer bin ich dann stehend in den Steigbügel geritten. Zwei dicke Striemen auf meinen jungen Po. Und Julia tätschelte mit ihrem Zweig immer wieder da drauf.

Auf dem Reiterhof haben wir dann die Pferde abgesattelt und abgerieben.
Dann in die Boxen oder auf die Koppel gebracht und es ging zum gemütlichen Teil der Nacht über.

Julia und ich hatten uns noch gar nicht hingesetzt, da waren die ersten sich schon am befummeln.
Wir setzten uns etwas abseits und beobachteten dieses Treiben. Man darf das jetzt, nicht als eine Orgie sehen. Die meisten waren nur zu zweit. Küssten und streichelten sich. Andere zu dritt und es gab auch ein Vierer-Grüppchen. So wie Julia und ich, schauten viele Frauen auch nur zu.

Ich hatte zur Zeit auch nicht die richtige Lust auf Sex, weil mir meine Schenkel und auch noch der Arsch weh taten. Julia hatte sich vor einen Heuballen gesetzt und ich mit meinem Rücken an sie, zwischen ihre Beine. Es war schon sehr aufregend, das alles zu sehen, im flackernden Lichtschein, des Lagerfeuers.

Meine Freundin küsste mich in den Haaren und streichelte mich sanft um meine Titten herum, strich mit ihren Fingern dazwischen und dann am Hals.
Als dann Kathrin kam, mit einer jungen Novizin, die, die Prüfung nicht geschafft hatte und jetzt die Chance hatte, für eine Wiederholung.
Nur bestand jetzt die Prüfung darin, uns heute Nacht zu bedienen. Und nicht nur mit Getränken, das sah ich schon bei den anderen Frauen, die durch die Prüfung gefallen waren.

Aber so wie sie intensiv mit anderen Frauen zu Gange waren, würden sie die Nachholprüfung bestehen.

Nun stand Kathrin mit Svenja, so hieß die junge, hübsche Blondine mit Mini-Tittchen bei uns.

Und obwohl sie mit ihrer älteren Freundin da war, fing ihr glatt rasiertes Fötzchen zu glänzen an.

„Hallo ihr Amazonen. Dir Eliza will ich für deine Bauerschläue und Mut gratulieren. Leider hast du deine Prüfung auf dem Feld bestanden. Zu gerne hätte ich mich von dir bedienen lassen. Wie geht deinem Hintern?“

„Der brennt, weil deine Frau und meine Freundin mich voll auf die Arschbacken getroffen haben. Außerdem habe ich einen tierischen Muskelkater in meinen Oberschenkeln.“

„Ich schaue mir das gleich mal an. Ansonsten ist ja noch Bruno da. Und dann möchte ich dir noch ein, zwei Regeln erklären.
Egal, was hier heute Nacht passiert. Es wird den Reiterhof nicht verlassen. Kein Wort darüber an Fremde. Das ist hier ein exklusiver Club.
Die andere Regel ist! Amazonen teilen und nehmen sich was ihnen gefällt. Das heißt, wenn du oder Julchen Spaß haben möchten mit anderen Muschis. Dann gibt es keine Zickerei oder Eifersucht. Bis zum Morgen ist jede Amazone frei! Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“

Ich nickte nur und sah aus dem Augenwinkel, wie Julia schon am Schenkel von Svenja strich.
Kathrin stand kurz auf und kam nach kurzer Zeit mit einer weißen Dose wieder.

„Das ist Pferdesalbe, sehr gut bei Schmerzen zwischen den Schenkeln. Komm her ich creme dich ein.“

Katrin nahm etwas von diesem Gel aus der Dose und schmierte mir sanft, diese Salbe zwischen meine Beine. Oh ja, es kühlte sofort.
Leicht massierend ließ sie ihre Finger über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten. Ich weiß nicht, was es war. Die ganze Aufregung, des Ritts, dieses erotische Miteinander der Frauen hier oder der kräftige Rotwein, wo vor mich Julia gewarnt hatte.

Aber ich ließ es entspannt über mich ergehen. Und schon meldete sich meine Muschi. Obwohl Katrins Finger noch sehr weit davon entfernt waren.
Julia streichelte nun den Hintern von Svenja und mit der anderen Hand massiert sie nun meine Titten. Natürlich waren meine Nippel hart und empfindlich geworden. Aber trotzdem behielt ich meine Freundin im Auge. Würde sie es wirklich mit einer anderen vor mir treiben? Und würde ich es zulassen, dass Kathrin mich vernascht?

Dummerweise spreizte ich meine Beine weiter auseinander und Kathrin kam mit ihren Fingern immer näher an meiner Fotze. Diese fing langsam zu Jucken an. Mein Körper war willig, aber mein Geist hing noch etwas hinterher. Ich konnte noch nicht innerlich ganz loslassen.

Julia setzte sich jetzt auf den Heuballen und küsste die feuchte Fotze von Svenja. Die nun genussvoll auf stöhnte.

„Kathrin, schau dir doch bitte mal den Po meiner Liebsten an. Ich glaube Nessi und ich haben sie dort doch etwas zu feste getroffen.“

„Das kann ich gerne machen. Wenn sich Eliza umdreht und auf allen vieren steht. Sie kann sich ja an deinen Oberschenkeln festhalten.“

Klar war das nicht nur eine Aufforderung um meinen wunden Hintern zu begutachten. Denn so lag nun mein Gesicht direkt vor der Pflaume von Julia und streckte dabei meinen Arsch Richtung Kathrin.
Ich roch nun den Muschisaft von Julia, ganz dicht waren meine Lippen an ihren Schamlippen. Jetzt fühlte ich wie Kathrin sanft über meine Pobacken fuhr. An meinem Steißbein kleine Kreise zog und dann über meine Poritze strich. Die zwei Striemen quer über meinen Arsch interessierten sie nicht.

Dieses kühlende Gel nahm sie nun auf einen Finger und ging nun tiefer durch meine Kerbe, dann über meinen Damm und zum Schluss über meine nassen Schamlippen. Jetzt war ich wirklich geil!

Da sich Kathrin so intensiv um meinen Po bemühte, vermutete ich, dass Julia ihr meine Vorliebe für anale Liebkosungen verraten hatte.

Und während Julia sich mit ihren Lippen immer leidenschaftlicher um Svenjas Fotze kümmerte, die dort brav stand und immer wieder zusammen zuckte, weil meine Liebste ihrem Kitzler bearbeitete, fing ich an Julias Muschi zu küssen.

Doch auch Kathrin, die gute 30 Jahre älter war als ich, war nicht untätig.

Immer tiefer ging sie durch meine Poritze und kümmerte sich sehr um mein Poloch. Aber nicht nur dort, denn mit ihrer anderen Hand hatte sie schon längst meine Pflaume im Griff.
Mit zwei Fingern rührte sie in meinen Fickloch und schmierte dann mit meinem Fotzenschleim meine Perle ein. Danach drückte sie gegen meine Rosette und ganz leicht glitt sie mit ihrem Finger in meinen Darm.
Ich stöhnte auf genauso wie Svenja. Zwei ältere Frauen bearbeiteten zwei Küken.
Und willig machten die Kleinen mit. Mit meiner Zunge strich nun durch Julias Fotze und diese war sehr nass. Jeden Tropfen ihres Nektars schleckte ich auf und drehte mit meiner Zungenspitze kreisende Bewegungen um ihre Klitoris.
Julia hatte ihre Beine jetzt bis zum äußersten gespreizt, so konnte ich nun ganz dicht an ihrer Fotze und sie mit meiner Zunge ficken.

Apropos, ficken. Kathrin fickte mich nun mit je zwei Fingern in meinem Fötzchen und in meinem Arsch. Mir wurde heiß und kalt. Es fühlte sich richtig geil an. Weil auch etwas verruchtes dabei war. Denn ich ließ mich, fast von einer unbekannten Frau, an meinen intimsten Stellen berühren.
Und Kathrin war sehr gut in fingern, so gut, dass sie sogar drei Finger in meine Rosette stecken konnte.

Julia hatte nun Svenjas Arsch fest im Griff und drückte sie hart in ihr Gesicht. Sie wollte die Kleine bis zum letzten Tropfen auslecken.
Aber ich konzentrierte mich noch auf meine Freundin. Ich saugte jetzt nicht nur an ihre Perle.
Nein, ich hatte auch zwei Finger in ihrer Möse und bearbeitete sie.
Bei den Fotze auslecken von Svenja, stöhnte sie deshalb immer lauter und rang nach Luft.

Ja, ich wollte Freundin zum Orgasmus bringen. Damit sie später auch noch weiß, wer sie liebt.

Doch zunehmend fiel es mir schwerer. Denn Katrins Fingertechnik ließen mein Blut kochen. Besonders in meinem Pfläumchen. Dazu kam dieses neue Gefühl, noch etwas größeres in meinem Darm zu haben.
Es war zwar nur ein Finger mehr, aber der machte es aus. Ich versuchte noch, wie von Sinnen, Julia mit meiner Zunge und meinen Fingern zu befriedigen. Aber genauso wie Svenja hatte ich nun meinen Orgasmus.

Mit piepsiger Stimme stöhnte Svenja, mehr gepresst als frei ihren Orgasmus heraus. Dabei knetete sie ihre kleinen Tittchen.

„Oh, jaa.. ja-ja-ja.. ich glaube ich komme. Jetzt.“

Es kam mir fast so vor, als würde sich Svenja ein wenig schämen, dass sie nun einen Höhepunkt hatte.

Hart krallten sich Julias Finger in den süßen, kleinen Arsch von Svenja. Und nun brach der Vulkan in meiner Fotze aus. Laut stöhnend und keuchend ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Mir war es egal, ob jetzt irgendwelche Frauen mich dabei beobachteten. Ich wollte jetzt nur noch meinen Orgasmus genießen.
Unvermindert machte Kathrin in meinen Löchern weiter. Als wäre ich ein Spielzeug. Mein Orgasmus war hart und lang und immer wieder sackten meine Beine zusammen.

Aber Kathrin hielt mich mit zwei Fingern in meine Fotze hoch.
Jetzt drückte mich Julia mit ihrer Hand fester auf ihre nasse Fotze und als ich wieder ein wenig bei Besinnung war, leckte ich sie so, wie es noch nie getan hatte.
Ich wollte sie zum Orgasmus bringen. Und schon nach kurzer Zeit schüttelte es in ihrem Körper.

„OOOHHHH..SÜSSE.. JAAAAA.AAAAAAHHHH.. JAAAAA-JAAAAA-JAAAAA.. UUUUHHHH.. JAAAAAAaaaaaaa.!“

So laut und intensiv war Julia bisher noch nie gekommen. Es machte ihr wohl noch mehr Spaß, draußen vor fremden Frauen einen Orgasmus zu haben.

Kathrin hatte mittlerweile ihre Finger aus meiner Rosette und meiner Muschi gezogen und streichelte mich nun sanft über diese Löcher. Es tat mir richtig gut!

Ich küsste und leckte leicht noch Julias Muschi. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einen Vierer hatte. Beim Pokern ein verdammt gutes Blatt und bei Lesben ein Royal „Flutsch“, mit Orgasmus-Garantie.

Zu viert machten wir es uns auf der kleinen Decke bequem. Wir küssten uns alle und streichelten untereinander. Jetzt küsste ich zum ersten Mal in meinem Leben zwei andere Frauen.
Kathrin und Svenja. Und ich fühlte deren zarten Haut und ihre Brüste. Und doch wanderten immer wieder meine Lippen zurück an Julias Lippen. Den sie zu gerne erwiderte und wir in einen liebevollen Zungenkuss umwandelten.
Svenja wurde losgeschickt um uns was zu trinken zu holen. Die beiden Frauen schauten mich nun fragend an.

„Was ist? Hab ich irgendetwas falsch gemacht? Oder warum seht ihr mich so an?“

„Nein, es wundert mich nur, dass du so offen für Sex bist mit mehr als zwei Menschen. Ich dachte du stehst auf Monogamie.“: sagte Julia während sie mir über meine Wangen strich.

„Ihr selbst habt doch gesagt, dass heute Abend alles erlaubt sei. Bis zum Morgengrauen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?“

„Nein, nein. Das hast du schon richtig verstanden. Aber es wundert mich trotzdem, dass du keine Anzeichen von Eifersucht zeigst. Was würdest du sagen, wenn ich nun mit Kathrin verschwinden würde? Für so eine halbe Stunde.“

Es lag wohl wirklich daran, dass ich zu viel Alkohol getrunken hatte. Denn ich sagte zu meiner liebsten Julia: „Du liebst mich und ich liebe dich. Und wenn es mal eine andere Muschi sein soll, dann weiß ich trotzdem, dass du zu mir zurückkommst.“

Julias Augen fingen vor Freudentränen zu glänzen an. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich liebevoll auf meine Lippen.

Kathrin schaute nun Julia an und fasste sie an die Hand. Nun gingen die zwei in das Haupthaus. Und Svenja kam zurück zu mir und setzte sich neben mich.

„Möchtest du nicht zu deiner Freundin gehen?“: fragte ich sie.

Nöö, sie ist gerade sehr beschäftigt. Die fickt auch mit zwei anderen Frauen. Und außerdem ist sie nicht meine richtige Freundin. Wir sind nur eine Sexbekanntschaft. Wie ist das denn, mit meiner ehemaligen Mathelehrerin? Ist die wirklich so gut?“

Ich bejahte die Frage mit Julia sehr. Und sagte, sie wäre das Beste was mir bisher passiert sei. Und so kamen wir mehr ins Gespräch. Julia war vor zwei Jahren noch Svenjas Mathelehrerin gewesen. Aber es hätte nie auch nur einen Flirt gegeben. Denn zu diesem Zeitpunkt war Svenja noch sehr schüchtern.
Und immer mehr beim Reden gefiel mir die süße Blondine. Sogar ihre kleinen Titten erregten mich.
Dann legte sie nach einer Weile ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie fühlte sich so zart und leicht an.

So, dass ich nun in ihren blonden Haaren spielte. Es war nur ein leichtes Turteln. Svenja sprach auch nicht laut und forsch, so wie ich.

Sie war zarter und ihrem ganzen Wesen, so wie sie, war ich vor fünf Jahren und sie war jetzt zwei Jahre älter als ich.
Irgendwie war ihr Körper und Geist noch nicht so voll ausgebildet wie es bei mir war.

Aber neben ihren schönen blonden Haaren und den süßesten kleinen Titten, hatte sie stahlblaue Augen.

Wir tranken noch einen Becher Rotwein und rückten noch näher zusammen. Sahen was die Frauen hier machten und gaben unser Kommentar dazu ab.
Und noch immer hatte Sven ja ihre Hand auf meinem Oberschenkel, den sie nun streichelte.

So langsam fing meine Muschi wieder zu Jucken an. Konnte das sein, dass ich Lust auf die Kleine bekam?
Wir schauten uns gerade in die Augen als es mich überkam. Ich streichelte ihren Nacken und zog sie zu mir ran. Sie schloss ihre Augen und ich meine und wir gaben uns einen Kuss. Da war es wieder! Dieses Kribbeln im Bauch.

Erschrocken über unsere Tat schauten wir uns an und in diesem Augenblick vergaßen wir die Welt um uns herum und küssten uns erneut. Doch diesmal öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zungenspitze hervor. Ich hatte nicht sofort damit gerechnet, aber Svenja tat das selbe. Und so gab ich nun der zweiten Frau in meinem Leben einen Zungenkuss. Der sich irgendwie noch perfekter anfühlte als mit Julia.
Mein Herz pochte, ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen.

  • Ich liebe doch Julia, aber was hier mit Svenja passiert ist noch schöner.-

Zärtlich streichelten wir uns und ich wusste nicht was ich als Nächstes machen sollte.
Meine Fingerspitzen strichen langsam von ihrem Hals abwärts als ich ihre kleinen Hügel fühlte. Diese süßen Tittchen, mit meinem Fingernagel umkreiste ich ihren zarten Warzenhof und fühlte ihre hervorstehende Knospe.
Svenja atmete tiefer ein. Kannte sie diese Art von Zärtlichkeit nicht? Auch sie griff nun nach meinen Titten und massierte gefühlvoll meine harten Nippel.

Noch immer hatten sich unsere Zungen nicht voneinander gelöst und meine Hand ging langsam tiefer bei ihr.
Nun wurde Svenja etwas ruhiger. Sie ließ ihre Hand an meinen Titten und zitterte ein wenig. War sie aufgeregt, nervös oder erregt?
Ich unterbrach unseren Zungenkuss und meine Augen fragten sie. In ihren las ich etwas von Neugierde und auch etwas von Verliebtheit.

Auch sie wusste nicht so genau wohin mit ihren Gefühlen. Denn das was hier gerade passierte hatte nichts nur mit Sex zu tun.

Hier waren zwei sehr junge und noch etwas unerfahrene Frauen dabei sich zu verlieben. Obwohl sie eigentlich Partner hatten.
Aber dafür waren mittlerweile Svenja und ich zu erregt. Und als ich ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, öffnete sie bereitwillig ihre Beine.
Ich fühlte die Wärme ihrer Muschi. Und ich konnte dem nicht widerstehen. Mit zwei Fingern umkreiste ich ihre Vagina weiträumig und zog dann immer engere Kreise. Das alles ließ Svenja bereitwillig mit sich geschehen.
Was Julia bei mir war, war ich nun bei Svenja, die treibende Kraft. Ich war jetzt nun die Lehrerin und sie die Schülerin.

Ihre Muschi war jetzt mittlerweile nass und ganz leicht glitt mein Finger in ihren Schlitz.
Langsam schob ich meinen Finger immer tiefer in ihr Fötzchen und immer lauter und tiefer stöhnte sie. Besonders wenn ich meine Finger etwas heraus holte und über ihre Perle strich.
Dann zuckte sie immer kurz zusammen und danach kam ein entspanntes ausatmen. Svenja küsste mich immer leidenschaftlicher und hielt mich am Nacken fest.
So, dass ich kaum meinen Kopf zurückziehen konnte. Ja, sie wollte es nun haben. Leidenschaftlichen Sex mit mir.

Zuerst fickte ich sie mit einem Finger, dann mit zwei und zum Schluss rubbelte ich dazu mit meinem Daumen über ihre Perle.
Svenja zuckte immer mehr zusammen und es macht mir immer mehr Freude, sie ihren Orgasmus näher zu bringen.
Sogar ich wurde nass, ohne, dass sie mich an meiner Fotze anfasste.
Es war einfach nur geil, dieses Püppchen zum Höhepunkt zu bringen. Dachte Julia dabei auch so über mich?
Dann schüttelte sich Svenja und sie unterbrach unseren Zungenkuss.

„Ah, ich komme schon wieder. Aaaah.. jaa-jaaaaaaa.“

So leise hab ich noch nie einen Menschen gehört, der einen Orgasmus hat. Es war bei ihr schon fast ein Flüstern. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich fast dabei schämte, einen Höhepunkt zu haben.

Das war so süß, sie tat mir schon fast leid. Nach ihren kleinen und für sie doch heftigen Orgasmus, streichelte ich sie an ihre Perle noch leicht weiter und jedes Mal zuckte sie fast verschämt zusammen.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte schaute sie mir tief in die Augen und überhäufte mich mit Küssen.
Es war alles wieder für mich normal. Es war ja heute Amazonenritt.

Doch dann war etwas, was mich erschrecken ließ. Denn Svenja sagte leise, Ja hauchte es mir ins Ohr.
„Ich habe mich in dich verliebt.“

„Stop Svenja! Kennst du den Horror Purge? Da ist auch in einer Nacht alles erlaubt und man wird nicht bestraft. Also überlege dir gut, was du sagst. Denn ich glaube, deine Freundin wird nicht begeistert sein, wenn sie das hört.“

„Aber ich habe mich wirklich in dich verliebt. Du bist mir vorhin schon beim Reiten und bei der Prüfung aufgefallen. Du bist so stolz und anmutig, ganz anders wie ich. Und meine Freundin ist nicht so zärtlich zu mir wie du. Ich kann doch nicht gegen meine Gefühle anrennen. Das ist doch nicht normal.“

Ich glaube ich sagte an diesem Abend etwas dummes. Nur konnte ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht ein ordnen.

„Pass auf meine Süße. Du schläfst noch einige Nächte darüber und dann können wir uns ja treffen und darüber reden. Denn ab Montag bin ich ja wieder in der Stadt.“

Svenjas Lippen berührten wieder ganz zart meine und es ging in einem leidenschaftlichen und intensiven Zungenkuss über.
Ich war mir meiner Gefühle nun auch nicht mehr sicher. Und so löste ich mich aus der Umklammerung von Svenja, ging spazieren und atmete tief durch.

Unterwegs traf ich Nessi und sie fragte mich, ob ich meine Julia suchen würde. Wenn ja, dann sollte ich ins Haupthaus gehen und oben ins Schlafzimmer. Denn meine Julia hätte gerade einen Schwanz in ihre Muschi.

Leicht geschockt von dieser Aussage begab ich mich nun in dieses Haus. Aber da kam Katrin mit Julia schon die Treppe runter. Hand in Hand und dahinter Doktor Hunter.

  • Hat sie wirklich mit dem Tierarzt gefickt? War Kathrin dabei? Ist Julia gar nicht so richtig lesbisch?-

Fragen die mich ablenkten mit dem Gedanken an Svenja. Vielleicht sollte man den Amazonenritt erst ab 30 machen. Damit so wie ich und Svenja mit ihren Gefühlen klarkämen.

Julia kam lächelnd auf mich zu, umarmte mich und wir gaben uns einen Zungenkuss. Für diesen Moment erschien mir wieder alles normal.

„Süße, heute ist Amazonenritt und genieße doch diese Nacht.“

Doktor Hunter oder auch Bruno, wie ich jetzt sagen durfte, lächelte mich verständnisvoll an. Ich glaube er konnte meine Gedanken lesen.

Denn er sagte: „Hallo Eliza. So sind die älteren Frauen. Immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Und wenn ich dir was sagen darf. Du hast einen bezaubernden Körper. Da kann Julia stolz sein, mit dir liiert zu sein. Da bräuchte sie eigentlich keinen Amazonenritt.“

Ach, war dieser ältere Mann nett. Obwohl er gerade, höchstwahrscheinlich, meine Freundin gefickt hatte. Sagte er das jetzt ehrlich oder wollte er nur sein Mitleid ausdrücken?

Ich lächelte etwas errötet zurück und ging wieder hinaus zu der Feier. Ich sah wie Julia in größter Sex- und Feierlaune war.
Und ich sah auch Svenja wie sie mit angewinkelten Beinen ihre Kniee umarmte darauf ihren Kopf gestützt hatte. Sie sah hier etwas verloren aus. Also holte ich noch eine Flasche Rotwein und ging zu ihr hin.

Sie lächelte sofort als sie mich sah und ich setzte mich neben ihr, dann tranken wir den Rotwein aus der Flasche.
Ihre Hand ging wieder an meinen Schenkel.

„Ich habe gehofft, dass du wieder kommst.“

„Na ja, ich konnte dich doch nicht so abseits sitzen lassen.“

„Hat dich deine Freundin abserviert? Meine hat es. Jetzt bin ich solo. War eine Scheißidee hier hin zu kommen.“

„Ach komm. Wenigstens bist du jetzt auch eine Amazone. Und da deine Ex gegen eine Regel verliert sie ihren Status.“

Svenja lachte. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schauten uns eine Weile schweigend das Lagerfeuer an.
Aus dem Berühren wurde ein sanftes Streicheln und aus zärtliches küssen wurden leidenschaftliche Zungenküsse. Meine dicken Titten drückten auf ihre Minitittchen. Unsere Knospen standen weit hervor. Ich griff unter meine und ich rieb damit an ihre. Nippel an Nippel.
Sanft schob ich danach ihren Mund tiefer. Svenja saugte gefühlvoll an meinen Zitzen, so sehr, dass meine Fotze mit der Produktion von reichlich Nektar begann.
Sie zögerte, aber sanft drückte ich sie tiefer. Erst leckte sie meinen Bauchnabel, dann meinen Venushügel. Sie griff mit ihrer Hand an meine äusseren Schamlippen und massierte sie so.
Ich hatte dieses Kribbeln auf der ganzen Haut.
Ich machte meine Beine breit und endlich tat sie es. Svenja küsste zuerst nur meine nasse Pflaume, aber dann streckte sie ihre Zunge hervor und drang sanft in meinen Schlitz ein.

BANG! Sie hatte mich. Ein wohlig, warmes Gefühl durchrauschte meinen Körper. Wie gut das tat.
Sie leckte tief in meiner nassen Fotze und saugte zwischendurch an meiner nun überempfindlichen Perle. Jedes Mal zuckte ich vor Erregung zusammen. Schon jetzt verlor ich die Kontrolle über meinen Körper.

Ich bemerkte, wie ich mit beiden Händen, durch ihre blonden Haare kraulte. Und Svenja jetzt fast schon meine nasse Pussy ausschlabberte. Sie tat es so leidenschaftlich, dass sie dabei wohltuend stöhnte und sich selbst ihr Pfläumchen stimulierte.

Ja, Svenja stand darauf, Fotzen oral zu befriedigen. Sie war noch gieriger nach Fotzenschleim als ich. Und davon konnte ich ihr nun genug geben.

Eine süßliche Wolke unserer Sexualbotenstoffe umkreiste uns und tief sog ich diesen Duft ein. Das beste Parfüm der Welt.
Ein kleiner Krampf nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Die Wellen der Lust wurden schneller und stärker. Besonders als die Blondine zu ihrer Zunge auch noch drei Fingern in mein Fickloch rammte und mich hart fickte.

Eine andere Frau, eine andere Sextechnik. Aber Svenja war gut, sehr gut. Ich würde gleich einen super Abgang haben. Schon fühlte ich mich leichter, nahm die Umwelt nicht mehr war. Und dann kam es. eine Welle die mich in die Welt der berauschenden Gefühle mitriss und nicht mehr losließ.

Svenja machte unvermindert weiter, meine nun auslaufende Fotze zu lecken und zu ficken. Denn sie hatte sich auch zum Höhepunkt gefingert und war wie von Sinnen.
Dieser Orgasmus war wieder ultra lang und intensiv.

Svenja hörte nicht auf, bis ich nicht mehr konnte. Fast mit Gewalt musste ich sie von meiner Möse wegdrücken und trotzdem ging sie immer wieder mit ihrer Zunge an meine Perle. Was mich jedes Mal wieder zusammenzucken ließ. Hätte ich nicht meine Beine zusammen gekniffen, hätte sie mich weiter geleckt.
Ich rang jetzt nach Luft. Merkte, dass ich klatschnass geschwitzt war und die Kühle der Nacht, mir eine Gänsehaut brachte.
Svenja küsste meine Haut ab, so als würde sie darauf stehen meinen salzigen Schweiß zu schmecken.

Wir kuschelten aneinander, streichelten uns zärtlich und unsere Zungen spielten verschlungen miteinander. Ich fühlte mich auf Wolke Sieben.

Svenja schlummerte in meinem Arm ein. Die warme Luft ihres Ausatmen traf immer wieder eine Zitze von mir. Es fühlte sich angenehm an.
Ich derweil beobachtete das Treiben von Julia. Sie war mit drei anderen Frauen in den Rausch verfallen, dass sie in ihre Becher pinkelten und sich damit übergossen.

Eine Schwarzhaarige, Svenjas Ex, ging sogar auf die Knie, warf ihren Kopf in den Nacken, machte weit den Mund auf und streckte ihre Zunge heraus. Und was machten die Anderen? Laut johlend pissten sie ihr in den Mund und ins Gesicht. Im Lichtschein des Feuers glänzte ihr ganzer Körper.
Dabei waren sie schon kräftig am schwanken, vom Alkohol.

Mir war in dem Augenblick nicht dazu zumute. Ich küsste Svenja auf ihre Stirn, mit einem sanften Lächeln öffnete sie ihre Augen.

„Lass uns schlafen gehen. Du kannst dich doch gar nicht mehr wach halten.“

Wir standen auf und gingen in den Stall. In vereinzelten Boxen, war viel Heu verstreut worden und darauf waren Pferdedecken. Zum drauf liegen und zudecken.
Eigentlich war es ja geplant, dass ich hier mit Julia nächtige, aber jetzt war es Svenja. Was mir auch sehr recht war.

Nach einem langen Zungenkuss und vielen kleinen Küssen. Schmiegte sich Svenja an mich und wir schliefen schnell ein.

Etwas kaltes, nasses riss mich aus dem Schlaf. Ich schreckte mit meinem Kopf hoch und mein Gehirn folgte zwei Sekunden später. So einen schlimmen Kater hatte ich.
Aber Svenja ging es nicht weniger schlimm. Sie kreischte sogar, ganz kurz.

„Guten Morgen Mädels. Der Morgen hat begonnen. Alles wieder auf Normalstellung. Ich schaute auf mein Handy, es war schon 10 Uhr und im Stall war reger Betrieb. Nicht nur Frauen, wie gestern waren hier. Sondern auch einige Stallburschen.
Und Svenja und ich waren noch nackt.
Und schon schüttete Kathrin den zweiten Eimer mit kalten Wasser auf uns.
Meine Nippel streckten sich sofort heraus. Aber auch Svenjas süße Knospen standen hart.
Wir sprangen nackt aus den Decken und als wir uns umdrehten und unsere nackten Ärsche nach oben streckten. Kamen Pfiffe von einigen Jungs.

War mir auch egal. Ich hatte tierische Kopfschmerzen und mein Magen rebellierte.

„Wo ist Julia?“: fragte ich.

„Dein Schatz ist schon längst nach Hause. Ich würde mich an deiner Stelle beeilen, denn sie wartet auf dich.“

Aber ich konnte mich nicht beeilen, denn mein Kopf tat mir unheimlich weh. Ich schwor mir, nie wieder Rotwein zu trinken.
Svenja torkelte noch ein wenig und hatte große Probleme ihr Höschen anzuziehen. Sie plumpste auf ihren Po und zog sich dann erst an.

Nach all den Problemen gingen wir raus ins Freie. Frische Luft und die morgendliche Sonne machten uns auch nicht fit. Man kann es kaum glauben. Aber an einer Pferdetränke wuschen wir unsere Gesichter.
Bisher hatte Svenja noch nichts gesagt. Aber dann sah sie mich fragend an und sagte flüsternd: „Sehe ich dich wieder? Ich bin wirklich verliebt in dich!“

In dem Augenblick konnte ich nichts sagen. Denn mein Herz war zerrissen. Zu Hause wartete meine Freundin Julia auf mich und hier stand das süße Mädchen mit ihren blauen Augen und bettelte um meine Liebe.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie in ihren Haaren. Sie roch noch nach Stall.

„Ja, wir können uns treffen und dann noch einmal über alles reden. Bitte bedränge mich nicht, ich muss mit meinen Gedanken auch erst mal klar werden. Ja, ich mag dich auch sehr!“

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und ihre Augen fingen zu glänzen an. Hatte ich das Richtige gesagt? Oder hätte ich ihr klipp und klar sagen müssen, dass ich in einer Beziehung bin und meine Freundin liebe.
Aber das wäre auch gelogen gewesen. Denn Svenja liebte ich auch. Und ich musste nun eine Entscheidung treffen.

Ich ging über die Koppel, die Abkürzung zu Julias Haus. Und ich konnte noch einmal darüber nachdenken, was ich nun wollte. Ich war sogar schon soweit, Julia zu betrügen.
Am Wochenende mit meiner Liebsten und in der Woche mit meiner blonden, süßen, neuen Freundin.
Ich wusste wirklich nicht, was ich tun sollte. Und als ich vor Julias Tür stand, klopfte mein Herz bis in den Hals. Ob sie es merken würde, dass ich mich neu verliebt habe?

In der Wohnung zog ich mich sofort wieder nackt aus. Und es fühlte sich alles wieder normal an. Bis auf den kleinen Gedanken an Svenja.

Lächelnd kam Julia auf mich zu, umarmte mich und in einem innigen Zungenkuss wurde mir wieder ganz warm. Ich war mir nun fast sicher. Julia ist die richtige für mich.

„Na du Langschläferin. Hattest wohl eine heiße Nacht mit der Blondine. Ich hatte sie ja auch gekostet. Ihr Muschisaft war köstlich. Die Schlampe sollten wir öfters einladen. Dann können wir sie zusammen auseinander nehmen.“

Irgendwie tat mir Svenja leid, so wie Julia über sie redete. Und ich erfand eine gute Ausrede.

„Nöö, meine Süße! Ich teile dich nicht mehr. Ausgenommen beim nächsten Amazonritt. Aber du hattest ja auch noch eine intensive Natursekt-Party.“

„Oh Gott, erinnere mich nicht da dran. Ich habe schon so lange nicht mehr, auf so viele Titten gepisst. Und Erika hat das Zeug gesoffen, als wäre es Wasser. Die war echt hart drauf. Danach hat sie uns noch die Fotzen ausgeleckt.“

Julia schwärmte richtig von dieser Erika. Es war die schwarzhaarige, ältere Frau, die sich in den Mund pissen ließ.

„Und, hast du dich von Doktor Hunter ficken lassen? Weil Nessi mir so etwas angedeutet hatte.“

„Ach ja, da war noch dieser geile Schwanz von diesem Arzt. Der ist wirklich super. Kann ich dir beim nächsten Amazonenritt nur ans Herz legen. Er ist einer der wenigen Männer, die richtig einfühlsam sein können.“

Julia und ich streichelten uns mittlerweile an den Hintern. Immer wieder küsste sie mich an meinem Hals, an meinen Schultern und dann auf meinen Titten. Ich merkte, dass dies ein gutes Hausmittel gegen einen Kater ist. Denn meine Kopfschmerzen verschwanden so langsam.
Knutschend und streichelnd gingen wir langsam ins Schlafzimmer.
Ja, ich hatte Bock auf Sex mit Julia. Und nicht nur meine Fotze wurde feucht. Aus meinem Kopf verschwand Svenja.

Julia legte mich rücklings auf ihrem Bett und stieg über mich. Ihre Titten hingen tief und sie streichelte da mit meinen Busen. Mit einem Knie war sie zwischen meine Beine und massierte so meine Muschi.
Immer wieder gaben wir uns leidenschaftliche Zungenküsse. Das hatte ich gebraucht. Sie küsste nun meine harten Nippel und ging langsam mit ihrer Zunge abwärts.

Wieder folterte sie mich süß. Ihre Zunge umkreiste weit meine Schamlippen und ganz sanft küsste sie mal auf meine Pflaume.
Immer wieder streckte ich ihr meine nasse Fotze entgegen, aber sie wich mit ihren Lippen aus und sammelte nur mit ihren Fingerspitzen meinen auslaufenden Fotzenschleim auf. Damit strich sie dann durch meine Poritze und massierte meine Rosette.

„Drehe dich auf dem Bauch meine Süße. Ich habe mir letzte Nacht von Kathrin ein Spielzeug ausgeliehen. Keine Angst es ist desinfiziert und macht Spaß.“

Ich drehte mich auf dem Bauch und Julia spreizte sofort mit ihren Händen meine Pobacken auseinander. Und keine Sekunde später war ihre Zunge an meinem Poloch.
Ach, wie gut das tat.
Es setzte sofort das wohl bekannte kribbeln wieder ein. Tief drang ihre Zunge in meinen Darm. Und mehr als sonst machte sie meine Rosette nass. Ich spürte wie sie mit einer Hand unter einem Kopfkissen griff und was hervor holte. Dann fühlte ich etwas spitzes und doch weiches an meiner Hintertür und wie Julia mir etwas in meinem Darm schob. Dann war da ein kleiner Widerstand, aber Julia drückte weiter und etwas knubbeliges durchdrang meinen Schließmuskel.
Danach schob sie wieder dieses unbekannte Teil weiter in mich hinein. Bis zum nächsten Widerstand. Nur war dieser Knubbel etwas größer als der erste. Aber auch dieser verschwand in meinen Po. Und so machte sie nun weiter. Und jeder Nächste Knubbelig war größer als der Vorherige.
Ein neues, aufgeilendes Gefühl empfand ich nun in meinem Darm. So tief war noch nie etwas hinten in mich eingedrungen. Und auch die Knubbel waren nun so groß, dass Julia hätte mit vier Fingern hinein gemusst.
Meine Fotze juckte immer mehr. Und auch mein Nektar entwickelte sich zu einem kleinen Bächlein. Und trotzdem war Julia noch nicht bis zum Ende gekommen. Ich glaube es waren neun oder zehn Knubbel die ich nun in meinem Arsch hatte. Das fühlte sich schon super geil an. Aber das Beste kam noch, als Julia anfing, dieses Gummiteil aus mir heraus zu ziehen.
Einen analen Orgasmus gibt es nicht? Ich hatte aber gerade so ein Gefühl.
Denn das, was in meinem Arsch war, stimulierte mich mehr als nur meine Muschi.
Ich stöhnte und wimmerte und hoffte, dass Julia dies noch mal wiederholen würde.
Und sie tat es! Immer und immer wieder. Ich wollte schon selbst an meiner Muschi fingern. Aber meine Freundin verbot es mir.
Aber sie selbst spielte sich an ihre Fotze. Sie machte sich so geil, dass sie laut stöhnte. Und mit ihren nassen Fingern verschmierte sie ihren FotzenSchleim an meine Muschi.
Und immer wieder trieb sie mir diesen langen, elastischen Analdildo in meinen Darm. Mein Poloch war bis aufs äußerste gereizt. Ich hielt es nicht mehr lange aus. Bettelte und flehte sie an, dass ich mir an meiner Fotze spielen darf.
Dann schob sie noch einmal tief diesen Dildo in meinen Arsch und ließ ihn so. Drehte mich dann auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort stieß ich meine Zunge tief in ihre Möse. Ohne viel zu machen lief mir der Nektar über meine Zunge. Ich leckte nicht, ich knabberte nicht.

Nein, ich frass fast ihre Muschi auf. So gierig war ich noch ihr.
Automatisch gingen meine Finger immer wieder an meinem Fötzchen und immer wieder zog sie meine Hand weg. Meine Muschi juckte so sehr und ich konnte nichts dagegen machen.

Julia quetschte meine Titten, kniff in meine harten Nippel und rieb ihre Fotze in meinem Gesicht.
Um dann endlich ihren Höhepunkt zu haben.

„UUUUHHHH.. JAJAJA.. JAAAAA.. AAAHHH..JAAAAA-JAAAAA.. OH.. OH ..OH.. AAAAAAAAHHHHH.“

Schrie sie es heraus. Hart saugte ich an ihrem Kitzler. Julia zuckte, zitterte und wippte auf mir herum. Sie knetete nun noch fester meine Titten, dass es schon fast weh tat.

Ich fühlte mich gerade wie ein Stück Fickfleisch und war trotzdem glücklich. Immer wieder leckte ich an ihrer Perle bis sie genug von meinen Liebkosungen hatte.
Sie kniete nun über mir und rang nach Luft. Ich schaute von unten auf ihren nassen Schamlippen und ein feiner Faden ihres Nektars tropfte auf meiner Nasenspitze.

„UUPPS, ich habe dich ja ganz vergessen. Aber das holen wir in der Wanne jetzt nach.“: sagte Julia leicht sarkastisch.
Mit den Dildo in meinem Arsch zog sie mich ins Badezimmer und ich musste mich in die Wanne legen.

„Bitte zeige mir noch mal wie du es dir selbst besorgst.“

Zuerst überlegte ich noch warum ich mich dafür in die Wanne hab legen müssen. Aber als sie am Wannenrand stand und ihre Hüften vorbeugte war mir klar was sie noch machen wollte.
Mir war das jetzt sowas von egal. Ich wollte jetzt meinen Orgasmus haben. Und schnell war ich mit zwei Fingern an meinem Clit und rieb daran als würde es kein Morgen geben.
Schnell kam ich wieder auf Touren und stand schon bald vor meinem Höhepunkt. Der Geruch von Muschisaft, das schmatzende Geräusch aus meiner Fotze und das Erwarten von ihrer heißen Pisse. Ließen mein Blut zum Kochen bringen.

Und bevor ich meine Augen schloss, sah ich schon den Strahl ihres gelben Urins auf mich zuschießen.
Genau auf meine rechte Titte, plätscherte ihr Natursekt. Dann pisste sie mich runter bis zu meiner Muschi und wieder hoch bis zu meinem Hals.

„Mach deinen Mund auf.“: sagte sie in ihrem Lehrerinton.
Und ich Dummchen tat das auch noch. Ihr Pissstrahl traf mich bis hinten an das Zäpfchen, so dass ich mich verschluckte und husten musste. Zum ersten Mal in meinem Leben trank ich unfreiwillig Urin.
Aber auch in diesem Augenblick setzte mein Orgasmus ein und ich stöhnte laut.
Julia nutzte die Gelegenheit und urinierte mich jetzt von meinen Haaren bis runter zu meiner Fotze an. Ich spürte kaum ihren heißen Natursekt. Nur wenn sie mich in meinen Mund traf.
Erst als mein Höhepunkt abklang und der Strom an Urin versiegte, wurde mir klar, was grade passiert war.
Irgendwie schämte ich mich, für mich selbst.
Ich masturbierte vor meiner Freundin und die pinkelte mich an. Und dann spürte ich es, ich hatte diesen Analdildo noch im Arsch.
Vorsichtig, zog ich ihn raus und betrachtete ihn. Gut zwanzig Zentimeter war das Teil lang.
Julia und ich küssten uns, danach ließ sich mich duschen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich ein wenig anders verhielt. Oder bildete ich mir das nur ein? Weil ein kleiner Teil meines Herzen bei Svenja war.

Aber nach dem ich aus dem Bad kam, war Julia schon auf der Couch und wartete unter der großen Decke auf mich. Eng kuschelte ich mich an sie. Zärtlich streichelte sie mir durch das Haar und küsste mich in den Nacken.

„Sag mal meine Süße, was sind denn deine Träume nach deinem Schulabschluss? Was willst du machen?“

Darüber hatte ich letzte Woche viel nachgedacht.

„Ich möchte nach meinem Anschluss bei dir einziehen. Wir werden ein richtiges Paar. Nur du und ich. Ich dachte, ich mache ein Sabbatjahr und mache hier den Haushalt.“

Julia lächelte etwas gekniffen. Sagte aber nichts.
Gegen Nachmittag küsste mich Julia ein wenig wach.

„Meine Süße, lass uns raus. Ein wenig spazieren fahren.“

Also fuhren wir ein durch die Gegend, hörten Musik aus dem Radio und genossen den Tag.
Julia hielt dann auf dem Rastplatz, wo ich sie zum ersten Mal privat getroffen hatte. Am See.

„Süße, wir müssen reden. Es brennt mir schon lange auf der Seele.“: sagte sie nun mit ernster Stimme.

„Deine Zukunft und meine stimmen nicht mehr überein. Du möchtest dich binden und ich nicht. Verstehe das nicht falsch. Ich liebe dich, unnatürlich viel, sogar.
Aber ich liebe viele Menschen. In deinem Herzen ist nur Platz für eine Person. Und ich kann es nicht verantworten, dich zu verletzen, wenn ich mit anderen Frauen in die Kiste steige. Du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Ich möchte aber frei und ungebunden bleiben!
Sei nicht traurig. Guck mal, alleine unser Altersunterschied, das würde schon nicht klappen. Lass uns Freundinnen bleiben und wenn du möchtest, können wir uns ja immer wieder hin und wieder treffen.
Du musst das verstehen. Du wirst bestimmt eine Neue finden.“

Ich schaute aus dem Fenster, damit Julia nicht meine Tränen sah. Ein Kloß steckte in meinem Hals. Eine Welt brach für mich zusammen.

Ich stieg wortlos, aber erhobenen Kopfes aus, sagte kein Wort. Julia stieg auch aus, öffnete den Kofferraumdeckel und dort lag auch schon mein Rucksack. Sie wollte noch etwas sagen, aber ich schaute sie böse an und legte meinem Finger auf den Mund, dass sie nichts sagen sollte.

Ein leises Tschüss, kam von ihr und sie fuhr weg.
Ich setzte mich an einen Baum und weinte bitterlich.
Dann lief ich, weiterhin schluchzend nach Hause. Und aus dem sonnigen Tag wurde ein Alptraum.
Denn es fing wirklich noch in Strömen zu regnen an. Dies war der schwärzeste Tag in meinem Leben.

Zu Hause versuchte ich auf taff zu machen. Aber mein Vater erkannte sofort, dass mit mir was nicht stimmte. So kam er später in mein Zimmer und nahm mich in den Arm. Ich schluchzte auf seine Schulter.

„Ach ja, meine Liebste. Die Welt ist grausam und die Liebe auch. Aber ich verspreche dir. Ich schnappe mir den Typen und lese ihm die Leviten.“

  • Ach Papa. Wenn du wüsstest.-

Und so verbrachte ich die Zeit mit einem gebrochenem Herzen in meinem Bett. Bis Sonntag Nachmittag. Ich hörte wie es an der Tür klingelte. Dann hörte ich wie meine Mutter mit jemanden redete. Danach klopfte es an meiner Tür.
Ich schmiss noch schnell meinen großen Haufen Papiertücher vom Bett.
Meine Mutter kam lächelnd herein.

„Schatz, schau mal wer dich besuchen kommt.“

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